With or Without you von PandorasBox ================================================================================ Prolog: Take me to another land where I won't have to stay ---------------------------------------------------------- hi@ll Genre: drama, romantic, sad, angst, depri, Disclaimer: Keine der Figuren in der folgenden Geschichte gehört mir. *snif* Anmerkung: die Geschichte spielt in einem alternativen Universum, ALSO: es erscheint kein MiraiTrunks, um das Gegenmittel zu bringen... und Goku erledigt Freezer und King Cold selbst. Danach erkrankt er an der Herzkrankheit,... aber ich sag's euch jetzt schon mal... Höhöhö!! keine Cyborgs, kein Cell, kein Boo, kein GT, ansonsten... mal sehen... "jemand spricht" 'jemand denkt' With Or Without You Prolog:Take me to another land where I won't have to stay Kurririn schnaufte ein wenig. Goku letzter Anfall war gerade eben vorbei gegangen, und selbst für ihn und Yamchu war es schwer gewesen ihn ruhig zu halten, damit er sich nicht selbst verletzte. Nun lag Goku ruhig da. Er war wach, hörte und sah zu, sprach aber nicht. ChiChi war dabei Goku den Schweiß vom Gesicht zu wischen und wechselte danach die Bettdecke. Seine Anfälle kamen in immer kleinen Abständen, es war der fünfte in den letzten zwei Tagen. Kurririn schüttelte sich bei dem Gedanken, dass es Goku zusehends schlechter ging. Seine erste Herz-Attacke hatte er vor sieben Tagen gehabt, und sie kam aus dem Nichts. Er war bei seinem Training mit Gohan und Piccolo plötzlich zusammengebrochen, und seitdem lag er da. Erst kam das Fieber, dann schlief er immer mehr und seit gestern hatte Goku nicht mehr gesprochen. Kurririn sah zu ihm herüber. Sein Freund hatte die Augen nur halb geöffnet und beobachtete ChiChi bei jeder ihrer Bewegungen. Dann begann er zu husten, keuchte, fasste sich mit einer Hand an die Brust und rang nach Luft. Kurririn wandte sich ab. Es fiel ihm schwer ihn so zu sehen. Er ging zur Tür und sagte zu Yamchu gewandt: "Ich geh mal an die frische Luft, okay?" "Ist gut, ich bleib hier." Kurririn nickte, verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Er blieb kurz stehen, hob eine Hand und sah das er zitterte. Dann ging er die Treppe hinunter, und verließ das Haus. In der Ferne konnte er Gohan und Piccolo erkennen, die trainierten. Seit die Krankheit ausgebrochen war, hatte sich Gokus Sohn ins Training gestürzt um sich abzulenken. 'Der arme Junge'dachte er'er ist erst acht und verliert seinen Vater...'wieder schüttelte er sich und fluchte über diesen Gedanken. Wann hatte er damit angefangen, Goku für so gut wie tot zu halten? Er schimpfte über sich selbst, und versuchte sich wieder mal einzureden, dass alles gut werden würde aber es gelang ihm nicht. Kurririn wusste nicht, wie lange er da stand und mit sich selbst redete, als er von einer Stimme aus seinen Gedanken gerissen wurde. "Kurririn? Ist alles in Ordnung?" Er sah auf. Es war Bulma, sie kam jeden Tag um ChiChi zu helfen und um einige Sachen zu bringen Er sah sie an. "Ich weiß es nicht. Es geht ihm immer schlechter. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte." "Hat er wieder einen Anfall gehabt?" "Ja, den längsten bisher, er hat sechs Minuten gedauert." Er ließ den Kopf hängen. "Er quält sich, und wir können nichts tun." "Sechs? Oh Gott. Wo ist ChiChi?" "Sie ist oben. Yamchu ist bei ihr." "Gut. Kommst du mit rein?" "Nein, tut mir leid, ich bleib noch ein wenig hier." "Okay." Sie öffnete die Tür. Es begann zu regnen und wieder war Kurririn mit seinen Gedanken allein. _______________________________________________________________________________ SonGohan fiel auf den Rücken und blieb liegen. Er rang nach Luft und wischte sich durchs Gesicht. Dann sprang er doch auf und nahm die Verteidigungsstellung ein. Piccolo landete vor ihm, hob eine Hand und schüttelte den Kopf. "Genug, Gohan, es reicht für heute. Wir gehen besser, sonst kann ich mir wieder was von deiner Mutter anhören, weil ich dich im Regen trainiert hab." "Ja, ist gut, einen Moment noch." Er ging an dem Namekianer vorbei um sich unter einem Baum unterzustellen. Piccolo folgte ihm. Als sein Atem sich wieder beruhigt hatte, sah er seinen Lehrer an. "Piccolo? Was glaubst du? Wird Papa wieder gesund?" Piccolo starrte ihn an, sagte aber nichts. "Piccolo! Bitte! Sag's mir! Und bitte lüg mich nicht an! Alle sagen, dass es ihm bald besser gehen wird, aber ich glaube nicht mehr daran! Ich hab auch Augen, Piccolo, ich sehe, dass es ihm von Tag zu Tag schlechter geht. Alle lügen mich an! Selbst Mama!! Warum? Warum kann mir keiner die Wahrheit sagen?" Gohan begann zu weinen, schluchzte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, die sich mit dem Regen vermischte, der durch die Bäume drang. "Warum sagt mir keiner die Wahrheit?" "Weil sie die Wahrheit nicht kennen, SonGohan. Deine Mutter und deine Freunde wissen nicht, wie es ausgehen wird. Und weil sie es selbst nicht wahrhaben wollen, dass es auch schlecht ausgehen kann." "Und was ist mit dir? Du verdrängst es nicht, oder? Was glaubst du?" Piccolo zögerte kurz. "Es tut mir leid, aber ich glaube, dass SonGoku bald sterben wird." Gohan sagte nichts mehr. Er hatte Angst vor dieser Antwort gehabt, aber innerlich hatte er es gewusst. Sie hatten seinen Vater, als die Krankheit ausgebrochen war, ins Krankenhaus gebracht. Keiner hatte ihm geantwortet, als er gefragt hatte, warum er nicht dort blieb. Aber auch wenn er noch sehr jung war wusste er die Antwort. Die Ärzte konnten ihm nicht helfen, und sie hatten Goku wieder weggeschickt, damit er zu Hause sterben konnte. So war es, er hatte nach anderen Erklärungen gesucht, aber jetzt hatte Piccolo ihm seine entscheidende Antwort gegeben. Er war jetzt fast völlig durchnässt und schüttelte sich vor Kälte. Piccolo nahm ihn bei der Schulter. "Komm jetzt. Ich bring dich nach Hause." Gohan nickte und folgte seinem Lehrer. Wenige Minuten später landeten sie vor dem Haus und gingen hinein. Piccolo trennte sich von seinem nassen Umhang, hang ihn weg und nahm den Turban ab. Im Wohnzimmer saßen Bulma, ChiChi, Vegeta, und MutenRoschi und sahen Baby Trunks bei seinen kläglichen Gehversuchen zu. Alle lachten ein wenig, als dieser umfiel, sein trotziges Gesicht aufsetzte und mit Hilfe der Tischkante wieder aufstand. Selbst Vegeta konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Dann fielen ihre Blicke auf SonGohan und Piccolo. "Gohan!" ChiChi sprang auf und lief zu ihm. "Wie siehst du aus, du bist ja völlig durchnässt! Los, geh nach oben und dusch, bevor du krank wirst!" "Ja, ist ja gut." Er ging zu Treppe und grinste Piccolo noch mal an, bevor er hoch ging. Er wusste genau, was jetzt kam. "Piccolo!!!" Fuhr ChiChi ihn an. "Wie oft hab ich schon gesagt: Kein Training bei Regen!! Soll er sich eine Lungenentzündung holen?!" Sie seufzte und ging ihn Richtung Küche. "Möchte noch jemand Tee?" "Ja, ich bitte!" rief Bulma. "Hey, Piccolo, könntest du nach oben gehen, und Yamchu ablösen? Er ist schon sehr lange da." Der Namekianer nickte. Bulma wusste, das er froh war, aus dieser Gesellschaft rauszukommen. Er ging leise die Treppe, hinauf und öffnete die Tür zu Goku's Zimmer. Yamchu blickte auf und sah ihn mit kleinen Augen an. "Geh schlafen." sagte Piccolo kurz. Yamchu stand auf und schluffte aus dem Raum "Ist gut, danke." Piccolo ging ums Bett herum und setzte sich auf den Stuhl auf der rechten Seite des Bettes, in dem SonGoku lag. Piccolo sah ihn an. Er lag auf dem Rücken und sein Oberkörper lag frei, auf seiner Haut glitzerte sein Schweiß im Licht der kleinen Lampe, die auf dem Nachttisch stand. Piccolo schüttelte den Kopf. Wie lächerlich es doch war. Der weltbeste Kämpfer starb an einem Herzvirus. Goku stöhnte im Schlaf. Piccolo wusste es, dieser Krieger schlug seine schwerste und wahrscheinlich letzte Schlacht. Den Kampf gegen seinen eigenen Körper, der einst eine Waffe und ein Verbündeter war, war jetzt sein größter Feind. 'Wie nannten es die Menschen? Ironie des Schicksals? Wie passend.' Wieder sah er ihn an. Er war blass, sein Haar völlig zerzaust und sein Gesicht schmerzverzerrt. Und seine Augen.... Goku starrte ihn an. "Du bist wach?" ,sagte der Namekianer überrascht, und der Saiyajin lächelte ihn schwach an. Goku öffnete den Mund, wollte etwas sagen, stattdessen, kniff er die Augen wieder zusammen, griff sich mit der linken Hand an die Brust und wimmerte. Er begann zu zittern, und Piccolo stand auf, dachte er würde wieder eine Attacke bekommen, aber Goku öffnete wieder den Mund: ".k...kalt....." mehr brachte er nicht zustande. Der Namekianer nahm die Decke und deckte ihn bis zum Hals zu. Goku sah ihn dankend an, aber Piccolo zuckte nur abfällig die Schultern, richtete sich auf, schloss das Fenster und sah hinaus. Es begann zu dämmern und es regnete noch. _______________________________________________________________________________ Als Gohan morgens sein Zimmer verließ, kam ihm ein kalter Wind im Flur entgegen. Er schüttelte sich, schloss die Tür hinter sich und horchte. Stille. Er stutzte. Etwas beunruhigt lief er den Gang entlang, am Bad und dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbei. Die Tür des Raumes, in dem sein Vater lag stand offen, und er bemerkte, das der Windzug von dort kam. 'Warum zieht hier so? Papa friert bestimmt.' Er ging zur Tür, wollte sie schließen und sah ihn den Raum. Gohan erstarrte. Das Fenster stand auf, und das Bett war leer. Er geriet in Panik, Tränen schossen ihm in die Augen und rannte zurück um zu sehen, ob Goku ins Schlafzimmer gebracht worden war. Er riss die Tür auf. Auch das große Bett seiner Eltern war leer. Wieder rannte er in den anderen Raum und sah sich um. Das Bett war frisch bezogen und es war aufgeräumt. Nein, der Raum war leer geräumt. Die Tücher und Kerzen, die auf dem Nachtisch gestanden hatten, waren weg und auch die Sachen seines Vaters, die auf dem Stuhl gehangen hatten, waren nicht mehr da. Gohan hielt inne und stand mitten im Raum. Er konnte es nicht glauben. War es wirklich passiert? Wieso hatte man ihn nicht geweckt, verdammt noch mal? Wieder brach er in Tränen aus und schluchzte laut. Gohan ging zum Fenster und wollte rausfliegen. Er wollte weg, nur noch weg! Dann blieb er stehen und horchte wieder. Er hörte Stimmen. Mehrere Stimmen, die von unten aus dem Wohnzimmer kamen. Gohan zögerte. Er konnte nicht gehen. Dann kehrte um und stieg die Treppe hinunter. ByeBye *winkt* Kapitel 1: Is 'forever' just another word? ------------------------------------------ viel Spaß und danke an alle meine Reviewer... Chapter 1: Is forever just another word? So tiefer SonGohan die Treppe hinunter stieg, umso langsamer wurde er. Aus der Wohnzimmer drang ein lautes Lachen. 'Vegeta? Wie kann er es wagen? Oder ist es nicht das, was er wollte?' Er stand auf der letzten Stufe und holte tief Luft. Seine Gedanken rasten und wieder stiegen ihm Tränen in die Augen. Dann hörte er leise Schritte, die auf ihn zu kamen. 'Nein, bitte nicht...' Er machte Kehrt und wollte die Treppe wieder hinauf, und wieder dachte er daran zu fliehen... "SonGohan, warte!" Er bleib stehen. Es war Bulma. Gohan, drehte sich um, und starrte sie an. Sie weinte. Bulma breitete die Arme aus, wollte ihn umarmen, doch er duckte sich und rannte an ihr vorbei. "Nein! Das ist nicht wahr!" Er raste den Flur entlang und stolperte ins Wohnzimmer. Er stand im Türrahmen und sah sich hastig um. Alle waren da, Piccolo stand rechts von ihm, mit verschränkten Armen gegen die Wand gelehnt. Die anderen saßen auf der Couch um den Tisch verteilt. Am Kopfende des Tisches, saß seine Mutter mit einer Schüssel klarer Suppe auf dem Schoß. Und neben ihr saß, in eine Decke gewickelt...SonGoku. Sein Vater sah auf und blickte ihn mit kleinen Augen an. "SonGohan." Der Junge stürmte an allen vorbei und sprang seinem Vater um den Hals. "....Papa...." schniefte er leise, "ich dachte..." jetzt weinte er lauthals. "Shhh... SonGohan." Goku nahm ihn in die Arme und schlug die Decke über ihn. "Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen." Gohan drückte seinen Vater fest an sich, doch dann löste sich Goku aus der Umarmung und begann einige Male zu husten. "So, jetzt ist genug." ChiChi stellte die Suppe beiseite, die sie ihrem Mann kurz zuvor noch eingeflösst hatte und erhob sich. "Ihr geht jetzt besser, SonGoku muss zurück in sein Bett." Gokus Freunde erhoben sich langsam und verabschiedeten sich. Vegeta wollte als Letzter den Raum verlassen, hielt aber kurz inne und drehte sich noch mal um. "Kakkarott, und ich dachte, du verschwindest, ohne mir die Chance auf einen Revanche zu geben." SonGoku grinste. "Nein, Vegeta. Niemals." ChiChi ging an Vegeta vorbei und rief nach draußen: "Yamchu! Könntest du mir kurz helfen?" "Natürlich." Yamchu ging zurück ins Haus und half SonGoku auf. Vegeta ging hinaus. Bulma wartete auf ihn. "Weib, was ist? Er lebt noch, warum weinst du noch immer?" fragte er ein wenig höhnisch. Sie lächelte leicht, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Ich bin nur so unendlich froh. Bis gestern Abend sah es so schlecht aus." "Ja, der Kerl hat verdammtes Glück gehabt." Im Haus half SonGohan seiner Mutter ein wenig beim Aufräumen, während Yamchu Goku die Treppe hinauf trug. "Mama?" "Ja SonGohan?" "Glaubst du es wird jetzt alles wieder so wird wie früher?" "Ja, das hoffe ich doch." _____ Nach einigen Tagen besserte sich Gokus Zustand langsam. Seine Krankheit hatte mehr als zwei Wochen gedauert, und es dauerte sehr lange bis er sein kränkliches Erscheinen ablegen konnte. Er nahm wieder zu und war nicht mehr so blass wie vor einigen Tagen. Seine Freunde besuchten ihn abwechselnd, täglich war jemand da, dennoch klagte der Saiyajin über endlose Langeweile und trieb besonders ChiChi in den Wahnsinn. Er brannte darauf wieder mit seinem Sohn trainieren zu können, welcher täglich mit Piccolo unterwegs war, aber selbst SonGoku sah ein, dass er dazu noch nicht in der Lage war, und wartete ungeduldig. Nach acht Wochen konnte ChiChi ihn nicht mehr zurückhalten und er wagte er seine ersten Versuche, doch er litt noch immer unter Atemnot, und als er am dritten Tag wieder über Schmerzen in der Brust klagte, rief ChiChi trotz Proteste ihres Mannes einen Arzt. _____ Bulma legte das Telefon beiseite und schluckte. Was hatte ChiChi gesagt? Sie konnte es nicht glauben. Sie stand auf, verließ ihr Arbeitszimmer, schloss die Tür hinter sich und ging in Richtung GR. Sie musste es Vegeta erzählen. Sofort. Bulma trottete mit gesenktem Blick die Gänge der Capsule Corp. entlang und wäre mit jemandem kollidiert, wenn dieser sie nicht vorher gestoppt hätte. "Weib! Verdammt kannst du nicht aufpassen?" Bulma sah ihn mit leerem Blick an. "Was ist denn jetzt schon wieder?" Doch sie sagte nichts, suchte nach Worten. Er packte sie am Arm. "Los raus damit!" "ChiChi hat mich eben angerufen..." wieder senkte sie den Kopf. "Sie hatte einen Arzt geholt, weil es Goku nicht besser geht." "Und?" fragte er ungeduldig. Sie zögerte kurz. "Er sagte der Virus ist zwar besiegt, aber er hatte schon sein Herz angegriffen und auch bleibende Schäden an der Lunge hinterlassen." Der Saiyajin sah sie verständnislos an. "Er wird nie wieder kämpfen können, Vegeta." Der Prinz ließ sie plötzlich los und starrte sie verwirrt an. "Das.... das kann er nicht tun." Sein düstere Blick haftete an ihr, als warte er eine Antwort "Vegeta? Was ist?" Er wandte sich zu gehen, doch diesmal hielt Bulma ihn auf. "Kannst du mir mal sagen, wo auf einmal DEIN Problem liegt?!" fuhr sie ihn an. "SonGoku ist der mit dem Herzfehler und nicht du!" Bulma sah zum wie Vegeta zum erstenmal völlig die Fassung verlor. "Aber..... er..... verdammt!" Der Saiyajin no Ouji sackte in sich zusammen und ging in die Knie. Völlig fassungslos beugte Bulma sich hinunter, legte ihre Arme um ihn und Vegeta lehnte seinen Kopf gegen sie. "...nein..." Plötzlich verstand Bulma, was in ihm vorging. Die ganze Zeit, die er hier war, hatte er damit verbracht, zu trainieren um Kakkarott irgendwann zu besiegen. Das blieb ihm nun verwehrt. Er würde niemals erfahren, ob er es geschafft hätte, der Stärkste zu werden, worin er beinahe schon seinen Lebenssinn sah. 'SonGoku wird es umbringen, wenn er es erfährt..... und wenn ich nicht aufpasse, dich auch.' Inspired by "I'm Still Here" - Johnny Rzeznik And I want a moment to be real, Wanna touch things I don't feel, Wanna hold on and feel I belong. And how can the world want me to change, They're the ones that stay the same. The don't know me, 'Cause I'm not here. And you see the things they never see All you wanted, I could be Now you know me, and I'm not afraid And I wanna tell you who I am Can you help me be a man? They can break me As long as I know who I am Und wieder, Mails hier her: LadyVegeto@yahoo.de BYEBYE und danke für's lesen.... Kapitel 2: You can't run away forever ------------------------------------- Chapter 2: You can't run away forever Als SonGohan Zuhause ankam dämmerte es bereits. Er verabschiedete sich draußen von Piccolo und betrat das Haus. Es war dunkel. 'Hmm. Ist keiner da?' Er schaltete das Licht an und ging in die Küche. Da der Kühlschrank leer war nahm er sich stattdessen zwei Äpfel aus der Schüssel, die auf dem Tisch stand und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Als er das Licht wieder ausschaltete konnte er draußen vorm Wohnzimmerfenster im Dunkeln zwei Gestalten sehen. Er blieb stehen uns sah genauer hin. Es waren seine Eltern, eindeutig. Gohan wollte hinaus und zu ihnen gehen, doch dann hörte er die Stimme seiner Mutter und blieb stehen. Er konnte nicht verstehen, was sie sagte, aber ihr Tonfall beunruhigte ihn. Sie sprach sehr leise, uns es klang irgendwie traurig. SonGoku sagte nichts aber als SonGohans Augen sich wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte er das Gesicht seines Vaters erkennen; und dieser Blick würde sich auf ewig in sein Gedächtnis einbrennen. Noch nie hatte er so einen leeren und emotionslose Blick gesehen, nicht einmal bei Vegeta und schon gar nicht bei seinem Vater. Dann stand Gohan da und wusste nicht, was er tun sollte, entschied sich aber dann doch in sein Zimmer zu gehen, er wollte nicht, dass sie ihn entdeckten und glauben er würde lauschen. Doch als im Türrahmen stand machte er den Fehler sich noch mal umzudrehen. Seine Eltern standen jetzt sehr dicht beieinander und umarmten sich. Gohan lächelte, er dachte es wäre alles wieder in Ordnung, doch dann hörte er ein leises Schluchzen. 'Wer weinte da? Papa?' Er schüttelte den Kopf, vertrieb diesen Gedanken und machte wieder ein Schritt in Richtung des Fensters. Doch. Es war SonGoku. Was hatte ChiChi ihm gesagt? Noch nie hatte er seinen Vater weinen sehen, doch jetzt konnte er zusehen wie der starke Saiyajin sein Gesicht in ChiChis Kragen vergrub. Tausend Gedanken schossen Gohan durch den Kopf, aber er fand keine Erklärung für das, was er sah, und wandte sich entgültig ab. _____ Bulma lief durch die Gänge der C.C. und suchte nach Vegeta. Er hatte sich in den letzten Tagen verändert. Er trainierte nicht mehr mit dem Eifer, den er zuvor besessen hatte. Außerdem verbrachte er die Nächte allein in seinem Zimmer und kam nicht wie sonst gelegentlich zu ihr. Er ging ihr aus dem Weg, und beachtete sich nicht. Und heute war er gar nicht im GR gewesen. Sie fragte einige Arbeiter, die sie in den Gängen traf, ob sie ihn gesehen hätten, und sie schickte sie zur großen Terrasse auf der Rückseite des Gebäudes. Als sie durchs Fenster sah Bulma tatsächlich eine reglose Gestalt. "Vegeta?" Bulma trat hinaus auf die Terrasse, und sah den Prinzen, der reglos in die Nacht starrte. "Vegeta, alles in Ordnung?" Sie bekam keine Antwort, und trat näher an ihn heran. "Hey..." "Was willst du hier?" antwortete er scharf, ohne sich umzudrehen. Bulma zuckte zusammen. "Ich wollte sehen, wie es dir geht. Mein Vater sagte, du hättest nicht trainiert." "Ach ja?" "Ja. Ich hab mir Sorgen um dich...." "Nein! Schluss damit, verdammt!" unterbrach er sie schroff. "Damit ist es entgültig vorbei. Menschliche Gefühle, ich werde dem endlich ein Ende setzen. Euer Mitleid könnt ihr euch sparen. Ich werde euch noch zeigen wie bemitleidenswert ihr alle seid!" Bulma starrte ihn an. "Du solltest dich mal reden hören. Was willst du damit erreichen? Glaubst du wirklich, Goku ist von dir genauso besessen? Denk daran du bist nicht mehr sein Feind... damit ist es entgültig vorbei. Lass ihn in Ruhe, Vegeta. Bitte, mach Schluss damit." Er sah sie an. "Ja. Du hast Recht. Hier gibt es nichts mehr für mich zu tun. Er ist kein Saiyajin mehr...nur noch....jetzt ist er wirklich ein schwächlicher Mensch." "Was....was meinst du damit?" fragte sie. "Wenn ich gekämpft oder trainiert , konnte ich nur daran denken, dass ich ihn eines Tages töten werde..., dieser Gedanke hat mich vorangetrieben, mich am Leben gehalten. Nur deshalb bin ich hier. Um ihn irgendwann zu besiegen. Aber heute weiß ich nicht malst mehr, was wahr ist und was nicht..." Erneut überkam den Prinzen eine Welle von Wut und Hass, die nur als zu oft sein Handeln bestimmt hatte. "Wie könnte ich hier leben, ohne irgendetwas zu ändern? Ich hasse diesen Ort!! Ich bin nicht mehr der, der ich mal war!" Vegeta ballte die Fäuste. Er war Schuld. Es war alles seine Schuld. Kakarott war Schuld daran, dass er nicht mehr klar denken konnte. Und dass er Stimmen hörte. Und Alpträume hatte. "Ich kann nicht länger hier bleiben. Es macht mich wahnsinnig!" "Und ich dachte, du wärst zu einen 'normalen' Leben fähig. Hier. Mit mir. Und Trunks. Und ich dachte, dass alles hätte irgendwann ein Ende. Aber ich hatte mich wohl geirrt!" schrie sie ihn an. "Wenn du es hier nicht mehr aushältst, dann ....verwinde." Bulma wandte den Blick von ihm ab, und ging zurück in Haus. Tränen liefen ihr die Wangen herab, aber das sah er nicht mehr . "Es... es... tut mir so Leid...", murmelte er und mit völliger Ehrlichkeit in der Stimme. Aber das alles nützte ihm nun nichts mehr. Denn sein Stolz.. konnte er weder besiegen... noch seine Gefühle unterdrücken, oder seine Emotionen bekämpfen... vergessen. Nein das alles war nicht möglich. Er konnte es verdrängen. Unterdrücken. Ignorieren. Aber es würde ihn nie in Ruhe lassen. 'Ich werde alles zerstören, was mich an Kakarott erinnert. Ich werde Rache nehmen für alles was er mir antat. Ich werde keine Gnade walten lassen. Er verfolgt mich schon im Schlaf. Kakarott.... ich hasse dich.' Wieder sah der Saiyajin no Ouji in die Nacht hinaus. Und traf seine Entscheidung. I Won't Lie Down - Face To Face Does anybody see him? Another set up for the fall Does anybody hear him? He's screaming at the same blank wall Everyone can't be right But everyone will decide I'm not afraid of the price I pay I won't lie down as you walk away I know you must have seen him I'm sure you must have heard it all I know you used to be him Did anybody care at all? BYEBYE und danke für's lesen... Kapitel 3: I remember how he left me on a stormy night ------------------------------------------------------ Daaanke für die netten Kommis!!! Chapter 3: I remember how he left me on a stormy night Am späten Mittag war SonGohan mit seinen Schulaufgaben fertig und legte seine Bücher zur Seite. Er seufzte. 'Endlich' In den Letzten Tagen brauchte er für seine Aufgaben länger als gewöhnlich, weil es ihm schwer fiel sich zu konzentrieren. Aber seine Mutter hatte keine Gnade walten lassen. Er stand auf und begann sich umzuziehen. 'Piccolo wartet bestimmt schon auf mich.' Als er seinen Kampfanzug übergestreift hatte ging er hinaus und wollte gerade zu seine Lehrer fliegen, als die Stimme seines Vaters ihn zurück hielt. "Gohan, warte!" Er drehte sich um, uns sah Goku, der hinter ihm aus dem Haus trat. "Hey, gehst du zu Piccolo?" Gohan musterte seinen Vater. Er trug seinen Kampfanzug, und diese Tatsache machte den Jungen stutzig. Goku hatte schon seit ein paar Tagen nicht mehr versucht zu trainieren, und Gohan dachte ChiChi habe es verboten, weil er immer noch nicht ganz fit war. "Ja, klar.... warum fragst du?" Goku grinste. "Was ist, nimmst du mich mit?" SonGohan zögerte. Wenn seine Mutter das herausbekam würde sie ausrasten. "Glaubst du, das geht in Ordnung?" "Was ist, glaubst du ich bin zu schwach?" fragte sein Vater ein klein wenig gereizt. "Los, greif mich an!" "Aber Papa... ich..." "Los!" Goku nahm eine Verteidigungsstellung ein und wartete. Dann überwand sich der Halb-Saiyajin und attackierte seinen Vater. Er hämmerte mit Schlägen und Tritten auf ihn ein, und Goku wehrte jeden Schlag gekonnt ab. Nach wenigen Minuten hob er die Hand und stoppte seinen Sohn. "SonGohan, was soll das? Du willst mir doch nicht einreden, dass das deine volle Kraft ist, oder? Warum hältst du dich zurück?" "Weil er Angst um dich hat, SonGoku." Die Stimme ertönte über ihnen und er sah auf. Es war Piccolo. "Und, SonGoku? Wann willst du es ihm sagen?" Der Saiyajin sah in böse an. "Was meinst du?" Piccolo blickte ihm in die Augen. "Ich weiß es, mir machst du nichts vor. Glaubst du nicht auch, dein Sohn sollte wissen, wie es um seinen Vater steht?" "Papa?" SonGohan ging auf seinen Vater zu. "Was meint er?" Aber Goku ignorierte ihn. "Piccolo, ich schätze mal du wirst auch nicht mit mir trainieren, oder?" Er verschränkte die Arme vor der Brust. "Nein, ich denke nicht." SonGoku verzog das Gesicht. "Gut. Wie ihr wollt. Dann suche ich mir eben jemanden, der es tut." Er hob zwei Finger an die Stirn. 'Vegeta nimmt wenigstens keine Rücksicht.' SonGoku konnte Vegetas Aura allerdings nicht ausmachen, also versuchte er es bei Bulma, und teleportierte sich weg. "Nein! Papa! Warte!" rief SonGohan aber sein Vater hörte ihn nicht mehr. Wie er erwartet hatte landete SonGoku in Capsule Corp., in Bulmas Labor. Sie saß an ihrem Schreibtisch und arbeitete an etwas, von dem der Saiyajin nicht wusste, was es war. Sie schien ihn nicht zu bemerken, deshalb sprach er sie leise an, um sie nicht zu erschrecken. "Bulma?" Sie blickte nicht auf und sah ihn auch nicht an. Goku versuchte es noch einmal. "Hey, Bulma, ich bin's." Immer noch in ihre Arbeit vertieft, sprach sie ohne ihn anzusehen: "Goku, es tut mir leid, aber ich hab zu tun. Komm später wieder." Sie sprach in einem ungewöhnlich erstem Ton, so dass er sich entschied zu gehen, sobald er wusste, wo der Prinz war. "Entschuldige, aber ich suche Vegeta. Weißt du wo er ist, ich kann seine Aura nicht finden." Stille. "Bulma? Alles in Ordnung?" "Er ist gegangen." sagte sie beiläufig. "Wie, gegangen? Wohin?" "Was weiß ich." Wieder folgte eine kurze Stille. "Er hat die Erde verlassen." Goku sah sie ungläubig an. "Was?! Wie denn?" "Er hat das Raumschiff genommen, mit dem du von Yadrat gekommen bist. "Bulma bitte sieh mich an." Endlich hob sie langsam den Kopf. "Hat er gesagt, warum? Wo will er hin?" "Er will natürlich trainieren." "Ich verstehe das nicht, Bulma. Das konnte er doch auch hier tun, weswegen verschwindet er so plötzlich?" Plötzlich sprang sie auf. "Wegen DIR natürlich!" schrie sie ihn an. "Weil du kein Gegner mehr für ihn bist!" "Bulma....." "Weißt du, ich hab mich schon immer gefragt, warum er hier ist. Und ich hatte wirklich geglaubt, er blieb hier, weil er hier endlich das gefunden hat, was er woanders vergeblich gesucht hatte. Aber nein, Vegeta blieb nicht wegen mir, oder weil die Erde sein Zuhause geworden war. Nein! Er war nur DEINETWEGEN hier! Verdammt!! Und ich dachte wirklich, ihm läge etwas an mir! Aber da hatte ich mich wohl geirrt!" Bulma zitterte vor Wut, und drehte sich von Goku weg. "Verdammter Mistkerl!" "Bulma....." Er packte sie an der Schulter, aber sie stieß ihn weg. "Lass mich!" "...bitte..." Dann drehte sie sich doch um und sah in sein trauriges Gesicht. "Glaubst du, es fällt mir leicht?" "Nein..... nein, entschuldige." Sie nahm seine Hand und sah ihm in die Augen "Es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun." "Ist schon gut." Als er sie so ansah wurde Goku klar, was Vegeta noch fortgetrieben hatte. 