Ohne dich kann ich nicht Leben von katjawa ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hey! Das ist meine erste Fanfic, und sie ist ziemlich schlecht geworden. Wenn ihr sie trotzdem lesen wollt, ist noch zu sagen, dass es ein Taito-Drama ist. Also Morddrohungen gehen an Kathrin_Bender@yahoo.de. P.S. die Charas gehören ( leider ) nicht mir. "16 jähriger Junge bei Autounfall getötet", liest der Nachrichtensprecher. Ich fühlte mich plötzlich seltsam, was wenn er es wäre, was wenn er tot sei. In meinem Inneren krampfte sich alles zusammen, ja was wenn er nicht mehr leben würde und seine braunen Augen mir nie mehr zulächeln könnten. Ich wüsste wirklich nicht was ich dann täte. Ich steh vom Sofa auf geh in mein Zimmer setz mich aufs Bett und nehme ein gemeinsames Foto in die Hand. Ich streiche wie in Trance über sein wunderschönes Gesicht und denke:" Nein unmöglich das dir etwas passiert sein könnte, du der so voller Energie bist, so stark und mutig. Nein dir könnte nie so etwas passieren, nicht dir. Außerdem kannst du doch nicht zu so einem Zeitpunkt sterben wo ich mir erst jetzt klar geworden bin, dass ich für dich mehr als Freundschaft empfinde. Nein unmöglich ich muss dir noch so viel sagen, dir meine Liebe gestehen. Dir zeigen wie viel du mir bedeutetest und wie wichtig du mir bist." Ich steh wieder auf geh im Zimmer auf und ab, rufe mir Erinnerungen zurück ins Gedächtnis, Erinnerungen an dich:" Ja ich erinnre mich wieder daran wie ich anfing mehr als Freundschaft für dich zu empfinden. Es war bei einem Kampf gegen den Digimon Kaizer, als er Argumon entführt hatte, du warst total verzweifelt und sahst so hilflos aus. Ich glaube da ist es um mich geschehen, ich wollte dich beschützen und dir helfen, dir der sonst immer so stark ist. Seit damals ist dieses Gefühl immer stärker geworden, ist in mir gewachsen, so das ich es irgendwann nicht mehr ignorieren konnte. Als mir bewusst wurde, dass ich mich in dich verliebt hatte, war ich richtig geschockt. Ich fürchtete mich vor diesem Gefühl dachte das es nicht normal sei seinen besten Freund zu Lieben, schließlich sind wir ja auch beide Jungen. Aber als ich mir meine dann absolut sicher über meine Empfindungen war tat sich ein neuer Abgrund vor mir auf. Wie würdest du reagieren, wenn ich dir meine Liebe gestehe, denn du findest es sicher abstoßend das ein Junge dich lieben könnte. Nein, ich könnte es nicht ertragen, wenn unsere Freundschaft dadurch zerstört würde, lieber verschweige ich dir meine Gefühle." Mitten im Zimmer bleibe ich stehen: "Es ist sicher besser nichts zu sagen als dich für immer zu verlieren. Ja, ich werde dir nichts sagen. Aber wenn dir nun doch etwas passieren würde, dann könnt ich's mir nie verzeihen, dass ich dir meine Gefühle für dich nicht gestanden habe. Nein ich würde es mir wohl nie verzeihen," langsam ging ich zum Telefon. "Ich muss dich sehen, muss es dir einfach sagen." Ich wähle seine Nummer und warte, lass es läuten 2mal, 3mal nach dem 7.mal geht endlich jemand ran. " Yagami" "Hallo Kari, du hörst dich ja schrecklich an, was ist denn los?" "Matt, bist du es? Es ist so schrecklich! Tai... Tai er hatte einen Unfall, er ist tot..." "Nein!" Ich lass denn Hörer fallen, "Nein, dass kann nicht sein, dass darf nicht sein. Es geht doch nicht das du jetzt nicht mehr lebst! Unmöglich!" Bin geschockt, will es nicht glauben, aber ich weis längst das es stimmen muss. " Wieso, wieso nur musstest du sterben! Warum lässt du mich allein?" Über mein Gesicht zogen sich jetzt zwei warme Spuren, ich weinte aber nahm es nicht mal mehr wahr. Alles war mir plötzlich so egal und gleichgültig geworden. Ich wusste nur noch, dass ich ohne ihn nicht mehr weiter leben wollte. " Warum hast du mich verlassen? Ich liebe dich doch, warum? Ohne dich kann ich nicht mehr weiter leben" Meinen Entschluss habe ich gefasst. Wie betäubt gehe ich ins Bad nehme mir eine Rasierklinke aus dem Schrank, stolpere zurück in mein Zimmer, den durch den Tränenschleier vor meinen Augen sehe ich nichts mehr. Werfe mich aufs Bett und weine, solange bis keine Träne mehr in mir ist. Dann setze ich mich wieder auf, ich fühle mich leer, jedes Gefühl ist aus mir gewichen. Ich suche ein Blatt Papier und schreibe an meinen Vater, dass ich ohne Tai einfach nicht weiterleben könnte und deshalb lieber sterben würde. Nachdem ich dies geschrieben habe nehme ich noch einmal das Bild in die Hand. "Wie lebendig du doch aussiehst. Aber du bist tot und nichts wird dich je zurückbringen. Vielleicht sehe ich dich ja in einem nächsten Leben wieder. Doch in diesem Leben werde ich dich nie mehr wieder sehn!" Mit diesen Gedanken nehme ich das Messer und schneide mir die Pulsadern auf. Ein stechender, heißer Schmerz durchfährt mich. Ich sehe noch wie mein Blut über das Foto fließt, dann verlier ich das Bewusstsein, ich sterbe. " Ich liebe dich Taichi Yagami!" OWARI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)