Die Nacht der Amazone von Clio ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ahoi! An alle die sich überwunden haben, diese Story zu lesen!! Herzlichen Glückwunsch!! Also, wahrscheinlich werdet ihr maßlos enttäuscht sein, den das ist mein erster Fanfic und naja..ähm.. *nixmehrdazusagt* Also falls hier jemand eine richtige Handlung und eine perfekte Storyline erwarten, kann das hier gleich vergessen...(natürlich sag ich nicht, dass man diese Geschichte dann trotzdem nicht lesen könnte..^^) Erst wird hier nix erklärt, nix isch logisch! Also werdet ihr euch mehr als einmal fragen, warum das ist, wie es ist....Leider hab ich an Erklärungen gespart und deshalb, ist die Story einfach, wie sie ist... Nun, gut, ich wünsch euch viel Spass beim Lesen...(den ihr wahrscheinlich sowieso nicht haben werdet..-_-° ) Aber ich bitte euch trotzdem, mir ein Kommentar zu hinterlassen, und zwar an welcher Stelle ihr es aufgegeben habt weiter zu lesen!!!! So, das war mein Vorwort...und jetzt geht's auch schon los: Also wir befinden uns jetzt einfach mal in einer anderen Zeit und in einer anderen Welt....(uuh-spannend..!!!) Achja: *...* = Gedanken; (.....) Anmerkung von der überhaupt nicht schreibbegabten Autorin, also ich; "...." = Wörtliche Rede (wär hätte das gedacht..-_- °....) Die Nacht der Amazone *Heute nacht wirst du eine Amazone!* Die Worte klangen immer wieder in Ceridwins Kopf. *Ja, heut nacht ist es soweit...* Abrupt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Hey, Ceri, was träumst du denn schon wieder, hä???" Der vorwurfsvolle Ton ihrer Freundin kannte sie zu genüge. "Du denkst schon wieder an heut nacht, hab ich recht? Du kannst froh sein, dass du so hoch angesehen bist!! Ich dagegen...." Weiter kam sie nicht, denn auf einmal kamen Cara und Lasenia, zwei Wächterinnen, ins Zelt. "Prinzessin, ihr müsst euch jetzt vorbereiten! Die Zeremonie fängt bald an!", sagte eine der beiden. " OK, ich komm gleich. Also, bis später Leony." , verabschiedete sich Ceridwin von ihrer Freundin und ging aus dem Zelt. "Ja gut. Bis später." , sagte Leony leise. " Ich bin sicher du wirst wunderschön aussehen.." " Das klang jetzt aber vorwurfsvoll!" Ceri hatte den letzten Satz doch noch mitbekommen..(-_-°) Ihr war es nicht neu, dass Leony neidisch auf sie war, aber heute war es ganz schön extrem.. " Schon gut, Ceri! Das war nicht als Vorwurf gemeint. Jetzt geh endlich! Sonst kommst du zu deiner eigenen "Krönung" zu spät." (betont auf Krönung mit einem sehr sarkastischen Unterton...) "mmmh" , machte Ceridwin und verließ das Zelt. Draußen auf dem großen Platz war ein reges Treiben. Viele der Amazonen bereiteten sich auf heute nacht vor, einige dagegen kämpften gegeneinander. Natürlich reines Training... Ceri huschte schnell in ein gegenüberliegendes Zelt, wo sie auch schon von ihrer Mutter empfangen wurde. Die Herrin der Amazonen, eine noch etwas jüngere Frau (was heißt hier jünger, hä??? Sie ist schon 32!! Das ist aber nicht alt!! Doch!!! Nur zu rein informativen Zwecken: Ich führe eine Schlacht mit meinen Gedanken...und Ceri isch 16 Johr alt, äh, jung....) (Einspruch!!! Dann muss die Mutter Ceri ja schon mit 16 bekommen haben!! Na und!! Des isch doch egal!!! ..OK....), aber auch sehr selbstbewusst, begrüßte ihre Tochter mit einem Kuss auf die linke Backe, wie es üblich war. "Endlich bist du da! Wo hast du dich schon wieder rumgetrieben?? Na egal, jetzt bin ich aber mal gespannt, wie dir die Rüstung steht." " Muss ich mich jetzt auch noch ausziehen??" , fragt Ceri entsetzt. "Jau, aber natürlich nicht alles..." Sie fror trotzdem jetzt schon bei dem Gedanken... Es war nämlich nicht grad warm draußen und sie würde jetzt lieber halbnackt daraus rennen, als diese kalte und schwere Rüstung anzuziehen! Natürlich zog sie sie an...