'Gefühle konnten grausam sein. Und genau diese wollte Vegeta nie empfunden haben... Aber das ist der Stolz, den ich von meinem Prinzen erwartet hatte.' "Mir tut es auch leid, ich weiß, dass dir viel an ihm gelegen hat." "Ja... aber anscheinend war er es nicht wert." Sie wandte sich wieder ab. "Entschuldige, aber ich werde mal nach Trunks sehen, okay?" "Ja, natürlich." Bulma ging zur Tür und verließ den Raum. Goku war verwirrt. Was hatte den Saiyajin dazu veranlasst so plötzlich zu verschwinden? War es, weil er nicht glücklich werden durfte? Wollte er deshalb auch all denen weh tun, denen er etwas bedeutete? Hatte Bulma damit Recht? War er wirklich gegangen, weil es keine Aussicht mehr auf ein Duell zwischen den beiden gab, worauf der Prinz so hingearbeitet hatte? 'Saiyajins leben für den Kampf. Ohne ihn sind sie Nichts.' Er hatte es nie glauben wollen aber langsam wurde SonGoku klar, dass Vegeta damals Recht gehabt hatte. Ohne ihn war Vegeta der Stärkste der Erde... also gab es keine Herausforderungen mehr, und Nichts, was ihn hier hielt. Auch Bulma nicht. Zuerst wollte er ihn verurteilen, dass der Prinz sie zurückließ... aber er selbst war auch nicht besser gewesen. Er war freiwillig im Jenseits geblieben und hatte ein ganzes Jahr auf Yadrat verbracht, nur um zu trainieren. Und ohne auch nur einen Gedanken an ChiChi oder seinen Sohn zu verschwenden. Was sollte er jetzt tun? Wieder machte sich diese Leere in ihm breit. Aber er schüttelte den Kopf, versuchte dieses Gefühl loszuwerden. Er hasste es hilflos zu sein. Sein ganzes Leben lang konnte er sich auf seine Stärke verlassen. Er war körperlich immer der stärkste gewesen, und es war ihm leichtgefallen. Er ballte die Fäuste. 'Nein, verdammt! Vegeta, glaubst du wirklich ich bin jetzt schwach und hilflos? Niemals, ich werde einen Weg finden!' Inspired by "Sound the bugle" - Bryan Adams I'm a soldier - wounded so I must give up the fight There's nothing more for me - lead me away... Or leave me lying here Sound the bugle now - tell them I don't care There's not a road I know - that leads to anywhere Without a light I fear that I will - scrumble in the dark Lay right down - decide not to go on Then from on high - somewhere in the distance There's a voice that calls - remember who you are If you lose yourself - your courage soon will follow So be strong tonight - remember who you are Ya you're a soldier now - fighting in a battle To be free once more... Ya that's worth fighting for THANX AND BYEBYE *winkt* Kapitel 4: There's no reason for these fears -------------------------------------------- Weiter geht's.... Chapter 4: There's no reason for these fears In den folgenden Tagen distanzierte Goku sich ein wenig von seiner Familie und seinen Freunden. Er wurde stiller und betrat das Haus nur noch zum Essen und zum Schlafen. Aber auch einige lange, kalte Nächte verbrachte er einsam im Freien, um sich über seine Emotionen klar zu werden und in Ruhe nachdenken zu können. SonGohan litt sehr unter dem Verhalten seines Vaters. Er konnte es nicht mit ansehen, wie der Saiyajin sich von ihnen abwandte. Er dachte, die Tatsache, dass er nicht mehr kämpfen könnte hätte Goku gebrochen. Aber er irrte sich. Goku suchte nach einer Lösung für sich. Er suchte nach einer Möglichkeit, die ihm erlaubte sich und seine Fähigkeiten zu trainieren und zu steigern, ohne dass sein Körper dabei Schaden nahm. Er erinnerte sich daran, was Gott einmal zu ihm gesagt hatte, als in seinem Palast trainiert hatte: 'Du hast all die Macht, die du brauchst, wenn du nur wagst sie zu finden...' Dann begann er zu meditieren. Und Goku war sich sicher, dass er seinem Ziel langsam näher kam. Einmal mitten in der Nacht, weckte ein kalter Luftzug ChiChi auf. Sie zog ihre Decke an sich und drehte sich auf die andere Seite. Sie lag nun Goku zugewandt und bemerkte, dass er wieder einmal wachlag, und zur Decke starrte. Sie lehnte sich zu ihm herüber, und als er sie bemerkte, drehte seinen Kopf zu ihr und sah ihr in die Augen. ChiChi blickte ihn traurig an. "Goku, wann wird das aufhören? Wann hörst 'du' damit auf? Warum lässt du nicht alles so wie es ist? Du brauchst doch nicht mehr zu kämpfen, oder? Es gibt keine Gegner, keine bösen Mächte, die uns bedrohen. Hör auf zu grübeln. Können wir nicht alles lassen wie es ist?" Immer noch sah er sie an, blickte in ihre wunderschönen tiefen Augen. "Es tut mir leid, aber ich kann nicht aufhören zu kämpfen. Es ist mein Leben, meine Existenz. Vegeta hat gesagt, der Kampf liegt in der Natur der Saiyajins. Und er hatte Recht. Es ist wie eine Sucht, etwas, von dem man nicht loskommt. Ohne das bin ich..." "...bist du immer noch Goku," sie rückte näher an ihn heran, "mein Goku." Er lächelte. "Aishiteru ChiChi." Goku legte einen Arm um sie. "Aber in einem hast du dich geirrt. Ich habe nie meine Kräfte trainiert um ein Held zu sein oder die Welt zu retten. Ich wollte immer nur der Beste sein, genau wie Vegeta. Das war auch der Grund, warum er gegangen ist. Er sucht Herausforderungen. Eine neue Aufgabe." "Und was ist mit dir? Würdest du mich verlassen, um neue Herausforderungen zu suchen?" Er senkte den Blick "Ich weiß es nicht." Sie wusste, dass er log. ChiChi war sich sicher, dass Goku sie auf seine Art liebte, aber auch, dass er sie für einen noch so kleinen Kampf hinter sich lassen würde. "Versprichst du mir etwas?" Sie strich ihm mit den Fingern über die Wange. "Nani?" "Bitte, pass auf dich auf. Stirb nicht. Mein größter Wunsch ist es, mit dir zusammen alt zu werden." Sie küsste ihn, und sie drängten sich noch näher aneinander. "Ich fürchte, ich muss dich schon wieder enttäuschen, Chi. Wir Saiyajins leben für den Kampf. Aber genauso leben wir um im Kampf zu sterben... Das weiß ich jetzt. Ich bin mir sicher, dass ich nicht alt friedlich in meinem Bett einschlafe. Das ist mein Schicksal. Auch wenn dieser Virus meinen Körper verstört hat, wird es einen anderen Weg für mich geben. Ich weiß das, und du auch." "Ja... aber ich hatte Angst davor." Sagte sie traurig. "Was wirst du jetzt tun?" "Mir fällt schon etwas ein." Er grinste. "Aber das hat Zeit bis morgen." Goku zog ChiChi an sich und küsste sie. Etwas überrascht sah sie ihn an, schloss dann aber ihre Augen und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie fielen in eine innige Umarmung, und für eine kurze Zeit vergaßen sie, was vor und auch was hinter ihnen lag... _____ Einige Tage später sah Gohan seinen Vater, wie er wieder einmal hinter der Haus saß und meditierte. Er seufzte. 'Was soll das eigentlich bringen?' Gohan beobachtete ihn noch einige Augenblicke und wandte sich zum gehen, als Goku plötzlich die Augen öffnete und sich erhob. Der Saiyajin hob die rechte Hand und starrte auf seine Handfläche. Er schien seinen Sohn nicht zu bemerken, der nur wenige Meter hinter im stand und ihn anstarrte. 'Was macht er denn jetzt?' Goku bewegte sich nicht starrte nur auf seine Hand. Plötzlich ballte er sie zur Faust, und als er sie wieder öffnete schwebte über ihr eine kleine Energiekugel. Gohan hielt den Atem an. 'Was.... Wie hat er das gemacht? Ich hätte spüren müssen, wie er Energie gesammelt hat. Aber die Kugel kam aus dem Nichts.' Er ging auf seinen Vater zu und trat neben ihn. "Papa, wie hast du das gemacht?" Als Goku ihn ansah verlor er die Konzentration und die Kugel verschwand. "Oh,.... tut mir leid." "Ist schon gut, Gohan." Er legte ihm die linke Hand auf die Schulter, hob wieder die rechte und ließ die Kugel wieder erscheinen. Er grinste. "Ich weiß ja jetzt, wie es geht." Nach einigen Augenblicken löste sie sich wieder auf. "Ich denke, damit lässt sich was anfangen." Schon nach wenigen Tagen war Goku in der Lage die kleine Energiekugel solange über seiner Handflächeschweben zu lassen, wie er wollte. Er erklärte Gohan, dass nicht sein Körper die Energien freisetzte, die nötig waren, sondern er erschuf sie allein durch seine mentalen Fähigkeiten. Deshalb war die Energie auch nicht zu spüren, bevor er sie freisetzte. Doch die Kugel war noch sehr klein und sie verschwand wieder, sobald er versuchte sie zu bewegen. Es dauerte sehr lange bis er es schaffte, sie zu werfen, aber sobald sie den Boden berührte löste sie sich auf. Aber bald gelang es ihm auch mit ihr geringen Schaden anzurichten. Außerdem perfektionierte er die momentane Teleportation. War er zuvor nur in der Lage sich zu Auren zu teleportieren, genügten jetzt Orte die ihm bekannt waren. Er arbeitete an sich, und es war sehr mühsam, aber der Saiyajin war sich sicher, dass er diese Fähigkeiten irgendwann in einem Kampf einsetzten könnte. 'Vegeta, ich hoffe, du kommst zurück... denn die Karten wurden neu gemischt. Es ist noch nicht vorbei!' A Time For Heroes - MeatLoaf We search for an answer, And when it appears We can challenge the world with our sweat and our tears. Through winning and losing, The brave never bend, The hero keeps fighting, standing tall in the end. Time can change anything...and mend any fall. The moment of truth is facing us all, It's time for the hero to stand tall. We carry the flame For all to see The fire and the passion, of what we can be. Sometimes we must fight, But we never bend The hero keeps fighting, standing tall in the end. Love can change anything...it's inside of us all To reach out a hand whenever we fall. It's time for the hero to stand tall. It's a time for heroes, Time to answer the call, It's a time for the hero in us all. BYEBYE Kapitel 5: It will be a long time till I find my home ----------------------------------------------------- Nu denn, viel Spaß Und diesmal will ich Kommis sehen! *biddö* *fleh* *hoff* Chapter 5: It will be a long time till I find my home etwa 3 Jahre später Vegeta sah durch das kleine Fenster seines Spacepots hinaus in den Weltraum. Im Augenwinkel konnte er die drei anderen Pots sehen, die ihm folgten. In ihnen saßen Saiyajins, denen Vegeta zufällig begegnet war. Er traf sie auf einem einsamen Planeten, auf dem er Halt gemacht hatte, um zu trainieren. Als sie ihn sahen, konnten sie es kaum fassen, dass sie ihren Prinzen wieder zurück hatten und folgten ihn nun loyal. Zwei von ihnen kannte er sogar, sie gehörten zur Elite und er hatte als Kind oft mit ihnen trainiert. Korosh und Broc waren einige Jahre älter als Vegeta und sie waren auf einem Eroberungsfeldzug gewesen, als Vejitasei zerstört wurde. Den dritten von ihnen, Cucum hatten die beiden als Kind auf einem Planeten aufgelesen, zu dem er als Baby geschickt worden war. Er war ein guter Krieger, aber war um einiges schwächer als die anderen Beiden und wurde nur sehr langsam stärker. Aber er war völlig pflichtgetreu und war stolz an der Seite des Prinzen kämpfen zu dürfen. Gemeinsam taten sie das, was die Saiyajins von je her am besten konnten: Planeten erobern, dessen Bevölkerung ausrotten, und sie verkaufen. Aber das war nicht das einzige Streben des Prinzen. Immer wieder forderte er Krieger von sehr starken Rassen heraus, um sich mit ihnen zu messen. Doch Vegeta hatte alle ohne größere Schwierigkeiten besiegen können. Einige von ihnen waren wirklich stark gewesen, aber der Prinz fegte über sie hinweg. Vor seiner Begegnung mit SonGoku war es genauso gewesen. Aber damals hatte kaum jemanden gegeben, der dazu in der Lage gewesen wäre ihn zu schlagen. Bis auf Freezer und eine handvoll seiner Krieger. Aber jetzt genügte es ihm nicht mehr der stärkste zu sein, obwohl es immer das war, wonach er gestrebt hatte. Vegeta gab es nicht zu, aber er langweilte sich. Deshalb war er auf der Suche nach jemandem, der ihn vorantreibt, jemanden der so stark war wie er selbst. Er und seine Krieger steuerten einen Planeten an, dessen Bevölkerung den Ruf hatte, eines der mächtigsten Krieger im Universum zu sein. Der Prinz hatte darüber nur gelacht. 'Pah! Es ist nicht das erste Volk, dass das von sich behauptet! Ihnen wird es so ergehen wie den Anderen!' Die Saiyajins hegten natürlich keinen Zweifel an ihrem Prinzen, besonders nicht, seit sie wussten, dass er der legendäre SuperSaiyajin war. Die Reise dorthin dauert 18 Monate, aber das kümmerte Vegeta nicht. Er hatte Zeit. Jede Menge. Aber jetzt war er auch mit sich und seinen Gedanken allein. Vegeta seufze. 'Viele sind von meinem ruhmvollem Volk nicht übrig. Nur ich, der Prinz, drei Krieger und... und... Kakarott.' Er ballte die Fäuste und fluchte. 'Verdammt! Wann gelingt es mir endlich diesen elenden Unterklasse-Baka zu vergessen? Warum verfolgt er mich bis hierher? Er ist es nicht wert auch nur noch einen Gedanken an ihn zu verschwenden.' Er versuchte die Erinnerungen an ihn, und die Demütigungen, die mit ihm verbunden waren beiseite zu drängen, doch seine Gedanken hingen noch immer an der Erde, und dem einzigen Menschen, der ihm nicht egal gewesen war. Bulma. Er wusste nicht wie er über Bulma dachte und warum er es überhaupt tat. Aber Vegeta dachte beinahe so oft an sie, wie an Kakarott, aber er war sich nicht über seine Gefühle im klaren. 'Gefühle' Er verzog das Gesicht. Ein Wort auf das der Prinz sehr empfindlich reagierte. Denn war nicht auch das ein Zeichen von... Schwäche? Er hatte keine Gefühle, und deshalb konnte er auch nicht verletzt werden. Dachte er immer. Doch ziemlich genau vor drei Jahren war etwas in ihm zerbrochen. Er hatte Angst gehabt, das jemand hätte es hören können, denn niemand sollte ihm, Vegeta dem Prinzen, dem Mitglied der absoluten Elite... dem SuperSayajin.... niemand sollte es wagen ihm weh zu tun. 'Bulma' Er schüttelte den Kopf. Warum dachte er schon wieder an sie? Warum konnte er sie nicht vergessen? Liebte er sie vielleicht doch? Nein, dessen war er sich sicher. Und selbst wenn sie ihm was bedeutet hätte würde er es niemals zugeben. Sie war eindeutig attraktiv gewesen, er hatte oft gesehen, wie ihr Männer mit ihren Blicken gefolgt waren. Auch hatte Lust eine Rolle gespielt, aber Vegeta wusste nicht, ob es nur eine rein körperliche Sache gewesen war. Das schockierte ihn, denn er dachte Freezer hätte das schon vor langer Zeit aus ihm heraus gebrannt. Aber bei seiner Begegnung mit Bulma hatte er bemerkt, das irgendein Drang definitiv noch in ihm existierte. Aber er war sich sicher Gefühl und Schwäche bedeuteten Schmerz, und genau diesen spürte er nur allzu deutlich. 'Schmerzen sind auch noch dann vorhanden, wenn Lust und Pein bereits vergangen sind. Und ich habe die Narben dies zu beweisen...' Aber während er auf der Erde lebte, war etwas geschehen, von dem er dachte, das es unmöglich sei. Neben seinem gebrochenem, hilflosen Selbst, war eine neue Seite von ihm entstanden. Bei Bulma konnte er für wenige Augenblicke der sein, der er war: kein Prinz, kein stolzer Krieger oder ein arroganter Saiyajin, nicht Freezers Todesengel oder sein zerbrochenes Spielzeug,... einfach nur Vegeta. Vielleicht war er irgendwann dazu fähig, den traumatisierten Teil von sich zu integrieren, aber die zwei Jahre, die er auf der Erde verbracht hatte, reichten nicht, um mit dem Schaden fertig zu werden. Und wer hatte ihm diese Gelegenheit genommen? 'Kakarott!' Ja, so einfach war das. Er würde einfach wieder Kakarott die Schuld daran geben und dann ging es ihm besser... Dachte er jedenfalls... Thinking of you, whereever you are. We pray for our sorrows to end And hope that our hearts will blend. Now I will step forward to realize this wish. And who knows: Starting a new journey may not be so hard Or maybe it has already begun. BYEBYE Kapitel 6: Not a smile left on my face-The ending's just too sad to take ------------------------------------------------------------------------ N'abend Honors: Dieser Teil ist Anime_Angel gewidmet, denn sie ist schuld, dass ich mir wegen dieser Story die Nächte vor dem Compi verbringe... *ggg* Und dankedankedankedankedankedankedanke an alle, die sie bisher gelesen haben und bitte laßt auch diesmal ein Kommi da!! Chapter 6: Not a smile left on my face-The ending's just too sad to take Vegeta lag keuchend auf dem kalten Boden und fluchte innerlich. 'Scheiße, er ist verdammt schnell.' Der Kampf dauerte nun schon sehr lange an, und der Prinz war deutlich angeschlagen. Er rollte sich auf die Seite und sprang wieder auf. "Du bist besser als ich dachte. Aber das wird dir nichts nützen. Ich stampfe dich in den Boden!" Sein Gegner, eine blaue echsenartige Kreatur, die um einiges größer war als er, lachte lauthals. "Du glaubst wirklich noch, du könntest mich besiegen? Gib auf, Prinzchen, du bist schwächer als du glaubst. Aber ich habe viel von dir gehört. Ihr sollt viele Völker vernichtet haben, und einige sagen, du wärst unbesiegbar, aber das glaube ich nicht. Du hast deinen Meister gefunden!" Die Echse stürmte auf ihn zu bevor Vegeta reagieren konnte rammte er ihm seinen Ellbogen ihn den Unterleib. Der Prinz krümmte sich und fiel unter seinem Gegner auf die Knie, der ihm noch mit voller Wucht auf den Rücken schlug, und Vegeta ging vollends zu Boden. Er wandte sich vor Schmerzen und spuckte Blut, aber er startete sofort den Versuch sich zu erheben. Die anderen Saiyajins standen einige hundert Meter entfernt auf einer Klippe und sahen dem Szenario zu. Vegeta hatte es ihnen verboten einzugreifen, aber sie wussten auch, dass es keinen Sinn machen würde und warteten ab. "Was ist nun? Gibst du endlich auf? Los, ich will hören, wie du um den elendes Leben bettelst!" Vegetas Gegner grinste verschlagen, stieß den Saiyajin mit dem Fuß an und drehte ihn auf den Rücken. Der Prinz starrte ihm ihn seine giftigen grünen Augen, keuchte und rang nach Luft. "Niemals! Ich werde mich dir niemals ergeben! Vergiss es!" "Warum bist du nur so stur? So dauert es viel länger... und ich will dich leiden sehen!" Er holte aus und trat Vegeta in die Rippen, so dass er einige Meter durch die Luft schoss und gegen einen Felsen prallte. Als er aufschlug wurde ihm schwarz vor Augen und er war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren, doch er schüttelte den Kopf und versuchte sich zu orientieren. Er schaffte es sich erheben, doch er schwankte und stolperte, das er beinahe wieder stürzte. Bilder schwebten an seinem inneren Augen vorbei und er hörte Gokus Stimme im seinem Kopf: 'Dein Stolz wird dich irgendwann das Leben kosten' "Verdammt seiest du Kakarott!! Jetzt raubst du mir noch meine Seele und meinen Verstand!" "Hey, was ist? Bist du schon im Delirium? Kakarott? Wer soll das sein? Er wird dich jetzt auch nicht mehr retten!" "Ich habe es nicht nötig, mich von diesem Baka retten zu lassen! Das würde ich niemals zulassen! Nie wieder!" "Aha, ich verstehe. Er ist wohl stärker als du, was? Sieht nach einer Herausforderung für mich aus. Wo kann ich ihn finden? Los sag's mir, bevor ich dich zerquetsche!" Vegeta sah an sich herab. Es sah nicht gut für ihn aus. Sein ganzer Körper schmerzte, und er blutete aus vielen Wunden. Das Atmen fiel ihm schwer, da einige Rippen gebrochen waren. Seinen rechten Arm konnte er nicht mehr bewegen und er hing nutzlos herab. Blut lief ihm von einer Platzwunde an der Stirn in die Augen und erschwerte ihm die Sicht auf seinen Gegner. Außerdem war er nicht mehr dazu in der Lage, den SuperSaiyajin-Modus zu halten, er war entgültig am Ende seiner Kräfte. Und tief im Inneren begann der Saiyajin no Ouji zu zweifeln. 'Warum höre ich nicht einfach auf? Die Dinge liegen doch jetzt, wie ich sie wollte. Ganze Zivilisationen zittern, wenn sie nur meinen Namen hören. Das Volk der Saiyajins hat seine Ehre zurückerlangt, die sie vor langer Zeit an Freezer verloren hatte. Ich habe vielleicht meine Aufgabe erfüllt. Vielleicht ist es mir bestimmt hier zu sterben. Im Kampf, so wie ich es mir gewünscht hatte. Und diesmal wird mir keiner im Weg stehen, weder Kakarott, noch sonst irgendjemand. Ich habe keine Angst, schon gar nicht vor dem Tod. Nur zu oft habe ich ihn herbeigesehnt.' Plötzlich brach alles um ihn herum zusammen. So stark er auch war.. so viel Kraft und Stolz er auch besitzen mochte, diesmal gab er sich tatsächlich auf. "Worauf wartest du noch? Töte mich endlich!" "Nein, du hast mir wohl nicht zugehört. Sag mir wo dieser Kakarott ist. Du bist wirklich stark, aber wenn es jemanden gibt, der stärker ist als du, könnte es recht interessant werden." Die Echse schritt auf ihn zu. "Selbst wenn du ihn findest, wird es dir nichts nützen. Ich gebe zu, er war stärker als ich, aber er ist nicht mehr, der der er war." Sein Gegner lachte. "Ich glaube dir nicht. Du willst ihn wohl schützen, was? Was könnte dich wohl zum sprechen bringen?" Die Echse drehte sich um und erhob seine Hand in Richtung der Saiyajins. Dann sah er zurück zum Prinzen. "Vielleicht sagst du's mir, wenn ich deine Freunde töte." "Tu es, wenn du willst. Sie bedeuten mir nichts." "Sorry, aber du kannst einfach nicht gut lügen." Wieder grinste er, lachte laut, und schoss. Der Energiestrahl traf Korosh unerwartet mitten in die Brust und er fiel sofort um wie ein Stein. Cucum kniete sich zu ihm herunter und rüttelte an seinem leblosem Körper. Vegeta war zu weit entfernt um es zu erkennen, aber er wusste der junge Krieger weinte lauthals um den Mann, der wie ein Vater zu ihm gewesen war. Der Prinz schloss die Augen, als das Monster zum zweiten Mal den Arm hob. ... 'Es tut mir leid. Mein Stolz hat uns so weit gebracht. Meine Gier nach Vergeltung hat alles nur noch schlimmer werden lassen.' Vegeta erlitt in diesem Moment einen völligem geistigen Zusammenbruch... er fiel wie ein lebloser Stein vom Himmel. Und wieder hörte er Stimmen. 'Das Schicksal ist nicht nur grausam... es ist gnadenlos. Zu jedem von uns' Als er die Augen wieder öffnete, stand die Echse vor ihm und starrte ihn an. "Du bist wirklich unglaublich stur. Und ich fürchte es gibt nur einen Weg für dich." Dann schlug er ihm mitten ins Gesicht und brach ihm die Nase. Vegeta war wieder am Boden und sah das Monster mit einem Auge an. Dieser richtete seine Handfläche auf ihn und der Saiyajin no Ouji sah noch wie die Energie direkt vor ihm aufleuchtete und dann wurde es um ihn herum schwarz. Und er hieß die Dunkelheit willkommen. You who killed my brothers and all who take your side This be you last hour Let your strengh be tried Now turn to face me upon this lifeless planet Drinks the wine of my anger Kill me if you can! Danke und BYEBYE Kapitel 7: And somedays I pray for silence, somedays I pray for soul -------------------------------------------------------------------- Und wieder daaanke an meine Reviewer... Chapter 7: And somedays I pray for silence, somedays I pray for soul SonGoku trainierte die meiste Zeit allein. Obwohl er seine Kräfte inzwischen soweit gefeilt hatte, dass es kaum jemanden gelang ihn zu schlagen, scheuten sich seine Freunde davor mit ihm zu kämpfen. Während eines Kampfes nahm er fast keinen direkten Körperkontakt mit seinem Gegner auf und bewegte sich fast ausschließlich durch die momentane Teleportation. Er hielt ihn immer von sich fern, schoss auf ihn, oder teleportierte sich hinter seinen Gegner um ihn mit schnellen, kurzen, harten Schlägen zu treffen. Die Energiekugeln, die er schuf, konnte eine beachtliche Größe erreichen und eine Menge Schaden anrichten, wenn ihm genug Zeit blieb um sich zu sammeln. Aber seine Gegner mussten schon sehr schnell sein, um überhaupt an ihn heran zu kommen. Der Tag, an dem der Virus ausgebrochen war, lag schon fast fünf Jahre zurück, aber die Anderen würden niemals vergessen können, wie nah der Saiyajin dem Tod gewesen war, und was der Virus mit seinem Körper angerichtet hatte. Besonders Kurririn hatte große Angst davor seinen Freund im Kampf in irgendeiner Weise zu verletzten. Goku wusste das, aber er war der Meinung, er war wieder dazu in der Lage auf sich selbst aufzupassen und er war sehr verärgert darüber, das seine Freunde sich weigerten mit ihm zu trainieren. Aber es war zu Anfang nicht nur einmal passiert das er sich übernommen hatte und während des Trainings zusammengebrochen war. Aber Goku war vorsichtiger geworden und inzwischen wusste er wie weit er gehen konnte. Der Einzige der eindeutig stärker war als er war SonGohan. Goku und Piccolo hatten ihm eine Menge beigebracht und seit einiger Zeit war er in der Lage sich zum SuperSaiyajin zu verwanden. Doch Goku bemerkte, dass sein Sohn sich verändert hatte. Er war inzwischen fast 14 Jahre alt, und das Training zwischen den Beiden wurde immer seltener. Gohan war nicht mehr mit dem Eifer dabei, den sein Vater so geschätzt hatte, und auch mit Piccolo traf er sich nicht mehr so oft wie früher. Eines Morgens verließ SonGohan früh das Haus und sah zum Himmel. Die Sonne stand noch sehr tief und schien ihm ins Gesicht. Er hielt sich die Hand vors Gesicht, atmete tief durch und seufzte. 'Ich kann es nicht mehr weiter hinauszögern. Mist, ich werde es ihm heute sagen. Piccolo war mir auch nicht böse, also warum hab ich Angst davor ihm die Wahrheit zu sagen? Ich muss aufhören vor ihm davonzulaufen.' Dann hörte er hinter sich, wie die Haustür geöffnet wurde. "'morgen, Gohan." Er zuckte zusammen. 