Legenden, Domojaner und anderes Übel II von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So, hier ist die Fortsetzung... "Bruder?", keuchte Goten, "Stimmt das?" "J...ja, leider, er ist mein Bruder." "Warum leider?" "Weil er...weil er definitiv nicht auf unserer Seite ist. Er hasst mich!" 'Was? Er hasst sie? Wie ist das möglich? Wie kann er seine Schwester hassen?' "Oh, dass ist ganz einfach! Sie hat mich immer behandelt wie ein kleines Kind, wie ein Wesen, dass nicht einmal halbsogut ist wie sie. Aber jetzt, jetzt bin ich endlich stark genug, um dich zu besiegen, geliebte Schwester!", die letzten beiden Worte sprach er mit einem solchen Hass aus, dass Goten zusammenschreckte. Lillian drückte sich ängstlich an Gotens Brust. "Na komm, Schwesterchen, willst du nicht gegen mich kämpfen?" Lillian schluckte, löste sich von Goten und strafte die Schultern. "Nein, will ich nicht." Für einen Moment schien Darak wirklich verwirrt, dann lachte er laut und kalt auf. "Ah, ich verstehe, jetzt, wo ich so stark bin, hast du Angst, dass ich dich besiegen könnte? Na gut, wenn du nicht gegen mich kämpfen willst, dann vernichte ich dich eben so." Darak sauste auf Lillian zu. Sie wich seinen Schlägen aus. Wieder schlug Darak zu. Lillian wich aus, in dem sie den Kopf zur Seite neigte. Im nächsten Moment fing sie die Hand ihres Bruders kurz vor ihrem Bauch ab. "Hör auf, dich nur zu verteidigen, warum greifst du nicht an?" "Ich greife doch nicht meinen einzigen Bruder an!", schrie Lillian zurück. Direkt darauf duckte sie sich unter einem Tritt Daraks. Der darauffolgende Kinnhaken erwischte sie. Sie flog ein Stück zurück, machte einen Salto und landete auf den Füßen. "Du bist verdammt gut, kleine Schwester!" Sie wischte sich etwas Blut aus dem Mundwinkel und sah ihn traurig an. Tränen stiegen ihr in die Augen. Einen Moment schien er Mitleid zu haben, dann griff er wieder an. Sie wehrte sich nicht gegen die Schläge. Tränen liefen ihr übers Gesicht, aber nicht Tränen des Schmerzes, sondern der Trauer. "Dara-chan!", schluchzte sie. Als er einen Moment von ihr abließ, sank sie zu Boden. "Warum hast du aufgehört, dich zu wehren?", fragte ihr Bruder, "und warum heulst du wie ein kleines Kind?" "Vielleicht, weil ich immer noch das kleine Kind bin, dass früher mal auf deinem Schoß gesessen hat? Hast du je darüber nachgedacht, wie weh es mir getan hat, dich damals allein zu lassen? Hältst du mich wirklich für so herzlos? Wenn das so ist, dann töte mich!", brüllte sie ihn an. Er starrte sie an. "Wenn das so ist...!" Langsam hob Darak eine Hand. Energie bildete sich an der Handfläche. Er schluckte und feuerte dann den Energieball ab. Goten schrie erschrocken auf. 'Warum tut er ihr das an? Wie kann er sowas nur antun! Wie kann er nur seine Schwester umbringen?', fuhr es Goten durch den Kopf. Dann rannte er los. Als der Nebel sich lichtete, schaute Darak zur Seite. Er wollte nicht die Leiche seiner Schwester sehen, des Mädchens, das er einmal so geliebt hatte. Das er vernichtet hatte, weil sie ihn verlassen und verraten hatte, weil sie ihn alleingelassen hatte, mit einer Horde von feindseligen Domojanern. Nach einigen Sekunden völliger Stille öffnete er die Augen und sah doch hin. Ein Laut des Erstaunens rutschte über seine Lippen. Dort lag der fremde Junge, der mit seiner Schwester gekommen war, sie in seinem Arm. Er hatte sie im letzten Moment zur Seite gestoßen. Dennoch hatte sie einen Großteil der Entladung abbekommen. Der Junge, Son-Goten richtete sich langsam auf. "Du verdammter Dreckskerl, wie konntest du ihr sowas antun?", fragte er. Er wollte schon auf Darak losgehen, ungeachtet der Tatsache, dass dieser um ein Vielfaches stärker war als er selbst, da hielt ihn ein leises "N...nein!" zurück. Lillian, die noch immer am Boden lag und von Schrammen übersäht war, hatte eine Hand gehoben. "Bitte, Goten, tu es nicht! Er...ist mein Bruder...ich will nicht...dass ihm etwas passiert!", flüsterte sie, die Augen immer noch geschlossen. "Nach allem was er dir angetan hat hältst du noch zu ihm?" "Er...ist