(-_-° war ja klar..). Einige der Amazonen glaubten, dass die Rüstung magische Kräfte besitzen würde, aber das war natürlich Humbug. So dachte auf jedenfalls ihre Mutter. Sie verabscheute jegliche Art von Magie und sie glaubte nicht im geringsten daran, dass irgendwo ein alter Opa mit einem zu etwas lang geratenem Ziegenbärtchen rumsitzt und versucht mit einem verknüppelten alten Stock seinen Tee heißzubekommen! Einige von ihren Untertanen waren deswegen wenig erfreut darüber, sie auf den Thron zu sehen. Es hatte sogar mal einen Aufstand deswegen gegeben. Eine alte Schamanin hatte prophezeit, dass ihre Tochter die Prophetin sein würde..(jaja - was man nicht so alles sein kann..). Die Königin hätte sie beinahe erschlagen, so wütend war sie. Der Aufstand konnte nur dadurch gebannt werden, dass einige sagten, dass das nur der kindliche Eifer der jungen Königin sei und das sie bestimmt noch zu Vernunft kommen würde...Aber dem war nicht so, und jetzt stand ihre Tochter da, und merkte nichts davon, dass sie die Prophetin sein soll. Aber für Ceri war dieser Gedanke nie ganz abwegig, sie hätte gerne Zauberkräfte. Auch wenn die Einstellung ihrer Mutter ihr nicht gefiel, konnte sie nichts machen, und sie blieb und bleibt halt ein einfaches Mädchen..äh..Prinzessin... "So und jetzt müssen wir dir vorsichtig die Rüstung anziehen. Und wehe sie bekommt nur einen Kratzer ab!!!", fauchte die Königin. Ceri stand inzwischen fast nackt da und musste, ob sie wollte oder nicht, diese Rüstung anziehen. Auf einmal ertönte ein lauter Ton durch das Zelt: das Jagdhorn wurde geblasen. "Oh, nein! Nicht heute! Verdammt nochmal!! Männer sind sooo dumm!!!!! (hehe..ok, Jungs (falls überhaupt welche vorhanden), ich werde es euch nicht verübeln, wenn ihr jetzt aufhört zu lesen...) Peruna! Mach Ceridwin fertig (nein, nicht soo fertigmachen!!!) und dann bringst du sie in den Keller!" Mit diesen Worten verschwand die Königin und hinterließ eine sehr verdutzte Prinzessin. "Peruna? Was soll das das? Was ist los?" , fragt Ceri, doch diese legt nur einen Zeigefinger über ihre Lippen und begann Ceri die Rüstung anzuziehen. Zu ihrer Überraschung war diese sehr leicht und warm, um nicht schon fast zu sagen bequem. "So, passt wie angegossen! Die Krone bekommt ihr erst bei der Zeremonie." ,meinte die Dienerin schließlich (Ja! Auch bei Amazonen gibt es Dienerinnen!!.'_ '. ) und führte Ceri zu einer Treppe, die in den Keller führte. Schweigend betraten sie die unterirdische Höhle und schritten an meterhohen gestapelten Krempel vorbei, bis sie an eine aus Bronze gegossenes Tor kamen. Peruna öffntete das schwere Tor mit einer Leichtigkeit, die Ceri erstaunen ließ. Aber noch mehr verblüffte sie, was hinter dem Tor zum Vorschein kam: Eine gigantische Höhle mit einer traumhafte Idylle zog die ganze Aufmerksamkeit von Ceridwin auf sich. Langsam ging sie hinein. In der Mitte lag ein schöner großer See mit glasklarem Wasser. Auf dem steinernen Boden wuchsen Pflanzen mit wunderschönen Blüten und überall standen und hingen Stalakmiten und Stalaktiten, von denen regenbogenfarbene Tropfen fielen. Die ganze Höhle, vom Boden bis zur Decke, bestand aus einem roten Gestein, und was Ceri doch sehr