Spike - Die Serie von DanteVale (Willkommen in San Francisco) ================================================================================ Kapitel 20: Episode 20 - Lucy ----------------------------- Dante ging über den Friedhof und sah eine junge Frau vor Maries Grabstein stehen. Er ging zu ihr und sagte: „Ich lass mich ins Irrenhaus ein liefern, denn 2 auf Erstehungen sind selbst für ein Dämon zu viel“. Die Frau erwiderte: „ Ich weiß zwar nicht wer sie sind und von was sie reden, aber ich wollte mal nach dem Grab meiner Schwester schauen“. Dante entschuldigte sich und meinte: „Marie hatte eine Schwester“. Die Frau antwortete: „Ja mein Name ist Lucy, ich bin die jünger Schwester“. Dante sagte: „Ich bin der Freund von Marie gewesen und heiße Dante“. Lucy schaute Dante fragend an und erwiderte: „Ich wusste gar nicht das Marie einen Freund hatte“. Dante antwortete: „Ich wusste ja auch nicht das Marie eine Schwester hatte“. Lucy fragte: „Wollen wir was Trinken gehen?“. Dante Antwortete: „Ich muss leider wieder zum Flughafen, denn ich fliege heute noch wieder zurück nach San Francisco“. Lucy rief: „Oh ich wollte schon immer nach San Francisco, ich werde dich begleiten“. Dante sagte nichts. Am Abend stiegen sie in den Flieger. Als Vergil, Dante vom Flughafen ab holte und Lucy sah rief er: „Das ist ja Marie“. Dante schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das ist nur Lucy, Maries kleine Schwester“. Sie fuhren nach Hause und Dante fragte Spike: „Wir haben doch noch eine Wohnung frei?“. Spike nickte und antwortete: „Ja haben wir und hier ist der Schlüssel, aber wofür?“. Dante erwiderte: „Lucy braucht eine Wohnung und wir haben noch eine frei“. Spike schmiss Dante den Schlüssel zu und meine: „Mach doch was du willst aber lass mir meine Ruhe“. Dante ging mit Lucy in die Wohnung. Lucy sagte: „Ich nehme sie“. Dante erwiderte. „Du hast sie doch noch gar nicht gesehen“. Lucy meinte: „Ist mir egal, ich will die Wohnung“. Dante ging zu Spike und holte den Vertrag, sie unterschrieb ihn. Dante ging in seine Wohnung und legte sich aufs Bett. Vergil fragte: „Wie ist Lucy denn so, ist sie so wie Marie?“. Dante erwiderte“ Kein bissen“. Als Dante und Vergil am nesten Morgen ins Büro wollten, wartete Lucy schon im Flur. Die Beiden gingen ohne ein Wort an ihr vorbei. Dante sagte zu Vergil: „Ich wünschte ich hätte sie nie kennen gelernt“. Vergil fragte: „Aber warum denn? Ich finde sie nett“. Dante antwortete: „Dann will ich dir mal was erzählen. Als du gestern schon geschlafen hast, wollte ich noch mal über den Friedhof gehen und da stand sie wartend auf dem Flur vor unsrer Tür“. Vergil lachte und erwiderte: „Lucy hat auf ich gewatet, aber wo her wusste sie denn das du noch mal weg wolltest?“. Dante entgegnete: „Das weiß ich doch auch nicht“. Vergil lachte wider und rief: „Dante ich glaube Lucy liebt dich“. Dante sagte: „Du spinnst doch Vergil, aber falls es so sein sollte, hat sie schlechte Karten, denn ich liebe sie nicht“. Als die beiden im Büro saßen, meinte Vergil: „Wir sollten heute Abend essen gehen und noch mal in Ruhe darüber reden“. Dante erwiderte: „Essen gehen ist gut, denn der Herd ist immer noch kaputt aber ob ich mit dir über Lucy rede weiß ich noch nicht“. Vergil fragte erstaunt: „Wie der Herd ist immer noch kaputt, wollte Spike ihn nicht schon vor 14 Tagen reparieren lassen?