For the first Time II von Zicke (Irgendwann ist immer das erste Mal ~) ================================================================================ Kapitel 1: Überrascht! ---------------------- Sie fühlte sich so schwerelos in letzter Zeit und das Herz der Orangehaarigen schlug schnell und langsam zu gleich. Noch nie hatte sie sich je so wohl gefühlt in ihrem Leben! Die Augen geschlossen lehnte sie sich an die feste, starke Schulter neben sich. Klammerte ihre Arme noch mehr um den seinen und schmiegte sich einfach enger an Zorro. Unter ihren Füßen wich der weiche, manchmal feuchte Sand und gleichzeitig massierte er ihre zarten Fußsohlen. Es war bestimmt schon nach Mitternacht, der Mond stand hoch und leuchtete in das schwefelige Gelb auf sie hinab. Um die helle Scheibe hatten sich etliche, funkelnde Sterne versammelt und strahlten nun um die Wette. Das Licht der Himmelskörper spiegelte sich im leicht aufgewühlten Meer wieder und der sanfte laue Wind spielte mit den Wellen. Auch mit den orangen Haaren wirbelte der Wind, immer wieder tanzten sie hin und her und kitzelten Nami im Gesicht. Deshalb löste sie auch immer wieder eine Hand von dem Arm des Schwertkämpfers und strich sich eine wilde Strähne aus dem Gesicht. Zorros Augen blickten auf sie herab und dann belächelte er diese feine Bewegung der Navigatorin. Wenn sie bei den Anderen waren fühlte er sich immer noch beklemmt und irgendwie versuchte er immer noch seine brummige und unnahbare Erscheinung zu wahren. War er aber mit ihr allein dann verflog das regelrecht und er atmete, handelte und lebte nur für Sie. Nami erwiderte seinen Blick und lächelte sanft. Es tat richtig gut, nur mit ihm zusammen zu sein, nur Zorros Nähe zu spüren und die Anderen mal ganz zu vergessen. Außerdem war sie so froh dass er sich so gut erholt hatte. Was auf der Thriller Bark geschehen war erschütterte sie immer noch… Sie hatte sich schon damals, als Sanji mit ihm angekommen war, gefragt was da überhaupt passiert war. Tagelang hatte sie an seinem Bett, bzw. an seiner Liege gesessen und auf ihn acht gegeben. Das Band, das eh schon immer zwischen ihnen existiert hatte war dadurch nur noch fester geworden. Zorro hatte Nami schon immer beschützt, sein Leben oft für sie riskiert und war bis zum Äußersten gegangen. Nach den Ereignissen auf diesem furchtbaren Seelenverkäufer hatte Nami das Bedürfnis gehabt für Zorro da sein zu müssen… Gut er war immer noch der Gleiche gewesen, noch immer willensstark und nicht klein zu kriegen, aber wenn man genau hingesehen hatte dann war einem doch aufgefallen das er noch total erledigt davon war. Es war aber auch kein Wunder, bei den Qualen… Seit er ihr davon erzählt hatte, natürlich mit der Bitte um Diskretion, hatte Nami das ein oder andere Mal schlecht geträumt. Immerhin hätten sie ihn fast verloren, sie wären fast ohne ihren Schwertkämpfer gewesen. Und wenn man mal bedachte wie oft Zorro die Karre für alle schon aus dem Dreck gezogen hatte, dann wäre es ein ziemlicher Verlust gewesen. Jetzt wo er wieder recht fit war und sich stets in ihrer Nähe aufhielt waren diese Sorgen aber fast vollkommen verblasst. Ganz selten nur dachte Nami an all das Grauen zurück, aber ohne sich davon runter ziehen zu lassen. Heute Nacht wollte sie eh nicht an sowas denken, sie war gerade bei ihm untergehakt, schlenderte unter einem Sternenklarer Nacht mit ihm über den weichen, weißen Sand am Strand entlang und schmiegte sich an ihn. Etwas Schöneres konnte es doch eigentlich gar nicht geben! Da konnte es auch mitten in der Nacht sein, oder auch schon der Nächste Morgen, das spielte für Nami keine große Rolle. An Bord war es eh irgendwie seltsam seit ihre Freunde von ihnen Beiden wussten, tja und Sanji war mehr als unausstehlich geworden. Der Blonde Koch war einfach nur angepisst das Nami sich nicht für ihn entschieden hatte. Die Navigatorin hätte aber auch nicht gewusst was sie mit ihm gesollt hätte. Sicher er war höflich und zuvorkommend, ein guter Freund, aber mehr nicht. Tief drinnen wusste Nami genau das Sanji ein Schürzenjäger war und er hätte sicher die nächstgelegenste Möglichkeit genutzt um ihr das Herz zu brechen. Zorro nicht, nein er war da anders, er war allein der Crew und Ruffy schon so loyal gegenüber und genau so treu würde er ihr sein. So etwas spürte Frau eben! Es gab da zwar eine Kleinigkeit die sie Zwei noch in den Griff kriegen mussten, aber Nami war da ganz zuversichtlich. Ein ganzes Stück hatten sie und er Grünhaarige nun schon zurück gelegt und ein bisschen müde war Nami schon. An einer für sie geeigneten Stelle bleib sie einfach abrupt stehen. Zorro der weiter gehen wollte stolperte ein bisschen und kam dann zum stehen, er wand sich zu ihr um und hob irritiert eine Braue. Was war denn nun? Warum hielt Nami plötzlich an? Leise kichernd und trotzdem sanft lächelnd sah sie den Grünhaarigen an und grinste. „Ich würd mich gern ein bisschen mit dir in den Sand setzten.“ Ihre Stimme war leise und sie hauchte ihm die Worte nur so zu. Das Herz des Grünhaarigen begann irgendwie wieder wie wild zu klopfen, aber nicht mal gleichmäßig, es machte irgendwie lauter Sprünge und ab und zu schien es zu stoppen und zu überlegen wie es weiter machen sollte! Innerlich wusste er schon wie das hier enden sollte… Aber, naja bis hier hin war es recht schön gewesen und er wollte auch diese ganze Stimmung nicht verderben, nicht alles aus dieser Atmosphäre reißen. Deshalb beugt er sich zu Nami vor und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie schlang ihre Arme um seinen starken Nacken und schmiegte sich an ihn. Wohlig seufzend ließ sie sich dann dabei auch schon in den Sand sinken und zog Zorro dabei mit sich. Der Grünhaarige schlang auch erst mal seine Arme um ihre Hüften und glitt dann einfach mit ihr auf den Boden der Tatsachen. Für Nami war der Ort hier einfach perfekt. Es war eine kleine Bucht, die fast komplett umgeben war von der Steilküsste und der Sand hier schien noch weicher zu sein. Der Mond warf sein gedimmtes Licht auf dieses kleine Idyll und spendete genug Licht. Da die Luft um sie auch angenehm warm war hätte Nami auch absolut kein Problem damit die Nacht an dieser Stelle zu verbringen. Sie brauchte kein Bett, sie brauchte auch keine Kissen oder gar eine Decke. Zorro war bei ihr und das reichte der Orangehaarigen voll und ganz. Am liebsten hätte sich Zorro das Hemd von den Schultern gerissen, so heiß war ihm geworden, aber das ließ er dann doch lieber bleiben. Es würde schon schwer genug werden Nami davon ab zu halten! Innerlich seufzte er auf und war mehr als nur bemüht nicht irgendwie Nervös, verunsichert oder gar abweisend zu wirken. Es war ja schön mit sich so nahe mit ihr zu sein, sie zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. Wie gern spielte er mit ihren Haaren und nahm sie in seine Arme, vom Küssen brauchte man gar nicht erst anfangen aber…. Aber mehr ging einfach nicht! Nein, nein, nein! Es würde garantiert nur alles ruinieren und das wollte Zorro nicht, er hatte Nami gern um sich und er wollte auch dass das so blieb! Nami hingegen ahnte nichts von seinen Gedanken, sie ahnte nichts von seinen Zweifeln oder gar von der festen Überzeugung Zorros dass er sich nicht bis aufs Äußerste an sich heran lassen wollte! Sie hatte die Absicht ihre Beziehung heute Nacht endlich mal, und das im wahrsten Sinne des Wortes, zu vertiefen! Nami war eine erwachsene Frau und kein kleines Schulmädchen mehr das nur Händchen hielt und Küsse tauschte! Sie wollte den Grünhaarigen endlich spüren und darauf legte sie es jetzt auch ungeniert an! Denn als sie Beide im Sand saßen kletterte Nami auf seinen Schoß und schlang so wohl Arme um Beine um seinen Körper. Die Arme um seine breiten Schultern und die Beine verkreuzte sie um seine Talje. Augenblicklich drückte sie ihm auch seine Lippen auf und schmiegte ihren zierlichen Körper an seine feste, breite, gestählte Brust. Seine Wärme sog Nami vollkommen in sich auf und ein zufriedenes Seufzen ihrer Seitz durchbrach das Rauschen des Meeres und die sonst so hallende Stille die sie umgab. Was hätte sie nur dafür gegeben das jeden Abend zu haben… Leider sah die Realität anders aus, denn waren sie auf dem Schiff funkte immer wieder wer dazwischen! Vor allem Sanji musste immer in ihrer Nähe herum trampeln und ihnen hasserfüllte Blicke zuwerfen. Nami hätte ihm dafür, am liebsten schon unzählige Male den Kopf abgerissen. Dennoch dachte sie jetzt nicht daran, jetzt war einzig und allein wichtig das sie mit IHREM Zorro alleine war! Alleine an einem Strand wo niemand störte. Der Grünhaarige sah das mindestens genau so und er genoss es, er genoss es wirklich, aber trotzdem schlug sein Herz vor Nervosität Purzelbäume. Fast schon zaghaft legte Zorro seine Arme um Nami, drückte sie an sich und erwiderte dann ihren so fordernden Kuss. Ihre Lippen allein sprachen jetzt schon Bände und es war unverblümt heraus zu lesen was sie anstrebte! So lange es aber noch beim innigen Küssen blieb war ja alles gut. Zorro schmiegte sich nun auch an ihren Körper, lenkte sich ein bisschen damit ab und kostete nun den Moment auch aus. Immerhin gab es ja nichts Schöneres wie ihre süßen Lippen zu schmecken und sie bei sich zu haben. Er liebte es wie sie sich an ihn schmiegte, auf schnurrte und sich bei ihm gehen ließ. Die Erscheinung der Orangehaarigen war sonst so kühl, manchmal ließ sie alle in dem Glauben sie hätte gar keine Gefühle, aber Zorro hatte in letzter Zeit immer mehr das Gegenteil erfahren. Diese „Hexe“, wie er sie früher immer gern genannt hatte, konnte richtig sanft, liebevoll und zärtlich sein. Ihre Hände die nun auf seinen kräftigen Schultern lagen und diese ein bisschen kneteten bewiesen das nur zu gut. Wohlig aufseufzend legte Zorro ein bisschen den Kopf in den Nacken und zog die Navigatorin, SEINE Navigatorin noch fester zu sich, noch näher zu sich. Mit einer Hand stützte er sich im Sand ab und die Andere glitt über Namis Rücken. Sie war so schmal, zierlich, fast schon klein und wirkte deshalb auch so zerbrechlich wie eine Puppe aus reinem Porzellan. Der Grünhaarige wusste aber genau dass das nicht so war. Nami war eine starke Frau und eine Frau die genau wusste was sie wollte! Und nun, nun bekam er auch wieder zu spüren wie sehr sie ihn wollte, nur ihn! Ihre weichen, schmalen Lippen wanderten von seinen zu dem starken Hals, striffen daran entlang, auf und ab und immer wieder leckte sie mit ihrer spitzen Zunge über seine salzige Haut. Für Nami war es bis hier hin klar das mal endlich alles so laufen würde wie sie es sich schon seit einer Weile wünschte! Für sie waren seine Reaktionen für sie eindeutig. Endlich waren sie allein und endlich ging Zorro auf sie ein und ließ sich gehen. Das Herz der jungen Frau pochte gleich schon etwas heftiger und dieses Pochen, dieses Pulsieren breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Während sie sich langsam von seinem Hals weiter nach unten vor arbeitete bekam Zorro mehr und mehr eine Gänsehaut. Kalte Schauer liefen ihm über den Rücken und sein Herz litt erneut an etlichen Aussetzern. Was machte sie denn jetzt? Wo wollte sie mit ihrem Erdbeermund eigentlich hin??? Er spürte nur wie Namis Lippen inzwischen bei seiner Brust angekommen waren, er zuckte auf als sie ihn neckend dort rein zwickte, seine Haut leicht zwischen ihre Zähne nahm. Unwillkürlich musste Zorro ein Auge zukneifen und auf keuchen. Nami machte aber noch längst nicht halt, sie glitt mit ihren warmen, feuchten Lippen immer tiefer, küsste seinen durch trainierten Bauch und rutschte langsam von seinem Schoß. Ihre Hände folgten der Spur von Küssen und strichen sanft über seinen Körper. Je tiefer sie ihre Lippen auf seiner Haut ansetzte desto mehr musste Zorro schlucken. Sie wollte doch nicht etwa? Oder doch ??? NEIN! Das ging eindeutig zu weit! Der Grünhaarige atmete schwer aus und packte Nami dann an ihren Schultern, sanft aber bestimmt. Er zog sie zu sich hoch und blickte ihr wortlos in die Augen. Verwirrt sah Nami ihn nun an … Was sollte das denn? Er konnte sich doch ein bisschen entspannen und sie mal machen lassen oder? Was war denn nur sein Problem? Fast schon rasant schnellte ein ihrer Brauen nach oben und hinterließ so einen mehr als skeptischen Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht. „Ha…hab ich was falsch gemacht?“ Sie verstand nicht… Jeder Kerl hätte seine Hand in ihren Haaren vergraben und sie fordernd noch weiter nach unten gedrückt. Nur Zorro nicht… Erst jetzt fiel ihr auch auf das sich bei ihm nichts, rein gar nichts getan hatte… Ein leicht stechender Schmerz breitet sich in ihrer Brust aus und dann löste sie sich von ihm. Nami stand sogar auf und verzog wütend das Gesicht. Offenbar wollte er immer noch nicht, offenbar sträubte er sich dagegen… Zorro schluckte erneut, hob den Kopf und blickte zu Nami auf, sie sah nicht gerade sehr glücklich aus. Das bekam er dann auch gleich zu hören! „Was ist verdammt noch mal mit dir los? Ich verstehe das nicht, Zorro…“ Ihre Stimmte bebte und ihre Augen begannen zu glänzen. „Warum wehrst du dich so vehement mit mir zu schlafen?“ Es ging einfach nicht in ihren Kopf, es wollte da oben einfach nicht rein gehen. „Ständig kommt du mit irgendwelchen Ausreden, so wie: „nicht doch die Andern könnten uns hören.“ Scharf sog sie die Luft ein. „Oder du lässt dich absichtlich so voll laufen das du gar nichts mehr kannst, ich …ich…“ Nun begann Nami zu schluchzen, die nächsten Worte auszusprechen fiel ihr unglaublich schwer. „ich verstehen das nicht… Willst du nur….“ Und wieder erstickte ein Schluchzen ihre Worte. „Zorro spielst du nur mit mir? Fall…fall…falls ja, d…da…dann find ich das ganz mies!