Night of Rain von ShiroiKaze (Regentropfen erinnern mich an Küsse) ================================================================================ Kapitel 2: Is this girl Natasha? -------------------------------- Is this girl Natasha? Kai kam völlig am Ende mit den Nerven in sein Hotelzimmer an und musste feststellen, dass seine drei Mitbewohner schon tief und fest schliefen. Kein Wunder, es war auch schon halb eins Morgens. Die Zeit verging aber auch immer wie im Flug. Der Blader lehnte sich gegen die verschlossene Tür und fuhr sich mit der rechten Hand von der Stirn durch das zweifarbige Haar. Für heute reichte es ihn. Hätte niemals gedacht das eine einfache Begegnung mit jemanden den er kannte, ihn so zusetzen konnte. Ein leises Seufzen entkam seinem Mund und stieß sich von der Wand ab zu seinem, immer noch ungepackten Koffer der in der Ecke stand, holte seine Schlafsachen raus, dabei merkte er nicht wie der rothaarige Russe durch die störenden Geräusche wach wurde. „Kai?“ Der Genannte streckte hoch und drehte sich blitzschnell um. Erkannte seinen Kindheitsfreund wie er sich hoch hob und mit seinen beiden Händen sein Gesicht strich, wohl um die Müdigkeit einwenig zu vertreiben. „Ja, ich bin’s.“, sagte er nur und stand auf. Hielt mit den violetten Augen des vollwertigen Russen Kontakt. „Wurde langsam auch mal Zeit das du wiederkommst. Von Tyson bekommst du morgen wohl eine Standpauke verpasst.“ „Mir egal.“, und damit verschwand er schließlich im Bad um sich Bettfertig zu machen. Tala hob fragend eine Augenbraue in die Höhe, zuckte nur mit den Schultern und legte sich wieder hin. Kuschelte sich an die warme Bettdecke und war wenige Sekunden später wieder eingeschlafen. Das leise prasselnde Wasser aus dem Badezimmer hörte er schon gar nicht. Kai drehte den kalten Wasserhahnknauf auf und aus dem Wasserhahn des Lavabos kam kaltes Wasser heraus. Einige Sekunden lang betrachtete er den leichten Wasserstrahl bis er seine Hände darunter wuschen und knallte sich das kalte Wasser schließlich ins Gesicht. Zum Glück war die blaue Farbe in seinem Gesicht Wasserfest, so verschmierte sie nicht unnötig. Danach stützte er sich mit beiden, nassen Händen am Rand des Lavabos ab und betrachtete die nasse und weiße Innenseite. Kleine Wassertropfen tropften von ein paar nass gewordenen Haarsträhnen herunter, benetzte die Innenseite mit mehreren Wassertropfen. Seine Gedanken kreisten wieder zum Mädchen mit der schwarzen, dünnen Jacke. Okay, es bestand eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Natasha, aus seiner Vergangenheit und diesem Mädchen. Sie hatten dasselbe lange, braune Haar. Das gleiche makellose und engelsgleiche Gesicht. Die gleichen rosigen und vollen Lippen. Dieselben herrlichen, smaragdgrünen Augen, die ihn damals schon verzaubert hatten, ohne dass er es offen zu gab. Das es aber wirklich die Natasha ist bezweifelte er stark. Wieso klopfte denn sein Herz so heftig gegen seinen Brustkorb? Es raubte ihn den Atem, denn er brauchte. Das alles ergab einfach keinen Sinn. Kopfschüttelnd und Haar raufend verschwende er keinen Gedanken mehr daran, sondern zog sich einfach um. Zog sich ein weißes Muskelshirt, was seinen gut durch trainierten Oberkörper gut zur Geltung kam und frische Boxershorts, nach dem er natürlich eine kleine Dusche genommen hatte. Kai wollte keinen zu lauten Krach machen. Das war nun mal der nach teil, wenn man erst so spät kam und dabei hatten sie morgen, oder besser gesagt, heute Nachmittag eine wichtige Sitzung. Das konnte was werden, außerdem musste er davor noch etwas sehr wichtiges erledigen und das war natürlich Natasha, wollte unbedingt wissen ob es wirklich sie war. Zum Glück bewahrte Mr. Dickenson die Akten der Kinder die gestorben sind gut in der Schublade an seinem jetzigen Schreibtisch, denn bevor sie wieder nach Tokio konnten, würde es etwas dauern. Es gab noch genügend Arbeit, die sie einfach nicht abschieben konnten. Der Halbrusse kam aus der dusche und legte sich in sein gemütliches, warmes Bett. Bevor er sich jedoch auf den Weg ins herrliche Land der Träume wagte, kreisten seine letzten Gedanken um das Mädchen, was ihn auf den Strassen begegnet war. Betete heimlich, dass es wirklich die kleine Natasha aus seiner Vergangenheit war, die alle, außer ihm, einfach nur Sasha nannten. Mit diesen Gedanken schloss er seine leuchteten, violetten Augen und wanderte ins Land der Träume. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Das Mädchen mit der schwarzen, dünnen Jacke öffnete leise die Tür und trat ebenso leise in den Flur, genauso leise und bedacht nicht viel krach zu machen schloss sie auch die Tür. Da der Flur nicht gerade lang war, höchstens ein Meter, hatte sie einen guten Blick auf das kleine Wohnzimmer, entdeckte ihren betrunkenen Vater auf der Couch seinen rausch ausschlafend. Ein Glück, dachte sie sich nur und verkniff sich ein erleichterter Seufzer, schlich sich leise an ihn vorbei in ihr Zimmer. Öffnete und schloss die Tür, so als wäre gar niemand da. Einzig und allein hörte man nur das Schnarchen des mittel alten Mannes. In ihrem sicheren Zimmer eingeschlossen, lehnte sie sich erschöpft gegen die Tür und atmete erleichtert aus. Zum Glück war ihr Vater am schlafen, sonst hätte sie sich mächtig Ärger und Schläge eingehandelt. Wann passierte dass den schon nicht? Es verging wirklich keinen einzigen Tag in ihrem Leben ohne einen Schlag, Schimpfwort oder sonstiges einzuhandeln und dies auch noch ohne Grund. Aber sie hatte aufgehört nach dem Warum zu fragen, denn es würde ihr bestimmt niemand beantworten. Deswegen verbrachte sie so viel Zeit es ging außerhalb dieser Wohnung, weg von ihrem alkoholsüchtigen Vater, denn sie über alles hasste. Wieso war sie noch einmal bei ihm? Ach, stimmt. Er hatte das Sorgenrecht, bis sie das zwanzige Lebensjahr vollendete. Fies! Dabei war sie mit achtzehn Jahren bereits volljährig. Ihre Gedanken schweiften von ihrem Vater ab und immer mehr zu dem jungen Mann, denn sie auf den Strassen Moskaus begegnet war. Kai Hiwatari… Was machte er bloß in Russland? Hatte er sie erkannt? War er glücklich sie gesehen zu haben? Würde er ihn wieder sehen? Würde er einfach gehen, ohne sie noch einmal zu sehen? So viele Fragen schwirrten in ihren Gedanken herum und sie wusste ganz genau, dass ihr niemand eine Antwort geben würde. Das Ebbenbild von Kai schwirrte ihr wieder durch die Gedankengänge. Der Junge war groß und gut gebaut. Er trug lila Hosen, ein dazupassendes lila Top und einen schwarzen Mantel, der die Innenseite rot war, mit roten Riemen am Kragen. Die grauen Haarsträhnen fielen ihn elegant und frech ins Gesicht. Das schwarze Haar an seinem Hinterkopf war gewachsen und trug sie deswegen zusammen gebunden. Er war seinen jeweils zwei blauen Dreieckstreifen an seinen Wangen immer treu, was ihn geheimnisvoll und unnahbar wirken ließ. Die violetten Augen leuchteten wunderschön, aber ihr störte dabei massiv die Kälte und Desinteressiere die darinnen gelegen hatte. Anscheinend hat sich sein Charakterzug nicht groß geändert. Schade! Das braunhaarige Mädchen stieß sich von der hölzernen Tür ab, zog sich aus und ihr Nachthemd, was ihr knapp über den Hintern ging an. Danach ging sie mit leisen Schritten zum kleinen Nachttisch, schaltete die kleine Nachttischlampe, in Form eines Halbmondes an und öffnete leise, bedacht die oberste Schublade, nahm daraus ein kleines Kästchen mit Schloss heraus. Das Schloss war silbern mit einem herzförmigen Schlüsselloch. Das Kästchen war jedoch pechschwarz und silbrige Rankenmuster schmückten es elegant. Oberhalb des Deckels war in schön geschwungener, silbriger Schrift ihr Name darauf. Natasha Elizavetta Asakura… Sie nahm den Anhänger ihres Armband, das ein Schlüssel war und steckte ihn