Besessen von Dir! von choco20 ================================================================================ Kapitel 1: Pizza und der Kuchen. -------------------------------- Pizza und der Kuchen. Der Himmel über einer kleinen Stadt war grau und mit Wolken bedeckt. Sachte streichelte der Wind die Umgebung, flüsterte der Welt was zu, was wohl nie jemand verstehen würde und für immer ungehört bleiben würde. Der Wind ließ nichts unberührt, fing alles in einer sanften Umarmung auf . So auch die Blätter, die von niemand mehr Beachtung geschenkt bekam . Auch diese ließ der Wind nicht unberührt und so schloss er auch sie in die Umarmung und sich von dem Boden abheben.Ziellos flogen sie über den farblosen Asphalt. Die Umgebung war vom Herbst gezeichnet. Kahle Bäume und fast leere Straßen waren vorzufinden. Alles sah trostlos und grau aus, nichts war mehr vom Sommer zuerkennen, das einst strahlende grün wich dem Farblosen grau. Auf einer Bank saß ein zwanzigjähriger Junge, er sah fasziniert den Himmel an.Immer wieder seufzte er auf. Seine Statur war muskulös, sein Gesicht zierten Sommersprossen, seine Haare waren Schwarz und seine Augen besaßen die gleiche Farbe. Sein rechtes Bein wippte im Takt, der Musik die aus seinem Kopfhörer kam mit. Langsam schloss er seine Schwarzen Augen und versuchte die Kälte zu ignorieren. Immer wieder tauchte ein Gesicht vor seinen Augen auf, entzückt und genervt seufzte er auf. Die Musik, die ihn sonst immer entspannt, raubte ihn fast den letzten Nerv.Mit einer schnellen Bewegung zog er sich die Kopfhörer raus. Rasch öffnete er wieder seine Augen und sah sich wieder neugierig um, doch nichts hatte sich verändert. Plötzlich tippte ihn jemand auf die Schulter. Sein Körper wollte aus Reflex zusammenzucken, was er sich noch unterdrücken konnte, als er die Stimme seines besten Freundes hörte. „Na, Lange gewartet?" fragte ihn Marco und man hörte das grinsen aus seiner Stimme heraus. Nur ein Kopf schütteln kam als Antwort von dem Gefragten. „Heute keine freche Antwort?" provozierte der angekommene spielerisch, wollte er doch seinen Freund ein Bisschen aus seiner Reserve locken . ---Was willst du denn hören, oder welche Antwort befriedigt dich denn?-- stellte Ace die Gegenfrage und setzte ein neckisches lächeln auf. Marco erwiderte es nur zu gern und setzte sich neben Ace auf die Bank. Die Bank knirschte unter dem zusätzlichen Gewicht. Die Umgebung, war ein kleiner Park, viele Bäume und Büsche waren dort, deswegen war eine angenehme Geräuschkulisse, die von den Blätter erzeugt wurden da. Marco lehnte sich zurück und schloss seine Augen und genoss die friedliche Ruhe. Einige Zeit, schwiegen Beide wegen der angenehmen stille die nur unterbrochen wurde von der Natur selbst. Einige Zeit verging, als Marco wieder seine Augen öffnete und seinen Besten Freund von der Seite aus beobachtete . Ace bemerkte den Blick und öffnete nun selbst seine Augen. „Wollen wir nicht zu dir?" erkundete er sich und sah den anderen abwartend an. Natürlich war es hier schön, aber denn noch ziemlich kühl. Ace überlegte, denn wirklich lust dazu hatte er nicht, denn dann müsste er wieder mit dem alten Mann streiten. Seufzend suchte er in der Jacke nach seinem Handy. Nach kurzer suche fand er es und sah nach der Uhrzeit. Die Zeit sagte ihm das der alte Mann, auf den weg zur Arbeit sein müsste, deswegen nickte er zum Vorschlag. Der blonde Mann neben ihm klatschte erfreut in die Hände und erhob sich, denn die Kälte war nicht gerade angenehm, deswegen fror er auch , trotz der dicken Winterjacke. Ace tat es ihm gleich und so machten sie sich auf den weg zu ihm, in stiller Hoffnung auf wärme und was warmes zu Trinken. Schnell schloss er die Haustür auf und ein quiekender Ruffy sprang in seine Arme. Keuchend versuchte der ältere sein Gleichgewicht zuhalten und, sah dabei seinem Bruder ins Gesicht . Wieder verlor er sich in denn unschuldigen, kindlichen Augen. Die ihn faszinierten, aber ihm auch das Gefühl gaben ihn zu beschmutzen, selbst nur mit seinem blick . Er wusste selbst, das er sich nicht oft wie ein richtiger Bruder verhielt. Er war eifersüchtig und sah in alles und jeden ein Feind, er war egoistisch und drängte seinen Bruder oft in eine Ecke.Er wusste das alles und doch konnte er nicht aufhören, ihn so anzusehen und anderen fern von ihm zuhalten, aus Angst ihn zu verlieren. Er wusste das er sein Bruder so in die Einsamkeit drängte . Immer wenn er nicht in seiner nähe war, kam der Bruder in ihm durch und machte ihn fertig für sein Verhalten , aber sobald er in das Gesicht von Ruffy sah, waren alle guten Vorsätze vergessen. Die Arme von Ace legten sich um Ruffy´s Körper, zogen ihn ein Stück näher zu sich. Der Geruch, der von Ruffy ausging benebelte ihn und so schloss er Genüsslich die Augen. Die wärme die von dem Zierlichen Körper aus ging, hinterließ eine Gänsehaut auf seiner Haut. "Wieder Kuscheln?" fragte Marco neckisch und tippte auf Ace Schulter. Ein Kurzen Moment überlegte Ace ob er sein Freund wegschubsen sollte, doch den Gedanken verwarf er schnell wieder. Ruffy löste sich sanft von Ace und lächelte Marco freundlich an. „Hallo Marco, wie......" seine frage wurde durch sein Magen unterbrochen der sich Lautstark meldete, das er was zu essen haben wollte. Ruffy legte beruhigend seine Hände auf seinen Bauch und sah diesen entschuldigend an. Die Beiden älteren mussten lächeln, denn das passt zu Ruffy , er hatte immer und zu jeder Tageszeit Hunger. Manchmal fragten sich die beiden ob Ruffy ein Schwarzes Loch anstatt einen Magen hatte. Ace konnte seine Augen nicht von seinen Bruder nehmen, denn dieses Bild war einfach zu niedlich und er wollte es auch nicht. Ruffy erhob sein Blick und sah Ace an . Der ältere verstand die Stumme bitte, denn er wusste nur zu gut was sein Bruder in diesen Augenblick am meisten wollte und wünschte, das war nun mal Essen. Der ältere nickte seinen kleinen Bruder zu und lief zum Telefon . Die Komode die im Flur stand, war in Dunkelbraun gehalten , auf dieser befand sich das Haustelefon, da neben war ein Bild von ihm und Ruffy. Sein Blick streifte kurz über die Fotos, doch schnell löste er sich davon, als er Ruffy´s Magen erneut hörte. Als er das Kabellose Telefon in seine Hand nahm , sah er seinen Bruder Fragend an . „Was wollt ihr denn?" wollte er von den beiden wissen und sah sie auffordern an. Ruffy legte sein Kopf schief, kaute sich dabei unschlüssig auf seiner Unterlippe, seine Augen huschten im Raum hin und her, das brachte Ace wieder zum lächeln. Ruffy überlegte, aber diese Frage war nicht so einfach zu beantworten, aus seiner Sicht nicht. Marco dagegen lehnte sich gingen die Eingangstür und schloss nachdenklich seine Augen. Im Kopf von Ruffy war reines Chaos, denn wie immer wollte er alles und auf nichts verzichten. Ace dagegen war nicht Wählerisch oder gierig, obwohl er selbst sehr viel zu sich nehmen konnte, aber gegen sein Bruder hatte selbst er keine Chance. „Alles, Ace , ich will alles haben!" war Ruffy´s Antwort, denn der Jüngere konnte sich nicht wirklich entscheiden, denn musste es ebend alles sein. Die beiden anderen hatten mit so einer Antwort gerechnet und schüttelten nur mit dem Kopf. Als Ruffy das sah fing er an zu schmollen, schob dabei seine Unterlippe vor und sah Ace dabei Verständnisslos und Traurig an, denn der Älter war nie mit seinen Vorschlägen zufrieden. Das fand Ruffy immer gemein und schmollte deswegen immer wieder. Ace fand das Bild einfach niedlich und war hin und weg. Denn sein Bruder war so einzigartig und er machte ihn immer verrückt nur mit kleinen Gästen. Wie Ruffy dastand, mit dem Ausdruck im Gesicht, die leicht roten Lippen, die noch vom schmollen feucht waren und ein bisschen glänzten wegen dem Licht,der zierliche Körper, die leicht gebräunte Haut, das weite T-shirt das seine rechte Schulter preis gab, weil es ihm zu groß war, er sah einfach süß und unschuldig aus. „Ich bin für Pizza" machte Marco den Vorschlag, denn