mein Bruder...trotz allem!" Darak lauschte dem Dialog. Schuldgefühle machten sich in ihm breit. Er wollte gerade auf seine Schwester und den schwarzhaarigen Jungen zugehen, als er ein dumpfes Grollen hörte. Die Höhle reagierte, wenn auch spät, auf seine Attacke. Die ersten Steine fielen von der Decke. "Nein...!!", schrie Darak und stellte sich vor seine Schwester und diesen Jungen, der bereit gewesen war, für sie zu kämpfen. Die meisten Steinen, die auf ihn zugeflogen kamen, konnte er mit gezielten Schlägen zerstören, doch nachdem ihn ein besonders Dicker am Hals, der einzigen Schwachstelle eines jeden Domojaners traf, konnte er sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten. Weitere Steine trafen ihn. Als der Steinhagel nachließ, sank Darak zu Boden. Lillian richtete sich mühsam auf. "Nein!!!", flüsterte sie. Erneut traten Tränen in ihre Augen. Sie gab sich keine Mühe, sie zurückzuhalten. "Nein!", flüsterte sie wieder. Langsam kroch sei zu ihrem Bruder. Ihre Haare, die sich bei dem Kampf gelöst hatten, berührten die Brust ihres Bruder, als sie sich über ihn beugte, und ihre Tränen fielen auf sein Gesicht. Er öffnete die Augen. Berührte sanft ihre nasse Wange. "Es ist gut...", flüsterte er. Lillian nickte unter ihren Tränen. "Mach es gut, kleine Schwester!" Krampfhaft versuchte Lillian zu lächeln. Es kam nur eine Grimasse dabei heraus. Darak wand sich an Goten: "Pass gut auf sie auf." Dieser konnte nur stumm nicken. Daraks Hand, die an Lillians Wange gelegen hatte sank herunter. Darak starb an seinen Verletzungen (Schaddeee!!! Ich mochte Darak. *schnüff*, wie dramatisch!!). Lillian brach über ihm zusammen. Leise Schluchzer schüttelten ihren schlanken Körper. Goten stand eine Weile stumm daneben, dann ging er hin und nahm Lillian vorsichtig von der Leiche ihres Bruders. Sie kuschelte sich an seine Brust und weinte. Sanft strich er ihr übers Haar. Hilflos. Nach einer Ewigkeit schlief sie ein. Goten legte sie auf den Boden, neben sich und schlang ihr die Arme um den Körper. Wenig später war auch er eingeschlafen. Am nächsten Morgen, Goten vermutete wenigstens, dass es morgen war, in Wahrheit waren nur wenige Minuten vergangen, in der Höhle konnte man dass nicht erkennen, wachte Goten (irgendwie unlogisch...) auf (wann auch sonst?). Noch immer hielt er Lillian in den Armen. Grade wollte er sich von ihr lösen, da öffnete sie die Auge und lächelte ihn traurig an. Danach versteckte sie ihr Gesicht wieder in ihrem Kampfanzug. "Ich hätte nicht gedacht, das sich mal in deinen Armen aufwachen darf...", murmelte sie gegen seine Brust. Goten hatte Mühe, sie zu verstehen. Er nahm sie etwas fester in den Arm. Sie wirkte auf ihn, wie ein kleines, hilfloses und schutzsuchendes Wesen und er war nur allzugern bereit, ihr diesen Schutz zu gewähren. Nach einer Weile, die beiden wie eine Ewigkeit vorkam, sah sie zu ihm hoch. In ihren Augen sah er Trauer, Vertrauen und...Liebe? Vorsichtig beugte er sich zu ihr runter. Stockte kurz, schloß die Augen und berührte ihre Lippen mit den seinen. Vorsichtig und schüchtern, fast ängstlich erwiderte sie den Kuss. Er strich ihr eine Strähne des goldenen Haares (Gott, wie viele Genitive will ich noch benutzen???) aus der Stirn. Sanft streichelte seine Hand ihr über die Wange, fuhr die Konturen ihres Gesichts (schon wieder einer!) nach und murmelte: "Das mit deinem Bruder, es tut mir Leid!" Sei schaute ihn traurig an. "Ich weiß!" "Lillian?" "Mh?" Er küsste sie wieder, diesmal etwas mutiger. "Ich liebe dich." Statt einer Antwort streckte sie sich zu ihm hoch und küsste ihn nun ihrerseits. Danach erhob sie sich langsam. "So Leid es mir tut, das zu sagen, aber wir müssen weiter!", sagte sie. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Trunks hatte den Lärm, den die Steine verursachten, gehört und war sofort zurück und in Richtung Lilli-Goten gerannt. Als er an der Stelle ankam, an der Lillian mit Darak gekämpft hatte, stoppte er abrupt ab. Vor ihm auf dem Boden lagen Goten und Lillian und küssten sich. Dann stand sie auf, und auch Goten klopfte sich den Staub aus dem Kampfanzug, den er trug. Langsam ging Trunks auf die beiden zu. "Was ist denn hier passiert?", erkundigte er sich. "Wir hatten... einen kleinen Zusammenstoß mit jemandem.", antwortete Goten mit einem Seitenblick zu Lillian. Nun erblickte Trunks Darak. "Wer...", begann er und Lillian antwortete mit schmerzerfüllten Augen: "Er war mein Bruder." "Trunks verstand die Welt nicht mehr. "Dein Bruder???", fragte er, gerade, als auch Goku, Vegeta, Gohan, Videl und Piccolo in die Höhle gerast kamen. "Was ist denn hier passiert?", rief Son-Goku, noch während er lief. Goten grinste ironisch. "Oh, nichts weiter, wir hatten nur einen kleinen Zusammenstoß mit einem übermächtigen Gegner, der Lillian fast umgebracht hätte, und dann seiner eigenen Attacke zum Opfer gefallen ist. Und um Fragen vorzubeugen: Der Junge da vorne ist Lillians Bruder Darak." Die anderen starrten sich verdutzt an. Piccolo faste sich als erster. "Wenn das dein Bruder ist", wandte er sich an Lillian, "dann musst du uns aber einiges erklären." Lillian sah ihn traurig an. "Du vertraust mir nicht einmal ansatzweise.", seufzte sie. "Ich kann mir schon denken, was du wissen willst! Warum Darak schwarze Haut hat, obwohl ich von weißen Kindern geredet habe, und warum er so stark war, nicht war?" Piccolo nickte, falls er erstaunt darüber war, dass sie seine Gedanken gelesen hatte, zeigte er es nicht. Wieder seufzte Lillian. "Was ich euch bisher verschwiegen habe, ist, dass es auf Domoj zwei Clans gibt, den "Weißen", der weiße Kinder hervorbringt, und den "Schwarzen", der schwarze Kinder, so wie Darak, hervorbringt. Meine Mutter brachte erst Darak zur Welt, sein Vater war ebenso wie meine Mutter eine "Schwarze", und zwei Jahre später mich. Mein Vater war allerdings ein "Weißer". Auf Domoj werden die Kinder immer dem Clan zugeteilt, aus dem der Vater stammt. Ich wurde also eine "Weiße". Da ich aber "farbig", war, wurde ich von den "Weißen" gejagt. Darak hat mir immer geholfen zu fliehen, ebenso wie meine Mutter, denn ihr Clan kannte die Saga der "farbigen" Kinder nicht. Als er mich zu einem sichereren Ort bringen wollte, fanden uns die "Weißen" unter dem Kommando von Yashucuma. Ich war damals nicht halb so stark wie ich es heute bin, und so blieb mir nur die Lösung zu fliehen. Mein Bruder allerdings wurde festgenommen. Meine Mutter brachte mich auf den Planeten Vegeta, damit ich bei den Saiyajin trainieren konnte. Mein Bruder glaubte nun wohl, ich hätte ihn verraten, und, impulsiv wie er schon immer war, hat er angefangen, zu trainieren, um mich zu vernichten, was er ja auch beinahe geschafft hätte!", schloß sie. Während sie erzählt hatte, waren ihr Tränen in die Augen getreten, die sie nun schnell wegwischte. "Vegeta wusste das von Anfang an, wenn du mir noch immer nicht glaubst, frag ihn!", wandte sie sich an Piccolo. Der zuckte mit den Schultern. "Ist schon gut...", antwortete er. Goku sah die anderen fragend an. "Was machen wir nun??" "Ich schlage vor, wir gehen zusammen weiter.", ergriff Vegeta die Initiative. Die anderen stimmten zu und so machten sie sich gemeinsam auf den Weg. Nach etwa einer Stunde raschen Fußmarsches kamen die Freunde an eine Wand. "Endstation!", meinte Lillian und feuerte eine gewaltige Energiekugel auf die Wand ab, die daraufhin zerbrach und den Blick in ein Labor freigab. Überall liefen seltsame Wesen herum, die sich später als Vordaraner vorstellten, herum. Sie waren in weiße Kittel gekleidet, was ihre durchsichtige Gesichtsfarbe noch betonte. Als sie das laute Krachen hörten, dass mit dem Einstürzend er Wand kam, drehten sie sich um. Einer, der einzige, der einen hellblauen Kittel trug, trat vor. "Say-hinyo, dayanaka!!" Lillian suchte Gotens Hand und antwortete: "Jash, de kamal! Durofa ija se!" Goten guckte Vegeta hilfesuchend an, und dieser Übersetzte: "Sei gegrüßt, Erlöserin!, hat der blaue da gesagt, und Lilli: Sprecht bitte in der Erdensprache, sie können euch sonst nicht verstehen!" Piccolo sah Lillian misstrauisch an. "Warum Erlöserin?", fragte