'Oh nein.' "'morgen, Papa." Gohan drehte sich zu seinem Vater um. SonGoku streckte sich. "Na, Sohn, was hast du heute vor? Kommst du mit mir ein wenig ins Gebirge? Du hast doch die ganze Woche nicht trainiert, ein bisschen Abwechslung tut dir gut, bei der ganzen Lernerei. Gohan zögerte kurz. '"Nein, es liegt nicht daran, dass ich soviel lernen muss. Ich möchte einfach nicht mehr trainieren." "Na schön, wenn du nicht willst. Vielleicht können wir ja morgen...." "Nein, Vater, du verstehst nicht was ich meine! Ich will nicht nur heute nicht trainieren, ich will nie mehr kämpfen! Ich will es einfach nicht mehr." "Aber Gohan...." "Vater, bitte hör mir zu. Mir lag der Kampf nie so im Blut, wie dir und Vegeta. Du lebst und liebst den Kampf, aber ich habe damit begonnen, weil ich keine andere Wahl hatte. Piccolo drang mich dazu, als ich noch sehr klein war, und weil er glaubte ich habe ein großes Potential. Ich glaubte ihm, dann fand ich Gefallen daran und eiferte euch nach. Aber damit ist es schon lange vorbei. Ich möchte mich jetzt einfach anderen Dingen widmen. Verstehst du das?" Goku sah ihn lange an, sagte aber nichts mehr und Gohan bereute bereits jetzt es ihm gesagt zu habe. "Vater... ich...." Plötzlich bebte die Erde und die beiden kämpften mit ihrem Gleichgewicht. Doch schon nach einigen Minuten verebbte die Erschütterung und die beiden sahen sich an. "Was war denn das?" fragte SonGohan. Goku sah in die Richtung aus der die Erschütterung anscheinend gekommen war. "Irgendetwas ist gelandet." "Gelandet?! Was meinst du?" "Komm mit!" Der Saiyajin hob vom Boden ab und flog in Richtung der Berge. Sein Sohn folgte ihm. Ein paar Minuten später standen sie oberhalb eines großen Kraters und sahen hinein. Unter ihnen lag eine Raumkapsel. "Kannst du spüren wer oder was es ist?" "Nein. Entweder unterdrückt es seine Aura oder die Kapsel ist leer. Oder der Passagier ist tot." Goku hob wieder ab und schwebte langsam hinunter in den Krater. Er stand kurz neben der Kapsel und wartete ab. Als nichts geschah sah er durch das kleine Fenster hinein. "Gohan! Komm her, es ist jemand drin, hilf mir sie zu öffnen." Gohan gehorchte und sie suchten nach einer Möglichkeit die Luke zu entriegeln. Gohan versuchte einen Knopf an der Seite der Kapsel und die Luke begann sich langsam zu heben. Im Sitz saß eine reglose Gestalt, deren Augen weit geöffnet waren. Die Kapsel war voller Blut, und SonGoku brauchte sich nicht zu vergewissern, dass der Passagier schon tot war. Zuerst dachte er es wäre ein Mensch, ein Mann, vielleicht ein paar Jahre älter als er selbst. Er hatte eine tiefe Wunde am Hals, und er hatte sich wahrscheinlich nur noch in die Kapsel geschleppt und war dann kurze Zeit später verblutet. Das Blut war noch nicht ganz trocken, was bedeutete, dass er noch nicht lange tot war. Dann bemerkte Goku etwas, was in stutzig machte. "Er ist ein Saiyajin." "Was?! Wie..." Goku deute auf den Schwanz, der um die Taille des Toten geschlungen war. "Du hast Recht. Aber wie kann das sein? Und warum ist er ausgerechnet hier gelandet? Glaubst du, dass es Zufall ist?" "Nein. Er war aus einem bestimmten Grund auf dem Weg hierher." Er wischte mit den Fingern Blut vom Brustpanzer des Kriegers. Zum Vorschein kam ein Wappen. "Siehst du. Das war das Zeichen der Elite und das der königlichen Familie. Vegeta trug es und vielleicht kannte er hier sogar den Prinzen." SonGohan wandte den Blick von dem Toten ab, und kämpfte ein wenig mit der Übelkeit. "Glaubst du Vegeta hat ihn geschickt?" "Wäre möglich. Ich wüsste nur gern warum. Ich bezweifle allerdings stark, dass er uns um Hilfe bitte wollte." Dann hörten sie ein lautes Rauschen, dass vom Himmel kam. Sie hoben die Köpfe und sahen ein Objekt, das auf die Erde zuraste. "Da ist noch eine Kapsel!" schrie Gohan. Goku hörte ihn kaum, da das Rauschen immer lauter wurde. Mit einem lautem Knall erreichte die zweite Kapsel etwa hundert Meter von ihnen entfern den Boden und erschütterte die Erde auf der sie standen. Der ältere Saiyajin nickte seinem Sohn zu und sie näherten sich dem anderen Krater, der Spacepot ins Gestein gerissen hatte. Wieder gingen sie hinunter und Goku versuchte hineinzusehen. "Siehst du was?" "Nein, die Scheibe ist von ihnen völlig verdreckt." Er trat einen Schritt zurück. "Mach sie auf." Gohan nickte, und betätigte den Knopf wie zuvor an der Anderen. Mit einem leisem Zischen hob sich die Luke. Der Anblick des Innenraums ähnelte dem der ersten Kapsel: Überall klebte Blut, am Sitz, an den Armaturen und am Boden. Und die Gestalt, die im Sitz kauerte, trug das selbe Wappen, wie der Saiyajin zuvor. Plötzlich erstarrten die beiden Erdenbewohner, als sie erkannten, wer in der Kapsel saß. "Verdammt. Es ist Vegeta." If You're Gone - Matchbox 20 I think I've already lost you I think you're already gone. I think I'm finally scared now You think I'm weak - But I think you're wrong I think you're already leaving Feels like your hand is on the door I thought this place was an empire But now I'm relaxed - I can't be sure Danke & ByeBye Kapitel 8: Open up the sky and let the planet that I love shine through ----------------------------------------------------------------------- HI Leutz... Chapter 8: Open up the sky and let the planet that I love shine through 'Vegeta, was ist nur passiert?' Goku trat langsam näher an die Kapsel heran und begutachtete den Prinzen. Sein Kopf war von ihnen abgewandt, seine Augen geschlossen, und sein Mund leicht geöffnet. Von seinem Gesicht war nicht viel zu erkennen, es war von Kratzer und kleinen Schnitten übersät. Blut lief von einer Wunde an der Schläfe seinen Hals entlang, bis in den Kragen seines zerfetztem Kapfanzuges hinein. Sein rechter Arm, der mindestens an drei Stellen gebrochen war, stand in einem unnatürlichem Winkel von seinem Körper ab. Es traf Goku sehr, den anderen Saiyajin so zu sehen. 'Wer hat dich so zugerichtet? Was hast du da draußen im Universum gefunden? War es das, was du gesucht hast?' Er atmete tief durch, doch er zögerte den Prinzen zu berühren. Dann nahm er sich zusammen beugte sich vor, legte ihm zwei Finger an seinen Hals und suchte nach dem Puls. Seine Miene verdunkelte sich und er drehte den Kopf zu seinem Sohn, der mit fragendem Blick hinter ihm stand. "Gohan ich fürchte, dass..." Plötzlich hielt er inne, als er ein unregelmäßiges Vibrieren unter seinen Fingerspitzen fühlte. 'Was...? Bilde ich mir das ein oder....?' Wieder konzentrierte er sich auf den Saiyajin der vor ihm lag und hoffte das irgendeine Bewegung seinen Verdacht bestätigen würde... dann sah er wie sich der Brustkorb des Prinzen leicht hob und wieder senkte. 'Oh Kami, er lebt tatsächlich noch!' Schnell stand er auf und hob zwei Finger an seine Stirn. "SonGohan, bleib bei ihm, er ist noch am Leben... ich hole schnell Bohnen am Quittenturm!" Gohan nickte seinem Vater kurz zu, bevor dieser verschwand. _____ Langsam driftete der Saiyajin ins Bewusstsein zurück. Dann öffnete er schließlich die Augen und starrte sein Gegenüber verwirrt an. Es dauerte einen Augenblick, bis sich sein Blick klärte und er registrierte, wer über ihm kniete. "Kakarott...?" Vegeta stieß ihn von sich weg und begann in einer fremden Sprache zu fluchen, aber Goku war sich sicher, dass er gar nicht hören wollte, was er sagte. Sein Körper war noch nicht vollständig geheilt, dafür waren seine Verletzungen zu schwerwiegend gewesen. Noch immer schmerzte sein Brustkorb bei jedem Atemzug und seinen Arm konnte er auch noch nicht benutzen. Es würde wohl noch eine Weile dauern. Der Prinz erhob sich langsam. Es hämmerte und pochte in seinem Kopf, das er das Gefühl hatte von irgendetwas überrollt worden zu sein. Erinnerungen schossen an ihm vorbei und er versuchte sich zu entsinnen, was geschehen war. Wieder sah er die Echse vor sich, die grinsend über ihm gestanden hatte. Das Vieh hatte doch auf seinen Kopf gezielt als es auf ihn geschossen hatte... er hatte die Energie auf sich zukommen sehen... wie hatte er es bis in seine Kapsel geschafft? Er rieb sich den Kopf, doch er zog seine Hand schnell wieder zurück als ein brennender Schmerz durch ihn durch jagte. Vegeta sah auf seine Finger. Blut. Er hatte eine Wunde an der linken Schläfe. 'Er hat vorbeigeschossen... es hat mich nur gestreift. Warum? Es muss Absicht gewesen sein. Nur ein absoluter Idiot könnte auf dieser Entfernung vorbeischießen.' Er erinnerte sich an eine Stimme. '...Vejiita-sama... bitte...wachen sie auf...schließen sie die Kapsel... wir müssen hier weg...' Wer hatte das zu ihm gesagt? Goku holte ihm aus seinem Trance. "Vegeta? Was ist passiert? Und wer war der in der anderen Kapsel?" Vegetas Augen flogen auf und sein Blick heftete sich an SonGoku. "Was meinst du damit?! Wo? Verdammt! Wo ist die andere Kapsel?!" Goku zeigte schnell in die Richtung aus der er und Gohan gekommen waren. Sofort löste der Saiyajin sich vom Boden und flog zu dem zweitem Krater, aus dem immer noch leichter Rauch aufstieg. Die Anderen folgten ihm mit geringen Abstand. Der Prinz landete vor der geöffneten Luke, blickte hinein und erstarrte in seiner Bewegung. 'Nein... Broc. Was habe ich nur getan?' Zum erstem Mal in seinem Leben überkam ihm eine gewaltige Welle von Schuldgefühlen, dass er drohte in ihr zu ertrinken. Sein Puls raste und seine Gedanken überschlugen sich, als er an jene Augenblicke zurückdachte, die den anderen Saiyajins das Leben gekostet hatten. 'Nun bin ich wirklich allein' Er schloss die Augen, versuchte seine Erinnerungen zu ordnen um eine Erklärung für das zu finden, was er sah. Wieder sah er das Monster das sich von ihm abwandte und auf die Krieger schoss, um ihn zum sprechen zu bringen. Wieder sah er wie Korosh tödlich getroffen wurde und wie der junge Cucum verzweifelt an seinem leblosen Körper rüttelte. Vegeta hatte nicht mitangesehen, wie die Echse zum zweiten Mal geschossen hatte, und doch hörte er in seinem Kopf das Rauschen des Energiestrahls, als sein Gegners zum zweitem Mal auf die Saiyajins zielte. Dann überkam den Prinzen eine Erkenntnis. 'Dieser verdammte Mistkerl hat nur zweimal geschossen... zweimal.' Der zweite Schuss hatte Cucum getötet. Hatte Broc ihn also ihn seine Kapsel geschafft? Die Kapseln ließen sich nur von innen aktivieren, wenn die Luke geschlossen war. Also war Broc noch am Leben gewesen, als sie den Planeten verlassen hatten. Aber warum hatte das Monster ihn gehen lassen? Erneut hörte er wie jemand erzweifelt auf ihn einredete. '...schließen sie die Kapsel... wir müssen hier weg...' Ja, jetzt war sich sicher. Die Stimme die ihn in jenen Augenblicken wieder ins Bewusstsein zurückgeholt hatte, damit er die Kapsel starten konnte, gehörte dem toten Saiyajin vor ihm. Und unbewusst hatte er selbst die Koordinaten geändert, und den Planeten angesteuert an den seine Gedanken nur zu oft gereist waren. Und Broc war ihm gefolgt. Doch für ihn war die Reise offensichtlich zu lang gewesen. 'Chikyuu-sei... warum musste ich ausgerechnet hier landen?' Goku und Gohan beobachteten den Prinzen, der unbeweglich vor der Kapsel stand und unentwegt hinein starrte. "Vegeta? Ist alles in Ordnung?" Doch der Saiyajin no Ouji schien ihn nicht zu hören. Doch dann erwachte er aus seiner Starre und hob den Arm um die Kapsel zu schließen. Er begann zu sprechen, doch es war wieder in einer fremden Sprache, dass die beiden Anderen nicht verstehen konnte was er sagte. Dann hob er vom Boden ab und schwebte einige Meter über der Kapsel. Goku spürte, wie er langsam begann Energie zu sammeln. 'Was hat er nur vor?' Der Prinz hob den Arm und spreizte die Finger. 'Oh nein!' Goku packte seinen Sohn am Arm, hob ab und flog so schnell er konnte mit ihm aus dem Krater um hinter einem kleinem Felsen Schutz zu suchen. Vegeta blickte auf den Spacepot herab. Und schoss. Die kleine Kapsel explodierte mit einem gewaltigen Knall und wurde in tausend Teile zerrissen. Vegeta sah in den Feuerball, schien nicht zu bemerken, wie die glühenden Teile auf ihn nieder prasselten und seinen bereits zerschundenen Körper trafen. 'Mein Stolz hat euch das Leben gekostet... Es tut mir so leid... Lebt wohl.' The Dream Within - Lara Fabian free the dream within... ...the stars are crying... ...a tear...a sigh...escapes from heaven... ...and worlds end... ...breathe the dream within... ...the mystifying... ...we tremble and spin...suspended within... ...look beyond...where hearts can see... ...dream in peace...trust love...believe... ...we tremble and spin...suspended within... ...free the dream within... ...the voices calling... ...a song...a prayer...from deep inside you... ...to guide you... ...be the dream within... ...the light is shining... ...a flame on the wind...salvation begins... ...free the dream within... ...the stars are crying... ...a tear...a sigh...escapes from heaven... ...and worlds end. Bis Bald BYEBYE Kapitel 9: Don't touch me now, won't let you crucify me ------------------------------------------------------- HUHU! Ich bin mir diesmal völlig unschlüssig, was dieses Chapter angeht. Mir gefällt es gar nicht, aber ich habe keine Lust mehr, daran herumzubasteln. Ich geb es euch jetzt so wie es ist. Und wenn's blöd ist, bitte nicht hauen... seit nett zu mir *g* Los geht's! Chapter 9: Don't touch me now, won't let you crucify me Goku trat hinter den Prinzen der nun auf einem Felsen stand und mit dunkler Miene in den Sonnenuntergang starrte. Das Licht reflektierte sich auf seiner blutverschmierten, verkratzten Rüstung, und das Zeichen der Königsfamilie glänzte ihm von der Brust des kleineren Saiya-jin entgegen und er dachte wieder an ihre schreckliche Entdeckung, die er und sein Sohn in der ersten Kapsel gemacht hatten. Er nahm sich zusammen und sprach Vegeta an, der völlig regungslos, wie eine Statue vor ihm stand. "Vegeta? Wer war das? Der Saiyajin in der Kapsel... kanntest du ihn gut?" Es vergingen einige Minuten bevor Vegeta antwortete und er sprach sehr leise. "Ich traf ihn und zwei weitere auf einem weit entfernten Planeten. Sie waren gute Kämpfer und sie folgten mir bis in den Tod." Er zögerte. "Und den haben sie von mir bekommen..." "Hast du sie getötet?" Vegeta funkelte Goku böse an und aus seiner Kehle kam ein dunkles Knurren. "Nein." "Was wirst du jetzt tun?" "Was geht es dich an? Wann wirst du endlich aufhören mich zu verfolgen?" "Gehst du zurück in die Capsule Corp.? Zurück zu Bulma?" Der Prinz zuckte kurz, fast unbemerkt, zusammen. "Was interessiert mich das Weib? Glaubst du ich bin ihretwegen hier? Oh nein, ganz sicher nicht! Und was geht es dich an, Kakarott? Du glaubst mich zu kennen? Glaubst du das wirklich? Du weißt nichts über mich. Du denkst mir liegt etwas an ihr? Was fällt dir ein über mich zu urteilen? Ich brauche niemanden! Weder sie noch dich, und sobald ich kann werde ich diesen elenden kleinen Planeten wieder verlassen! " Goku sah ihm tief in die dunklen, lodernden Augen. "Ich glaube dir nicht. Weißt du was du bist? Du hast dich nicht verändert, du bist noch immer der gleiche einsame Kerl, der vor fünf Jahren die Erde verlassen hat, Vegeta. Wenn du dich weiterhin vor dir selbst versteckst und du keine Gefühle zulässt, wirst du nie erfahren, was es heißt glücklich zu sein. Und so vorsichtig du auch sein magst, und wie gut du deine Emotionen auch zu verdrängen weißt, durchschaue ich dich jetzt. Ich sehe doch, dass sie dir nicht egal ist." Vegeta sagte erst lange gar nichts. Seine umbarmherzigen Augen bohrten wütend sich in sein Gegenüber. 'Verflucht seiest du, Kakarott! Ich bin schon wieder kurz davor die Kontrolle über mich selbst zu verlieren. Und natürlich musst ausgerechnet du es sein, der es mit ansieht. Hast du mich denn noch nicht genug gedemütigt?' "Woher willst du das wissen?" Goku wandte seinen Blick nicht von ihm ab. Vegeta versuchte seine Emotionen zu verbergen, doch er konnte den Schmerz sehen, der kurz in seinen onyxfarbenen Augen aufgeflackert war, als er ihren Namen ausgesprochen hatte. "Ich weiß, dass ich nicht der einzige Grund für deine plötzlichen Aufbruch war. Du hattest Angst davor, dass sie dir zu nahe kommt, beginnt in deinen Augen zu lesen und du Gefühle für sie entwickelst. Jemand, der dir so nahe wäre, wäre nur wieder eine weitere Schwäche, nicht wahr, Vegeta?" SonGoku wusste nicht, woher er diese Worte geholt hatte. Er war nie jemand gewesen, der in der Lage war mit Worten den Geist eines Anderen zu erreichen, aber zu seinem Erstaunen hörte Vegeta ihm zu und unterbrach ihn nicht mit seinen sonst so üblichen Beleidigungen. "Du hast sie nicht vergessen, oder?" Dann plötzlich, änderte sich sein Gesichtsausdruck des anderen Saiyajins, seine Worte schienen den Prinzen erreicht zu haben. In seinen Augen stand nun tiefe Verzweiflung und Einsamkeit. Er sah wieder in die Ferne, wo die Sonne beinahe verschwunden war. Die Geschehnisse brachen über ihm zusammen... erst der Kampf... dann der Tod der Saiyajins... das Erwachen der Kapsel, und die Angst in Broc Augen, als er ihn anflehte die Luke zu schließen... dann... dann hatte er die Kapsel aus eigener Kraft geschlossen, es trotz seiner Verletzungen und der nahenden Bewusstlosigkeit hatte er es geschafft die ihm so vertrauten Koordinaten einzugeben. Denn als er dem Tod so nahe war, gab es nur eine Person, die seine rasenden Gedanken streifte, und nur einen Ort an dem er in diesem Augenblick sein wollte. Er wollte nicht mehr allein sein. Und endlich war er in der Lage es zuzugeben. Vegeta setzte dem Versteckspiel ein Ende. "Wenn du darauf gewartet hättest, sie wiederzusehen... So lange wie ich schon." SonGoku war mehr als überrascht. Mit einem so heftigen Gefühlsausbruch hatte er nie gerechnet. Jetzt gab Vegeta die Barriere auf, die er so sorgsam um sich errichtet hatte, und seine Stimme wurde leise. "Ich habe so verzweifelt versucht mein Schicksal zu ändern, dass ich vergaß zu leben." Goku war nun völlig verwirrt. Vegeta, der arrogante, selbstsichere und stolze Prinz... er... der sich seiner eigener Schwäche nicht eingestehen konnte, weil sie ihn selbst überrascht hatten, niemand aber auch nichts und kein Lebewesen im ganzen Universum hatte jemals solch eine Gefühlsaufruhr in ihm verursacht... Denn er hatte sein Leben in seiner Boshaftigkeit verloren. Sein Volk war getötet worden, von dem Wesen, dass ihn versklavt hatte. Sein ganze Jugend war er von den Launen eines wahnsinnigen Schurken gebildhauert worden, nur mit dem Ziel ihn irgendwann zu zerstören. Ohne Freezer hätte er ein Anderer werden können. Trotzdem arrogant und überheblich, aber er wäre vielleicht eher dazu in der Lage gewesen Gefühle zu entwickeln. Vielleicht sogar etwas, was darüber hinausging. Und jetzt schien sich seine gepeinigte Seele zu verändern. "Ich... ich wage es kaum es zuzugeben...aber... ich habe Angst davor nach Hause zu gehen..." 'Nach Hause?' Hatte der Prinz das wirklich gesagt? SonGoku konnte nicht glauben, was er soeben gehört hatte. 'Du hast sehr viel auf dich genommen, bist auf die Suche gegangen, und fandest deine Bestimmung hier. Auf der Erde. Manchmal muss man eben mehr ertragen als nötig ist, um das zu finden was man sucht...' "Liebst du sie?" Vegeta antwortete ihm nicht. Er drehte ihm den Rücke zu, stieg von der Klippe ging in Richtung des Waldes, der vor ihm lag. SonGoku sah ihm stumm nach. Der Prinz flog nicht, er wanderte nahezu in die Dunkelheit, die gerade die Berge erreicht hatte. Dann bemerkte Goku, dass die Capsule Corp. in genau der gegengesetzten Richtung lag. "Vegeta! Warte,...!" Doch er drehte sich nicht um, und der größere Saiyajin beobachtete, wie er in der Dunkelheit verschwand, hörte aber noch, wie er etwas sagte. "Ich weiß." Are You Sad? - Our Lady Peace Your life has been so hard It's been dried up angels that can't keep guard I'm trying to reach your hand But I'm on fire I never planned to fade... away Stay with me Stop pretending when they say that you're nothing I'm drowning inside your head Help me to answer Help understand But it's been so long since we talked like friends Please, forgive me, I'm just a man Whose makes mistakes Are you sad? Are you holding yourself? Are you locked in your room? You shouldn't be.. Danke und BYEBYE Kapitel 10: Will she remember my old voice while I fight the tears? ------------------------------------------------------------------- Hi all! Los geht's... Chapter 10: Will she remember my old voice while I fight the tears? "Papa?" Goku sah sich um. Um ihn herum war es schon völlig finster. Sein Sohn sah ihn fragend an. "Können wir nach Hause gehen? Mir ist kalt." "Ja... klar." Er sah noch mal ihn den Wald, in dem Vegeta verschwunden war. Er versuchte ihn aufzuspüren, aber der Prinz unterdrückte seine Aura. 'Wo will er bloß hin? Wieso will er die Nacht draußen in der Wildnis verbringen? Warum ist er bloß so uneinsichtig?' Er seufzte. Der Wind wehte scharf um die Felsen herum, auf denen sie standen, und auch er bemerkte, dass es kalt geworden war. Goku schüttelte sich vor Kälte und wandte sich zum Gehen. Dann begann es zu regnen. 'Na toll, das fehlte ja jetzt noch.' "Jetzt aber schnell. Deine Mutter warten bestimmt schon auf uns." "Was glaubst du hat Vegeta vor? Wird er wieder kommen?" "Nun, seine Kapsel ist kaputt, weit kommt er ja nicht." Er grinste breit. "Er wird zu Bulma zurückgehen, da bin ich mir sicher. Und sei es nur um ein neues Raumschiff zu bekommen." Dann hoben sie ab und flogen nach Hause. Goku verlor kein Wort über das Gespräch, das sie geführt hatten, bevor Vegeta gelandet war. Gohan war sehr froh darüber, und auch dass ihn in den nächsten Tagen in Ruhe ließ, und ihn gar nicht mehr fragte, ob er trainieren wolle. Goku schien seine Entscheidung zu akzeptieren. Auch wenn es ihm schwer fiel. _____ Und Vegeta kam wieder. Eines Abends. Als es regnete. Er stand eines Abends einfach vor der Tür der Capsule Corp. Bulma hatte die Tür geöffnet und ihn einfach nur angesehen. Eine sehr lange Zeit standen sie sich einfach nur gegenüber und sprachen kein Wort. Der Regen prasselte auf den Prinzen herab. Der Schmutz, der von seinem Kampfanzug gewaschen wurde vermischte sich mit dem getrockneten Blut, dass ihm nun wieder über die Rüstung floss. In weiter Entfernung konnten sie den Donner grollen hören und am Horizont zuckten Blitze um die Bergspitzen. Sie wusste nicht, was sie in diesem Augenblick denken sollte. Sie hatte sich immer geschworen, würde sie ihn dafür büßen lassen, was er ihr vor all den Jahren angetan hatte. Aber... nun stand er tatsächlich vor ihrer Tür, nass und mit zerschlissener Kleidung... und sprach kein Wort. Er sah sie nur unentwegt an. Sein Blick war trüb und voller Schmerz. Was erwartete er nur von ihr? Warum war er zurückgekommen? Warum ist er nicht geblieben, wo er war? "Was willst du hier?" "Ich kenne keinen anderen Ort auf diesem Planeten, an dem ich bleiben könnte..." "Glaubst du wirklich ich lasse dich wieder hinein? Nach all dem was geschehen ist? Erwartest du das wirklich?" Bulma ließ ihre zitternde Hand auf der Türklinke ruhen. Sein plötzliches Auftauchen brachte ihre ganze Gefühlswelt durcheinander. Obwohl sie sich insgeheim diesen Tag immer herbeigewünscht hatte, musste sie sich sehr zusammenreißen um ihn nicht ungehalten anzuschreien. Es senkte kurz den Blick. "Nein. Ich erwarte nichts von dir... ich bitte dich nur um Obdach, bis ich diesen Ort wieder verlassen kann." Sie sah ihn wieder an. Er hatte sich verändert. Was war mit ihm geschehen? "Ich bin nicht freiwillig hier hergekommen? Aber ich bereue es nicht..." 'Er ist stiller geworden. Ich habe ihn nie so alt und schwach gesehen.' Das war nicht der Vegeta, den sie kannte. Der Mann der vor ihr stand war ein völlig Fremder. 'Was ich für dich empfinde...' "Kann ich dir trauen?" "Ich weiß es nicht. Aber ich traue dir. Wenn nicht dir dann niemandem. Du bist meine letzte Hoffnung." 'Was rede ich da? Ich bin nicht mehr ich selbst.' Tief im Inneren kämpfte der Prinz nun mit sich selbst. Seine eine Seite wollte sich Bulma mitteilen, sie lieben, sie beanspruchen, mit Körper und Geist. Doch die dunkle Seite seiner Seele wollte wieder davonlaufen, sich hinter seinem unermesslichem Stolz verstecken und all dem ein Ende bereiten. 'Was ist nur mit mir geschehen?' 'Ich bin Vegeta, der Saiyajin no Ouji... und ich krieche zu ihr zurück wie ein geprügelter Köter.' 'Ich kann es wirklich nicht glauben!' 'Das passiert nicht wirklich!' 'Ich will wieder der sein, der ich war.' 'Aber... warum..? Warum ....ich...? Warum kann ich nichts dagegen tun?' 'Verdammt, warum hatte ich mich und meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle?' "Es tut mir leid, was ich dir angetan habe... aber ich kann es nicht ändern..." Bulma erstarrte. Sie war sprachlos. Was hatte er gesagt? Konnte sie ihm glauben? 'Kann es sein, dass er tatsächlich etwas für mich empfindet?' Oder wird es genauso sein, wie vor fünf Jahren?' Kaum war er damals in ihr Leben getreten, war er auch schon wieder verschwunden. Der Vegeta von damals kannte nur das Training. Sie trat hinaus in den Regen. Es war dunkel und es regnete in Strömen. Es war sehr kalt. Aber das kümmerte sie nicht. Die Beiden standen nun sehr nah beieinander. Er wollte die Arme heben um sie berühren, sie spüren, vielleicht sogar umarmen. Aber er zögerte. Wieder hielt ihn etwas zurück. 'Wie nah darf ich dir kommen ohne mich selbst zu verraten?' Er fluchte innerlich. 'Nein Schluss damit! Ich bin was ich bin. Ich laufe nicht mehr davon.' Er sah ihr wieder in ihre wunderschönen großen Augen. Und gab endlich auf. 'Vielleicht hätte ich das schon längst tun sollen.' "Selbst... selbst wenn jetzt all meinen Stolz verlieren würde... Ich wollte dich wiedersehen... denn... denn ich habe dich die ganze Zeit geliebt..." Zwischen ihnen herrschte wieder völlige Stille. Keiner rührte sich. Vegeta konnte nicht sehen wie sich ihre Augen langsam mit Tränen füllten und langsam im Regen untergingen. Bulma hob den Arm und berührte ihn an der Schulter, sie konnte nicht glauben, dass er wirklich real war. Dann begann sie leise zu schluchzen und sie zitterte vor Kälte. Endlich trat der Prinz auf sie zu um sie zu spüren und zu wärmen. Doch Bulma machte plötzlich wieder einen Schritt zurück und deutete zur Tür. "Komm rein." Kryptonite (Superman) - Three doors down I took a walk around the world To ease my troubled mind I left my body laying somewhere In the sands of time I watched the world float To the dark side of the moon I feel there is nothing I can do I watched the world float To the dark side of the moon After all I knew it had to be Something to do with you I really don't mind what happens now and then As long as you'll be my friend at the end You called me strong, you called me weak, But still your secrets I will keep You took for granted all the times I never let you down You stumbled in and bumped your head, If not for me then you would be dead I picked you up and put you back On solid ground If I go crazy then will you still Call me Superman? If I'm alive and well, will you be there Holding my hand? I'll keep you by my side With my superhuman might Kryptonite Hach, jetzt hab ich selbst ein paar Tränen in den Augen. *schnüff* *schneutz* Ich hoffe Vegetas innerer Zwiespalt und sein Wahnsinn kamen einigermaßen gut rüber. *zweifelt* Hab mir aber sehr viel Mühe gegeben. *grins* byebye Kapitel 11: I was always so impulsive - But I guess that I still am ------------------------------------------------------------------- HI@All... Chapter 11: I was always so impulsive - But I guess that I still am Vegeta hatte sich verändert. Er war sehr still geworden. Wie die Jahre zuvor begann er wieder im GR zu trainieren, aber verbrachte nicht mehr den ganzen Tag damit. Bulma hatte den Eindruck, er wollte sich nicht mehr steigern, sondern nur noch sein Level halten. Anscheinend sah er keinen Sinn mehr darin, was Bulma sehr verunsicherte. Noch dazu verbrachte er viele Stunden allein in seinem Zimmer oder draußen in der Wildnis. Der Prinz schnitt sich noch immer rigoros von der Welt ab. Noch immer sprach in ihm seine unglaublichen Arroganz, und alle anderen sprachen nur verächtlich von seiner Gefühlskälte, allerdings war er zu Bulma anders. Vegeta war nicht mehr so abweisend zu ihr, wie früher und ließ sie näher an sich ran, als ihm bewusst war. Bulma gewöhnte sich aber nur sehr schwer. Es war eine große Umstellung für sie gewesen. Doch es gab ihr die Gelegenheit tiefer zu sehen, nur zu oft hatte sie den geheimen Schmerz in den tiefschwarzen Augen flackern sehen und darüber den Willen, niemandem diese Schwäche zu zeigen. Es war jedoch nicht so, dass er seine Würde oder seinen Stolz verloren hätte, noch immer kommandierte er sie herum, wenn ihm danach war oder er schikanierte ihre Eltern oder die Angestellten. Sie brachte ihn allerdings nur sehr selten dazu offen mit ihr zu reden. Doch dann sprachen sie niemals über ihn, und sie wagte es nicht ihn zu fragen, was ihm im Weltraum begegnet war, denn sie wusste genau, dass es das war, was ihn so verändert hatte. Als er erfuhr, dass Goku nicht schwach war, sondern bereits wenige Tagen nach seinem Verschwinden wieder damit angefangen hatte seine Fähigkeiten zu trainieren, hatte es Vegeta für einige Minuten erstarren lassen. Er hatte sie nur ungläubig angesehen, und sie dachte das würde seinem verletzten Ego entgültig den Rest geben. Doch stattdessen kehrte der impulsive und aufbrausende Prinz zurück, den sie so gut kannte. Aber auch fürchtete. Er war plötzlich aufgesprungen, hatte die Küchentür eingeschlagen und war wütend in den GR gestampft, den er innerhalb weniger Stunden völlig demolierte. Doch auch er hatte sich irgendwann wieder beruhigt, aber Bulma musste mit jemandem darüber reden. Sie traf sich mit Goku im KameHouse und er sagte ihr alles, was er wusste. Er erzählte ihr, wie kritisch Vegetas Zustand gewesen war, als sie ihn aus der Kapsel gezogen hatten, das sie noch einen zweiten Saiyajin gefunden hatten, und was der Prinz über sie gesagt hatte. Bulma sah ihn nachdenklich an und seufzte laut "Was glaubst du ist ihm passiert?" "Ich denke, es hat einen Kampf stattgefunden, und den hat er verloren. Und wie es aussieht hat sein Gegner ihn gehen lassen. Und das hat ihn noch schwerer getroffen, als die eigentliche Niederlage. "Ich bin mir sicher Vegeta verbirgt viele Geheimnisse. Für mich ist er ein Geheimnis an sich. Ist er doch tagsüber stark, mutig, stur und arrogant , so ist er abends hilflos, einsam, traurig. Ich weiß es. Ich höre ihn jede Nacht. Ich höre ihn, wenn er in seinen Träumen redet, Ich höre seine Trauer so laut, wie er hier still ist." "Ich glaube, dass Vegeta dachte, wenn er den Kampf gegen mich nicht haben kann, könnte er zumindest dem Universum zeigen, dass er der stärkste ist. Aber er hat sich geirrt. Er hatte nicht verstanden, dass es immer jemanden gibt, der stärker ist als man selbst. Entweder wächst man über sich hinaus und schafft es ihn zu besiegen, oder man verliert. Ich glaube er ist daran fast zugrunde gegangen..." "Weißt du Goku, ich habe es dir nie gesagt, aber ich bewundere dich. Auch nachdem du das verloren hattest, was dein ein und alles war, hast du weiter gekämpft. Gegen deinen Körper und gegen dich selbst. Ich glaube es gibt nicht viele Menschen, die dazu imstande gewesen wären." Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich danke dir, Bulma, aber leider irrst du dich. Mir fällt es noch immer sehr schwer meine wahre Kraft nicht einsetzten zu dürfen. Manchmal wenn ich nicht voran komme, werde ich so wütend, ich glaube dann meldet sich der Saiyajin in mir. Mein Körper schreit nahezu danach mich in einen SuperSaiyajin zu verwandeln und meiner Wut freien Lauf zu lassen. Aber ich darf es nicht..." Goku schloss kurz die Augen. "So schwer es mir auch fällt." Die Verzweiflung, die nun in seinen Augen stand, tat weh. Es schmerzte sie in diese Augen zu sehen. "Goku... es tut mir leid... das ich das wieder in dir geweckt habe." Er atmete tief und schwer ein. "Ist schon gut." ________________________________________________ Der Saiyajin no Ouji sah aus dem Fenster seines Raumes in der Capsule Corp. in die Dunkelheit. Hinter sich konnte er nur das Ticken der Uhr hören, sonst war es um ihn herum völlig still. Er blickte kurz hinter sich auf die Uhr, die auf dem Nachtisch stand. 'Halb vier. Warum kann ich nicht mehr durchschlafen?' Er blickte wieder raus in die Nacht. Draußen war es völlig finster, nur der Mond warf ein wenig Licht durch das kleine Fenster. 'Ich hätte es wissen müssen. Kakarott gibt sich nicht so schnell auf. All die Jahre die ich fort war hat er trainiert. Aber es macht keinen Sinn mehr ihn herauszufordern. Er kämpf jetzt auf einer anderen Ebene als ich. Und ich habe ihn wieder einmal unterschätzt. Ich wusste nicht, dass er über diese Macht verfügt. Es war alles umsonst.' Er öffnete das Fenster, ein eisigkalter Wind kam ihm entgegen und er atmete tief ein, zog die Luft tief in sich hinein. Er trat wieder näher ans Fenster und der Mond schien nun auf seinen blanken Oberkörper. Ein Beben durchfuhr ihn und sein Puls begann zu rasen und seine Muskeln begannen unkontrolliert zu pulsieren. 'Was zum...?' Vegeta sah wieder in die Nacht und hob seinen Kopf. 'Der Mond. Warum hab ich es nicht früher bemerkt? Vollmond. Früher hätte mich diese Tatsache durchdrehen lassen. Aber seit ich meinen Schwanz verloren hab, hat es sich geändert. Vieles hat sich geändert. Sogar ich bin nicht mehr der, der ich war.' Der Prinz schloss wieder das Fenster. Er ging wieder zrück zu seinem Bett, legte sich wieder hin und starrte zur Decke. 'Selbst im Moment der absoluten Schwäche, wenn man sein eigenes Tief gefunden hat, hast du es geschafft mich zu besiegen. Während ich dem den Rücken kehrte und davonlief , hast du einen Weg gefunden deine Schwächen zu umgehen und hinter dir zu lassen. Ich kam zurück, geschwächt, verwundet und ohne Hoffnung. Und ich hörte auf dich zu hassen.' The Blood, The Sweat, The Tears - by Machine Head So welcome to the world That I lived in Puking up bile and hate My world has turned To false inclusion Sickening broken state But I deny all this Cause pain was my bliss Get wasted on self destruct I built these walls around me And I can break them all away I'll focus all the strength I call Into unstoppable energy So hold on to the edge It's all about The blood, the sweat, the tears Attribute to the strength Built through the years Danke schöööön *euch alle knuffelt* Bye Kapitel 12: I was blind to the world - you were too good to be true ------------------------------------------------------------------- Tata!! Es ging doch schneller als ich dachte... habe ich an nur einem Abend fabriziert... Viel Spaß....! Chapter 12: I was blind to the world - you were too good to be true Vegeta saß unbeweglich auf der Brüstung des großen Balkons der Capsule Corp. Bulma näherte sich leise und sah das seine Augen in die Ferne starrten. Sie stand einen Augenblick einige Meter von ihm entfernt, still hinter seinem Rücken und beobachtete wie seine Schultern sich beim Atmen leicht hoben und wieder senkten und sie fragte sich wie immer, ob es einen Weg gab ihm zu helfen und seine Schmerzen zu lindern. Der Prinz drehte sich zur ihr um, als er ihren sanften Atem hörte, er sagte aber nichts und sah wieder weg. 'Jetzt oder nie. Wenn ich ihm helfen will, muss ich herausfinden, was man mit ihm passiert ist. Und wer ihn zu dem gemacht hat, was er jetzt ist.' Bulma kletterte auf die Mauer und setzte sich neben ihn. So saßen sie einige Zeit nebeneinander und beobachteten den Horizont, wo langsam die Sonne aufging. Bulma sah ihn an. "Einen Penny für deine Gedanken." Er atmete tief ein und drehte den Kopf zu ihr. "Ich... dachte..." Zu Bulmas Überraschung wollte er ihr tatsächlich antworten, doch dann schloss er die Augen... suchte nach Worten. "Ich... ich dachte... an alte Freunde, die schon lange gegangen sind..." Er ballte eine Faust, "ich bin..." dann stoppte er, unfähig den Satz zu beenden. Sie legte ihren zarten Hände um seine Faust und seine Hand entspannte sich bei ihrer zärtlichen Berührung. "Ich wünschte du könntest wieder bei ihnen sein." "Ja..." sagte er wiederwillig und atmete lang aus. 'Wie weit kann ich gehen? Darf... kann ich es ihn fragen? Oder wird er mich dann hassen?' "Du hast gesagt... an dem Abend, an dem du zurückgekommen bist, dass du nicht freiwillig hierher zurückkamst. Was hast du damit gemeint?" "Ich... ich war auf diesem Planeten... ich war schwer verletzt... und ich gab Koordinaten ein... ich weiß nicht mehr genau, was passiert ist." "Wärst du auch aus freien Stücken hergekommen?" Sie hielt noch immer seine Hand und sie sahen sich tief in die Augen. "Ja ich wäre zurückgekommen. Ich weiß nicht warum ich hier bin. Wer ich bin. Aber ich wäre zurückgekommen." 'Du wärst niemals zurückgekommen. Dafür hattest du zu viel Angst dein Gesicht zu verlieren. Nur um deinen Stolz zu wahren, hättest du mich hier zurückgelassen. Das weiß ich jetzt.' "Bist du dir sicher?" "Was macht das für einen Unterschied? Ich bin jetzt hier." Sie lächelte. 'Ich danke dir. Du weißt nicht, was es mir bedeutet.' Sie zog ihre dünne Jacke näher an sich, als ein kalter Wind über das Grundstück fegte. Die Sonne war jetzt fast vollständig zu sehen, aber es war Mitte Dezember, und es war sehr kalt. Sie blickte wieder zu Vegeta. Ihm schien es nichts auszumachen, er trug nur ein schwarzes Shirt, und eine Jeans. "Kommst du mit rein? Mir ist kalt." "Ich wollte eigentlich noch ein wenig hier bleiben." Vegeta grinste, legte einen Arm um sie und zog sie auf seinen Schoß. Bulma lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust und er legte seine Arme um ihre Hüfte. Eine wohlige Wärme umschloss sie und Bulma seufzte zufrieden. 'Kami, wie hab ich dich vermisst.' Er strich ihre Haare beiseite und küsste ihren Nacken, während sie über seine Arme strich und seine Handflächen streichelte. Bei jedem seiner Atemzüge spürte sie seine Bauchmuskeln an ihrem Rücken, was ihren ganzen Körper erschaudern ließ. 'Ich will diesen wunderschönen Augenblick so ungern zerstören. Aber wenn ich ihn nicht frage, und ich nicht weiß, was geschah, wird das ewig zwischen uns stehen. Und ich will ihn nicht verlieren. Nicht schon wieder.' "Vegeta?" "Hm...?" brummte er. "Was ist dir passiert? Sagst du's mir? Bitte, ich will verstehen können, was in dir vorgeht." 'Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht. Oh, Vegeta... ich bitte dich...' "Du weißt doch, ich wollte... dein Freund sein." Sie spürte wie er tief einatmete und fühlte seinen Atem an ihren Nacken und an ihrer Schulter. Er drückte sie näher an sich. "Ist es dir so wichtig?" "Ich denke, ich weiß wie du dich in diesem Augenblick fühlst, glaube mir, aber bitte vertrau dich mir an." "Ich glaube ich war auf der Suche nach meinem eigenen Tod. Und ich habe ihn gefunden, aber er hat mich wieder gehen lassen." "Ich verstehe nicht." "Ich flog zu einem Planeten um ein Wesen herauszufordern, von dem es hieß, es sei sehr stark. Und war stark. Stärker als ich. Ich hatte keine Chance. Ich weiß nicht mehr warum, aber anstatt mich zu töten, sprach er über Kakarott, und er wollte wissen, wo er sei. Wenn er stärker ist als ich, wolle er gegen ihn kämpfen. Ich muss ihn darauf gebracht haben, aber ich weiß nicht mehr, was genau passiert ist. Ich wollte es ihm nicht sagen, denn ich wusste, wenn er ihn findet, und Kakarott ihn tatsächlich besiegt, wäre es nur wieder ein Beweiß für meine Schwäche gewesen. Und das wollte ich verhindern. Alles was ich in diesem Augenblick wollte, war zu sterben, aber er tötete mich nicht. Wegen... Kakarott... wieder stand er mir ihm Weg. Wie so oft. Dann versuchte er mich zu erpressen und ich..." er zögerte und Bulma konnte spüren wie sein Körper leicht zitterte. "Er hat sie umgebracht... und ich habe ihn gewähren lassen." "Und dann? Wie hast du es geschafft zu fliehen?" "Ich bin nicht geflohen. Ich hatte es auch nicht vor. Ich wollte sterben und er auf mich geschossen. Ich wartete auf den Tod, aber als wieder er wachte war ich wieder in meiner Kapsel. Was davor geschah weiß ich nicht. Aber ich... " Plötzlich verstummte er mitten im Satz, und starrte zum Himmel. "Was... was hast du auf einmal?" fragte Bulma verwirrt. "Spürst du das auch?" "Nein... was meinst du?" "Eine.... eine große Energie nähert sich. Sie ist auf dem Weg hierher." "Wirklich? Ich kann keine Energien spüre, wie du weißt. Bist du dir sicher?" "Ja." "Glaubst du dass es eine Bedrohung darstellt? Kannst du erkennen, ob es eine dunkle Aura ist?" "Ja das ist sie, glaube mir, ich weiß es." They'll never see what I've seen They cannot know, who I've been The things I've done, they torture me But I need them, for they are me Lust in me, you'll dram of me, life In pitch night I'll be here watching you Danke...byebye & bis bald... Kapitel 13: It doesn't matter where there going, or wherever they've been ------------------------------------------------------------------------- HI@ALL Chapter 13: It doesn't matter where there going, or wherever they've been SonGoku schreckte mitten in der Nacht hoch und saß aufrecht im Bett. 'Was war denn das? Ich könnte schwören das ich...' Er rieb sich mit dem Handrücken die verschlafenen Augen und versuchte sich zu konzentrieren. 'Nichts.' Er schüttelte den Kopf und ließ sich wieder in die Kissen fallen. 'Hab wohl nur schlecht geträumt. Mein Mitternachtsimbiss war wohl doch etwas übertrieben.' Er sah auf die Uhr. Kurz vor drei. Er rollte sich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Doch schon nach wenigen Augenblicken flogen sie wieder auf. 'Da! Schon wieder... ich hab mich also doch nicht geirrt. Da draußen ist eine Aura. Eine sehr starke. Und sie kommt näher.' Er richtete sich wieder auf und setzte sich auf die Bettkante. Er hielt inne und konzentrierte sich wieder auf die Energie. 'Die Aura ist negativ. Kein Zweifel. Und dafür, dass sie noch so weit weg ist, ist sie schon verdammt stark. Sie wird in weniger als zwei Stunden hier sein.' Er sah sich um, um zu sehen, ob er ChiChi geweckt hatte. Er lächelte, als er sah, dass sie noch tief schlief. Er liebte es ihr beim Schlafen zuzusehen. Goku wandte sich wieder ab und zog sich das schwarzen Shirt an, das über dem Stuhl hing. Dann griff er nach der Jeans, die er am Vortag getragen hatte, die neben dem Bett lag. Doch nach kurzem Überlegen ließ er sie wieder fallen, ging zum Schrank, und zog seinen orangefarbenden Gi heraus. Danach folgten die schwarzen Boots. Als er fertig war stand er mitten im Raum und grinste zufrieden. 'Was ist mit mir los? Ich freue mich doch nicht etwa? Sollte ich nicht wenigstens ein wenig beunruhigt sein?' Er zuckte die Schultern und fuhr sich mit der rechten Hand durch die Haare, um sie in ihre gewohnte Unordnung zu bringen. Dann ging er zur Tür, öffnete sie und blickte noch mal zurück um zu sehen, ob ChiChi noch immer schlief. Dann trat er leise hinaus und schloss die Tür leise hinter sich. Er schlich den Flur entlang und wollte gerade die Treppe hinunter steigen, als er hinter sich hörte, wie eine Tür geöffnet wurde. Er zuckte zusammen und erstarrte in seiner Bewegung. 'Oh nein... bitte ChiChi geh wieder ins Bett.' Er sah zurück und erwartete seine Frau zu sehen, doch sie war es nicht. "SonGohan?" flüsterte er. "Was machst du?" "Ich konnte nicht schlafen. Und dann habe ich diese Energie gespürt. Du doch auch, oder?" "Ja. Ich werde nachsehen, was da draußen los ist. Mach dir keine Sorgen, geh wieder ins Bett." "Nein, ich weiß, wie groß die Energie ist. Ich will nicht hier bleiben. Ich habe Angst." 'Mein kleiner Gohan. Manchmal vergesse ich einfach, wie jung er noch ist.' "Ist gut, komm." Er winkte seinen Sohn heran, sie stiegen gemeinsam leise die Treppe hinunter und verließen das Haus. Es war stockfinster und eisig kalt. Frost lag auf den Gräsern und in der Luft. SonGoku blieb stehen. "Da draußen sind noch mehr Energien. Piccolo, und Kurririn sind schon an dem Ort, wo die Aura landen wird. Und Vegeta ist auch wach. Er wird wohl auch bald zu uns stoßen." Er legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter. "Mach dir also keine Sorgen. Lass uns gehen." _______________________________________________________________________________ "Vegeta..." sagte Bulma leise. "Was hast du vor? Wo willst du denn hin?" Sie stand hinter ihm und versuchte in sein Blickfeld zu gelangen, aber er drehte sich wieder weg. 'Er ist es! Verdammt!! Alles kehrt zurück... meine Verzweiflung... meine Hilflosigkeit. Ich spüre, wie sie in mir aufsteigen... Das kann nicht sein! Ich verliere wieder meinen Verstand...' Er fasste sich mit einer Hand an den Kopf. 'Woher wusste er wie man hierher kommt? Und was will er hier?' "Vegeta! Antworte mir! Was geschieht da draußen? Wer kommt da auf uns zu? Sag es mir! Verdammt noch mal!" Langsam wurde sie wirklich wütend. Es schien so, als würde er ihr gar nicht zuhören. Er war völlig abwesend. 'Was passiert mit mir? Hab ich etwa Angst? Es kommt und geht. Ich bin wirklich so schwach geworden...Nein! Niemals!' "Ist er es? Der, der dich verletzt hat? Vegeta!! Verdammt, was ist los mit dir? Hörst du mir überhaupt zu? Hast du gehört was ich gesagt habe? Er antwortete ihr noch immer nicht. "Gehst du jetzt dorthin? Dorthin wo er landet? Und was ist dann? Glaubst du, du kannst ihn besiegen, wenn er dir wieder begegnet?" Dann hob Vegeta den Kopf, drehte sich um, und sah sie an. "Nein. Ich kann ihn nicht besiegen. Er war viel stärker als ich, und ich habe mich seitdem nicht mehr gesteigert." "Was willst du dann da draußen? Es macht keinen Unterschied, wo du bist wenn er herkommt." "Doch das tut es. Ich muss ihm gegenübertreten und wissen was an diesem Tag passiert ist. Bevor ich mich für immer vergesse. Und nur er kann es mir sagen." Bulma schwieg. Anscheinend war es ihm wichtiger, als alles andere. Denn der Kampf gegen dieses Wesen hatte sein Leben verändert. Aber sie wollte nicht zurückgelassen werden. Sie wollte ihn nicht schon wieder verlieren und im Ungewissen bleiben. Sie hatte nur eine Wahl. 'Weißt du was du da tust?' fragte sie sich selbst. Sie packte Vegeta am Arm, der gerade vom Boden abheben wollte. "Warte... nimm mich mit." Der Prinz sah sie verwirrt an. "Bist du dir sicher?" 'Nein. Ich fürchte mich nicht davor, was passieren kann. Aber ich habe Angst um dich.' "Ich bitte dich darum." Vegeta sah sie lange stumm an. 'Warum tut sie das? Was verspricht sie sich davon? Oder... kann es wirklich sein? Hat sie Angst? Um mich? Bulma, es tut mir alles so leid... was ich getan habe. Du wirst nie wieder allein sein. Ich schwöre, dass uns nichts wird trennen können ' Dann nickte er, nahm sie auf den Arm und flog mit ihr davon. Bulma lehnte sich an ihn. 'Egal was heut Nacht passiert. Mir ist es nicht mehr wichtig. Alles stirbt. Irgendwann. Und ich will sterben, wenn du stirbst.' At the Beginning - Richard Marx and Doinna Lewis We were strangers starting out on our journey Never dreaming what we'd have to go through Now here we are and I'm suddenly standing At the beginning with you No one told me I was going to find you Unexpected what you did to my heart When I lost hope you were there to remind me This is the start We were strangers on a crazy adventure Never dreaming how our dreams would come true Now here we stand unafraid of the future At the beginning with you I knew there was somebody somewhere Like me alone in the dark Now I know my dream will live on I've been waiting so long Nothing's gonna tear us apart Life is a road and I wanna keep going Love is a river I wanna keep going on Starting out on our journey Life is a road and I wanna keep going Love is a river I wanna keep flowing In the end I wanna be standing at the beginning with you ByeBye&Bis bald.... Kapitel 14: Follow the sound of my heartbeat now ------------------------------------------------ HI@ALL!!! Weiter geht's........! Chapter 14: Follow the sound of my heartbeat now Etwa zehn Minuten später kamen Goku und sein Sohn an dem Ort an, von dem sie sich sicher waren, dort würde die Aura landen. Wie Goku es gesagt hatte, waren Kurririn und der Oberteufel Piccolo schon da. "Und?" Der Saiyajin sah zu dem Namekianer herüber. "Was hältst du davon?" "Nun, ich weiß nicht mehr als ihr. Wer auch immer es ist, er wird in anderthalb Stunden hier sein. Keine Ahnung, was uns erwartet." "Aber die Energie ist negativ. Das ist kein gutes Zeichen." Sagte Kurririn. Piccolo schüttelte den Kopf. "Was nicht heißen muss, dass er in böser Absicht auf dem Weg hierher ist." SonGoku nickte. "Ja. Ich glaube auch, wir sollten erst mal abwarten." In diesem Moment landete Vegeta mit Bulma auf dem Arm vor ihnen. Er setzte sie behutsam ab, sah kurz zum Himmel und dann zu Goku. "Ich habe gehört, was ihr gesagt habt, und ich muss euch leider enttäuschen." Der Prinz verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich weiß, wer er ist und er ist bestimmt nicht hier um sich die Landschaft anzusehen." Kurririn starrte ihn ungläubig an. "Was soll das heißen? Woher kennst du ihn? Und warum kommt er her?" "Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung." Ein kurzen Zucken huschte über Vegetas Gesicht. "Er hat mich besiegt. Mehr weiß ich nicht." Goku musterte den Prinzen. Er war offensichtlich sehr schwer für ihn gewesen, das zuzugeben, und auch wenn sein Gesicht anscheinend keine Gefühlsäußerung verriet, sah er das Vegeta mit sich kämpfte nicht die Fassung zu verlieren. 'Vegeta... es war wohl doch schwerer für dich, als ich dachte. Doch was erwartet uns jetzt? Was ist da draußen noch geschehen, von dem wir noch nichts wissen?' "Aber was kann er dann noch von dir wollen? Warum folgt er dir hierher, wenn er dich bereits besiegt hat? Wen oder was sucht er dann hier?" Plötzlich stockte Vegeta der Atem. 'Nein!... Kakarott hat Recht... er... er ist mir hierher gefolgt... ich habe ihn her geführt... aber was sucht.... wen sucht...' Wieder hielt der Prinz inne, und versuchte seinen weiteren Gedankengang zu stoppen. Aber es gelang ihm nicht. Wie zu oft zuvor hörte er Stimmen. Vor seinem inneren Augen spielte sich wieder ab, was geschehen war. Er sah die Echse, wie sie auf ihn zuschritt. Und er sah sich selbst. '"...Er ist wohl stärker als du, was? Sieht nach einer Herausforderung für mich aus. Wo kann ich ihn finden? Los sag's mir, bevor ich dich zerquetsche!" "Worauf wartest du noch? Töte mich endlich!" "Nein, du hast mir wohl nicht zugehört. Sag mir wo dieser Kakarott ist. Du bist wirklich stark, aber wenn es jemanden gibt, der stärker ist als du, könnte es recht interessant werden..."' Vegeta schüttelte den Kopf. 'Kakarott. Er ist deinetwegen auf dem Weg zur Erde. Und ich habe ihm gezeigt, wo er dich finden kann. Auf einmal wird mir alles so klar... er hat mich fliehen lassen um dich zu finden. Verdammt... ich... was soll ich jetzt tun...? Es tut mir leid...' "Ich fürchte es war ein großer Fehler hierher zurückzukommen. Er ist mir gefolgt. Und ich glaube nicht, dass er uns wohl gesonnen ist. " "Waaas?!" schrie Kurririn ihn plötzlich an. "Du elender Bastard! Du hast unser Verderben hergeführt! Und was sollen wir jetzt deiner Meinung nach tun?!" "Er ist auf der Suche nach einem Kampf. Wenn er den nicht bekommt, wird er uns alle vernichten." "Dann musst du das tun, für das du gekommen bist." Sagte Goku ruhig. "Nein. Ich habe meinen Kampf gehabt. Und er hat mir die Augen geöffnet. Für mich ist es entgültig vorbei. Um ihn zu besiegen muss man wirklich stark sein. Stärker als ich." Der Saiyajin no Ouji verstummte für wenige Augenblicke, bevor er weitersprach. "Und ich kann nicht mehr so tun." "Du erwartest doch wohl nicht, das Goku kämpft?! Das kannst du nicht verlangen! Das kann einfach nicht dein Ernst sein! Wenn du ihn nicht besiegen konntest, hat er keine Chance! Die Kraft, die er sich angeeignet hat, wird nicht ausreichen. Das wird ihn umbringen!" "Entweder versucht es Kakarott, oder wir sterben alle gemeinsam." Er wandte sich von ihm ab. "Kakarott! Hast du zugehört? Entscheide dich!" "Ich danke dir für dein Vertrauen, Vegeta." Der Prinz der Saiyajins knurrte böse. "Besieg ihn wenn du kannst, aber spotte nicht über mich." 'Vegeta... dein Stolz ehrt dich.' "Ich... ich weiß nicht, ob ich ihn besiegen kann. Ich habe meine neuen Techniken nie in einem richtigen Kampf eingesetzt. Ich glaube nicht, dass es reicht, wenn... wenn du..." "Verdammt Kakarott!!" Unterbrach ihn Vegeta schroff. "Hör auf damit! Ich habe dich trainieren sehen! Du bist besser als du zugibst! Hör auf mit dieser elenden Heuchelei! Du bist viel besser als ich...!" "Also auch wenn er wirklich so stark ist, wie du sagt..." Er und der Prinz sahen sich ihn die Augen. "...fürchte ich, ich habe keine Wahl... wie viel Zeit haben wir noch?" "Weniger als eine Stunde. Wir können nichts weiter tun als abzuwarten" SonGoku trat einen Schritt zurück, und sah sich in der kleinen Gruppe um. "Entschuldigt mich, aber ich glaube ich muss ein paar Minuten allein sein. Um meine Kräfte rufen zu können, muss ich völlig konzentriert sein. Sonst brauch ich es gar nicht erst zu versuchen." Die Umstehenden nickten kurz. Goku drehte sich um und setzte sich einige Meter von ihnen entfernt auf einen der Felsen, die auf der ganzen Ebene zu finden waren. Es war immer noch dunkel und ein kalter Wind fegte über den sandigen Boden und wirbelte ihn auf. Bulma sah ihm nach. Sie hatte stumm dagestanden und dem Gespräch zugehört. Hatte sie das richtig verstanden? Goku sollte gegen ihn kämpfen? Gegen das Wesen, gegen das der Prinz keine Chance gehabt hatte? Sie konnte es einfach nicht glauben. Wussten sie, was sie da verlangten? Es könnte ihm das Leben kosten. Eine innere Stimme rief ihr zu. 'Erlaubt es ihm nicht! Tu was dagegen! Das darfst du nicht zulassen! Willst du ihn verlieren?' Eine sehr lange Zeit stand sie da und sah ihn an. Wie er völlig ruhig, bewegungslos mit geschlossenen Augen auf den flachen Felsen kauerte. Dann nahm sie sich zusammen und ging zu ihm. "Goku?" Er öffnete die Augen und sah sie an. "Weißt du was du da tust?" "Bulma, bitte sag mir, was ich für eine Wahl hab. Was könnte ich sonst tun? Mir fällt es nicht leicht. Ich weiß, was passieren kann, und ich will nicht sterben. Aber wer könnte es sonst versuchen? Vegeta hat Recht, wenn er kämpft, wäre es nur ein sinnloses Opfer. "Aber..." "Der Einzige, der stärker ist als ich selbst ist SonGohan. Aber ich kann und will es nicht von ihm verlangen. Er hat dem Kampf abgeschworen und die Macht die er besitz in sich verschlossen. Selbst wenn er es versuchen will, was wäre, wenn er verliert? Das letzte was ich will ist meinen Sohn sterben zu sehen." "Es... es tut mir leid... ich habe es nicht so gemein. Aber... aber pass auf dich auf, okay?" "Natürlich." Er setzte sein typisches, breites Grinsen auf. "Tu ich doch immer." Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut." Sie trat näher an ihn heran und umarmte ihn. Der Gedanke daran ihn verlieren zu können, traf sie sehr. Er war immer wie ein Bruder zu ihr gewesen. 'Was wenn er wirklich stirbt? Nein... daran darf ich nicht einmal denken! Er schafft es. Er hat es bisher immer geschafft.' Sie dachte an alte Zeiten. Als sie noch Kinder gewesen waren. Die Suche nach den Dragonballs. Ihr stiegen Tränen in die Augen, und sie klammerte sich noch fester an den großen Saiyajin. "Ich weiß... aber wir können nichts daran ändern." 'So viel zu sagen, und so wenig Zeit.' Hinter sich hörte er plötzlich jemanden nach ihm rufen. "SonGoku!" Er sah sich um. Es war Kurririn. "Seht! Es nähert sich!" Sie sahen nach oben und entdeckten ein helles Licht am Himmel. "Es ist soweit." Inspired by "Who Wants To Live Forever" - Queen There's no time for us, There's no place for us, What is this thing that builds our dreams, yet slips away from us. Who wants to live forever.....? There's no chance for us, It's all decided for us, This world has only one sweet moment set aside for us. Who wants to live forever. Who dares to love forever, When love must die. But touch my tears with your lips, Touch my world with your fingertips, And we can have forever, And we can love forever, Forever is our today, Who wants to live forever, Forever is our today, Who waits forever anyway? BYEBYE Kapitel 15: Whose blood on whose hands - Where're the promises they preached for this land? ------------------------------------------------------------------------------------------- HI@ALL... Tjaaa, da ich momentan krank bin und viel Zeit Zuhause verbringe, hab ich wiederum viel Zeit zum schreiben. Chapter 16 ist auch schon fast fertig und kommt in den nächsten Tagen. Ich kann meinen fleißigen Kommi-schreibern garnicht genug danken. Ihr spornt mich unglaublich an... nur durch euch bin ich so schnell... DANKE Chapter 15: Whose blood on whose hands - Where're the promises they preached for this land? Sie starrten in den dunklen Nachthimmel. Das Leuchten, dass auf sie zuraste kam sehr schnell näher. Schon nach einigen Minuten konnte man die Form des Raumschiffes erkennen, und sie bemerkten, dass es langsamer wurde so näher es ihnen kam. Die großen Lichter, die an der Unterseite und an den Seiten angebracht waren erhellten die steinige Ebene. Es wurde stürmisch und es trieb ihnen den Sand in die Augen. Bulma hielt sich schützend eine Hand vor die Augen, mit der anderen klammerte sie sich noch immer unbewusst an Gokus Unterarm. Sie sah, wie sich unter dem Schiff langsam Luken öffneten und eine Art Fahrgestell ausgefahren wurde. Kurz über dem Boden kam das Schiff fast völlig zum Stillstand und senkte sich dann langsam zu Boden. Ein leises Zischen stellte sich ein, die Leuchten verdunkelten sich und schalteten sich völlig aus. Jetzt überkam Bulma eine ehrliche Angst. Angst vor dem, was hinter der Luke des Raumschiffes auf sie wartete. Sie begann leicht zu zittern. 