in den herzförmigen Schlüsselloch, drehte ihn um und ein klacken bestätigte ihr, das das silbrige Schloss offen war. Natasha nahm es weg und öffnete es. Die Innenseite war mit roten Kissen gepolstert. Der Gegenstand leuchtete leicht, schwach schwärzlich auf und ein kleines Lächeln breitete sich auf ihre Lippen aus. Im Kästchen lag ein weißer Beyblade mit schwarz-roten Zacken. Ein roter Startet mit einer schwarzen Reisleine waren ebenfalls drinnen. „Entschuldige bitte Black Dranzer, aber ich muss dich leider hier einsperren, damit mein Vater dich nicht findet, sonst wird er dich zerstören.“ Das Leuchten wurde stärker und das Lächeln auf ihren Lippen wurde etwas wehmutig. Seit gut drei Jahren hatte sie keinen Kampf mehr bestritten und Black Dranzer war deswegen ziemlich auf Entzug. Sasha nahm ihn aus dem Kästchen, fuhr mit einem Finger über den schwarzen Bit-Chip mit dem Abbild des schwarzen Phönix, zusammen mit dem Starter und die Reisleine, stopfte sie in dem Rucksack neben dem Nachttisch. Ihr Beyblade legte sie unter ihr Kissen. Danach räumte sie das Kästchen wieder in die Schublade und legte sich hin. Kuschelte sich in die warme und weiche Bettdecke. Ein paar Sekunden später war sie auch schon im Land der Träume, mit dem schwachen Licht, was die kleine Nachttischlampe von sich gab. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Sanftes Vogelgezwitscher erfüllte den werdenden Morgen. Die Sonne tauchte langsam hinter dem Horizont auf und beglückte die Strassen des kalten Landes mit seinen warmen und hellen Sonnenstrahlen. Liesen den leichten Schnee, der manchmal an irgendeiner Ecke der Strassen oder Waldes zu sehen war, wie kleine Diamanten glitzern. Sieben Uhr Morgens und die ersten Autos fuhren schon durch die Strassen um zur Arbeit zu gelangen. Die ersten Menschen waren auf den Strassen zu sehen, die entweder zu Fuß zur Arbeit gingen oder einkaufen. Leute die ihre Restaurants öffneten, die ersten Kunden die dort ihren heißen und erweckenden Kaffee tranken, bevor sie losgingen. So erwachte auch ein junger Halbrusse mit grau-schwarzem Haar langsam auf. Verschlafen richtete er sich auf und rieb sich den Schlafsand aus seinen violetten Augen, gähnte herzhaft auf, während seine Augen auf die große Uhr an der Wand neben der Tür hingen blieb. Viertel ab acht Uhr… So lang hatte er noch nie geschlafen, normalerweise war er schon um sieben Uhr, angezogen und fertig. Das zeigte ihm, dass er es heute mit dem späten raus gehen und späten zurück kommen, doch etwas übertrieben hatte, aber egal. Erst einmal duschen um richtig wach zu werden, danach sein Team aus dem bett scheuchen und etwas trainieren. Danach konnte er sich ganz dem Mädchen zu widmen, denn er heute morgen über den weg gelaufen war. Kai stand auf, schnappte sich sein lila Top und Hose, mit dem roten Gürtel und schwarze Jacke mit den goldenen Schnallen. Seinen Schal legte er sich über einen Stuhl, bevor er ins Badezimmer verschwand und man das leicht starke rieseln des Wassers hörte. Das kalte Wasser prasselte auf den warmen Oberkörper des Hiwatari. Es wusch ihn und weckten seine müden Muskeln, seine noch schlafenden Knochen auf. Nach dem er spürte wie sein Körper wach wurde drehte er noch das warme Wasser auf und wärmte seine kühle Haut auf. Er fuhr sich mit der rechten Hand übers Gesicht und durch sein grau-schwarzes Haar, wusch auch dieses. Nach dem er fertig war, ging er aus dem Bad, nahm ein alkoholdurchtränktes Tuch aus dem Spiegelschrank, strich damit die blauen Dreieckstreifen vom Gesicht, machte sie neu. Nach dem er sich im Spiegel betrachtet hatte, mit dem Ergebnis zu frieden war, zog er sich an, legte ein Handtuch auf seinem Kopf und rumpelte sich so sein Haar trocken, während er zurück ins Hotelzimmer ging. War ziemlich erstaunt seinen russischen Freund schon fertig angezogen am Tisch sitzend zu sehen. „War klar, dass du mal wieder als erstes wach wirst.