er wollte nicht ewig warten, nur weil Ruffy sich nicht entscheiden konnte. Sein Blick fiel auf Ace der immer noch sein Bruder ansah, das war ja klar, das Ace nur Augen für Ruffy hatte, das war schon immer so gewesen. Marco räusperte sich laut, um Ace wieder in die Realität zurück zuholen. Ruffy dagegen nickte begeistert und sah den Älteren dankend an, da er selbst nicht auf eine Lösung des Problems kam. „Ja, denn nehmen wir Pizza" äußerte sich Ace und seine Stimme war rau, seine Kehle war trocken und das weil der Anblick seines Bruders ihn sprachlos gemacht hat. So wählte Ace die Nummer vom Pizzaservice.Ruffy ging zu Marco und tippte ihn mit Zeige und Mittelfinger auf die Brust. Nicht mit viel Kraft, aber dennoch so stark das er seine Aufmerksamkeit bekam. Ace der sein Bruder nicht aus den Augen ließ, sah sich diese Bild stumm an, dennoch mit Skepsis man kan ja nie wissen . „Marco, würdest du mir Helfen?" fragte Ruffy mit einen breiten Lächeln und sah dabei den älteren fest in die Augen. Marco hob eine Augenbraue und sah Ruffy verwundert an, denn normalerweise Fragte Ruffy nur Ace, das war ihm Jetzt neu und Überraschte ihn. Ace sah sein Bruder geschockt an, als er aber eine Männerstimme am anderen Ende der Leitung hörte die sehr verärgert klang legte er auf und Konzentrierte sich jetzt voll und ganz auf die Situation . „Ein Freund von mir hat bald Geburtstag und ich will für ihn einen Kuchen machen, aber ich kann das nicht und Ace auch nicht , deswegen kannst du mir bitte dabei Helfen?" erklärte Ruffy und sah den Älteren dabei vollkommen verängstigt an, denn wie man Kuchen essen konnte das wusste Ruffy nur zu gut, aber einen machen das konnte er nicht und die vielen Küchengeräte verängstigen ihn zu sehr um allein mit ihn zu sein. Wenn man nicht Kochen konnte hilft es auch nicht den Herd zu bitten was zu machen, das hatte ruffy rausgefunden nach Stundenlangen flehen. Sein Gesicht nahm einen wütenden und Eifersüchtigen Ausdruck an, denn Ruffy wollte für jemanden Backen, das passte nicht zu seinem Bruder. Gerade wollte sich Ace erkundigen für wen der Kuchen sein sollte, als Marco Lächelnd seine Hand auf den Kopf von Ruffy legte und nickte. „Das ist ja so nett von dir!" rief Ruffy begeistert und umarmte Marco stürmisch. Das passte Ace nun gar nicht, das war zu viel des guten. „Ruffy" sagte Ace Laut, behielt dabei die beiden genau im Auge. Als Ruffy seinen Namen hörte, sah er zu seinen Bruder. Nervös lachend kratzte sich der Jüngere am Oberarm, löste sich aus der Umarmung und sah sein Bruder entschuldigend an, denn auch er mochte es nicht ignoriert zu werden. Doch das war nicht der Grund warum Ace die Umarmung Gestört hat , sonder auch diese Art von Nähe wollte Ace nur für sich haben,es machte ihn immer Eifersüchtig und außerdem wollte er nicht das Ruffy anderen zu nah kam, selbst wenn es eine Harmlose Umarmung war. „Aber, sag mal Ruffy für wenn ist der Kuchen?" wunderte sich Marco ,denn das interessierte ihn schon, er sollte ja dabei helfen deswegen fand er es wichtig es zu wissen. Ace war jetzt auch hellhörig geworden und sah seinen Bruder Fieberhaft an. Marco lehnte sich wieder gegen den Rahmen und sah Ruffy mit dem selben blick an. „Das ist ein Geheimnis" sagte Ruffy ernst und legte sich den Zeige Finger auf die Lippen, um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen . Den Beiden Älteren entglitten die Gesichtszüge, denn das passte nicht zu Ruffy , der plauderte immer gleich alles aus. Aber am meisten getroffen hat es Ace, denn seit sie klein waren hatten sie keine Geheimnisse, naja mindestens Ruffy erzählte ihm alles. Wieder loderte die Eifersucht in ihm auf, es zu unterdrücken wurde immer schwieriger. Ace Augen wanderten über Ruffy´s Körper, man merkte das sein kleiner Bruder kein Kind mehr war und das machte ihm noch schwerer nicht über ihn herzufallen. Er wusste selbst das er seinen Bruder irgendwann an jemand anderes verlieren wird, aber das machte ihm Angst und so hielt er Ruffy von allen fern. Er war schon immer so, als kleines Kind fanden es alles süß, wenn er seinen Bruder Umarmte und andere Kinder böse an sah, aber jetzt war es für andere Komisch und das galt auch für seine Freunde. Die Stimme Seines Brudes holte in aus seinen Gedanken.„Ace, wann kommt die Pizza?" fragte Ruffy mit einer Wehleidigen Stimme. „Gleich, geh schon mal ins Wohnzimmer" sagte Ace streng und ruffy befolgte den Befehl und hüpfte Richtung Wohnzimmer. Seufzend sah er ihm noch hinterher bis er nicht mehr zusehen war. Als sein Blick wieder auf seinen Freund fiel, sah er den wissenden Ausdruck in den Augen des anderen. Marco wusste das Ace nicht nur reine Bruderliebe für Ruffy empfand, diese Tatsache schreckte ihn nicht ab oder fand er widerlich, sondern eher belustigend. Natürlich war es Anfangs komisch, er brauchte seine Zeit um es zu verstehen. Doch bewunderte er seinen Freund dafür, denn jemanden zu Lieben, ihn dennoch nicht haben zu können, ist bestimmt kein Angenehmes Gefühl. Ace war kein Kind der Traurigkeit, aber lieben tat er nur Ruffy. Da Ace seine Affären hatte aber es nie ernst war, merkten dies die Partner schnell und trennten sich auch schnell von ihm, aber Ace Eifersucht war recht amüsant, denn es war einfach zu witzig und manchmal auch anstrengend da Marco selbst oft in den Kreis der Verdächtigen kam. „Sieh mich nicht so an, geh lieber auch ins Wohnzimmer, in der Zeit bestelle ich die Pizza" sagte Ace gereizt und griff wieder zum Telefon.Marco lächelte nur und machte sich auf den weg ins Wohnzimmer, wo Ruffy schon auf dem Sofa saß und gebannt zum Fernseher sah.Marco setzte sich neben Ruffy und musterte den jüngeren interessiert. Marco konnte Ace verstehen aber warum er nicht versuchte den jüngeren für sich zu gewinnen machte ihn stutzig. Er selbst würde wohl nicht so Widersprüchlich sein, denn Ace selbst machte nichts um seinen Bruder für sich zu gewinnen und doch wollte er ihn nicht an jemanden anderes verlieren. „Sag mal Ruffy, für wen ist der Kuchen?" fragte er noch mal nach, denn das Ruffy nichts sagte, für wen der Kuchen war und daraus so ein Geheimnis machte, hat ihn selbst geschockt.Ruffy sah ihm ins Gesicht und lächelte. Dieses Lächeln war für Ruffy typisch und war schon richtig sein Markenzeichen geworden .„Das ist ein Geheimnis, also sag ich es dir nicht" antwortete Ruffy ihm und sah wieder zum Fernseher. Marco runzelte die Stirn und sah Ruffy fassungslos an. Der Ältere lehnte sich zu Ruffy vor und hauchte in sein Ohr „Für jemand den du mehr magst als alle anderen Ruffy?" fragte er den jüngeren und grinste als er eine Leichte Röte bemerkte die sich auf die Wangen von Ruffy legte. Als Ace das Wohnzimmer betrat sah er wie Marco ziemlich nah bei Ruffy war und der Jüngere rötliche Wangen hatte. „Marco" sagte Ace außer sich. Schnell ging Marco auf Distanz zum Jüngeren und hob die Hände, um zu zeigen, dass er nichts getan hatte. Ace beruhigte sich wieder, setzte sich aber lieber zwischen Marco und Ruffy. Ruffy war aber ziemlich still, denn normalerweise würde er schon fragen, wann die Pizza endlich da sein wird,aber nichts kam.Komisch war auch Marco der Ruffy immer wieder lächelnd an sah und auch hier wieder den wissenden Ausdruck in den Augen hatte. „Marco, was hast du getan?" erkundigte sich Ace und das nicht gerade leise, denn seine Stimme hatte was Kaltes an sich und man wollte nicht mit Marco tauschen. Marco dagegen sah das gelassen. Denn er kannte Ace andere Seite nur zu genügend, nur Ruffy zuckte zusammen denn das war selten das Ace so redet und das behagte den jüngeren nun gar nicht. Ace sah immer noch Marco wütend an, doch dieser zuckte nur mit der Schulter und guckte wieder zum Fernseher. Wütend stieß Ace die Luft aus seinen Lungen und sah wieder zu Ruffy, der die Wand auf der rechten Seite ansah und sein Blick auswich. Gerade wollte Ace sein Bruder fragen, als die Klingel schellte und ihn leider die Möglichkeit nahm. Wütend erhob sich Ace und ging zur