How life will be played von Valkyra ================================================================================ Level 11 -------- Es war ein lauer Freitagabend als Naruto mit seiner Ehefrau und seinem Sohn vor dem Haus seiner Eltern stand. Minoru war deswegen so nervös dass seine Hände klitschnass waren, egal wie oft er versuchte sie an seiner Hose ab zu trocknen. Als sich die schwarze Tür öffnete strahlte Minato die Drei an, wobei seine perfekten weißen Zähne zum Vorschein kamen. Minoru hatte auf einigen Fotos die bei Naruto und Hinata in Bilderrahmen standen bemerkt was für eine Ähnlichkeit Minato und Naruto besaßen, doch jetzt wo Minato vor ihm stand fand Minoru dass die beiden sich nicht nur Ähnlich sahen sondern ihr Äußeres fast identisch war. Der einzige Unterschied war das Minatos Gesicht von mehr Falten geprägt war als Narutos, wie Minoru fand. Nachdem Naruto und Hinata Minato mit einer herzlichen Umarmung begrüßt hatten gingen sie gleich ins Haus um Kushina ebenfalls auf diese Weise zu Begrüßen. Als Minoru dann mit Minato alleine war ging dieser in die Hocke und war somit auf Minorus Augenhöhe. Allerdings kam sich der Braunhaarige völlig unbeholfen vor, da er seine Großeltern überhaupt nicht kannte. Naruto hatte ihm zwar erzählt dass seine Eltern liebevoll waren und er keine Angst vor ihnen haben müsste, aber er hatte trotzdem keine Ahnung wie er sich verhalten sollte. „Ich schätze dein Dad hat es dir schon gesagt, aber ich bin Minato“, stellte sich der ältere der beiden vor. Minoru gab zwar ein kurzes Nicken von sich, wirkte allerdings immer noch vollkommen Verloren. Bei Naruto und Hinata hatte er anfangs so viel Ärger und Chaos verbreitet wie nur irgend möglich. Es hatte ihm zwar nicht gefallen wenn sie danach mit ihm geschimpft hatten und versuchten ihm Regeln und Grenzen zu setzen, doch das hinderte ihn anfangs nicht daran damit weiter zu machen. Wenn Minoru jetzt darüber nachdachte wusste er selbst nicht wieso er sich vor wenigen Monaten noch so verhalten hatte, genauso wenig wusste er wieso er mit diesem Verhalten aufgehört hatte. Vielleicht lag es auch einfach daran dass Naruto und Hinata immer Geduldig mit ihm waren und ihm kein einziges Mal damit gedroht hatten ihn raus zu werfen? Minoru wusste es nicht genau, er wusste nur dass er sich hier nicht so benehmen wollte. Als sie bei Sakura zum Essen waren und er die restlichen Freunde von Naruto und Hinata kennen gelernt hatte fiel es ihm leicht sich halbwegs normal zu verhalten da Ryo und Aiko mit dabei waren. Sie hatten ihm Sicherheit gegeben und bei ihnen konnte er sich abgucken was erlaubt war und was nicht. Doch hier war er das einzige Kind, weshalb er diese Sicherheit dieses Mal nicht hatte. Minorus Grübeleien wurden durch die Hände seines Großvaters unterbrochen, welche sachte seine Schultern drückten. „Lass uns rein gehen, Kumpel“, sagte Minato lächelnd. Er griff seinem Enkel unter die Arme um ihn auf seine Hüfte zu heben und ins Haus zu tragen. Überrascht hielt Minoru sich an ihm fest. Obwohl die beiden Blutsverwandt waren hatten sie sich trotzdem erst gerade eben kennen gelernt, weshalb Minoru niemals damit gerechnet hätte dass er ihn einfach hoch nehmen und ins Haus tragen würde. Wenn er getragen werden wollte hatte er seine Mama manchmal gefragt oder Naruto hatte ihn mit dieser absurd hohen und freundlichen Kinderstimme gefragt ob er ihn tragen solle. Doch noch nie hatte ihn Jemand einfach so hoch genommen, vor allem niemand der ihm komplett Fremd war. Minato schloss die Haustüre und trug seinen Enkel ins Wohnzimmer wo sich die anderen Drei angeregt unterhielten. Als Kushina die beiden Neuankömmlinge sah konnte sie nicht an sich halten. Sie stürmte auf die beiden zu und streckte Minoru ihre Arme entgegen. „Komm zu deiner Oma“, trällerte sie fröhlich. Minoru betrachtete sie kurz. Ihre blau-grauen Augen und ihr breites Lächeln strahlten Wärme und Geborgenheit aus, aber trotzdem war er sich nicht sicher ob er von Minato ablassen sollte. Unsicher warf der Braunhaarige einen Blick auf