Unzertrennlich von VULGAR ================================================================================ Kapitel 8: Bist du da, ---------------------- Ich hatte und habe noch immer tierische Angst vor diesem Kapitel. Es ist so anders. Ich habe Angst, das es euch nicht gefällt... Gazette gehört nicht mir, die Idee schon. Das hier beschriebene entspricht nicht der Wahrheit und hält sich nicht 100% an die wahrlich vorherrschende Fakten. ______________________________________ Unzertrennlich Bist du da, Der Himmel strahlte in einem blau, welches jedes Baby vor Neid erblassen lassen würde. Nur eine wenigen weiße, flauschige Wolken waren am Himmel verteilt und störten die Sonne wenig, gnadenlos mit all ihrer Kraft auf Kanagawa nieder zu brennen. Zwischen den hohen Häusern der Stadt sammelte sich die stickige Luft und zwang Schüler ihre Jacken ausziehen und die Ärmel der Hemden nach oben zu krempeln, um nicht völlig wie Eis in der Sonne zu schmelzen Auch Reita hatte seine blaue Jacke der Schuluniform über die Schulter geworfen und sein weißes Hemd so weit es ging nach oben geschoben. Sein blondes Haare reflektierte die Sonnenstrahlen und sein Kopf schien fast wie die Sonne selbst zu leuchten. Dieses friedliche Bild wurde nur vor seinen von Wut blitzenden, hellblauen Augen zerstört. Ein dunkles Knurren verließ seine Kehle. „Was an 'Ich bin verfickt noch mal schlecht gelaunt' hast du nicht verstanden. Was? Ist ja nicht so, als wäre das ein sonderlich langer Satz, oder?“ Abwehrend und leise lachend hob Uruha die Hände, ehe er seine Sonnenbrille wieder ein bisschen nach oben schob, nur damit diese auf der Schweiß nassen Nase wieder nach unten rutschte. „Schon gut, schon gut. Ich hab's verstanden. Du bist also schlecht gelaunt. Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du mit zu Mces kommst. Einige Mädels wollen sich mit uns treffen und bei deiner Laune könntest du 'nen Fick gut vertragen.“ Reita seufzte, zupfte etwas an seinem Nasenband, wie immer, wenn er nachdachte. Sein ursprünglicher Plan war gewesen, nach Hause zu gehen, vielleicht ein paar jüngere Schüler um ihr Geld zu erleichtern und auf dem Weg nach Hause ein paar unschuldige, ihm in der Sonne stehende Menschen zu verprügeln. Aber die Vorstellung, wieder etwas weiches, williges zwischen seinen Beinen zu haben, war auch nicht schlecht. Vielleicht konnte er sich so auspowern, das seine Laune stieg. „Sind sie hübsch?“ Uruhas leises lachen wurde lauter. „Seit wann interessiert dich das denn? Aber ja, einige sind nicht zu verachten. Kleine, zierliche sind auch dabei.“ „Hat dir schon mal wer gesagt, wie unheimlich schwul du aussiehst, wenn du versuchst mit den Augenbrauen zu wackeln?“ Der Blonde besah sich seinen besten Freund genervt. Gut, vielleicht hätte er das mit dem Augenbrauenwackeln nicht erwähnen müssen. Allein der Knoten in Uruhas Hemd, war Anzeichen genug. „Manchmal frag ich mich echt, ob du nun auch schwul bist.“ Uruha winkte nur ab. „Stell dich nicht so an, ein Luftzug am Bauch tut unheimlich gut. Lass uns endlich los, es ist Weiberaufreißzeit.“ Reita seufzte ein weiteres mal genervt und überlegte nicht zum ersten Mal an diesem Tag, warum ausgerechnet Uruha sein bester Freund war. Aber die Bilder von hübschen, flatterhaften Mädchen hatte sich in seinem Kopf verankert, das er so wie so mitkommen würde. Uruha wusste einfach wie man ihn lockte. Der Dunkelblonde ihm noch einmal gegen die Schulter, grinsend und auf sich selbst stolz, ehe er sich bei ihm einhakte und ihn hinter sich her zog. „Nun komm schon, oder am Ende sind die Hübschen weg.“ Als ob, sie würden alle sicher nur auf sie Zwei warten. McDonalds war überfüllt, wie immer nach Schulschluss. Der fettige Geruch der Fritösen lag in der Luft, vermischt mit schlecht gereinigten Toiletten. Angewidert verzog Uruha den Mund. „Wundervoll. Ich frag mich wozu meine Eltern die Kohle für 'ne Privatschule zahlen und ich am Ende dann doch hier lande.“ Nun war es an Reita zu lachen. „Ganz einfach, dumm fickt gut. Und dumm isst gerne bei McDonalds.