Die Piratenbraut von Zicke (~Nami x Zorro~) ================================================================================ Kapitel 10: Das unbekannte Gefühl… ---------------------------------- Warum tat er das denn jetzt? Wollte er sie bestrafen??? Das war so gemein und Nami wurde auch am ganzen Körper Steif. Sofort fühlte sie wieder die Demütigung und die Schmerzen die sie bei den Fischmenschen eingenommen hatten. Sie zitterte und Träne für Träne perlte über ihre Wange. Die Orangehaarige hatte so gehofft dass ihr das in Zukunft erspart blieb und nun tat man es ihr doch wieder an. Wie sehr hatte sie sich geschämt, weil sie Zorro schon mal unterstellt hatte das er das tun würde und nun? Nun tat er es doch, sie hatte recht gehabt, auch wenn einige Zeit zwischen den Ereignissen lag. Stechend und schmerzend pochte ihr Herz gegen ihre Rippen und sie konnte kaum noch atmen, denn die Furcht vor dem Kommenden schnürte ihr schlicht weg die Kehle zu. Allein sein schwerer Körper, der sich an ihren drückte, widerte Sie an, aber egal wie sehr sie gegen seine Schultern oder seine Brust drückte, es tat sich nichts. Dieser Mann hatte einfach zu viel Kraft und er war auch so unverschämt sie gegen sie einzusetzen. Da er ihre Lippen mit seinen versiegelte, konnte sie nicht mal schreien oder wimmernd ihre Angst ausdrücken. Sie war ihm vollkommen unterlegen und das machte alles nur noch schlimmer. Nami versuchte natürlich weiter sich zu wehren, aber es nutzte einfach nichts… Zorro kniete sich dann auch noch über sie und nun konnte Nami gar nichts mehr tun. Allerdings löste er sich von ihren Lippen und setzte seine an ihrem Hals an. Er hauchte ihr einen Kuss nach dem anderen auf die Haut und bearbeitete sie auch leicht mit seinen Zähnen. Nami drückte ihren Kopf immer weiter von ihm weg und auch mehr und mehr ins Kissen, aber hier entrann sie ihm natürlich nicht, so viel stand fest. Seine Hände hielten auch noch immer ihre Oberarme fest, aber das änderte sich jetzt. Zorro ließ Nami los und stützte sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab, so konnte er mit seinen Lippen weiter ihren Körper entlangfahren und noch mehr von ihr schmecken. Als Nami dann seine Zunge auf der Haut spürte und wie sie sich dort entlang schlängelte, überkam sie eine Gänsehaut und die Orangehaarige konnte nicht anders als aufschluchzen. Ihre Hände drückten wieder gegen seine Brust, aber wie eben schon machte das Zorro gar nichts, er lies sich von ihren kläglichen Versuchen sich zu wehren und ihn weg zu drücken nicht zurück halten. Viel mehr konzentrierte er sich darauf, sich ihren Körper zu Eigen zu machen. Er kam nun auch langsam an ihrem Brustbein an und hier wurden seine Küsse noch um einiges energischer, auch eine seiner Hände löste sich aus dem Kissen. Die Hand legte sich leicht an Namis Hals und strich von hier abwärts, sie glitt und das sogar recht sanft, über ihre Schulter, den Brustkorb und dann über Namis Brust, die sich extrem auf und ab bewegte durch ihre heftige Atmung, an der ja Zorro schuld war. Ihre eigene Hand legte sich auf seine und sie versuchte sie weg zu schieben, denn sie wollte absolut nicht dass er sie dort berührte. Aber Nami war viel zu zittrig und Zorro zu entschlossen, als das auch dieser Versuch ihn zu bremsen, aufgehalten hätte. Der Grünhaarige fuhr mit der Hand in ihr halb offenes Hemd und sie schob sich auch ganz bestimmt unter ihren BH, der gleich ein ganzes Stück nach oben