Ein Geheimnis kommt ans Licht von Fireball-Ruffy (Verlasst mich nicht!) ================================================================================ Kapitel 1: Verträumt und übellaunig ----------------------------------- Das erste Kapitel ist da!!! Hoffe es gefällt euch? Kapitel 1:Verträumt und übellaunig Es ist ein wunderschöner Herbstag in Konoha, die Blätter welche schon von den Bäumen fallen wehen durch den etwas stärkeren Wind durch die Straßen. Die Sonne färbt das ganze Dorf in wunderschöne gelb-orange Farben und ein lieblicher Duft von Herbstblumen liegt in der Luft, welche viele Bewohner zum träumen einladen. So auch ein junges 16-jähriges Mädchen mit langem blauen Haaren und fliederfarbenen Augen. Dieses Mädchen heißt Hinata und ist auf den Weg in das Dorf, um noch einige Einkäufe und andere Erledigungen durchzuführen, welche sie von ihrem Vater aufgetragen bekam, da heute das Ninja-Training ausgefallen war. Viele Leute, unter anderem auch einige Ninjas, sind damit beschäftig das Fest, dass heute Abend stattfinden soll, vorzubereiten. Hinata war aber mal wieder mit ihrem Gedanken nur bei einer Person, der als Chaos Ninja Nummer Eins in ganz Konoha bekannt war und größtenteils auch gemieden wurde. Diese Erkenntnis machte sie immer wieder aufs Neue traurig, denn sie verstand einfach nicht warum die Bewohner des Dorfes ihn immer als Monster titulierten und ihm aus dem Weg gingen. Dabei wusste sie, dass er eigentlich ein wirklicher Freund war, der alles für seine Freunde und seine Teamkameraden tun würde. Einer der in jeder noch so ausweglosen Situation alles machen würde um andere zu beschützen und ohne Rücksicht auf seine eigene Gesundheit jede Möglichkeit in Erwägung zöge. Aber das bedeutendste Merkmal ist, das er nie aufgibt, was sie an ihm so bewundert, denn obwohl er so viel Ablehnung erhält und ihm so große Probleme gemacht werden, gibt er seinen Traum nicht auf und hält an seinem Ninja-Weg fest um letztendlich einmal der Hokage zu werden. Sie bewundert ihn schon seit sie ihn damals das erste Mal gesehen hat als sie noch neun Jahre alt gewesen ist. Sie hatte damals schon eine Art Zuneigung zu diesem Jungen empfunden, da er obwohl er ganz alleine war und auch anscheinend kein sehr großes Talent hatte, sich immer hartem Training unterzogen hat um es trotzdem zu schaffen. Seit damals beobachtet sie den blonden Ninja, welcher auf den Namen Naruto hört, und mittlererweile ist aus der Zuneigung noch mehr geworden und sie war sich sicher das sie sich total in ihn verliebt hatte, was ihr in den letzten Monaten sehr deutlich klar geworden ist. Denn vor drei Jahren ist Naruto mit seinem Sensei Jiraiya auf eine Trainingsreise aufgebrochen und ist erst vor zwei Wochen wieder nach Konoha zurückgekehrt. In dieser Zeit hat Hinata gemerkt wie sehr sie ihren Lieblingschaoten doch vermisst und wie sehnsüchtig sie auf seine Rückkehr gewartet hat. Da ist ihr klar geworden das sie sich vollends in ihn verliebt hat und das sie es ihm unbedingt sagen wolle, aber das Problem ist nur das sie sehr schüchtern ist und jedesmal wenn sie ihn sieht knallrot wird und meistens sogar in Ohnmacht fällt. Genauso ist es nämlich auch passiert, wie sie Naruto dabei beobachtet hatte, als er wieder nach Konohagakure zurückgekehrt ist. Außerdem weiß sie ganz genau, dass er doch immer noch in Sakura verliebt ist......oder vielleicht nicht mehr dachte sich die Blauhaarige. „Ach Naruto, wie gern würde ich dir sagen was ich für dich empfinde. Das ich dich so mag wie du bist und das du nie mehr allein sein musst!