Tür. Schnell bezahlte er alles und ging mit einer menge Kartons zurück ins Wohnzimmer. Gleich wurde ihm die hälfte aus den Händen gerissen und das von niemand anderen als Ruffy, der auch gleich in sein Zimmer verschwand. Verwirrt guckte Ace Ruffy hinterher. Er setzte zum Ersten Schritt an, als er schon an der Schulter gepackte wurde und ins Wohnzimmer gedrängt wurde. „Spinnst du?" fragte Ace erbost und sah den anderen dem entsprechend auch an. Marco schüttelte nur den Kopf und setzte ihn auf das Sofa. „Lass ihn" war seine knappe Antwort und griff sich selbst nach einer Pizza. Ace seufzte nur und machte es dem anderen gleich. Danke an meinem Schatz, sie hat alles verbessert und meine Fehler ausgebessert. Danke Kapitel 2: Gefahr oder einbildung --------------------------------- Gefahr oder nur Einbildung! Als Marco endlich verschwunden war, ging Ace gleich zu seinen kleinen Bruder. Dem seltsamen Verhalten wollte er unbedingt auf den Grund gehen. Seine Schritte halten von den Wänden wieder und kamen ihm unnatürlich laut vor. Vielleicht war er einfach nervös, denn irgendwas sagte ihm, das irgendetwas im Busch war und das behagte ihm nicht. Viele fragen gingen ihm durch den Kopf und irgendwie kam er selbst nicht auf die Lösung. Als seine Hand die kalte Klinke berührte, musste er unwillkürlich lächeln, als er sich daran erinnerte wie Ruffy in diesem Zimmer stand und ihm sagte, dass er diesen Raum für sich beansprucht hat. Langsam öffnete er die Tür und entdeckte seinen kleinen Bruder auf dem Bett liegen. Das Zimmer war unordentlich und dennoch verlieh es dem Zimmer mehr Persönlichkeit, fand er. Das große Bett stand in der Mitte, da neben war ein kleiner Nachtisch auf dem das reinste Chaos war, auf der linken Seite war ein  Kleiderschrank, ein kleiner Weinroter Teppich war auf den Boden davor, ein kleiner Fersehtisch samt Fernsehr war auf der rechten Seite, davor lagen DVD´s auf den Parkettboden dieser war in Hellbraun gehalten, die Wände waren in Weinrot und Beige und verlieh dem Raum eine Angenehme Ausstrahlung. Die zwei Pizza Kartons die Ruffy mit in sein Zimmer nahm lagen neben ihm auf dem Bett. Der Jüngere lag auf dem Bauch, sein Kopf auf seinen rechten Arm gebettet und sein Gesicht war von Ace abgewandt. Die Decke war zerwühlte und der Fernseher lief auch noch.Die einzige Lichtquelle war der Fernseher der immer wieder ein Helles und gedämpftest licht ausstrahlte, sonst war es dunkel. Ace erster Schritte führte zu seinem kleinen Bruder, der wohl eingeschlafen sein musste. Vorsichtig setzte er sich zu seinem Bruder auf das Bett und streichelte sanft durch die schwarzen Haare. Unbewusste lehnte Ruffy sich gegen die streichelnde Hand und seufzte wohlig auf. Ace musste wieder lächeln, denn sein Bruder hat sich in manchen Sachen nicht verändert und das beruhigte ihn auf eine Weise doch sehr. Sachte zog Ace die Decke unter Ruffy vor, versuchte ihn dabei nicht zuwecken. Als er es endlich geschafft hatte und Ruffy nur ab und zu Unverständliche Wörter gemurmelt  hatte aber dennoch nicht wach geworden ist, breitet Ace die Decke über den Schlafenden Jungen aus, als er Plötzlich innehielt und aufstöhnen musste. „Ruffy" hauchte er leise und auf seinen Lippen war ein lächeln vor zu finden. Sein kleiner Bruder hatte noch die Pizza im Mund und schlief Seelenruhig. Auch hier versuchte er Ruffy die Pizza sachte aus dem Mund zu nehmen und schüttelte immer wieder den Kopf und unterdrückte ein lautes Lachen. Rasch packte er das Stück Pizza in den Karton. „Ganz viel Fleisch, aber kein Gemüse Bitte" äußerte sich Ruffy im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Leise Lachend schüttelte Ace den Kopf, küsste Ruffy auf die Stirn und deckte ihn richtig zu.Er nahm die Pizzakartons mit, schaltete den Fernseher aus und verließ den Raum, trotzdem musste er nochmal über seine Schulter schauen und lächeln. Als er die Kartons in die Küche gebracht hatte,machte er sich auf den weg ins Badezimmer, um dort noch schnell duschen zu gehen. Im Bad  angekommen, entkleidetete sich Ace auch gleich. Seine Anziehsachen fielen mit einen leisen rascheln zu Boden. Das Badezimmer war Kühl und so legte sich auf seine Haut eine Gänsehaut.Das letzte Stück Stoff entledigte sich Ace auch noch, vollkommen nackte ging er zur Dusche. Jeder Schritt auf dem kalten Boden ließ seinen Körper erschaudern . Die Kälte kroch seinen Körper hoch und ließ ihn kurz zittern. In der Dusche stellte er sofort das Heiße Wasser an und legte sein Kopf in den Nacken. Das Wasser glitt über seinen Körper. Ace fühlte jeden einzelnen Tropfen, wie er erst auf seiner Haut aufschlug und dann langsam seinen weg über seine Glieder fuhr. Genussvoll stöhnte Ace auf. Mit seiner Hand fuhr er sich durch seine Haare, bis zu seinen Nacken, dort verweilte er und massierte sich selbst kurz, um so die Verspannung zu lösen. Die Wärme die vom Wasser kam, gab ihn nicht die Wärme, nach der sich sein Körper so sehnte. Doch für einen kurzen Moment konnte er sich selbst täuschen und sich dieser wärme die nichts anderes als eine Illusion war hingeben. Mit beiden Händen stützte sich Ace gegen  die kalten Fliesen, ließ seinen Kopf hängen und schloss seine Augen. Einige Zeit verharrte er so, genoss die Ruhe und die Wärme. Langsam öffnete er seine Augen um nach dem Duschgel zu greifen. Als er sein Duschgel entdeckte, sah er auch das von seinem Bruder. Er griff nicht nach seinem, sondern nach dem seines Bruders. seufztend öffnete er den Verschluss und roch dran. Es war zwar nicht genau der gleiche Geruch aber es war seinem ähnlich. Natürlich fehlte das persönliche daran aber besser als nichts. Wehleidig seufzte er wieder auf und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit legte er das Duschgel weg und nahm sein eigenes, das total anderes war. Sein Geruch eher  Holzig und Ruffy seins war angenehm beruhigend, fand Ace, es roch nach Vanillie, einfach süß. Nachdem er sich fertig geduscht hatte stieg er aus der Dusche. Im Badezimmer war es feucht und heiß, schnell machte er das Fenster auf. Die kalte Nachtluft suchte schnell ihren Weg ins Zimmer und vertrieb die Wärme. Gerade als Ace das Handtuch um seiner Hüfte fest machen wollte hörte er ein leises Klopfen. Verwirrt sah er zur Tür. „ Ja " fragte er laut und wartete gespannt auf eine Antwort. Als nach einer Minute immer noch keine Antwort kam, schritt er auf die Tür zu und machte sie auf. Wenn er da sah, überraschte ihn doch sehr. Ruffy stand vor ihm mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen. Verlegen sah Ruffy zum Boden und wich dem Blick seines Bruders aus. Das weite Oberteil zog er immer weiter runter, seine Beine wippten hin und her, nervös kaute Ruffy auf seiner Unterlippe. „ Ace, ich ...." hauchte Ruffy leise, beendete seinen Satz nicht. Verängstigt kniff Ruffy die Augen zusammen und schüttelte hastig den Kopf. Ace, wunderte sich über Ruffy´s Verhalten. Sachte legte Ace eine Hand auf die Schulter seines Bruder, versuchte so ihn die Angst zu nehmen und ihm zu zeigen das alles Okay sei. Das heftige zittern und Kopf schütteln nahm ab und Ruffy, atmete nur noch schnell ein und aus. Einige Zeit blieben beide so stehen, Ace ruhig und wartend, und Ruffy Nervös und an seinen Oberteil spielend. „ Ruffy, was ist denn los? " fragte Ace sanft nach und streichelte über die Schulter. Doch als er ein leise stöhnen hörte zuckte seine Hand zurück. Ace sah erschrocken seinen Bruder an und hoffte das er nicht verletzt sei und das er ihn nicht weh getan hatte. Ruffy dagegen schlug sich die Hand vor den Mund und zappelte weiter rum. Langsam machte sich Ace sorgen, deswegen hielt er seinen Bruder an der Schulter fest. Diesmal kam ein leises, Gedämpften Stöhnen von dem jüngeren. „Ruffy was ist los, sag doch wenn dir was weh tut" sagte Ace immer noch sanft aber viel lauter. Ruffy schüttelte wieder den Kopf und versuchte sich diesmal von Ace zu lösen, doch sein Bruder hielt ihn fest, ließ ihn keine Chance zu flüchten. „Ace, mir