rutschte. Nami bog sich durch und wand sich unter Zorro, sie versuchte sich irgendwie frei zu strampeln, aber er hatte sie einfach zu gut in seiner Gewalt. So langsam fragte sich Nami auch, wie lange er das schon vorgehabt hatte, wie lange er den Gedanken sich an ihr zu vergehen schon hegte, aber das tat er ganz sicher schon vom ersten Augenblick an. Ihr war ja aufgefallen wie er sie immer gemustert hatte, wie er sie mit den Augen abgetastet hatte und wie nah er ihr gekommen war, wenn sich die Gelegenheit geboten hatte. Was Nami schlecht wissen konnte, war das Zorro das gerade eben beschlossen hatte, mehr nicht… Sie fühlte nun also seine Hand auf ihrer Brust und wie sie an ihr auf und ab glitt oder sie an der Seite streichelte. Sie fühlte seine Lippen die ebenfalls ihrer Oberweite näher kamen und nun entfernte Zorro auch noch die Andere Hand aus dem Kissen und machte sich daran ihr das Hemd noch weiter zu öffnen. Krampfhaft legte Nami aber ihre Hände an die noch zugeknöpften stellen und hielt sie so fest es ging. Sie wollte das nicht! Sie wollte das doch nicht!!! Warum konnte er sie nicht einfach in Frieden lassen? Außerdem hatte sie auch wieder die Möglichkeit zu sprechen und deshalb quetschte sie ein, „Bitte hör auf, bitte…“, aus ihrer Kehle, doch den Grünhaarigen interessierte das ganz und gar nicht. Nur als er merkte dass ihre Hände ihn davon abhielten das Hemd noch weiter zu öffnen, da griff er ihre Handgelenke und drückte ihre Arme über ihren Kopf. Zorro brauchte nur eine Hand um sie Beide an Ort und Stelle zu halten und mit der Anderen Hand, riss er das Hemd dann auf, so dass es zu den Seiten weg fiel und ihren Oberkörper total entblößte. Zorro fuhr auch noch mit der Hand unter ihren Rücken und öffnete den BH, den er dann auch gleich noch entfernte und dann beiseite warf. Über Namis Gesicht liefen nun noch mehr Tränen und sie zog angestrengt an ihren Handgelenken um sie womöglich aus seinem festen Griff zu befreien, aber es ging nicht… Und… ja und dann überkam Nami wieder dieses beschämende Gefühl das sie lähmte, sie dachte an früher und allmählich wurde ihr klar das die Gegenwehr eh keinen Sinn hatte. Wie immer würde es besser sein, es einfach zu ertragen und ihn machen zu lassen. Es war schneller vorbei und tat weniger weh wenn sie sich nicht mehr so vehement wehrte. Gegen das Weinen konnte sie nichts tun, denn sie hatte trotz allem noch Angst und ihr Herz hämmerte wild in ihrer Brust. Ihre Schenkel pressten sich noch zusammen, so zusagen als letzter Wiederstand, aber ansonsten kniff Nami nur noch die Augen zusammen und drehte den Kopf zur Seite. Bebend zitterte ihr Körper und dieses Zittern wurde immer stärker je mehr Zorro sie berührte, je mehr er sich mit ihr befasste. Als er aber merkte das Nami zwar steifer, aber ruhiger geworden war, ließ er ihre Handgelenke wieder los. Wie vorhin stützte er die Hände neben ihrem Kopf ab und beugte sich über sie hinweg. Seine Lippen setzten an ihrer Wange an und glitten darüber und dann folgte er der feuchten Spur der Tränen, bis hin zu ihrem Mund, auf den er sie dann küsste. Zorro drückte ihr Gesicht rum, so das Nami ihn ansehen musste, aber sie kniff ja noch die Augen zusammen, also weigerte sie sich ihm ins Gesicht zu sehen. Den Grünhaarigen beirrte das aber nicht, er strich nun mit seinen Lippen wieder über ihre und begann auch sanft an ihrer Unterlippe zu saugen. Leicht leckte er hin und wieder darüber und dann widmete er sich genau