“ Tränen rannen ihr nun in kleinen Bächen aus den Augen und ihre Brust hob und senkte sich heftig unter ihrer schweren Atmung. Sie liebte ihn doch! Warum tat er ihr so weh? Warum macht er das nur? Sie hatte ihm doch nichts getan, warum veralberte er sie nur nach Strich und Faden? Zorro konnte gar nicht so schnell reagieren wie Nami aufgesprungen war und ihm all diese Dinge an den Kopf warf… Aber sie konnte ja auch nicht wissen das… Was sie sagte entsprach einfach nicht der Wahrheit! Der Grünhaarige erhob sich nun also ebenfalls und versuchte sich ihr zu nähren, ihr Handgelenk zu fassen und sie zu sich zu ziehen. Doch das konnte er sich abschminken! Nami holte aus und KLATSCH, mit voller Wucht hatte sie ihm eine gelangt. Völlig perplex hob Zorro eine Hand und hielt sie die Wange, die Wange die sicher einen glühend roten Abdruck von ihrer Hand aufwies. Wahrscheinlich leuchtete dieser sogar noch im Dunkeln. Er ließ seinen Blick auf den Boden wandern und als er wieder aufsah stapfte Nami schon hastig davon. Ja sie suchte das Weite… Im ersten Moment starr wie ein Steingötze und im anderen dann flink wie ein Kamel im Sand, starrte Zorro der Orangehaarigen nach und dann rannte er ihr hinterher. „Nami warte!“, rief er ihr nach. Sie dachte aber gar nicht daran sich umzudrehen… Nein! Eine Navigatorin ließ sich doch nicht so auf den Arm nehmen! Doch Zorro holte sie ein und griff wieder nach ihrem Arm, dieses Mal vielleicht nicht so sanft wie vorhin, aber er wollte auch nicht dass sie weg lief. „Nami…, so ist das alles nicht!“ Wütend war Nami, mehr als Wütend… Doch bei dem Anflug von Reue den man in seiner Stimme hörte, die fast schon verzweifelt klang, wand sie sich schließlich um. „Nicht?“, Zischte sie und verengte die Augen gefährlich. „Was dann? Was ist es dann Zorro???“ Der Schwertkämpfer ließ den Kopf hängen… Gott seit wann war er denn so demütig? Aber es war ja auch eine heikle Sache… „Ich…ich kann dir das nicht sagen, das geht nicht…“ Für Nami war damit alles klar, sie riss sich aus seinem Griff los und funkelte ihn wütend an. „Dann vergiss es! Mich bist du jedenfalls los!“ Pfff…. Wer war sie denn das man sie so verschaukelte? Zorros Herz zog sich zusammen, es schlug bis zum Hals und verkrampfte sich, wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt in seinem Leben… Ihm war unwohl und er war unschlüssig was zu tun war… Wenn er nicht den Mund auf machte dann würde Nami gleich ganz abzischen, aber wenn er ihr sagte warum, dann würde sie vielleicht sogar noch schneller davon laufen. Er hatte echt keine Ahnung wie sie reagieren würde… Nicht im Geringsten… Die Navigatorin hielt aber nach einigen Metern abrupt an, sie wusste nicht warum, aber etwas in ihr zwang sie noch einmal nach dem Grünhaarigen zu sehen. So wie er da stand…, es wirkte wirklich ein bisschen hilflos und das war so ungewohnt für Nami ihn so zu sehen. Aber was stimmte denn nur nicht? Wenn…, wenn ihm etwas nicht passte konnte er es ihr doch sagen, oder? Warum wies er sie immer nur zurück? Das tat doch weh verdammt! Als sie dann sah wie er nun Schritt für Schritt auf sie zu kam, tat sie es ihm gleich. Das letzte Stück rannte Nami sogar und hielt dann vor ihm an. Um aber nicht zu nachgiebig zu wirken verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah ihn bestimmt an. „Also ich höre?!“ Zorro war ja schon mal froh dass sie ihm entgegen kam, aber leichter fiel ihm das alles deswegen nicht. Zögerlich legte er seine Hände auf ihre Schultern und beugte sich zu ihr vor. Dann legte er seine Wange an ihre und begann ganz leise und stammelnd zu flüstern was das Problem war. Die Augen von Nami, die wurden mit jedem Wort größer und größer und größer …. Ihr blieb auch irgendwie die Luft weg. H…hörte sie da richtig? Neiiiiiiiiiiiiin , das glaubte sie jetzt nicht! Augenblicklich drückte sie sich von Zorro weg. „DU HATTEST NOCH NIE SEX????“, schoss es aus ihr heraus und dann drückte sie die Hände vor den Mund. Er aber zuckte nur bei ihrem Ausruf zusammen, wich ihrem Blick aus und starrte zur Seite. Toll…Ganz toll, gleich war sie weg, ganz bestimmt war Nami gleich weg. Was hatte er sich nur dabei gedacht es ihr zu erzählen? Warum hatte er es ihr gesagt? Sicher wusste es heute Nachmittag auch der Rest und dann prost Mahlzeit. Ich Zorro zog sich alles zusammen, das war doch nur ein Schlechter Traum… Konnte ihn mal bitte jemand zwicken und damit wecken? Nein, das blieb ihm vergönnt… Aber, Nami rannte nicht weg, warum auch? Sie hatte gar keinen Grund dafür. Langsam trat sie näher an ihn heran, legte ihre Hände an sein Gesicht und zwang ihm mit wenigen Handbewegungen sie anzusehen. „En…Entschuldige, ich…naja ich wär nur nie auf die Idee gekommen…“ Das ging nicht so richtig in ihren Kopf, sie musste durchatmen um einen klaren Gedanken zu fassen. „Zorro ich dachte immer du…“, maaaaaaaaaan! Wie sollte man da auch drauf reagieren. Letztlich drückte sie ihm aber einen Kuss auf, das sagte dann wohl sicher mehr als dieses Gestammel. Es war ja fast schon Süß! „Mister- alles -geht -kein-Problem-Lorenor-Zorro“, hatte ausnahmsweise mal von tuten und Blasen keine Ahnung. Gut letzteres war auch eher Namis Part, egal. Für sie war nun alles klar, er hatte echt einfach nur keine Lust gehabt sich zu blamieren, zu versagen, oder ausgelacht zu werden. Nami aber würde ihn nie auslachen! Es gab daran ja auch nichts zu lachen, es war eher fast schon schade dass er bisher noch nicht in den Genuss dieses überwältigenden Gefühls gekommen war. Als Nami dann sein Gesicht zu ihr drehte erkannte er ihr warmes Lächeln und mit dem Lächeln machte sich auch ein wenig Erleichterung in ihm breit. Ihr Gestammel überhörte Zorro auch bloß und fühlte nur den Sanften Kuss auf seinen Lippen. Sie störte es also nicht… Blödsinn! Nami störte es nicht, aber sie löste sich auch von ihm und ihr Lächeln hatte sich in ein, ja fast schon diabolisches Grinsen verwandelt. Zugegeben bei dem Anblick bekam Zorro doch wieder Gänsehaut, denn er kannte diesen Blick. Er kannte das funkeln darin und er wusste wie energisch Nami sein konnte. Und prompt spürte er auch nur noch wie sie sich in sein Hemd krallte, ihn wieder fest an sich drückte, sich auf die Zehenspitzen stellte und nun ihre Wange an seine Presste. Kurz darauf ließ den Grünhaarigen ein spitzer Schmerz zusammen zucken, der von ihren Zähnen an seinem Ohrläppchen ausgelöst wurde! Nami hatte ihn wieder neckend gezwickt und nun konnte er auch ihren heißen Atem fühlen der sich in sein Ohr wand. „Dann wird es aber Zeit das wir das schleunigst ändern!“ Schluck… Kapitel 2: Unbekannte Gefühle ----------------------------- …Schluck…. Ehe sich der Grünhaarige versehen hatte hing Nami wieder an seinem Hals und an seinen Lippen. Das hatte sie doch eben nicht ernst gemeint oder? Ohhhhhhh Doch ! Und wie! Nami wusste auch gar nicht was er sich so anstellte?! Wenn nicht mir ihr mit welcher Frau denn bitte dann? Robin kam wohl nicht in Frage… Überhaupt gab es nur diese eine Antwort für Nami. Sie war jetzt mit ihm zusammen, also gehörte Zorro IHR, NUR IHR! Okay, das klang jetzt alles recht aggressive, aber Nami hatte nicht vor ihn gleich an Ort und Stelle in den Sand zu drücken und über ihn her zu fallen. Nein sie wollte das schon etwas ruhiger angehen. Die Orangehaarige löste sich also von ihm, ein bisschen zumindest, und nahm dann seine Hände. „Komm, wir gehen zurück, die kleine Bucht war doch wirklich perfekt.“, Raunte Nami ihm zu und lächelte leicht. Es war dort aber auch schön, denn sie war von den Felsen umringt, das Meer bot auch eine kleine Grenze und es war windstiller wie hier. Außerdem würden sie nicht gleich jemandem ins Auge stechen, wenn sie dort lagen und nicht gleich hier vorne im Sand. „Perfekt“, dieses Wort hallte irgendwie sehr stark in seinem Kopf nach und wurde vom heftigen Pochen seines Herzens untermalt. He he… da würde gar nichts perfekt laufen! Dessen war sich Zorro sicher. Viel Ahnung hatte er ja nicht und Erfahrung auch kaum, da konnte Nami noch so geduldig sein! Aber das waren Männer… Wenn das nicht so lief oder wahrscheinlich nicht so laufen würde, wie sie es gerne hätten dann wollten sie es gar nicht versuchen. Ihr war schon klar dass das wohl nicht die ganze Nacht dauern würde, oder dass es nicht gleich alles hundertprozentig lief, nur was war denn da schon dabei? Eigentlich ja nichts. Da Zorro ihr aber nicht antwortete, sonder sie nur anstarrte wie ein Toastbrot im Regen, hakte sich Nami wieder bei ihm unter und lief mit ihm das ganze Stück zurück. Sie spürte wie aufgeregt Zorro im Grunde war, er mied es auch sie anzusehen, aber sie ließ ihm das durchgehen. Es sollte ja für sie Beide was Besonderes werden und nicht gezwungen sein. Naja, ein bisschen trizen tat sie ihn schon, aber nur weil sie das Gefühl hatte das Zorro das brauchte. Er hatte nämlich noch nicht ein Wort gesagt, seid sie beschlossen hatte an seinem „Zustand“ etwas zu ändern. Wie vorhin setzte sie sich in den Sand, sie ließ auch seine Hand nicht los und klopfte dann mit der freien neben sich. Schwer ausatmend ließ sich Zorro neben ihr nieder… Nami lächelte weiter und rückte gleich mal ein Stück zu ihm ran, „vergiss mir ja das Atmen nicht.“ Mit dem kleinen Spruch wollt sie ja auch nur die Stimmung etwas lockern, hey und Zorro grinste sogar kurz. Anschließend tat Nami etwas das so aussah als wolle sie sich auf seinen Schoß setzten, aber sie kniete sich über ihn und legte dann erst mal wieder ihre Arme um seinen Hals. Es entging ihr auch nicht das sich auf der Haut des Grünhaarigen sofort wieder eine Gänsehaut bildete. Leicht schmunzelnd strich sie aber trotzdem ganz sanft über seine Haut und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Man konnte ja mit etwas anfangen das er absolut und unanfechtbar beherrschte. Doch… Es störte Nami etwas an der ganzen Sache… Zorro saß nur schwer atmend da. Sie löste sich leicht von ihm und lächelte leicht. „hey, ein bisschen mitmachen kannst du schon“, hauchte ihm Nami leise zu. Es war doch nicht das erste Mal das sie sich so küssten und berührten. Nami hatte ja auch recht, aber es war nicht so einfach. Ihm war so heiß und sein Herz schien ein Salto nach dem anderen zu schlagen und noch dazu fühlte er sich wie taub. Nur… Nami hatte ja recht, so würde das auf keinen Fall was werden… Die Navigatorin war so …so WOW! Und er durfte sie haben, nur ER! Das wurmte ihn aber noch mehr. Er war ja nicht mal in der Lage sie sich zu schnappen und sie hier einfach im Sand zu nehmen, so wie es sich eben für einen ganzen Kerl gehört hätte. Wieder hörte man nur ein Schnaufen… Das ging Nami aber auch wirklich langsam auf die Nerven. Ruhig, ganz Ruhig Nami!, dachte sie bei sich und atmete durch. Bloß nicht noch mehr meckern! Gut sie hatte ja nicht gemeckert, sie hatte nur vorsichtig an den Tag gelegt was sie gerade von ihm wollte. Irgendwie musste sie doch aber diese Anspannung in ihm lösen können… Deswegen schmiegte sie sich jetzt auch erst mal an ihn und schloss die Augen. „denk mal nicht so viel darüber nach ja?! Lass mich einfach machen und genieß es.“ Nich so viel nachdenken??? Es schoss Zorro so vieles durch den Kopf! „Zorro, ich… ich will das doch nur machen weil ich wirklich sehr viel für dich empfinde und weil ich es wirklich kaum noch abwarten kann mit dir zu schlafen.“ Super…, jetzt war er noch aufgewühlter, der Schlag seines Herzens schmerzte schon an den Rippen und bei Namis Worten zog sich auch alles an Organen zusammen das er in sich hatte. Die Hitze war auch der Meinung dass sie noch ein bisschen heftiger werden konnte. Zorro konnte schwören das gleich heißer Dampf zu seinen Ohren raus kommen würde, ganz bestimmt! Aber da war auch noch was anderes… Nami klang von Wort zu Wort deprimierter… Noch immer sagte er aber auch nichts… „o…oder willst du mich nicht? Liegt es vielleicht daran das du es nicht mit mir zu erst machen willst?“ Nami biss sich auf die Unterlippe, wenn es das war, dann war es doch besser wenn er weiter schwieg. „N…n…nich d…do..doch“, stammelte Zorro. Das hatte doch damit gar nichts zu tun. „Ich will dich nur nicht enttäuschen… Ich hab doch kein bisschen Ahnung und du hast sicher schon sonst was erwartet…“ Auf Namis Lippen zeichnete sich langsam ein Lächeln und sie atmete erleichtert auf. Langsam nahm sie Zorros Gesicht in ihre Hände und drückte ihm einen Kuss auf. Anschließen musste er ihr aber auch wieder in die Augen blicken. „Das kannst du doch gar nicht. Zumindest wär ich nur enttäuscht wenn du mich wieder weg schiebst. Es…es bedeutet mir auch wirklich viel wenn du mich die Erste sein lässt, unheimlich viel… Zorro und ich, naja ich erwarte doch nichts Übernatürliches oder Unnatürliches.“ Sie wollte jetzt nicht sagen dass sie keine hohen Erwartungen oder Ansprüche stellte, das klang dann sicher so, als würde sie damit rechnen dass er es verbockte. Nami wuschelte durch seine grünen Haare und grinste dann. „Sei einfach mal ein bisschen locker und lass mich das machen.