Minato, welcher ihn aufmunternd anlächelte. Minoru erwiderte das Lächeln ehe er seine Arme von Minatos Hals löste und sie Kushina entgegen streckte. Die Rothaarige fasste ihm unter die Arme, welche Minoru um ihren Hals schlang nachdem sie ihn an sich gedrückt hatte. „Da scheint Jemand ein wenig schüchtern zu sein“, stellte sie fest als sie ihre Arme um ihn legte. Minorus Wangen färbten sich rosa, weshalb er versuchte sein Gesicht an Kushinas Schulter zu verbergen. Diese lachte entzückt und schmiegte ihre Wange an Minorus Köpfchen. „Allerdings nicht ganz so schüchtern wie Hinata damals als Naruto sie uns Vorgestellt hat“, meinte Minato lachend. Bei der Erinnerung des Kennenlernens färbten sich auch Hinatas Wangen rosa, während sich auf Narutos Gesicht ein belustigtes Grinsen bildete. Minoru linste zu Hinata, die von Naruto einen Kuss auf die Schläfe gedrückt bekam. Danach flüsterte er ihr irgendetwas ins Ohr was sie zum Lächeln brachte und legte seine Arme um Hinata. Aus den Augenwinkeln heraus erinnerte Hinata den Achtjährigen an seine Mama. Von der Ähnlichkeit, die er auf einmal zwischen den beiden zu sehen glaubte, war Minoru so überrascht dass er sofort seinen Kopf zu ihr drehte und Hinata einer genauen Musterung unterzog. Enttäuscht musste er dann allerdings feststellen dass Hinata – abgesehen von den grauen Augen und den dunklen Haaren – keinerlei Ähnlichkeiten mit ihr hatte. Geknickt vergrub Minoru sein Gesicht an Kushinas Hals. Wie konnte er nur so dumm und naiv sein und annehmen Hinata hätte Ähnlichkeit mit seiner geliebten Mama? Seitdem er bei Naruto und Hinata lebte kam ihm kein einziges Mal der Gedanke dass es irgendwo Ähnlichkeiten gab, er hatte auch nie versucht in anderen Frauen seine Mutter zu entdecken. Weshalb sollte er auch? Er hatte nur eine Mutter und die konnte er nie wieder sehen. Minoru presste seine Augen so fest zusammen wie er konnte um die Tränen daran zu hindern ihren Weg in die Freiheit fortzusetzen. Minato, dem das enttäuschte Gesicht seines Enkels nicht entgangen war, stellte sich so hinter seine Ehefrau dass sein Gesicht auf der Höhe von Kushinas Schultern war und er Minoru besser sehen konnte. „Wie wäre es wenn wir beiden abhauen und was spielen bis das Essen fertig ist?“, schlug er dem Achtjährigen vor. Minoru sah über Kushinas Schulter und blickte direkt in die hellblauen Augen seines Großvaters. Er wusste nicht genau wieso aber aus irgendeinem Grund war die Enttäuschung und Traurigkeit verschwunden. Vielleicht lag es auch einfach an Minato? Er strahlte so viel Liebe, Freundlichkeit und Sicherheit aus dass selbst vorhin als er Minoru einfach hoch genommen hatte dieses Gefühl vom Verloren sein verschwunden war. „Jaa!“ Minoru erwiderte das Lächeln seines Großvaters mit einem ebenso strahlenden Lächeln und wandte sich in Kushinas Armen, welche daraufhin ihren Griff lockerte und ihn absetzte. Mit einem traurigen Seufzer sagte sie: „Na schön dann werde ich mich wieder um das Essen kümmern.“ Kushina fuhr mit den Fingern durch Minorus Haare und drückte ihm daraufhin einen Kuss auf den Scheitel. „Ich werde dir helfen“, erklärte Hinata und löste sich aus Narutos Umarmung. „Ach es ist so schön noch eine Frau in der Familie zu haben“, sagte Kushina fröhlich und warf einen düsteren Blick in Richtung Minato und Naruto ehe sie fortfuhr, „Von diesen beiden Helden dort drüben kann man im Haushalt nämlich keinerlei Hilfe erwarten.“ Hinata nickte zustimmend. „Oh ja. Ich bin froh dass mir wenigstens Minoru ein bisschen hilft“, erzählte Hinata ihrer Schwiegermutter. Langsam und traurig schüttelte Kushina ihren Kopf. „Als Naruto in Minorus Alter war hat er mir auch oft geholfen, bis er dann in dieses Alter kam wo andere Dinge wichtiger waren.“ Gleichzeitig entwich Narutos und Minatos Kehle ein lauter Seufzer woraufhin sie sich ansahen und mit den Achseln zuckten. Minato nahm Minorus Hand und machte sich mit ihm auf den Weg in Narutos altes Zimmer. „Ich werde dir jetzt einiges über Frauen erzählen, damit du weißt worauf du dich später einlässt“, sagte er so laut das Kushina es noch hören konnte. Schnaubend verschränkte diese die Arme vor der Brust. „Dann sollte ihm auch Jemand beibringen an wen er sich kein Vorbild nehmen sollte wenn er irgendwann mal ein guter Ehemann sein will!