“. Dante nickte und meinte: „Ja schon aber er vergisst es ja dauernd“. Vergil brummte: „Wenn wir so arbeiten würden wie er sich um das Haus kümmert, hätte er uns schon längst raus geschmissen“. Da kam Spike und fragte: „Wer schneist hier wenn raus?“. Dante antwortete schnell: „Ich schmeiß Vergil raus wenn er mich nicht auf hört zu nerven“. Spike schaute die beiden an, gab Dante einen Bricht und sagte: „Fahrt doch beide mal da hin, es soll da eine Art von Poltergeist geben überprüft das doch bitte mal“. Vergil rief: „So lange du unsren Herd nicht reparieren lässt machen wir gar nichts und außerdem sind wir nicht bei Ghost Whisperer“. Spike entgegnete: „Gut, dann bekommen Snow und Nick den Auftrag und ihr beide werdet keinen Herd mehr brauchen, denn dann schmeiße ich euch raus“. Dante sprang auf und sagte: „Nur weil Vergil spinnt musst du mich nicht bestrafen, denn ich gehe“. Dann verließ Dante das Büro. Vergil folgte ihm widerwillig. Nach 2 Stunden kamen Dante und Vergil schlecht gelaunt wieder. Spike fragte: „Was ist denn los?“. Vergil antwortete: „Fehlalarm“. Spike fragte weiter: „Wie jetzt Fehlalarm?“. Dante erwiderte: „Es war kein Geist es waren nur 3 Kinder die meinten sie müssten Geister spielen“. Spike musste lachen und meinte: „Na dann habe ich ja noch was für euch, in einem Kino soll etwas nicht in Ordnung sein, keine Ahnung was da los ist, aber ihr werdet es schon erfahren“. Als Dante und Vergil wieder kamen, rief Vergil: „Spike noch so ein Fehlalarm und ich kündige und wander nach Australien aus“. Spike fragte: „Wieder Kinder?“. Dante antwortete: „Nein eine Katze“. Spike fing an zu lachen und Dante lachte mit, nur Vergil ging ins Büro und schmiss die Tür zu. Da kam Snow und hielt Spike ein Fax unter die Nasse. Spike lass es durch und meinte: „Ok Dante, falls das mit dem Ufo auch eine Falschmeldung ist gebe ich dir und Vergil heute frei“. Dante kam ohne Vergil zurück und sagte: „Spike wir machen dann Feierabend“. Spike kam erstaunt aus seinem Büro und fragte: “ Schon wieder eine Falschmeldung?“. Dante nickte und ging. Als Dante in der Wohnung war, saß Vergil vor dem Fernseher und fragte: „Ist heute Freitag der 13. Dante?“. Dante schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, heute ist Mittwoch der 25. Vergil“. Vergil schaltete den Fernher ab und meinte: „Ich dachte schon, denn wir hatten noch nie Falschmeldungen gehabt und heute gleich 3 Mal, da kann doch was nicht stimmen“. Dante meinte: „Ist mir egal, wenn du mich sucht, ich bin auf den Friedhof“. Vergil sagte: „Ist gut und ich werde mir mal eine Pizza besorgen“. Als Dante über den Friedhof ging Dämmerte es bereits. Er darf Decko und Nero, die grade Feierabend machten. Dante grüßte sie nur kurz und ging weiter. Er spürte, dass er nicht alleine war, er wurde beobachtet. Dante ging langsam und vorsichtig weiter. Da schoss eine Gestalt aus dem Gebüsch und rannte auf Dante zu, er wollte grade aus weichen da stürzte sich die Gestalt auf ihn. Dante erkannte sie und rief: „Lucy“. Lucy fauchte ihn an und Dante konnte ihre Eckzähne sehn, da rief eine Stimme: „Las ihn in Ruhe oder du bist Staub“. Lucy drehte sich um und sah Vergil wie er mit einer Waffe auf sie zielte“. Lucy rief: „Ich werde ihn töten, euer Blut macht mich unsterblich“. Dante fragte verwundert: „Du weist wer wir sind?