“ Ihre Lippen trafen wieder auf seine und dann ließ Nami sie auch runter zu seinem Hals wandern. Kurz darauf spürte Nami auch wie seine starken Arme sie umschlossen und seufzte auf. So war das alles doch schon viel besser. Wie Zorro dann sogar begann ihren Rücken zu streicheln und leicht zu massieren seufzte sie stark auf. Es tat so gut und ihr selbst wurde nun auch unglaublich warm! Immer fester schmiegte sie sich an ihn und presste ihren Lippen auf seine Haut. Nami sog dabei Zorros unheimlich anziehenden Duft ein und strich mit ihren Händen über seine Brust. Sie strich hinauf zu seinen breiten Schultern und striff ihm dort das dunkle Hemd weg. Zielsicher schob sie es auch an seinen Armen hinab, so weit bis sie in seinen Ellenbeugen ankam und es nicht weiter ging. Darum kümmerte sich Nami aber auch erstmals nicht weiter, viel lieber liebkoste sie seine Schultern, seine Halsbeuge und den gleichen Weg wieder zurück. Neckend kniff sie ihn immer wieder mit ihren Zähnen und schob auch eine Hand in seinen Nacken, den sie dann kraulte. Der Schwertkämpfer bekam auch gleich wieder eine starke Gänsehaut und legte den Kopf ein Stück zurück. Das fühlte sich ja so gut an, es durchströmte ihn zwar auch eine immense Wärme, aber es war auch irgendwie entspannend. Trotzdem zuckte er leicht auf, denn Nami hatte ihre Beine weiter auseinander gedrückt und sich aus dem Knien auf ihm nieder gelassen. Sie saß nun auf ihm und drückte ihr Becken fest an seines. Unmittelbar konnte Zorro nun die Hitze ihrer Mitte an sich spüren und unwillkürlich entlockte es ihm ein Keuchen. An Namis Ohr drang dieses Keuchen und sie schmunzelte, gleich presste sie sich noch mehr an ihn und drückte ihre Lippen wieder auf seine. Schließlich wollte sie keine Wiederworte hören. So fest an Zorro geschmiegt entging ihr natürlich nicht das sein Herz total abdrehte und die Atmung schloss sich da auch gleich mal an. Wenn Nami nicht irrte, dann zitterte er sogar ein bisschen, das kam wohl aber daher, dass er sich noch total verkrampfte. Die Massage die er ihr gab war zwar unglaublich gut, aber sie spürte dennoch diese hohe Anspannung in ihm. Naja, ohne ging es wohl auch nicht. Was machte sie hier eigentlich nur mit ihm? Das hatte er noch nie erlebt, so derart die Kontrolle über sich und seinen Körper zu verlieren. Abermals auf keuchend musste Zorro aber auch feststellen das Nami ihm ihr Becken weiter entgegen schob, sie rieb sich richtig an ihm und hielt sich richtig an seinen Schultern fest. Da war aber noch etwas ganz anderes! Allmählich wurde es ganz schön eng ein seiner Hose und die Bewegungen und Berührungen der Navigatorin machten es nicht gerade besser. Im Gegenteil, sie schürten dieses Feuer nur noch! Ablenken, ABLENKEN!!! , dachte Zorro nur noch und kniff dabei die Augen zusammen. O…oh….OH! Nicht das Ohr! Warum knabberte sie jetzt auch noch an seinem Ohr? Da war er doch so empfindlich. Wieder wurde er von einer warmen Welle gepackt und es fühlte sich an als breiteten sich lauter hitzeartige Flecken auf seinem Körper aus, an den Stellen war ihm nämlich noch heißer wie eh schon. Zorro ließ Nami kurz los um zu versuchen ein wenig Abstand in die Sache zu bringen, doch sie nutze die Gelegenheit nur um ihm sein Hemd endgültig ab zu streifen. Danach sah sie ihn eindringlich und lasziv an, nahm ihre Hände von seinen Schultern und griff ihr knappes Kleid an der Hüfte, zog es sich über den Kopf und warf es ebenfalls schön weit weg. Der Grünhaarige hatte zwar geglaubt das ihm nicht hätte heißer werden können, aber FALSCH! Alles Blut das er in sich hatte brodelte und floss enorm schnell und heiß durch seine Adern. Er hatte ja nun aber auch einen überaus hervorragenden Blick auf Namis nahezu perfekten Busen. Moment? Warum trug sie keinen BH? Blöde Frage! Sie hatte sich ja schon auf heute Abend eingestellt! Zorro wusste nicht wie oft in dieser Nacht hatte schlucken müssen, eines stand aber fest, er tat es schon wieder. Der Platz in seiner, eigentlich recht bequemen Hose wurde noch weniger und er kniff sogar ein Auge zu. Irgendwie war das ganz schön unschön, so eingeengt zu sein. Seine grünen Augen wanderten aber nur an ihr auf und ab, er starrte Nami schon beinahe an. Wenn dann hatte er sie bisher in Unterwäsche gesehen, aber so nackt… Überwältigen! Nami hatte zwar noch einen kleinen Tanga an aber da der mehr durchsichtig wie alles andere war, erfüllte er nicht seinen eigentlichen Zweck. Diese Hexe!, dachte Zorro zum ersten Mal seit langem wieder. Nami musste das wirklich geplant haben! Oh, ja das hatte sie und er hätte sie jetzt wirklich einfach in den Sand gedrückt und schlicht und ergreifend flach gelegt. Aus zwei Gründen ging das aber nicht, zum einen war er wie gelähmt und zum anderen hätte er es sich doch wieder nicht getraut, aus Angst etwas Falsches zu tun. Hä? Was… Warum fühlte es sich unter seiner rechten Hand so weich an? Zorro hatte es nämlich geschafft doch noch in Namis Gesicht zu sehen und war daran kleben geblieben, doch nun sah er wieder an ihr hinab. Urplötzlich weiteten sich seine Augen und fragend sah er die Orangehaarige wieder an. Sie hatte seine Hand in ihre genommen und auf ihre Brust gelegt, grinsend musterte sie ihn und hielt aber wieder die Hand fest. Nicht das er noch auf die Idee kam sie dort wieder weg zu nehmen. Dann spürte Nami aber einen leichten Druck und das sein Griff etwas fester wurde, deswegen ließ sie auch los. Wiederholt keuchte Zorro stark und beugte sich nun etwas weiter nach vorn. Vorsichtig, fast zaghaft strich er über ihre Oberweite, er drückte auch seine Lippen auf ihr Brustbein und seine Andere Hand wanderte an ihre Seite, an der er auf und ab fuhr. Tief ausatmend, fast schon wohlig seufzend schloss Nami die Augen und bog sich ihm entgegen. Ihre Hände legte sie auf seine Schultern und dann legte auch sie den Kopf in den Nacken. Wow, war er sanft. Das hatte sicher auch mit seiner Unsicherheit zu tun, aber Nami mochte eindeutig was er da machte. Kurz nach dem sie sich so durchgebogen hatte, war auch seine zweite Hand an ihre andere Brust gelangt und strich auch über diese. Plötzlich spürte Nami auch seine weichen, feuchten Lippen, die sich ihren bereits aufgestellten Brustspitzen nährten. Nun war Nami Diejenige die keuchte und sie legte auch gleich eine ihrer Hände in Zorros grüne Haare. Genießerisch aufseufzend, bog sie sich noch etwas durch und grinste dann. Sie spürte ja genau seine Erregung und drückte sich auch gegen diese, dabei wurde auch ihr noch heißer und sie lehnte sich wieder nach vorne. Da sich Nami so gegen sein bestes Stück drückte, ihre Mitte sogar daran rieb, bebte Zorros Körper und als sie sich nach vorn lehnte ließ er wieder von ihren Brüsten ab. Die Navigatorin fühlte sofort wie die Wärme von ihrer Haut wich, hatte sie ihn jetzt wieder verunsichert? Bitte nicht! Es lief doch gerade so gut! Seine Stirn küssend strich sie aber mit ihren Händen über seine Schulterblätter und drückte ihn wieder an sich, einen Moment wollte sie sich noch so an ihn schmiegen bevor sie einen Schritt weiter ging. Die großen Hände des Schwertkämpfers konnte sie dann aber wieder auf ihrem Rücken spüren, sie waren so warm, auch rau, aber unheimlich sanft. Dennoch spürte Nami wie sie zwar auf und ab glitten, aber unter die Gürtellinie gingen sie nicht mehr. Das änderte Nami aber gleich mal, sie legte eine Hand auf seine und schob die Hand dann weiter nach unten. Im gleichen Zug drückte sie ihre Wange gegen seine und leckte an seinem Ohrläppchen. „Du darfst mich überall berühren!“ Sofort schoss es wieder wie ein Blitz durch Zorros Körper. Die Art wie Nami diese Wort in sein Ohr haucht jagte ihm einfach einen Schauer über den Rücken, aber gleich darauf fuhr auch seine andere Hand zu ihrem Gesäß. Mit leichter Zurückhaltung in der Bewegung, legte er dann seine Hände an ihre Po backen und drückte sie damit näher an sich. Wieder durchströmte ihn eine Welle von Wärme und Erregung, es war einfach kaum auszuhalten. Als Zorro sich noch mehr an sich drückte und dabei schwer ausatmete musste Nami einfach grinsen, anscheinend war er schon so gespannt wie ein Flitzebogen. Aber nicht nur das, je mehr sie ihr Becken an seines drückte, desto deutlicher spürte sie sein festes Glied an sich. Das veranlasste wiederum sie zum leisen Keuchen und die Navigatorin schmiegte sich noch mehr an ihn. Ihre Hände glitten nun eifriger und knetender über sein Kreuz und langsam bewegte sie sich gegen ihn. Namis Bewegungen waren aber auch verdammt stimulierend, Zorro konnte gar nicht anders als, als Antwort auf sie zu keuchen oder gar leise zu stöhnen. Bald schon krampfartig hielt er sich nun an ihr fest und sog scharf die Luft ein. Ja, sogar die Augen hatte er zusammen gekniffen und um nicht ganz den Verstand und die Kontrolle zu verlieren biss er sich auf seine Unterlippe. Quasi, er kaute auf ihr und vergrub aber gleichzeitig seine Finger in ihr festes Fleisch. Wie lange wollte Nami denn so weiter machen? Die Hitze und dieses Kribbeln in seinem Unterleib machten ihn einfach nur irre! Immer wieder presste sie sich an ihn und keuchte dabei in sein Ohr, sie knabberte an seinem Hals und strich dabei über seine Schultern. Immer wieder drückte sie sich fest an seinen Oberkörper und rieb sich ganz an ihm. Der Grünhaarige konnte gar nicht mehr verhindern dass er mehr als nur dunkel rot im Gesicht wurde und immer öfter lief es ihm kalt den Rücken runter. Kaum noch war er in der Lage etwas zu tun, oder gar ihre Tätigkeiten zu erwidern. Nami machte ihn verrückt, so viel stand fest, aber er war auch wie versteinert und ein bisschen peinlich berührt. Mit einem Herz das ihm bis hoch zum Hals schlug, schlang Zorro einfach fester seine Arme um sie und drückte seinen Kopf an ihre Schulter. Das vermied jetzt nicht dass er nicht immer wieder erregt aufseufzte, aber wenn er sie so fest hielt, dann hatte er wenigstens das Gefühl irgendetwas im Griff zu haben und nicht ganz die Beherrschung zu verlieren. Nami hätte ja nichts dagegen, wenn er seine Beherrschung verlor, aber so wie es aussah musste sie da ein bisschen nach helfen! Sie ließ ihre Hände nun über seine Schultern vor zu seiner Brust gleiten, drückte sich dort ein bisschen ab und strich dann verführerisch über seine Brust. Während sie seinen trainierten Oberkörper mit Streicheleinheiten verwöhnte legte sie ihre Lippen wieder auf die Seinen. Dazu musste sie zwar seinen Kopf von ihrer Schulter weg bekommen, aber das löste sie einfach, in dem sie sich seitlich, von der Wange hin bis zu seinen Lippen küsste. Zorro wusste schon ganz schnell was sie wollte und erwiderte ihren Kuss auch. Die Orangehaarige saugte sanft an seiner Unterlippe und der Schwertkämpfer widmete sich ihrer oberen. Er tat das bis Nami seine untere Lippe mit ihren Zähnen fest hielt und dann mit ihrer Zunge über seine Oberlippe leckte. Dieses Lecken sorgte wieder dafür dass sich auf Zorros Körper erneut eine Gänsehaut, gepaart mit diesen Hitzeflecken bildete. Er wusste schon längst nicht mehr wo oben und Unten war, ob ihm heiß oder kalt sein sollte, oder warum nicht gleich alles auf einmal?! Mit ihrer Zunge ging Nami aber noch weiter, fordernd schob sie sie in seinen Mund und umgarnte seine mit ihrer eigenen. Da das nichts Neues für den Grünhaarigen war stieg er drauf ein, wenigstens etwas das er halbwegs erwidern konnte. So ein bisschen war ja immerhin schon zwischen ihnen gelaufen, aber wenn es ernster geworden war hatte er sich bisher erfolgreich davor gedrückt. Nur jetzt nicht, aber Nami hatte ihm auch gar keine Chance gelassen! Vertieft in das Gefecht ihrer Zungen, ließ auch Zorro seine Hände wieder wandern, ziellos streichelte er über ihren Körper und erkundete wirklich jeden Quadratmillimeter. Dank des Kusses hatte er sozusagen einen Fixpunkt an den er sich klammern konnte, das ging nur nicht lange gut. Nami hatte nämlich andere Pläne! Eine ihrer Hände lag zwar wieder in seinen Haaren und fuhr immer wieder dort durch, aber ihre zweite, die glitt weiter über seinen muskulösen Oberkörper. Ihre Finger tasteten ihn regelrecht ab und arbeiteten sich so bis ganz nach unten vor! Schließlich am Bund seiner Hose angekommen, verschwanden sie darin. Geschickt hatten sich ihre Finger auch an der Shorts des Grünschopfes vorbei gewunden und glitten nun um einiges tiefer hinein. Kaum spürte Zorro wie ihre Hand nach dort unten verschwand hielt er die Luft an und als sie noch seinen harten Schaft umgriff war es für einen Moment ganz aus. Er wurde am ganzen Körper steif und bebte stark, sein Glied begann zu pulsieren und kurz darauf musste er auch schwer ausatmend aufstöhnen. So einen Druck wie jetzt, hatte er noch nie gespürt und schon gar nicht da unten in seiner Leistengegend. Aber es war nicht nur Zorro der recht überwältigt bei dieser Aktion reagierte. Nami entglitt völlig unbeabsichtigt ein leises, „wohw…“ Denn anscheinend war an dem Kerl echt alles groß und trainiert. Wie sie ihn so mit ihrer Hand umschloss stellte Nami fest das sie nicht mal ganz um zu kam und ihre Finger wollten sich auch gar nicht berühren. Noch dazu konnte sie von seiner Mitte her noch ein gutes Stück auf und abgleiten ehe sie oben oder unten am Ende ankam. Ihr wurde augenblicklich wieder ein wenig heißer und sie konnte deutlich fühlen wie sie allein davon feucht wurde. Als sie ihre Hand so auf und ab bewegte, stöhnte Zorro wieder auf und sein Körper ging erneut unter einem starken Beben und Zucken auf. Er legte den Kopf in den Nacken und zog seinen Bauch ein. Warum? Warum machte sie das? Warum musste Nami ihn so quälen? Schön es fühlte sich unglaublich gut an, aber es brannte auch in einem und trieb einen in den Wahnsinn. Unwillkürlich griff der Grünhaarige auch nach ihrem Handgelenk und hielt sie daran fest, als Nami anfing ihre Hand im gleichmäßigen Rhythmus auf und ab zu bewegen. Es war zwar, auf seine Art und Weise, nicht unangenehm, aber es war auch definitiv nicht zum aushalten. Er fühlte sich als würde er gleich platzen und seine momentanen Gefühle und Eindrücke überschlugen sich. Nami die sich so eng an ihn gelehnt hatte und nun mit ihrer Hand fortführen wollte spürte wie fest seine Hand die ihre umschloss. Bald schon zitterte er, doch Nami löste den Griff wieder und suchte seine Lippen. Zärtlich drückte sie dem Grünhaarigem einen Kuss auf und keuchte in diesen hinein. Es war wohl vielleicht besser wenn sie ihn nicht noch weiter auf die Folter Spannte, deshalb ließ ihre Hand auf von ihm ab. Aber