“, rief sie als die drei Männer schon die Treppe hinter sich hatten und im oberen Stockwerk waren. Ohne eine weitere Antwort abzuwarten begab sich Kushina zurück in die Küche. Hinata folgte ihr mit einem stummen Lächeln. Sie kannte die Kushina nun schon lange genug um zu wissen wie Temperamentvoll diese war und wusste ganz genau dass die beiden sich liebten, egal wie oft sie sich neckten oder was sie dem anderen an den Kopf warfen. Minoru wiederum war durch den Schlagabtausch den Minato und Kushina sich geliefert hatten verunsichert und verwirrt. Kurz warf er einen Blick auf Naruto, den das überhaupt nicht zu beschäftigen schien. Da Minoru seinen Großvater nicht darauf ansprechen wollte, blieb er stehen und ließ Minatos Hand los – welcher sich darüber wunderte und zu dem achtjährigen runter sah – ehe er an Narutos Ärmel zog um dessen Aufmerksamkeit zu bekommen. Überrascht sah Naruto zu seinem Sohn runter, welcher nun unsicher an seinen Ärmeln spielte. „Was gibt’s Kumpel?“, wollte Naruto wissen als er vor Minoru in die Hocke ging. Es dauerte mehrere Sekunden bis Minoru seinen Mut zusammengefasst hatte und sich direkt vor Naruto stellte um ihm ins Ohr zu flüstern: „Warum haben sich Minato und Kushina gerade gestritten?“ Naruto sah zu seinem Vater, welcher sich anstrengen musste um Minoru zu verstehen. Mit einem Lächeln legte Naruto einen Arm um Minoru. „Ach deswegen musst du dir keine Sorgen machen, das war nämlich kein Streit“, erzählte er Minoru abwinkend. „Nicht?“, fragte Minoru mit überraschter Stimme. „Nein. Meine Mom ist ziemlich temperamentvoll und er hier“ - Naruto winkte mit dem Daumen in Richtung Minato - „macht sich gerne mal einen Spaß daraus sie zu ärgern.“ Minoru sah nachdenklich zu Minato, welcher ihm ein breites Lächeln schenkte und ihm durch die Haare wuschelte. „Sie weiß dass das nur Spaß ist“, versicherte er seinem Enkel. „Außerdem kannst du uns ruhig Oma und Opa nennen. Du gehörst immerhin zur Familie und wir würden uns sehr darüber freuen, denn wir lieben dich jetzt schon abgöttisch“, erklärte er Minoru mit einem Zwinkern. Da Minoru nicht wusste was er darauf antworten sollte schenkte er seinem Großvater lediglich ein freudestrahlendes Nicken und löste sich aus Narutos halber Umarmung. Naruto blieb weiterhin in der Hocke und beobachtete wie Minoru wieder Minatos Hand ergriff und mit ihm in Narutos altem Zimmer verschwand. Irgendeine Mischung aus Eifersucht und Unsicherheit hatte sich in dem Blondschopf breit gemacht. Eigentlich sollte er sich freuen dass sich sein Sohn wohl zu fühlen und glücklich zu sein schien. Würde er sich nicht wie der letzte Versager fühlen weil Minato es in so kurzer Zeit geschafft hatte an Minoru ran zu kommen und ihn für sich zu gewinnen, hätte Naruto sich wahrscheinlich aus tiefsten Herzen darüber freuen können. Mal abgesehen davon schien Minoru sich auch noch darüber zu freuen dass er Minato und Kushina als Opa und Oma betiteln durfte, während Narutos Vorschlag ihn Dad zu nennen einfach an Minoru abgeprallt war. Mit einem lauten Seufzer vergrub Naruto seine Hände in seinen Haaren. Er stand auf und folgte den beiden ins Zimmer während er sich fragte was zum Teufel er nur Falsch machte. Als Shikamaru sich mit dem Schlüssel Zutritt zu seinem Elternhaus verschaffte war sein größter Wunsch den heutigen Abend so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Er liebte zwar seine Familie doch so etwas wie ein gemeinsames Abendessen oder irgendwelche Familienfeiern konnte er überhaupt nicht leiden. An und für sich liefen solche Familienzusammenkünfte sowieso immer gleich ab: Yoshino – Shikamarus Mutter - und Nagisa gaben immer den Ton an und erzählten fröhlich was es neues aus ihren Leben zu berichten gab, während sie versuchten jede Kleinigkeit aus Shikaku und vor allem Shikamaru raus zu