ist Heiß und ich bekomme das nicht weg. Ich habe keine Ahnung so schlimm war es noch nie. Ich hatte so ein Traum und dann war es da und ging nicht weg." erklärte Ruffy heiser, zwischen seinen Sätzen kam immer wieder ein leises keuchen von seinen Lippen. Ace dagegen verstand nicht wirklich viel. Ihm war heiß, es ging nicht weg und davor hatte er einen Traum. Nach kurzem Nachdenken fiel es dem älteren ein. Langsam ließ Ace sein Blick über den Jüngeren wandern und blieb an der beule in der Hose hängen. Schnell biss sich der Ältere verzweifelt auf sie Unterlippe, um ein Keuchen zu stoppen. Langsam löste er den festen griff und atmete tief durch. Er wusste was sein Bruder meinte und wie man das Problem löste auch, aber das konnte er nicht tun, egal wie sehr er sich nach diesen Körper sehnte. „Ace, was soll ich machen?" wollte Ruffy wissen, sah dabei betreten zu Boden. „Ruffy, du musst dich selbst darum kümmern" sagte Ace Tonlos und sah dabei die gegenüberliegende Wand an. Er versuchte sein Bruder so wenig wie möglich anzusehen um nicht über ihn herzufallen. Ruffy schüttelte darauf wieder den Kopf und dieses Mal erhob er den Kopf und sah dabei den Älteren an, fast flehend, ängstlich und überfordert, das alles konnte man in diesen Blick sehen. Ace der nun selbst zu sein Bruder sah, bemerkte den Blick und sah ihn traurig an. „Ruffy, ich kann dir dabei nicht helfen, so was ist nicht erlaubt und geht über Geschwisterliebe hinaus!" begründete Ace sein Fehlende Hilfe. Er selbst würde alles tun um das zu dürfen, aber das war nicht richtig und er würde danach nicht aufhören können und in seiner Nähe bleiben ohne seine Finger still zuhalten. Ruffy´s Gesicht wurde Trotzig und dazu noch Hilflos, Ace musste bei dem Anblick schwer schlucken. „Ace, was soll ich denn tun, ich kann das nicht." argumentierte Ruffy und seine Stimme hörte sich an als würde er gleich zu weinen Anfangen. Ace ließ sein Bruder nun ganz los und fuhr sich durch die Haare. Sein Bruder so zu sehen erregte ihn schon, aber dieses Gefühl versuchte er zu Unterdrücken. Sein Blick fiel wieder auf die Untere Hälfte von Ruffy. Er wusste wie schmerzhaft das sein müsste, aber er wusste das es Ruffy auch ohne seine Hilfe schaffen konnte. „Ace bitte , ich kann das nicht . Zorro wollte mir das mal zeigen aber ich wollte das nicht und jetzt weiß ich nicht weiter. Es tut weh, aber trotzdem ist mir so Heiß, bitte Ace" sagte der jüngere, schluchzte dabei leise auf. „ Kapitel 3: Es ist okay ---------------------- Es ist Okay ! Ace Augen weiteten sich, als er das hörte. Ein anderer wollte Ruffy so nah sein und er hatte nichts davon mitbekommen. Er musste wohl mehr auf seinen Bruder aufpassen. Er sah in Ruffy´s Gesicht, die rötlichen Wangen, der trotzige Blick sah zusammen einfach süß aus. Ergebens seufzte Ace und schloss für einen Moment die Augen, um seinen Körper zur Ruhe zu zwingen. Aber bevor es ein anderer tun würde, machte er es doch lieber selbst und konnte sein Bruder dadurch auch vor Schäden bewahren. Wenn es einer machte, der keine guten Absichten hegte, könnte das schief gehen und Ruffy vielleicht verletzt werden, sowohl innerlich als auch äußerlich. Das Ace damit eigentlich nur so sein Gewissen beruhigen wollte, war dem Älteren durch aus bewusst. „Gut, komm mit in mein Zimmer" äußerte Ace sich mit leiser Stimme, als würde er Angst haben es Laut auszusprechen, er griff in einer fließenden Bewegung nach Ruffys Handgelenk, zog ihn Richtung Zimmer. Vom Badezimmer aus waren es nur wenige Schritte, jeder Schritt löste ein anderes Gefühl in ihm aus, sowohl Positiv als auch Negativ. Der Flur war nur leicht beleuchtet und das Licht kam vom Badezimmer, das er in seiner Aktion vergessen hatte auszuschalten. Die Haut unter seinen Fingern und Ruffys leise Schritte, machten ihn nervös. Die wärme die sein kleiner Bruder ausstrahlte ließ ihn erschaudern, denn es war eine andere wärme, denn es war eine andere Bedeutung wie er sein Handgelenk hielt. Als dann die Zimmertür in seinem Blickfeld auftauchte, musste er hart schlucken, versuchte vergebens auch seine Gefühle mit runter zuschlucken. Dort angekommen löste er sich von Ruffy, ging zielstrebig auf seinen Kleiderschrank zu, öffnete eine der beiden Türen und schnappte sich sofort einen der schwarzen Boxershorts. Diese zog er sich im Stehen unter seinem Handtuch an. Als dies geschafft war, löste er das Handtuch von seiner Hüfte und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Viele Emotionen überfluteten seine Gedankenwelt und forderten alle ihr Recht auf. Doch dies ging nicht und das wusste er nur zu gut, nur müsste es der Rest seiner Gefühle auch noch begreifen. Er versuchte sich zu beruhigen, damit er nur das machte, was er sollte und nicht mehr machte als er musste. Ruffy setzte sich auf das große Bett das wie seins in der Mitte des Raumes stand, da neben auf der rechten Seite war ein Nachttisch. Die Bettwäsche war Rot, mit Schriftzeichen drauf die in Schwarz gehalten waren. Langsam glitten seine Finger über den Stoff, es fühlte sich schön weich an. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er seinen Blick erhob und ihn durch den Raum schleifen ließ. Das Zimmer war in einem hellen Orange/Gelb gestrichen, der Schrank an der rechten Seite war mit Spiegeln und Verzierungen bestückt und aus einem dunkel Holz, der Boden war mit Parkett ausgelegt. Ein Schreibtisch war auch in diesen Raum sowie ein kleiner Tisch und Fernsehschrank. Über dem Bett war ein Bücherregal, mit vielen Büchern ausgestattet. Gerade wollte Ruffy die Namen der Bücher in Erfahrung bringen als er aber die Stimme seines Bruders hörte wendete er den Blick wieder ab. „Dann fangen wir an" sagte Ace und machte das Licht aus. Langsam bewegte er sich auf das Bett zu. Bei jedem Schritt, atmete er ruhig durch um sich selbst die Nervosität zunehmen, denn das machte ihm hier doch sehr nervös und es war nicht vergleichbar mit seinen Erfahrungen die er gemacht hat. Als Ruffy Ace ansah merkte er, das dass Licht ausgeschaltet wurde. Plötzlich war es Stockdunkel und Ruffy versuchte in der Finsternis Ace auszumachen. Gerade wollte der jünger meckern, da er Ace nicht finden konnte, als er merkte wie die Matratze sich tiefer senkte unter dem Gewicht des Älteren. Auf dem Bett rutschte Ace zu seinem Nachttisch und stellte die schwarze Nachttischlampe an, dies alles machte er selbst in einem Dunklen Zimmer gekonnt. Langsam setzte er sich hinter Ruffy. Seine Hände zitterten und sein Atem ging stockend, durch die Aufregung auf das kommende. Er fühlte sich wohl, aber auch gleichzeitig unwohl. Ein kleines Stück in ihm hoffte das es hier nur wieder einer seiner perversen Träume war, aber er wusste das es nicht so ist, denn es kam ihm viel zu Real vor, er roch den Geruch seins Bruders so intensiv, das dass hier unmöglich ein Traum sein könnte. Ruffy wunderte sich das Ace sich hinter ihm setzte, fragte sich warum er nicht zu ihm kam. Ruffy wollte sich umdrehen doch als sich zwei starke Hände, auf seinen Schulter legten und ihn sanft aber bestimmend in dieser Position hielten, blieb er still sitzen. Ruffy nickte und wartete ab, doch er konnte nicht abstreiten das er nervös war. Das Gefühl machte ihn ganz Wahnsinnig, diese Wärme die sich über sein ganzen Körper auszubreiten schien, diese Empfindung das sich alles anstaute, ließ ihn Sehnsuchtsvoll aufkeuchen. Ace hörte das keuchen nur allzu deutlich und versuchte sich zusammenzureißen und nichts unüberlegtes zu tun. Er machte es sich bequem auf seinem Bett und winkelte seine Beine an. Sich nach vorne beugend, legte er seine Hände auf die Hüfte von Ruffy, zog ihn sachte zwischen seine Beine, drückte ihn mit seiner rechten Hand gegen seine Brust. Der angenehme Duft nach Vanillie kroch in seine Nase, schon süchtig schloss er seine Augen um noch mehr von diesem einzigartigen Geruch in sich auf zu nehmen, der von Ruffy kam, dies gab ihn die Ruhe die er für diese Aktion dringend benötigte. Er