With or Without you von PandorasBox ================================================================================ Kapitel 24: And I will receive somebody, with open arms open eyes ----------------------------------------------------------------- HIHO Leutz! *heute einfach mal die Klappe hält**sweatdrop* Chapter 24: And I will receive somebody, with open arms open eyes Etwa eine halbe Stunde nachdem der Prinz in Gokus Raum verschwunden war öffnete sich die Tür und Vegeta trat heraus. Sein Blick war sichtlich erschüttert und ohne jemanden anzusehen ging er an den Anderen vorbei in Richtung Haustür. Ein hochmütig, aber auch zurückhaltende Ausdruck lag noch auf seinem Gesicht, aber sein Gespräch mit Goku hatte ihn wohl mehr berührt als er selbst für möglich gehalten hatte. Seinen Hände zitterten leicht, fast unbemerkt, als er sie krampfhaft zu Fäusten ballte. Er marschierte gerade an jedem vorbei ohne langsamer zu werden, nur als er an Bulma vorbeiging legte er ihr für eine Augenblick eine Hand auf die Schulter, und deutete ihr mit hinaus zu kommen. Bulma sah kurz zu ChiChi, die neben ihr saß, stand von der Couch auf, nahm ihre Jacke und folgte dem Saiyajin hinaus. Als sie das Haus verließ, begann Bulma sofort zu frieren. Es war schon sehr spät und es war einige Grade unter Null. Vegeta entfernte sich vom Haus und sie folgte ihm stillschweigend. Ihr Atem hing in der Luft und sie griff in ihre Jackentasche und zog sich ihre Handschuhe über. Wie so oft beneidete sie den Saiyajin um seine anscheinende Resistenz gegen Kälte. Vegeta trug wie so oft nur ein dunkles Shirt und darüber seine schwarze Lederjacke, die noch dazu offen war. Bulma schlotterte nur bei dem Anblick noch mehr. Dann blieb Vegeta stehen. Seine Haare wurden von dem eisigen Wind hin und her gewogen aber ansonsten stand er völlig still. Bulma trat näher an ihn heran. "Vegeta?... Was hast du? Was hat Goku zu dir gesagt?" "Er hat... er hat sich verabschiedet." Seine Stimme war völlig emotions-geladen und sie konnte sehen wie sehr er mit seiner Fassung rang. Niemals würde er zulassen, das man ihm ansah das er Mitleid, und eine gewisse Trauer empfand. Doch er war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Es würde ihn schwer treffen. Und um nichts in der Welt wollte sie das mit ansehen. "Vegeta, auch wenn du das nicht hören willst, aber ich sehe, was sein Tod in dir auslöst. Goku war immer ein Teil von dir und ich weiß auch wie schwer es dir gefallen ist neben ihm zu existieren. Aber das ist jetzt vorbei, Vegeta. Er ist war ein Teil deiner Selbst, und ihr seid zwei Seiten der gleichen Macht. Aber jetzt... lass ihn gehen." Der Prinz hatte ihr aufmerksam zugehört, und er wusste das sie Recht hatte. Wie so oft. 'Ja, diese Nacht wird für beide Feinde die letzte Nacht sein.' Er trat auf sie zu und zog sie an sich. Wie so oft wärmte sie sich an seinem Körper, legte ihren Kopf auf seine Schulter und seufzte zufrieden. "Vegeta... ich versteh das einfach nicht... warum Goku? Das hat er einfach nicht verdient..." "Nein... aber er hat seinen Tod selbst gewählt. Das ist der Tod der Saiyajins. Es war sein Schicksal seit langem. Wir sind... nun einmal nicht wie die Menschen." "Bitte verlass du mich nicht auch auf diese Art. Das würde ich nicht verkraften. Denk daran ich bin kein Saiyajin... ich bin ein Mensch. Und ich liebe dich." Vegeta sagte nichts mehr. Sie spürte seinem mächtigen Brustkorb an ihrem Körper und fühlte wie er tief und schwer atmete. Sie wusste was er dachte. Er konnte ihr nicht versprechen, was sie so gern hören wollte. Er hielt treu an seiner Saiyajin-Natur fest, es war alles, was ihm von seiner Vergangenheit geblieben war. Und dieser Saiyajin wollte er auch bleiben. Er klammerte sich nahezu daran... mit Leib und Seele. 