“ Er schob sich durch die Menschenmassen zu einem Tisch, etwas weiter hinten. An ihm saßen ungefähr zehn Mädchen, ihre Blusen geöffnet und die stylischen, tief ausgeschnitten Tops darunter freigelegt. Als sie die Beiden sahen, lächelten sie freundlich und rutschen etwas näher zusammen, so das Uruha und Reita sich zu ihnen gesellen konnten. Einige der Mädchen waren wirklich hübsch, im Durchschnitt ein Jahr jünger als sie es waren, und begleitet von ihren besten, hässlichen Freundinnen. Reita fragte sich schon seit Jahren, ob Mädchen das absichtlich machten. Sich hässliche und am besten noch dicke Freundinnen zu suchen. Neben diesen, wirkte ihre Haut immer noch reiner, das Lächeln noch strahlender und der Körper noch perfekter. Zuzutrauen wäre es ihnen. Frauen waren hinterhältige Schlampen. „Reita, Uruha. So schön das ihr kommen konntet.“ wieder ein strahlendes Lächeln und gespielt, verlegendes Kichern von den Anderen um die Aussage zu untermalen. Warum dachten Mädchen, das alle Männer auf den schüchternen Typ abfahren würden? Reita nickte nur, Uruha warf ihnen ein übertriebenes, strahlendes Lächeln zu. „Na, aber das ist doch selbstverständlich meine Hübschen.“ Er lies sich auf den Stuhl neben einer langbeinigen, dunkelbrünetten Dame, mit für japanische Verhältnisse, außergewöhnlich großem Vorbau fallen. Man sah deutlich, wo Dady sein Geld anlegte – in den falschen Brüsten seiner Tochter. Wäre die Haarfarbe bei den Beiden, sich nun aufgeregt unterhielten, nicht künstlich, hätte man sie für Geschwister halten können. Uruha unterbrach für einen Moment sein Gespräch, fuhr mit der Hand auf den Oberschenkel, der unter dem kurzen Schulrock hervor blitzte und deutete mit seinem Kopf in Richtung einer zierlichen, vielleicht 1,58 großen Schwarzhaarigen. Reita verstand. Das war also Uruhas Auswahl für ihn. Schlecht sah sie nun wirklich nicht aus. Ihr großen braunen Knopfaugen sahen ihn bewundernd an und auf seinem Gesicht erschien ein wissende Lächeln. Es würde so leicht werden, dass es schon fast wieder Langweilig werden würde. Er hätte jagen wollen, seinen männlichen Charme spielen lassen wollen, aber dieses Geschöpf vor ihm wartete ja nur darauf, endlich die Beine spreizen zu können. Aber probieren ging immer, also würde er sie heute knallen, ohne Frage, vielleicht würde es seine Laune heben. Schweigend lies er sich neben sie sinken. „Hey, ich bin Reita“ natürlich wusste sie wer er war, aber Höflichkeit musste man wenigstens heucheln. „Wie heißt du?“ „Ayame“ sie lächelte und Reita registrierte mit einem Kopfnicken ihre krummen Zähne. Warum sich so viele Japaner weigerten Zahnspangen zu tragen, wusste er nicht. Aber nun gut, nicht jeder konnte mit so perfekten Beisern wie er ausgestattet sein. „Ayame, schöner Name“ er lächelte wieder, so falsch, aber merken würde sie es eh nicht. „Wollen wir uns zu Essen holen?“ Der Unterton seiner Stimme verriet genau, das es ihm nicht nur ums Essen ging. Auch Ayame registrierte es und ihre Augen blitzten glücklich. Sie fuhr sich durch ich recht kurzes Haar. „Ja gerne.“ Sie drückte ihrer scheinbar besten Freundin einen Kuss auf die Wange – Reita war kein bisschen überrascht, dass diese beinahe zwei Stühle für sich beanspruchte. Vielleicht sollte er diese Taktik auch irgendwann mal übernehmen. Uruha sah als ständiger Begleiter einfach viel zu gut aus. Er drängt sich, mit Ayame an der Hand, vor bis zur Kasse. Er hatte Hunger und brauchte dringend Energie für das, was sie geplant hatten. „Ein Cheeseburger. Aber ohne Salat, Tomate und Gurke.“ Reita mochte Gemüse einfach nicht, auch wenn er nicht sicher war, ob das bei McDonalds überhaupt echtes Gemüse war oder nur eine Ansammlung von chemischen Abfällen in Form gepresst. Die Schwarzhaarige bestellte einen McFlurry mit M&Ms, was Reita nur undankbar das Gesicht verziehen lies. Sein Schwanz würde erfrieren, wenn sie ihm einen blasen würde. Aber andererseits, vielleicht hatte das auch seinen Reiz. Ungeduldig wartete er, er spürte seine innere Unruhe, die Freude auf das Unvermeidbare, aber vor allem seine noch immer anhaltende, schlechte Laune. Dankend nahm er seinen Burger entgegen und zog seine Eis-löffelnde Begleitung aus dem Fastfoodrestaurante. Mit wenigen Handgriffen war das Papier um seinen Burger verschwunden und in noch kürzerer Zeit hatte Reita das Ding verschlungen. „So, wie alt bist du?