bekommen. Die Tatsache dass Konohamaru – Nagisas Verlobter – seit einigen Monaten mit am Tisch saß änderte auch nichts daran, eigentlich hatten die beiden Frauen somit nur ein weiteres Opfer in die Finger bekommen. Mit einem genervten Seufzer ließ Shikamaru die Tür hinter sich ins Schloss fallen und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, von wo er mehrere Stimmen wahrgenommen hatte. Als er dann im Türrahmen stand und diese langen blonden Haare ausmachte, die definitiv nicht zu seiner Familie gehörten, runzelte er verwirrt seine Stirn. Seit einigen Tagen stellte er nun schon die Vermutung auf dass seine Schwester versuchte ihn mit Ino zu verkuppeln und jetzt saß dieses blonde Haarbüschel, welches mit großer Wahrscheinlichkeit zu Ino gehörte, im Wohnzimmer seiner Eltern. Nagisa entdeckte ihren Bruder als erstes und schenkte ihm ein breites Grinsen. „Der verlorene Bruder ist zurück gekehrt“, verkündete sie nachdem sie ihre Geschichte zu Ende erzählt hatte. Sofort sahen die Vier anderen zu Shikamaru, dessen Vermutung dass der Blondschopf Ino war nun bestätigt wurde. „Wäre schön wenn ich wirklich mal verloren gehe“, entgegnete er mit ruhiger Stimme. Shikamaru setzte sich neben Ino auf das kleine Sofa und ließ sich sofort gegen den Sofarücken fallen. „Sag doch so was nicht“, sagte Nagisa im tadelnden Tonfall und wandte sich an die Blondine im Raum, „Wir würden dich alle vermissen, stimmt's Ino?“ Überrascht blinzelte Ino einige Male ehe sie zu Shikamaru sah, dieser wiederum drehte seinen Kopf zu ihr und klimperte übertrieben mit seinen Wimpern. „Ich denke es wäre ein Geschenk an die Menschheit wenn du irgendwo auf einer einsamen Insel landest“, meinte sie schnippisch. „Das wäre kein Geschenk an die Menschheit, das wäre ein Geschenk an mich“, korrigierte Shikamaru sie. „Na du scheinst mal wieder gute Laune zu haben“, meldete sich Shikaku zu Wort. „Misch dich nicht ein wenn die jungen Leute miteinander flirten“, zischte Yoshino ihren Ehemann an. „Ich denke nicht dass man das als flirten bezeichnen kann“, sagte dieser nachdenklich. „Natürlich kann man das! So ist das bei den jungen Leuten heutzutage.“ Ino und Shikamaru tauschten einen skeptischen Blick untereinander aus. „Das ist definitiv kein flirten“, versicherte die Blondine Yoshino. „Ja, das ist Lichtjahre vom flirten entfernt Mom“, stimmte Shikamaru ihr zu. Mit einem frustrierten Seufzer legte Yoshino ihren Kopf schief. „Und aus ist der Traum dass unser Sohn endlich eine Frau abbekommt“, sagte sie Traurig an Shikaku gewandt. Dieser konnte nicht anders als laut los zu lachen. „Ja weil Ino bestimmt die einzige Frau auf diesem Planeten ist“, entgegnete Shikamaru kopfschüttelnd. „Was machst du überhaupt hier?“, wollte er von seiner Sitznachbarin wissen. „Oh du wirst lachen, das ist nämlich eine wirklich lustige Geschichte. Heute Nachmittag stand deine Schwester plötzlich vor meiner Tür und sie meinte es wäre ein dringender Notfall mit ihrem Kleid, welches sie übrigens erst gestern bei mir abgeholt hat und da war noch alles in Ordnung. Auf jeden Fall hat sie mich hier her entführt und nachdem ich mir dann diesen Notfall angesehen habe haben mich deine entzückende Mutter und deine zauberhafte Schwester dazu überredet zum Abendessen zu bleiben“, erzählte Ino ihm die Kurzfassung. Shikamaru warf erst seiner Mutter und danach seiner Schwester einen verärgerten Blick zu, weshalb die beiden sich ertappt ansahen. Als Shikaku sich zu Wort melden wollte stand seine Frau auf und schnitt ihm das Wort ab. „Du kommst jetzt mit mir in die Küche, das Essen müsste gleich fertig sein.“ Mit hoch gezogener Augenbraue sah Shikaku sie an. „Wieso soll ich mit in die Küche und dir helfen?“, wollte er wissen. „Weil ich das sage! Also beweg deinen Arsch!