'Warum musste ich unbedingt hierher kommen? Ich bereue es jetzt schon.' Dann öffnete sich langsam die Luke. Es Zischte laut und es stieg Rauch auf. Bulma löste sich von Gokus Arm, sah ihm noch einmal stumm in die Augen und er nickte kurz. Dann ging sie zu Vegeta und den Anderen, die immer noch einige Meter entfernt standen und ebenfalls gebannt auf das große Raumschiff starrten. Als der Rauch verflogen war, sahen sie das Wesen, das langsam und aufrecht die Rampe herunterkam. Seine Schuppenartige Haut schimmerte bläulich, in dem schwachen Licht, das der Mond ihnen bot. Bei jedem Schritt klirrten lange Krallen auf dem dunklem Metall der Rampe. "Oh." Das Wesen grinste böse. "Das Begrüßungskomitee." Die Echse trat von der Rampe, die sich hinter ihm schloss, und trat auf die steinige Ebene. Goku trat einige Schritte in seine Richtung. "Was willst du hier? Du bist hier nicht sehr willkommen." "Weißt du wer ich bin?" "Nein, ich habe noch nie ein Wesen wie dich gesehen." "Bist du Kakarott?" "Warum willst du das wissen?" "Der Saiyajin sagte, du wärst noch stärker als er. Ist das wahr?" "Früher war es vielleicht so. Was willst du von mir?" "Ich will einen Kampf... jetzt... mit dir... hier und sofort." "Ich fürchte, dass ich muss dich enttäuschen. Ich habe meine Kraft vor vielen Jahren verloren." 'Vielleicht lässt sich ein Kampf doch noch vermeiden.' "Ach ja? Das ist wirklich schade... aber das wird mich nicht davon abhalten diesen jämmerlichen Planeten zu vernichten." "Warum? Wir haben dir nichts getan." "Nur so... zum Spaß. Wenn ich schon meinen Kampf nicht bekomme, will ich mich wenigstens ein bisschen amüsieren..." "Das sagst du doch nur um mich zu provozieren... du glaubst wohl ich lüge? Wer bist du überhaupt?" "Mein Volk hat keinen Namen. Aber mich nennt man Eniaycro." "Und warum willst du unbedingt mit mir kämpfen?" "Du bist doch ein Saiyajin, oder? Dann solltest du es wissen. Unsere Rassen sind sich in einer Sache nicht ganz unähnlich. Genau wie ihr verfallen wir während eines Kampfes in einen Rausch... ich liebe den Kampf, das Blutvergießen, die Todesangst in den Augen meines Gegners. Kocht dir nicht auch das Blut in den Venen, wenn du einem ebenbürtigen Gegner gegenüberstehst? Die Saiyajins waren uns gegenüber nie wirklich starke Einzelkämpfer, sondern nur im Gruppen erfolgreich. Aber euer Prinzchen da drüben war wirklich stark, und wenn du besser bist als er, bist du gut genug für mich." Vegeta sah er zu Goku, der mit dem Rücken zu ihm stand. 'Nimm dich in Acht, denn seine Macht ist groß. Und achte darauf, dass du nicht zu dem wirst wogegen du kämpfst. So wie es mir ergangen ist.' Dann starrte er böse auf die Echse. 'Noch wiegst du dich in Selbstsicherheit. Du unterschätz Kakarott, ohne ihn jemals kämpfen gesehen zu haben. Und nur er kann es schaffen.' Aber auch ich werde meine Rache bekommen. In diesem oder im nächsten Leben.' Eniaycro grinste verschlagen. "Wie hast du dich entschieden?" "Als wenn ich eine Wahl hätte. Aber gut wie du willst. Komm." Die beiden entfernten sich einige hundert Meter von dem Raumschiff und der Gruppe, die sie beobachtete. Goku hielt bewusst einige Abstand zu ihm um sofort genug Zeit für eine erste Attacke zu haben. 'Ich muss sofort alles ausspielen, was ich hab. Wenn der Kampf zu lange dauert habe ich keine Chance.' Plötzlich erklang ein bösartiges Knurren aus der Kehle seines Gegners und seine spitzen Zähne blitzen kurz auf, als er seine Lippen hoch zogen um sie zu präsentieren. Der Saiyajin wich überrascht zurück und er wurde sofort attackiert. Die Echse sprang auf ihn zu und Goku duckte sich gekonnt um seinem Schlag auszuweichen. Sein Gegner wirbelte sofort herum, schlug erneut zu und Goku konnte sich nur im letzten Moment mit der Teleportation retten. Er begann sofort unbemerkt Energie zu sammeln und wartete auf den nächsten Angriff. Eniaycro schoss auf ihn zu und holte aus. Der Saiyajin warte bis zum letzten Augenblick, ließ ihn ganz nah an sich heran kommen und schoss. Die Energiekugel traf die Echse voll vor die Brust, und er flog einige Meter zurück und fiel auf den Rücken. Doch er sprang sofort wieder auf und ballte die Fäuste. Er grinste wieder. "Du bist schnell. Schneller als ich dachte. Doch das allein wird dir nichts nützen. Genug gespielt. Nun wirst du erfahren was Angst ist." Er raste wieder in Gokus Richtung, aber dieser teleportierte sich wieder weg. Doch als Goku wieder erschien, war die Echse verschwunden. Er sah sich hastig um. 'Verflucht!! Ich hab ihn aus den Augen verloren. Wo ist er hin?' Er sah wieder zurück und plötzlich stand er vor ihm. Goku versuchte wieder zurückzuweichen, doch es war zu spät. Unzählige Schläge prasselten auf seinen Oberkörper und sein Gesicht herab. Er hatte kaum eine Chance sich zu verteidigen. "Jetzt hab ich dich da, wo ich dich haben wollte." Ein weitere Schlag traf ihn ins Gesicht und der Saiyajin ging zu Boden. Sofort nutzte er die Gelegenheit und verschwand. Und wieder stand die Echse plötzlich hinter ihm und trat ihm hart in die Rippen. Goku schlug hart auf dem Boden auf. 'Verdammt! Wie macht er das? Warum ist er so schnell?' "Das wird dir nichts mehr nützen. Ich hab deine Taktik erkannt. Und ich bin viel schneller als du. Schon bald ist es auf mit dir!" Until it sleeps - Metallica Where do I take this pain of mine? I run, but it stays right by my side So tear me open, pour me out There's things inside that scream and shout And the pain still hates me So hold me... until it sleeps Just like the curse, just like the stray You feed it once and now it stays How it stays So tell me why you've choosen me Don't want your grip, don't want your greed Don't want it So tear me open, but beware There's things inside without a care And the dirt still stains me So wash me, 'til I'm clean I'll tear me open, make you gone No longer will you hurt anyone And the hate still shakes me So hold me, until it sleeps... BYEBYE XD & Bis bald... Kapitel 16: You see you're losing, yet you still try ---------------------------------------------------- HI@ALL!! Chapter 16: You see you're losing, yet you still try Noch immer wich der Saiyajin verzweifelt den Angriffen seines Gegner aus. Er hatte keine Zeit zur Gegenwehr, er war kaum dazu in der Lage sich schnell genug zu verteidigen. Und er spürte wie langsam seine Kraft nachließ und ihm die Luft ausging. Inzwischen war die Sonne aufgegangen und strahlte hell über die Bergen hinter der Echse und blendete ihn noch zusätzlich. 'Lange hält mein Körper diese Belastung nicht mehr aus. Wenn mir nicht bald etwas einfällt ist es aus.' Verzweifelt suchte er nach einer Lösung, aber seine Gedanken drehten sich im Kreis. Die Echse schlug ihn hart in den Magen und er krümmte sich vor Schmerz. Dann traf ihn eine Faust fast ungeschützt ins Gesicht und Goku taumelte einige Schritte zurück. Der folgende Tritt schmetterte ihn zu Boden. Sofort sprang er wieder auf die Füße doch plötzlich schloss sich eine große Hand um seinen Hals und drückte zu. Panisch umschloss er diesen Arm mit seinen eigenen Händen und riss die Augen weit auf. Keuchend rang er nach Atem. Die Echse genoss die Angst in seinen Augen, lachte laut und drückte noch fester zu. Dann traf ihn Gokus Tritt unvorbereitet in die Rippen. Keuchend riss er die Augen weit auf und lockerte unbeabsichtigt seinen Griff und ließ ihn los. Der Saiyajin lag keuchend und hustend auf dem Rücken und sog kurzatmig die kalte Luft ein. Die kleine Gruppe am Rande der Ebene sah hilflos zu, wie Goku macht- und kraftlos im Sand lag. Niemand sprach, sie standen einfach nur da und beobachteten das Geschehen. Dann brach Bulma die Stille und wandte sich an Vegeta, der mit verschränkten Armen neben ihr stand. "Hilf ihm endlich!!" Sie begann zu weinen und schluchzte laut. Sie packte Vegeta am Arm und schrie ihn verzweifelt an. "Tu irgendetwas!! Du hast die Macht dazu...! Ich bring' dich um, wenn du ihm nicht hilfst!" "Nein." Sagte er ruhig und schüttelte leicht den Kopf. "Das ist sein Kampf. Er würde es niemals zulassen. Auch wenn es sein letzter ist. Ich weiß das, und du auch." Goku sah kurz zu ihnen herüber. 'Ja Vegeta, ich habe gehört, was du gesagt hast. Und du hast Recht. Auch ich habe meinen Stolz... sogar mehr davon als mir lieb ist.' Bulma sah Vegeta mit verweinten Augen an und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Aber wozu habt ihr all eure Kraft, wenn... wenn ihr damit nicht einmal eure Freunde retten dürft?! Wozu ist sie dann da? Habt ihr denn kein Mitleid,... so wie ich?" Der Prinz sagte nichts mehr uns sah zurück zu Goku, der immer noch am Boden lag. "Dir ist es wirklich egal, nicht wahr? Dir ist alles egal, solange du nur deinen elenden Stolz noch hast. Alles ist dir egal!" "Es ist mir nicht egal. Alles andere als das. Aber Kakarott ist ein Saiyajin. Er würde lieber sterben, als einen Kampf nicht fair zuende zubringen. Auf die Eine oder Andere Art. Auch wenn ich mir geirrt habe. Dieser Kampf war schon entschieden, bevor er richtig begonnen hatte. Und das weiß auch er." Goku war inzwischen wieder aufgestanden, stand seinem Gegner gegenüber und rieb sich den Hals. Dann verwendete er wieder die Teleportation um Platz zwischen ihm und der Echse zu schaffen und um genug Zeit zu haben sich zu sammeln. Doch Eniaycro schoss auf ihn zu, und innerhalb weniger Sekunden war sein Abstand zu ihm dahin. Er versuchte ihm die Energie, die er schon hatte auf ihn zu schleudern, aber die Echse war wieder schneller und schlug dem Saiyajin hart ins Gesicht. Goku wurde durch die Luft geschleudert und flog einige Metern weit, bis er gegen einen kleineren Felsen schlug und dann erneut zu Boden ging. Er rang nach Luft, rollte sich auf den Bauch und sah sofort wieder hinüber zu dem blauen Reptil. 'Mist! Ich muss ihn auf Distanz halten, aber er gibt mir einfach keine Gelegenheit.' Sein Gegner grinste. "Was ist los? Soll das schon alles gewesen sein? Ich glaube Vegeta hat was dich angeht, ein wenig übertrieben. Wenn du so weiter machst ist gleich Schluss." Goku sah hinunter auf seine Hände und schloss kurz die Augen. Eniaycro stand einige Meter entfernt und lachte lauthals. 'Ihr verlangt von mir, diesem Wesen geschwächt gegenüberzutreten, obwohl es mir ein Leichtes wäre, die Macht zu rufen, die ihn auf ewig niederschmettern würde.' Er schlug mit einer Faust auf den Boden und dachte nach. "Na? Gibst du schon auf? Denk daran, dann ist es aus mit diesem jämmerlichen Planeten." Er sah auf den Boden unter sich, und grub seine Fäuste in den Sand. 'Wo warst du als ich noch meine wahre Kraft hatte? Als ich nur auf eine Herausforderung wie diese gewartet hab? Wir kannst du es nur wagen jetzt hierher zu kommen? Jetzt... wo ich zum Scheitern verurteilt bin?' Er erhob sich langsam und stand regungslos da. Der Wind zerrte an seinen Haaren und an seiner Kleidung und trieb ihm feine Sandkörner in die Augen, aber er rührte sich nicht. Er dachte daran was Vegeta gesagt hatte: 'Fürchte nicht das, was passieren kann, und warte nicht darauf. Leb hier und jetzt.' 'Ich fürchte ich habe keine Wahl. Wenn ich ihn besiegen will, muss ich es tun.' Dann sah er auf, starrte der Echse in ihre giftigen grünen Augen und sein Blick veränderte sich. Die Umstehenden blickten ihn verständnislos und verwirrt an. Goku begann Energie zu sammeln, doch es war etwas anders als zuvor. Die Kraft war größer, mächtiger. Und plötzlich verstand Gohan, was der Saiyajin vor hatte und rannte in seine Richtung, aber Piccolo packte ihn am Arm und hielt ihn zurück. "Gohan! Bleib hier!" Er streckte die Hand nach seinem Vater aus. "Nein! Papa!! Das darfst du nicht! Bitte tu es nicht!" Vegeta starrte auf den Jungen. 'Was... was hat Kakarott den vor?' Goku drehte den Kopf in ihre Richtung und sah seinen Sohn kurz an. Dann schloss er die Augen. "Tut mir leid, Gohan." Plötzlich entflammte seine Aura um ihn herum und er verwandelte sich zum SuperSaiyajin. Holding Out For A Hero - Bonnie Tyler Where have all the good men gone? And where are all the gods? Where's the street-wise Hercules To fight the rising odds? Isn't there a white knight upon a fiery steed? Late at night I toss and I turn and dream of what I need Somewhere after midnight In my wildest fantasy Somewhere just beyond my reach There's someone reaching back for me Racing on the thunder and rising with the heat It's gonna take a superman to sweep me off feet Up where the mountains meet the heavens above Out where the lightning splits the sea I would swear that there's someone somewhere Watching me Through the wind and the chill and the rain And the storm and the flood I can feel his approach Like the fire in my blood I need a hero I'm holding out for a hero 'til the end of the night He's gotta be strong And he's gotta fast And he's gotta be fresh from the fight I need a hero I'm holding out for a hero 'til the morning light He's gotta be sure And it's gotta soon And he's gotta be larger than life *evil grin* Hach, bin ich gemein...jetzt aufzuhören ... aber ich will doch sicherstellen, dass ihr weiterlest... *lol* Kritik und Morddrohungen bitte in Form eines Kommis hinterlassen....*rofl* ByeBye & bis bald....*winkt* Kapitel 17: What's done is done, for everyone... ------------------------------------------------ HI@ALL!!! heute nix Vorwort... Los geht's! Chapter 17: What's done is done, for everyone... Seit dem Moment in dem Goku begonnen hatte sich zu verwandeln verdunkelte sich der Himmel und die Erde begann leicht zu beben. Seine Haare stellte sich auf und verwandelten sich von schwarz in ein strahlendes Blond. Seine Augen verfärbten sich ein helles smaragdgrün und wurden zu schmalen Schlitzen. Kleine Blitze zuckten um ihn herum und seine Aura flammte und strotzte nur so vor Energie. Vegeta starrte ihn genauso fassungslos an wie die Anderen. 'Kakarott... du greifst wirklich zur letzten Instanz? Nun geht es wirklich um dein Leben. Du kämpfst jetzt nicht mehr nur gegen dieses Monster. Sonder auch gegen deinen eigenen Körper und gegen die Zeit. Beeil dich, sonst erlischt deine Kraft bevor der Kampf vorbei ist.' Gohan schrie noch immer nach seinem Vater, aber Piccolos Griff war unnachgiebig. Dann sah er weg, krallte sich in den Umhang des Namekianers und begann zu schluchzten. "Piccolo... warum tut er das? Es... es wird ihn... umbringen..." Er fing an zu weinen und bekam nur noch einzelne Worte heraus. "Sein... seine Herz... er... darf sich... nicht verwandeln... bitte... mach das er aufhört." Piccolo legte ihm eine Hand auf den Kopf und fuhr ihm durch die Haare. "Gohan, dein Vater weiß was er tut. Und denk daran wofür SonGoku kämpft. Für die Erde und für ihre Bewohner. Und auch für dich. 'Aber vor allem für sich selbst.' Dieses Ziel rechtfertigt jedes Opfer. Es tut mir leid, aber jetzt darf keiner von uns egoistisch sein. Verstehst du das, kleiner Gohan?" Der Junge sah auf, schluckte und nickte tapfer. "Und jetzt sieh. Vielleicht ist deine Angst auch unbegründet." SonGohan drehte sich zu seinem Vater um und wischte sich die Tränen aus den Augen. Er stand immer noch regungslos da, mit geballten Fäusten, atmete tief, und wartete noch einige Augenblicke. 'Mein Körper scheint die Verwandlung besser zu verkraften, als ich befürchtet hatte. Vielleicht kann ich es doch unbeschadet überstehen.' Die Echse lachte überrascht. "Was soll das sein? Zeigst du mir nun endlich deine wahre Kraft? Vielleicht wird es nun doch noch interessant." "Eigentlich wollte ich sie nicht einsetzten. Aber anders kann ich dich nicht besiegen. Du darfst dich geehrt fühlen. Es ist eine einmalige Gelegenheit." "Ich muss zugeben, damit habe ich nicht gerechnet. Dein Energielevel ist stark gestiegen. Aber nun musst du noch beweisen, dass du deine Kraft auch einzusetzen weißt." "Du wirst es schon herausfinden! Weiter geht's." Mit diesen Worten hob Goku vom Boden ab und raste dann auf seinen Gegner zu. Die Echse feuerte aus nächster Nähe einen Energiestrahl auf ihn, dem er gerade eben noch ausweichen konnte. Mit einem Schrei stürzte Goku sich auf Eniaycro, und schmettert ihm sein Knie in den Unterleib. Die Echse schwankte einige Schritte zurück, und Goku wollte gerade einen weiteren Schlag ansetzen, als seine Gegner schon wieder herumwirbelte und seine Fäuste ihm in die Seite krachten und ihn von den Füßen hoben und er durch die Luft geschleudert wurde. Benommen krachte Goku zu Boden und er konnte sich gerade noch zur Seite werfen, bevor ein weiterer Fausthieb neben ihm in den Boden schlug. Goku sprang so schnell er konnte auf und schon bekam er wieder einen mächtigen Tritt ihn die Seite, dass er seine Rippen knacken hören konnte und seinen ganzer Körper beben ließ. Er bekam kaum noch Luft, doch er hatte keine Zeit um sich von dem Tritt zu erholen. Goku duckte sich unter dem nächsten Schlag weg, wirbelte herum, erschien hinter der Echse und schlug ihn mit beiden Fäusten zu Boden. Eniaycro schlug mit voller Wucht auf, und es gab dem Saiyajin einige Augenblicke zu sammeln. 'Mist!! Ich bin kaum im Vorteil und er hat immer noch Reserven. Es wird Zeit für die härtere Tour.' Er benutzte die Teleportation um Abstand zu gewinnen und sammelte Energie. Die Echse hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und zwei gnadenlosen grünen Augen funkelten ihn wütend an. Dann rasten die beiden Kämpfer aufeinander zu und als sie aufeinander prallten bebte die Erde. Funken und Blitze zuckten um sie herum und kein menschliches Auge konnte ihren Bewegungen folgen, geschweige denn erkennen wer im Vorteil war. Beide mussten Schläge und Tritte einstecken, teilten aber gleich viel aus. Dann traf Goku seinen Gegner mit einem gewaltigen Schlag unters Kinn. Die Echse taumelte kurz zurück, doch bevor er sich wieder fangen konnte, setzte der Saiyajin einen mächtigen Tritt gegen seinen rechten Arm hinterher und ein lautes Krachen ertönte. Eniaycro schrie kurz auf und lag dann mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Goku verharrte in seiner Verteidigungsstellung und wartete. 'Ich hoffe das war's.' Er sah hinunter auf die Echse, die sich vor Schmerzen krümmte. 'Sein Arm ist eindeutig gebrochen. Ich hoffe er ist clever genug aufzugeben. Er kann unmöglich mit nur einem Arm gewinnen.' "Wie sieht's aus? Gibst du auf?" Goku schwitze am ganzen Körper und keuchte schwer vor Anstrengung. 'Ich habe zu lange nicht auf diese Art gekämpft. Mir fehlt die Kondition um noch länger durchzuhalten. Aber ich fürchte, dass er das schon längst bemerkt hat.' Die Echse funkelte ihn böse an. "Niemals." Dann sprang er auf und stützte sich wieder auf Goku. Doch dieser wehrte seine Schläge ab und durchbrach seine nun schwache Verteidigung mit einem machtvollen Schlag in die Magengrube und schleuderte ihn gegen einen der Felsen. "Hör auf. Der Kampf ist vorbei." "Der Kampf ist erst dann vorbei, wenn einer von uns beiden tot ist!" Mit diesen Worten schleuderte er eine riesige Energieladung auf Goku, der überrascht zur Seite sprang und im letzten Moment verfehlt wurde. Als er wieder aufsah hatte Eniaycro bereits wieder eine noch größere Energie gesammelt und war im Begriff sie auf ihn zu feuern doch er war zu dicht um ein weiteres Mal auszuweichen. Er konnte dieser Attacke nur entkommen, wenn er ihr etwas entgegenzusetzen hatte. SonGoku sammelte seine letzt Energie, ließ sie mit einem gewaltigen Kame-Hame-Ha los und traf damit auf den Energieschub seines Gegners. Die Kraft des Kame-Hame-Has war viel gewaltiger und verschluckte die fremde Energie. Dann schoss der Energieball ungeschützt auf die Echse zu und schloss ihn ein, dass seine Gestalt darin verschwamm. Goku hatte seine letzte Kraft in diesen Angriff gelegt und nachdem er ihn abgefeuert hatte sackte er in sich zusammen. Forbidden - by Black Sabbath If I had to live again, I'd change everything, 'Cause everything I do, you know that I can't win. You say it isn't right, but you say it isn't wrong, How the Hell am I supposed to please everyone. Tell me what it is that I'm supposed to do. I aint here for everybody, but I aint here for you, You said it isn't right, but you said it isn't wrong. I wish somebody could tell me, what it is that I've done wrong. The best things in live aren't given, these things aint for you and me, Every time you shout Forbidden, makes me wonder what you see. Tell me what it is that I'm supposed to do, I aint here for everybody, but I aint here for you, It seems I have to fight, for all the things I want, Wish somebody could tell me what it is that I've done wrong. The best things in live aren't given, these things aint for you and me, Every time you shout Forbidden, makes me wonder what you see. The best things in live aren't given, these things aint for you and me, Every time you shout Forbidden, makes me wonder what you see. It's Forbidden. Hmm, naja ging jetzt alles ziemlich schnell aber ich hoffe der Kampf kam einigermaßen rüber... ich kann das einfach nicht so gut...*schultern zuckt* Bye Kapitel 18: All the silence, and it's wounding, you're not healing, just concealing ----------------------------------------------------------------------------------- *reinkommt* *Chapter hinwirft* *raushoppelt* Chapter 18: All the silence, and it's wounding, you're not healing, just concealing Schwer atmend richtete Goku sich wieder auf und hielt Ausschau nach seinem Gegner. Er wischte sich das Gemisch aus Schweiß, Blut und Staub aus den Augen, doch er konnte nichts erkennen. Als der Rauch verflogen war sah er sich um. Die Felsen, die überall gestanden hatten, waren von der Gewalt der Explosion hinweg gefegt worden. Der Erdboden hatte im gesamten Umkreis Risse. Das Raumschiff, mit dem die Echse zur Erde gekommen war, war auf die Seite gekippt und an der Unterseite klaffte ein riesiges Loch. Dann entdeckte einen Krater und eine regungslose Gestalt, die darin lag. Er versuchte aus der Entfernung zu erkennen, ob er sich bewegte, oder ein anderes Lebenszeichen von sich gab. Als er nichts ausmachen konnte, hob er ab, und schwebte zu dem Krater. Goku landete langsam neben seinem regungslosen Gegner. Die schuppige Haut der Echse war zur Unkenntlichkeit verbrannt, und sein Gesicht war kaum mehr zu erkennen. Der Wind trug ihm den Geruch von Blut und verbranntem Fleisch in die Nase. Der Anblick, der sich ihm bot war mehr als schrecklich und mit seiner Übelkeit ringend wandte er den Blick von Eniaycro ab. 'Ich wollte nicht, dass es so endet. Aber du hast mir keine Wahl gelassen. Ein Krieger sollte wissen, wann er besiegt ist.' Der Saiyajin atmete tief durch. Es war der erste richtige Kampf seit vielen Jahren gewesen und er konnte nicht leugnen, dass er sein Blut zum Kochen gebracht hatte. 'Vielleicht hätte ich das schon längst tun sollen. Ich fühle mich so gut, wie noch nie.' So lebendig wie in diesem Moment hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. Und Vegeta war es sicher genauso ergangen. Vegeta. Er sah hinüber zu der kleinen Gruppe, die mehrere hundert Meter von ihm entfernt stand und ihn reglos beobachtete. Der Prinz stand vorn in der Mitte mit Bulma an seiner Seite, die Arme vor der Brust verschränkt, mit seinem so typisch arroganten, gefühlslosen Gesichtsausdruck. Sie standen neben dem Schiff, offensichtlich hatten sie dahinter Schutz gesucht, als die Energie auf sie zukam. Seit dem Augeblick, in dem er seinem Gegner endgültig zu Boden gegangen war, schien die Zeit stillzustehen. Schwer atmend stand er neben. dem regungslosen Körper der Echse. Niemand bewegte sich. Die Anderen starrten ihn immer noch fassungslos an. Er war immer noch ein SuperSaiyajin, doch er spürte, wie ihm langsam die Kraft entwich. Er beugte sich vor, stützte sich mit den Armen auf seine Knie und ließ den Kopf hängen. Blut und Schweiß tropfte ihm von der Nase und sickerte in den Sand. Langsam verfärbten sich seinen Haare wieder schwarz und fielen wieder in ihre altbekannte Position zurück. Er keuchte kurz und spuckte Blut. Sein Atem war kurz und unregelmäßig und die kalte Luft schmerzte zusätzlich beim Einatmen. Sein eigener Herzschlag pochte und rauschte ihm in den Ohren. Seine Beine zitterten leicht, und er dachte, er würde jeden Augenblick zusammensacken. Plötzlich schoss ihm ein stechender Schmerz durch die Brust und breitete sich in seinem Oberkörper aus. Goku riss die Augen weit auf, fasste sich unvermittelt an die Brust und jappste nach Luft. 'Nein bitte nicht... nicht... wieder...' Der Schmerz nahm bei jedem Atemzug zu, und er konnte einen Schmerzensschrei nur schwer unterdrücken. Er sank auf die Knie, als seine Kraft und seine Muskeln versagten und er kippte auf die Seite. Er schlug ungebremst und mit voller Wucht auf und schloss kurz die Augen. Der Sand unter ihm brannte in seinen Wunden und klebte an seinen schweißverschmierten Gesicht. Dann hörte er irgendwo in der Ferne einen durchdringenden Schrei. "Nein!! SonGoku!" Seine Gedanken rasten. 'Wer?... wer war das?' Er öffnete wieder die Augen, doch der Sand erschwerte ihm die Sicht. Er sah nur verschwommene Umrisse der Gestalten, die schnell auf ihn zukamen. Dann... Stille. Er spürte die Personen um ihn herum, und vernahm deren Unruhe, aber er hörte sie nicht. Und zu seinem Entsetzten breitete sich einen absolute Stille um ihn herum aus. Er konnte sich nicht bewegen und diese Stille machte ihn fast wahnsinnig. Alles was er hörte war sein eigener, unregelmäßiger Pulsschlag der in seinem Kopf dröhnte. Sein Herz schleifte außerhalb des Taktes und wieder spürte er den Schmerz in der Brust und er glaubte durchbohrt worden zu sein. Die Gestalten und Schatten tanzten um ihn herum, seine Augen spielten ihm Trugbilder vor und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Dann schloss er wieder die Augen. Er dachte kurz Stimmen zu hören, hörte wie jemand wieder und wieder seinen Namen rief. Doch die Stimmen wichen wieder dieser beunruhigende Stille, mit ihr kam die Dunkelheit. 'Nein!! Bitte... nicht jetzt... noch nicht... bitte... ich... will noch... verabschieden... bitte... ' In seinem Körper breitete sich Müdigkeit aus, doch er unternahm keinen Versuch mehr dagegen anzukämpfen. Plötzlich spürte er, wie ihm jemand an der Schulter packte und er wurde aus seinem Trance gerissen. Eine tiefe Stimme durchdrang die endlose Stille. "Kakarott... sieh mich an!" Er wahr froh den Druck der Hände an seinem Körper zu spüren und er fühlte wie seine Sinne nach und nach weder aus ihrer Starre erwachten. Goku nahm seine letzte Kraft zusammen, hob den Kopf, öffnete die Augen und blickte nach oben. Sein Blick war verschwommen und die Bilder die er sah änderten sich ständig und er war nicht imstande zu erkennen, was da draußen vor sich ging. Doch an der Stimmer hatte er erkannt, wer neben ihm kniete. 'Vegeta? Was... was passiert hier... bitte... bitte hilf mir...' Als er versuchte sich zu bewegen verschwand auf einmal der hämmernde Schmerz in seinem Körper und ebenso die Hand auf seiner Schulter. Sein Atem war immer noch flackernd und unruhig, und er hatte das Gefühl die Personen um ihn herum nahmen ihm noch zusätzlich den Platz zu atmen. Er schaffte es noch ein Arm zu heben. "Geht... geht... weg... bitte..." stammelte er. Dann verließ ihn wieder seine Kraft und sein Kopf fiel wieder ungebremst nach unten. Besiegt lag sein lebloser Körper am Boden. Short Stories With Tragic Endings - From Autumn To Ashes Did you ever look, did you ever see that one person, and the subtle way that they do these things and it hurts so much? So much it's like choking down the members of a great place. It's that moment when your eyes seem to spread aspersions and to scream confessions at the insipid sky arting clouds. You let this one person come down on the most perfect moment. And it breaks my heart to know the only reason you are here now is a reminder of what I'll never have... I'll never have... I'll never... Standing so close knowing that i kills me to breathe you in... standing so close knowing that it kills me to breathe you in. But this table for one has become bearable. I now take comfort in this, and for this, I cherish you. Did you ever look, did you ever see that one person and the subtle way that they do these things and it hurts so much? So much it's like choking down the embers of a great palce. It's that moment when your eyes seem to spread aspersions and to scream confessions at the insipidsky parting clouds. And you let this one person come down... come down. I cherish you.. I cherish you. Just say that you would do the same for me... just say you would do the same... just say you would do the same for me. For as much as I love Autumn, I'm giving myself to Ashes... BYEBYE Kapitel 19: And you know the gates of heaven are surely opened wide ------------------------------------------------------------------- Hey Leute, Wer hat denn gesagt, dass die Story schon vorbei ist? *verwirrt guckt*, diese Story endet mit einem EPILOG und es folgen noch ca. 4 Chapter. Und wie ihr diesem Teil entnehmen könnt, ist Goku noch nicht tot. Also immer mit der Ruhe. Und Anime_Angel: ich lass mir schon mal prinzipiell nicht drohen *ggg*, aber ...wenn du keine Kommis mehr schreibst, kannst du was erleben !!!! Dann schreib ich Sonne nicht zuende!!! *muhahaha* Übrigens: Teil 19 ist beinahe wie Capter 18 nur aus Bulmas POV Chapter 19:And you know the gates of heaven are surely opened wide Als die Energiewelle des Kame-Hame-Ha vorüber war, kletterten Bulma und die Anderen aus ihrem Versteck hinter dem Raumschiff der Echse. Vegeta hatte sehr schnell reagiert, als Goku den Angriff gestartet hatte, hatte er sie am Arm gepackt, hatte geschrieen alle sollen in Deckung gehen und war mit ihr hinter das Schiff gesprungen. Nun war die Explosion vorüber und sie standen wieder in der Ebene. Eine dicke Rauchschwade lag noch in der Luft und sie konnte keinen der beiden Kämpfer ausmachen. 