With or Without you von PandorasBox ================================================================================ Kapitel 13: It doesn't matter where there going, or wherever they've been ------------------------------------------------------------------------- HI@ALL Chapter 13: It doesn't matter where there going, or wherever they've been SonGoku schreckte mitten in der Nacht hoch und saß aufrecht im Bett. 'Was war denn das? Ich könnte schwören das ich...' Er rieb sich mit dem Handrücken die verschlafenen Augen und versuchte sich zu konzentrieren. 'Nichts.' Er schüttelte den Kopf und ließ sich wieder in die Kissen fallen. 'Hab wohl nur schlecht geträumt. Mein Mitternachtsimbiss war wohl doch etwas übertrieben.' Er sah auf die Uhr. Kurz vor drei. Er rollte sich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Doch schon nach wenigen Augenblicken flogen sie wieder auf. 'Da! Schon wieder... ich hab mich also doch nicht geirrt. Da draußen ist eine Aura. Eine sehr starke. Und sie kommt näher.' Er richtete sich wieder auf und setzte sich auf die Bettkante. Er hielt inne und konzentrierte sich wieder auf die Energie. 'Die Aura ist negativ. Kein Zweifel. Und dafür, dass sie noch so weit weg ist, ist sie schon verdammt stark. Sie wird in weniger als zwei Stunden hier sein.' Er sah sich um, um zu sehen, ob er ChiChi geweckt hatte. Er lächelte, als er sah, dass sie noch tief schlief. Er liebte es ihr beim Schlafen zuzusehen. Goku wandte sich wieder ab und zog sich das schwarzen Shirt an, das über dem Stuhl hing. Dann griff er nach der Jeans, die er am Vortag getragen hatte, die neben dem Bett lag. Doch nach kurzem Überlegen ließ er sie wieder fallen, ging zum Schrank, und zog seinen orangefarbenden Gi heraus. Danach folgten die schwarzen Boots. Als er fertig war stand er mitten im Raum und grinste zufrieden. 'Was ist mit mir los? Ich freue mich doch nicht etwa? Sollte ich nicht wenigstens ein wenig beunruhigt sein?' Er zuckte die Schultern und fuhr sich mit der rechten Hand durch die Haare, um sie in ihre gewohnte Unordnung zu bringen. Dann ging er zur Tür, öffnete sie und blickte noch mal zurück um zu sehen, ob ChiChi noch immer schlief. Dann trat er leise hinaus und schloss die Tür leise hinter sich. Er schlich den Flur entlang und wollte gerade die Treppe hinunter steigen, als er hinter sich hörte, wie eine Tür geöffnet wurde. Er zuckte zusammen und erstarrte in seiner Bewegung. 'Oh nein... bitte ChiChi geh wieder ins Bett.' Er sah zurück und erwartete seine Frau zu sehen, doch sie war es nicht. "SonGohan?" flüsterte er. "Was machst du?" "Ich konnte nicht schlafen. Und dann habe ich diese Energie gespürt. Du doch auch, oder?" "Ja. Ich werde nachsehen, was da draußen los ist. Mach dir keine Sorgen, geh wieder ins Bett." "Nein, ich weiß, wie groß die Energie ist. Ich will nicht hier bleiben. Ich habe Angst." 'Mein kleiner Gohan. Manchmal vergesse ich einfach, wie jung er noch ist.' "Ist gut, komm." Er winkte seinen Sohn heran, sie stiegen gemeinsam leise die Treppe hinunter und verließen das Haus. Es war stockfinster und eisig kalt. Frost lag auf den Gräsern und in der Luft. SonGoku blieb stehen. "Da draußen sind noch mehr Energien. Piccolo, und Kurririn sind schon an dem Ort, wo die Aura landen wird. Und Vegeta ist auch wach. Er wird wohl auch bald zu uns stoßen." Er legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter. "Mach dir also keine Sorgen. Lass uns gehen." _______________________________________________________________________________ "Vegeta..." sagte Bulma leise. "Was hast du vor? Wo willst du denn hin?" Sie stand hinter ihm und versuchte in sein Blickfeld zu gelangen, aber er drehte sich wieder weg. 