“, herrschte sie ihn an und machte sich auf den Weg in die Küche. Grimmig blickte Shikaku ihr hinterher, ehe er ebenfalls vom Sofa aufstand und einen lauten Seufzer von sich gab. „Heirate bloß niemals Shikamaru“, riet er seinem Sohn und ging in die Küche. Nagisa flüsterte Konohamaru währenddessen etwas ins Ohr und ehe sie sich mit ihm erhob und die Hand ihres Verlobten nahm schenkte sie Shikamaru und Ino noch ein breites Grinsen. „Wir müssen uns da noch um etwas kümmern“, sagte sie unschuldig. Konohamaru zuckte nur unschuldig mit den Schultern, als er Shikamarus Blick bemerkte, und verschwand mit Nagisa aus dem Wohnzimmer. Sowohl Shikamaru wie auch Ino blickten den beiden noch hinterher ehe sie sich ansahen. „Ich will ja nicht paranoid klingen, aber ich habe das Gefühl deine Schwester will uns miteinander verkuppeln“, sagte sie so leise wie möglich falls irgendwer lauschte. „Ich will ja nicht wie ein Klugscheißer klingen aber der Gedanke kommt mir auch schon seit einigen Tagen“, meinte er vollkommen entgeistert. Eingeschnappt verschränkte Ino ihre Arme vor der Brust. „Dann hättest du mich ja wenigstens vorwarnen können.“ Shikamaru verdrehte gekonnt seine braunen Augen. „Weil ich seit neustem ein Hellseher bin und wusste dass meine durchgeknallte kleine Schwester dich dazu bringt heute mit meiner Familie zu essen“, schnaubte er. „Trotzdem hättest du mir von deinem Verdacht erzählen können! Dann hätte ich..“ Ino stoppte mitten im Satz, da sie keine Ahnung hatte wie sie ihn zu Ende bringen sollte. „Dann hättest du?“, hackte Shikamaru nach. „Man keine Ahnung! Aber mir reicht es schon dass Sakura dich als Verkupplungsversuch zum Abendessen eingeladen hatte“, versuchte sie ihm klar zu machen. „Verstehe. Deswegen musste ich dort also auftauchen. Vielleicht sollten wir ihr vorschlagen sich mit meiner Mom und meiner Schwester zu verbünden, dann haben es die Drei einfacher“, witzelte Shikamaru. Skeptisch musterte Ino ihn. „Seit wann machst du Witze? Und dann auch noch über so was?“, fragte sie mit einer ausschweifenden Armbewegung. „Sagen wir einfach ich bin schon daran gewohnt. Meine letzte feste Beziehung war auf dem College und ich bin ein ziemliches Arbeitstier, was meiner Mom riesige Sorgen bereitet. Da diese beiden durchgeknallten Frauen denken ich hätte kein Privatleben versuchen sie immer mal wieder mich mit Jemandem zu verkuppeln denn sie als geeignet ansehen“, erklärte Shikamaru ihr. „Allerdings hat sich Nagisa noch nie so sehr ins Zeug gelegt wie bei dir, was ich ehrlich gesagt verdammt gruselig finde.“ Ino sah ihn mit offenem Mund an und wusste zunächst gar nicht was sie dazu sagen sollte. „Deine letzte Beziehung war auf dem College? Das ist schon verdammt lange her“, stellte sie entsetzt fest. „Bei dir klingt das so als wäre eine Beziehung lebensnotwendig“, bemerkte Shikamaru mit erhobener Augenbraue. Kurz plusterte sie ihre Backen auf, ehe sie ihm hastig erklärte: „Nicht lebensnotwendig, aber das Leben ist doch so viel schöner wenn man es mit Jemandem teilen kann. Stell dir doch mal vor du kommst nach Hause und dort ist immer Jemand der dich liebt, vielleicht hast du dann sogar ein oder zwei Kinder und jeden Abend wenn du ins Bett gehst und jeden Morgen wenn du wieder aufstehst ist dort Jemand an deiner Seite und du bist nicht alleine.“ Shikamaru streichelte nachdenklich sein Kinn mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger. „Das klingt für mich so als bräuchtest du wirklich dringend einen Freund Yamanaka“, meinte er lachend. Wütend funkelte sie ihn an, ehe sie sich von ihm weg drehte und ihre Arme erneut vor der Brust verschränkte. „Es steht nun mal nicht jeder darauf bis an sein Lebensende einsam und alleine zu sein“, rechtfertigte sie sich. „Ich möchte auch nicht den Rest meines Lebens alleine sein. Wenn ich mich tatsächlich in Jemanden verliebe würde einer Beziehung natürlich nichts im Wege stehen, allerdings finde ich solche Verkupplungsversuchen verdammt unnötig und da ich ihnen von Anfang an negativ eingestellt bin wird daraus sowieso nie etwas“, erklärte er ihr. Sofort drehte sich die Blondine wieder zu ihm und löste ihre Arme um mit dem Zeigefinger auf sich selbst zu zeigen. „Ich brauche diesen Verkupplungsmist genauso wenig wie du! Dazu kommt dass ich sowieso nie irgendetwas mit dir anfangen würde! Wir passen nämlich kein