bemerkte das sein Bruder angespannt war und überlegte wie er sie ihm nehmen konnte. Zärtlich legte er seine Hände auf seine Oberschenkel, fühlte den biegsamen Stoff unter seiner Haut, streichelte sie auf und ab. Ruffy entspannte sich dadurch und die Geborgenheit sowie Sicherheit flammten in ihm auf. Dadurch fühlte er sich viel sicherer und wartete nun neugierig. Die streichelnden Hände ließen ihn erschaudern, wie Ameisen die über seine Haut, wirre Bahnen fuhren. Er mochte die leichten Berührungen die von Ace Händen kamen. Als sich die Hände, seinem Problem näherten, keuchte er erschrocken auf, weil sich die aufgestaute Lust um einiges steigerte. Ace ließ sich nicht beirren und streichelte nun die Innenschenkel entlang, aber er ließ das Problem noch außen vor, denn er wollte seinem Bruder nicht überfordern oder ängstigen und ließ ihn sich lieber dran gewöhnen. Ruffy keuchte immer wieder auf, denn das fühlte sich einfach wunderschön an, von Ace gestreichelt zu werden. Langsam Zitterten seine Beine vor Erregung und ihrem eigenen Gewicht. Plötzlich wusste er nicht was er mit seinen Händen machen sollte und dieses Gefühl machte ihn so Hilflos, das er sich kurzerhand an den Beinen von seinen Bruder festhielt. Auf seiner Unterlippe kauend sah er hinter sich sein Bruder bittend an, denn er wusste nicht genau nach was er verlangen sollte. Er wollte nur mehr von diesen schönen Gefühl. Doch als eine Hand von Ace sachte über seine Erregung strich, musste er laut aufstöhnen und sah sein Bruder aus Lustverschleierten Augen an. Ace sah wie gebannt auf das Gesicht seines Bruder und musste hart dabei Schlucken, denn das sanfte Licht das Ruffys Gesicht mehr betonte, sah einfach so süß aus und machte ihn selbst an. Wie süß sein Bruder gerade aussah, es brachte ihn fast selbst zum aufstöhnen, die trockenen Lippen die leicht geöffnet waren, die leichten roten Wangen, wie die Strähnen die ihm sachte ins Gesicht fielen, die Genussvoll geschlossenen Augen, die ihm zeigten wie sehr es sein Bruder genoss, so von ihm berührt zu werden, beflügelte ihn selbst. Ruffy versuchte sich den streichelnden Hände entgegenzulehnen, um mehr davon zu bekommen, doch als er merkte das dies nicht so richtig klappte, zog er ihn mit seinen Händen die noch immer auf Ace Beinen waren zu sich und bekam so den gewünschten halt und die wohltuende Nähe. Hilflos krallte sich Ruffy mit seinen Fingernägeln an den Oberschenkeln des Älteren fest, keuchet angestrengt aus, verkrampfte und entkrampfte dabei seine Hände abwechselnd, zu viele Gefühle überfluteten ihn. Ace ließ alles zu und lauschte der Stimme seines Bruders, schloss nun selbst seine Augen um es zu genießen. Die Hände von Ace bewegten sich die Innenschenkeln rauf und runter. Der Stoff unter seinen Fingern fühlte sich weich an, schmiedete sich an seine Fingern, aber es störte ihn auch ein wenig. Als er wieder rauf fuhr streifte er wieder die Erregung. Dann legte er eine Hand über das verhüllte Glied, Massierte es kurz. Doch wenn er diese süße Qual schon ertragen musste, wollte er seinem Bruder eine schönes Gefühl bereiten. Ruffy Stöhnte wieder laut auf, biss sich dabei auf seiner Unterlippe fest, um nicht zu ersticken vor Lust. Sein Becken hob er an, als er merkte das sich die Hand fortbewegen wollte. Diese Gefühl machte ihn Wahnsinnig und Süchtig zugleich, eins war für Ruffy klar, er musste jetzt unbedingt mehr von solchen Berührungen bekommen. Ace Hand bewegte sich langsam zum Hosenbund und zog sie sachte runter. Ruffy hob sein Becken an, machte dies wahrscheinlich aus Reflex, denn sein Verstand war schon längst nicht mehr in der Lage etwas geistreiches zu leisten. Langsam glitt der Stoff über die Haut des Beckens von Ruffy, streifte die Erregung und ließ so Ruffy wieder erneut aufstöhnen. Als der Stoff nun an seinen Oberschenkel war, hatte nun das Glied genug Platz und Ruffy sackte erschöpft nach hinten, an die Brust von Ace. Seine Wangen waren nun stärker gerötet und seine Atmung war erheblich schneller als sonst. Ace machte wieder die Augen auf, als er merkte das Ruffy vollkommen entspannt an ihm gelehnt war, das zauberte ihm ein anstrengendes lächeln auf seine Lippen. Dieser Anblick war viel besser als der in seinen Träumen, besser weil es der echte Ruffy war nicht eine Einbildung die von seinem Unterbewusstsein erschaffen wurde weil sie ihn befriedigen sollten, sondern der Ruffy an seiner Brust liegt stöhnend vor Lust wegen ihm, einfach der echte. Sein Blick wanderte den Körper entlang vom Gesicht zu dessen schlankem Hals, zu den schmalen Schultern, die Brust die sich schnell hob und senkte, dem flachen und doch strafen Bauch, den gespreizten Beinen die durch die Erregung nun immer wieder am Zittern waren, das Glied das hart war, zu dessen feuchten Spitze die glänzte in dem gedämpften Licht das von der Nachttischlampe kam, das alles willig zwischen seinen Beinen, mehr als er sich wünschen konnte. Ace kostete diesen Anblick vollkommen aus, für ihn war das alles Perfekt, nichts an Ruffy würde er ändern wollen. Zögerlich hob er seine Hände, näherte sich langsam dem Gesicht von seinem kleinen Bruder, setzte langsam die Fingerspitzen auf der Haut an, von ihr kam eine angenehme Wärme, die ihn wieder zu einem lächeln brachten. Zärtlich fuhr er mit den Fingerspitzen die Samt weiche Haut entlang, zu seinen trockenen Lippen die er nur leicht berührte die ihm ein warmen Atmen entgegen hauchten, dessen Hals, bis zum Schlüsselbein. Dort setzte er mehr Druck an und fuhr weiter Runter, zu den Brustwarzen, die noch mit Stoff bedeckt waren, diese umkreiste er Liebevoll mit Zeige und Mittelfinger. Behutsam kniff er in die sensiblen knospen. Ruffy stöhnte und keuchte immer wieder lustvoll auf, bäumte sich auf, um mehr von den Berührungen zu erhaschen. Diese Berührungen waren besser als die davor, soviel intensiver. Sein Mund kam ihm vor wie ausgetrocknet, nach halt suchend wanderten seine Hände wieder über die Beine von Ace, doch immer wieder rutschte er ab und hinterließ ab und zu leichte Kratzer, denn immer wenn Ruffy es vollkommen genoss krallte er sich fest. Von diesen Gefühlen vollkommen überfordert. Als er merkte das die Hände sich weiter nach unten bewegten keuchte er Erwartungsvoll auf, fieberte den eigentlichen Akt entgegen, denn er konnte es nicht mehr erwarten das der andere ihn berührte. Ace, bewegte sich abwärts bist zum Saum des T-Shirts und zog es langsam Ruffys Körper hoch, bis die Brust ganz entblößt war. Dort ließ er das Shirt verweilen, mit den Fingerspitzen wanderte Ace Richtung Brustwarzen. Wieder umkreiste er sie zärtlich, dann machte er eine Spirale und blieb dann an der Spitze stehen, die er dann zart an schnippste. Eine Hand löste er von der eine Brustwarze und führte sie sich zu seinem eigenen Mund. Dort legte sich Ace Zeige und Mittelfinger an die trockene Lippen, um sie dann mit seiner Zunge zu befeuchten. Mit diesen kehrte er zurück an die Brustwarze und umkreiste sie mit den feuchten Fingerspitzen. Das selbe machte er mit der anderen Hand, um Ruffy noch bessere Gefühle zu bescheren. Dieses mal stöhnte sein kleiner Bruder lauter auf und hielt sich wieder an seinen Oberschenkel fest, doch dieses mal um einiges fester. Langsam löste er sich von den aufgestellten Brustwarzen und wanderte über den Bauch, zum eigentlichen Problem. Dort angekommen nahm er das Glied in die rechte Hand und strich mit dem Daumen über die feuchte Eichel. Verieb so die Lusttropfen über die gereizte Spitze. Langsam fuhr seine Hand rauf und runter. Mit seiner linken Hand ging er wieder zu seinen Mund und leckte sie an, befeuchtete sie mit seinem Speichel. Als alles genug befeuchtet war ging er wieder zu der Erregung und tauschte die Hände aus. Nun fuhr er mit der feuchten Hand auf und ab und lauschte den lauten seines Bruders. Ace linke Hand setzte mehr Druck ein und bewegte sich ein bisschen schneller. Mit der rechten Hand fuhr er die Seite entlang. Ruffy stöhnte nur und biss sich auf