er, gleichzeitig mit Lillian. Der blaue sah beide schaute beide, besonders Lillian, etwas seltsam an, setzte aber zu einer Erklärung an: "Weil, ihr die Erlöserin seid! Eine alte Legende", Lillian stöhnte auf, "unseres Volkes verspricht, dass eines Tages eine farbige Domojanerin kommen wird, mit vielen Freunden eines fremden Planetens, und uns aus der Sklaverei befreien wird!!" Lillian stöhnte noch einmal. "Noch eine Legende, langsam habe ich sie satt! Bisher haben diese Legenden mir nichts als Scherereien gebracht." Goku sah sich um. "Wir können all diese Menschen doch nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen!!" Lillian sah ihn scharf an. "Dachtest du, das hätte ich vor?", fauchte sie. Dann strich sie sich einige Strähnen aus dem Gesicht, und seufzte. "Tut mir Leid, ich bin etwas gereizt, war nicht so gemeint!" "Ist schon in Ordnung!", antwortete Son-Goku. "Die Frage ist, wie gehen wir vor?" "Oh, dass ist leicht, der blaue Heini da vorne trommelt seine Kumpels zusammen, wir machen alle Wände kaputt und Lillian hält uns die Domojaner vom Hals, ist doch ganz einfach.", meldete sich Trunks, der bisher geschwiegen hatte. "Mh...wo er Recht hat, hat er Recht!", stimmte Gohan zu, "auch wenn ich es nicht so dirket ausgedrückt hätte." "Jedenfalls haben wir jetzt einen Plan, den es in die Tat umzusetzten gilt!", rief Videl. Die anderen stimmten zu und besprachen die Sache mit dem blauen, der heftig nickte und etwas in der fremden Sprache rief, woraufhin alle ihre Arbeit liegen ließen und sich augenblicklich versammelten (nicht, dass die überhaupt noch gearbeitet hätten, ihr Labor war doch kaputt!!). Die "Retter" verteilten sich um die Gruppe, und sie setzten sich in Bewegung, Lillian voran. Sie kamen rasch voran und hatten wenig später den Ausgang erreicht. Doch dort blickten sie einer Armee von Domojanern direkt in die Augen (habt ihr wirklich gedacht, die kommen da so einfach raus???)! Lillian zögerte nicht, sondern setzte sich sofort in Bewegung. Die ersten Domojaner wurden waffenlos, wer Pech hatte auch leblos. Die restlichen "Retter" griffen ebenfalls an, diese Domojaner waren ihnen weit unterlegen. Nach wenigen Minuten schon war die Fläche geraumt. Einzig ein Domojaner stand noch Aufrecht. Seine Kampfkraft war nicht so hoch wie die von Lillian, doch hoch genung, dass sich keiner traute, ihn anzugreifen. Auch Lillian nicht, doch aus einem anderen Grund. Sie stand an Goten gelehnt da und schaute dem Mann direkt ins Gesicht. "Es ist unfair!", sagte sie. "Ich weiß, aber es gibt keine andere Möglichkeit! Du wirst Zögern, mich zu vernichten, wie du gezögert hast, Darak zu vernichten!" Piccolo brüllte, ebenso wie die anderen Anwesenden, Trunks abgesehen, leicht schockiert über die Vertrautheit zwischen Lillian und Goten, zu den beiden herüber: "He, Lillian, wer ist das denn nun schon wieder?" Sie brüllte zurück: "Willst du das wirklich wissen? Jemand, der nicht zögern würde, mich umzubringen und nebenbei auch noch mein Vater!" 'Arme Lillian, als ob der Zwischenfall mit ihrem Bruder nicht schon schwer genug gewesen wäre...', dachte Videl. Doch zum Erstaunen aller löste sich Lillian von Goten und ging einige Schritte auf ihren Vater zu. Sie hob beide Arme und zwische ihren Händen bildete sich eine gewaltige Energiekugel. "Du hast keine Macht über mich, Vater, hier habe ich meine Freunde, hier gibt es die Gerechtigkeit, an die ich glaube und für die ich immer gelebt habe, und für all dies werde ich kämpfen!!" Mit diesen Worten warf sie die Kugel in Richtung ihres Vaters, der zu überrascht und schockiert war, um überhaupt ans Ausweichen zu denken. Als der Rauch sich legte, war von ihm nichts mehr übrig. Lillian lehnte sich wieder an Goten, der sie in den Arm nahm. Eine Weile standen sie einfach so da, dann dachte Goten: 'Ach, soll's mir doch egal sein, ob die anderen nun zuschauen oder nicht, sie werdens sowieso erfahren!', und küsste Lillian sanft auf den Mund. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ENDE ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)