so ihrer Oberlippe. Nami hatte ihre schmalen Lippen zwar fest aufeinander gepresst, aber er war so geschickt mit der Zunge, das er sich holte was er wollte, aber trotz das er das tat, wurde das widerliche heiß-kalte Kribbeln in Namis Körper zu einer, für sie noch unangenehmen Hitze. Trotzdem war sie nicht mehr in der Lage ihre Lippen fest aufeinander zu halten, wie durch Zwang musste sie sie leicht öffnen und Zorro konnte noch leichter tun was er wollte. Er küsste ihre Lippen also einzeln, sog daran und er kniff auch leicht hinein, aber anschließend glitt er wieder mit der Zunge drüber, so dass sich die gereizte Stelle schnell wieder beruhigte. Nami hatte noch immer die Augen zusammen gekniffen und ihr Körper stand noch vollkommen unter Anspannung. Allerdings musste sie zugeben, das er bisher gar nichts tat was ihr weh tat. Er hielt sie nicht unnötig lange und hart fest. Seine Lippen berührten sie nicht überflüssig und seine Zähne gruben sich auch nicht in ihre zarten Lippen oder in ihr anderes Fleisch. Noch dazu besänftigte er die eben noch gekniffene Stelle mit einem Streicheln seiner Zunge. Langsam konnte Nami dann auch fühlen, wie Zorro wieder zu ihrem Hals glitt und er biss auch nicht schamlos hier rein. Gut, er bearbeitete ihn wie zu Anfang mit den Zähnen, aber eher spielerisch, als mit der Absicht ihr weh zu tun und seine Lippen die dann anschließend über diese Stellen fuhren, fühlten sich fast weich an… Immer weiter ging er ihren Körper nach unten und arbeitete sich knabbernd, leckend und küssend weiter gen Süden vor. Namis Hände krallten sich neben ihren Kopf ins Kissen und immer öfter stieß sie ein wimmerndes Geräusch aus. Zorro hielt sie nicht mehr fest, aber er nagelte sie quasi mit seinem Mund und dem Gewicht seines Körpers in die Matte und Nami konnte sich gerad so unter ihm winden. Da er mit seinen Lippen und seiner Zunge aber immer näher ihrem Becken kam, presste die junge Frau ihre Schenkel noch fester zusammen. Er sollte endlich aufhören, er sollte endlich aufhören die so zu berühren, sie anzufassen und sich so an ihr zu ergötzen! Nami schniefte heftig und heißer ertönte dann auch wieder ihre Stimme. „Zorro bitte… lass mich bi…“ Sie brachte ihren Satz gar nicht zu Ende, denn da befand sich sein Zeigefinger auf ihren Lippen und presste sie zusammen. Er zischte noch ein lautes „Schhhhhht“, in den nächsten Kuss und dann löste er auch den Finger von ihren Lippen, die Hand glitt über ihren nackten Körper und strich unten über ihren Oberschenkel. Die Zweite Hand legte sich an den anderen und dann drückte Zorro ihre Beine auseinander. Nami hielt zwar die Spannung und wehrte sich dagegen, aber wie sie in dieser Nacht schon öfter festgestellt hatte, hatte er viel zu viel Kraft, als das sie etwas ausrichten konnte. Kaum waren ihre Schenkel voneinander getrennt, da kniete sich Zorro auch schon dazwischen, so das Nami gar nicht dazu kam sich ihm wieder zu verweigern. Er machte sich nun auch noch über den Rest ihrer Unterwäsche her und striff ihr den Slip ab. Nami zog scharf die Luft ein, ihr wurde nun übel und ihr Herz schien sich zu überschlagen. Eine gewisse Kälte überkam sie erneut und dann stieß sie stoßweise atmend die verbrauchte Luft aus. Sogleich spürte sie auch wieder Zorros Lippen auf ihrer Haut und sie glitten verdammt schnell weiter nach unten. Kurz wagte die Orangehaarige einen Blick zu ihm, aber als seine Zunge sie dann zwischen ihren Schenkeln berührte, zuckte