“, sagte Tala nur und schüttelte leicht den Kopf. Kai ging darauf nicht ein, sondern band sich seinen weißen Schal um den Hals. Seine Augen richteten sich auf seine zwei schlafenden Mitbewohner. Ray wurde langsam wach, doch Tyson schnarchte noch friedlich vor sich hin. „Soll ich oder du?“, fragte Tala fies grinsend und überdachte schon die besten Aufwach-Folter für den dreimaligen Beyblade-Weltmeister aus, doch auch da ging Kai nicht darauf ein, sondern schritt einfach auf das noch benutzte Bett zu. Ray war währenddessen ins Badezimmer verschwunden um sich fertig zu machen für den heutigen Tag. Der Hiwatari packte die Decke des Jungen und zog sie ihm weg. Da hörte er auf zu Schnarrchen, murmelte etwas Unvollständiges vor sich hin und suchte mit einer Hand nach der fehlenden Decke. Kai ließ sie auf den Boden fallen, packte die Matratze mit seinen beiden Händen. Mit einem kräftigen Ruck hatte er die weiche Matratze so fest hoch gehoben, so das Tyson auf den Boden knallte und somit wach wurde. Die Matratze ließ Kai wenige Sekunden auf den Jungen fallen, der nicht gerade sehr erfreut deswegen war. „Sag mal, spinnst du Kai?! Du hast echt einen totalen Schaden! Ich verweise dich in die Kapsel, du verrückter Sklaventreiber!“, schrie er und das Geschreie wurde durch die Matratze etwas gedämpft. Ironisch klatsche Tala in die Hände, doch Kai drehte sich nur um ging aus dem Hotelzimmer. Also irgendetwas stimmte mit dem kühlen und coolen Kai Hiwatari gar nicht. Fragend hob der Russe eine Augenbraue in die Höhe und zuckte nur mit den Schultern. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Kai ging aus dem Hotel und in das große Gebäude direkt gegenüber, wo der alte Mann sein derzeitiges Büro hatte. Hoffentlich war Mr. Dickenson wach und auch in seinem Büro. Er musste Natasha`s Akte finden. Diese Ungewissheit machte ihn noch verrückt. Außerdem war das für sein Training eine zu große Ablenkung und Belastung, die er im Moment nun wirklich nicht gebrauchen konnte. Als er schließlich im Büro angekommen war, war niemand zu sehen. Anscheinend war noch niemand hier gewesen, denn das Licht war immer noch aus, so machte er es an und schaute sich um. Er spielte mit dem Gedanken einfach so zum Schreibtisch zugehen um die Akte selber zu suchen. Sollte er oder sollte er nicht? Das ist hier die Frage… Ein Seufzer entkam seiner Kehle, schloss sicherheitshalber die Tür mit dem Schlüssel und schritt auf den Schreibtisch zu, ging hinter ihm und öffnete die unterste Dokumenten-Schublade an der rechten Seite. Mit seinen Fingerkuppen fuhr er durch die Namen, die auf einem kleinen Schild standen, der an die Akte befestigt war. Da! Er nahm die Akte heraus und schloss die Schublade wieder. Kai lehnte sich gegen den Schreibtisch und öffnete die saubere Akte mit dem ganzen Papierkram sachte. Sofort stach ihn die wichtigen Details ins Auge. Name: Natasha Asakura Alter: 18 Geburtstag: 2. November Augenfarbe: Grün Haarfarbe: Braun Blutgruppe: A Größe: 1, 65 m Gewicht: 45 kg Geburtsname: Elizavetta Asakura Nationalität: Japan Experiment: GP 165 (Genmanipulation des Phönix) Künstliches: - Übermenschliches: begrenzte Telekinese Merkmale: - Computer-Chip: Verhaltens- und Kontroll-Chip Vater: Alkoholiker / Verkaufte seine Tochter an die Biovolt wegen Geldmangel Status: Vater / Verheiratet / Verwitwet Beruf: Informatiker Telefonnummer: 0044 XXX XX XX Adresse: ??? Mutter Vermögend / Wurde ermordet und ausgeraubt Status: Mutter / Verheiratet / Tod Beruf: Anwältin Telefonnummer: 0044 XXX XX XX Adresse: ??? Computer-Chip Verhaltens-Chip Im Nacken eingepflanzt um ihren Willen und Gefühle steuern zu können Erfolgreich! Hatte es mit den bloßen Fingernägeln raus gekratzt! Kontroll-Chip Im rechten Handgelenk zwischen den Pulsadern eingepflanzt um ihre Kräfte bezüglich Black Dranzer zu kontrollieren Erfolgreich! Hat sich mit einer Schere in die Pulsadern gestochen und den Chip heraus zu ziehen. Am Blutverlust fast gestorben. 