'Ich hoffe Son-Kun ist nicht passiert.' Der Prinz stand neben ihr und sie starrten durch den Rauch auf die Stelle, an der sie SonGoku zuletzt gesehen hatten. Es dauerte einige Minuten, bis der Rauch sich soweit gelegt hatte, das sie eine Gestalt. Es war SonGoku. Er stand regungslos da und suchte genau wie sie die Gegend ab. Die einzige Bewegung, die sie sah, war das Heben und Senken seiner Schulter, wenn er atmete. Der kalte Wind wirbelte den Sand hoch und zerrte an seinem Gi. Er war völlig bewegungslos, bis er den Kopf drehte und zu ihnen herüber sah. Selbst auf die Entfernung konnte sie seinen merkwürdigen Ausdruck in den Augen sehen. Aber sie war sich nicht sicher, was es zu bedeuten hatte. 'Sein Gegner ist nirgendwo zu sehen. Hat er es wirklich geschafft? Ist es wirklich vorbei?' Niemand rührte sich. Am liebsten wäre sie zu ihm gerannt, und wäre ihm um den Hals gefallen, aber irgendetwas hielt sie zurück. Den Anderen schien es aber genauso zu gehen. Dann sah sie wie Goku sich vorlehnte und sich schweratmend auf seine Knie stützte. 'Oh Kami, hoffentlich geht es ihm gut.' Sie beobachteten wie er sich zurückverwandelte und seine Augen und Haare sich wieder ins ursprüngliche schwarz verfärbten. Plötzlich fasste er sich an die Brust und sank auf die Knie. 'Nein! Bitte nicht!' Er stöhnte vor Schmerz und fiel auf die Seite. Bulma schrie auf vor Entsetzen. "Nein!! SonGoku!" Jetzt setzte sich die kleine Gruppe in Bewegung und eilten zu dem am Boden liegenden Saiyajin. Sein Atem ging stockend, flackerte fast nur noch. Seine Augen waren weit geöffnet, aber er sah keinen von ihnen an, starrte vielmehr ins Leere. "Goku! Son-Kun!! Bitte steh auf!" Bulma beugte sich zu ihm hinunter, wollte an seinem Körper rütteln, doch jemand hielt sie am Arm und stoppte sie. Ihr Kopf flog herum. "Piccolo!! Verdammt lass mich los! Goku!" Sie blickte wieder zurück und sah wie der Saiyajin langsam seine Augen schloss. "Nein! Bitte nicht!" Plötzlich trat Vegeta vor und kniete neben dem jüngeren Saiyajin. "Vegeta... bitte tu was... bitte.." Bulma weinte und wehrte sich noch immer gegen den Griff des Namekianers. Der Prinz hob den Arm und befahl ihr still zu sein. Sie verstummte sofort und erstarrte in ihrer Bewegung. Die Anderen waren genauso bewegungslos wie sie und eine merkwürdige Stille lag zwischen ihnen. Sie sah sie kurz um sah Gohan, der etwas abseits von ihnen stand und reglos auf seinen Vater starrte. Stumme Tränen liefen ihm die Wangen hinab und er zitterte leicht. 'Oh Gohan... es tut mir so leid...Niemand wollte, dass es so kommt.' Sie sah wieder zu Vegeta. Er fasste Goku vorsichtig an der Schulter. "Kakarott... sieh mich an!" Goku hob leicht den Kopf und öffnete wieder die Augen. Bulma hielt die Luft an. Sein Blick ging hin und her, wieder unfähig irgendjemanden von ihnen zu fixieren. Er atmete sehr unruhig, keuchte fast nur noch. Plötzlich öffnete er leicht den Mund, wollte etwas sagen, doch er brauchte einige Augenblicke. Dann hob er den Arm. "Geht... geht... weg... bitte..." stammelte er. Sie starrte ihn überrascht und verwirrt an. 'Aber was...? Goku...aber warum...? Bitte... steh doch einfach auf.' Dann sank sein Arm herab, seine Augen schlossen sich und sein Kopf fiel wieder zurück in den Sand und er rührte sich nicht mehr. Innerlich schrie Bulma laut auf. 'Nein!! Oh bitte nein... Vegeta... tu doch etwas...' Sie beobachtete wie Vegeta ihn packte und ihn auf die Arme hob. "Schnell, er lebt noch. Wir müssen ihn hier weg bringen." Mit diesen Worten sah er kurz nach oben und hob ab. Piccolo folgte ihm schweigend. Kurririn wollte es ihnen gerade gleichtun, als Bulma ihn aufhielt "Warte! Ich kann nicht fliegen. Du musst mich mitnehmen." "Oh, entschuldige. Komm." Bulma sah noch mal kurz zurück und entdeckte Gohan, der noch immer an der selben Stelle stand und sich nicht bewegte. "Kurririn, warte noch." Sie ging langsam auf den Jungen zu, der mit weitaufgerissenen Augen auf die Stelle starrte, an der sein Vater kurz zuvor gelegen hatte. Bulma berührte ihn leicht am Arm und sprach ihn vorsichtig an. "SonGohan? Gohan, komm wir gehen jetzt." Endlich sah er sie an. Nach einigen Augenblicken fragte er leise: "Wo ist Papa?" Bulma versuchte zu lächeln als sie antwortete. "Hast du nicht gehört was Vegeta gesagt hat? Er bringt ihn nach Hause. Und jetzt komm. Deine Mutter wird bestimmt schon auf uns warten und hat sich Sorgen um dich gemacht." "Wird Papa wieder gesund? Bitte sag' es mir!" fragte er beinahe schon flehend. "Gohan... ich..." "Du glaubst das er stirbt, nicht wahr?!" schrie er sie auf einmal an. Bulma wusste nicht wie sich reagieren, was sie ihm antworten sollte und senkte den Blick. Gohan fing wieder an zu weinen und schluchzte verzweifelt. Er sah sie noch mal an und hob dann plötzlich ab und verschwand innerhalb wenigen Sekunden hinter den Bergen. "Gohan!! Warte!" rief Bulma, aber er war schon längst außer Reichweite. Kurririn trat neben sie. "Lass ihn. Er wird schon nach Hause kommen, wenn ihm danach ist. Ich glaube nicht, dass er lange wegbleibt. Und jetzt lass uns schnell nach Goku sehen." "Ja... du hast recht." Bulma wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Kurririn nahm sie auf den Arm und flog so schnell er konnte in Richtung Gokus Zuhause. Hollow Years - Dream Theater A suited man smiled He's just the kind of man You hear about Who leaves his family for An easy out They never saw the signs He never said a word He couldn't take another day Carry me to the shoreline Bury me in the sand Walk me across the water And maybe you'll understand Naja, das war so ein Ich-muss-es-schreiben-sonst-hab-ich-keine-Überleitung-Chapter , und es hat mich echt genervt, aber ich glaube es war zu ertragen... ByeBye & hoffentlich bis bald...*wink* Kapitel 20: So many thoughts, that I should have just let my heart explain -------------------------------------------------------------------------- *Doch noch geschafft hat* *auf die Uhr schielt* *ins Bettchen geht* Hab mir doch etwas Zeit gelassen... hatte an dem Chapter etwas zu knacken... ist nicht mein Glanzstück aber ich glaub es ist ganz gut...(außer der Schluss *rumsültz*) Aber nächste Mal gehts denke ich schneller... Chapter 21&23 hab ich angefangen und 22 ist schon fertig... (ja ja ich weiß ) So weiter geht's: Chapter 20: So many thoughts, that I should have just let my heart explain ChiChi lief unruhig im Haus auf und ab. Schon seit Stunden wartete sie auf Gohan und seinen Vater. Sie war am Morgen aufgewacht und hatte Gokus Seite des Bettes leer aufgefunden. Zuerst dachte sie daran, dass er sehr früh trainieren gegangen wäre, aber Goku verließ das Haus nie ohne sein ausgiebiges Frühstück. Und die Küche sah nicht danach aus, als hätte er sich selbst etwas gemacht, was allerdings auch nur äußerst selten geschah. Ebenso war Gohan spurlos verschwunden. Sie hatte versucht Bulma in der CC zu erreichen, aber dort sagten ihr die Briefs, dass sie sie ebenfalls seit gestern Abend nicht mehr gesehen hatten. 'Wo sind sie nur hin? Irgendetwas geht da draußen vor sich... warum sollte Goku sonst mitten in der Nacht das Haus verlassen?' An der Unordnung im Kleiderschrank hatte sie feststellen können, dass SonGoku seinen orangenen Gi von unten rausgezogen hatte. Diese Tatsache beunruhigte sie am meisten. Der Saiyajin trug seinen Kampfanzug nur noch äußerst selten. Früher hatte er ihn immer zum trainieren gewählt, da er ihm die meiste Bewegungsfreiheit bot. Aber seit er seinen Körper bei seinen Übungen nicht mehr beanspruchte war dies nicht mehr wichtig gewesen. 'Er wird doch keine Dummheiten machen? Wo sind sie nur hin?' Vorhin hatte ChiChi ein Rauschen gehört... gefolgt von einem Knall. Es war nicht sehr laut gewesen, wahrscheinlich war es von sehr weit weg gekommen. Danach hatte die Erde leicht gebebt und seitdem war es draußen völlig ruhig. 'Goku hat irgendetwas damit zu tun... ich bin mir ganz sicher... ich hoffe es ist ihm nichts passiert...' Sie konnte aber nicht einfach rumstehen und abwarten. Stattdessen ging sie wieder in die Küche und begann wie gewöhnlich das Mittagessen vorzubereiten. Doch ihre Gedanken kamen nicht zur Ruhe und sie schnitt sich mehrmals in die Finger. 'Mist... warum bin ich so unruhig? Ist doch nicht das erste Mal das die Beiden einfach ohne Bescheid zu sagen draußen herumtreiben.' Plötzlich vernahm sie Unruhe von draußen und dann hörte sie Stimmen. Sie ging zur Tür, doch bevor sie sie öffnen konnte flog sie auf und sie musste einen Schritt zurückspringen um sie nicht abzubekommen. "Verdammt! Was...?!" Sie sah hinaus und vor ihr stand Vegeta. Sie starrte ihn einen Augenblick böse an und wollte ihn gerade wieder anfahren, erstarrte aber, als sie erkannte warum er hergekommen war. Er trug Goku auf den Armen, seine Augen waren geschlossen und sein Mund leicht geöffnet. Der Kampfanzug war zerschlissen und teilweise zerfetzt und überall klebte Blut. "Nein... Goku, ...was...?" sagte sie leise. Sofort liefen ihr kleine Tränen die Wangen hinunter und dann schrie sie den Prinzen unerwartet an. "Was hast du mit ihm gemacht?! Wie konntet ihr nur?! Wie konntet ihr zulassen das er kämpft?! Vegeta, du..." "Verflucht, Onna, spar dir das für später auf. Er lebt noch, sag mir lieber wo ich ihn hinbringen soll. Schnell!" ChiChi verstummte augenblicklich, wischte sich schnell mit dem Handrücken durch die Augen und deutete dem Prinzen ihr zu folgen, und Vegeta trug den größeren Saiyajin die Stufen hinauf. _______________________ Eine halbe Stunde nachdem Vegeta Goku ins Haus gebracht hatte kam er kurz zu Bewusstsein. Er sah sich langsam im Raum um, erkannte mit verschwommen Blick Vegeta und Bulma, die ChiChi im Arm hielt. Er erkannte den Raum seines Hauses und er war erleichtert Zuhause zu sein. Er hörte wie Bulma und Vegeta sich leise unterhielten und er vernahm ChiChis Schluchzen. Sie hatten nicht bemerkt dass er wach war und er horchte, versuchte zu verstehen, was sie sagten, aber er vernahm nur einzelne Worte. "Vegeta... wir können ihn nicht einfach hier liegen lassen. Hier können wir ihm nicht helfen. Die Senzu, die du ihm gegeben hast hat seine Wunden geheilt, aber es geht ihm trotzdem noch nicht besser. Willst du einfach dastehen und warten bis es vorbei ist? Das kannst du nicht tun." "Du kannst ihm nicht helfen. Er wird sterben. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Diesmal wird ihn kein Wunder retten." "Aber... können wir ihn nicht in ein Krankenhaus bringen...? Vielleicht... vielleicht wird..." "Nein..." keuchte Goku plötzlich leise. Die Köpfe der Anderen flogen herum und starrten ihn überrascht an. "Bitte... nicht... zu spät..." Er hustete und holte dann tief Luft. "....bin froh Zuhause zu sein... bringt mich nicht weg." Bulma sah auf ihn herab. 'Oh Son-Kun... ist das dein Ernst? Bitte nicht...' ChiChi löste sich von Bulma, trat ans Bett und kniete neben ihrem Mann. Sie nahm seine schwache Hand und presste sie an sich. Wieder rannen ihr dicke Tränen die Wangen hinunter, sie zitterte leicht und begann wieder zu schluchzten. Vegeta und Bulma sahen sich stumm an und verließen ohne ein Wort zu wechseln den Raum und schlossen die Tür hinter sich. "Oh Goku... was hast du nur getan...?" flüsterte ChiChi leise und sah ihm in seine halb geöffneten Augen. "Es tut... mir so leid... aber ich hatte keine Wahl... wenn ich gewusst hätte, dass es so endet... hätte ich mich nicht einfach aus dem Haus geschlichen... bitte... verzeih mir..." "Goku... bitte sprich nicht so..." 'Bitte verlass mich nicht... was soll ich nur ohne dich tun?' "Tut es sehr weh?" "Nein... jetzt nicht... nicht wirklich... Chi... wo ist Gohan? Ich... ich muss mit ihm reden... bitte bring ihn her..." "Ich weiß es nicht... er ist nicht nach Hause gekommen... aber Piccolo sucht schon nach ihm... Goku... bitte... kann ich dir helfen... sag mir was ich tun soll..." "Geh nicht weg... bleib bei mir... ich will nicht... allein... sein..." Mit den Worten schoss er wieder die Augen und driftete zurück in die Bewusstlosigkeit. Sie ließ seine Hand los, und legte sie wieder neben ihn aufs Bett. Sie stand auf, ging zum Fenster und öffnete es kurz. Ein eisig kalter Wind kam ihr entgegen und trieb ihr wieder Tränen in die Augen. Sie schüttelte sich vor Kälte und schloss das Fenster wieder. 'Nein... ich gehe nicht weg... aber du bist derjenige, der uns verlässt. Du wirst also doch ohne mich gehen...' "Aishiteru, Goku..." I open my eyes slowly to hear sounds of angered grief the woman, she was sitting there she was scared beyond belief. I stare at her inquisitively asking what is wrong she looks at me in silence staring for so long finally she speaks talking of her case. she whispers of the things that I don't want to face she looks into my eyes filled with hatred and disgust of the creature that scarred the dreams of not just me...but us. ByeBye Kapitel 21: Now the present is nothing but a hollowed out dream --------------------------------------------------------------- DANKE AN EUCH ALLE!!! IHR SEID DIE BESTEN!!! *schnief* Chapter 21: Now the present is nothing but a hollowed out dream Piccolo suchte noch immer nach SonGohan. Seit Stunden schon. Aber der Junge hatte seine Aura sorgfältig gelöscht und so musste der Namekianer sich allein auf seine Augen verlassen. Er kannte viele Orte, die Gohan sehr mochte und aufsuchte, wenn es ihm schlecht ging und er allein sein wollte. So wie jetzt. Aber langsam gingen ihm die Optionen aus. Ihm viel nur noch ein Ort ein, der in Frage käme. Er überflog eine große, beinahe kahle Ebene und seine scharfen Augen suchten alles genau ab. Dann sah er das Plateau, das er hier aufgesucht hatte. Piccolo hatte Gohan hier ausgesetzt, als er vier Jahre alt war und auf diesem Plateau hatte er viele Nächte verbracht. Und auch nach so vielen Jahren war es noch immer seiner Lieblingsplätze gewesen. Als er näher kam erkannte der Namekianer tatsächlich erleichtert eine Gestalt, die mit angezogenen Beinen am Felsrand kauerte. Piccolo landete leise und trat hinter den Jungen. Niemand rührte sich. Der Wind pfiff scharf um die Felsen herum und erzeugte ein lautes Brausen. Die wenigen Pflanzen die hier wuchsen wiegten hin und her. Piccolo beobachtete ihn genau. Gohan wusste, dass er da war, ließ sich aber nichts anmerken und starrte weiter auf den Horizont. Seine schwarzen Haare wurden vom Wind zerzaust, wirbelten um seinen Kopf herum und fielen ihm ins Gesicht. "Was willst du hier?" fragte Gohan ohne sich umzudrehen. "Gohan, was machst du hier? Warum gehst du nicht nach Hause? Dein Vater will dich sicher sehen. Willst du dich nicht verabschieden?" SonGohans Kopf flog herum und er starrte den Namekianer an. "Ich soll mich verabschieden? Einfach so? Weißt du was du da verlangst?" "Ja. Das weiß ich." "Aber... ich kann mich doch nicht einfach an sein Totenbett stellen und ihm Lebwohl sagen..." "Warum nicht? Was hält dich davon ab? Du solltest es tun, sonst wirst du es irgendwann bereuen." 'Gohan... du musst jetzt erwachsen werden... ob du willst oder nicht.' "Ich weiß, wie schwer es ist, zu akzeptieren, dass SonGoku nicht zu helfen ist. Aber er wartet auf dich und er hat nicht mehr viel Zeit." Er hob den Kopf und sah über die Eben, die vor ihnen lag. Langsam begann die Sonne zu sinken und tauchte das ganze Land in warmes, rotes Licht. 'Die Ewigkeit beginnt heut Nacht...' Der Junge erhob sich. "Wenn ich jetzt nach Hause gehe, werde ich mich immer daran erinnern, wie er sterbend im Bett liegt. Aber das will ich nicht, wenn ich an meinen Vater denke will ich den Helden sehen, der er war. Den SuperSaiyajin..." Er wartete einige Augenblicke, bevor er weitersprach. "Ich glaube ich habe einen großen Fehler gemacht... als ich ihm sagte, ich wolle nie mehr kämpfen... ich glaube, dass hat ihn sehr verletzt..." "Gohan... nicht..." "...aber er hat es akzeptiert. Weißt du Piccolo, mein Vater war immer der Stärkste, und da er einige Male die Welt gerettet hat, fiel es mir schwer mir einzugestehen, das er nicht unsterblich ist. Als ich noch klein war, war mein Vater der beste Kämpfer, den es je gab, und ich habe nie daran gedacht, sich das irgendwann mal ändern könnte... aber seine Krankheit zerstörte meinen letzten Glauben an seine Unverwundbarkeit. Er hat zwar noch immer trainiert, aber es war nicht mehr das Gleiche. Alles hat sich geändert. Er war nicht mehr der, der er war. Für mich war mein Vater jemand der nicht altern konnte, oder durfte. Jemand wie er sollte für immer jung, unsterblich sein. Er hätte es verdient. Verstehst du was ich meine?" "Ja. Aber in gewisser Weise ist er unsterblich. Er war der stärkste Mensch, der jemals auf der Erde gelebt hatte. 'Und dabei ist er nicht einmal ein Mensch.' Er wird nicht vergessen werden. Und vielleicht solltest du ihm selbst sagen, was du über ihn denkst. Auch wenn du nicht mehr kämpfst hält er noch sehr viel von dir. Ich bin mir sicher es würde ihm eine Menge bedeuten." Gohan sah ihm mit glasigen Augen an. "Ja... vielleicht..." "Gohan... komm." 'Und du musst dich beeilen. Diese Nacht wird wahrscheinlich seine Letzte sein.' ____________________ Bulma trat wieder leise in das kleine Zimmer in das Vegeta den anderen Saiyajin gebracht hatte. Goku lag noch immer ungleichmäßig schwach atmend in seinem Bett. Er hatte schon vor Stunden wieder das Bewusstsein verloren und sich seitdem nicht mehr gerührt. Es ging ihm zusehends schlechter und er schlief sehr unruhig. ChiChi war immer noch an seiner Seite. Sie saß auf einem kleinen Hocker neben dem Bett mit dem Blick zum Fenster. Als sie Bulma hörte, sah sie auf. Ihr Augen waren leicht gerötet und sie sah sehr müde aus. "ChiChi, willst du dich nicht etwas hinlegen? Sonst schläfst du noch im Sitzen ein. Ich bleib solange hier." "Nein... ich..." begann sie, doch dann sah sie kurz zu Goku und nickte. "Ich wecke dich sobald er aufwacht oder ich etwas von Gohan höre, okay?" "Ja... ist gut. Ich danke dir." Sie stand auf und ging zur Tür. Bevor sie sie öffnete sah sie noch mal zurück. "Ich hoffe er wacht noch mal auf." Sie begann wieder zu weinen. "Es gibt soviel, was ich ihm noch sagen will." "Ja. Das hoffe ich auch." Dann wischte sich ChiChi noch mal durch die Augen und trat hinaus. Bulma sah zu dem Saiyajin. Sie beobachtete wie sich der mächtige Torso hob und wieder senkte. Gelegentlich drehte er den Kopf auf die andere Seite. Um sie herum war es beinahe vollkommen still. Sie hörte nur Gokus leises Atmen und den Wind, der um das Haus herumpfiff. Sie wusste nicht wie lange sie dort schon saß und ihn einfach nur ansah. Dann blickte Bulma zum Fenster und bemerkte, dass es draußen bereits dunkel war. Plötzlich zuckte Goku 's gelassenes Gesicht, und sein Körper wurde vor Schmerz erschüttert, als er sich an seine Brust griff und in Qualen schrie. Bulma nahm seine Hand. 'Es ist bald vorbei. Hab keine Angst. Und ich hoffe in deinem Traum geht's dir besser als hier. Deine letzten Träume auf dieser Welt sollten keine schlechten sein...' Hero of the day - Metallica The window burns to light the way back home A light that warms no matter where they've gone They're off to find the hero of the day But what if they should fall by someone's wicked way Don't want your aid But the fist I've made For years can't hold or feel No, I'm not all me So please excuse me While I tend to how I feel Still the window burns Time so slowly turns And someone there is sighing Keepers of the flames Did you hear your names? But now the dreams and waking dreams That ever last the night So build the wall, behind it crawl And hide until it's light BYEBYE Kapitel 22: There's nothing left inside of here ----------------------------------------------- hi@ll Nun... zu diesem Chapter... *luft holt*ich hab sehr lange daran gesessen, hab mich immer nebenbei damit beschäftigt während ich CH 19 - 21 schrieb, und es ist für den weiteren Verlauf und das Ende sehr wichtig... mir liegt viel an diesem Teil und es war sehr schwer die richtige Stimmung zu erzeugen und ich hoffe wie immer das es mir einigermaßen gelungen ist... *hoff* Also dann: *ein bissel nervös ist* Chapter 22: There's nothing left inside of here Goku rannte. Jedenfalls hatte er das Gefühl er würde rennen, aber er kam nicht von der Stelle. Um ihn herum war es völlig schwarz, und es war auch kein fester Boden unter ihm zu erkennen. Er blieb stehen und hielt inne. Es war nicht dunkel, vielmehr hatte er das Gefühl im völligen Nichts zu stehen. 'Was ist das? Wo bin ich? Bin ich tot?' Er sah an sich herab. Er hatte keine Verletzungen mehr und er spürte auch keine Schmerzen. Sein Kampfanzug war vollständig und ohne Risse. 'Was ist passiert? Der Kampf mit diesem Monster... das Kame-Hame-Ha...' Er versuchte sich an die letzen Augenblicke nach dem Kampf zu erinnern. Der Anblick der toten Echse... die Schmerzen in seiner Brust... die Menschen um ihn herum... Vegeta... ChiChi... und dann Dunkelheit. 'Ich muss tot sein. Aber warum bin ich noch nicht im Jenseits? Wo bin ich hier?' Wieder sah er sich um. Goku versuchte etwas zu erkennen... ein Licht oder irgendetwas anderes, was ihm weiterhelfen könnte. Aber er fand nichts. Es gab nur ihn, die Dunkelheit und eine endlosscheinende Stille. Dann plötzlich hörte er ein Geräusch. Er konnte nicht einordnen, es war ein Zischen, verbunden mit einem rhythmischen Schlagen von Metall auf Metall. Und es wurde lauter. Er horchte... 'Es ist hinter mir' und er wirbelte herum. Er sah wieder nichts, aber das Geräusch kam aus dieser Richtung näher... direkt auf ihn zu. Er ging in eine Verteidigungsstellung und wartete. Dann erschien vor ihm ein heller Punkt. Goku konnte nicht einschätzen, wie weit er entfernt war, aber das helle Licht wurde größer und kam sehr schnell näher. Es sah aus als würde die Dunkelheit diesem hellem Licht weichen. Als es größer war als er selbst, erkannte er das es kein Licht war, und das Objekt war nicht mehr kreisförmig, sondern begann Formen anzunehmen und sich zu teilen und es entstanden lange Stränge, die auf ihn zu kamen. Sie bewegten sich sehr schnell und plötzlich schoss ein Strang wie ein Fangarm auf ihn zu und packte ihn am Handgelenk und zog ihn in Richtung der großen weißen Fläche. Der Saiyajin schrie überrascht auf, wich zurück und griff mit der anderen Hand danach und schaffte es den Fangarm abzuschütteln. Immer noch hörte er dieses schreckliche Geräusch, das immer lauter, und fast unerträglich wurde. Dann rannte er wieder los, in die andere Richtung weg von dem merkwürdigen Gebilde, das sich hinter ihm auftürmte. Die Arme schnellten um ihn herum und er hatte Mühe ihnen auszuweichen. Er spürte wie ihn etwas am Fuß packte, er stolperte und ging zu Boden. Goku drehte sich schnell auf den Rücken, sah wie ein Fangarm auf ihn zukam, er sprang auf und wich blitzschnell aus. Dann wurde er von hinten gegriffen und das weiße Gebilde schlang sich um seine Brust und schnürte ihm die Luft ab. Er wehrte sich mit aller Kraft, konnte sich aber nicht davon lösen, und er spürte wie seine Arme ebenfalls gegriffen wurden. Goku schlug verzweifelt um sich und sah wie die weiße Fläche die Dunkelheit beinahe ganz verschluckt hatte und über ihm zusammenschlug. Er wurde völlig von ihr eingehüllt. Er spürte das es keinen Sinn mehr hatte sich zu wehren, er schloss die Augen und ließ sich fallen. Plötzlich stand er wieder in der Dunkelheit. Aber diesmal zog sich ein breiter Lichtschein unter ihm durch die Unendlichkeit und er schien direkt darauf zu stehen. Das Geräusch war verschwunden und wieder sah er sich um. Er erschrak kurz, als er bemerkte das jemand hinter ihm stand. Goku drehte sich um uns sah ihn an. Sein Gegenüber war völlig regungslos und sah zu Boden. Der Saiyajin musterte ihn genau. Er war noch sehr jung, vielleicht 16 oder 17 Jahre alt. Er trug eine schwarze Hose, ein enges schwarzes Shirt und darüber eine kurze blaue Jacke mit hohem Kragen. Seine Haarfarbe konnte er nicht genau erkennen, aber sie war relativ dunkel. Auf dem Rücken trug er ein langes Schwert. Goku war nun völlig verwirrt. "Wer bist du? Und wo sind wir hier?" Der Junge sah auf, lächelte ihn an, antwortete ihm aber nicht. Stattdessen griff er in seine Jackentasche und schritt auf Goku zu. Er sah ihm in die Augen. Goku war sich sicher, ihn irgendwo schon einmal gesehen zu, konnte ihn aber nicht einordnen. Der Junge zog etwas aus seiner Tasche und reichte es ihm. Goku nahm es an und blickte darauf. Es war eine kleine Flasche mit einer hellen Flüssigkeit darin. "Was ist das?" fragte er den Unbekannten, doch er erhielt wieder keine Antwort. Goku starrte auf die Flasche und dann wieder zurück zu seinem Gegenüber. Plötzlich ballte der Junge die Fäuste, seine Aura blitzte um ihn herum, seine Haare stellten sich auf und er verwandelte sich zum SuperSaiyajin. Goku trat überrascht einen Schritt zurück. 'Wie kann das sein?' "Was... woher... wer bist du? Sag's mir endlich." Doch wieder blieb er stumm, stattdessen griff er hinter sich und zog sein Schwert. "Was... verdammt was soll das? Hey... hörst du mich überhaupt?" Der Junge nickte stumm schoss auf ihn zu und holte aus. Goku rührte sich jedoch nicht und die Klinge stoppte neben seinem Kopf. "Was willst du damit bezwecken?" Der Junge lächelte und ließ seine Waffe langsam sinken. Er hob den linken Arm und zeigte auf das Fläschchen, das Goku immer noch in der Hand hielt. 'Was willst du mir sagen? Warum sprichst du nicht mit mir?' Goku sah verwirrt auf den Gegenstand, den er in der Hand hielt. Er drehte die Flasche zwischen seinen Fingern und betrachtete sie sorgfältig. Aber er konnte nichts entdecken. Als er wieder aufblickte hatte der Junge ihm den Rücken zugedreht und entfernte sich langsam von ihm. "Warte!! Bitte du musst mir helfen! Was soll ich damit?" Der Fremde blickte noch mal zurück. Aber Goku bemerkte das sein Blick sich verändert hatte. In seinen Augen stand eine tiefe Traurigkeit, und Goku glaubte noch etwas in ihnen lesen zu können. Dann sprach der Junge endlich zu ihm: "Es tut mir leid. Aber ich bin zu spät um dir zu helfen." 'Schuld. Er fühlt sich schuldig. Was hat das alles zu bedeuten?' Plötzlich durchjagte ihm wieder dieser altbekannte Schmerz durch den Körper. Völlig überrumpelt sackte er in die Knie fasste sich schnell an die Brust und ließ vor Schreck das Fläschchen fallen. Mit weit aufgerissenen Augen musste er mit ansehen, wie es zersprang und die Flüssigkeit sich auf dem Boden verteilte. Goku sah wieder hoch und bemerkte das der Junge verschwunden war. Die Schmerzen in seinem Körper wurden stärker und ihm wurde fast schwarz vor Augen. 