Der Traum von BieneAngel ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Der Traum So hier ist mal ein kleiner One-Short der schon lange bei mir rum lag und ich ihn endlich mal fertig gestellt habe. Es war eine stürmische Nacht. Sie war das erste mal seit Wochen wieder nach Hause gefahren. Na gut sie hatte es nicht ganz freiwillig gemacht. Sondern sie sollte nach Hause fahren da sie sich etwas verletzt hatte. Es war nicht sehr schlimm aber Hammond hatte drauf bestanden. Oder man konnte auch sagen Janet hatte drauf bestanden das blieb sich eh gleich. Nun war sie zu Hause und wusste nicht was sie machen sollte. Sie war so selten da, weil sie immer Langeweile hatte und die Einsamkeit durch kam. Sie hatte das schon immer gespürt in ihrem Leben. Doch hatte sie es immer wieder geschafft einen Weg zu finden um sich davon abzulenken. Als Kind war sie immer alleine gewesen hatte sie einen Teddy gehabt mit dem sie dann gekuschelt hatte. Es war seitdem sehr viel passiert. Ihre Mutter war gestorben hatte sich ihr Vater in die Arbeit verkrochen. Sie war dann immer alleine gewesen und hat sich in die Schulaufgaben gestürzt. Dadurch ist sie eine richtige Streberin geworden aber wenn sie so darüber nachdachte dann ist sie immer geflohen vor der Einsamkeit. Sie hatte sie halt schon immer gespürt. Nach der Schule ist gleich zur Air Force gegangen um ihren Vater Jacob glücklich zu machen und um weiter sich vor ihren Ängsten zu damit es keiner wahr nahm. Sie stürzte sich in die Arbeit rein um nichts zu spüren und nun war sie alleine zu Hause und hatte sogar richtig Langeweile. In ihr krochen diese Gefühle wieder hoch die sie so lange hatte vertreiben können. Nun war alles wieder da. Sie lang in ihrem Bett und was so selten war kam alles zum vorscheinen. Sie hatte angefangen fürchterlich zu weinen und konnte nicht mehr aufhören damit. Sie weinte und weinte sich die Augen aus bis sie aus lauter Erschöpfung eingeschlafen war. Sie viel in einen sehr unruhigen Schlaf und fing an zu träumen. Es war Sommer und sie war ganz wo anders. Als sie sich umschaute sah sie eine grüne Wiese. Es war so wunderschön mit dem blauen Himmel wie sie fand. Doch auch da merkte sie das was fehlte. Es fehlte immer was am Anfang ihrer Träume. Sie sucht es wie jedes mal. Doch finden konnte sie es nicht. Ihre Einsamkeit musste erst so groß in ihrem Traum werden das sie wollte das jemand ihr das Gefühl gab Geliebt zu werden. Als sie es nicht mehr für möglich hielt geschah es. Sie wurde von hinten umarmt. Es war immer der gleiche Mann der sie umarmte. Jack rückte sich immer so nah an sie das sie seine Wärme spüren konnte. Selbst an diesem Ort liefen ihr die Tränen runter. Sie wusste das es nur ein Traum war und darum kamen sie immer und immer wieder, wenn sie diesen schmerzhaften und zugleich schönen Traum hatte. Sie genoss es wie jedes mal da ihr dieser Traum immer so viel Kraft gab weiter zu machen. Sie bekam schon seit einiger Zeit nur noch Kraft aus diesem Traum. Denn dieser eine Traum wiederholte sich schon seit Jahren. Am Anfang konnte sie nie das Gesicht des Mannes sehen der sie in den Arm nahm. Doch das hatte sich mit der Zeit geändert seitdem sie Jack kannte wohlgemerkt. Sie wusste das es nicht so geschehen würde aber das war ihr in dem Moment vollkommen egal. Ohne ihn wäre sie Vermutlich schon längst gestorben. Jack umarmte sie so voller Gefühl und sie liebte ihn so sehr dafür. Sie standen einfach nur da und genossen dieses schöne Gefühl, der Wärme und der Geborgenheit nach der sie sich schon ihr ganzes Leben nach sehnte. Zudem wünschte und hoffte sie das dieser eine bestimmte Traum nie vergehen würde. Sam genoss die liebevolle Berührung vor ihrem Freund, denn genau das er immer in diesem Traum. Ihr Freund wie sich das anhörte aber es klang sehr gut. Sie beide genossen sie schönen Augenblicke die sie nur in der Traumwelt hatten. Es waren die einzigen Glücklichen Momente die sie hatte den außerdem war nichts auf das sie zurück greifen konnte. Er war zu ihrem Zentrum geworden und strahle sie an als wäre er die Sonne. Sam schlief immer wenn sie diesen Traum hatte wie ein Baby und das ganz Ruhig und friedlich wenn sie den ersten schlimmen und schmerzhaften Teil überwunden hatte. Sie schlief und schlief immer sehr lange. In Grunde wollte sie nicht mehr aus diesem Traum erwachen da dort die Welt für sie in Ordnung war. Sie war mit dem Mann den sie liebt zusammen und konnte ihn spüren. Was in der Realität nicht konnte und so schlief sie so lange sie konnte. Doch leider konnte sie nicht für immer in dieser wunderbaren Traumwelt bleiben. Als sie Aufwachte und sich umschaute musste sie feststellen das es nur wieder mal der Traum gewesen war. Und wieder kamen die Tränen der Erkenntnis, dass alles was sie sich erträumte nicht eintreffen wird. Ende Bis dann Biene123451 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)