die Unterlippe, die Wärme machte ihn fertig. Mit seiner Hüfte stoßte er immer wieder in Ace Hand. Er wollte das der Druck im inneren weg ist, wollte endlich das befreiende Gefühl erleben. Mit seiner linken Hand fuhr er sich übers Gesicht, dann hoch zu den Schwarzen dichten Haaren um sich dran fest zukrallen. Immer wieder verließ ein Stöhnen seine trockenen Lippen, sein Mund fühlte sich trocken und heiß an. Seine Augen waren halb geschlossen. Ace konnte alles sehen und das machte ihn selbst an. Langsam senkte er seinen Kopf und pustete in Ruffy rechtes Ohr rein. Ruffy quittierte das mit einen leisen Schrei. Seine linke Hand bewegte Ace schneller, strich immer wieder über die Spitze und verteilte so die Lusttropfen. Über das Glied. In seiner Bewegung übte er mehr druck aus, ließ Ruffy wieder heiser stöhnen. Für Ruffy war das zu viel er merkte das er immer näher an der Klippe stand und gleich abspringen würde. „ Accceee,,,,, ich ,,,, ich" sagte Ruffy mit keuchen und stöhnen , schaffte es aber nicht den Satz zu vervollständigen, den seine Kehle verließ nur ein stöhnen und keuchen. Sein Zunge fühlte sich schwer an, seine Lippen waren so trocken , seine Hände zu langsam, sein Körper war nicht in der lage seinem Befehl zu befolgen. Ace wusste was sein Bruder sagen wollte, ließ seine rechte Hand zu der rechten Brustwarze wandert und dort kniff er liebevoll rein. Das war zu viel mit einem lauten Stöhnen ergoss sich der junge Körper in die Hand seines Bruders. Ace fing alles in seiner Hand auf und löste sich vom zuckend Glied. Im schwachen Licht sah er sich den Erguss an. Führte die Hand zu seinem Mund und leckte es besonnen ab. Kostet den Geschmack aus, der sich auf seiner Zunge verteilte. Die dickflüssige Masse schmeckt süß, was er erwartet hat. Ace musste wegen der Tatsache lächeln, war nicht alles an seinem Bruder süß? Alles leckte er ab, nichts ließ er noch auf seiner Hand. Mit seiner Rechten Hand streichelte er durch das Schwarze Haar von Ruffy. Das war fiel für den Kleinen wie ihm ein Blick verriet. Er ließ seinen Bruder sich beruhigen, wieder zu atmen kommen. Das war viel mehr als er sich erträumen könnte, dieses Gesicht, die Geräusche, die Bewegungen, das alles war einfach viel zu süß und Erotisch. Er selbst merkte ein zippen in seiner Unterhälfte, was er aber gekonnt ignorierte. Als er merkte das sich Ruffy beruhigt hatte sah er noch mal auf das Gesicht, die Wangen waren immer noch gerötet, die Lippen waren leicht geöffnet, die Augen geschlossen, alles sah zum Verlieben aus. Einige Zeit sah er einfach sein Bruder an, lauschte den ruhigen Atemzüge, streichelte geistesabwesend durch die Haare. Doch langsam wurde es Zeit das Ruffy schlafen ging. „Ruffy......" sagte Ace, beendete den Satz nicht, denn er wusste das Ruffy eingeschlafen sein musste und nun im Land der Feen und Einhörner verweilte. Sachte schob er den Körper von seinem eigenen Runter, legte ihn behutsam auf den Bett ab und erhob nun sich selbst vom Bett. Seine Beine taten ihm weh. Er sah sich nochmal sein Bruder an. Seine Boxershorts war an seinen Oberschenkel, das Shirt war unter seinem Hals. Sachte kniete er sich nieder und zog ihm sein Kleidung wieder an, bevor er noch auf falsche gedanken kommen würde. Als dies erledigt war, stellte er sich wieder auf und sah seinen Bruder erneut an, doch nur noch das T-shirt war nicht ordentlich. Geräuschlos beugte er sich über sein Bruder und hob ihn auf seine Arme und bewegte sich aus seinem eigenen Zimmer, Richtung Ruffys Zimmer. Der Flur war dunkel nur noch das Badezimmer Licht war an und beleuchtete ihn ein wenig, was er wegen der Aktion vergessen hatte auszuschalten. An den Wänden waren Bilder von ihm und Ruffy, in allen Lachten sie oder umarmten sich, wieder lächelte er aber dieses mal nicht ausgebreitet sonder leicht und irgendwie entschuldigend. Er hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Tat. Er wendete seinen Blick wieder ab und sah nach vorne. Als er endlich angekommen war, stoßte er die angelehnte Tür mit seinem Fuß auf und schritt gleich aufs Bett zu. Liebevoll legte er Ruffy ins Bett, achtete darauf den Jüngeren nicht zuwecken und machte das Oberteil richtig. Schnell deckte er den Jungen zu, streichelte nochmal durch das weiche Haar und küsste die Stirn. Schnell verließ er das Zimmer, schloss hinter sich die Tür zu und durchquerte den Flur, um wieder in sein eigenes Zimmer zu kommen. Dort angekommen machte er die Tür hinter sich zu. Gleich legte er sich in sein Bett, machte die Nachttischlampe aus, sah die Zimmerdecke an, die im dunkeln nur sehr schwer zu erkennen war. Vieles ging ihm durch seinen Kopf, Fragen und Anschuldigungen, doch er konnte sich trotzdem kein lächeln verkneifen. Klar er würde das bestimmt ausbaden müssen und ja er weiß nicht wie er morgen mit Ruffy umgehen soll, aber so nah ihm gewesen zu sein, machte ihn doch etwas Glücklich. Langsam zog er seine linke Hand aus der Decke und betrachtet sie ihm dunkeln. Er schloss die Augen und ließ seine erhobene Hand auf das Bett sinken. Keuchend dachte er an alles was vor kurzen in diesen Zimmer passiert war nach, die Geräusche, die Unterschiedlichen Gesichtszüge und der einmalige geruch der von Ruffy kam, schien für ihn wie eine schöne und doch quälende Erinnerung zu sein. Aber was sollte man auch tun, wenn die Liebe die man empfindet als widerlich und nicht normal bezeichnet wird. Er konnte ja nicht mal versuchen seinen Bruder für sich zu gewinnen, wie sieht es den aus, wenn er seinem Bruder seine Liebe gestehen würde? Die Menschen würden mit den Fingern auf sie zeigen und Ruffy wahrscheinlich weit vom ihm weg bringen, damit er nicht seinen Bruder beschmutzen konnte. Träge legte er sich den linken Handrücken über seine Augen. Er versuchte dieses Gefühl zu unterdrücken, um nicht vor Wut und Traurigkeit, irgendwas in diesem Zimmer zu zerstören. Diese Liebe tat ihm weh, denn er dürfte nur vom weiten zusehen wenn Ruffy jemand finden würde den er Liebt, müsste lächeln und alles stillschweigend ertragen. Auf seinen Lippen legte sich ein freundloses Lächeln, spiegelte nur wieder was er in diesen Moment fühlte, das er wahrscheinlich ewig fühlen würde, Angst und Liebeskummer, Angst weil er es nicht ewig verhindern konnte und Liebeskummer weil er niemals auch nur ein normales Date mit Ruffy haben würde. Rasch zog er die Bettdecke ein Stück höher, drehte sich auf die rechte Seite. Seine Atemzüge wurden immer flacher, waren fast in dem stillen Raum nicht mehr zuhören, nur wenn man genau hinhörte, konnte man sie hören. Der gehörige Körper dazu schlief langsam ein, glitt in einen Traumlosen Schlaf. Ich danke den Leser und für die Kommentare und Lisa das sie es nochmal durch gelesen hat, danke Schatz. Hoffe es gefällt eure Choco Kapitel 4: Der morgen danach und ein Besuch beim Freund. -------------------------------------------------------- Der morgen danach und ein Besuch beim Freund. Langsam wachte Ace auf, bewegte sich noch träge in seinem Bett und zog die Decke über seinen Kopf. Eine Zeit lang bewegte er sich nicht, um seinen Körper wieder zum einschlafen zu bringen. Doch anstatt wieder ein zuschlafen wurde er nun ganz wach. Genervt zog er sich die Decke vom Kopf, seine vorderen Strähnen fielen ihm ins Gesicht, verdeckten seine Augen, schnell strich er sie beiseite und öffnete zögerlich seine Lider. Das Zimmer war von angenehmen Licht durchflutet. Sein Kopf drehte er auf die Rechte Seite, um sich nach der Uhrzeit zu erkundigen. Der schwarze kleine Wecker mit Digital anzeige, sagte ihm das es 11:19 Uhr war. In seinem Kopf ratterte es, als er die Uhrzeit sah. Sie schien ihn was sagen zu wollen, doch er kam nicht drauf was es sein könnte. Er gähnte laut auf, drehte sich ganz auf die Rechte Seite, zog das Kissen richtig unter seinem Kopf und betrachtete wieder die Anzeige seines Weckers. Wieder schloss er seine Schwarzen Augen und überlegte nochmal was es sein konnte das er vergessen zu haben