'Verdammt! Wie kann das sein? Bin ich noch nicht tot? War das nur ein Traum?' Dann verschwammen die Bilder vor ihm und es wurde wieder schwarz. Inspired&Influenced by 'Regression' - Dream Theater Safe in the light that surrounds me Free of the fear and the pain My subconscious mind Starts spinning through time To rejoin the past once again. Nothing seems real I'm starting to feel Lost in the haze of a dream. And as I draw near The scene becomes clear Like watching my life on a screen. Hey... So glad to see you My friend Hmm... Ich weiß ja nicht was ihr über dieses Chapter denkt... es ist einfach meiner etwas kranken Fantasie entsprungen...ich hoffe man kann einigermaßen erkennen und sich vorstellen wie ich es mir gedacht habe... (und selbst wenn nicht... kann ich mich damit rausreden, dass es ja nur ein ziemlich undeutlicher Traum war *g*) Ich unterwerfe mich hier wieder mal völlig eurem Urteil...aber bis jetzt war es ja immer SEHR positiv *sich noch mal bei jedem bedankt* und ich glaube schon das es ganz gut ist... thank you for reading! Bye&bis bald... Kapitel 23: There are so many things that I wish I could say ------------------------------------------------------------ N'abend!*winkt* Menno... mir fällt einfach nichts mehr ein was ich sagen könnte... *seufzt* ich bin nur unendlich froh, dass das letzte Chapter so gut bei euch angekommen ist... *puh* ich bin mit dem was ich schreibe fürchterlich selbstkritisch und ich weiß einfach nicht mehr , wann es gut ist und wann nicht (außerdem hat mich meine Beta-Leserin im Stich gelassen *grummel* ) aber ihr baut mich immer so schön auf! Naja... here we go.... Chapter 23: There are so many things that I wish I could say [Nur mal so ne Frage: Achtet eigentlich irgendjemand auf die Chapter-Titel? Ich geb mir immer so viel Mühe um mir einen geeigneten Titel auszusuchen... möchte nur mal wissen ob sie überhaupt irgendjemandem auffallen...] Goku öffnete die Augen und blinzelte, als das Licht der Lampe auf dem Nachttisch, seine empfindlichen Augen trafen. Es dauerte einige Augenblicke bis ihm wieder bewusst wurde wo er war. Aber seine Gedanken hingen noch immer an dem, was er kurz zuvor gesehen hatte. 'Es war also tatsächlich nur ein Traum. Aber es war so real. Ich habe das Gefühl ich spüre noch immer sein Ki, aber es ist nicht wirklich. Was wollte er nur von mir? Kami, er war ein SuperSaiyajin... wer war er? Und wo ist er hergekommen?' Dann riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken... "Goku... hörst du mich?" Er hob langsam den Kopf und kniff noch mal kurz die Augen zusammen um besser sehen zu können. "Hey, ich bin's... erkennst du mich noch?" Der Saiyajin brachte ein schwaches Lächeln zustande. "...natürlich..." 'Selbst wenn ich blind wäre wüste ich wer du bist.' ChiChi setzte sich auf die Bettkante und strich Goku sacht über Gesicht und durch die Haare. "Wie geht es dir?" Er hustete kurz bevor er antworten konnte. "Es geht so..." 'Nein, es ist schlimmer als das. Ich fühle nahezu wie dieser Körper um mich herum zerfällt und stirbt...' "Ich bin so froh, dass du noch da bist..." "Und ich bin froh dich noch mal zu sehen... ich werde dich sehr vermissen Chi." Wie so oft zuvor füllten sich ihre Augen mit Tränen. "Bitte Goku... sprich nicht so..." "ChiChi... bitte, du weißt doch, es ist kein Abschied für ewig. Wir werden uns schon bald wiedersehen." "Ja... aber es fällt mir so schwer... du weißt ich hab's nicht gern, wenn du mich zurücklässt. Und du tust es schon wieder..." "Ja und es tut mir leid." Goku richtete sich ein wenig auf, zog sie mit einem Arm an sich und küsste sie. 'Aber ich weiß im Jenseits wird es dir besser gehen. Bald hast du deine wahre Kraft zurück. Für immer.' Der Saiyajin löste sich von ihr und ließ sich langsam zurück in die Kissen fallen. "Wo ist Gohan? Wie lange hab ich geschlafen? Ist er da?" ChiChi schüttelte traurig den Kopf. "Nein." 'Bitte Gohan, komm zurück, es tut mir so leid. Aber du weiß ich hatte keine Wahl.' "ChiChi, kannst du etwas für mich tun?" Sie nickte. "Ist Vegeta unten? Kannst du ihn bitten hierher zukommen? Ich muss unbedingt mit ihm reden..." "Natürlich." _____________________________________________ Einige Minuten später öffnete sich die Tür und Vegeta trat ein. Er versuchte sein emotionsloses Äußeres zu wahren, aber Goku kannte ihn zu gut um nicht einige Gefühle in ihm lesen zu können. Der Prinz ging um das Bett herum und setzte sich auf den Stuhl auf dem ChiChi zuvor gesessen hatte. Goku erkannte sofort das zögern in seinem Gang und seinen Bewegungen und das leichte Flackern in seinen Augen. Er war überrascht. Anscheinend tat es ihm entgegen all seinen Vorsätzen und Prinzipien tatsächlich leid. Und das allein bedeutete ihm sehr viel. 'Kaum jemand wird je für das gehalten, was er wirklich ist. Aber du, Vegeta, Prinz der Saiyajins, du hast mich wirklich überrascht.' "Kakarott, was willst du nun von mir?" "Ich wollte mich verabschieden. Weißt du Vegeta, du bist der einzige dem ich nicht auf Wiedersehen sagen kann... meine Familie, meine Freunde... ich werde auf sie warten... auch wenn es noch lange dauert. Aber wir werden uns im Jenseits nicht wiedersehen... und das macht mich sehr traurig..." "Kakarott... hör auf so sentimental zu werden." Er grinste verschlagen. "Glaubst du wirklich ich würde die Ewigkeit mit DIR verbringen wollen?" Doch auf einmal verschwand sein Lächeln und sein Tonfall änderte sich. "Aber ich weiß was du meinst... meine Seele wird gereinigt... mein Ich wird verschwinden... für immer... aber ich habe keine Angst davor. 'Ich weiß wer ich einmal war. Ich habe es nie vergessen.' Aber das spielt keine Rolle mehr. Ich kann warten. Das Ende ist dasselbe. Ich kann warten... Mein Leben hat sich verändert... aber dafür danke ich dir." "Als du zum ersten Mal zur Erde kamst warst du auf der Suche nach deiner Unsterblichkeit. Stattdessen hast du jemanden gefunden mit dem du dein Leben verbringen kannst. Denn die wahre Unsterblichkeit hat mit immerwährenden Leben nichts gemein. Aber wirklich leben... auch das finden die Wenigsten. Und... Vegeta... bleibst du nun hier? Hast du endlich gefunden, was du gesucht hast? Bist du hier glücklich?" "Die Menschen wissen nie wann sie glücklich sind. Dafür führen sie nicht das richtige Leben. Sie sind rastlos und unentschlossen. Aber ich... ich glaube schon. Nichts hat mich jemals glücklich gemacht. Aber sie. Mit ihrem Lächeln und ihrer Fröhlichkeit." Vegeta senkte kurz den Blick und lächelte kurz, beinahe unbemerkt. 'Du liebst sie...so sehr... warum hast du nicht schon früher um sie gekämpft?' "Ich werde niemals so sein wie du..." "Du bist immer derjenige gewesen, der mich vorrangetrieben hat... denn du bist immer besser als ich gewesen, und ich ging fort um es zu vergessen... zu verdrängen. Kakarott... ich habe mich wohl geirrt. Ich dachte, ich würde dich hassen, und ich müsste dich auslöschen um meinen Seelenfrieden zu finden. Aber mein Leben macht auch keinen Sinn mehr, wenn du nicht mehr da bist. Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, und dass ich es auf diese Art erfahren musste." Er stand auf und reichte Goku seine Hand. "... Kakarott." Goku lächelte leicht. 'Nicht nur dein Leben hat sich verändert. Du ist nicht mehr der kaltherzige Saiyajin, den ich vor all den Jahren kennen lernte. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung für deine einst dunkle Seele.' "Leb wohl, Vejiita no Ouji." Vegeta sah ihn überrascht an. Niemals zuvor hatte Kakarott ihn so genannt. Aber er schüttelte den Kopf. "Nein, Kakarott". 'Ich bin kein Prinz. Schon lange nicht mehr. Ich habe meinen Titel an dem Tag verloren, an dem Vejiitasei vernichtet wurde.' "Wir sind die letzten Saiyajins. Und ohne mein Volk nützt mir auch kein Rang." Er löste sich von Gokus schwachen Händedruck und trat zur Tür. Vegeta nickte ihm noch ein letztes Mal zu und trat hinaus. 'Mach's gut... und danke für deine Freundschaft.' Dream Theater - The Spirit Carries On Where did we come from? Why are we here? Where do we go when we die? What lies beyond And what lay before? Is anything certain in life? I used to be frightened of dying I used to think death was the end But that was before I'm not scared anymore I know that my soul will transcend I may never find all the answers I may never understand why I may never prove What I know to be true But I know that I still have to try "Move on, be brave Don't weep at my grave Because I am no longer here But please never let Your memory of me disappear" If I die tomorrow I'd be all right Because I believe That after we're gone The spirit carries on Bye&bis bald Kapitel 24: And I will receive somebody, with open arms open eyes ----------------------------------------------------------------- HIHO Leutz! *heute einfach mal die Klappe hält**sweatdrop* Chapter 24: And I will receive somebody, with open arms open eyes Etwa eine halbe Stunde nachdem der Prinz in Gokus Raum verschwunden war öffnete sich die Tür und Vegeta trat heraus. Sein Blick war sichtlich erschüttert und ohne jemanden anzusehen ging er an den Anderen vorbei in Richtung Haustür. Ein hochmütig, aber auch zurückhaltende Ausdruck lag noch auf seinem Gesicht, aber sein Gespräch mit Goku hatte ihn wohl mehr berührt als er selbst für möglich gehalten hatte. Seinen Hände zitterten leicht, fast unbemerkt, als er sie krampfhaft zu Fäusten ballte. Er marschierte gerade an jedem vorbei ohne langsamer zu werden, nur als er an Bulma vorbeiging legte er ihr für eine Augenblick eine Hand auf die Schulter, und deutete ihr mit hinaus zu kommen. Bulma sah kurz zu ChiChi, die neben ihr saß, stand von der Couch auf, nahm ihre Jacke und folgte dem Saiyajin hinaus. Als sie das Haus verließ, begann Bulma sofort zu frieren. Es war schon sehr spät und es war einige Grade unter Null. Vegeta entfernte sich vom Haus und sie folgte ihm stillschweigend. Ihr Atem hing in der Luft und sie griff in ihre Jackentasche und zog sich ihre Handschuhe über. Wie so oft beneidete sie den Saiyajin um seine anscheinende Resistenz gegen Kälte. Vegeta trug wie so oft nur ein dunkles Shirt und darüber seine schwarze Lederjacke, die noch dazu offen war. Bulma schlotterte nur bei dem Anblick noch mehr. Dann blieb Vegeta stehen. Seine Haare wurden von dem eisigen Wind hin und her gewogen aber ansonsten stand er völlig still. Bulma trat näher an ihn heran. "Vegeta?... Was hast du? Was hat Goku zu dir gesagt?" "Er hat... er hat sich verabschiedet." Seine Stimme war völlig emotions-geladen und sie konnte sehen wie sehr er mit seiner Fassung rang. Niemals würde er zulassen, das man ihm ansah das er Mitleid, und eine gewisse Trauer empfand. Doch er war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Es würde ihn schwer treffen. Und um nichts in der Welt wollte sie das mit ansehen. "Vegeta, auch wenn du das nicht hören willst, aber ich sehe, was sein Tod in dir auslöst. Goku war immer ein Teil von dir und ich weiß auch wie schwer es dir gefallen ist neben ihm zu existieren. Aber das ist jetzt vorbei, Vegeta. Er ist war ein Teil deiner Selbst, und ihr seid zwei Seiten der gleichen Macht. Aber jetzt... lass ihn gehen." Der Prinz hatte ihr aufmerksam zugehört, und er wusste das sie Recht hatte. Wie so oft. 'Ja, diese Nacht wird für beide Feinde die letzte Nacht sein.' Er trat auf sie zu und zog sie an sich. Wie so oft wärmte sie sich an seinem Körper, legte ihren Kopf auf seine Schulter und seufzte zufrieden. "Vegeta... ich versteh das einfach nicht... warum Goku? Das hat er einfach nicht verdient..." "Nein... aber er hat seinen Tod selbst gewählt. Das ist der Tod der Saiyajins. Es war sein Schicksal seit langem. Wir sind... nun einmal nicht wie die Menschen." "Bitte verlass du mich nicht auch auf diese Art. Das würde ich nicht verkraften. Denk daran ich bin kein Saiyajin... ich bin ein Mensch. Und ich liebe dich." Vegeta sagte nichts mehr. Sie spürte seinem mächtigen Brustkorb an ihrem Körper und fühlte wie er tief und schwer atmete. Sie wusste was er dachte. Er konnte ihr nicht versprechen, was sie so gern hören wollte. Er hielt treu an seiner Saiyajin-Natur fest, es war alles, was ihm von seiner Vergangenheit geblieben war. Und dieser Saiyajin wollte er auch bleiben. Er klammerte sich nahezu daran... mit Leib und Seele. 'Das wird sich wohl niemals an ihm ändern. Und ich muss versuchen damit zu leben... er wird nun mal niemals ein Mensch sein.' Sie spürte wie Vegeta den Kopf hob und in die Ferne starrte. Sie löste sich von ihm um ihn anzusehen. "Was hast du?" "Der Namekianer kommt zurück." "Was? Wirklich? Weißt du ob Gohan bei ihm ist?" 'Oh bitte mach das es so ist. Goku fragt so oft nach ihm' "Ja, der Junge ist bei ihm. Sie werden in ein paar Minuten hier sein." "Gut. Komm... wir sollten wieder reingehen, ich werde ChiChi Bescheid sagen." Sie nahm den Prinzen am Arm und ging in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Aber Vegeta blieb stehen. Er schüttelte den Kopf. "Nein. Ich werde dieses Haus nicht mehr betreten. Geh ohne mich." "Aber..." Doch dann verstummte sie, nickte nur und ließ ihn los. "Ist gut." Bulma sah ihn noch mal kurz an, drehte ihm dann den Rücken zu ging zurück zum Haus. Hinter sich hörte sie wie Vegeta vom Boden abhob, sie blickte noch mal zurück und sah wie der Prinz am dunklen Nachthimmel verschwand. Bevor sie die Haustür öffnete atmete sie noch mal tief durch. 'Kami, ich hoffe diese Nacht ist bald vorbei... ich halte das einfach nicht mehr aus.' Dann trat sie ein, hängte ihre Jacke zurück an den Haken, zog ihre Handschuhe aus und rieb sich die Hände. Bulma ging durch den kleinen Flur und trat zurück ins Wohnzimmer. Sie sah sich um. Die Atmosphäre war ihr so schrecklich gut bekannt. Es war genauso wie vor all den Jahren, als der Virus ausgebrochen war. Die Gesichter von Gokus Freunden waren von Trauer gezeichnet, und niemand sprach ein Wort. Aber ChiChi war nicht da. Aber anstatt jemanden nach ihr zu fragen entschied sie sich nachzusehen ob sie oben bei Goku war. Langsam stieg sie die schmale Treppe hinauf, stoppte vor der Tür zu Gokus Raum, klopfte kurz an und trat ein. ChiChi saß wieder neben dem Bett und hielt Gokus Hand. Sie sah auf. "Bulma... ich bin so froh, dass du wieder da bist..." Sie schloss die Tür leise hinter sich. "Ich wollte dir nur sagen, das SonGohan auf dem Weg hierher ist..." ChiChi lächelte sie an. "Ja ich weiß. Goku hat es mir gesagt." Bulma sah sie verdutz an. "Ja... natürlich... wie dumm von mir." Sie trat näher ans Bett und sah zu Goku. Er war bei Bewusstsein und sah sie an, sagte aber nichts. Er lag einfach nur da und wartete ruhig auf sein Ende. Fast schon seelenruhig, als mache es ihm nichts aus. 'Oh Gohan... beeil dich.' I'll Still Love You Then - Nordell Anna Now and again, I remember how life was back then. When I held you close to me, wrapped in your arms, so free. Even when I'm sad, you play around in my head. And I just have to smile. Your memory is loving me. Somewhere beyond ev'rything we know, time will flow in a place we'll go. Someday we'll find truth and peace of mind and I'll still love you then. Oh, then we will see about ev'ry possibility for us. Then forever will be ours. We will know the power of love. True love never leaves and in my heart I believe. And we don't say goodbye. We'll meet again and I'll love you then. Somewhere beyond everything we know, time will flow in a place we'll go. Someday we'll find truth and peace of mind and I'll still love you then. And I'll still love you then. ByeBye, bis bald& DANKEDANKEDANKE *winkt* Kapitel 25: The scene has changed, now I'm without you ------------------------------------------------------ Hi@ALL!!!*winkt* VORSICHT!!! Taschentücher bereithalten!! *schnell noch jedem eins gibt* *die meisten für sich behält* *schniff* *schneutz* Weiter geht's..... Chapter 25: The scene has changed, now I'm without you Gohan riss eilig die Tür auf und rannte ins Haus. Hastig warf er seine Jacke von sich. 'Papas Aura wird immer schwächer. Sie ist kaum noch zu spüren.' Er rannte durch den Flur zur Treppe, lief einige Stufen hinauf, blieb aber stehen und sah sich noch mal kurz um, um zu sehen ob Piccolo ihm gefolgt war. Doch der Namekianer stand unten am Treppenansatz und sah zu ihm auf. "Piccolo! Komm schnell! Wir sind fast zu spät!" rief er verzweifelt und deutete nach oben. Doch er schüttelte ruhig den Kopf und schloss die Augen. "Nein. Geh." Der Junge verstand nicht warum er nicht mitkam, aber er hatte keine Zeit ihn zu fragen und wandte sich schnell ab. Hastig widmete er sich wieder den Stufen und stolperte hinauf. Tränen schossen ihm unerwartet in die Augen, als er schließlich zögernd vor der schweren Holztür stand und nicht den Mut fand sie zu öffnen. Dann nahm er sich zusammen, öffnete leise die Tür, und spähte hinein. Seine Mutter saß neben dem Bett und Bulma direkt hinter ihr, mit einer Hand auf ChiChis Schulter. Sie schienen ihn noch nicht bemerkt zu haben, aber er sah wie Goku den Kopf zu ihm drehte. "...SonGohan..." Dann stürmte herein, eilte zum Bett seines Vater, fiel ihm um den Hals und weinte an Gokus Brust. "Gohan..., wo... wo warst du...?" "...Papa... es tut mir so leid... ich hätte nicht weglaufen dürfen..." schluchzte er leise. "...und jetzt... wäre ich... fast zu spät gekommen..." "Shhh, Gohan..." Goku strich ihm leicht über den Kopf. "Warum... warum wolltest du nicht... nach Hause kommen?" "Ich... ich..." jammerte er leise in sich hinein. "Ich hatte... ich hatte Angst davor, dich so zu sehen..." "Wie zu sehen?... Ich bin... ich bin doch immer noch der Gleiche..." Gohan sah auf. "Ja... ja natürlich... aber das... das ist alles so unwirklich..." er wischte sich mit dem Ärmel durchs Gesicht. "Gestern... gestern war alles noch in Ordnung... und jetzt... nur einen Tag später... st... stirbst du? Das passiert nicht wirklich... oder... das ist alles nur ein böser Traum... nicht wahr?" "...nein... es tut mir leid, aber das ist die Wirklichkeit... ich wünschte auch es wäre anders." "Wenn... wenn ich nicht aufgehört hätte zu trainieren... dann hätte ich vielleicht..." "Nein Gohan... daran darfst du nicht einmal denken..." unterbrach ihn Goku. "...du warst nie ein Kämpfer so wie ich... oder Vegeta und ich hätte es schon viel früher einsehen müssen... aber das ist dein Leben... niemand kann dich zwingen etwas zu tun, was du nicht willst... und schon als du noch sehr klein warst, hast du gesagt, dass du Gelehrter werden willst..." "Ja... ich habe es nie vergessen... aber es hat nichts geändert." "Du weißt das das nicht stimmt." Gohan begann wieder zu weinen. "Und... das Schlimmste ist... du... du hast wieder die Welt gerettet... opferst dich... aber niemand außer uns wird es je wissen... oder es glauben..." "Du solltest mich... besser kennen... ich kämpfte nicht für die Welt... nicht für die Menschheit... ich kämpfte in erster Line für mich. Und ich bin auch ein wenig froh... das es alles so kam..." Gohan riss de Augen auf. "Was...? Wie kannst du so was sagen? Du willst sterben?!" Er wurde lauter. "Willst du das wirklich?! Du lässt uns hier allein zurück?! Warum tust du das?!" "Nein... ich will nicht sterben... beruhige dich." Goku wurde jetzt sehr leise und Gohan bemerkte das ihm das Sprechen sichtlich schwer fiel. "Weißt du..., als ich krank wurde und nicht mehr kämpfen durfte... ich war verzweifelt... ich dachte ich müsste einen anderen Weg finden... um damit fertig zu werden und weiterleben zu können... aber ich hatte mich geirrt... Ich war nicht mehr ich selbst... und ... und der Kampf heute... endlich konnte ich... wieder das tun... wonach ich mich... solange gesehnt hatte... Weißt... du was ich meine?" Der Junge nickte nur knapp. 'Natürlich. Ich sah dir dabei zu.' "... und es tut mir leid... das... das es so enden musste. Aber ich bin... bin... so schrecklich müde." SonGohan sagte nichts mehr. Stattdessen ließ er wieder seinen Kopf sinken und versuchte ein weiteres Schluchzten zu unterdrücken. Goku sah zu Bulma und lächelte. "Bulma... ich... ich danke dir... ohne dich... ohne dich wäre mein Leben... anders verlaufen." Sie sagte nichts. Sie weinte nur bitterlich und hielt sich eine Hand vor den Mund, damit ihr Schluchzen nicht lauter wurde. Dann drehte Goku den Kopf. "A... Aishiteru ChiChi." Er sah sie an und sie beobachtete wie sich sein Miene veränderte. Verschwunden war die Angst und der Schmerz in seinen Augen. Sein verkrampfter Gesichtsaudruck wurde von einem warmen Lächeln verdrängt. Er wusste was sein Tod für sie bedeuten würde, aber auch, dass er sich nicht mehr verhindern ließ. Gohans Kopf ruhte noch immer auf der Brust seines Vaters und er hörte seinen unregelmäßigen Herzschlag. Goku atmete noch einmal tief... ChiChi nahm seine Hand... er spürte seine letzten Sekunden waren gekommen... sein Herz schleifte nur noch außerhalb des Taktes bis... auf einmal... Stille... Gohan hob erschrocken den Kopf und starrte ihn an... wieder Stille... ein Lächeln...ein Augenschlag... dann war er fort... "Nein..." flüsterte Gohan. "Nein...bitte nicht... das kannst... das kannst du nicht tun... ich... ich brauche dich doch... Papa..." dann brach alles um ihn herum zusammen, Gohan rutschte vom Bett und kniete auf dem harten Holzboden. "Ich brauche dich immer noch." 'Ich hab soviel falsch gemacht... was soll ich nur ohne dich tun?' Er setzte sich, zog die Knie an und konnte seine Tränen nicht weiter unterdrücken. Hinter sich hörte er seine Mutter, die in Bulmas Armen lag und bitterlich weinte. Er starrte sie an und sah dann wieder zu Boden. Dann nahm er sich zusammen und stand wieder auf. Er nahm Goku leblose Hand und kletterte neben seinen Vater ins Bett, wie er es getan hatte, als er noch sehr klein war und Alpträume hatte. Dann bewegte er Gokus Arm legte ihn um sich und drängte sich näher an ihn. Er schloss die Augen und stellte sich vor, sein Vater würde ihn umarmen... so wie früher... Aber ab jetzt würde sich alles ändern... My Immortal - Evanesence I'm so tired of being here Suppressed by all my childish fears And if you have to leave I wish that you would just leave 'Cause your presence still lingers here And it won't leave me alone When you cried I'd wipe away all of your tears When you'd scream I'd fight away all of your fears I held your hand through all of these years But you still have All of me You used to captivate me By your resonating life Now I'm bound by the life you left behind Your face it haunts My once pleasant dreams Your voice it chased away All the sanity in me These wounds won't seem to heal This pain is just too real There's just too much that time cannot erase I've tried so hard to tell myself that you're gone But though you're still with me I've been alone all along Oh mann... ich hatte ja KEINE AHNUNG wie schwer es ist eine Sterbeszene zu schreiben... ( ich wusste ja schon lange vor euch, dass er stirbt und konnte mich mental darauf vorbereiten...... aber *uääähhhh!!!* Es hat mich selbst auch total fertig gemacht *nie wieder ein Drama schreiben will* Als das Chapter fertig war, hab ich es noch mal gelesen, und ich hab echt selbst ein bisschen geweint... ehrlich... *zu heulen anfängt* Bye *schnief* Kapitel 26: And you would tell me this was all a dream ------------------------------------------------------ Hi@ll *seufzt* Ich hätte nie gedacht das meine Geschreibsel überhaupt mal jemanden interessieren würde... und dann werde ich von allen Seiten mit Lob zugeschüttet... ich bin absolut sprachlos... immerhin ist das meine erste FF.... es kann also nur besser werden... :) Also noch mal ein riesiges DANKE an euch alle!!! Chapter 26: And you would tell me this was all a dream Insgeheim hatten sie sich gewünscht, Gokus Körper würde nach seinem Tod einfach verschwinden, so wie bei seinem ersten Tod, nach dem Kampf mit seinem Bruder gewesen war. Aber es war nicht geschehen und so blieb seiner Familie und seinen Freunden eine Beerdigung nicht erspart. Eigentlich sollte das Grab auf den Hügeln hinterm Haus stehen, aber Bulma hatte den Vorschlag gemacht Goku in die Berge zu bringen. Zu seinem Großvater. Und ChiChi hatte diesen Gedanken dankend angenommen. Sie wussten nicht wo SonGohans Grab war, aber Bulma und Vegeta hatten sich bereit erklärt zuvor nach einer geeigneten Stelle zu suchen und sie flogen gemeinsam schon am nächsten Tag in die Berge zu altem Gokus Haus. Dort angekommen, setzte der Prinz sie behutsam ab. 'Hier hat sich auch nach so langer Zeit kaum etwas verändert.' bemerkte sie und ging näher auf das kleine Häuschen zu. Sie erinnerte sich daran, das Goku mal erzählt hatte, das er öfters hier gewesen sei, wenn er allein sein wollte. Es war ein wichtiger Teil seiner Kindheit gewesen und er hatte noch nach dem Tod seines Großvaters einige Jahre hier allein gelebt. Soweit sie wusste, wusste niemand außer ihr selbst, nicht mal ChiChi, wo das kleine Häuschen lag, er war nur mit seinem Sohn Gohan ein- oder zweimal hier gewesen. Die Vegetation war, seitdem hier niemand mehr lebte, sehr dicht und wenn man nicht danach suchte, war das Haus nicht leicht zu entdecken. Bulma schob vorsichtig die alte Holztür beiseite und trat ein. Das kleine Haus war nicht so verkommen wie sie zunächst erwartet hatte. Zwar lag auf allem eine dicke Staubschicht aber ansonsten war alles gut erhalten. Bulma musste lächeln. Obwohl sie nur einmal hier gewesen war, wusste sie, dass alles noch genauso aussah wie früher. Sie erinnerte sich noch genau daran, wie sie SonGoku von den Dragonballs erzählte und ihr Lächeln wurde breiter, als sie an seine damalige Reaktion dachte. Sie sah sich noch mal kurz um und wollte das Haus gerade verlassen, als ihr Blick auf eine alte Kommode hinter der Tür fiel. Auf der Ablage lag ein kleines, altes Kissen, und darauf lag... ein Dragonball. Überrascht sah Bulma näher hin. Es war der mit vier Sternen. Das Gedenken an den alten SonGohan. Goku hatte ihn seinem Sohn vor vielen Jahren geschenkt, aber nach der Sache mit Radditz, war es ihm wohl sicherer gewesen ihn nicht Zuhause aufzubewahren. Auch auf der Kugel war eine Staubschicht, sie musste auch schon einige Zeit hier liegen und es war auch schon Jahre her, das der heilige Drache zuletzt gerufen wurde. Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen und sie versuchte vergeblich dagegen anzukämpfen. Nur zu gern hätte sie ihr Radar geholt und die anderen sechs Kugeln gesucht, aber sie wusste auch das es nicht möglich war Goku ins Leben zurückzuholen. Und auch wenn er es nie ausgesprochen hatte, war Bulma sich sicher das er das auch nicht wollte. Bulma blickte noch mal im Raum umher. Sie konnte es sich nicht erklären, aber sie hatte das Gefühl Gokus Anwesenheit in diesem Haus zu spüren. Mehr als anderswo. 'Ich glaube wir haben die richtige Entscheidung getroffen. Er ist hier mehr Zuhause als irgend woanders.' Sie wandte sich entgültig ab und verließ das Haus und schloss die Tür endgültig hinter sich. _____________________________________________ Es schneite. Schon seit einigen Stunden. Das ganze Land war bereits mit einer dünnen weißen Schicht überzogen und ein eisiger Wind fegte über alles hinweg. SonGohan sah aus dem Fenster seines Zimmers. Er lächelte ein wenig bei dem Anblick, der sich ihm bot. Er liebte Schnee, aber wirklich darüber freuen konnte er sich diesmal nicht. Er sah an sich herab, strich mit den Handflächen seinen Anzug glatt und sein Lächeln verschwand. Heute war der Tag vor dem er sich so sehr gefürchtet hatte. Er wartete nur darauf, dass seine Mutter ihn rufen würde, und dann würden sie alle gemeinsam in die Berge fliegen. Zum Grab seines Vaters. Er konnte es noch immer nicht fassen was das bedeutete. Es würde alles in ihm wieder aufwühlen. Gerade jetzt, wo er glaubte sich einigermaßen unter Kontrolle zu haben. SonGoku war vorgestern am frühen Morgen gestorben und Gohan hatte den Tag damit verbracht seine Emotionen zu verarbeiten. Er hatte geweint, ein sehr, sehr lange Zeit und er war nie allein gewesen, entweder waren sein Mutter oder Piccolo bei ihm. Aber ChiChi war ihm keine große Hilfe gewesen, und schon bald war seine Trauer in bittere Wut umgeschlagen. Wut über Gokus frühen Tod, seine eigene Hilflosigkeit und blanke Wut über sich selbst. Verzweifelt hatte er angefangen im Haus um sich zu schlagen und Piccolo hatte Mühe in zu beruhigen. Doch der Namekianer hatte wie so oft tröstend auf ihn eingewirkt ihn an Gokus Worte erinnert und ihn zur Vernunft gebracht. 