Find the Memories von MerlinMaximoff (Fortsetzung von "Find the Happieness?") ================================================================================ Kapitel 1: Alive ---------------- Alive Es tat weh, mein ganzer Körper schmerzte fürchterlich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah mich leicht irritiert um. Ich war in einem Raum, ich lag in einem Bett und im dem Zimmer in dem ich mich befand stand nur ein Stuhl neben den Bett in dem ich lag und ein kleiner Tisch. Die Fenster waren vom blauen Gardienen verdeckt, trotzdem kam noch massig Licht ins Zimmer. Es musste so gegen Mittag sein. „Na endlich wach kleines?“ Ich schaute zu Tür und ein alter Mann trat ins Zimmer. „Ich bin Papaya.“ , nuschelte der Mann mit den Flügeln auf den Rücken in seinen Bart. Ich sah ihn verwirrt an „Wo bin ich.. und.. was ist passiert? Ich kann mich an nichts erinnern,.. nur das ich.. ich heiße Kumiko“…nuschelte ich verwirrt. Papaya setzte sich neben mich und sah mich skeptisch an. „Du langst vor ein paar Wochen vor unserer Tür und hast stark gehustet. Die Ärzte auf dieser Insel haben dich operiert, deine Lunge war ziemlich beschädigt.“ Erklärte mir der Mann. Ich nickte „J-ja ich habe Lungenkrebs…“ „Hattest.“, verbesserte mich Papaya „Sie haben dir eine Neue gegeben und der Krebs ist gänzlich weg.“ Aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht wirklich darüber freuen, es war als wenn mir irgendwas fehlte, ich versuchte mich an irgendwas zu erinnern, in meinem Kopf erschein ein Strand, die Sonne war grade am untergehen und ich saß auf einem Stein. Neben mir saß auch jemand, er war groß und ich genoss seine Nähe, jedoch konnte ich nicht erkennen wie er aussieht, nur rotbraune Augen erschienen mir. Ich setzte mich etwas auf und sah Papaya an. „wo bin ich hier überhaupt?“, fragte ich. „Auf Skypia einer Himmelsinsel.“ „Ner Himmelsinsel?!?! Wir sind im Himmel?“ „Darum heißt es ja auch Himmelsinsel…“ „Und wie komm ich hier wieder runter?“ „Flieg doch!“ „Wie stellen Sie sich denn das vor?“ fragte ich empört und er zeigte auf mich.. oder eher…hinter mich?“ Ich drehe meinen Kopf so, dass ich nach hinten sehen konnte und erschrak: „WAH“ Zwei große weiße Flügel waren auf meinem Rücken, viel größer als die von diesem komischen Papaya. Sofort bewegten sie sich als ich bemerkte, dass ich Muskeln in ihnen bewegen konnte. Ich versuchte sie an meinen Körper anzulegen und auf einmal verschwanden sie ganz in meinem Rücken. „w-was war das?“, frage ich geschockt, „Flügel.“, beantwortete Mir der Mann die Frage. Ach ne. „Bevor du abhaust solltest du aber lieber mal was Essen, du schläfst schon seit drei Tagen. Meine Tochter hat die Sachen ins Bad gelegt, die kannst du anziehen. Das Bad ist gleich gegenüber.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging zu Tür. „Papaya.“, dieser sah mich fragend an und ich lächelte, „arigato“ Er nickte lächelnd und ging dann aus dem Zimmer. Kapitel 2: Under the Clouds?! ----------------------------- Wankend stand ich auf und betrachtete mich kurz, ich hatte ein übergroßes Männerhemd an und weiße Socken. Taumelnd steuerte ich zu Tür und öffnete diese. Kurz hielt ich inne, mein Rücken schmerzte immer noch etwas und meine Beine zitterten. Ich ging wie mir gesagt wurde in den Raum gegenüber von ‚meinem Zimmer. Das Bad war nicht sehr groß aber von Licht überflutet. Nach wenigen Sekunden Fand ich am Badewannenrand ein Blaues Kleid … ‚““ Ich sagte doch, das Kleid ist perfekt!“ „Ja ich gebs zu, es ist schön!