Stück zueinander“, sagte sie hochnäsig. „Stimmt. Das Aussehen ist nämlich so wichtig in der Liebe. Wenn es dir lediglich darum geht dass du nicht allein sein willst dann rate ich dir einfach jeden Abend einen anderen Kerl irgendwo auf zu gabeln“, antwortete Shikamaru genervt. Empört sah Ino ihn an. „Es geht mir verdammt nochmal nicht ums Aussehen! Wir würden nicht zusammenpassen weil du immer noch derselbe Idiot wie damals bist! Du bist faul und jede Kleinigkeit ist dir zu anstrengend oder nervt dich – weswegen es mich ehrlich gesagt wundert dass du so ein Arbeitstier sein sollst – und höchstwahrscheinlich bist du der unromantischste Kerl den es auf diesem Planeten gibt“, fauchte sie ihn an. „Wir haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen und nach ein paar Wochen in denen wir wieder Kontakt haben glaubst du mich zu kennen und dir ein Urteil darüber bilden zu können ob ich immer noch so bin wie früher? Das ich nicht lache. Wieso bist du überhaupt hier wenn es dich so sehr stört dass sie uns verkuppeln wollen? Keiner zwingt dich hier zu sein also steig einfach in dein verdammtes Auto und hau ab“, blaffte Shikamaru sie an. Mit einem Satz sprang Ino vom Sofa auf. „Das geht nicht weil Nagisa mich hier her gefahren habe und ich ganz sicher nicht den ganzen Weg nach Hause laufe!“, schrie sie ihn an und verließ das Wohnzimmer. „Dann ruf dir ein verdammtes Taxi!“, brüllte er ihr noch hinterher. Aiko begutachtete begeistert das schicke Restaurant in welches ihr Großvater sie alle eingeladen hatte. Der dunkelrote Teppich, die mit Mahagoni getäfelte Wand, die Tischdecken und die Stühle, einfach alles schien perfekt zueinander zu passen. Alle Menschen sahen so hübsch und elegant aus, dass sie manche von ihnen an ihre Puppen erinnerten. Sasuke beobachtete aus den Augenwinkeln seine begeisterte Tochter, während er dem Kellner zu dem Separee folgte das sein Vater für den heutigen Abend reserviert hatte. Kurz warf er einen Blick zu Ryo, welcher schon den gesamten Abend den Blickkontakt zu ihm mied. Da sie das Separee erreicht hatten unterdrückte Sasuke einen missmutigen Seufzer. „Hier bitte“, sagte der Kellner und öffnete ihnen die Tür. „Danke“, entgegnete Sakura freundlich und ging mit Ryo an der Hand durch die Tür. Sasuke nickte dem Kellner kurz zu ehe er mit Aiko folgte. Sofort sahen die beiden Männer am Tisch auf. „Da seid ihr ja endlich. Wir warten schon eine halbe Ewigkeit“, beschwerte sich Fugaku. „Eigentlich sind es erst 10 Minuten“, versicherte Itachi den Neuankömmlingen. „Dad neigte schon immer zu Übertreibungen, nicht wahr?“, fragte Sasuke seinen Vater. Dieser gab ein verächtliches Schnauben von sich. „Wenn man 19 Uhr aus macht, dann hat man auch um 19 Uhr da zu sein und nicht erst 10 Minuten danach“, erklärte er Sasuke monoton. Dieser konnte den Seufzer dieses Mal nicht unterdrücken und sah Sakura vielsagend an, von welcher er ein aufbauendes Lächeln geschenkt bekam. „Wo wollt ihr sitzen?“, fragte Sakura die Zwillinge. Aiko hob sofort ihren rechten Arm. „Ich sitze neben Onkel Itachi!“, rief sie aus und setzte sich sofort auf den Stuhl neben ihren Onkel. Itachi half ihr noch den Stuhl zurecht zu rücken und drückte seiner hübschen Nichte einen Kuss auf die Schläfe, woraufhin diese kicherte. Ryo wiederum ließ seine Augen über die drei restlichen leeren Stühle wandern. Wenn er neben seiner Mama sitzen wollte musste er entweder in der Nähe von Fugaku sitzen, welcher an dem einen Tischende saß, oder neben Sasuke, der dann am anderen Tischende Platz nehmen müsste. Mit einem entmutigten Seufzer setzte sich Ryo Fugaku gegenüber ans Tischende. „Mom du sitzt da!“, wies er Sakura an und zeigte auf den freien Stuhl gegenüber von Aiko. Sakura nickte nur und setzte sich mit Sasuke an den Tisch. „Also was wolltest du unbedingt mit uns allen besprechen?