scheint. Langsam ging er alles in seinem Kopf durch das er in betracht zog, doch weder sein Studium noch sein Nebenjob könnte es sein. Grübelnd legte er seine Stirn in falten, biss sich verzweifelte auf seine Unterlippe. Doch selbst nach Minuten kam er einfach nicht drauf was es sein sollte. Seufzend strich er sich die Decke vom Körper und setzte sich auf. Seine Arme stützte er mit dem Ellenbogen auf seinen Oberschenkeln ab und legte sein Gesicht in seine Hände. „Denn ruf ich Marco an, Marco genau, wir waren verabredet, oh nein" nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und kniff die Augen zu. Wie konnte er Marco nur vergessen, sie wollten sich bei ihm Treffen und heute Abend zusammen weg gehen. Mal wieder unter Leute, hatte Marco zu ihm gesagt. Seine Decke entfernte er nun ganz und musste den drang unterdrücken sie wieder über seinen Körper zu legen. Denn sein Körper kühlte sich auf die Temperatur die im Raum war ab. Langsam hob er sein Kopf und sah die Decke mit einen sehnsüchtigen Blick an, schnell schüttelte er sein Haupt dabei Peitschten seine Haare ins Gesicht. Träge setzte er sich an die Bettkante und fuhr sich durch seine Haare, die wieder in die ursprüngliche Position zurück fielen. Schnell erhob er sich und verließ sein Zimmer. Er versuchte so leise wie möglich im Flur zu sein, um niemanden zu wecken aufjedenfall nicht den Alten Mann der wohl noch schlafen müsste. Was für eine Strafe drauf stand das man ihn weckte wusste er nur zu gut und das wollte er sich nicht antun. Schnell huschte er auf leisen Sohlen durch den Flur zum Badezimmer, die Tür war auch schnell geöffnet und schnell war er im geschützten Raum und verschloss hinter sich die Tür. Laut atmete er aus und zog sich schnell die Boxershorts aus, tapste zur Dusche und stieg schnell rein. Schnell stellte er das Wasser an und ließ das Wasser über seinen Körper laufen, legte dabei sein Kopf in den Nacken. Langsam kam er richtig zu sich und erinnerte sich an Gestern. Seine bis hin geschlossene Augen riss er vor Schock auf. Bestürzt sah er sich die weisen Fliesen an und wusste nichts zu sagen, denn er wusste nicht mal mit der Situation umzugehen. Das weiß brannte sich in seine Netzhaut und irgendwie fühlte er sich vom weiß getadelt, denn er hat sein Bruder beschmutz. Schnell schloss er die Augen und merkte ein unangenehmes ziehen in seiner Unteren Hälfte und er musste nicht mal seine Augen öffnen, um zu wissen das er eine Erektion hatte. Innerlich musste er aufstöhnen als Ruffy in seinen Gedanken erschien und dies brachte sein Blut in Wallungen. Das ganze spielte sich vor seinem inneren Auge ab. Das Gesicht von Ruffy das nur von Lust gezeichnet war, der Körper durch den immer wie ein zittern ging, die Laute die von den Wänden wieder hallten und das sie durch ihm erzeugt wurde machte das ziehen nicht besser nein es verstärkte sich nur. Seine Hände die bis eben noch ruhelos neben ihn hingen, hob er an legte eine Hand auf den weißen Fliesen ab, stützte sein ganzes Gewicht auf sie und keuchte wieder auf. Seine andere Hand ballte er zu einer Faust, denn das er wieder erregt war machte ihn wütend und er wollte nicht so über seinen kleinen Bruder denken, aber diese Gedanken kamen immer wieder und schlugen auf ihn ein. Seine Augen machte er auf und sah an sich hinab. Sein Erektion war hart und verlangte nach Aufmerksamkeit, die er ihm aber nicht geben wollte. „Warum quälst auch noch du mich, du müsstest auf meiner Seite sein und nicht nur an dich denken!" flüsterte er mit verärgerte Stimme seiner Erektion zu. Sein Blick wurde kurz Wehleidig, denn er würde wohl immer dran denken müssen, wie sich sein Körper an diese Erinnerung aufgeilte, er widerte sich gerade selbst an. Schnell drehte er das Kalte Wasser an. Sein Körper zuckte heftig zusammen als das Wasser auf sein Körper prasselte. Die Erregung verschwand langsam und so duschte er seinen Körper und verließ mit ein Handtuch um der Hüfte das Badezimmer. Seine Füße hinterließen abdrücke auf dem Parkett, sein Blick war ruhelos, denn immer wieder huschten sie hin und her und seine Ohren lauschten in die Stille hinein, bei jedem kleinstem Geräusch zuckte sein Körper zusammen. Er wollte weder Ruffy und erst recht nicht den alten Mann sehen. In sein Zimmer angekommen schloss er hinter sich leise die Tür, ging auf seinen Kleiderschrank zu, um sich für den Tag Klamotten rauszusuchen. Er überlegte kurz, stand dabei unschlüssig vorm Schrank. Dann nahm er sich ein T-Shirt mit einem Print vorne drauf, das Rot war und eine Jeans die lässig an seinen Beinen war und mit nähten drauf, um Socken und Unterwäsche zu haben, bückte sich Ace und machte eine Schublade auf und nahm beides heraus. Schnell zog er sich an und machte sich noch seine Rot-Weisse Armband um. Suchte noch in seinem Zimmer nach wichtigen Sachen die er brauchte, als er alles durch sucht hatte fiel ihm ein das noch alles in seiner Jackentasche war, aber sie nicht mit sich genommen hatte weil Ruffy aufgetaucht war und ihn abgelenkt hatte. So verließ er auf Socken sein Zimmer , zog leise die Tür hinter sich ins Schloss und ging durch den Flur zur Treppe. Schnell waren die Stufen überwunden und nun stand er im Eingangsflur, nahm sich seine Schwarze Jacke, kontrollierte nochmal ob alles wichtig drin war, mit einem Nicken bestätigte er sich und zog sie sich an. Rasch zog er sich seine Schuhe an und verließ das Haus Leise und unbemerkt. Langsam drehte sich Ruffy in seinem Bett, lag dann auf dem Bauch und zog sich die Decke über seinen Kopf. Ein lautes Knurren ging durch das Zimmer und der Junge von dem es kam strampelte mit seinen Beinen, stöhnte hungrig auf. „ Wir haben wohl hunger was, denn werden wir jetzt auf die Suche machen und Notfalls was erbeuten" sagte Ruffy kichernd, was aber nur leise von ihm kam weil sein Gesicht ins Kissen gedrückt war. Langsam rollte sich Ruffy im Bett hin und her, stoppte kurz vor der Kante und rollte sich wieder zur anderen Seite. Immer wieder Kicherte er, merkte aber schnell das ihm, schwindelig wurde und nicht mehr rechtzeitig stoppen konnte. Mit einem lauten Rums fiel Ruffy auf den unnachgibigen Boden. „AUA AUUUA AUUUUUUUUUAAAAA AU AU AU AU AU AU" schrie Ruffy mit Tränen in den Augen, setzte sich dabei verzweifelt auf und rieb sich den Hinterkopf. Mit seinen Beinen wackelte er, um nicht an den Schmerz zu denken. Nach viel gereibe und rumzappeln verschwanden die Schmerzen ein erleichterte Seufzer entkam seinen Lippen. Doch plötzlich wurde die Tür aufgestoßen, prallte an der Wand ab. Ruffy zuckte nur erschrocken zusammen und sah zur Tür, um denn ein entschuldigends lächeln aufzusetzen .Doch das brachte nichts, denn die Person stampfte wütend auf ihn zu erhob seine Rechte Hand und schlug ihm auf den Kopf. Wieder rollte Ruffy über den Boden, hatte Tränen in den Augen und versuchte mit den Bewegungen den Schmerz zu vertreiben.