“, flüsterte sie in sich hinein. Mit diesen Gedanken lief sie weiter und erledigte die Einkäufe und die sonstigen Aufgaben die ihr Hiashi Hyuga aufgezwungen hatte. Nachdem sie dies alle erledigt hatte musste sie nur noch eines machen, denn ihr Angebeteter hatte schließlich heute auch noch Geburtstag und wurde 17. Die letzten Jahre über hatte sie immer gehofft das er wieder käme damit sie ihm endlich auch mal gratulieren und ihm ein Geschenk machen könne, denn früher , bevor er auf diese Reise ging, hatte sie nie den Mut dazu gehabt ihn darauf anzusprechen, vor allem weil er komischerweise an seinem Geburtstag immer schlecht gelaunt schien. Erst recht komisch, weil an seinem Geburtstag immer dieses Fest ist, wo der Sieg des vierten Hokages über den neunschwänzigen Fuchs gefeiert wird und Naruto sonst immer fröhlich mit breitem Grinsen die anderen Feste feiert. Dies hatte sie immer sehr verwundert und deswegen hat es sie auch abgeschreckt ihm auf seinen Geburtstag anzusprechen, aber nicht dieses Jahr dachte sich die Blauhaarige. °Ich habe ihn jetzt fast drei Jahre nicht mehr gesehen und ich habe ihn noch nie zu seinem Geburtstag gratuliert, obwohl ich ihn so gerne habe. Ich muss endlich mal damit anfangen auch mal mit ihm zu sprechen, denn wie soll er mich bemerken wenn ich ihn selber nicht mal Beachtung schenke, deshalb werde ich ihm jetzt ein Geschenk suchen°, dachte sich die junge Hyuga. Also ging sie in den nächsten Laden und versuchte ein passendes Geschenk zu finden, welches ihm gefallen sollte. Und sie fand etwas was ihrer Meinung nach ein schönes Geschenk für Naruto ist, eine Kette aus einem orange glänzendem Stein welcher mit blauen, roten und Schwarzen Verzierungen ausgestattet war. °Dieser Stein gefällt mir sehr, da er meine Lieblingsfarben mit seinen kombiniert, und daher wird diese Kette dir bestimmt auch gefallen, Naruto-kun! Ach...Naruto, dieser Stein ist voller Gefühle meinerseits für dich° Sie seufzte, was öfter mal vorkam. Und mit diesen Gedanken bezahlte sie noch eben schnell und begab sich auf den Weg nach Hause um das Geschenk einzupacken und um ihren Kimono bereitzulegen, welcher bei diesem Fest getragen werden sollte. Dies hatte ihr Vater befohlen, der wieder nur von dem Ruf der Familie und wie man sich dementsprechend verhalten solle, sprach. Also ging sie in ihr Zimmer und bereitete alles vor. Im Ichiraku, einem kleinem Restaurant, saß eben dieser Naruto und verspeiste gerade eine Portion Miso-Ramen, welches seine Lieblingsspeise war, aber er schien kein besonders großen Hunger zu haben, denn so langsam wie er heute aß hätte man denken können er wolle einer Schnecke Konkurrenz machen. Neben ihn saß sein bester Freund Sasuke, den er selbst erst vor kurzem wieder getroffen hatte. Sasuke war vor etwa zwei Jahren wieder zurück nach Konoha gekommen, denn als er merkte das er stärker als Orochimaru war und er ihn nur noch ausnutzen wollte und keine Kraft mehr gab, die er braucht um seine Rache zu nehmen, kam es zu einem Kampf zwischen ihm und Sasuke. Orochimaru