verwundete, war, dass die Höhle hell beleuchtet war, aber sie konnte nirgendwo auch nur ein Spalt entdecken, der das Tageslicht hineingelassen hätte. Aber das Licht war auch irgendwie ganz anders, es fühlte sich beinahe so an, wie die Rüstung. Es war warm und schimmerte golden. "Wow, hier ist es unglaublich schön!", schwärmte Ceri. "Wieso durfte ich vorher nie hierher?" Natürlich bekam sie keine Antwort auf ihre Frage. *Wie immer* , dachte Ceri knirschend. "Wir werden hier warten, bis jemand kommt und uns holt!", sagte Peruna nach einer Weile. "Mmmmh...jetzt sag doch schon, was da draußen los ist!", bettelte Ceri. "Tut mir leid! Ich weiß es nicht!" Ceri wusste ganz genau, dass sie es wusste!! Das machte sie wütend. "Jetzt sag schon!" "Nein.", sagte die Frau gemächlich. Dies ließ Ceris Wut noch mehr ansteigen und ohne zu wissen was eigentlich geschieht, schrie sie auf einmal los: "Jetzt hör mir mal zu! Ich habe ein verdammtes Recht darauf zu erfahren, was da draußen vorsichgeht! ICH bin hier die Prinzessin und DU nur eine einfache Dienerin! Also etwa du redest jetzt oder du wirst die Konsequenzen ziehen!!!" Sie stockte. Was war bloß in sie gefahren?? Noch nie zuvor hatte sie einen Menschen so angeschrien, geschweige denn, sich ihre Position zu nutzen gemacht! Peruna sah Ceridwin nur kurz mitleidig an und kehrte ihr dann den Rücken. Sie hockte sich auf einen Stein und schloss die Augen. Ceri wollte irgendwas sagen, sich entschuldigen, aber ihr Stolz ließ es nicht zu..(jaja..das kommt mir irgendwie bekannt vor..-_-°) Somit verging die restliche Wartezeit schweigend. Nach einigen Stunden hörte Ceri Schritte. Peruna stand auf und ging zu Ceri. Beide starrten gebannt auf das Tor. Langsam öffnete sich dies. Ceri dachte schon, ihre Mutter oder eine andere Amazone würde jetzt kommen, aber es trat eine große dunkle Gestalt ein. "Verdammt!", fluchte Peruna leise. Die Gestalt war inzwischen etwas näher gekommen und musterte Ceri und die Dienerin. "Aha, hier habt ihr euch also versteckt!" Die dunkle Stimme erfüllte den Raum. "Ceri! Ihr müsst euch verstecken! Ich werde ihn aufhalten." , flüsterte Peruna Ceri zu. "Aber wohin denn? Es gibt doch nur einen Ausgang..." "Nein! Geht in den See und taucht bis zum Grund, dann seit ihr in Sicherheit. Schnell geht!" Ceri wollte gerade losrennen, als das kalte Lachen des Mannes erscholl. "Aber, aber, Prinzessin! Ihr wollt doch nicht etwa abhauen?? Das ich nicht lache! Hey, Männer! Hier her!" Die letzten Worte hatte er geschrien. Dann schaute er direkt in Ceris Augen und mit einem Lächeln sagte er: "Ich hab sie gefunden!" Nach und nach stürmten immer mehr Männer in den Raum und umringten die beiden Frauen. Dann wurde es still, bis auf einmal laute Schritte zu vernehmen waren. "So, so! Das soll also die Prophetin sein?" Eine hünenhafte Gestalt stand im Schatten des Tores. Ihre Stimme klang wie Eis und so kalt die Stimme auch war, der Rest der Gestalt war es noch viel mehr. Langsam kam sie auf die umringten Gefangenen zu. Obwohl der Mann schon längst im Licht stand, konnte man ihn trotzdem schlecht erkennen. Ceri konnte nur sehen, dass er eine nachtschwarze Rüstung trug. Und ebenso langes schwarzes Haar. Er hatte eiskalte blaue Augen, die schon fast denen von Ceri glichen. Ihre Vermutung wurde von dem leisen Flüstern von Peruna bestätigt: "So weit ich das sehen kann, hat er genau die selben Augen wie ihr." Ein kalter Schauer lief über Ceris Rücken. Sie sollte wirklich solche grausamen Augen haben? *Ist er vielleicht mein... *Doch bevor sie den Gedanken richtig erfassen konnte, zog der fremde Mann sein Schwert (es ist pechschwarz, wie alles bei den Bösen..