„Was machst du hier wieder Ruffy? Kannst du nicht einmal morgens nicht so rumspinnen, wie soll aus dir ein guter Polizeidirektor werden?" redete eine aufgebrachte Stimme und zeigte mit dem Finger auf Ruffy, die Beine auseinander und die andere Hand an der Hüfte, machte dabei ein anklagendes Gesicht. Ruffy setzte sich auf und rieb sich schmollend den Kopf. Als er das hörte das von seinem Opa stand er blitzschnell auf. „Du weißt das ich nicht zur Polizei will, ich will auf die See und die Unterwasser Lebewesen erforschen und du musst mich nicht immer schlagen dieses mal war es nicht meine Schuld, immer hin hast du mir so ein kleines Bett gekauft" sagte Ruffy und deutet dabei auf das Bett, wieder bekam er einen Schlag auf den Kopf. Schnell ging Ruffy auf die Knie und hielt sich schmerzend sein Kopf und schmollte wieder vor sich hin. „Das hat dir der Rothaarige Kerl eingetrichtert, Fische beim Schwimmen zu zuschauen ist nichts weltbewegendes Ruffy, du wirst das nicht machen sonder bei der Polizei anfangen" sagte Carp verärgert und zeigte ihm dabei die Faust „Wenn du es nicht alleine schaffst werde ich dich dazu zwingen, mit der Faust der Liebe" sagte er und deutete auf seine 'Faust der Liebe'. Ruffy stand auf und stellte sich vor seinen Opa und stampfte mit seinem rechten Bein auf dem Parkett. „Doch werde ich und sag nie wieder was gegen Shanks, er hat mir mein Leben gerettet, Fische machen mehr als nur schwimmen, naja nicht immer machen sie was anderes, aber oft" sagte Ruffy und legte kurz verwirrt in seine Rede den Kopf schief. „Aber selbst wenn, ich liebe das Meer und ihre Kleinen und Großen Bewohner" sagte Ruffy lächelnd, sah dabei seinen Opa fest in die Augen. Wieder traf ihm eine Faust auf dem Kopf und wieder kniete er sich auf den Boden und rieb sich schmollend den Kopf. „Rede kein Schwachsinn, du wirst Polizeidirektor !" sagte Carb mit Nachdruck und erhob wieder die Hand, als man zwei Knurren hörte. Beide hielten sich ihren Bauch und sahen sich an. Wie abgesprochen gingen beide aus dem Zimmer und machten sich auf den weg in die Küchen. Ace, war gerade vor dem Wohnblock von Marco angekommen, seufzte dabei tief auf und machte die letzten Schritte zur Eingangstür und Klingelte. Der Schwarzhaarige drückte wartend mit der Hand gegen die Tür. Nach kurzem Warten kam das ersehnte Summen, rasch drückte er gegen die Tür und lief die Treppe Hoch. Im zweiten Stock hielt er an und sah seinen Freund der in der Tür stand lächelt an. „Du bist zu spät Ace, nicht jeder kann wohl eine Uhr lesen, wie kommst du nur damit klar es nicht zu können, aber ich verzeihe dir mein kleiner verliebter Trottel" sagte Marco mit einem lächeln, machte dabei mit seiner Hand eine Wegwerf Bewegung und trat zur Seite. „Es tut mir leid aber ich hab die Uhr nicht entziffern können" erwidert der Jüngere mit einem lächeln und betrat die Wohnung. Im Eingangsflur zog sich Ace seine Jacke aus hing sie an den Ständer und ging zielstrebig ins Wohnzimmer. Dort ließ er sich auf das Weiße Sofa fallen und seufzte glücklich auf, endlich sitzen, war sein Gedanke. Marco ging ihm nach und setzte sich dazu und sah dabei zu Ace. „Und hast du heraus bekommen für wen der Kuchen sein soll, denn so wie ich dich kenne bist du bestimmt gleich als ich weg zu deinem Bruder gedackelt und hast ihn durchlöchert stimmts?" fragte Marco mit einem Wissendes Lächeln auf den Lippen. „Nein, ich hab nichts rausbekommen, denn er hat geschlafen und danach war nicht die Perfekte Situation, um ihn zu ''durchlöchern'' wie du sagst" erwidert Ace und fuhr sich durch die Haare. Marco hörte gespannt zu und hob fragend die Augenbraue, musterte dabei die Gesichtszüge von Ace genau. „Wie meinst du das, wie danach und nicht die richtige Situation ?"fragte Marco nach und nahm sich das Glas vom Tisch und nahm einen Schluck. Einige Zeit kehrte Ruhe im den Raum ein und Marco fand das Verhalten wieder Amüstant und komisch, er hofft das es was spannendes war und ließ deshalb Ace seine Zeit, um sich zu sammeln. „Wie gesagt, danach war nicht die richtige Situation, um ein Gespräch zu führen" weichte Ace wieder aus und sah dabei Marco wieder an, setzte ein gelangweilten Blick auf und nahm sich ebenfalls das Glas von Marco und nahm einem großen Schluck, leerte so das Glas fast. Marco sah ihn die ganze Zeit über Misstrauisch an, denn jede Situation war für Ace okay, solange er Antwort bekam und den Namen des Rivalen am besten gleich auch, nur wenn es um Ruffy selbst ging, dann war alles vergessen und egal. Auf seine Lippen bildete sich ein lächeln und sah Ace dabei genau an.„ Nur wenn es um Ruffy geht ist dir selbst deine Eifersucht egal, was hast du und Ruffy denn gemacht das du nicht fragen konntest für wen der Kuchen sein soll?" wollte Marco wissen und beugte sich zu Ace, um ihm mit einen herausfordernen Blick anzusehen. „Ich hab ihn ein Runtergeholt zufrieden oder hätte ich es Filmen sollen?" sagte Ace gereizt und sah den Älteren wütend an, war ja klar das Marco ihn wieder nerven musste bis er alle Informationen hatte. Ace Körper entspannte sich wieder, Schuld bewusst sah er auf den Tisch der in graubraun gehalten war, auf diesem stand eine weiße Schale mit kleinen und großen Bällen die in Schwarz waren, wieder schloss er die Augen, massierte sich die Schläfe. Der Tag kam ihm jetzt schon so angestrengt vor, wieder überlegte er was er mit Ruffy machen soll, irgendwie wusste er es nichts, obwohl er sich das immer so gewünscht hatte, aber das danach war einfach so verwirrend und irgendwie hatte er auch Angst. Die Stimme von Marco riss ihn aus seinen Gedanken, Konfus sah er auf, sah in ein lächelndes Gesicht, er verstand nun gar nichts mehr. „Denn musst du ja glücklich sein und nicht so ein Gesicht ziehen, ich verstehe dich nicht, du wolltest das schon immer und nun scheinst du so als wäre es das Schlimmste oder hat Ruffy dich enttäuscht?" redete Marco los und lehnte sich wieder nach hinten, denn diese ganze Sache schien auf keinen fruchtbaren Boden gewachsen zu sein. „Du verstehst es nicht oder ?" fragte Ace und lachte tonlos auf und legte sein Kopf in seine Hände und atmete einmal tief durch, sah denn wieder auf und sprach weiter „Ich liebe Ruffy seit ich denken kann, das einzige was ich mir wünsche ist das er glücklich wird und ich immer sein Markenzeichen Lächeln sehen kann, aber dann will ich ihn für mich und bin auf alles Eifersüchtig, weil sie die Chance haben und ich nicht. Ich lernte ihn vom weiten zu beobachten und träumte vom ihm, um meine Lust an ihm zu stillen, denn ich will nicht nur seinen Körper ich will alles, dass ist aber nicht möglich, denn Ruffy sieht stark aus aber so ein Versteckspiel hält er nicht durch und selbst wenn, ich kann doch ihn nicht weh tun, mein Ruffy der in mein Bett kam weil er Angst im Dunkeln hatte, denn Ruffy der in meine Arme gesprungen ist und mich Bruder nannte, der Ruffy der immer geweint hatte wenn er alleine war und Nachts durch die Straßen gelaufen ist weil er zu mir wollte, denn er ist auch mein Bruder und eine Beziehung tut oft weh und ich will nicht das er wegen mir weint, ich könnte es nicht ertragen. Er ist schon immer mein Zufluchtsort gewesen und ich seiner. Wie soll ich ihn dann vielleicht zu etwas verführen was schief gehen könnte und dann , und dann was ist dann, wie kann ich es gut machen? Sag es mir, sag mir was Richtig was Falsch ist und was ich tun soll, denn ich weiß es nicht, um Gottes Willen ich bin besessen von ihm und das schon immer." sagte Ace und alles klang so ehrlich und man erhört die Traurigkeit aus seiner Stimme, was er für ein Gefühl die ganze Zeit hatte, konnte wohl gerade niemand sagen, doch Marco war überrascht und sprachlos von dieser Seite an Ace, denn die war ihm neu. Ace legte sein Kopf in den Nacken und sah die Decke ausdruckslos an und versuchte seine Gefühle in schach zu halten. Doch wieder riss die Stimme von Marco ihn aus dem Tiefen. „Ich weiß keine Antwort und ich weiß auch nichts über die Zukunft aber irgendwo bist du doch die besser Wahl als alle anderen oder? Du liebst ihn seit Jahren und hast Angst ihn zu Verletzen oder zu Verlieren, wenn das nicht die beste Voraussetzung für eine Beziehung ist was denn Ace? Wer soll besser sein als du? Ich denke niemand und vielleicht läuft es schief, aber was wenn nicht, sonst bist du auch nicht so negativ" äußerte sich Marco und sah seinen besten Freund ernst an, doch auf seinen Lippen war ein warmes Lächeln vorzufinden. Ace sah Marco geschockt an, denn irgendwie stimmte es was er sagte, aber die Liebe war dennoch Falsch, er wusste das er sich entscheiden musste und das bald. Denn es ging so nicht weiter, nicht für ihn und auch nicht für Ruffy, denn so würde er ihn nicht frei lassen können. Langsam hob er die linke Hand, bis sie vor seinem Gesicht war, sah sie eine lange Zeit stumm an. Die Erinnerung von Gestern kam ihn in den Sinn, auf seinen Lippen bildete sich ein kleines schmunzeln. Hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal eure choco-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)