gleich darauf glitt auch die zweite zu seinem Reisverschluss und mit zwei geschickten Handgriffen waren Knopf und Hose auf. Vorsichtig griff Nami wieder in seine Shorts und drückte sie runter. Sein stark erigiertes Glied kam ihr dabei auch schon entgegen. Vor Verlangen zuckte es und Nami spürte nun seine Hitze an ihrer Mitte. Keuchend und stoßweise atmend legte Zorro eine Hand an ihren Oberarm und umschloss ihn mit seinen Fingern, er brauchte gerade Halt. Er war sich ziemlich sicher das Nami sich nun gleich seiner annehmen würde und deshalb trat nun auch wieder diese Aufregung in den Vordergrund. Die Aufregung die ihm kalte Füße bescherte, die Aufregung die sein Herz rasen lies und ihm die Brust einschnürte. Auch die Aufregung die dafür sorgte dass ihm die Luft weg blieb und ihn wie gelähmt unter ihr verweilen ließ. Fast schon frech grinsend, drückte Nami ihre Lippen auf seine feste Brust, sie küsste zärtlich über seine Haut und leckte hier und da darüber, zwischendurch kniff sie ihn auch leicht mit den Zähnen. Ihre Hände taten dabei zweierlei Dinge. Die eine ließ ihre Fingerspitzen an seinen Beckenknochen entlangfahren, allein das kribbelte ungemein und die andere zog ihrer Finger sanft über seine weiche Spitze. Beides sorgte dafür dass Zorro wieder aufstöhnte und dass sich alles in ihm zusammen zog. So erregend wie das auch war, aber er hoffte trotzdem das Nami nicht noch vor hatte hier stundenlang mit ihm zu spielen. Das würde er beim besten Willen nicht überstehen. Nami war aber gnädig, sie hatte wirklich nicht vor ihn noch länger zu quälen und deshalb drückte sie sich auch aus dem Sand auf. Als die Orangehaarige so abrupt aufstand riss sie Zorro ein wenig aus seinem kleinen Rausch. Er öffnete die Augen und sah sie mit einem fiebrigen, glasigen Blick an. Schluckend konnte er nun sehen wie Nami ihre Daumen in den Bund ihres Tangas Schob und diesen dann über ihr Becken streifte. Stück für Stück glitt ihr letztes Kleidungsstück an ihr hinab und als es ihre zierlichen Knöchel erreichte, stieg Sie elegant daraus heraus. Breitbeinig stand sie nun vor bzw. über ihm und sah ihn warm, aber zugleich fordernd lächelnd an. Bei ihrem vollkommen entblößten Körper stieß Zorro hecktisch Luft aus und sog neue ein. Die Navigatorin spürte sofort seinen heißen Atem an ihrer wohl heißesten Zone und keuchte auf. Wie automatisch legte sie ihre Hände an sein Gesicht und zog ihn zu sich ran. Zorro schluckte abermals, legte dann aber seine Arme um und unterhalb ihres Pos und zog sie zu sich ran. Mit hoch roten Wangen und rasantem Puls drückte er ihr zaghaft einen Kuss zwischen die Schenkel und augenblicklich spürte er wie Nami seinen Kopf umarmte, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und ihn fester an sich drückte. Auch sein Griff wurde fester und auf die küsse die er ihr auf ihre Mitte gab wurden energischer. Zwar hatte der Grünhaarige eigentlich keine Ahnung was er hier tat, aber er küsste sie einfach so wie er es immer tat. Leidenschaftlich, energisch und innig. Nami spürte wie seinen warmen Lippen auf ihr brannten, da sie jede einzelne Stelle berührten und sogar an ihr saugten. Als Zorro dann noch begann die Zunge einzusetzen, stöhnte auch Nami auf. Sie krallte sich an ihn und bog ihm ihr Becken noch mehr entgegen. „a…ah….ahhhhhhhh“ Nun hielt sie es kaum aus! Zorro ließ seine Zunge aber auch überall hin gleiten und er schien dabei nicht so nervös zu sein, wie wenn sie sich an ihm zu schaffen machte. Er machte das auch ausgesprochen gut, schön sanft und langsam, nicht stochernd oder piekend, Gott was war sie ihm dankbar dafür. Beim ersten Mal hätte ihm Nami das nicht übel genommen, aber einfach irre dass er das so instinktiv drauf hatte! Zaghaft hatte Zorro angefangen sie zu verwöhnen, aber nun war er selbst sicherer und ihr Stöhnen und sich Verbiegen ließ ihn wissen das er es richtig machte. Der Grünhaarige konnte gar nicht genug davon kriegen, er wollte sie weiter schmecken, denn…ja, Nami schmeckte gut. Sie wurde auch immer feuchter dabei, feucht genug um auch endlich richtig an zu fangen. Deswegen löste sie sich langsam wieder von Zorro, wenn auch etwas zögerlich und ließ sich langsam wieder auf ihm nieder. Eben noch ganz locker und völlig in sein Tun vertieft, wurde Zorro nun wieder angespannter. Nami kniete wieder über ihm und ließ immer weiter sinken. Schließlich legte sie auch eine Hand auf seine Schulter, die andere glitt an ihm hinab und griff wieder sein Glied und dann spürte er ihre Lippen wieder auf seinen. Schlagartig jagte wieder dieses elektrisierende Gefühl durch jede Faser seines Körpers und alle Muskeln spannten sich an. Sein Herz schien nun wieder direkt in seinem Hals zu schlagen und hämmerte gegen seine Kehle. Stoßweise atmend steigerte sich die Geschwindigkeit seiner Atmung und er kniff auch wieder seine Augen zusammen. Halt suchend legte Zorro seine Hände auf Namis schlanke Talje und klammerte sich daran fest. Mit seiner Spitze berührte er nun ihren Eingang und die Hitze in ihm stieg explosionsartig an. Nami drückte sich auf ihn, unweigerlich musste sie stöhnend auf keuchen als sie ihn das erste Stück in sich auf nahm. Dabei löste sie auch ihre Hand von seinem Glied und legte auch diese auf seine Schulter. Laut und lang stöhnte nun auch Zorro, als er sich etwas in sie drängte und reflexartig drückte er ihr auch sein Becken entgegen. Die Hitze wurde nun noch erbarmungsloser, sie ergriff voll von ihm Besitz und umhüllte ihn ganz. Es war als floss glühende Lava durch seine Adern, so schien sein Blut zu sieden. Fast alles an und in ihm wurde taub und er war auch kurz davor zu hyperventilieren. Keinen einzigen Körperteil hatte er mehr unter Kontrolle und er wollte sich einfach nur noch ganz in ihr spüren! Je tiefer er in sie eindrang und je weiter sich Nami an ihn presste desto intensiver wurde dieses übermannende Gefühl. ooOOOHHHhhaaaaa…, war das geil, kaum auszuhalten aber unbeschreiblich gut! Stöhnend klammerte er sich an sie und keuchte immer stärker. Das zu fühlen war einfach nur jenseits von Gut und Böse. Es war atemberaubend und überwältigend. Nami selbst keuchte stark auf, er füllte sie aber auch voll und ganz aus! Kaum waren sie vereint verengte sich die Navigatorin auch ein bisschen um ihn, sie presste ihren Körper an seinen und legte ihre Arme um seine Schultern. Sanft drückte sie ihre Lippen in seine Halsbeuge und bewegte sich dann langsam auf und ab. Ha…halt…! Sie konnte sich doch jetzt nicht noch bewegen! Ein raues, tiefes brummiges Stöhnen entfleuchte seiner Kehle und er musste wieder schlucken um sie zu befeuchten. Sie machte ihn ganz verrückt und Zorros Verstand verabschiedete sich auch augenblicklich. Er fühlte sich gerade als wenn alles was er gerade fühlte zehnmal so stark auf ihn einbrach und seine Muskeln begannen alles samt zu kontrahieren. Nami zuckte richtig zusammen, als Zorro sich fest an sie klammerte, seine Arme fast schon brutal fest um sie schlang und dann spürte sie auch schon wie sich Schweiß auf seiner Haut bildete, wie er sich verkrampfte und…. Oh…schon vorbei, war ja schade. Sie fühlte deutlich etwas Warmes ins sich und wie sein Glied immer noch heftig pulsierte. Nein, nein, nein, nein NEIN!!!, schoss es durch Zorros Kopf, das hieß als er sich ein bisschen beruhigt hatte. Noch immer war er so fest an Nami geklammert und seine Stirn ruhte auf ihrer Schulter. Das war doch jetzt nicht war! Er war wirklich schon… „hmpf…“ Nami hörte nur wie er bedrückt aufseufzte und schwer ausatmete. Sie konnte auch spüren wie sich eine dicke Gänsehaut auf seiner Haut ausbreitete und fast schon fühlte sie wie sich alles in ihm zusammen zog. Siel umarmte ihn zwar augenblicklich fester und Küsste weiter seine Schulter, aber es entging ihr keines Falls das er leicht zitterte und das sich seine Erregung zurückbildete. „Hey…, das ist doch nicht schlimm“, versuchte sie ihn zu beruhigen und strich über seinen Rücken. Zorro empfand das aber ganz anders. Er hatte es total verbockt! Er hatte grade voll versagt und schlecht wurde ihm auch irgendwie. Darum erwiderte er auch nichts auf Namis Worte, was hätte er auch schon sagen sollen. Tja und wenn er nun zu ihr sagte das er sich das anders vor gestellt hatte dann wäre sie wohl sicher auch verletzt oder sauer, da hielt er lieber die Klappe. Im ersten Moment wusste Nami gar nicht so richtig was sie jetzt machen sollte. Sie wollte ja nicht das Außerdem glaubte sie nicht dass es das schon gewesen war. Er hatte das jetzt zum ersten Mal gemacht und sie selbst hatte ihn ja auch ganz schön aufgeheizt, da hätte wohl jeder Mann nicht lange für die erste Runde gebraucht. Okay, viele Kerle schafften eh nicht mehr als eine, aber das spielte jetzt ja keine Rolle. Erst mal musste sie sehen dass sie Zorro wieder aufmunterte, er sollte ja nicht denken dass sie enttäuscht war, oder dass er ihr so schnell davon kam. Bestimmt drückte sie ihn ein Stück von sich weg, aber nahm auch sofort danach sein Gesicht in ihre Hände und drückte ihm ihre Lippen auf. Kapitel 3: Unter Kontrolle ! ---------------------------- tjo... ich hab mir da wohl mehr vorgenommen XDDD Also mit den drei Kapiteln die ich eigentlich schreiben wollte, komm ich nicht mehr hin. Also es werden drei Adult Kapitel ~ das hier ist dann dann das zweite und im dritten gehts auch richtig los. So aber trotzdem viel Spaß beim Lesen~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wieder einmal saugte sie an seinen und leckte sanft, neckend darüber. Immer mehr intensivierte Nami den Kuss in dem sie mehr an seinen Lippen saugte, daran knabberte, hinein seufzte und auch in den Kuss heiß atmete. Zorro war zwar noch wie versteinert und unwohl war ihm auch, aber er spürte wie sie sich langsam wieder an ihn presste, ihm diesen unheimlich innigen Kuss zu Teil werden ließ und auch wie sie ihn langsam nach hinten drückte. Offensichtlich hatte Nami noch mehr vor und sie war wohl fest entschlossen es gleich noch mal zu versuchen. Das alles beruhigte ihn schon, sie nahm es ihm also nicht übel und deshalb fiel es ihm nun auch nicht mehr schwer wieder seine Arme um sie zu legen, den Kuss voller Leidenschaft zu erwidern und sich mit ihr in den Sand sinken zu lassen. Zufrieden grinsend lag die Orangehaarige nun auf ihrem Schwertkämpfer und schmiegte sich so eng es ging an ihn. Kein Blatt Papier hätte nun noch zwischen sie gepasst und Nami hätte es auch gar nicht anders gewollt. Noch wohliger seufzte sie auf, als Zorro dann über ihren Rücken strich und sie jeden einzelnen seiner kräftigen Finger spüren konnte. Wie eine Massage glitten sie über ihre Haut und über ihre Muskeln und brachten das Feuer in ihr nur noch mehr zum Lodern. Ihre Lippen wollten sich eigentlich gar nicht mehr von ihm trennen, aber das mussten sie ja auch gar nicht, zumindest nicht von seinem Körper! Nami drückte sich ein bisschen von ihm ab und ließ ihre schmalen, süßen Lippen von seinen immer weiter nach unten gleiten. Sie berührte sachte sein Kinn, folgte seinen Konturen, am Hals entlang, bis zu seinem Brustbein und verteilte dann unzählige Küsse auf seiner Brust. Hier brauchte sie verständlicher Weise auch eine ganze Weile, denn Zorro war durchtrainiert und dem entsprechend kräftig gebaut. Als sie sich dann immer weiter nach unten vor arbeitete, folgten die Finger ihrer rechten Hand, der Spur von Küssen und verursachten zusätzlich noch eine starke Gänsehaut bei ihm. Der Grünhaarige drückte auch immer mehr den Kopf in den Nacken und somit auch gleichzeitig in den Sand. Es war einfach atemberaubend gut was Nami da tat. Die ganzen Bedenken und unwohlen Gefühle waren wie verfolgen und er ließ sich einfach nur von ihr verwöhnen. Seine Hände hatte Zorro immer noch auf ihrem Rücken und so gut es ging streichelte er diesen auch noch, doch je weiter Nami nach unten vordrang desto schwieriger wurde das. Seine innere Hitze keimte nun auch langsam wieder auf und allein schon unter ihren heißten, gezielten Küssen, begann sich der Grünhaarige zu winden. Es prickelte einfach überall auf seiner Haut und wo ihre Zunge ihn neckend berührt hatte, oder wo sie seine Haut zwischen die Zähne genommen hatte, da schien es noch regelrecht zu brennen. Immer wieder entglitt ihm ein leises, tiefes Stöhnen und seine Atmung beschleunigte sich auch schon. Das war aber auch kein Wunder, Nami war bereits über seinen festen muskulösen Bauch geglitten und war nun an seinem Becken angekommen. Ein wenig drückte sie die schwarze Hose nach unten und reizte nun mit ihrer Zunge die Gegend zwischen seinen Beckenknochen. Immer mehr zog Zorro seinen Bauch ein und seine Brust hob und senkte sich auch schon stark unter der erregten Atmung. Das tiefe, raue Keuchen konnte er gar nicht mehr aufhalten und immer wieder hatte er das Gefühl das sich seine inneren Organe ineinander verknoteten. Überhaupt nichts schien auch nur noch dort zu sein wo es hin gehörte und wieder mal durch zogen ihn viele kleine elektrische Schläge, Schläge die seinen Körper beben ließen. Ihre Zunge prickelte wie verrückt und so heiß wie ihm nun da unten wurde war es ein wunder das ihre feuchte Zunge auf seiner Haut, kein zischendes Geräusch von sich gab. Leicht hob Zorro auch sein Becken an und drückte es Nami entgegen, schon wieder quälte sie ihn mit einer dieser indirekten, erregenden Aktionen. Nami ließ sich von seinem Zucken und Winden beeindrucken, sie schlängelte sich mit ihrer Zunge ganz gemächlich weiter nach unten, Stück für Stück. Als sie dort aber an kam musste sie leicht grinsen, denn schon diese feinen Reizungen hatten bewirkt das sich seine Erregung wieder voll aufgerichtet hatte. Die Navigatorin kam nun sanft mit ihrer Hand, ließ sie von seinem Bauch runter, ein Stück