-_-°) und zeigte damit auf Ceri. Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. Sie war sich vorher gar nicht bewusst gewesen, in was für einer Gefahr sie eigentlich schwebten. Sie versuchte etwas zu sagen, doch ihre Angst verschluckte das meiste. Dafür begann Peruna den Mann anzuschreien: "Was wollt ihr hier?? Ihr habt nicht das Recht auf diesem Gebiet einfach zu tun und lassen, was euch Spass macht!!" Ein grausames Lächeln umspielte die Lippen des schwarz Gekleideten. Langsam richtete er sein Schwert auf die Dienerin. "Ich würde dir raten zu schweigen, du dummes Weib.", sagte er gemächlich. "Ich würde dich nur ungern töten, aber wenn du so weitermachst, dann bleibt mir wohl keine andere Wahl." Ceri, die sie Szene sprachlos mitansah, wusste nicht, was sie tun sollte und senkte den Kopf, um mit angsterfüllten Augen zu Boden zu starren. Eine rote Pfütze bildete sich dort, direkt unter dem Schwert. Es war blutverschmiert. Ceris Atem stockte. Ihr Blick wanderten zu den hocherhobenen Schwertern der anderen Männer. Alle Klingen waren voll mit Blut und auch an den Rüstungen von ihnen klebten überall rote Flecken. Langsam drang die Erkenntnis in ihr Bewusstsein vor. *Oh, nein, es hat eine Schlacht gegeben* Sie wollte es vorher gar nicht wahrhaben, hat nicht zugelassen, an so etwas auch nur zu denken! Aber jetzt gab es wohl kein Entkommen mehr..."Die Amazonen,.....Mama...", flüsterte Ceri in ihrem Entsetzen. Auf einmal kam wieder diese Wut in ihr hoch und machte sie rasend. Zielsicher ging sie auf den Mann zu und schaute ihm fest in die Augen. Sie war erstaunt über ihren Mut. "Wo ist meine Mutter?? Wo ist sie???", schrie Ceri. "Antworte mir gefälligst!!" Das Erstaunen des Mannes wandelte sich wieder in ein breites Grinsen. "Sie mal an! Die Kleine ist ja richtig mutig! Und sie hat es auch noch endlich kapiert!! ...hmmm...willst du wirklich wissen, wo deine, oder sollte ich besser sagen, wo unsere Mutter ist??" Wie angewurzelt blieb Ceri stehen. "Was...? Unsere?.... Also hatte ich doch recht!..... Ihr seid mein Bruder, oder?" "Du bist ja richtig schlau, Schwesterherz!" *Oh, nein, es stimmt tatsächlich. Das gibt's doch nicht...wie kann ich so einen grausamen Bruder haben???* dachte Ceri verzweifelt. (Haaalllooo!! Erde an Ceri!!! Dein Bruder ist der Bösewicht in dieser Geschichte!!!) Lange Zeit stand standen sie einfach nur so da. Keiner rührte sich. Ceri konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. "Wolltest du nicht wissen, wo unsere Mutter ist?", fragte ihr Bruder auf einmal. "Hast du sie getötet?", fragte Ceri ohne Umschweife zurück. "hmmm..." Er tat so, also ob er angestrengt nachdenken würde, ohne Ceri auch nur ein einziges Mal aus den Augen zu lassen. "Antworte mir gefälligst!!", schrie diese. Langsam bildeten sich feine Wasserperlen in ihren Augen. "Du Ungeheuer!! Du bist ein gottverdammter Bastard!!!!", schrie sie ihren Bruder nun tränenüberströmt an. Dieser fing darauf nur an zu Lachen, wie es grausamer nicht hätte sein können. "Ja, ich habe sie getötet!!", sagte er schließlich mit einem Leuchten in den Augen. Eine Welle tiefstes Erschreckens überkam Ceri. Sie hatte es zwar die ganze Zeit gewusst, aber es jetzt aus dem Mund von ihrem eigenen Bruder zu hören, der das auch noch als Triumph empfand, war für Ceri das schlimmste überhaupt. "Ja, glaub