sie heftig zusammen. Ihr Hände krallten sich wieder fester in das Kissen und Nami konnte gar nicht anders als auf zu keuchen. Sie verspannte sich und atmete noch um einiges schneller, so das ihre Lunge begann zu stechen und ihr auch ein wenig schwindlig wurde. Zorros Lippen, legten sich ebenfalls an ihre Mitte und er begann dann leicht an ihr zu saugen, seine Zunge ging auf und ab und dann drehte sich große Kreise, die immer enger wurden, bis er auf ihre empfindlichste Stelle traf. Dabei spannte sich die Orangehaarige noch heftiger an und sie schluckte schwer. Da Zorro nicht aufhörte und sie weiter mit Zunge und Lippen zwischen ihren Schenkeln bearbeitete, presste Nami einen erstickten Schrei aus ihrer Kehle und ganz verkrampft und irgendwie auch automatisch löste sich ihre eine Hand aus dem Kissen und griff in Zorros Haare. Der Captain griff jetzt auch ihre Oberschenkel und verfrachtete ihre Beine über seine Schultern, so hatte er viel mehr Spielraum und er konnte ihren bebenden Körper auch viel besser fest halten. Im Gesicht der Orangehaarigen stieg nun die Röte auf und ihre Atmung wurde zu einem japsenden Schnaufen, das völlig unkontrolliert Luft einsog und wieder ausließ. Ihre Zweite Hand legte sie nun wieder an seine Schulter und sie versuchte ihn von sich weg zu scheiben, erneut vergebens. Zum einen war er viel zu energisch und zum anderen ergriff sie die Hitze viel zu sehr und da sie sich unter seiner Zunge, die sie hier gezielt bearbeitete, immer heftiger winden musste, wurde das wegdrücken zu einem Festkrallen. Nami krallte sich also in seine Schulter und in seine Haare und sie wand sich keuchend und wimmernd unter ihm. Ein lautes, „Ahhh…“, entfuhr ihr anschließend noch, denn Zorro war mit seiner Zunge in sie eingedrungen und übte nun einen leichten Druck auf ihr Innerstes aus. Ganz automatisch hatte sie ihr Becken angehoben und ihm entgegengestreckt und nun wurden Zorros Bewegungen noch schneller. Nami wurde von einer hitzigen Welle erfasst und in ihrem Kopf drehte sich alles. Sie hatte absolut keine Ahnung was er da mit ihr tat, aber auch wenn sie sich noch dagegen sträubte, es bereitete ihr keine Schmerzen und dieses unbekannte Gefühl das sich in ihr aufbaute, war nicht unbedingt mal schlecht. Es lies ihr Blut schneller durch den Körper fließen, sie fühlte sich irgendwie leichter und schwerer zu gleich und auch die Anspannung die sie jetzt hatte, war nicht mehr ganz so verkrampft. So langsam wurde ihr auch klar das seine Berührungen, wie er z.B. ihre Seiten streichelte und wie seine Lippen auf ihrer Haut entlang glitten, wie er sie mit der Zunge verwöhnte, ja verwöhnte, nichts waren, wovor sie Angst haben musste. Es war…angenehm… ja es war irgendwie angenehm, so zärtlich? Ja zärtlich angefasst zu werden! Nami fühlte wie sich ein vibrierendes Kribbeln in ihrem Körper ausbreitete und es fühlte sich an, als würde sie im Inneren noch heißer und auch irgendwie feucht werden… Aber es fühlte sich nicht nur so an, sie wurde wirklich feucht und das konnte der Grünhaarige schmecken. Er hatte aber auch darauf hingearbeitet und da es nun so weit war, zog er seine Zunge aus ihr zurück und ließ ihre Beine von seinen Schultern gleiten. Nami hob sofort den Kopf und blickte ihn mit glasigen Augen, rotem Gesicht und nervösem Blick an. Ihre Brust hob sich stark und ihr Körper wurde wieder von einem Zittern übermannt. Sie hatte nicht die geringste Ahnung was jetzt kam, aber dann… Zorro drückte sich etwas nach oben und presste sich zwischen ihre Schenkel. Er ließ sich auf ihrem Körper nieder und drückte sich an sie, vor allem sein Becken an ihres, so das Nami deutlich seine Erregung spüren konnte! Das eben neu errungene Gefühl wich sofort wieder alten Ängsten und ihr Puls preschte nach oben. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern und Nami kniff wieder die Augen zusammen. Sie drückte sich in die Matte und warf wild den Kopf hin und her. „Hör auf!!! Zorro bitte… bitte nicht, ich will nicht!“, quickte sie heiser, aber Zorro legte ihr nur wieder einen Finger auf die Lippen, so das sie schweigen musste. „Bschhhhhhhhhhht“, machte er zischend und dann lösten seine Lippen seinen Finger ab. „Du hast doch überhaupt keine Ahnung. Außerdem finde ich das du das verdient hast!“ Bei seinem Satz hielt sie mit dem Kopfschütteln inne und riss die Augen auf. Sie hatte das verdient? Womit? Womit bitte??? Ganz willkürlich flossen ihre Tränen aber weiter, obwohl Nami ganz starr geworden war. Zorro legte erneut seine Lippen auf ihre und begann wieder damit die Ihren zu bearbeiten. Im gleichen Zug hob er aber auch sein Becken an und machte sich mit einer Hand an seiner Hose zu schaffen, die er dann nach unten schob. Namis Finger krallten sich in seine Oberarme und sie drückte ihre Beine gegen ihn, sie konnte zwar nicht viel tun, aber sie wollte auch nicht ganz taten los unter ihm liegen… Trotzdem begann das Schluchzen wieder und sie drückte sich immer mehr in die Matte. Zorro presste sein Becken aber trotzdem wieder an ihres und er selbst keuchte dabei auf. Namis Glieder wurden nun wieder steif und ihr bleib die Atmung weg, sie drehte wieder ihren Kopf von ihm weg, wobei sie sich von seinen Lippen los riss. Der Grünhaarige nahm sich dann aber ihren Hals vor, er drückte ihr einen Kuss nach dem anderen auf und leckte auch wieder über ihre Haut. Nami spürte genau wie er gegen ihre Haut keuchte und wie er sich immer fester an ihren Körper drückte und dann… dann verspürte sie auch diesen unheimlichen Druck, der sich in ihr ausbreitete, als er sich in sie drängte. Wie Zorro das tat musste sich Nami unter ihm aufbäumen… Sie stöhnte auf und ihre Nägel bohrten sich noch mehr in seine Arme. Aber… Aber ihre Tränen, die stoppten, denn sie fühlte einzig und allein diesen festen Druck ins sich, sie spürte das er sie ausfüllte, sie spürte seine Hitze, aber wieder stellte Nami fest, das es eigentlich gar nicht schmerzte. Vielleicht zog es etwas, aber weiter nichts. Es war nichts im Vergleich zu dem was man sonst mit ihr angestellt hatte. Zorro nahm sich zwar was er wollte, aber er schlug sie dabei nicht halb tot, er hatte sich nicht irgendwo in ihr Verbissen oder sie irgendwo gegen eine Wand oder den Boden gedrückt. Er lag auch nur auf ihr und verdrehte ihr nicht die Arme um sie irgendwie von hinten her gefügig zu machen. Noch dazu hatte er ihr diese unzähligen Küsse zu teil werden lassen und vorhin, da hatte es sich für einen Augenblick sogar recht gut angefühlt was er mit ihr getan hatte. Hatte er das damit gemeint, da sie es verdient hatte? Hatte er gemeint dass sie es verdient hatte zu erfahren wie sich das hier wirklich anfühlen sollte??? Nami wusste es nicht… Aber sie bekam auch keine Zeit zu überlegen. Zorro begann nämlich damit sich langsam in ihr zu bewegen und seine Hände nahmen jetzt ihre und verhakten sich mit ihren. Nami krallte sich auch gleich in seine Hände und Zorro