'Er ist es! Verdammt!! Alles kehrt zurück... meine Verzweiflung... meine Hilflosigkeit. Ich spüre, wie sie in mir aufsteigen... Das kann nicht sein! Ich verliere wieder meinen Verstand...' Er fasste sich mit einer Hand an den Kopf. 'Woher wusste er wie man hierher kommt? Und was will er hier?' "Vegeta! Antworte mir! Was geschieht da draußen? Wer kommt da auf uns zu? Sag es mir! Verdammt noch mal!" Langsam wurde sie wirklich wütend. Es schien so, als würde er ihr gar nicht zuhören. Er war völlig abwesend. 'Was passiert mit mir? Hab ich etwa Angst? Es kommt und geht. Ich bin wirklich so schwach geworden...Nein! Niemals!' "Ist er es? Der, der dich verletzt hat? Vegeta!! Verdammt, was ist los mit dir? Hörst du mir überhaupt zu? Hast du gehört was ich gesagt habe? Er antwortete ihr noch immer nicht. "Gehst du jetzt dorthin? Dorthin wo er landet? Und was ist dann? Glaubst du, du kannst ihn besiegen, wenn er dir wieder begegnet?" Dann hob Vegeta den Kopf, drehte sich um, und sah sie an. "Nein. Ich kann ihn nicht besiegen. Er war viel stärker als ich, und ich habe mich seitdem nicht mehr gesteigert." "Was willst du dann da draußen? Es macht keinen Unterschied, wo du bist wenn er herkommt." "Doch das tut es. Ich muss ihm gegenübertreten und wissen was an diesem Tag passiert ist. Bevor ich mich für immer vergesse. Und nur er kann es mir sagen." Bulma schwieg. Anscheinend war es ihm wichtiger, als alles andere. Denn der Kampf gegen dieses Wesen hatte sein Leben verändert. Aber sie wollte nicht zurückgelassen werden. Sie wollte ihn nicht schon wieder verlieren und im Ungewissen bleiben. Sie hatte nur eine Wahl. 'Weißt du was du da tust?' fragte sie sich selbst. Sie packte Vegeta am Arm, der gerade vom Boden abheben wollte. "Warte... nimm mich mit." Der Prinz sah sie verwirrt an. "Bist du dir sicher?" 'Nein. Ich fürchte mich nicht davor, was passieren kann. Aber ich habe Angst um dich.' "Ich bitte dich darum." Vegeta sah sie lange stumm an. 'Warum tut sie das? Was verspricht sie sich davon? Oder... kann es wirklich sein? Hat sie Angst? Um mich? Bulma, es tut mir alles so leid... was ich getan habe. Du wirst nie wieder allein sein. Ich schwöre, dass uns nichts wird trennen können ' Dann nickte er, nahm sie auf den Arm und flog mit ihr davon. Bulma lehnte sich an ihn. 'Egal was heut Nacht passiert. Mir ist es nicht mehr wichtig. Alles stirbt. Irgendwann. Und ich will sterben, wenn du stirbst.' At the Beginning - Richard Marx and Doinna Lewis We were strangers starting out on our journey Never dreaming what we'd have to go through Now here we are and I'm suddenly standing At the beginning with you No one told me I was going to find you Unexpected what you did to my heart When I lost hope you were there to remind me This is the start We were strangers on a crazy adventure Never dreaming how our dreams would come true Now here we stand unafraid of the future At the beginning with you I knew there was somebody somewhere Like me alone in the dark Now I know my dream will live on I've been waiting so long Nothing's gonna tear us apart Life is a road and I wanna keep going Love is a river I wanna keep going on Starting out on our journey Life is a road and I wanna keep going Love is a river I wanna keep flowing In the end I wanna be standing at the beginning with you ByeBye&Bis bald.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)