es ruhig, Prinzessin, unsere..." er kam nicht dazu den Satz zu beenden. Denn plötzlich stand eine keuchende Gestalt auf einem Felsen, der mitten aus dem See ragte. Sie war blutüberströmt und hielt ihre rechte Schulter mit der linken Hand fest gepresst. Die rotbraunen Haare hingen wirr über dem Gesicht und den Schultern "Mama..!" Ceris Augen weitenden sich. "Du lebst?", fragt sie mit unsicherer Stimme. "Ceridwin,....Dain..." Weiter kam sie nicht, da brach die Königin auch schon zusammen. Sie atmete aber zu Ceris Erstaunen noch. "Ach verdammt, die lebt ja immer noch!", seufzte Dain. "Und ich dachte, die wär jetzt endlich hinterm Berg!" Ceris Augen richteten sich mit einem Ruck auf ihren Bruder. Voller Zorn und Hass sah sie ihn an. "Wie kannst du es wagen, MEINE Mutter so zuzurichten??? Das wirst du bitter bereuen!!" Ceris Wut stieg ins Unermessliche. Eine seltsame flimmernde Aura begann sich um sie zu bilden. Einige der Männer wichen angstvoll vor ihr zurück. Die Aura begann immer stärker zu werden und wurde nun zu einem blendend weißen Licht. "Ich werde dir jede einzelne Qual, die du meiner Mutter zugefügt hast, heimzahlen, du dreckiger Schuft!!!" "Grrrr..verdammt!! Was soll das? Was ist das für ein Licht??", murmelte ihr Bruder. Jeder, der in das Licht sah, wurde ausgelöscht. Petuna machte diesen Fehler auch. Aber Ceri war das in diesem Moment egal! Sie fühlte sich nur unglaublich stark und spürte einen brodelnden Zorn in sich, der sie alles um sie rum vergessen lies, nur eins nicht: Ihren Bruder zu vernichten! "Es besteht kein Zweifel mehr! Sie ist die Prophetin! Ich muss sie vernichten!", schrie Dain. Es wurde ein Kampf auf Leben und Tod. Dain versuchte gegen das blendende Licht anzukommen, dass von seiner Schwester ausging. Er kam immer näher an sie ran, immer darauf bedacht, nicht in das Licht zu schauen. Er hob einen Arm vor das Gesicht, in der anderen Hand hielt er sein Schwert. Jetzt stand er genau vor ihr. Er konnte sie nicht verfehlen! "Stirb!!!", schrie er. Und damit hob er sein Schwert und stieß es Ceri ins Herz. Ein erschreckendes Keuchen kam über ihre Lippen. Ihre Hand glitt automatisch zu dem Schwert, dass noch in ihr steckte. Sie hatte versagt. Sie hatte Rache geschworen und war selbst vernichtet worden. Ein letzer Blick zu ihrem Bruder, sagte ihr, dass es nun endgültig vorbei war. Er stieß das Schwert weiter bis zum Heft in Ceris Brust. Dort quoll überall die rote zähe Masse von Blut aus ihrem Körper. Langsam glitt sie zu Boden, wo sich schon eine riesige Blutlache angesammelt hatte. Langsam verlor sie das Bewusstsein. Die Prinzessin hörte noch einen letzten Aufschrei ihrer Mutter, dann wich das Leben aus ihrem Körper. Ende -_-°...so das war's... und wer hat es bis zum Schluss durchgehalten?? Wenn irgendjemand, dann sorry, dass das "Gute" verliert, aber ich hasse Happy Ends... (Natürlich nicht immer..^___^) Ich hab mir halt mal gedacht, ich lass Ceri einfach mal sterben! Irgendeinen triffts schließlich immer... Ach ja, und noch sorry, für die dummen Kommentare zwischendurch...musste aber sein...und -_-° -> ich liebe diesen "Gesichtsausdruck"! Werdet ihr wahrscheinlich auch bemerkt haben... Die Namen, Ceridwin und Dain hab ich aus einem Buch, also nicht wundern, wenn ihr sie kennen solltet... So, ich würde mich über jedes Kommentar freuen! Natürlich auch wenn euch die Story nicht gefallen hat...ich hab immer ein offenes Ohr für Kritik!! ^_______ - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)