“ Ein bisschen Small-talk konnte nie schaden, auch wenn er nicht zu hören würde. Was interessierte es ihn schon. Keine der Weiber interessierte ihn. Sie waren Ablenkung, sie waren Befriedigung, es machte Spaß mit ihnen zu spielen. Vielleicht sollte er sich wieder eine Freundin anschaffen. Die Letzte hatte er mit insgesamt fünfzehn Mädchen betrogen – sieben davon vor ihren Augen abgeschleppt – ehe sie Schluss gemacht hatte. „Sechzehn, hab also nicht den Prüfungsstress, den ihr jetzt habt“ sie lächelte ihn unterstützend an, als wolle sie ihm vermitteln, das sie ganz und gar mit ihm mitfühlte, aber auch stolz war, das er mit ihr Zeit verbracht, obwohl es doch so stressig war. Der Blonde zuckte mit den Schultern. „Ich hab damit keine Probleme. Keine Ahnung, irgendwie fällt mir lernen leicht. Ich versteh den Stress nicht, den sich alle machen.“ Er grinste breit und führt Ayame hinter sich her, in verschiedene Gassen und sie folgte ohne zu murren. Es war so einfach. Viel zu einfach. Alles was jetzt noch mit ihnen in dieser Gasse war, waren einige alte Mülltonnen, doch die störten Reita nicht. Wer brauchte romantisches Ambiente wenn es doch nur um das Eine ging? Er griff nach dem restlichen McFlurry, nahm ihn aus ihren Händen und warf ihn in eben diese Mülleimer. Sie sagte nichts, widersprach nicht oder protestierte, sondern ging von selbst auf die Knie. „Lass uns nicht mehr über Schule sprechen, genieße einfach.“ flüsterte sie, ehe sie sich an den Verschluss der Schuluniformhose machte. Geübt – ein deutliches Zeichen, das sie so etwas öfters machte – hatte sie die Hose schnell geöffnet und griff nach Reitas Glied. Genüsslich lies dieser seinen Kopf nach hinten fallen. Viel zu lange war sein letztes Abenteuer schon her. Er sollte sich nicht wundern, das er so reizbar und ständig schlecht gelaunt war. „Mach schon“ er keuchte leise, öffnete die Augen nicht, wollte alles einfach nur genießen. Kurz stockte sein Atem, war ihr Mund doch tatsächlich ziemlich kalt, aber es war wesentlich anturnender, als er gedacht hatte. Ihre kalten Lippen drückten sich eng an sein Fleisch und ihre warme Zunge drückte gegen seine Spitze. Gott, es war so gut. Sie wusste was sie tat, wie sie an ihm lecken und saugen musste, wie sie ihre Lippe und Zunge bewegen musste um ihn in volle Ekstase zu bringen. Schnaufend kam Reita tief in ihr ein weiteres Mal zum Höhepunkt, ihre warmen Schenkel um seine Hüfte geschlungen, sein Rücken an der kalten Mauer lehnend. „Hatte lange keinen so guten Fick mehr in 'ner dunklen Gasse, du?“ Er grinste, als er ihr leichte am Hals knabberte und sie ihren erröteten Kopf schüttelte. „Freut mich zu hören, glaube auch nicht daran, das irgendwer besser ist als ich.“ Er gluckste leise und zog sich aus ihr zurück. Das Kondom streifte er in einer fließenden Handbewegung ab und schmiss es zu dem McFlurry-Becher in den Müll. „Danke für eben, Babe.“ Er beugte sich vor um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, er schloss seine Hose und drehte sich um, um zu gehen. „Warte!“ Ihr Stimme klang unsicher. „Sag mal, würdest du heute Abend mit uns allen weg gehen?“ Reite überlegte einen Moment. „Ich melde mich bei dir.“ sagte er nur, ehe er wieder abbog und in einer weiteren dunklen Gasse verschwand. Natürlich würde er sich nicht melden. Er brauchte keinen weiteren Abend mit ihr, auch wenn seine Laune etwas besser war. „Und du hast sie wirklich in einer Seitenstraße flach gelegt?“ Uruhas Stimmt klang entsetzt, aber Reita wusste, das es nur gespielt war. Er drehte den Telefonhörer etwas in seiner Hand. „Stell dich nicht so an, das machst du auch.“ Ein langgezogenes Seufzen war zu hören. „Reita, hör mal...