Hizumi no hisho desu. von ZERITA ================================================================================ Kapitel 5: Das Leid eines anderen --------------------------------- Heute hatte er sich einen Wecker gestellt und war demnach schon fast fertig, als Zero durch die Tür stürmte. Verdutzt blieb der Brünette stehen und sah Karyu etwas ungläubig an. „Wie, du bist schon wach?“ „Guten Morgen! Ich wollte dir Arbeit ersparen. Hab ich auch so ein grünes T-Shirt?“, erwiderte der Größere und kramte in seinem Schrank. Zufrieden zog er ebenfalls ein grünes Oberteil aus dem Stapel und zog es sich über, schnell legte er die Weste noch an. „Fertig, wir können!“, rief er aus, umfasste das Handgelenk des Kleineren und zog ihn mit sich in Richtung Küche. „Du wirkst anders Karyu. Ist etwas passiert?“ Er schenkte seinem Kollegen ein Lächeln und schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich, aber ich hab mit meinem alten Leben abgeschlossen und will mich nun aufs Neue konzentrieren. Also sei lieb zu mir während der Einarbeitung“, kicherte er und erntete ein glückliches Lächeln von Zero. „Super, dann bin ich nicht mehr alleine!“ Der Brünette umklammerte ihn und kuschelte sich kurz an ihn. Da war wohl jemand mächtig erleichtert endlich einen Kollegen zu haben, der ihm etwas Arbeit abnahm und gelegentlich Gesellschaft leistete. Es würde sicher nicht so schlimm werden. Zero war ihm sympathisch, in Hizumi hatte er sich verguckt und an Tsukasa würde er sich schon noch gewöhnen, irgendwie. Nachdem sie gemeinsam das Frühstück vorbereitet hatten, ging es ans Wecken. Wieder schlich er vorsichtig ans Bett, streichelte dem Älteren über die Wange, um dann zu beobach-ten, wie dieser mit der Nase wackelte. „Hizu aufwachen! Dein Sekretär braucht Aufmerksamkeit“, wisperte er und stupste immer wieder die wackelnde Nase an. Ein unwilliges Murren war zu hören und langsam öffneten sich die Augen des Kleineren. „Ich will noch schlafen!“, grummelte Hizumi und drehte sich demonstrativ zur anderen Seite. Karyu zog eine Schnute und dackelte zurück zur Tür. „Nix da!“ Eiskalt schaltete er das Licht an und schob den Servierwagen mit dem Frühstück ans Bett. „Zero färbt wirklich ab“, murrte der Schwarzhaarige und zog sich die Decke über den Kopf. So ging das ja mal nicht! Mit einem kräftigen Ruck zerrte er dem Älteren die Bettdecke weg. „Hizumi-sama mir dünkt, Sie waren gestern etwas zu lange wach.“ Eine feingeschwungene Augenbraue von Hizu wanderte Richtung Stirn. „Das heißt Hizu für dich, zumindest wenn wir alleine sind!“ Brummend setzte der Schwarz-haarige sich auf und packte Karyu an der Weste, zog diesen zu sich und verschloss ihre Lip-pen miteinander. Wohlig seufzte er, als sich eine Zunge neckisch in seinen Mund stahl. So gefiel dem Größe-ren das, weshalb er sich auch wieder ohne Gegenwehr in die Kissen drücken ließ. Der laute Knall einer zugeschlagenen Tür, brachte den Jüngeren dazu sich zu lösen und wieder zur Tür zu gehen. Was war das? „Karyu komm wieder zurück!“, hörte er Hizumi leise gurren, aber er war zu neugierig. Sein Kopf lugte zur Tür heraus und er sah sich um, da ging ein kleines Häufchen Elend, was nach Zero aussah, zur Küche. Was war mit dem denn los? Vor ein paar Minuten hatte der doch noch gestrahlt, wie ein Ho-nigkuchenpferd, bevor dieser in Tsukasas Zimmer gegangen war. Ohne groß nachzudenken, ging er dem Kleineren hinterher. „Zero, was ist denn los?“ Angesprochener zuckte leicht zusammen und wischte sich schnell mit dem Handrücken über die Augen, bevor er sich umdrehte. Das gezwungene Lächeln und die noch frischen Tränen-spuren auf den Wangen, hätte selbst ein Blinder mit Krückstock gesehen. „Es ist alles in Ordnung, ich muss nur noch schnell ein zweites Frühstück für Tsukasa-samas Gast herrichten. Ich wusste nicht, dass er Besuch hat“, erklärte der kleine Trauerkloß und wollte sich schon wieder umdrehen, als Karyu ihn aufhielt. „Das sieht aber ganz anders aus, Kleiner!