“, wollte Sasuke von seinem Vater wissen. Dieser winkte allerdings ab. „Das klären wir nach dem Essen“, antwortete er ruhig und sprach nach einer kurzen Pause weiter, „Ich habe übrigens schon für uns alle bestellt. Als Vorspeise gibt es Lachs-Zucchini Pasteten, als Hauptspeise hab ich die Ente mit gedünstetem Gemüse in Pflaumen-Erdnuss-Soße genommen und zum Nachtisch wird Apfel-Zimt-Strudel mit Vanilleeis serviert. Klingt doch köstlich findet ihr nicht?“ Itachi schüttelte den Kopf. „Du musst wirklich alles kontrollieren oder?“, wollte er von seinem Vater wissen. „Das klingt total ekelhaft“, wandte sich Ryo zu Wort. „Ja. Nein. Das darfst du sofort wieder abbestellen, zumindest für Ryo und Aiko“, äußerte sich Sasuke. Fugaku warf einen kühlen Blick in die Runde. „Euch kann man es nie recht machen, hm? Die beiden werden das zumindest einmal probieren ganz egal wie ekelhaft das Essen für sie klingen mag“, erklärte Fugaku kühl. „Die beiden werden das mit Sicherheit nicht essen da Aiko allergisch gegen Erdnüsse und Ryo allergisch gegen Zimt ist“, erklärte Sakura ihm. „Richtig. Und ich habe keine Lust dass meine Kinder heute Abend im Krankenhaus landen“, bemerkte Sasuke. „Das hätte man mir auch ruhig früher mitteilen können“, presste Fugaku hervor. „Sasuke hat es dir erst Weihnachten zum gefühlten hundertsten Mal gesagt, als du schon wieder mit irgendeiner Erdnusssoße ankamst“, versuchte Itachi seinen Vater an das letzte Weihnachtsfest zu erinnern. Fugaku sah erst Itachi und danach Sasuke mit einem durchdringenden Blick an, als ein Kellner ins Separee kam um nach zu fragen was sie zu trinken wollten. Nachdem jeder sein Trinken geordert hatte erklärte Fugaku dem Kellner dass sie die bestellten Speisen nur für vier Personen brauchten und er für die beiden Kinder eine Speisekarte bringen solle. Nachdem die beiden Kinder sich ihr Essen selbst ausgesucht hatten dauerte es nicht allzu lange bis die Vorspeise aufgetischt wurde. Während der gesamten Vorspeise sprachen die Männer vor allem über Geschäftliches, was die anderen Drei herzlich wenig interessierte. Deswegen vertrieben sie sich die Zeit mit einigen witzigen Ratespielen, danach dauerte es auch nicht lange bis die Hauptspeise serviert wurde. „Also sagt mal: Wie läuft es in der Schule?“, wollte der Älteste in der Runde wissen. „Gut“, antworteten die Zwillinge synchron. „Wir haben gestern einen Mathetest zurück bekommen und ich habe eine Zwei“, verkündete Aiko stolz und strampelte mit den Füßen in der Luft herum. „Mhm. Und was für eine Note hast du bekommen?“, fragte Fugaku seinen Enkel. „Eins“, antwortete er nur. Sasuke und Itachi wechselten einen wissenden Blick untereinander aus, während sie darauf warteten wie das Gespräch weiter ging. „Eine Eins? Das ist nicht schlecht, allerdings solltest du dich deswegen nicht auf der faulen Haut ausruhen und weiterhin lernen sonst rutschen deine Noten am Ende noch ab“, wies Fugaku ihn darauf hin. Ryo, dem es egal war was Fugaku zu sagen hatte, widmete sich wieder seinem Schnitzel während Aiko traurig darüber war dass sie für ihre Schulnote kein Lob von ihrem Opa bekommen hatte. „Eine zwei ist genauso klasse wie eine eins, findet ihr auch nicht auch?“, fragte Itachi die beiden anderen. „Auf jeden Fall“, stimmte Sakura ihm zu, „Nur weil man ein paar Fehler macht oder einige Sachen noch nicht so gut kann heißt das nicht dass man schlechter ist als der Andere.“ „Genau. Du guckst einfach was du noch nicht so gut kannst und das übst du dann einfach ein bisschen mehr und wenn der nächste Test kommt schaffst du es bestimmt auch bis zur Eins“, sprach Sasuke seiner Tochter Mut zu. Glücklich darüber strampelte die Sechsjährige wieder mit ihren Füßen in der Luft herum. „Übst du dann mit mir Daddy?