Spiegelbilder von Zyra (Makato x Taro) ================================================================================ Epilog: Liebe. -------------- Hallo! Nun ist es soweit. Das letzte Kapitel ist fertig. Ich bin selbst ein wenig traurig. Ich liebe die beiden einfach. ^____^ Wer auch weiterhin nicht auf sie verzichten will, dem empfehle ich "Engelstränen". Außerdem gibt es eine One-Shot-Sammlung (Spuren in der Seele) zu den beiden. Dort wird es am 03.08. einen weiteren One-Shot geben. Das sind allerdings Freundschaftsgeschichten. Ich würde mich freuen, wenn ihr mal vorbei schaut. ;) An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die die Story gelesen haben, ganz besonders bei den fleißigen Reviewschreibern. Vielen, lieben Dank. ^^ Ich hoffe, euch gefällt der Epilog! Viel Spaß damit! LG Zyra --- Liebe. „Du teilst also nicht gern“, sagt Taro, während ich an seinem Hals knabbere. „M-hm“, stimme ich zu, ohne von dieser wundervollen Haut abzulassen. Seine Arme schlingen sich um meine Rücken und er beginnt meine Wirbelsäule auf und ab zu streichen. „Kann ich verstehen“, erklärt Tata und ich höre, dass er lächelt. „Ich auch nicht.“ Obwohl ich mir das schon gedacht habe, ist dieses Eingeständnis eine riesige Erleichterung für mich. Ich weiß, dass Taro mich gut genug kennt, um zu wissen, was meine Weigerung, ihn mit jemandem zu teilen, bedeutet – dass ich ihn liebe. „Es gibt da so drei Wörter“, sagt er amüsiert, als ich von seinem Hals ablasse und dort einen dunklen Fleck auf seiner Haut hinterlasse, „damit kann man wunderbar einen Satz bilden. Und den würde ich gerne mal von dir hören.“ Das bestätigt meine Annahme endgültig. Allerdings stellt es mich vor ein anderes Problem. Ich bin ziemlich schlecht darin, meine Gefühle auszudrücken. Selbst jetzt, wo ich mir seiner Liebe sicher bin, fällt es mir unglaublich schwer. „Da wirst du dich ganz schön anstrengen müssen“, murmele ich mehr zu mir selbst. Ich lächele gequält. Taro erwidert es – verständnisvoll. Ich seufze erleichtert auf. Er kennt mich besser, als jeder andere. „Ich weiß“, flüstert er mir ins Ohr, „werd ich auch.“ Eine Hand streicht mir zärtlich den Pony aus dem Gesicht. „Ich liebe dich“, sagt er sanft und küsst mich, ehe ich auch nur die Chance habe, etwas zu erwidern. Er weiß, dass ich es nicht getan hätte. Ich lächele in den Kuss und drücke ihn an mich. Er ist wie für mich gemacht. *** „Wissen Sie was?! Ich diskutiere jetzt nicht mehr mit Ihnen. Gehen wir einfach zu Yamaguchi-sensei. Mal sehen, was er dazu sagt, dass sie mich die gesamte nächste Woche nachsitzen lassen wollen, weil ich eine Aufgabe eines neuen Themas nicht an der Tafel vorrechnen konnte.“ Taros Stimme dringt vom Flur in den Klassenraum. Er klingt … nun, um es freundlich auszudrücken … gereizt. Eigentlich hatte er nur vor mit einigen Klassensprechern über die Schulsprecherwahl zu sprechen. Aber da ist ihm wohl etwas dazwischen gekommen, denn zum Nachsitzen verdonnern, können ihn Schüler schlecht. Und wenn ich mir die Sachlage so anhöre, ist auch glasklar, welcher Leerkörper dafür verantwortlich ist. „Ich glaube nicht, dass der Direktor dadurch gestört werden will“, ertönt wie erwartet Minamotos Stimme. „Tja, wenn Sie ihn deswegen nicht stören wollen, sensei, dann müssen Sie sich eben damit abfinden, dass ich nicht nachsitzen werde“, erwidert Taro stur, „denn solange Yamaguchi-sensei es nicht von mir verlangt, sehe ich es nicht ein.“ Minamotos Antwort kommt nicht bei mir an, aber es besteht wohl nicht auf den Besuch beim Direx, denn Taro verabschiedet sich mit: „Dann entschuldigen Sie mich bitte, sensei, ich habe schon fünf Minuten Unterricht verpasst.