drückte ihre neben ihren Kopf ins Kissen. Da sie ihm den Kopf wieder zugewandt hatte, konnten seine Lippen sich auch wieder auf ihre legen und an ihnen saugen oder über sie streichen. Die Orangehaarige war noch immer total verspannt und als er sich in ihr bewegte kniff sie wieder die Augen zusammen, allerdings lag ihrer Konzentration nun auch bei seinen Lippen die ihre wieder so sanft und doch auch fordernd umspielten. Mit der Zeit ging Nami wie von selbst darauf ein, denn es war immer angenehmer zu spüren was Zorro da tat. Sein kräftiger Körper der sich an ihren gedrückt hatte, strahlte eine Wärme aus, die sich in Namis Körper fraß und die in ihr wieder das unbekannte, aber angenehm kribbelnde Gefühl aufkeimen ließ. Ihre Finger lösten sich nun von Zorros und glitten zu seinen Schultern, wo Nami sie liegen lies und dann schob sie auch ihre Beine über die seinen. Mit einem mal verspürte sie das verlangen ihm so nahe wie möglich zu sein, denn diese unheimliche, intensive Nähe gab ihr das Gefühl von Geborgenheit und sie hatte fast ihr ganzes Leben auf dieses Gefühl verzichten müssen. Mit jedem Kuss, mit jedem Streicheln und auch mit jedem Stoß des Grünhaarigen, wurde ihr wärmer und ihr Herz schlug nun in einem ganz anderen Takt. Zwar pochte es noch schnell und wild, aber aus einem ganz anderen Grund. Nami keuchte auf und drückte den Kopf in den Nacken, sie fühlte Zorro so fest in sich, aber das Gefühl das er auslöste wenn sich sein hartes Glied an ihrem Inneren rieb, das war so berauschend und einnehmen, das Nami an gar nichts anderes mehr denken konnte. Sie hielt sich mehr und mehr an ihm fest, sie presste sich enger an ihn und immer öfter entglitt ihr ein Stöhnen aus der Kehle. Zorro suchte auch immer wieder ihre Lippen und leckte über sie oder er drückte ihr etliche Küsse drauf. Nami hielt aber die Augen geschlossen und nahm erst mal die ganzen neuen Gefühle in sich auf. Das Kribbeln, die angenehme Wärme, das Vibrieren in ihrem Unterleib und natürlich auch Zorro, den sie deutlich in sich spüren konnte. In ihrem Körper staute sich die Luft an und die Orangehaarige presste sie keuchend aus ihren Lungen. Sie wand sich auch noch immer unter seinem Körper und wenn er nicht irrte dann zitterte sie auch noch. Aber nun kam es von der Aufregung und von der Erregung, die sich langsam in ihr bildete. Dort wo sie Zorro am intensivsten spürte, war die Hitze am zentriertesten und da staute sich auch dieses tolle Gefühl an, das sie heute zum ersten Mal erleben durfte. Es war eine Mischung aus Wärme, Druck und einem Prickeln, das sich wie leichte Stromstöße anfühlte. Die junge Frau stellte auch fest, das Zorros Bewegungen immer noch gleich waren, das sie bestimmt aber auch zurückhaltend waren. Er stieß nicht einfach in sie und tat ihr somit weh. Nein er gab ihr die Möglichkeit sich an ihn zu gewöhnen, er gab ihr die Möglichkeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, es als angenehm zu empfinden und es eventuell sogar zu genießen! Es ging Nami aber gerade nicht mehr um den Akt an sich oder was er hier mit ihr tat, es ging ihr viel mehr darum, das sie nach Jahren wieder die Arme von jemandem um sich spürte, das sie, wenn auch automatisch, zum Teil liebevoll berührt wurde und das sie die Nähe eines Anderen spüren konnte. Nie hätte sie gedacht dass sie das noch mal erleben durfte und auch nie hatte sie gedacht, dass sie sowas hier erleben durfte, aber es war so. Zorro zeigte ihr wie es sich