“, fragte sie ihn fröhlich. „Natürlich meine Prinzessin“, versicherte er ihr. Fugaku konnte darüber allerdings nur den Kopf schütteln. Wie konnte man diesem Mädchen nur so einen Schmarn erzählen? „Wenn eine Zwei genauso gut wäre wie eine Eins bräuchte man das gesamte Notensystem nicht mehr. Eine Zwei mag besser sein als eine Drei, aber das Ergebnis ist gewiss nicht so gut wie wenn sie eine Eins hätte“, sprach er seine Gedanken aus. Sakura massierte ihre Schläfen, denn sie hatte so etwas schon kommen sehen. Diesen Mann konnte man einfach mit nichts zufrieden stellen. „Aber du hast Daddy doch gehört. Er übt noch mit mir und beim nächsten Mal schreibe ich bestimmt eine Eins“, versicherte Aiko ihrem Großvater. Dieser gab einen genervten Seufzer von sich. „Es bringt allerdings nichts im Nachhinein zu üben, immerhin hast du die schlechte Note bereits geschrieben. Wenn du wirklich gut sein willst solltest du mehr lernen, denn wer nicht lernt bleibt dumm“, sagte Fugaku kühl. Aiko sah ihn mit traurigen Augen an während sich ihre Mundwinkel immer weiter nach unten bewegten und ihre Lippen zu zittern begannen. „Könntest du wohl bitte aufhören so einen Müll zu reden und das Selbstbewusstsein meiner Tochter zu untergraben?!“, fauchte Sakura ihn an. „Müll? Ich bin wohl so ziemlich der Einzige an diesem Tisch der ihr die Wahrheit sagt. Das Leben ist nicht leicht und nur die Besten und Härtesten überleben in dieser Welt. Es ist besser wenn sie das von Anfang an weiß“, erwiderte Fugaku in einem lauten Tonfall. Sowohl Sasuke wie auch Itachi öffneten ihren Mund um etwas zu sagen, doch Ryo war schneller: „Vielleicht solltest du einfach deine Klappe halten, Arschloch!“ Die vier Erwachsenen an dem Tisch sahen den Sechsjährigen geschockt und überrascht zugleich an, während Aiko kurz davor stand zu weinen. Fugaku schlug mit geballten Händen auf den bedeckten Holztisch. „Wie war das gerade?!“, schrie er seinen Enkel an und fuhr fort ohne auf eine Antwort zu warten, „Vielleicht sollte ich dir mal Respekt und Manieren einprügeln!“ Ryo sah ihn geschockt an und wusste gar nicht was er darauf antworten sollte. Sakura hob den Zeigefinger und deutete auf Fugaku. „Wenn du meinem Sohn noch einmal Prügel androhst werde ich mir meine beiden Kinder schnappen und du wirst keinen von den beiden jemals wieder sehen“, versicherte sie ihm in einem eiskalten Tonfall. Ein monotones Lachen verließ Fugakus Kehle. „Na schön ich wollte es zwar erst später zur Sprache bringen, aber vielleicht sollten wir jetzt darüber reden: Ich habe mich bei einigen Anwälten und dem Jugendamt schlau gemacht und ich werde das alleinige Sorgerecht für Ryo und Aiko beantragen“, verkündete Fugaku die frohe Botschaft. Geschockt sahen ihn alle Anwesenden an. Für Aiko wurde das Ganze nun zu viel und sie fing augenblicklich an zu weinen. „Bitte was?!“, wollte Sasuke wissen der dachte sich verhört zu haben. „Ich will nicht bei diesem Arschloch wohnen!“, schrie Ryo mit zittriger Stimme und Tränen in den Augen. „Das kannst du nicht bringen Dad“, sagte Itachi nur. „Und wie ich das bringen kann. Es wäre für alle das Beste. Sasuke vernachlässigt die Firma in letzter Zeit so sehr dass er fast wichtige Kunden vergrault hat und jetzt auch noch eine Anzeige am Hals hat, wenn ich mich um die beiden kümmere wird er sich mehr um die Firma kümmern können“, erklärte Fugaku seinem ältesten Sohn und wandte sich an Sakura. „Ich habe gehört dass du irgendein Modegeschäft oder so etwas aufbauen willst, was denkst du wie viel Zeit es in Anspruch nimmt ein eigenes Geschäft zu besitzen? Vor allem wenn man es gerade erst aufbaut? Da wirst du entweder deine Kinder vernachlässigen oder dein Geschäft – keines von beiden ist Akzeptabel. Also wenn ich die beiden habe kannst du in aller Ruhe deinen Traum wahr werden lassen.“ Fugaku sah zu Sasuke, der gerade kein einziges Wort raus brachte. „Bei mir werden es die beiden genauso gut haben wie dein Bruder und du. Ich kann sie viel besser fördern, sie auf private Schulen und Internate schicken wo sie die Ausbildung genießen können die sie brauchen um es weit zu schaffen. Ich kann die beiden am besten auf das Leben vorbereiten.“ „Nein, nein, nein, nein, nein“, wiederholte Sakura dieses eine Wort immer wieder. „Das kannst du nicht machen“, sagte Sasuke nun. „Ich kann und ich werde. Ich habe die Papiere sogar schon dabei. Es ist eure Entscheidung ob das hier friedlich über die Bühne läuft oder ob wir das ganze gerichtlich klären müssen“, meinte Fugaku mit einem teuflischen Grinsen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)