“ Die Tür zum Klassenraum öffnet sich und Taro kommt herein gestiefelt. Oh ha, der ist wirklich genervt. „Entschuldigen Sie meine Verspätung, Omata-sensei, aber ich wurde aufgehalten“, sagt er zum Lehrer und zeigt mit einer abschätzigen Bewegung in den Flur, was wohl so viel bedeutet, wie „von dem da“. Omata nickt sichtlich verwirrt, wobei seine Augen kurz einen Punkt hinter Taro fixieren. Vielleicht tauschen die Lehrer diese Geste aus. Noch bevor die Tür geschlossen ist, blickt Omata wieder Taro an. Er ist fassungslos. Dieses Handeln und dieses Auftreten passen schließlich partout nicht zu dem Bild, das er von meinem besten Freund hat. Ich grinse. Keine Ahnung, ob Tata das gerade spontan beschlossen hat oder ob er diese verfrühte Aufgabe seines Schauspiels im Ärger über Minamoto einfach in Kauf genommen hat, die Wirkung ist jedenfalls brillant. Sprachlos beobachtet der Lehrer wie Taro kurz die Stirn runzelt und zur Tafel hinüber geht, um das Schriftzeichen für „Sadomasochismus“ zu korrigieren. In diesem Moment bin ich froh, dass ich mich nicht schon vorher gemeldet habe, um auf den Fehler hinzuweisen. Das hätte den Gag ordentlich versaut. „Darf ich mich setzen, sensei?“, fragt Taro und ich erkenne, dass er die Jacke seiner Schuluniform offen trägt. Also ist das ganze definitiv nicht ganz spontan gewesen. So sieht man nämlich den Knutschfleck, den ich gestern Abend an seinem Hals hinterlassen habe. „Ja, natürlich“, stammelt der Lehrer verdattert. Taro geht an ihm vorbei und wirft ihm dabei einen skeptisch-fragenden Blick zu. Und ich würde darauf wetten, dass er mit seiner Kopfbewegung den Knutschfleck direkt in Omatas Sichtfeld bringt. Jedenfalls deutet der plötzlich auf seinen Hals und ruft perplex aus: „Was ist das denn?“ Taros Hand wandert geistesabwesend zu der Stelle am Hals. Er blickt verträumt ins Leere und ich frage mich augenblicklich, wie viel davon gespielt ist. „Ein Knutschfleck“, sagt er schließlich selbstbewusst, er schaut den Lehrer zweifelnd an. „Ich dachte, dass wüssten Sie, sensei?!“ Prompt bricht die Klasse in unterdrücktes Kichern und Tuscheln aus. Ich grinse breit. So hatte ich mir das vorgestellt. Plötzlich landet ein kleines Zettelchen auf meinem Tisch. Schulsprecher?, steht dort in Taros Handschrift und Nozomi hat noch darunter geschrieben: Er meinte, ich soll dir den während der Knutschfleck-Nummer geben. PS: Hast du übrigens sauber hinbekommen! ;P Ich richte meine Aufmerksamkeit wieder nach vorne. Omata scheint immer noch nicht so ganz zu verstehen, wie ihm geschieht. Er braucht ein paar Anläufe, um halbwegs zu seiner Selbstsicherheit zurückzufinden. „Und wer ist dafür verantwortlich?“, fragt er begierig. „Warum sollte ich Ihnen das sagen?“, stellt Taro provokant eine Gegenfrage. „Warum solltest du es mir nicht sagen wollen?“, kontert der Lehrer. „Traust du dich etwa nicht?“ Taro lacht auf. Da kennt ihn jemand absolut überhaupt nicht. „Vielleicht sollten Sie sich eher damit abfinden, dass es sie rein gar nichts angeht, mit wem ich das Bett teile“, antwortet er ruhig und ein klein wenig herablassend. Omata blinzelt, aber dieses Mal fängt er sich schnell wieder. Er grinst. „Makato-kun“, spricht er mich an und vollste Zufriedenheit, die ich ihm wenn möglich schnellstens wieder verderben werde, klingt in seiner Stimme mit. „Was kannst du mir denn dazu sagen?“ Oh, das wird wirklich schnell gehen. Ich lächele überlegen. „Ah, dazu kann ich eine ganze Menge erzählen, aber das werd ich nicht!“, antworte ich grinsend und stoße ihn damit tatsächlich wieder von seinem hohen Ross. Nach kurzem Aufblitzen von Triumpf entgleisen seine Gesichtszüge. Abermals. „Was haben deine Gespräche ergeben, Tata?“, frage ich, nachdem ich einen Moment Omatas Fassungslosigkeit genossen habe. „Kommen wir aus dieser Schulsprechernummer noch irgendwie raus?“ Taro verzieht das Gesicht. Und das sieht leider verdammt ehrlich aus. „Das können wir ziemlich vergessen“, erklärt er säuerlich, ignoriert den Lehrer und kommt auf mich zu. „Die hatten das letzte Jahr wohl echt Probleme, sich dann und wann durchzusetzen, und sind dementsprechend entschlossen. Wenn wir nicht einige Streiche spielen wollen, die arg unter die Gürtellinie gehen, haben wir die Posten wieder an der Backe.