anfühlen musste, das man ihr damit nicht nur weh tun konnte und von Sekunde zu Sekunde, breitete sich das wohlige Gefühl immer stärker in Nami aus. Sie drückte ihren Kopf gegen seinen Arm und schmiegte sich mit Wange und Gesicht an seine Haut. Ihre Hände krallten sich in seinen breiten Rücken und je mehr sie sanft darüber strich, desto mehr kleine Narben konnte sie unter ihren Fingerkuppen spüren. Sie streichelte sie zärtlich und drückte ihre Lippen dann an seinen Hals. Zwar hatte sie keine Ahnung vom Küssen, aber es schien nichts falsch daran zu sein, wenn sie ihre Lippen an seine Haut legte. Der Grünhaarige bog aber auch den Rücken weiter durch und gab ihr wieder leichte Küsse auf den Oberkörper. Er leckte an ihrer Haut und hauchte sie dann an, so dass sich an der Stelle eine Gänsehaut bildete. Nami kam nun nicht mehr an seinen Rücken, aber sie legte die Hände an seine Oberarme und kraulte darüber. Die Navigatorin stöhnte immer wieder heiser auf und der Captain wurde in seinen Bewegungen auch immer schneller. Er drang nun mit mehr Druck in sie ein und in Nami kribbelte es nur noch mehr. Von Stoß zu stoß wurde ihr heißer und ihr Körper spannte sich weiter an. Sie winkelte ein wenig die Beine an und drückte ihren Rücken durch, so das sie sich noch enger an den festen, gestählten Körper auf sich schmiegen konnte. In ihrem Gesicht bildete sich wieder noch mehr rote Farbe, da ihr Blut rasch durch die Adern floss. Zorro wurde auch immer schneller und er spannte seinen Körper genau so an. Denn Nami wurde um ihn enger und sie war inzwischen wohl auch erregt, denn er spürte sich noch deutlicher in ihr und sie wurde auch noch um einiges feuchter. Die Orangehaarige glaubte auch das ihr gleich das Herz zerspringen würde, denn je fester und schneller sich der Grünhaarige in ihr bewegte, desto mehr Druck baute sich in ihr auf. Sie stöhnte und wimmerte in immer kürzeren Abständen auf und hielt sich noch mehr an Zorro fest. Wie von selbst ging ihr Körper nun gegen seinen und Beide verspannten sich immer mehr. Zorros Stöße wurden fester und Nami verspürte langsam ein ziehen, aber das neue Gefühl, das immer stärker wurde lies das Ziehen verblassen und sie konnte nicht mehr als sich an ihn zu drücken. Der Grünhaarige verkrampfte sich dann aber schließlich und presste sich an sie. Nami wurde dann auch von einer warmen Welle erfasst und mit ihr fort gerissen, denn sie erlebte gerade ihren ersten Höhepunkt und das noch mit dem Mann zusammen, der für ihn verantwortlich war. Sie hatte es nicht wirklich freiwillig erlebt, aber jetzt bereute sie auch nichts mehr… Zorro war eben mit ihr zusammen gekommen, sie hatte das Beben seines muskulösen Körpers gespürt und dann war die Anspannung aus ihm gewichen. Nami hatte auch gefühlt wie sie im inneren noch heißer geworden war, als er sich in ihr ergossen hatte und dann war er auf ihr zur Ruhe gekommen. Seine Stirn lag an ihrer Schulter und Nami hatte noch ganz zaghaft die Hände auf seinen Armen liegen. Jetzt wo das ganze verwirrende und berauschende Gefühl wieder verflog, spürte sie ihr Herz schneller schlagen. Ihr wurde auf einen Schlag klar was hier überhaupt passiert war und das sie gerade den intimsten Moment ihres Lebens gehabt hatte. Sie schmiegte sich noch mal an Zorro, bis er sich aus ihr löste und von ihr runter ging. Nami zitterte noch leicht, aber nicht mehr aus Angst, die war nun ganz vergessen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)