“. Lucy fauchte: „Jeder weiß doch, wer Spardas Söhne sind und jeder weiß auch, das euer Blut was ganz besonders ist“. Vergil rief: „Ich warne dich, lass Dante los“. Lucy fauchte weiter: „Niemals, ich habe noch eine alte Rechnung mit Sparda offen“. Da stürzte sich Decko auf Lucy und ries sie von Dante weg. Dante stand auf und fragte: „Wie so müssen wir beide darunter leiden, wenn es um unsren Vater geht“. Vergil lächelte und antwortete: „Weil wir seine Söhne sind und er nicht mehr lebt“. Decko fragte: „Was machen wir jetzt mit ihr?“. Dante stellte sich vor sie und sagte „Du wusstest also wer ich bin, und des halb wolltest du mit mir zurück fliegen, hätte ich eigentlich merken sollen das da was nicht stimmt“. Decko fragte wieder: „Was soll ich mit ihr machen?“. Vergil erwiderte: „Weiß auch nicht“. Dante sagte: „Wir lassen sie gehen, dieses Mal, beim nässten Mal werden wir dich in staub verwandeln“. Dann ging Dante zum Ausgang. Decko ließ sie los und Vergil steckte die Waffe weg. Dante klingelte wie wild an Spikes Tür. Dieser öffnete und Dante rief: „Wie so hast du mir nicht gesagt das Lucy ein Vampir ist?“. Spike wunderte sich und sagte: „Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht so drauf gehachtet“. Dante schrie weite: „Sie hätte mich eben fast getötet, sie will mein Blut damit sie unterblich wird, Spike“. Spike erwiderte: „Jetzt halt mal die Luft an, Dante du hast sie doch mit gebracht, ich bin davon aus gegangen das du sie kennst und außer dem weiß ich gar nicht was du willst, du lebst doch noch“. Dante antwortete: „Ja, weil Vergil und Decko mir zu Hilfe kamen“. Als Vergil in die Wohnung kam sagte er: „Lucy wartet vor der Tür auf dich“: Dante lächelte und erwiderte: „Gut das sie ein Vampir ist und nicht so einfach hier rein kommen kann“. Vergil meinte: „Das wäre ja noch schöner, dann hätten wir gar keine Ruhe mehr und ab jetzt gehst du mir nicht mehr alleine über den Friedhof“. Dante lachte und fragte: „Du glaubst wohl das ich nicht alleine gegen ein Vampir an komme oder was soll das?“. Vergil rief: „Dante, was war das mit eben, wenn Decko und ich nicht da gewesen wären, was glaubst du was sie gemacht hätte?“. Dante entgegnete: „Da wusste ich ja auch noch nicht das sie jagt auf mich macht“. Vergil überlegte kurz und sagte dann: „Dennoch lass ich dich nicht mehr alleine, denn du weist das sie durch unser Blut unsterblich wird und das müssen wir verhindern“. Dante fragte: „Vergil müssen wir sie töten?“. Vergil nickte und erwiderte: „Wenn es nicht anders geht, dann ja“. Dante ging auf den Balkon und rauchte eine. Nach einer Weile sagte Vergil: „Ich weiß du tötest nicht gerne wenn du die Dämonen kennst aber du weist auch das es nicht anders geht“. Dante drehte sich zu Vergil um und rief: „Ich töte gar nicht gerne, egal ob ich sie kenne oder nicht“. Dann nahm er seinen Mantel und sprang vom Balkon. Da klingelte es an der Tür, Vergil machte auf. Spike fragte: „Ist Dante da?“. Vergil antwortete: „Nein er ist eben vom Balkon gesprungen und vermutlich mit dem Bike weg. Spike setzte sich auf das Sofa und sagte: „Lucy lauert wohl auf ihn?