“ Ich seufze frustriert. Den ein oder anderen Mist der Lehrerschaft zu vereiteln, ist zwar ganz lustig und zweifellos auch nützlich, aber die ganze Arbeit, die mit der Stellung als Schulsprecher verbunden ist, kann schnell ziemlich nervig werden. Aber anscheinend kommen wir nicht drum herum. „Ärgerlich“, brumme ich. „M-hm“, stimmt Taro zu. Omata hat sich immer noch nicht wieder gefasst. Das ausgerechnet Taro, als jemand angesehen wird, der sich gut als Schulsprecher macht, scheint er nicht begreifen zu können. Nach ungefähr fünf Minuten, in denen er uns, insbesondere Taro, kopfschüttelnd beobachtet hat, fährt er stockend mit seinem „Unterricht“ fort. Als er ein „Arbeitsblatt“ verteilt, auf dem wir Fragen zu unseren sexuellen Erfahrungen beantworten sollen, gibt Taro ihm endgültig den Rest, in dem er sich bei der Frage, wie viele Nummern wir denn in der letzten Woche geschoben hätten, meldet und sich erkundigt, wie genau er „Nummern“ definiert. Orgasmen, verschiedene Stellungen oder irgendein zeitlicher Abstand. Omata klappt der Mund auf und starrt ihn einfach nur perplex an. Die Klasse hingegen biegt sich auf ihren Stühlen vor Lachen. *** Am Samstagmorgen wache ich in Taros Armen auf. Im Schlaf habe ich mich anscheinend wieder mal an seine Brust gekuschelt. Ich seufze wohlig und schmiege meine Wange an seine warme Haut. „Morgen, Süßer“, murmelt Taro und krault mich im Haaransatz, worauf mir ein zufriedenes Brummen entweicht. „Bin nich süß“, nuschele ich, jedoch nur, um es gesagt zu haben. Augenblicklich ist es mir reichlich egal, wie er mich nennt. „Im Moment definitiv“, sagt Taro sanft und drückt mir einen Kuss auf den Kopf, wobei er seine Nase in meinen Haaren vergräbt und genussvoll einatmet. Ich schlinge einen Arm um ihn und spüre doch tatsächlich Stoff unter meinen Fingern. „Warum bist du nicht nackt?“, frage ich anklagend, während meine Hand in seine Shorts schlüpft und über seinen Knackarsch streicht. „Es war mir beim Essenmachen zu kalt“, meint er amüsiert, biegt sich aber beschwichtigend meinen Berührungen entgegen. „Essen?“, frage ich dämmrig. Und tatsächlich, als ich schnuppere, dringt mir der Duft von Taro, Sex, frischgewaschener Kleidung und Essen in die Nase. „M-hm.“ „Du hast mir Frühstück ins Bett gebracht!“, stelle ich inzwischen deutlich wacher fest, als ich über ihn hinweg zum Schreibtisch schiele, der immer noch am Bett steht. Essen oder Taro? Taro oder Essen? Taro. Ich rutsche ein Stück nach oben bis ich mit ihm auf Augenhöhe bin. Meine Hand ziehe ich aus seinen Shorts und platziere sie stattdessen auf seinem Rücken – unter dem Hemd, versteht sich. Ich küsse ihn zärtlich. Als ich mich verbal bedanken will, sehe ich leichte Sorge in seinem Gesicht. „Ich dachte damit könnte ich dich etwas besänftigen“, murmelt er schwach lächelnd. „Besänftigen?“, echo ich verwirrt. „Ich bin doch gar nicht böse.“ „Tja, es gibt da etwas, das ich dir wohl beichten sollte“, erwidert er etwas verlegen. „Etwas, das du gar nicht magst.“ Fragend hebe ich eine Augenbraue. Ich kann mir nicht vorstellen, wovon er spricht. „Und das wäre?“, frage ich irritiert. „Ich hab dich ein wenig manipuliert“, gesteht Taro ein und ich verstehe immer noch nicht, was er damit meint. Er sieht wohl meine Unverständnis und fährt fort: „Du weißt schon, die schauspielerische Meisterleistung. Der Spruch zu dem Zitat von Kafka. Mein Verhalten, um dich für meine Omata-Verarsche zu gewinnen. Den Scheinbeziehungsvorschlag sowie die Scheinbeziehung an sich. Dass ich zu dir ins Bett gekommen bin, als du dich geweigert hast, aufzustehen. Die Bitte, mich zu küssen, um das Gefühl von Noz Lippen loszuwerden. Die Wette mit ihr. Die Nachfrage, was du tun würdest, wenn ich darum gewettet hätte, dir einen zu blasen. Meine ständigen Andeutungen, wie sehr ich dich mag. Meine Nachbohren, als du Bedenken wegen des Omata-Plans hattest. Meine Güte, ich hab sogar darauf gesetzt, dass du wegen Maemura eifersüchtig werden würdest.