über seinen Schenkel gleiten und führte sie dann zu seinem Glied, das sie dann auch umfasste. Genau wie Zorro, zuckte es unter ihrer Berührung und sie ließ auch keine Zeit verstreichen bis sie zärtlich mit ihren Lippen über seine Spitze fuhr. Aufstöhnend, bog sich Zorro wieder zu ihr durch und seine Hand die eben noch auf ihrer Schulter geruht hatte, landete auf ihrem Kopf und seine Finger vergruben sich in ihren Haaren. Nami bemerkte diese zitternde Hand, grinste leicht und machte dann aber unbehelligt weiter. Sie leckte mit ihrer Zunge über seine Eichel und umschloss sie dann mit ihren Lippen. Langsam bewegte sie dann ihren Kopf auf und ab, dieser Bewegung folgte sie mit ihrer Hand und ließ den Griff nach oben hin enger werden. Vom Grünhaarigen kam daraufhin ein tiefes, knurriges Brummen, aber das leise Rasseln in seiner Stimme lies sie wissen das er dieses Geräusch aus purer Erregung von sich gab. Aber nicht nur das verriet ihn, nein auch seine angespannten Bauchmuskeln und der Druck seiner Hand, die auf ihrem Hinterkopf auflag. Gezielt umspielte Nami seine Spitze mit der Zunge, die sie damit leicht einwickelte und so auch massierte. Zusätzlich saugte sie daran und lies es auch zu das er etwas mehr in sie eindrang, so das er von innen gegen ihre Wange stieß. Dieses Erregende Gefühl übermannte den Schwertkämpfer wieder von neuem, es sorgte dafür dass alles Blut in seinen Venen und Arterien begann zu kochen und dass er unter sich den Boden verlor. Alles drehte sich unter ihm, über ihm, mit ihm und am liebsten hätte er laut geschrien. Sein Keuchen war längst zu einem unentwegten Stöhnen geworden und für Nami war das reinste Musik in ihren Ohren. Der Grünschopf suchte Halt, aber der Sand unter ihm gab nach, rieselte durch seine Finger. Nami war zu weit unten, als das er sich hätte an sie klammern können. Das Einzige was er tun konnte, um nicht ganz den Verstand zu verlieren, war sich fester in ihre Haare zu krallen. Was musste sie ihn auch wieder so heftig reizen?! Zwar war Zorro stark erregt, aber von einem weiteren Höhepunkt war er noch fern. Das sollte so erst mal auch bleiben, deswegen ließ Nami auch erst mal von seinem Besten Stück ab, als sie den ersten Tropfen seiner Flüssigkeit schmecken konnte. Zärtlich setzte sie dann wieder ihre Lippen oberhalb seiner Leistengegend an und arbeitete sich wieder nach oben, genau so wie sie schon hinab geglitten war. Als Nami ihn dann los lies und er ihre Lippen auf seinem Bauch, seiner Brust, seinem Hals und schließlich wieder auf seinen Lippen spüren konnte, keuchte Zorro fast schon erleichtert auf. Er hielt nun ihre Unterlippe sanft mit seinen Zähnen fest und strich mit seiner Zunge darüber. Das half ihm aber auch, das starke Pulsieren seines erigierten Gliedes zu ignorieren. In so weit es ging schmunzelte Nami, sie liebte es aber auch so leidenschaftlich von ihm geküsst zu werden. Hach ja, wenn Zorro alles so gut konnte wie er küsste na dann hatten sie noch eine lange Nacht vor sich. Erst mal schlang Nami aber ihre Arme um seine Schultern und drehte sich so mit ihm, dass sie Beide auf der Seite lagen. Die Orangehaarige schob auch gleich ihr oberes Bein zwischen seine und schmiegte sich eng an ihn. Ihr Körper war seinem nun wieder so nahe wie es gerade ging und Nami ließ sich auch nicht davon abhalten sich fest an ihn zu drücken und ihr Becken an seines zu pressen. Seine feste Erregung lag dabei an ihrer Mitte und die Hitze die davon ausging übertrug sich direkt auf sie. Leise keuchend drückte sich Nami immer fester gegen ihn und seufzte dabei in ihren Kuss. Augenblicklich spürte sie wie sie von Zorros starken Armen umschlossen wurde und das bescherte ihr eine deftige Gänsehaut. Da sie ihn mit ihrem Bein etwas zu sich drückte, spürte sie nun auch wie er langsam begann sich gegen sie zu bewegen, das war gut, sehr gut sogar. Einen Arm hatte er ja unter ihrem Rücken liegen, aber der andere war relativ frei, mit ihm begann er dann auch über ihren Oberarm zu streicheln und glitt zu ihrer Seite hinunter. Nur mit den Fingerspitzen ging Zorro auf und ab und seine Lippen lösten sich leicht von ihren. Sie tasteten sich vor bis zu ihrem Hals und an diesem verweilte der Grünhaarige auf eine Weile. Nami legte direkt mal den Kopf in den Nacken, als sie spürte wie er an ihr saugte, oder sie leicht mit den Zähnen kniff. Seine Hand erkundete indessen weiter ihren Körper, der nun unter seinen Küssen und Streicheleinheiten ebenfalls begonnen hatte zu vibrieren. Deutlich spürte Nami das Kribbel und Prickeln und je mehr sie sich an ihm rieb, desto heißer wurde ihr auch. Zorro begann aber auch damit ihren Körper bis aufs kleinste zu erkunden, fast jede Hautzelle von ihr tastete er ab und das so feinfühlig, das es nun Nami war, die glaubte hier verbrennen zu müssen. Allein wie er so sanft ihre Brust streichelte und sie darauf hin mit seinen Lippen an der gleichen Stelle berührte. All das aber mehr wie ein Luftzug, wie ein Hauchen, keine grobe direkte Berührung! Verdammt noch mal war das gut, glatt zum verrückt werden. Die Orangehaarige wand sich nur so unter seinen Händen und Küssen und bog sich Zorro immer mehr entgegen. Wenn er nicht so aufgeregt bzw. selbstsicherer war, dann war alles noch viel intensiver. Nami war nun auch schon längst zuversichtlich, das ihr zweiter Anlauf besser klappen würde. Wie Zorros Hand dann bei ihrem Becken ankam und wieder Anstalten machte hinauf zu ihrem Busen zu wandern, nahm die Navigatorin ihre Hand von seiner Seite und legte sie auf seine. Sanft aber bestimmt drückte sie, sie nach unten und öffnete dabei ein bisschen ihre Schenkel. Nami wollte ihn dort spüren, dort wo sie so heiß war und wo sich ihre ganze Lust zentrierte. Gerade war Zorro noch so gefasst gewesen, er hatte Gefallen dran gefunden sie so zu berühren und er war auch fast ein bisschen Stolz auf sich gewesen, das Nami so auf ihn reagiert hatte. Nun schob Nami ihre Hand aber dort hin, wo Sie sie haben wollte. Er ließ sie aber machen und führte seine Hand mit ihrer Bewegung mit. Ganz ruhig…GANZ RUHIG ZORRO! Du warst da schon mit deiner Zunge, also kein Problem! Gedanklich versuchte er sich selbst davon ab zu halten wieder zu nervös oder aufgeregt zu werden. Das brachte ja nichts. Trotzdem hob er ein bisschen den Kopf und folgte mit seinen Augen wo Nami ihn hin führte. Fast schon zaghaft schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und leicht schluckend ließ er sie auch von Namis ein bisschen führen. Sie hatte ihre nun komplett auf seine gelegt und machte ihm so die Bewegung vor die sie mochte. Als Zorro dann mit einstig und es ihrer Meinung nach raus hatte, ließ sie ihn machen. Nami legte ihre Hand auf Zorros Oberarm und strich über die Angespannten Muskeln. Ihr Bein nahm sie aber zwischen seinen vor und legte es über seins. So drückte sie ihn näher zu sich und behielt ihn auch dort. Je länger und intensiver Zorro sie nun streichelte und massierte, desto mehr spürte er wie sie feuchter wurde. Es erregte sie also?! Aber Nami wurde nicht nur feuchter, sie wurde auch immer heißer und Zorro ging es nicht anders. Sie lagen so eng umschlungen im Sand und ihr hitziger Körper drängte sich immer mehr und fester an seinen. Auch Namis Stöhnen, das nun immer lauter wurde machte ihm zu schaffen. Eiskalte und zugleich kochendheiße Schauer jagten ihm einer nach dem Anderen über den Rücken. Der Grünhaarige stimmte in ihr Stöhnen mit ein und presste sich auch mehr an sie. Obwohl sie noch längst nicht mit einander vereint waren arbeiteten Beide gegeneinander und sorgten dafür dass der Verstand des Anderen sich verabschiedete. Zorro handelte nur noch aus Instinkt und Gefühl, er variierte den Druck auf ihre intimste Zone und auch das Tempo wechselte er. Fast schon wie von selbst glitt er dann mit Mittel- und Zeigefinger in sie ein. Nami stöhnte laut auf als sie ihn in sich spürte und öffnete auch kurz die Augen, nur um sicher zu gehen das er das auch von sich aus getan hatte. Aber dann legte sie ihre Stirn an seine Brust und hielt sich eifrig an ihm fest. Zorro selbst stöhnte genau so, sie fühlte sich eben so unglaublich an. Vorhin hatte er das gar nicht so wahrnehmen können, denn er war viel zu sehr von den ganzen Gefühlen überschwemmt worden. Jetzt kostete er dafür jeden Moment vollstens aus und ließ alles auf sich wirken. Man machte das ja schließlich nur einmal zum ersten Mal! Namis Laute wurden aber auch immer tiefer und rauer, sie schmiegte sich an seine Hand und presste etwas ihre Schenkel zusammen, immerhin wollte sie ihn ja noch genauer spüren. Ihre Nägel gruben sich schon in Zorros Haut und immer wieder biss sie leicht in seine Brust, oh Gott! Das war ja so gut! Anscheinend wusste er einfach so wo er sie innen berühren musste und vor allen Dingen wie! Klar es ließ ihn auch nicht kalt und seine Körper spannte sich immer mehr an, auch seine Atmung geriet mal wieder ins Holpern, aber er strengte sich wirklich an. Zorro versuchte absolut sich gerade nur auf sie zu konzentrieren! Naja, er wollte ihr ja auch zeigen dass er das mit ihrer Hilfe konnte und auf der anderen Seite, lenkte es auch ein bisschen von der eigenen Erregung und Hitze ab die sich immer mehr in ihm anstaute. Als er seine Hand dann etwas energischer in sie bewegte und mit seinem Daumen dann noch begann ihren äußeren Schambereich zu verwöhnen, war es bei Nami aus. Sie fühlte den immer stärker werdenden Druck in sich und alles in ihr kribbelte und vibrierte. Ihr ganzer Körper bebte stark und ihre inneren Muskeln verengten sich um seine Finger. Klammernd und verkrampfend presste sie sich mehr und mehr an Zorro und ihr Becken bewegte sich immer heftiger gegen seine Hand. Sie nahm sogar ihre und drückte seine Hand wieder an sich. Als Nami dann laut aufstöhnte und sich komplett durchbog, fühlte Zorro wie sie sich komplett anspannte, seine Finger etwas zusammendrückte und auch das sich in ihr noch mehr Flüssigkeit bildete. War Nami gerade gekommen? Hatte er das jetzt einfach so nur mit der Hand geschafft??? Oh ja das hatte er! Schwer atmend und mit glühenden Wangen blickte die Navigatorin zu ihm auf und lächelte schwach. Sie schlang ihre Arme wieder um seinen Hals und zog Zorro zu sich runter. Die Orangehaarige wollte den Schwertkämpfer jetzt küssen und ihn auch endlich in sich spüren! Kurz drückte sie ihre weichen, feuchten Lippen auf seine und löste sie dann nur wenige Millimeter von seinen. „Ich will dich spüren…, Zorro…“, raunte sie ihm zu und dann drehte sie sich langsam auf den Rücken. Dabei zog Nami ihn mit sich und stellte auch ihre Beine links und rechts von ihm auf. Sofort schlug das Herz des Grünhaarigen wieder heftiger, es donnerte regelrecht gegen seinen Brustkorb und ein leichtes Zittern bzw. Beben überkam ihn erneut. Sie wollte es noch mal versuchen… Nami wollte ihn wieder in sich spüren und nun sollte er auch noch oben liegen. Aber warum? Er hatte doch nun wirklich groß keine Ahnung davon…. Die Frage „Warum?“, war aber ganz leicht beantwortet. Nami nahm einfach an, das er sich leichter unter Kontrolle hatte, wenn er selbst entscheiden konnte wie er sich bewegte. Vielleicht hielt er es ja so länger, wie nur ein paar Stöße aus… Auf ihr liegen tat er ja schon mal und Nami spürte auch wieder deutlich sein hartes Glied an ihrer Mitte. Sie mussten jetzt nur noch eins werden und ganz langsam anfangen. Die Orangehaarige löste also einer ihrer Arme von seinen Schultern, strich mit ihrer Hand an seinem Oberkörper nach unten und umgriff wieder seinen Schaft. Wieder schluckte Zorro schwer und die Hitze krallte sich nur so in ihm fest. Namis andere Hand lag aber an seinem Gesicht und strich sanft mit dem Daumen über seine Wange. Ihre fiebrigen Augen hatten ihn fixiert und sie wollte auch dass er sie weiterhin ansah. „W…was….“, stammelte Zorro und er spürte wie sich leichter kalter Schweiß über seine Haut zog. Der kalte Schweiß der von der Aufregung erzeugt wurde, zog sich wie ein Film über ihn. Doch Nami legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und lächelte. „ich helf dir nur ein bisschen.