'Das wird sich wohl niemals an ihm ändern. Und ich muss versuchen damit zu leben... er wird nun mal niemals ein Mensch sein.' Sie spürte wie Vegeta den Kopf hob und in die Ferne starrte. Sie löste sich von ihm um ihn anzusehen. "Was hast du?" "Der Namekianer kommt zurück." "Was? Wirklich? Weißt du ob Gohan bei ihm ist?" 'Oh bitte mach das es so ist. Goku fragt so oft nach ihm' "Ja, der Junge ist bei ihm. Sie werden in ein paar Minuten hier sein." "Gut. Komm... wir sollten wieder reingehen, ich werde ChiChi Bescheid sagen." Sie nahm den Prinzen am Arm und ging in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Aber Vegeta blieb stehen. Er schüttelte den Kopf. "Nein. Ich werde dieses Haus nicht mehr betreten. Geh ohne mich." "Aber..." Doch dann verstummte sie, nickte nur und ließ ihn los. "Ist gut." Bulma sah ihn noch mal kurz an, drehte ihm dann den Rücken zu ging zurück zum Haus. Hinter sich hörte sie wie Vegeta vom Boden abhob, sie blickte noch mal zurück und sah wie der Prinz am dunklen Nachthimmel verschwand. Bevor sie die Haustür öffnete atmete sie noch mal tief durch. 'Kami, ich hoffe diese Nacht ist bald vorbei... ich halte das einfach nicht mehr aus.' Dann trat sie ein, hängte ihre Jacke zurück an den Haken, zog ihre Handschuhe aus und rieb sich die Hände. Bulma ging durch den kleinen Flur und trat zurück ins Wohnzimmer. Sie sah sich um. Die Atmosphäre war ihr so schrecklich gut bekannt. Es war genauso wie vor all den Jahren, als der Virus ausgebrochen war. Die Gesichter von Gokus Freunden waren von Trauer gezeichnet, und niemand sprach ein Wort. Aber ChiChi war nicht da. Aber anstatt jemanden nach ihr zu fragen entschied sie sich nachzusehen ob sie oben bei Goku war. Langsam stieg sie die schmale Treppe hinauf, stoppte vor der Tür zu Gokus Raum, klopfte kurz an und trat ein. ChiChi saß wieder neben dem Bett und hielt Gokus Hand. Sie sah auf. "Bulma... ich bin so froh, dass du wieder da bist..." Sie schloss die Tür leise hinter sich. "Ich wollte dir nur sagen, das SonGohan auf dem Weg hierher ist..." ChiChi lächelte sie an. "Ja ich weiß. Goku hat es mir gesagt." Bulma sah sie verdutz an. "Ja... natürlich... wie dumm von mir." Sie trat näher ans Bett und sah zu Goku. Er war bei Bewusstsein und sah sie an, sagte aber nichts. Er lag einfach nur da und wartete ruhig auf sein Ende. Fast schon seelenruhig, als mache es ihm nichts aus. 'Oh Gohan... beeil dich.' I'll Still Love You Then - Nordell Anna Now and again, I remember how life was back then. When I held you close to me, wrapped in your arms, so free. Even when I'm sad, you play around in my head. And I just have to smile. Your memory is loving me. Somewhere beyond ev'rything we know, time will flow in a place we'll go. Someday we'll find truth and peace of mind and I'll still love you then. Oh, then we will see about ev'ry possibility for us. Then forever will be ours. We will know the power of love. True love never leaves and in my heart I believe. And we don't say goodbye. We'll meet again and I'll love you then. Somewhere beyond everything we know, time will flow in a place we'll go. Someday we'll find truth and peace of mind and I'll still love you then. And I'll still love you then. ByeBye, bis bald& DANKEDANKEDANKE *winkt* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)