“. Vergil nickte und erklärte: „Dates und mein Blut macht jeden Vampir unsterblich, deswegen ist sie auch so hier ihm her“. Spike leckte mit seiner Zunge über seine Lippen und sagte: „Gut zu wissen, Vergil“. Vergil zog sein Schwert und rief: „Versuch es erst gar nicht oder ich muss dich töten“. Spike lachte und meinte: „Steck dein Schwert weg, ich würde dich oder Dante niemals an greifen“. Vergil fauchte: „Dann ist es ja gut“. Zur selben Zeit war Dante mit Decko in einer Bar. Dante sagte: „Ich hätte Lucy niemals mit bringen dürfen, ich habe Vergil und mich in Gefahr gebracht“. Decko lachte und meinte: „Nero hat mir erzählt das du schon ganz andre Dämonen getötet hast, 3 Köpfige Hunde und so was und jetzt willst du nicht mal einen Vampir töten, das hört sich gar nicht nach dem Dante an, den Nero mir beschreiben hat“. Dante spielte mit einem Zahnstocher und erwiderte: „Ja das war ich mal, da hat mir das töten noch Spars gemacht aber nach dem das mit meiner Bar passiert ist habe ich mich geändert“. Decko fragte: „Du würdest lieber selber sterben als das du einen Dämon killst?“. Dante nickte nur. Die beiden bezahlten, als sie vor der Kneipe standen tauchte Lucy hinter Dante auf. Er merkte es und sprang zu Seite. Lucy fauchte: „Du bist schnell“. Dante zog sein Schwert und rief: „Oder du zu langsam und ich habe dich gehört, ich wusste das du mir gefolgt bist“. Lucy wollte sich auf Dante stürzen aber da stellte sich Decko in den Weg und so kam es, dass Decko verletzt wurde und nicht Dante. Dante wurde wütend und verwandelte sich. Lucy stand auf und rannte los. Dante folgte ihr. Aber er gab die Verfolgung auf, denn er musste sich um Decko kümmern. Als Dante sich wieder zurück verwandelt hatte, saß Decko auf seinem Bike. Dante fragte: „Ist alles in Ordnung?“. Decko keuchte: „Sie hat mich am Hals er wicht aber ich lebe noch“. Dante fragte weiter: „Kants du fahren ohne einen Unfall zu bauen?“. Decko nickte und erwiderte: „Ist nicht so schlimm, las uns fahren“. Sie fuhren los. Doch nach dem sie einige Mailen gefahren waren, stürzte Decko in einer Kurve von seinem Bike. Dante hielt an und lies sein Bike auf den Boden fallen. Er rannte zu Decko aber der rührte sich nicht. Dante holte sein Handy aus der Tasche und wählte den Notruf. Nach 30 Minuten kam der Rettungswagen. Im Krankenhaus stellte man fest, dass Decko an der Halsschlagader verletzt wurde und eine leichte Gehirnerschütterung hatte, aber am sonnten hatte er Glück gehabt. Dante rief Spike an und er kam sofort ins Krankenhaus, er fragte auch gleich: „Wie konnte das geschehen Dante, Decko ist so ein guter Fahrer?“. Dante antwortete: „Der hohe Blutverlust war schuld, meinte der Arzt, wenn Decko nicht an der Halsschlagader verletzt worden wäre, wäre ihm auch nichts passiert, ich hätte von Motorrad fallen müssen und nicht Decko“. Da sagte eine Stimme: „Sag so was nicht Dante, Decko wusste genau was er tat, Lucy hätte dich nicht verschont, das weißt du und außerdem hat er dir schon immer das Leben gratet ohne nach zu denken“. Dante schaute sich um und sah Nero. Dante ging zu ihm und erwiderte traurig: „Aber wo her er weiß er das, ich dachte er kann sich nicht erinnern?“. Nero sagte: „Das stimmt auch, aber ich habe ihm einiges erzählt, aber was ich ihm erzählt habe weiß ich nur aus den Briefen die er mir hin und wieder mal geschrieben hatte“. Dante schaute aus dem Fenster, es hatte an gefangen zur regnen und er sagte: „Ich glaube ich bringe deinem Bruder nicht viel Glück, erst die Sache mit dem Devil May Cry und jetzt das mit Lucy“. Nero sagte: „Ich glaube Decko sieht das anders und Dante, mach dir keine Sorgen er wird keine bleibenden Schäden davon tragen“. Dante nickte nur und Spike sagte: „Es tut mir leid Dante, aber Lucy muss vernichtet werden, bevor sie noch jemanden tötet“. Dante fragte: „Mit jemandem, meinst du wohl mich Spike?