verlor diesen Kampf und floh mit seiner rechten Hand Kabuto in ein weit entferntes Land. Dies war am Anfang für Naruto auch überraschend, aber er war froh das Sasuke zurückgekehrt war und er mit ihm, Sakura und Sensei Kakashi wieder Team 7 bilden konnte. Außerdem war Sasuke in den 2 Jahren nachdem er seine Fehler eingesehen hat und auf Freunde, so wie Sakura, eingegangen ist, viel lockerer geworden. Das führte dazu das sie sich in den letzten beiden Wochen, seitdem sie sich wieder gesehen haben, sie viel besser miteinander auskamen und sich gegenseitig eingestanden haben das sie doch beste Freunde sind. So kam es auch häufiger vor das man die beidem im Ichiraku beim Nudelsuppen essen und sich am unterhalten sah. So auch heute. „Teme?“, fragte Naruto. „Ja Dobe, was ist denn?“, kam sofort die Gegenfrage Sasukes. „Ich wollte dir nur eben sagen, dass ich heute Abend nicht mit auf das Fest gehen werde. Verspüre irgendwie nicht die Lust heute zu feiern!“, sagte Naruto etwas bedrückt. Sasuke merkte, dass etwas mit seinem Freund nicht stimmte und versuchte erst mal übers Gespräch Anhaltspunkte zu bekommen. „Wieso denn? Wir hatten uns doch eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und hatte noch keine Möglichkeit dies ein wenig zu feiern. Und da keine Missionen anliegen und wir auch nicht trainieren müssen, können wir doch das Fest nutzen um auf unser Wiedersehen einen zu heben.“ „Aber ich habe einfach keine Lust heute zu feiern und unser Wiedersehen können wir doch immer noch mal feiern, dafür müssen wir nicht ausgerechnet dieses Fest nutzen“. Sasuke spürte das in Narutos Worten ein gewisses Maß an Wut, Zorn und Enttäuschung mitschwangen, und er verstand nicht wieso Naruto so fühlte. °Ansonsten ist er doch bei jedem Fest welches gefeiert wird total fröhlich und kann nicht aufhören davon zu reden. Und er ist auch immer derjenige der alle Leute animiert mit zu den Festen zu gehen und schließlich mit ihnen einen schönen und lustigen Abend zu verbringen. Also weshalb ist er bei diesem Fest so verbittert, ich kann mir es nicht erklären°, dachte Sasuke. „Sakura freut sich doch so darauf mit uns auf das Fest zu gehen, sie spricht doch seit Tagen nur noch davon und du hattest doch auch zugesagt als sie uns gefragt hatte, ob wir mit ihr zu den Fest gehen wollen.“, sprach erneut Sasuke. „Nein habe ich nicht!“, erwiderte Naruto ernst. “Sie hat es doch einfach beschlossen, so wie sie es immer tut, wenn sie was will. Dich hat sie vielleicht gefragt, aber du hättest eh nicht Nein gesagt und da sie deine Zusage ja schon hatte, hat sie mich nur so nebenbei gefragt ob ich auch mitkommen wolle. Doch bevor ich ihr auch nur antworten konnte, meinte sie meine Gestikulierungen als ein Ja aufzufassen. Ich habe nicht gesagt das ich mitgehe und das will ich auch nicht, ist das jetzt klar!“, schnaubte Naruto jetzt. Als Sasuke gerade darauf antworten wollte, hörte er eine ihm wohlbekannte Stimme über die Straße rufen. “Sasuke-kun, Naruto-kun, hey, euch suche ich schon die ganze Zeit.“ Sakura trat nun ebenfalls in das Ichiraku herein und begrüßte ihre Teamkollegen. “Ich wollte mit euch noch eben besprechen wann wir uns denn jetzt treffen wollen, um auf das Fest zu gehen, muss mir ja auch noch meinen Kimono anziehen und mich herrichten.