'Nichts von dem was geschehen ist ist deine Schuld, noch hattest du jemals die Gelegenheit einzugreifen. Du hattest deine Wahl getroffen, ebenso wie dein Vater. Und er hat sich nichts sehnlicher gewünscht als diesen Kampf. Bedeutet dir das denn gar nichts?' 'Doch... aber ich...' 'Du kannst nichts daran ändern... du kannst die Vergangenheit nicht ändern... hör auf dich so zu quälen.' Doch das war alles gestern gewesen und Gohan war diesen Morgen mit einem besseren Gefühl aufgewacht. Aber wenn er jetzt daran dachte was ihm bevorstand, dann drehte sich alles um ihn herum. Er trat näher an das Fenster und lehnte mit der Stirn gegen die kalte Scheibe. 'Ist das wirklich das Ende?' Er schlug einige Male mit dem Kopf gegen das Fenster. 'Wenn das alles nur ein Traum ist dann lass mich bitte endlich aufwachen.' Plötzlich hörte er wie jemand seinen Namen rief. ChiChi. Sein Kopf flog hoch, er trat vom Fenster zurück und starrte in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Sein Herz begann wie wild zu schlagen und es trommelte in seinen Ohren. Gohan schloss die Augen, atmete tief und wischte seine schweißnassen Hände an seiner Hose ab. Dann rückte er noch mal seinen Anzug zurecht, schluckte schwer und verließ das Zimmer. Zu diesem Chapter: Nun, es ist ja nich wirklich viel passiert, es hätte eigentlich länger sein müssen, aber die anderen Kapitel waren bisher alle gleich lang und ich wollte dieses Schema beibehalten... also ist es im Prinzip nur die Einleitung zum nächsten Teil... Also dann... wir lesen uns!!! *winkt* ByeBye!!! Kapitel 27: Just like a king - Living your life in a blaze of glory ------------------------------------------------------------------- Hi@ll Soo, ich bin's schon wieder.... dieser Teil ist mir relativ schwer gefallen...und ich hoffe ich krieg nicht kurz vor Schluss noch ne' Schreibblockade... Hmm... sonst hab ich nix zu sagen... *schultern zuck* Chapter 27: Just like a king - Living your life in a blaze of glory Bulma schüttelte sich vor Kälte. Hier oben, tief in den Bergen war es noch um einiges kälter als unten im Tal. Sie schritt gemeinsam mit ihren Freunden den schmalen Pfad hinauf zu der Stelle, zu der Vegeta Goku an diesem Morgen schon gebracht hatte. Das Grab lag auf einer kleinen Lichtung nicht weit entfernt von seinem alten Haus. Dieser Ort war schwer zu erreichen und für jemanden, der nicht danach suchte, auch kaum zu entdecken. Es war keine Beerdigung im formellen Sinne. Es gab keinen Priester oder ähnliches. Gokus Freunde und seine Familie wollten sich nur gemeinsam entgültig verabschieden. Und es herrschte eine schreckliche, bedrückende Stille um sie herum. Und die Gesichter ihrer Freunde waren von Trauer gezeichnet. Auf der Lichtung angekommen sah Bulma sich um. Es lag Schnee, aber trotzdem schien die Sonne schwach durch die dichten Bäume auf sie herab und erleuchtete den Ort. 'Es ist wunderschön.' Das war das Einzigste was ihr dazu einfiel und sie lächelte ein wenig. Die kleine Gruppe sammelte sich langsam am Rand der Lichtung. Dann, ohne irgendeine Auforderung, ging jeder einzeln zum dem schlichten Grab. Die Anderen standen weit genug entfernt, das jeder allein und ungestört einige persönliche Worte sagen konnte. Bulma ging zögernd näher an das Grab heran. Ihr Blick war verschwommen und sie wischte sich kurz durch die Augen bevor sie zu sprechen begann. "Ich kann eigentlich nicht mehr tun, als dir danken. Du hast bis zuletzt immer wieder für die Welt gekämpft und dich für sie geopfert. Aber das ist nicht alles... du warst ein sehr guter Freund für mich... wahrscheinlich der Beste, den ich je hatte. Du wirst uns hier sehr fehlen... ich glaube es wird hier sehr ruhig werden ohne dich..." Dann bückte sie sich und ließ einige Blumen, die sie mitgebracht hatte ins Grab fallen. 'Mach's gut... und bis bald.' Etwas später trat ChiChi von dem Grab ihres Mannes zurück und ging zurück zu den Anderen. 'Oh Goku... ich vermisse dich schon jetzt.' Sie legte ihrem Sohn eine Hand auf die Schulter. "SonGohan?... Was ist mit dir? Willst du nicht gehen?" Der Junge hob langsam den Kopf und sah seine Mutter an. "Doch... natürlich..." sagte er leise und ging in die Richtung aus der ChiChi gekommen war. Er blieb kurz vor dem Grabeshügel stehen und betrachtete den Stein. Es war der Name seines Vater eingraviert: SonGoku... und darunter stand noch etwas, was er nicht lesen konnte aber er wusste was es bedeutete: Kakarott... Vegeta hatte darauf bestanden seinen Saiyajin-Namen zu verwenden und Gohan musste zugeben, das es ihm gefiel. Dann starrte er in das tiefe Erdloch. Etwa in zwei Meter Tiefe befand sich ein schlichter Sarg aus hellem schwerem Holz. Er zitterte am ganzen Körper. Aber er wusste, es war nicht allein diese klirrende Kälte, die ihn so schlottern ließ. Er öffnete den Mund, wollte etwas sagen... aber ihm fehlten die Worte. Er hatte solange darüber nachgedacht, was er sagen wollte... doch jetzt stand er stumm da. Wieder sah er hinunter und Tränen suchten sich ihren Weg seine Wangen hinab. Aber er bereute es nicht hierher gekommen zu sein. 'Papa... es gibt so viel was ich dir sagen wollte... aber... aber ich glaube darum geht es gar nicht... nicht wahr? Wir sehen uns in vielen Jahren im Jenseits wieder... und bis dahin werde ich versuchen zu warten. Liegt darin der eigentliche Sinn? Ich glaube ich habe es verstanden.' Gohan zog seine Handschuhe aus und griff in seine Jackentasche. Er zog eine kleine rote Mütze hervor. Goku schenkte sie ihm vor vielen Jahre zusammen mit dem Dragonball. Er hatte sie mitgebracht um sie ihm ins Grab zu legen. Aber jetzt entschied er sich anders. Stattdessen drückte er sie an sich und hielt sie fest in seiner Hand. 'Du hast mir alles beigebracht... alles was je brauchte. Ich danke dir. Bis bald... Papa.' Dann trat er zurück, steckte die Mütze wieder ein und ging zurück zu seiner Mutter. Tapfer stand er an ihrer Seite und versuchte sie zu trösten. Er sah wieder kurz auf und bemerkte das es wieder begonnen hatte zu schneien und abermals musste er bei diesem Anblick lächeln. 'Ja... ich werde warten... genau wie du. Mir wird es wie eine Ewigkeit vorkommen... aber ich bin mir sicher du wirst immer noch der Gleiche sein. Denn was ist schon Zeit für die, die in der Ewigkeit leben?' Dann sah er wie Vegeta langsam aber zielstrebig an ihm vorbeischritt. Er sah das lodern in seinen Augen und die damit verbundene Unruhe in seinem Inneren. Gohan glaubte zu verstehen was in ihm vorging. 'Auch wenn er nun auf der Erde endlich seine Heimat und zu sich selbst gefunden hat steckt er dennoch voller tiefen Schmerz. Und bis er den Weg gefunden hat damit fertigzuwerden, wird er nicht zufrieden sein.' Nun trat der Prinz als letzter an das Grab. Seine stolzen dunkle Augen blickten ungebrochen und selbstbewusst auf den schlichten Stein. Er stand völlig regungslos. Der Schnee legte sich auf seine Schulter und auf sein Haupt. Er zeigte keine Gefühlsregung, doch seine Haltung war stolz, sein Kopf hoch erhoben und er strahlte eine enorme Würde aus. Der Prinz begann zu sprechen, in der Sprache der Saiyajins um Goku seine Ehre zu erweisen. Die Umstehenden konnten seine Worte nicht verstehen, aber in seiner Stimme lag ein wundervoller Klang. 'Ich danke dir, Kakarott.' Dann plötzlich sackte der Saiyajin no Ouji nach vorne, fiel auf die Knie und senkte den Kopf. Die Anderen drehten sofort die Blicke von ihm weg und wandten sich zum gehen. Sie konnten nicht mit ansehen, wie der stolze und mächtige Vegeta im Schnee kniete. Doch trotz allem verlor er nicht seine Haltung und sprach dann leise, für die Anderen kaum hörbar: "Ich habe dir so viel angetan... und ich bin niemals in der Lage gewesen auch nur irgendetwas richtig zu machen... Ich war mein ganzes Leben lang nur der arrogante und eigensüchtige Prinz. Aber du... du warst es würdig, ein König zu sein..." Inspired & Influenced by 'In Dreams' -featured in 'The breaking of the fellowship'-The Lord of the Rings Peformed by Edward Ross When the cold of winter comes Starless night will cover day In the veiling of the sun We will walk in bitter rain But in dreams I still hear your name And in dreams We will meet again When the seas and mountain fall And we come, to end of days In the dark I hear a call Calling me there I will go there And back again ByeBye Kapitel 28: And all I got is time until the end of time ------------------------------------------------------- HI@ll!!! *winkt* Hui...von wegen Schreibblockade... ich hab ja richtig Gas gegeben... *staunt* Hm... am Besten ich halt wiedermal die Klappe... wenn ich sage das ich das Kapitel nich so mag, krieg ich wieder nur einen auf'n Deckel... @SSJSweety: hm... ich kann nicht leugnen, das ich diesen film, seeeehr oft und gerne gesehen hab... aber Ähnlichkeiten sind rein zufällig und völlig unbeabsichtigt... ^^ Chapter 28: And all I got is time until the end of time Wenig später wurde das Grab entgültig geschlossen und Gokus Freunde und seine Familie verließen gemeinsam den Ort der für alle von ihnen mit so vielen Erinnerungen verbunden war. Sie ließen die Berge hinter sich und sammelten sich noch ein letztes Mal vor Gokus Haus. Die Gruppe verabschiedeten sich von einander und irgendwie war allen bewusst das es wirklich ein längerfristiger Abschied war. SonGoku war derjenige gewesen, der sie zusammengeschlossen hatte und durch ihn waren sie miteinander verbunden gewesen. Ohne den Saiyajin würde der Verbindung zwar nicht abbrechen, man würde sich hin und wieder zusammenfinden, aber sie würde verwischen, an Bedeutung verlieren und irgendwann doch enden. ChiChi weinte noch immer, Bulma beschloss noch ein wenig zu bleiben und schickte Vegeta allein zurück zu Capsule Corp. Der Prinz begrüßte diese Momente des Alleinseins und verließ die Gruppe als erster. Die Bewohner des KameHouse, MutenRoshi, Kurririn, Yamchu und die Anderen waren die nächsten. Tenchinhan und Chao-zu flogen nach Norden mit unbekanntem Ziel. ChiChi und Bulma gingen ins Haus und zurück blieben SonGohan und Piccolo. Der Namekianer legte dem Jungen, der stocksteif dastand, eine Hand auf die Schulter trat um ihn herum um ihn anzusehen. "SonGohan... es tut mir leid, aber wird auch für mich Zeit zu gehen." Er sah ihn erschrocken an. "Nein, bitte... ich will noch nicht hinein gehen. Kann ich noch ein wenig mit dir kommen... bitte? Piccolo sah ihn ernst an. "Nein Gohan, deine Mutter braucht dich jetzt. Geh rein. Wir sehen uns später... versprochen." "Aber Bulma ist bei ihr. Bitte Piccolo... nur ein paar Minuten..." Der Namekianer seufzte unbemerkt, nickte aber dann knapp. "In Ordnung... dann komm." Der Junge lächelte ihn dankend an und sie verließen gemeinsam das Tal und steuerten ein hochgelegenes Plateau an das im Westen hinter der Hauptstadt lag. Dort angekommen landeten sie und ließen sich auf einem Felsen nieder. "SonGohan? Wie geht es dir? Willst du darüber reden?" "Ich weiß einfach nicht was ich denken soll. Das alles kommt mir so vor, als wäre das nicht die Wirklichkeit und ich stehe nur daneben und sehe zu. Ich warte darauf, das es aufhört... aber das tut es nicht. Ich kann und will mich einfach nicht damit abfinden, das mein Vater entgültig tot ist. Ich kann es einfach nicht abstellen." "Trauere solange wie es dir nötig erscheint. Versuche es nicht zu unterdrücken, sonst wird es dich nur sinnlos belasten." Gohan nickte schwermütig. "Piccolo, ich danke dir. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun sollte. Ohne dich wäre ich nun völlig allein." In diesem Moment erschien über ihnen etwas am Himmel. Es leuchte sehr hell und kam auf sie zu. Das Leuchte wurde schwächer als es nur noch wenige hundert Meter über ihnen war und erkannten die Beiden das es eine Art Raumschiff war. "Da ist noch ein Raumschiff!" rief Gohan und sprang erschrocken auf. "Nein, das glaube ich nicht, dafür ist es zu klein. Es ist höchstens eine größere Kapsel." "Was glaubst du wer das ist?" "Ich weiß es nicht." _____________________________________________ Nachdem Bulma wieder zurück in der Capsule Corp. war, trottete sie schwermütig die langen Gänge entlang um zu ihrem Zimmer im 2. Stock zu gelangen. 'Was für ein schrecklicher Tag... alles was ich jetzt noch will ist schlafen.' Sie sah kurz zur Seite und aus dem Fenster. Es schneite noch immer und sie blieb stehen. Sie trat näher ans Fenster und sah zum dichtbewölkten Himmel. 'Oh Goku... du weißt ja gar nicht, was du uns hier unten antust. Besonders deiner Familie. Niemand wird das je wieder gutmachen können.' Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich und sie sah, wie sich jemand im Fenster spiegelte und sie drehte sich langsam um. "Vegeta?" "Bulma... ich muss mit dir reden... ich..." Aber sie trat näher an den Saiyajin heran, legte ihm zwei Finger auf den Mund und unterbrach ihn. "Ich habe dir auch etwas zu sagen. Was du heute für Goku getan hast war einfach... es war wirklich etwas Besonderes. Es hätte ihm sicher eine Menge bedeutet. Aber... was ich verstehe das nicht... warum...?" Der Prinz senkte den Blick und suchte nach Worten. Aber wieder kam er nicht dazu ihr zu antworten. "Du hast mir nicht alles erzählt, nicht wahr? Was hat Goku..." Sie zögerte kurz um nicht wieder ihre Fassung zu verlieren. "Worüber habt ihr gesprochen?" "Kakarott... seine letzten Worte... sie lassen mir einfach keine Ruhe." Er schloss die Augen und ballte eine Faust. "Er hat sich nicht nur verabschiedet, sondern es war mehr ein ,Lebwohl'. Ich geb' es nicht gern zu, aber ich habe ihm eine Menge zu verdanken. Aber ich werde ihn nie wieder sehen. Weder hier, noch im Jenseits. Ich habe keine Angst vor dem Tod, oder dem was danach kommt, aber ich verliere meinen Körper, meine Seele... und ich verliere auch dich." "Vegeta... ich..." Bulma war berührt und gleichermaßen überwältigt. Der Wechsel kam so plötzlich, das sie völlig überrumpelt war. Erst sprach der Prinz von Goku und seine letzten Worte und dann über sie. So etwas hatte sie nicht erwartet. Sie legte ihm ihre Arme um den Hals und sie fielen in eine innige Umarmung. Dann ließ der Prinz von ihr ab. "Wir beide können uns nicht die Ewigkeit versprechen, aber ich bin noch hier mit dir. Im hier und jetzt. Und ich bleibe bei dir." Sie wusste nicht was sie sagen sollte. So sehr sie ihm auch wiedersprechen wollte, wollte sie dennoch auch nicht lügen. Er hat sein ganzes Leben lang so viele unschuldige Lebewesen getötet, das es für ihn unmöglich war die Unsterblichkeit seiner Seele im Jenseits zu erreichen. Das einzige was sie in diesem Augenblick konnte, war ihn anzulächeln. Er sah ihr tief in die Augen. Dann zog er sie wieder näher an sich und küsste sie. "Ich liebe dich. Von ganzen Herzen und mit all meiner Seele. Du bist dem Himmel das Naheste was ich je erreichen werde. Und ich bin endlich Zuhause. Das ist alles was ich brauche." Iris - GooGooDolls And I'd give up forever to touch you Cause I know that you feel me somehow You're the closest to heaven that I'll ever be And I don't wanna go home right now And all I can taste is this moment And all I can breathe is your life And sooner or later it's over I just don't wanna miss you tonight And you can't fight the tears that ain't coming Or the moment of truth in your lies When everything feels like the movies Yeah you bleed just to know you're alive And I don't want the world to see me Cause I don't think that they'd understand When everything's made to be broken I just want you to know who I am Hmm... vielleicht ein wenig zu sentimental für unseren guten Prinzen... aber egal... hach, war das schön... *selbst überrascht ist* Auch wenn ich es nicht gern zugebe... die FF liegt in den letzten Zügen und ich glaube der nächste Teil wird der Epilog sein. 30 Kapitel... ist ja auch ne schöne runde Zahl um aufzuhören... Aber hey... nicht traurig sein, wenn's bald vorbei ist... mir hat's auch viel Spaß gemacht, und die nächste Story ist in Arbeit und kommt bestimmt schon sehr bald.... :] Und ich freue mich schon darauf endlich etwas neues zu machen... :) und ich hoffe ihr seid dann wieder dabei *ganz lieb guckt*... ich kann auf euch einfach nicht verzichten... :D ByeBye&bis bald Epilog: There was a time and the time was so long ago... -------------------------------------------------------- Hallo, So... es ist soweit... das ist entgültig das letzte Chapter... es ist mir relativ schwer gefallen, aber ich bin damit im großen und ganzen zufrieden. Ich hoffe euch gefällt es auch so gut... :-) Epilog: There was a time and the time was so long ago... Das Objekt, das sich ihnen langsam näherte, war doch etwas größer, als sie zuerst erwartet hatten. Es war nahezu ei-förmig und hatte um das Gehäuse herum vier große Düsen. Es schwebte langsam an ihnen vorbei und sank gemächlich zu Boden. Die obere Hälfte der Kapsel war aus Glas, aber man konnte nicht hineinsehen, da sich die untergehende Sonne rot und hell darin spiegelte. Kurz vor der Landung stieg heller Rauch auf und es wurde ein Art Fahrgestell ausgefahren bevor sie den Boden berührte. Gohan stutze. 'Wer kann das nur sein? Ich spüre eine Aura, sie ist nicht sehr stark, aber wahrscheinlich unerdrückt er sie. Nur warum kommt sie mir nur so bekannt vor?' Piccolo deutete Gohan, ihm zu folgen und sie verließen das Plateau um unten neben der Kapsel zu landen. Sie hielten ein wenig Abstand und warteten. Einige Minuten lang geschah gar nichts, doch dann öffnete sich mit einem Zischen langsam das Dach der Kapsel und jemand sah hinaus. Die Person sah sich um, entdeckte Gohan und den Namekianer, lächelte sie an, stieg aus und landete ihnen gegenüber. Gohan musterte ihn genau. Er war noch sehr jung, vielleicht 16 oder 17 Jahre alt. Er trug eine schwarze Hose, ein enges schwarzes Shirt und darüber eine kurze blaue Jacke mit hohem Kragen. Seine Haarfarbe hatte eine außergewöhnliche violette Färbung. Auf dem Rücken trug er ein langes Schwert. Hinter ihm schloss sich das Glasdach der Kapsel und die Lichter erloschen. Der Junge fuhr sich mit einer Hand durch die Haare bevor er zu sprechen begann. "Du bist SonGohan, nicht wahr?" Er starrte ihn erschrocken an. "Ja...aber woher...? Und wer bist du?" "Das ist unwichtig... ich bin hier um SonGoku zu treffen... wo kann ich ihn finden? Ich muss unbedingt mit ihm sprechen." 'Was wollen nur plötzlich alle von meinem Vater?' Gohan sah ihn misstrauisch an. "Was willst du von ihm?" "Ich habe etwas sehr Wichtiges für ihn." "Es tut mir leid, aber ich fürchte du kommst zu spät..." Der Junge sah ihn verwirrt an. "Was meinst du damit?" "Mein Vater starb vor zwei Tagen." 'Was?....Goku ist schon tot? Wie kann das sein?' "Aber... welches Jahr haben wir?" "7..., aber warum...? Sag mir endlich wer du bist..." 'Die Zeitmaschine funktioniert immer noch nicht richtig...ich bin Jahre zu spät... aber... 7... deshalb weiß er auch wer ich bin... aber... demnach müsste er eigentlich schon seit 6 Jahren tot sein... Wie kann das sein? ' "Woran ist er gestorben?" "Im ... im Kampf... eigentlich starb er an den Folgen eines Kampfes..." 'Wie bitte?' "Er starb nicht an dem Herz-Virus?" "Nein... nun... doch... in gewisser Weise schon... Aber woher weißt du davon? Ich verstehe nicht was du willst." Gohan musterte den Jungen von oben bis unten. "Wann ist die Krankheit ausgebrochen?" Er überlegte kurz "Vor etwa fünf Jahren." 'Es ist wieder eine andere Zeitlinie. Was hab ich nur getan? Offensichtlich kann man die Vergangenheit nicht verändern.' "Aber du..." Gohan sah in näher an und riss plötzlich seine Augen weit auf. "Ich... ich kenne dich, nicht wahr?" Der Junge scharrte unruhig mit dem Fuß im Sand. "Du... du bist Trunks... wie... wo kommst du her ? Das ist doch nicht möglich..." Er starrte ihn unglaubwürdig an. "Doch... ich bin aus der Zukunft hierher gekommen... aber ich habe einen großen Fehler gemacht... Ich hätte nicht her kommen dürfen." "Aus der Zukunft? Wirklich..." Gohan blickte zu seiner Kapsel. "Ist das eine Zeitmaschine?" "Ja... aber sie... irgendetwas ist schief gelaufen... ich... ich dürfte nicht hier sein." "Aber warum bist du hier?" "Ich bin 6 Jahre zu spät... es ändert nichts daran." "Bitte... sag es mir... was hat mein Vater damit zu tun?" Er zögerte, aber Gohans fordernder Blick brachte ihn zum sprechen. "Ich kam hierher um ihm das hier zu geben." Trunks griff in seine Jackentasche und reichte Gohan ein kleines Fläschchen. "Was ist das?" "Es ist eine Arznei..." er zögerte und schloss die Augen bevor er weitersprach. "Sie... sie... sollte Goku vor dem Herzvirus retten." Gohans Kopf flog hoch und er starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er spürte wie es ihm den Hals zuschnürte und er schnappte nach Luft. "Was... was... hast du da eben gesagt? Heißt das Papa könnte noch am Leben sein... wenn... wenn du rechtzeitig hier gewesen wärst?" "Ja, vielleicht... es tut mir leid, das ich euch das angetan habe... aber das hier ist nicht meine Vergangenheit... anscheinend existieren mehrere Zeitlinien nebeneinander... und ich glaube langsam man kann die Vergangenheit nicht ändern." "Aber..." "Es tut mir schrecklich leid... ich hätte es euch nicht sagen dürfen. Das ich diese Hoffnung in euch geweckt habe... Aber ich bin zu spät um Goku zu helfen" Piccolo trat vor und sah ihn an. "Eins verstehe ich nicht, warum willst du Gokus Leben retten und versuchst den Zeitenstrom zu ändern? Und nimmst damit soviel auf dich? Es gibt doch bestimmt noch einen bedeutenden Grund dafür." "Ich habe meine Zeit verlassen, weil meine Zukunft mehr als beschissen läuft." Er senkte den Blick. "Ich habe ihn selbst nie kennen gelernt, aber meine Mutter erzählte mir sehr oft von ihm, als ich noch klein war." Trunks drehte ihnen kurz den Rücken zu und strich mit der Hand über die Oberfläche der Zeitmaschine, die die Aufschrift 'Hope' trug. "Ich reiste mit der Hoffnung durch die Zeit, Goku könnte mir helfen. Aber ich habe mich wohl geirrt." "Ja, vielleicht. Aber selbst wenn du ihn in einer anderen Zeitebene rettest, wird es womöglich deine Zukunft nicht ändern. Aber du solltest es weiter versuchen. In einer anderen Zeit wird man dir sicher dankbar sein." Trunks düstere Miene hellte sich ein wenig auf. "Ich danke euch. Ich bin froh euch getroffen zu haben... und du hast Recht. Ich sollte nicht aufgeben... eines Tages werde ich die Zeit finden, die für mich bestimmt ist und das tun, für das ich hierher kam." "Ja... das ist gut." Sagte Gohan leise. "Ich hoffe du hast das Glück deine Zukunft zu verbessern." "Danke... für alles." Trunks reichte ihnen die Hand und lächelte schwach. "Ich glaube ich sollte jetzt gehen. Ich weiß nicht, welche Auswirkung mein Erscheinen auf eure Zeit hat." Piccolo nickte und Trunks wandte sich wieder seiner Maschine zu. Er kletterte hinauf und setzte sich hinein. Er sah noch mal hinab und Gohan winkte ihm kurz zu. "Ich danke dir... du hast mir sehr geholfen... und mach dir keine Sorgen. Ich bin froh das du hier gewesen bist." Trunks nickte dankend und schoss die Luke. SonGohan und Piccolo beobachteten wie die kleine Zeitmaschine langsam vom Boden abhob und mit einem leisem Zischen zum Himmel stieg. Sie beschleunigte und plötzlich erhellte ein weißer Blitz die Gegend und die 'Hope' war verschwunden. Piccolo sah zurück zu seinem Schüler und bemerkte ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht, das immer noch gen Himmel starrte. "Gohan? Geht es dir besser? "Ja..." er atmete tief ein, setze sich wieder auf einen der Felsen, schloss die Augen und genoss den kalten Wind, der ihm ins Gesicht blies. "...und ich bin nicht mehr traurig. Ich habe jetzt verstanden, was du mir gesagt hast. Er hat es so gewollt. Und das bedeutet mir sehr sehr viel." Er schloss die Augen und sah wieder seinen Vater vor sich... im Kampf gegen Eniaycro. Er sah wieder wie er sich zum SuperSaiyajin verwandelte... und er bemerkte das kurze Lächeln auf seinem Gesicht und das Leuchten in seinen Augen, als die Echse besiegt am Boden lag. 'Ja... der Kampf war sein ein und alles, und es bedeutete ihm mehr als alles Andere. Er ist kurz vor seinem Ende noch mal glücklich gewesen... wahrscheinlich glücklicher, als in all den Jahren davor.' Gohan wurde bewusst, dass alles auch anders hätte enden können... auf die eine oder andere Art. Es hätte besser für ihn ausgehen können. Doch Mirai no Trunks kam zu spät. Aber Gohan war nicht traurig. Das passte einfach nicht in die Geschichte. Nicht in seine. Irgendwo gab es eine Zeit, in der sein Vater am Leben, und mit ihnen zusammen glücklich war. Trunks musste ihn nur finden. Aber Gohan würde warten. Solange wie es nötig war. Irgendwann würde auch er wieder glücklich sein. Da war er sich sicher. Ob mit, oder ohne SonGoku. Through the storm we reach the shore You give it all but I want more And I'm waiting for you Nothing to win And nothing left to lose I can't live With or without you THE END Thank you for reading 14.12.02 - 19.05.03 (31.976 Worte) Ich bedanke mich bei allen Lesern vom FS-Board, Animexx, dbz.de, ADB, und fanfiction.net.... Ihr seid die Besten!!!! Hm... *um die Ecke guckt* ... ich hoffe ihr seid mit dem Ende zufrieden... Was mir besonders daran gefallen hat ist, das diese Story nicht nur eine A/U ist, sondern auch neben der echten Timeline hätte existieren können. Ich war schon immer ein Fan von Geschichten mit Zeitreisen und ihren Folgen... und irgendwie passte es ganz gut hierher... hoffentlich seht ihr das auch so... Zu dieser Geschichte hat mich ein Pic ganz besonders inspiriert: http://www.templeotrunks.com/images/doujinshi/twore_on_the_globe2.jpg zuerst dachte ich es handle sich um Goten, aber da stand eindeutig 'Trunks buried Goku'... ich hab lange darüber nachgedacht, wie es dazu kommen konnte und irgendwie ist diese Story entstanden... *schultern zuckt* Noch ein Aufruf an meine Leser: Mich interessiert brennend, wie viele Leser diese Story tatsächlich mitverfolgt haben... und an den Hits kann man erkennen, das es bedeutend mehr sein müssten, als die die so fleißig rewiewt haben. Also bitte bitte bitte hinterlasst mir ein Zeichen als Rewiew/Kommi oder per Mail: LadyVegeto@yahoo.de Und wenn ihr nur schreibt 'hab's gelesen!' das genügt.. BITTE... nur für die Statistik... *ggg* Look out for my next Stories: On Razor's Edge: Vejiitasei existiert noch, Freezer wurde besiegt und Vegeta wird König - Kakarott wird von seiner Mission von Chikyuu-sei zurückgeholt und findet sich plötzlich in einer ihm völlig unbekannten Welt wieder - und sucht verzweifelt einen Weg nach Hause... [action, adventure, drama, romance, depri, angst, sad] Short Stories With Tragic Endings: Bulma gerät durch ein Experiment in eine Zeitschleife und macht eine Reise durch Vegetas Vergangenheit... und erfährt mehr über den Prinzen, als ihr lieb ist...[drama, action, violence, sad, angst] Till Death do us Part [mistery, action] (mehr wird nich verraten *g*) Coming soon! ByeBye macht's gut & bis bald! Eure LadyVegeto / P.Box Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)