“ Wieder drückte sie ihn an sich, zog ihn nach unten und versiegelte seine Lippen mit ihren. Zum einen küsste sie ihn wirklich gern und zum anderen machte sei deutlich das sie keine Wiederworte mehr duldete! Wie er ihre Lippen dann auf seinen spürte, verstand Zorro und auch wenn er seine Augen etwas verkrampft schloss, konzentrierte er sich auf den langen innigen Kuss und darauf sein Becken nun an ihres zu pressen. Nami hob ihres nun leicht an, führte ihn mit ihrer Hand zu ihrem Eingang und legte nahezu im gleichen Atemzug ihre Hände an seine Hüften. Sie streckte sich ihm entgegen und drückte Zorro zu sich. Der Grünhaarige griff mit seinen Händen ihre Schultern und hielt sich regelrecht daran fest. Schwer und heftig ein und aus atmend, ließ er sich von Nami an sie drücken. Sein Puls raste nun, so wie er noch nie in seinem Leben getan hatte. Sein Herz schien im Gegenteil dazu völlig versteinert zu sein, so als traute es sich nicht mehr auch nur einen Muskel zucken zu lassen. Eine Art kalte Hitze überkam ihm und verkeilte sich in seiner Brust. Es fühlte sich fast so an als würde ihm gleich schlecht werden, denn die Aufregung wollte schlicht und ergreifend einfach nicht verfliegen. Sie nahm nur noch mehr an Intensität an und schnürte ihm die Kehle zu. Trotzdem versuchte Zorro so ruhig wie möglich zu atmend und den nächsten Schritt zu machen. Nami bog sich ihm ja schon entgegen, drückte ihn an sich und sie hatte ihm doch auch schon im wahrsten Sinne des Wortes gezeigt wo es lang ging! Tief und rau stöhnend drang er dann auch in sie ein und wieder fühlte er den Druck, diesen Druck der das absolut geilste Gefühl der Welt in einem auslöste. Seinen Kopf drückte Zorro in den Nacken und der Griff um Namis Schultern wurde nur noch fester, so als wolle er verhindern dass sie sich ihm wieder entzog. Die Orangehaarige spürte denselben Druck wie er und bescherte ihr ein Gefühl das sie schon lange nicht mehr so erlebt hatte. Aufstöhnend krallte sie sich in seine Seiten und winkelte die Beine etwas mehr an. Dabei spreizte sie, sie auch mehr um ihm mehr Platz zu machen. Der Grünhaarige schmiegte sich aber nur an sie, presste sich in sie und atmete heftig und tief durch. Noch mal wollte er nicht dass die extreme Erregung die er verspürte alles kaputt machte. Er versuchte einfach nur an etwas zu denken was schlicht und ergreifend nicht so erregend war. Das allerdings war alles andere als einfach. Diese ganzen Gefühle tollten nun in ihm herum und beherrschten sein Denken. Zorro konnte eh auch nur an die Navigatorin denken, die sich an ihn krallte, leise stöhnte und die sich ihm hier völlig entgegen bog. Jaaaaaaa, wie sie sich ihm entgegen bog, ihre Brüste an seine Brust drückte und wie ihr heißer Atem gegen seine Haut stieß. Noch dazu spürte er wie sie sich etwas um ihn verengte, wie ihr Vibrieren auf ihn überging. Ohhhhhhh Gott, was fühlte sie sich gut an! So waaaaa..ahhhhhhhhaaaa…. Und wieder zuckte und bebte sein Körper, alles verkrampfte sich und prompt stöhnte Zorro auch heißer und zitternd auf. „ähm…“, schoss es durch Namis Kopf… Er hatte sich wohl wieder nicht ganz im Griff gehabt. Dabei hatte sich kaum Jemand bewegt, sie hatten sich gerade nicht mal geküsst… Und da war es dann wieder, das wütende Brummen seiner Seitz… Er hätte sich wirklich ohrfeigen können. Anstatt daran zu denken wie schlimm es wäre wieder zu versagen, da hatte er sich nur noch mehr auf diese ganzen erregenden Sachen konzentriert. Oh…Okay, ganz ruhig! Noch war nix vorbei! Sein bestes Stück spielte ja auch immer noch mit, tssss… Es schien jetzt sogar erst richtig los legen zu wollen. Gut….SEHR GUT SO GAR! Diese Orangehaarige Hexe! Sie verdrehte einem aber auch echt den Kopf! War doch kein Wunder das man bei ihr so abging. Sie war halt extrem sexy und heiß. Allein ihre Stimme, ihr Stöhnen in den Ohren war mehr als erregend! So, bloß nicht weiter nach denken. Schnell die peinliche Situation überspielen und dann weiter! Zorro atmete also durch und drückte sich dann auf den Unterarmen und Ellenbogen ein bisschen ab. So konnte er sich etwas über Nami beugen und ihre weichen Lippen küssen. Sanft saugte er wieder daran und strich mit seiner Zuge darüber, jede kleine Unebenheit auf ihrem Süßen Mund verwöhnte er mit seiner Zunge und bald ging auch seine Anspannung zurück. Nami konnte fühlen wie er sich , nach dem kleinen, zweiten Malör, zusammen riss und zufrieden schloss sie wieder die Augen. Eben noch hatte sie die bernsteinfarbenen Fernster zur Seele einen Spalt geöffnet gehabt, nur um zu sehen wie es weiter ging. Nun konnte sie die aber wieder zufrieden schließen und diesen unglaublich innigen Kuss genießen. Sie würde Zorro auch nicht treiben, er würde anfragen wenn er es für richtig hielt und es bedeutete ihr sehr viel dass er sich so für sie ins Zeug legte. Wohlig seufzend erwiderte Nami nun auch den Kuss und stieß seine Zunge mit ihrer an, daraus entwickelte sich ein richtiges kleines Gefecht und sie kam auch nicht um hin sich weiter unter ihm durch zu biegen und sich zu winden. Immerhin spürte Nami ihn so viel deutlicher in sich und das machte sie schier verrückt. Er füllte sie ja auch vollkommen aus, das musste sie sich in Gedanken immer wieder betonen und schließlich spürte sie auch den ersten leichten Stoß in sich. Keuchend vergrub sie ihre Nägel in seinen angespannten Muskeln und bog sich ihm wieder entgegen. Wie kleine winzige, aber dennoch stark geladene Blitzte schoss es durch ihren Körper und dieses Gefühl breitete sich ganz in ihr aus. Von ihrer Mitte angefangen wanderte es durch ihren gesamten Körper, bis in alle Finger und Zehenspitzen zog es sich. Bei jeder weitern Bewegung seiner Seitz stöhnte Nami auf, sie spannte sich an und drückte sich gegen ihn. Immer fester fühlte er sich in ihr an, es war einfach nur unglaublich! Zuerst hatte Zorro wirklich noch damit zu kämpfen nicht wieder die Beherrschung zu verlieren, aber mit jedem Stoß den er ihr gab wurde er ruhiger, bestimmter, nicht zuletzt selbstbewusster. Es fühlte sich einfach zu gut an um schon wieder damit aufzuhören. Außerdem schien es Nami zu gefallen, sie klammerte sich an ihn und bewegte sich auch gegen ihn. Ständig berührten sich ihre Becken und das von Mal zu Mal heftiger. Nun hatte der Schwertkämpfer wieder alles im Griff, wie immer, wie man es von ihm gewohnt war. Nichts, aber auch nichts ging bei ihm schief und er ließ auch nichts anbrennen. Für heute jedenfalls nicht mehr, das nahm er sich ganz fest vor! Von dieser quälenden Erregung die einem sämtliche Kontrolle aus dem Körper gesaugt hatte, ließ er sich nun nicht mehr beeinflussen. Es fühlte sich zweifelsohne einfach nur gigantisch an, aber gerade deswegen war es, es wert die Kontrolle zu wahren und möglichst nicht mehr damit aufzuhören. Oh Nein! So schnell sicher nicht noch Mal ! Nami schlang nun auch ihre Beine eng um die seinen und drückte sich noch mehr zu Zorro durch. Es fühlte sich einfach nur fantastisch an ihn so zu spüren, vor allem da er sich nun wohl endlich gefangen hatte. Er ließ sich von dem Gefühl nicht mehr überrennen und tat nun instinktiv das richtige. Die Orangehaarige stöhnte immer wieder auf, drückte ihre Wange gegen seine und hauchte auch in sein Ohr. Ja, auch die Navigatorin hatte ganz bestimmt nicht vor so schnell wieder damit aufzuhören. Am liebsten würde sie ihr Leben lang so die Zeit mit ihm verbringen, aber das würde sicher nicht mal Zorro durchhalten, auch wenn er sich jetzt im Griff hatte. Darüber dachte Nami aber nicht länger nach, sie wollte nun einfach diese Nacht genießen und endlich das auskosten, worauf sie schon so lange gewartet hatte. Kapitel 4: Überirdisch Gut ! ---------------------------- Ja Zorro hatte sich gefangen und das nur zum Wohl der Navigatorin! Nami bog sich ihm immer mehr entgegen und drückte sich an ihn. Um ein Stöhnen kam sie auch gar nicht mehr herum. Zorro hatte es wirklich drauf, er war nahezu fast schon ein kleines Naturtalent. Allein seine Bewegungen, sie kamen frei heraus aus der Hüfte und nicht so starr vom gesamten Körper. Fast schon ruhig lag seine Brust auf ihr und blieb an sie geschmiegt. Das sorgte aber auch dafür das Nami nicht ganz den Boden unter sich verlor. Hätte man sie gelassen, wäre die Orangehaarige nun sicher davon geflogen. Oder um es mal anders auszudrücken, in einem geschlossenen Raum wäre sie sprichwörtlich an die Decke gegangen! Zorro wollte das Gefühl und die Empfindungen aber auch äußerst intensiv haben, er zog sich bei jedem Stoß fast komplett aus ihr zurück um dann wieder voll in sie ein zu dringen. Natürlich bebte sein Körper stark dabei und seine Atmung wurde wieder hektischer, aber dadurch das er immer wieder Namis Lippen suchte und diese mit seinen verwöhnte, blieb er halbwegs auf dem Teppich. Abstreiten ließ es sich aber wirklich nicht das sich langsam begann alles zu drehen, das das Blut nur so durch seine Adern rauschte und das dieses Rauschen in seinen Ohren dröhnte. Genauso hallte aber auch Namis Stöhnen in seinen Ohren wieder. Der Grünhaarige kam gar nicht umhin die Augen einen Spalt zu öffnen und in Namis Gesicht zu blicken. In ihr Gesicht das vor Erregung völlig verzerrt war. Darüber machte sich Nami aber auch keine Gedanken, denn sie genoss es mehr als alles Andere, was sie hier taten. Noch mehr krallte sie sich an dem Grünhaarigen fest und schmiegte sich an ihn. Nicht der kleinste Schweißtropfen sollte auch nur zwischen ihre Leiber passen, so nahe wie möglich wollte sie ihm sein. Zorro der in ihr Gesicht sah, konnte gar nicht anders als leicht zu schmunzeln, denn sie war so wie es aussah ganz hin und weg. Noch heftiger wurden nun seine Stöße und er setzte seine Lippen wieder an ihrem Hals an. Nami drehte auch sofort ihren Kopf zur Seite und rekte ihren Hals ihm entgegen. Es kribbelte einfach nur so irre gut wenn er an ihrer Haut saugte, wenn er darüber leckte und wenn er an ihr knabberte. Dabei blieb es aber nicht denn Zorro biss sie auch leicht. Ja, er biss sie, denn ein bisschen wurde er vom Übermut gepackt! Der Grünschopf bewegte sich allmählig immer schneller und fester in ihr. Sein stöhnen wurde ebenfalls lauter und seine gesamten Muskeln spannten sich wieder komplett an. Keuchend stieß er seinen Atem gegen die sensibilisierte Haut der Navigatorin und sorgte so dafür dass sie eine dicke Gänsehaut überkam. Nami wurde immer lauter und ihre Fersen gruben sich schon in den Sand, sie selbst wurde nun auch mehr in die Massen der unzähligen feinen kleinen Quarzkugeln gedrückt. Ihre spitzen filigranen Nägel bohrten sich auch immer tiefer in das Fleisch des Schwertkämpfers. Mindestens genauso tief wie Zorro sich mit jedem Stoß in sie bohrte. In Nami zog sich alles zusammen und sie spannte sich immer mehr an. Er wurde aber auch immer wilder und zügelloser. Tiefer und tiefer stieß er in sie, bis Nami ihre Hände auf seine Schultern legte und ihn von sich weg drückte. Sie drückte ihre Schenkel zusammen und Atmete schwer aus. „Hey ganz ruhig“, raunte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „nicht so übermütig hm?!“ Mit Absicht brachte die Orangehaarige nicht an, dass es sonst wohl auch gleich wieder vorbei war. Naja und…es zog dann doch ein bisschen wenn er sich so heftig in sie bewegte. Zorro wurde vollkommen aus seinem Rausch, au seiner Trance gerissen… Rot um die Nase werdend blinzelte er Nami an und keuchte stark. Toll…. Dachte er sich, erst kriegte er gar nichts auf die Reihe und jetzt war es zu viel. Ob er je das Mittelmaß finden würde??? Die Zweifel standen dem Grünhaarigen wieder völlig ins Gesicht geschrieben und auch wenn es sich bisher mehr als gut angefühlt hatte, dann war er sich gerade nicht sicher ob er weiter machen wollte. Warum auch? Er verbockte doch schon wieder alles und Zorro konnte es eben nicht haben wenn es nicht lief…. Nami strich ihm aber beschwichtigend durch die Haare, sie musste ihm irgendwie klar machen, dass es gut war, aber eben so wie er sich im mittleren Tempo bewegt hatte. Der Druck den er dabei ausgeübt hatte, der war auch mehr als in Ordnung gewesen. Mit einer Hand fuhr sie ihm durch die Haare und strich mit der anderen weiter über seinen muskulösen, verschwitzten Rücken. Ihre Finger glitten dabei sanft über seine braune Haut. Erneut drückte sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und sah ihm dann wieder in die Augen. „so wie du das eben gemacht hast, das fand ich ….total erregend“, hauchte sie ihm zu. Ihre Stimme klang noch immer heiser und erregt und langsam streckte sie ihm auch wieder ihr Becken entgegen. Die zierlichen Hände der Navigatorin streichelten wieder seine starten trainierten Seiten und gruben sich bei seinen Hüften wieder in sein festes Fleisch. Langsam begann sich nun Nami unter ihm zu bewegen und ihre langen Beine umschlangen wieder fester die seinen. Zorro wurde von ihr wieder in sie gedrückt und sofort entglitt seiner Kehle ein tiefes Stöhnen. Er ließ den Kopf sinken und begann wieder zärtlich damit ihren Hals zu verwöhnen. Ihren sexy, eleganten Hals, den sie zur Seite bog um ihm einfach mehr Platz zu machen. Oh ja! Nami drehte den Kopf zur Seite und bog sich ihm entgegen, sie spürte seine Lippen gern auf ihrer Haut. Das bestätigten auch die vielen kleinen, feinen Nackenhärchen die sich prompt zu einer Standingovation meldeten. Rhythmisch bewegte sich der Schwertkämpfer nun auch im Takt der Orangehaarigen. Nicht mehr ganz so vom Übermut befallen, ließ er sich von ihr leiten und floss in ihre bestimmten und gezielten Bewegungen mit ein. Ihre Unterleiber rieben sich nun immer stärker gegeneinander und die Hitze entfachte wieder neu. Heißer und heißer wurde es zwischen ihnen, doch an ein Ende wollte weder Nami noch Zorro denken. Ihre Becken prallten immer wieder aufs Neue aneinander und stießen sich wieder ab, mal heftiger, mal sanfter. Wieder über seinen breiten Rücken streichelnd konnte Nami jede einzelnen seiner Muskeln spüren, wie sie sich bewegten, arbeiteten und kontrahierten. Mit ihren Fingern folgte sie allen Bewegungen die sie erhaschen konnte und keuchte dabei wohlig seufzend auf. So wie sie sich jetzt zu einander bewegten, gegen einander arbeiteten war es fast schon perfekt. Gut, die nächsten Male würde es sicher noch viel besser und intensiver werden, aber für ein erstes Mal war es recht gut. Nami stellte ihre Beine wieder links und rechts von Zorro auf und bog ihren Rücken durch, immer dann wenn er sich in sie Bewegte. Zog er sich zurück ließ sie wieder locker und das wieder und wieder und wieder. Nach und nach konnte sie fühlen wie sich auf seiner Haut ein leichter Schweißfilm bildete, aber ihr ging es nicht anders. Die ersten salzigen Tropfen entstanden und perlten an ihrem vibrierenden Körper hinab, immer dort wo eine Kante oder eine Rundung war. Der Grünhaarige hatte nun seinen Takt gefunden und so sah es auch aus, als könnte er es eine Weile durchhalten. Die Beherrschung die ihn sonst so auszeichnete, hatte sich wohl entschlossen zurück zu kommen und nun konnte er ihre körperliche Nähe auch voll und ganz genießen. Ja, vielleicht sogar ein bisschen experimentieren… Nicht zu viel versteht sich, aber ein bisschen. Er schob seine Arme unter Namis Rücken und legte einen davon unter ihren Nacken, der andere stützte ihren Schultergürtel. So waren sie noch enger aneinander geschmiegt und er hatte auch mehr Halt. Während Zorro dann mit seinen Lippen über die ihren strich, sich wieder mal an ihnen festsaugte und in den Kuss stöhnte, spannte er seine Bauchmuskeln an und hob sein Becken etwas. Das hatte zur Folge dass er in einem anderen Winkel in Nami eindrang und sich nun an ihrer Oberseite rieb. Sofort wurde er wieder von diesen heiß kalten Schauern heimgesucht die ihm den Rücken runter liefen und an seiner Stirn trat eine Ader hervor die zu pochen anfing. Nami warf auch gleich ihre Beine wieder über seine und presste sich an ihn. Es hatte sie erwischt wie ein elektrischer Schlag, nicht zu vergleichen mit den kleinen Blitzen von vorhin, die sie durchwandert hatten. Sprichwörtlich hatte er bei ihr einen Nerv getroffen und augenblicklich begann ihr Unterleib noch mehr zu kribbeln. „ha…haaaaa…“ Sie musste schwer keuchen und drückte den Kopf noch mehr in die weiche Unterlage. Nun spürte sie ihn noch genauer als zu vor und diese Wärme, dieses berauschende warme Gefühl in ihrer Mitte, durchströmte wieder ihren ganzen Körper, von Kopf bis Fuß. Die Streicheleinheiten stellte Nami ein, sie krallte sich an Zorro fest und nahm gierig seine Bewegungen in sich auf. Vielleicht hatte er nur anders liegen wollen, aber das war gerade so gut, dass sie ihn so halten wollte. Vorerst, sollte er sich gar nicht anders immer wieder in sie drängen. Bisher spürte sie den Grünhaarigen so am intensivsten und anders wollte es Nami gar nicht haben! Sie drückte ihre Wange an seine und fing dann an mit ihrer Zunge über sein Ohrläppchen zu streichen, bei jedem Keuchen oder stöhnen stieß sie ihm ihren Atem ins Ohr und küsste es dann wieder. „zz…Zorro….so kannst du weiter machen, das ist gut, richtig gut!