“ Angesprochener verengte die Augen. „Sag es nicht Uruha. Ich weiß worauf du hinaus willst.“ „Gut wenn du es weißt. Ich sage es trotzdem. Du wirst zu krass. Du verlierst die Kontrolle.“ „FUCK YOU!“ Reita strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Das sagst du? Du hattest noch nie eine fest Freundin. Du nimmst Beziehungen nie ernst.“ „Tick doch nicht immer gleich aus, Alter!“ Manchmal vergaß Reita, das auch Uruha männlich war. Das auch Uruha Muskeln hatte, das auch Uruha Durchsetzungsvermögen hatte, das auch Uruha laut ins Telefon motzen konnte. „Ich meine doch nur, das du seit einigen Monaten nichts anderes mehr machst als ficken, saufen und prügeln. Seitdem du nicht mehr mit Hina zusammen bist, drehst du völlig am Rad. Ich mein, ich bin nicht der Fan von festen Beziehungen, aber ich behandle Frauen doch irgendwo mit Respekt.“ Der Nasenbandträger schnaubte erneut. „Was bist du jetzt? Meine Mutter? Willst du mir einen Vortrag über Emanzipation halten? Oder noch besser, mir erzählen, das es ein Fehler war, mich von Hina zu trennen?“ „Nein. Ich will dir sagen, das ich glaube, das dein Verhalten nicht an Hina liegt. Ich glaube du solltest mal wieder R-“ „Wenn du es wagst seinen Namen auszusprechen, brech ich dir die Nase!“ Er hatte die Worte schnell gesprochen, sie zwischen seinen Zähnen hervor gepresst und er wusste, das Uruha die Augen verdrehte. „Ja, schon gut. Ich denke, du solltest die Person, die ich meine und von der du weißt, das ich sie meine, anrufen. Oder zumindest mit ihr Reden. Von mir aus kannst du auch einfach nur ein Friedensangebot bringen.“ Uruhas Stimme klang leicht genervt und auch ziemlich leidend. Er hatte diesen Vortrag schon einige Male gehalten und wusste im Grunde nicht, warum er noch hoffte, das die Antwort eines Tages anders als sonst ausfallen würde. „Warum sollte ich das tun.“ „Ja, warum solltest du einen Kindheitsfreund anrufen, von dem du noch Fotos in deinem Zimmer hängen hast, mit dem du in einer Band gespielt hast – dich die, nebenbei bemerkt, ausgelastet und entspannt hat, die die Spaß gemacht hat. Ich weiß wirklich nicht, wieso man mit Ruki wieder reden sollte.“ „Halts Maul. Du hast seinen Namen gesagt.“ „Oh Reita.“ Die Stimme des Honigblonden klang nun wirklich genervt. „Reiß dich doch einmal zusammen. Er ist schwul, na und? Ich hab gehört niemand will die Stelle des Gitarristen und Bassisten. Es ist eine Mischung aus der altbekannten Abneigung zu Ruki und Angst davor, du könntest deinen Posten wieder haben wollen. Alter, bitte denk drüber nach. Das wird dich doch nicht umbr-“ Reita hatte aufgelegt. Er wollte es nicht hören. Wo war das warme Gefühl hin, das er für kurze Zeit verspürt hatte. Er lies sich nach hinten fallen und starrte an seine Zimmerdecke. Sie war weiß. So langweilig weiß. Vor einigen Jahren hatte er zusammen mit Ruki auf diesem Bett gelegen. Sich gegenseitig Geschichten erzählt und vollgefressen von den Keksen seiner Oma waren sie eingeschlafen. ______________________________________ So, hier ist das Ende des ersten Kapitels. Wie schon oben erwähnt, habe ich TIERISCHE Angst vor eurer Reaktion zu diesem Kapitel. Die Erzählersicht bringt einfach alles anders ans Licht. Man hat nicht mehr Reitas verschwommene, individuelle Sicht, man hat die kalte Wahrheit. Reita ist ein Trottel. Ich hoffe das Kapitel fällt nicht unter Adult :-/ Ich hoffe ihr verzeiht mir die Abwesenheit von Ruki. Ich hoffe ihr verzeiht mir Hetero-Sex. Ich will euch nicht enttäuschen Q_Q Sry das es so lange gedauert hat, könnte leider für eine Weile so bleiben, da ich nur noch 65 Tage in den USA bin, wird hier gerade alles ziemlich stressig. Btw. Ich hatte Kapitel Eins als aller Erstes fertig, aber mir gefiel die Storyline nicht mehr, die ich ursprünglich im Kopf hatte. Das heißt, ich habe alle ursprünglichen Kapitel gelöscht und schreibe jetzt etwas völlig anderes, als ursprünglich geplant. Haha. Lang lebe Spontanität und Kritik an der eigenen, dummen Story! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)