“ ‘ erklungen Stimmen in meinem Kopf, die eine war zweifellos meine, aber die andere Stimme konnte ich nicht zu ordnen. Ich zuckte mit dem Schultern und Zog das blaue Kleid an was hinten rückenfrei war. Ich trat zu einem großen Spiegel und betrachtete mich. Mir viel wieder ein das meine Flügel in meinem Rücken verschwunden waren, ob man noch was davon sieht? Ich drehte mich so, dass ich meinen Rücken im Spiegel sehen konnte. Auf den Schulterblättern waren dort, wo vermutlich die Flügeln waren, zwei Tattoos in Form von Federn. Ich wusste nicht woher ich sie hatte aber ich wusste, dass ich sie nicht schon immer hatte. Ich seufzte leicht und betrat den Flur, eine junge Frau kam mir entgegen und lächelte mich freundlich an. „H-hallo, ich bin Conis, die Tochter von Papaya.“ Stellte sie sich mir vor. „Ah, schön dich kennen zu lernen, ich bin Kumiko, freut mich und danke für das Kleid.“ „Kein Ding, magst du mir folgen? Du hast bestimmt Hunger, ich bring dich zur Küche“ schon bewegte sich Richtung Küche, ohne ein Wort zu sagen folgte ich ihr. In der Küche angekommen erblickte ich schon Papaya der an einem Herd stand und kochte. „Conis du hast dich also schon mit Kumiko bekannt gemacht. Setzt euch, das Essen ist gleich fertig.“ Sagte Papaya und schon hörte ich wieder Stimmen in meinem Kopf: ‚ „Ja, also ich nehme den Meeresfrüchtesalat!“, hörte ich meine Stimme und ein Mann schien zu seufzen. „Ich nehm das Rindfleisch!“, sagte der Mann, dann schien er mit mir zu sprechen:“ Nimmst du mit Absicht immer die teuersten Sachen?!“ „Manchmal!“, antworte ich ihm kichernd.‘ Komisch, ich frag mich was ich vorher, bevor ich hier gelandet bin gemacht habe,… und wer dieser Mann ist. „Was gedenkst du jetzt zu tun?“ fragte mich Conis und riss mich so aus meinen Gedankengängen. „ich denke ich werde Band abreisen, ich kann mich an nichts wirklich erinnern aber ich spüre das es etwas gibt zu dem ich gehöre und das auf mich wartet“, Papaya stellte drei Teller mit Nudeln auf den Tisch und setzte sich dann zu uns, „denkst du ich kann wirklich einfach von dieser Insel hier fliegen?“ Frage ich ihn und gabelte die Nudeln auf. Papaya überlegte kurz, dann nickte er „soweit ich weiß befinden wir uns grade unter einer Insel. Aber du solltest dann wirklich schnell abreisen, ich glaube morgen früh sind wir schon wieder überm‘ Blaumeer“ verkündete er. Ich nickte nachdenklich und aß die Nudeln auf. Conis aß rasch auf und sah mich dann an „Dann werde ich dir ein paar Sachen in eine Tasche packen, ich kann dich ja schlecht ohne den geringsten Proviant losziehen lassen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand in ihren Zimmer. ~ Papaya und Conis brachten mich zu einem Strand, ich staunte nicht schlecht als ich ein Meer von Wolken erblickte „Wow und wie komm ich da nun runter?“ Conist stellte sich neben mich „Du musst durch tauchen.. dann fällst du runter auf die Erde, den Rest kannst du fliegen. Ich hab mich nochmal erkundigt, wir sind genau über einer Insel namens Aruba, es ist wohl eine Sommerinsel auf der Grandline.“, Conis sah mich an und gab mir eine Tasche, „Hier da sind Klamotten und Essen drinne. Ach und 200 Barry, die Währung haben wir hier oben nicht aber ein paar Freunde von uns haben sie ausversehen hier gelassen.“ Sagte Conis lächelnd und erinnerte sich an die Zeit mit den Strohhüten. „Ich danke euch, Conis, Papaya. Macht es gut.“, mit diesen Worten und einen letzten lächeln ging ich ins Meer und Tauchte unter. …. Papaya und Conis sahen mir noch hinterher bis Conis dann ihren Vater an sah „Vater? „Ja mein Schatz?“ „Kann sie überhaupt fliegen?“ „Ich denke nicht....“ „KUMIKO!“, schrien Papaya und Conis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)