“ Namis Stimme klang dabei verzerrt, aber hoch erregt. Zorro drehte seinen Kopf ruckel artig ein Stück zur Seite, ihr heißer Atem und das Lecken an seinem Ohr machten ihn fast verrückt, sein Verstand ging bereits auf Wanderschaft und trotzdem drangen ihre Worte tief in ihn ein. Er machte das gut? ER macht das GUT! Oh Gott, wie man(n) sich da aber freute! Naja Zorro sprang jetzt nicht auf und machte einen Freudentanz, aber es gab ihm selbst ein gutes Gefühl. So ein Tanz hätte gerade aber auch zu ulkig ausgesehen, Nami wäre nicht begeistert und das wichtigste war wohl, das Zorro eh nicht der Typ dafür war! Okay! Weg von diesen absurden Gedanken und zurück zu ihr. Nami klammerte sich also an ihn und ihr Keuchen und wohliges Seufzen wurde immer mehr zum Stöhnen. Zorro zog die Arme um sie nun fester und bewegte sich genau so weiter wie er es bisher getan hatte. Denn wenn Nami schon sagte das es sich für sie gut anfühlte, dann sollte er jetzt nicht mehr versuchen es noch besser zu machen. Meist ging das schief. Die Orangehaarige war auch mehr als zufrieden damit, außerdem würde sie sich schon melden wenn sie Abwechslung haben wollte. Das war ja nichts schlimmes, er hatte eben noch keine Erfahrungen darin, da lernte sie ihn eben an. Da Zorro seine Sache wirklich gut machte und sie ihn ganz genau spüren konnte, schenkte sie ihm immer wieder ein verlockendes, raues Stöhnen. Ihr Klammergriff um ihn wurde auch wieder lockerer und nun drückte sie ihm auch ihr Becken immer wieder entgegen. Fest an ihn und wieder sinkend. Jetzt wo Nami noch gegen ihn arbeitete, wurde ihr selbst immer heißer, der Schweiß floss stärker, aber auch bei Zorro schien sich noch mehr zu tun. Unter ihren Fingern spürte sie wieder die bebenden vielen Muskeln und sein Körper arbeitete unter größter Anspannung. Es war aber auch einfach nur großartig wie sie sich nun gegen ihn bewegte, er konnte so noch tiefer in sie eindringen und das entlockte seiner Kehle immer wieder ein raues Stöhnen. Seine Arme hatte der Grünhaarige nun längst hinter Namis Rücken verschränkt und umschloss mit seinen großen Händen ihre winzigen Schultern. Sie versanken richtig darin, aber Nami störte das nicht, die Wärme die Zorro ausstrahlte tat ihr gut, auch wenn sie eh schon vor Hitze fast umkam. Die Augen geschlossen und gar nicht im Stande sie zu öffnen, suchte Nami nach seinen Lippen. Sie wollte Zorro küssen und ihm auch damit zeigen wie sehr sie dass hier alles genoss, jetzt wo es lief. Der Schwertkämpfer kam ihr dabei auch entgegen, er legte den Kopf leicht schief, so das ihre Nasen nicht im Weg waren und vereinte ihre Lippen mit seinen. Wieder saugten sie an der des Anderen und strichen mit der Zunge darüber, ließen ein kleines Gerangel in den Mundhöhlen entstehen und lösten sich schließlich wieder von einander. Zorro löste sich schließlich noch mehr, als nur wie von ihrem Mund und drückte sich dann auf den Armen ab. Nami lag nun komplett im Sand, aber ihre Hände legte sie auf seine Schultern. Von dort glitten sie über seine Arme, wieder rauf auf seine Schultern und runter über diese breite, feste, stählerne Brust. Die Orangehaarige ließ es sich nicht nehmen dort mal ordentlich zu zupacken und ihn an einigen Stellen durch zu kneten. Sie tat das bis sie an seinem Bauch ankam, über den Sie dann zärtlicher strich und ihre Hände anschließende zu seinen Flanken gleiten lies. Ruckartig richtete sie sich kurz auf und biss ihn kurz in die Brust, ehe sie wieder Rücklinks im Sand lag. Ihre Finger wanderten nun über seine Seiten und gingen dabei in ein Streicheln über, ab und zu krallte sie sich aber auch in seine Haut bzw. in sein Fleisch. Der Grünhaarige war schon längst schweiß nass, aber er arbeitete auch schon eine ganze Weile gegen ihre fordernden Bewegungen, ja selbst Namis Berührungen waren längst nicht mehr nur zärtlich und sanft. Nein, sie legte auch etwas Verlangendes in sie. Die Navigatorin kniff und biss ihn, oder sie krallte sich erbarmungslos in ihn, schlug so zusagen ihre Krallen in seinen Körper. Aber sie hatte wohl nicht umsonst den Beinamen „Diebische Katze“ Wie gut der doch aber zu ihr passte, sie war so geschmeidig, leichtfüßig und elegant wie eine, aber sie konnte genau so kratzbürstig und hinterlistig sein. Oh und, verderben sollte man es sich mit ihr auf keinen Fall! Dafür war sie aber auch genau so wild und ließ sich nicht unterkriegen, das eben gefiel ihm ja so an ihr. Und im Moment, da raubte sie dem Grünhaarigen einfach nur den Atem und sorgte dafür das seine ganzen Gefühle und Empfindungen Achterbahn fuhren. Nami machte ihn einfach nur schier verrückt! Deshalb war es auch kaum möglich sich bei ihr noch all zu lange zurück zu halten. Ihre stimulierenden Bewegungen, wie sie sich unter ihm wand, sich aufbäumte und wieder fallen ließ. Nicht zu vergessen wie sie sich immer wieder um sein, schon längst pochendes Glied, verengte, das machte einen einfach nur fertig. Noch dazu kam ihr immer lauter werdendes Stöhnen, das sich in seinen Gehörgang fraß und schlicht und ergreifend nur noch mehr den Drang weckte sie härter zu nehmen, ihr den Verstand weg zu pusten und… Und das war eben der Fehler… Zorro bewegte sich wieder zu stark, die Erregung hatte sich wieder mal als die dominierende gemeldet und trieb ihn nun an, sie einfach zu nehmen. Zwar beugte sich Zorro zu ihr runter und verwöhnte ihren Oberkörper, ihre straffen aufgerichteten Brüste mit seinen Lippen, aber er stieß auch wieder heftiger in sie und keuchte stark. Namis Hände die wieder mal über seinen Rücken gewandert waren gingen nun in seine grünen Haare, sie vergrub die Finger darin und keuchte in seinem Takt mit. Dass er nun wieder energischere Stöße abgab störte sie gar nicht. Sich ihm entgegenstreckend nahm sie sie willkommen in sich auf. Bei jedem Stoß stöhnte sie lauter, er trieb sie echt in den Wahnsinn. Vor allem da seine Lippen nun hauchend über ihren Busen glitten und seine Zunge spielerisch ihre Brustwarzen reizte. Sie war da doch so empfindlich, darum erregte es sie nur noch mehr. „hhhhhnnnnnnnn….“ Wieder mal wohlig seufzend und leise Stöhnend atmete Nami durch. Es war einfach nur überirdisch gut was sie hier taten. Zorro was wirklich gut, er war auch nicht überstürzt, wenn auch ab und an ein klein wenig Übermütig. Aber wer konnte ihm das schon verübeln, dieses unbeschreibliche Gefühl musste man erst mal verarbeiten! Wahrscheinlich war er aber auch eingehender und sanfter bzw. vielleicht sogar besser als manch andere Männer. Nicht zu letzt weil er gerade von ihr lernte, sich was sagen oder zeigen ließ und nicht blind sein Chema durchzog um dann zu sagen „ich fand’s großartig und du warst auch nicht schlecht.“ Nein, er gab sich Mühe und strengte sich an, er wollte das sie es genauso genoss wie er! Und das tat Nami, sie genoss es, ja gierte danach mehr als nach alles Andere auf der ganzen Welt. Vielleicht wären sogar gerade Berrys uninteressant… Möglich war es ja! Dennoch spürte Nami, wie Zorro wieder unkontrollierter wurde, der Schweiß perlte ihm von der Stirn, sein Stöhnen und sein Keuchen vereinten sich zu einem fast schon animalischen Geräusch und seine Lenden vibrierten regelrecht. Auf einer Seite hätte er es sich verdient und Nami hätte bestimmt auch auf ihre Kosten kommen können, aber es war viel zu schön um aufzuhören! Die Navigatorin wollte das doch noch ein bisschen genießen, nur ein bisschen noch. Zwar färbte sich der Himmel in der Dämmerung schon rot-orange, aber so richtig hatten sie doch gerade erst angefangen. Deshalb klammerte sich die Orangehaarige fest an ihn und richtete ihren Oberkörper auf. Zorro wurde dadurch aus seinem Rhythmus gebracht und merkte auf. Ehe er sich dann versah, drückte Nami ihn rum und in den Sand. Nun saß sie rittlings auf ihm und beugte sich über ihn, um ihn mal wieder zu küssen. Der Grünhaarige war schon baff, Nami hatte ihn einfach aufs Kreuz gelegt! So einfach schaffte das sonnst niemand. In diesem Fall aber, ließ Zorro sich das gerne gefallen. Als sich Nami runter beugte um ihre Lippen auf seine zu drücken, legte Zorro beide Hände an ihre Wangen und streckte ihr, sein Gesicht entgegen. Kaum trafen sich ihre Lippen presste sich Nami auf seinen Unterleib und begann sich zu bewegen. Sofort zuckte Zorro wieder zusammen, und drückte den Kopf in den Nacken. Sie wusste eben genau was sie tat und das ließ sie ihn nun spüren. Geschmeidig hob und senkte Nami nun ihr Becken und verengte sich um sein Glied wenn sie sich auf ihm nieder lies, dabei legte sie ihre Hände auf seinen Brust und stützte sich ab. Da sie ihn so quälte dauerte es auch nicht lange bis Zorro seine Hände auf ihre Hüften legte und sich in sie krallte. Bei jeder ihrer Bewegungen wurde ihm ganz anders und seine Zehen machten Anstalten sich zu verknoten. Immer wieder aufs Neue stöhnte er auf, sog die Luft stark ein und blies sie wieder keuchend aus. Sein Gesicht war mehr als nur verzerrt und wieder bebte und zitterte sein ganzer Körper. Mit den Händen die auf Namis Seiten lagen, drückte er die Orangehaarige immer fester auf sich runter und unwillkürlich streckte er auch sein Becken ihrem entgegen. Er stieß quasi von unten in sie. Dadurch das sich Nami innerlich anspannte verschaffte sie ihm einen Wiederstand und sich an diesem vorbei zu drängen, ließ Zorros Blut noch viel rasanter durch seinen Körper rotieren und zurück in seine Leistengegen schießen. Nami spürte wie er ihn ihr zuckte und pulsierte und auch wie er sich so gegen sie bewegte war einfach nur Wahnsinn. Dieser Druck auf ihr Innerstes und die Reibung zwischen ihnen. Plötzlich richtete Zorro sich noch auf und legte seine Arme ganz um sie. Wieder drang er nun in einem ganz anderen Winkel in sie ein und Nami bog ihren Körper zurück. Ihre Hände legte sie in seinen Nacken und dann presste sie sich wieder an ihn. Bei den etwas festeren Stößen warf sie den Kopf wieder nach hinten und stöhnte auf. Ihre Füße fest im Sand vergraben drückte sich Nami vom Boden ab und erhöhte so ihr Tempo. Der Grünhaarige lies seine Hände über ihren Rücken gleiten, arbeitete gegen sie und keuchte dabei immer stärker auf. Er presste seine Lippen auch wieder auf ihren Hals und zwickte sie dort neckend mit den Zähnen. Nami krallte sich immer fester an ihn, umschlang seine breiten Schultern und schmiegte sich an ihn. Heftiger wurden die Bewegungen, seine Stöße und wilder wurden auch die Küsse und die Berührungen. Einer krallte sich in den Anderen und jeder bewegte sich mit aller Kraft zum Partner. Das Küssen glich fast einem Beißen und selbst wenn Zorro gar nicht wusste wo ihm der Kopf stand, ging er auf Namis wilde Forderungen ein. Letztlich hielt er sie aber nur fest und erwiderte ihre leidenschaftlichen Küsse. Wieder bebte er, alles in ihm pulsierte und die Hitze und das Kribbeln schienen in ihm überzuschäumen, so als würde alles Blut seines Körpers kochen. So heiß war ihm wirklich noch nie gewesen. Nami wurde immer lauter, begann aber auch zu zittern und zu beben, sie biss sich dann in seiner Schulter fest. Als Zorros festes Glied noch härter wurde und kontrahierte, konnte auch Nami sich nicht mehr zurück halten. Sie hob und senkte noch mal ihr Becken, ließ sich kraftvoll auf ihm nieder und ließ ihn somit noch mal vollkommen in sich eindringen. Das gab Zorro dann den Rest, er stöhnte rau und laut auf und ergoss sich dann, ein weiteres Mal, in ihr. Nami schrie beinahe laut auf, denn sie kam im selben Moment. Alles in ihr spannte sich an und vibrierte. Tief bohrten sich ihre Nägel in seine Schultern und ihr Körper presste sich immer fester gegen seinen. Es war als hätte sie Kämpfe, denn die Anspannung wollte einfach nicht locker lassen. Zorro ließ sie aber auch nicht los, noch immer hatte er die Augen zugekniffen und noch immer atmete er mehr als hektisch. Sein ganzer Körper war noch wie versteinert und doch wurde er schlapp… Aber Zorro zitterte leicht weiter, denn ganz war dieses Gefühl nicht aus ihm gewichen. Nami hingegen war ruhiger geworden, sie kuschelte sich schon regelrecht an seine Brust und schloss die Augen. Sanft tänzelte sie mit ihren Fingern über seinen Oberarm und küsste seine Haut, da wo sie eben dran kam. Auf der Stelle hätte sie einschlafen können und sie hatte ehrlich gesagt auch nicht vor sich heute noch von hier weg zu bewegen. Das Zorro immer noch wie paralysiert war entging ihr nicht, aber es störte sie nicht. Der Gute würde sich schon wieder einkriegen. Das stand fest. So war es dann auch… Langsam wurde Zorros griff lockerer und der löste sich von Nami, aber nur um ihr Kinn an zu heben und sie ansehen zu können. Mit einem Warmen Lächeln drückte er ihr einen sanften Kuss auf und ließ dann seine Stirn an ihre gelehnt. „D…das war großartig…“, hauchte er ihr nuschelnd zu und vergrub dann sein Gesicht an ihrer Schulter. Nami ließ sich seufzend von ihm küssen und strich dann durch seine Haare. Wie Zorro sich dann an sie schmiegte, legte sie ihre Arme wieder um ihn und nickte. „ja, das war es.