“ °Du siehst doch immer super aus, egal was du dir anziehst°, dachte sich Sasuke, denn er erwiderte mittlerweile die Gefühle von Sakura und hatte sich vorgenommen es ihr heute auf dem Fest zu sagen. Alle anderen im Dorf hatten aber auch schon mitbekommen das Sasuke sich doch mehr für Sakura interessiert, dachten sich aber, das man sich mit einem Uchiha besser nicht anlegen sollte. Allein schon wegen dem Stress, wie Shikamaru immer zu sagte. “Wie wäre es denn damit, ich hole dich gegen sechs von zu Hause ab und dann...“. „...holen wir noch eben Naruto ab!“, beendete Sakura denn von Sasuke angefangenen Satz. „Ihr braucht mich nicht abzuholen! Ich geh nicht zu diesem Fest, das habe ich gerade auch schon Teme erzählt.“ „Natürlich kommst du mit, wir wollen doch unser Wiedersehen feiern“, entgegnete ihm Sakura. „Nein, ich hab aber keine Lust!“ rief Naruto nun etwas erzürnt. „Wir haben doch zusammen beschlossen auf dieses Fest zu gehen, also sei jetzt nicht so stur und komm mit“, schrie Sakura. „Wir zusammen beschlossen, sage mal wovon redest du eigentlich, du hast es doch einfach so beschlossen und mich gar nicht zu Wort kommen lassen, von wegen zusammen beschlossen, von was träumst du eigentlich nachts Sakura. Und ich bin überhaupt nicht stur, wenn hier einer stur ist, dann bist das ja wohl du. Wer will denn nicht akzeptieren, dass ich nicht mit zu diesem Fest will, und wer versucht mich die ganze Zeit zu überreden, das bist ja wohl du Frau Haruno. Also lasst mich beide damit in Ruhe, ich habe gesagt ich geh nicht und dabei bleibst, Ende der Diskussion. So ich geh dann mal!“, schrie nun Naruto ohne Luft zu holen. Legte noch eben das Geld für die Miso-Ramen auf den Tresen und ging in Richtung Tor von Konoha weg. „Was ist denn mit dem heute los, er ist doch sonst immer Feuer und Flamme gewesen, als es Feste zu feiern gab. Er war doch immer derjenige der die meiste Stimmung gemacht hat. Er ist doch sonst nicht so, was hat Naruto denn“, fragte Sakura leicht verzweifelt. „Ich hab keine Ahnung! Ich habe selber versucht mit ihm zu sprechen, um herauszubekommen, was nicht stimmt, denn er war den ganzen Tag schon so komisch. Naruto hat nicht mal eine Portion Ramen gegessen, also muss irgendwas mit ihm sein. Er würde nie sein Lieblingsessen stehen lassen und außerdem wirkte er irgendwie gedankenverloren, als wäre seine Gedanken ganz weit weg.“, antworte Sasuke. „Was können wir tun?“ „Ich hab keine Ahnung, aber wir sollten ihm erst einmal seine Ruhe gönnen, vielleicht spricht er später mit uns darüber. Er will schließlich auch seinen Freiraum haben, obwohl ich mir ehrlich gesagt große Sorgen um ihn mache. Ich versuche nachher noch kurz mit ihm zu reden, aber jetzt lassen wir ihn erst einmal alleine. Ist das okay für dich?“, fragte nun Sasuke. „ Ja okay“, sprach die Haruno etwas bedrückt. Er bezahlte noch eben sein Essen und dann machten sie sich beide jeweils auf den Weg nach Hause. Beide machten sich Gedanken darüber, wieso Naruto heute so komisch sei, fanden aber keine Lösung, wieso es so ist. ******** So das war Kapitel Nr. 1 (freu) erstes eigenes FF-Kapitel...:D Hoffe es hat euch Spass gemacht es zu lesen...Freue mich wenn ihr mir eure Meinung sagt, bzw Lob oder Kritik...möchte mich ja auch verbessern!!! Greets Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)