“ Ich runzele die Stirn. Ich habe davon nichts bemerkt, aber es stimmt wohl, dass er damit meine Gefühle geweckt hat. Die Betonung liegt auf „geweckt“. Er hat mich nicht zu etwas gezwungen, dass ich nicht wollte, er hat mir nur etwas gezeigt, das ohnehin schon da war. Zumal ich nach der Zeit verstehen kann, warum er es getan hat. Er hat sich ebenso wenig wie ich getraut, mir seine Gefühle zu gestehen, bevor er sie nicht halbwegs erwidert sah. Wie könnte ich da wütend sein. Wahrscheinlich muss ich ihm dankbar sein, denn nur aufgrund seines cleveren, unterschwelligen Manipulierens sind wir dort, wo wir heute sind. Liebe ist, dass du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle, denke ich und komme nicht umhin Kafka endgültig zuzustimmen. Ich liebe Taro und niemand anderes schafft es auf so brillante Weise, mir zu zeigen, wer ich bin. Allein die Tatsache, dass er mich dazu bringen konnte, einzusehen, was ich für ihn empfinde, beweist das deutlich. Ich küsse ihn einfach, weil ich in diesen Gefühlsdingen verbal wirklich eine Niete bin. Kurz reißt Taro überrascht seine Augen auf, aber danach geht er sofort auf den Kuss ein. Er schlingt die Arme um mich und gibt sich voll und ganz der Zärtlichkeit hin. „Wag es ja nicht, dich zu entschuldigen“, flüstere ich schließlich gegen seine Lippen. „Werde ich nicht“, antwortet er bestimmt und sichtlich zufrieden. „Ich bereue es nämlich kein Stück.“ Lächelnd setze ich mich auf und sehe automatisch zu dem Tablett auf dem Schreibtisch. Ehe ich mich verstehe, sitzt Taro auf meinem Schoß, die Beine um meine Hüfte geschlungen. „Hey“, murmelt er mir ins Ohr und drückt sich aufreizend an mich, „hier spielt die Musik!“ Verlangend legen sich seine Lippen auf die meinen und nur zu gerne erwidere ich den Kuss. Meine Hände wandern seinen Köper entlang, streichen von seinen Beinen über seinen Po seine Rücken hinauf. Er stöhnt in meinen Mund. Ich streife ihm das offene Hemd von den Schultern und drücke ihn in die liegende Position, um eine Chance zu haben, ihm die störenden Boxershorts auszuziehen. Meine Finger umschließen schon den Saum des nervigen Dings, als mir eine Idee kommt, wie ich ihn ein wenig necken kann. Also lasse ich von ihm ab und setze mich auf, den Blick auf das Essen gerichtet. „Toto, das kann jetzt nicht dein Ernst sein“, protestiert Taro. Er scheint zu fürchten, dass es das ist, denn seine Beine umschlingen abermals meine Hüfte. „Die Suppe wird kalt“, sage ich nur und muss an mir halten, um nicht zu lächeln. „Dann mache ich sie nachher eben wieder warm“, antwortet er bestimmt und eine Hand streicht vorwitzig meine Seite entlang. „Ich hab da eine andere Idee“, sage ich nun doch grinsend. Ich greife mir eins der Suppenschälchen. Wie erwartet verengen sich Taros Augen zu Schlitzen. „Wag es ja nicht, mir demonstrieren zu wollen, wie man Sex mit dem Essen verbinden kann. Ich will es gar nicht wissen“, sagt er düstert, lächelt mich dann lasziv an und reibt sich an mir. Unwillkürlich stöhne ich leise auf. Gut, dass ich gar nicht von ihm ablassen will. „Doch willst du“, erwidere ich provokant und lege ihm augenzwinkernd einen Finger auf die Lippen, „denn es wird dir ganz sicher gefallen. Nur nicht aufsetzen.“ Ehe er protestieren kann, vergieße ich den Großteil der Suppe über seinem Oberkörper. Taro keucht aufgrund der warmen, fast heißen Flüssigkeit auf. Ich greife nach seinen Beinen, lockere sie von meinem Körper und spreize sie, sodass ich genügend Bewegungsfreiraum habe. Während ich meine Hände in die Boxershorts schiebe und über seine Innenschenkel streiche, beuge ich mich zu seinem Bauch hinunter und mache mich daran, ihn von der Suppe zu befreien. Mhm, lecker, Taro mit Suppe. „Toto“, keucht Taro und vergräbt seine Hände in meinen Haaren. Er erbebt unter meinen Berührungen. Böse auf dich sein? Von wegen, denke ich amüsiert. Wo er mir doch so viel gibt. Ich gebe ihn mit Sicherheit nicht mehr her. Meinen Taro-chan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)