“ Das fand sie wirklich und sie war auch ehrlich dabei. Sie war aber auch glücklich das es noch was geworden war, nach diesem Hin und Her am Anfang. Ach… wäre er doch nur viel eher aufrichtig gewesen, was das anging. Dann hätte sie nicht so lange auf diese Nacht warten müssen. Bis zur nächsten würde sie aber garantiert nicht so lange warten! Ganz bestimmt nicht. Für heute, bzw. für diese Nacht war aber erst mal gut. Sie drückte Zorro wieder in den Sand. Anschließend löste sie sich von ihm und kuschelte sich an seine Brust. Eben griff sie noch nach seinem Hemd und warf es über sie Beide. Das nötigste war damit bedeckt. Auch wenn bald die Sonne aufgehen würde, bis zum Mittag würden sie ganz sicher schlafen. Das war aber jetzt auch einfach nötig. Epilog: Ungeplant ----------------- Den Arm, unterhalb ihrer Brust, fest um sie geschlungen. Dichter das es nicht mehr möglich war an sie gepresst und mit leicht, vor Müdigkeit, brennenden Augen, wurde der Grünhaarige langsam munter. Nami schien noch immer zu schlafen, aber die Mittagssonne ballerte ohne Gnade vom Himmel. Nur durch den seichten Wind der vom Meer kam, konnte man es noch aushalten. Aber die Sonne allein war auch nicht unbedingt der Grund, weshalb die Orangehaarige plötzlich unter einem schlagartigen Wärmegefühl aufwachte. Sie spürte nämlich genau, wie Zorros Arm sich fester um sie schlang, wie seine Hand über ihren Bauch strich und wie dann seine Finger ihre Seite auf und ab tänzelten. Noch dazu jagte ihr sein warmer Atem einen ordentlichen Schauer über den Rücken, denn Zorro hauchte ihr nahezu in den Nacken und küsste anschließend keuchend ihr Ohr. Von dem arbeitete er sich immer mehr nach unten zu ihrem Hals vor, an dem er sich schließlich fest saugte. Nami griff irgendwie ganz automatisch nach hinten und fuhr mit ihren Fingern in seine grünen Haare. So drückte sie Zorros Lippen auch fester auf ihren Hals, es war ja aber auch angenehm so geweckt zu werden. Ihre Hand nun auf seinem Hinterkopf und in der grünen Mähne vergraben, wusste auch Zorro dass die Navigatorin wohl die Augen geöffnet hatte. „Guten Morgen“, hauchte er ihr zu und schmiegte sich noch mehr an ihren zarten Körper. Nami wollte grinsen und die Worte erwidern, doch da drückte sich Zorro auch schon an sie. OI….guten Morgen auch!!! Hatte sie da jetzt grade wirklich was Hartes im Rücken??? Ja, was hartes! Und im Rücken! Das war nicht sein ernst oder? Doch! War es! So schnell konnte sie nämlich gar nicht reagieren, wie sich der Grünhaarige wieder an ihrem Hals zu schaffen machte und wie seine Hände und Lippen wieder ihren Körper erkundeten. Holla! Da hatte jemand aber noch nicht genug was? Normaler Weise brauchte Nami ja ihre Ruhe am Morgen und sie wollte auch gar nicht angesprochen werden, bevor sie nicht ihren Kaffee hatte. Tja, aber wenn man so geweckt wurde und ein so liebevolles „Guten Morgen“ bekam, da konnte man ja mal ganz lieb sein. Jedenfalls hatte die Orangehaarige nichts dagegen noch ein bisschen verwöhnt zu werden oder ihren Spaß zu haben. So gesehen bestand ja auch: NACHHOLEBEDARF! Aus Mittag wurde dann also früher Nachmittag und ohne sich noch mal im Meer abzukühlen ging gar nichts. Das Wasser hatte aber auch eine nahezu perfekte Temperatur, da war es umso angenehmer. Aber dann wurden auch die Sachen wieder eingesammelt und man begab sich langsam zurück zur Sunny. Sicher vermissten die Anderen sie schon. Nami hakte sich wie gestern Abend bei Zorro unter, schmiegte sich an ihn und stapfte leichtfüßig durch den aufgeheizten Sand. Eines stand für sie allerdings schon fest, nämlich das sie sofort schlafen gehen würde, wenn sie das Schiff erreicht hatten. Gott was war sie müde, das war echt kaum zum aushalten. Am besten sie krümelte sich auch ohne den Schwertkämpfer unter die Decke, nicht das er sie dann doch noch um ihren Schlaf brachte. Zorro war im Gegensatz zu ihr auch noch putz munter, so das er dann eh lieber ein bisschen Training nach holte, als noch mal zu schlafen. Die Sache mit der Zimmerordnung musste eh noch mal überarbeitet werden, aber Franky war da kreativ. Für Robin baute der Cyborg ein extra Schlafzimmer, Naja und Zorro konnte zu Nami ziehen. Sanji war natürlich immer noch nicht einverstanden mit der Situation! Was wollte Nami auch mit dem Grünhaarigen? Aber damit musste er sich wohl oder übel abfinden, erst recht nach der Nacht am Strand. Die Anderen und vor allem Chopper, hatten ja schon vorher nichts dagegen einzuwenden gehabt. Der kleine Elch fand es schlicht und ergreifend einfach nur super toll dass sie sich gefunden hatten. Immer noch schwärmte er vor sich hin, auch weil Nami auf der Thriller Bark ja so eine gute Krankenschwester abgegeben hatte. Eigentlich war es, wenn es nach ihm ginge, auch mal Zeit geworden, für ihn war es eh klar gewesen das sich die Navigatorin und der Schwertkämpfer schon immer mehr gemocht hatten. Einige Tage nach dem „Strandurlaub“ …. Uuuhhrgs…. Raus, RAUS !!! Nami musste raus aus dem Bett! Schnell und zwar ganz schnell!!! Die Orangehaarige schälte sich aus ihrer Decke und rannte, ohne irgendwelche Rücksicht zu nehmen mit lauten, schnellen Schritten aus ihrer Kajüte. RUMS, die Tür flog auf, knallte gegen die Holzwand und dann war nur das poltern ihres hektischen Laufens zu hören. Das Zorro davon nicht wach wurde, war echt ein Wunder, denn selbst Chopper hatte gehört das irgendjemand Radau machte. Der Navigatorin war aber nicht viel Zeit geblieben um zu überlegen, sie hatte einen extremen Druck auf ihrem Magen verspürt und dann war der Mageninhalt auch schon die Speiseröhre hoch geschossen. Vergleich bar war es in etwa mit einem Mentos das man in eine Colaflasche warf, Resultat war dann eine große Fontäne, nur hatte Nami diese zurück gehalten, in dem sie ihre Hände auf ihren Mund gepresst hatte. Völlig erschöpft und keuchend hing sie über der Reling und rieb sich den brennenden Hals. Scheiße… wieso stellte sie sich nicht eigentlich nen Eimer ans Bett? Das ging nun schon die fünfte Nacht so… Müde wischte sich Nami über die Augen, was war eigentlich los mit ihr? Doch vom klackern zweier Hufe wurde sie dann aus ihren Gedanken gerissen. „A…alles in Ordnung Nami?“, fragte der kleine Doktor und kam dann zaghaft näher. „Ich hab gehört dass jemand raus gerannt ist….“ Fahrig fuhr sie sich mit den Fingern durch die Haare und schüttelte den Kopf. Ihr Herz wummerte immer noch heftig gegen ihre Brust und leicht zittrig lies sich Nami auch auf den Boden sinken. „nein, nicht ganz… Mir ist in den letzten Nächten immer so schlecht, Chopper.“ Sie hätte gleich zu ihm gehen sollen, er hatte sicher was gegen die Übelkeit. Anderer seits wollte sie auch nicht dass er sich Sorgen machte, sie war ja nicht schwer verletzt. Nickend setzte sich Chopper neben sie. „Musst du immer brechen?“, erkundigte er sich dann. Keuchend nickte Nami und legte ihre Arme um ihre Knie. „Ja…“ Wieder nickte Chopper, „okay…“ Er sah zu Nami auf und musterte sie ein bisschen, irgendwie schien sie eine Ahnung zu haben. „ha…hast du eine Vermutung von was das sein kann?“ Vom Essen konnte es ja nicht sein, Sanji nahm nur das Beste vom Besten und seine Küche war ausgewogen. Klein Choppi war ja auch nicht auf den Kopf gefallen, aber er wollte wissen ob Nami an dasselbe dachte wie er. Und ja, das tat sie. Schon als sie das zweite Mal über der Reling gehangen hatte, war ihr sofort eins in den Kopf geschossen: „Wir haben nicht verhütet!“ Tjio.. und so einiges erinnerte sie nun immer wieder daran! Bauchschmerzen, das Erbrechen, und sie war wesentlich launischer als sonst. Noch dazu war sie scharf wie Chili und nutzte jede Gelegenheit um Zorro einzuheizen! Völlig normal das der dann schlief wenn er die Möglichkeit dazu hatte, da hörte man auch nicht wenn der Partner zum Übergeben aus dem Zimmer stürzte. Uh…. Nami hielt sich kurz die Ohren zu. Warum fragte Chopper sie das? Er war doch Arzt! Nami wusste auch nicht warum, aber es war ihr irgendwie peinlich das vor dem Elchen zu gestehen. Es war ja für sie immer noch so, naja so unglaublich… Wie konnte der Kerl aber auch gleich bei seinem ersten Mal ein Tor schießen??? Da war doch echt nur eins zu, zu sagen: GOLDEN GOAL!!! Aber es war nicht immer Gold was glänzte, nein geraden waren es Namis Augen, die sich mit Tränen füllten. „Chopper… ich…ich hab Angst!“, gestand sie ihm und wischte sich schniefend über die Augen. Das ging ihr alles viel zu schnell, alles war zu ungeplant! Das würde ihr doch alles über den Haufen werfen und, und was wenn sie von allen weg musste, nur damit ihr oder ihrem Knirps nichts passierte. Überhaupt, wollte Zorro das denn? Das alles??? Ihre Beziehung war doch gerade mal am Anfang…, was wenn es gar nichts für immer war? Nami war völlig aufgewühlt und stellte sich eine Frage nach der anderen, sie vergaß sogar zu schluchzen oder zu weinen. Chopper sah schon das er ihr alles abnehmen musste, aber das war ja nicht schlimm. „A…also wenn ich richtig liege und du glaubst das du en Baby bekommst, dann brauchst du doch keine zu haben“, begann er. „Wir freuen uns alle und Zorro bestimmt auch. Außerdem sind wir ja alle eine Familie, das hab ich gelernt seit ich bei euch bin. Wir helfen uns immer egal was passiert.“ Aufmunternd lächelte er ihr zu. „Und du musst ja auch nicht weg, wir passen auf dich, euch, auf und ohne dich verfransen wir uns eh.“ Namis verzweifelter Gesichtsausdruck, wurde bei Choppers Worten immer mehr zu einem Lächeln. Sie rieb sich noch mal die Augen und stand dann langsam auf, „du hast recht!“ Der Elch tat es ihr gleich, sah aber nicht eine Sekunde von ihr weg. „hm hm, und jetzt geb ich dir noch was, das die Übelkeit weg geht und dann geh am besten wieder schlafen.“ Gemeinsam mit Chopper betrat Nami wieder das Innere des Schiffes, sie bekam von Chopper ein paar Tropfen und dann konnte sie auch wieder schlafen gehen. Das Fläschchen mit der Medizin nahm sie mit, für den Fall konnte sie ja selbst noch mal was nach nehmen, wenn es schlimmer wurde. Auf dem Rückweg war Nami um einiges leiser, sie schlich sich in ihr Zimmer, schloss die Tür und krabbelte wieder ins Bett. Nur als sie sich ins Kissen kuscheln wollte, spürte sie wie Zorro sich zu ihr umdrehte. „wo warst du so lange?“, fragte er flüsternd und drückte ihr einen Kuss auf. Das erste was Nami dachte war nur: „gut das ich noch mal Zähne geputzt hab…“ Dann aber wurde ihr wieder unwohler, was sollte sie denn jetzt sagen? Letztendlich kniff Nami aber die Augen zusammen und ließ die Worte nur so aus ihrem Mund sprudeln. Eine andere Wahl hatte sie ja gar nicht! Und auch wenn sie sich überschlug wurden Zorros Augen immer größer. Man erfuhr ja aber auch nicht alle Tage dass man Vater wurde, auch wenn eine gründliche Untersuchung noch ausstand. Leider machte er nur den Fehler und schwieg zu lange auf Namis Worte. Sie brach dann schon hysterisch in Tränen aus und malte mit den schlimmsten Vermutungen und Unterstellungen, den Teufel an die Wand. Da musste Zorro erst mal Gelegenheit finden, mit Worten dazwischen zu kommen und sie zu beruhigen. Namis Wasserfall stoppte aber, als der Grünhaarige sie schnappte, sich auf den Schoß setzte und sie in seine Arme schloss. Nun hatte er auch die Möglichkeit ihr zu sagen, dass er sie nicht abschieben würde, dass er sie nicht allein lassen würde und dass sie das ganz sicher hinbekommen würden. Das Nami aber auch immer gleich Panik machte, die ganze Aufregung hätte man sich sparen können. Die restliche Nacht verlief dann auch ruhig und am Morgen war dann erst mal Chopper dran, sich ein Urteil zu bilden. Aber freudig grinsend verkündete er der Navigatorin dann, dass sie in den ersten Wochen der Schwangerschaft war und dass auch bisher alles gut aussah. Als beim Frühstück dann die Botschaft des freudigen Ereignisses verkündet wurde, reagierten alle unterschiedlich. Lysopp klappte die Kinnlade runter. Franky begann zu weinen. Brook heulte mit. Ruffy krakeelte durch den Gemeinschaftsraum und kündigte an das heute Abend und die nächsten drei Tage gefeiert wurde. Robin belächelte alles und warf Nami nur einen vielsagenden Blick zu und… … naja und Sanji war aus den Latschen gekippt, die Beine in die Luft gestreckt, am Boden liegend. Aber Chopper hatte recht behalten! Jetzt schon boten alle ihre Hilfe an und planten schon was man mit dem Nachwuchs für Scherze treiben konnte. Fast schon abwesend nippte Nami an ihrem Tee, lächelte vor sich hin und beinahe hätte sie angefangen vergnügt zu summen. Ja, sie würde bald ihre eigene kleine Familie haben und sie würde es in vollen Zügen genießen können. Mit vielen verrückten Onkels und einer geheimnisvollen lieben Tante. Allein der Gedanke daran, lies ihr das Herz aufgehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)