41 Grad Fieber. begrenzte Telekinese Durch die plötzliche gute Kontrolle über Black Dranzer aufgetaucht. Sehr begrenzt / Setzt die Kräfte ungewiss frei Fast die ganze Abtei zerstört durch einen unkontrollierten Wutausbruch Aufgehalten durch eine Pistolenkugel in dem linken Brustkorb, oberhalb des Herzens Die nächsten Seiten waren mit einem Hefter an der linken Seite zusammengeheftet und somit zusammen gehalten. Ganz oben stand Genmanipulation des Phönix, doch quer über das Blatt stand Experiment: Fehl geschlagen! Ganz zuhinderst der Akte stand nur ein Satz, was Kai erschreckt die Luft hineinzog und somit seinen Verdacht bestätigte. Ist von der Klippe gestürzt. Lebenszeichen von ihr gerodet. Nicht tot! Das Mädchen war Natasha! ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Sasha war schon seit gut einer Stunde wach und packte ihre Sachen zusammen. Als sie damit fertig war, nahm sie sich frische Unterwäsche, eine eng anliegende Jeanshose, ein einfaches weißes T-Shirt mit einem großen schwarzen Farbklecks darauf mit pinker Aufschrift Skater G1rl. Mit diesen Sachen und einem frischen Handtuch aus dem Schrank, verschwand sie ins Badezimmer. Sie hatte riesiges Glück das Zimmer bekommen zu hatte, das allein ein Badezimmer hatte. So musste sie nicht durchs Wohnzimmer gehen, wo ihr Vater wahrscheinlich immer noch schlief. Sasha ging ins Bad und drehte das Wasser auf. Während das Wasser auf den Boden der Dusche prasselte, zog sie sich aus und hängte ein Handtuch über den Handtuchhalter. Ihre Gedanken waren leer. Was sollte sie auch denken? Nichts was sie bereits wusste, also einfach nur die warme und saubere genießen. Sie würde doch nur an Kai denken… Hatte das getan während sie alles nötige was sie für den Tag brauchte in die Sporttasche gesteckt hatte. Sie trat unter den warmen Wasserstrahl und ließ es über ihren kühlen Körper fließen. So stand ich erstmal einige Minuten völlig regungslos, mit geschlossenen Augen da. Dann schäumte sie sich das Haar ein und spülte sie schon kurz darauf wieder aus. Nach ein paar Minuten drehte sie das Wasser ab, kämmte sich nun ihr zerzaustes und rebellisches Haar mit den Fingern nach hinten und öffnete die Milchglastür der Dusche ein wenig um das Handtuch vom Halter zu nehmen, wickelte es sich um und trat aus der Dusche. Noch einmal fuhr sei sich mit den Fingern durch das nasse Haar und drehte sie ein wenig aus, dabei lief das Wasser auf den Boden, was ihr gerade egal war. Trocknete sich ab und zog sich schließlich an. Mit einem letzten geprüften Blick in den Spiegel, ging sie wieder zurück in ihr Zimmer, zog sich ihre dünne, schwarze Jacke an. Den Starter und die Reisleine steckte sie den jeweiligen Behälter den sie an einem Gürtel befestigt hatte und befestigte in um die Hüfte. Ihr Beyblade steckte sie in eine er Jackentaschen und verschloss diese mit dem Reisverschluss. Schulterte sich noch schnell ihre Sporttasche, nahm ihren Skate in die Hand und trat leise aus ihrem Zimmer. Ihr Vater schlief noch tief und fest, schnarchte dabei laut, was Sasha nur mit einem kopfschütteln kommentierte, verschwand leise aus der Wohnung und somit in die Innenstadt von Moskau. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Ende mit dem zweiten, längeren Kapi XD Meine Kapi sind immer unterschiedlich lang ^^ Ach ja: Skater G1irl habe ich absichtlich mit einer eins geschrieben wo ein I sein sollte XD Also nicht wundern XD Und um weitere Verwirrungen zu vermeiden wegen Sasha oder Natasha Sie wird Sasha genannt, den Namen Natasha benutzt nur Kai ^^ Na ja ^^ Das war’s dann auch noch XD Bis zum nächsten Kapitel ^^ Bye Bye Shi_no_Luzifer P.S: Kai und Sasha treffen sich wohl erst im dritten Kapitel richtig ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)