“. Spike lächelte und meinte: „Du hast mich also verstanden“. Dante ging Richtung Ausgang und reif: „Ja ich habe dich verstanden und ich hoffe du verstehst auch das ich jetzt allein sein will“. Dante stellte sich in den Regen und rauchte eine Zigarette. Da sagte eine Stimme: „Ich weiß es ist nicht leicht jemand zu töten, denn man sehr gerne hat, wir kennen das“. Dante rief ohne sich um zu schauen: „Nick, Snow könnt ihr mich nicht alleine lassen?“. Snow antwortete: „Nein können wir nicht, Spike meinte du brauchst Hilfe“. Dante meinte: „Mir geht es ganz gut, wenn einer Hilfe braucht dann mein alter Freund Decko“. Nick erwiderte: „Nein Dante, wir wissen alle, dass du etwas gegens töten hast, aber in dem Fall hast du keine andre Wahl“. Dante rief: „Ich bin nicht der einzige Dämon der das Blut von Sparda in sich hat“. Nick erwiderte: „Aber sie hat es nun mal auf ich ab gesehen also solltest du sie auch töten“. Dante zog sein Schwert und rief: „Da habt ihr mein Schwert, tötet Lucy wenn ihr so scharf darauf seid, aber lasst mich doch in Ruhe, wie so versteht ihr nicht das ich nicht töten will“. Dann sprang Dante auf sein Bike und fuhr weg. Snow fragte: „Was hat Dante nur und was hat sein Blut damit zu tun?“. Nick antwortete: „Ich weiß auch nicht was er hat und die Frage wegen dem Blut, vielleicht wollte Dante damit nur sagen, dass er nicht alleine das Opfer spielen will oder so, denn Vergil wurde noch nicht an gerieften“. Zu selben Zeit, rannte Vergil über den Friedhof, er wurde von Lucy verfolgt, sie fauchte: „Wenn ich Dante schon nicht bekomme, dann bekomme ich eben dein Blut“. Vergil zog sein Schwert und wollte sich auch sie Stürzen, aber sie wich aus und entriss ihm das Schwert. Vergil sagte zu sich: „Jetzt weiß ich warum Dante immer mehre Waffen mit zum Kampf nimmt“. Lucy kam langsam auf ihn zu, Vergil ging ein Schritt zurück und stolperte über einen Grabstein und viel zu Boden. Lucy fauchte: „Das ist dein Ende“. Dante kam wie aus dem nichts und rief: „Lucy du willst doch mich hier bin ich“. Sie ging auf ihn zu, Vergil stand auf und gab ihr einen schups so dass sie hin viel. Dante zog einen Pflock und durch bohrte sie. Vergil sagte: „Du hast mir das Leben gerettet“. Dante erwiderte: „Dabei wollte ich nur Decko rechnen“. Vergil fragte: „Was ist los mit dir, du hast doch sonst keinen Dämon verschont?“. Dante erwiderte: „Ich weiß, aber seit der Sache mit Decko will und kann ich es nicht mehr. Ich habe das gefühlt, dass ich meine ganzen Freunde in Gefahr bringe“. Vergil setzte sich auf einen Grabstein und sagte: „Ich verstehe“. Vergil sagte weiter: „Es ist aber unsre Bestimmung gegen das Böse zu kämpfen“. Dante erwiderte: „Das weiß ich auch, aber ich kann es nun mal nicht. Ich dachte schon mal Decko währe tot und heute wäre er wirklich fast gestoben“. Vergil sagte: „Genau das ist was dich verändert hat, die Sache mit Decko, die Mörderin hast du bis zum Ende der Welt jagen wollen und heute willst du alle Dämonen am Leben lassen, wir hätten niemals bei Spike an fangen dürfen“. Dante fragte: „Ist das so falsch wenn man seine Freunde nicht in Gefahr bringen will?“. Vergil rief: „Wir sind doch die ganze Zeit ohne Freunde aus gekommen, also werden wir das jetzt auch“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)