“ „Karyu, mach du doch das Frühstück schnell und Zero du kommst erst einmal mit zu mir“, war nun Hizumis Stimme hinter ihnen zu hören. Karyu nickte zustimmend und schob Zero zum Älteren. Was das wohl für ein Gast war, den Tsukasa da bei sich hatte? Vor allem wieso schien sein Kollege deshalb so verstört? Er beeilte sich, schnell noch ein weiteres Frühstück vorzubereiten, gab sich allerdings nicht sonderlich Mühe. Das Anklopfen ließ er gleich einmal wegfallen und ging so ins Zimmer, et-was was er wohl besser so nicht hätte machen sollen. Da saß eine Blondine auf Tsukasa und die beiden hatten sichtlich, sowie hörbar ihren Spaß miteinander. Karyu sagte nichts, schob den Wagen nur ans Bett und ging dann wieder. Kein Wunder, dass Zero so verstört war. Er stellte sich gerade vor, wie er reagieren würde, wenn er Hizumi so vorfinden würde. Sicher, Hizumi war nicht sein fester Freund, aber den-noch würde es ihm wohl weh tun. Langsam betrat er nun wieder Hizus Raum, sein Kollege stand ziemlich aufgelöst neben dem Bett. „Er weigert sich, sich zu setzen“, erklärte der Schwarzhaarige, als er ihn erblickte. Für Karyu schien klar zu sein, was Tsukasas Sekretär nun brauchte, weshalb er ihn einfach in die Arme nahm und über dessen Rücken streichelte. Der Brünette fing sofort an zu zittern und krallte seine Hände in Karyus Weste, dann erfüllte leises Schniefen den Raum. Zwar hatte er es nicht gewusst, aber er hatte geahnt, dass auch Zero in seinen Arbeitgeber verliebt war. Der zierliche Körper in seinen Armen weinte bitterliche Tränen und schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen. „Zero hier steckst du!“ Er warf einen tödlichen Blick zur Tür, wo Tsukasa stand, welcher das aber ignorierte. „Ich will, dass du meinen Gast zur Tür begleitest und mir dann ein Bad einlässt“, befahl der Kurzhaarige und ignorierte alles andere drum herum. „Ihm geht es nicht so gut, ich werde das machen“, erklärte Karyu, als Tsukasa schon wieder gehen wollte. Das verwirrte Augenpaar, welches ihn von unten her ansah, ignorierte er. „Ich habe gesagt, Zero soll das machen, also macht er das auch“, knurrte der Kurzhaarige und schien sichtlich verärgert. „Ey, du Zwerg hörst du nicht? Ich habe gesagt, dass es ihm nicht gut geht und falls es dich interessiert, du bist dran schuld!“ Er spürte, wie sich die Finger von Zero stärker in seine Sa-chen krallten. „Wie hast du mich genannt? Du solltest besser auf deinen Ton und deine Wortwahl achten, wenn du hier noch länger arbeiten willst“, drohte Tsukasa und kam dichter. „Tsukasa!“, mischte sich nun auch Hizumi ein und erhob sich vom Bett. Der Brünette in seinen Armen löste sich und wischte sich fahrig die Tränen aus den Augen. „Schon gut, ich mach das. Kein Problem!“, nuschelte Zero und huschte schnell hinaus, um seine Aufgabe zu erfüllen. Mit einem verächtlichen Schnauben folgte Tsukasa seinem Sekre-tär. „Was war denn bitte das?“, fragte Karyu aufgebracht. Am liebsten würde er dem Zwerg ge-rade so etwas von den Hintern versohlen, weil dieser Zero wie den letzten Dreck behandelte. Hizumi zog ihn leicht in seine Arme. „Zero weiß, dass Tsuka manchmal Damenbesuch hat, nur blieb dieser bisher nie über Nacht. Es muss ein ganz schöner Schock für ihn gewesen sein“, wisperte der Schwarzhaarige und streichelte beruhigend über Karyus Rücken. „Hast du manchmal auch Besuch von Weibern?“ Er hatte gar nicht nachgedacht, sondern einfach drauf los geredet. Gott, so eine Frage stand ihm bestimmt nicht zu. „Nein, keine Sorge. Weder Damen- noch Herrenbesuch, denn mir reicht ein Partner und das sollst du sein.“ War das gerade so etwas wie eine Liebeserklärung? Auf jeden Fall trieben ihm diese sanft gehauchten Worte die Röte ins Gesicht. Sprachlos nickte er nur und ließ sich einen zarten Kuss geben. Es war nachmittags und Zeit die Hundemeute von Hizumi zu füttern, weshalb er sich zu dem Zwinger begab. Die Tiere hatten sich wohl schon an ihn gewöhnt, denn sie kamen sofort an-gelaufen und wollten gestreichelt werden. Karyu gab sich alle Mühe jeden gerecht zu behan-deln und knuddelte jeden Hund einmal durch, auch wenn er danach voller heller Golden Retriever Haare war. Morgen würde er Hizu mal dazu nötigen mit ihnen Gassi zu gehen, dann würde er mal wieder raus diesem Irrenhaus kommen. Irritiert runzelte er die Stirn. Zero ging mit hängendem Kopf irgendwo hin. Der Kleinere tat ihm richtig leid. Hoffnungslos verliebt in seinen Herren, dem das anscheinend egal war. Was der wohl dieses Mal für Tsukasa erledigen musste? Heute Abend würde er sich mal um den Brünetten kümmern. Jetzt musste er leider erst einmal seine eigenen Aufgaben abarbeiten. Er setzte sich gerade auf Hizumis Po und fing dann an dessen Rücken zu massieren. Eine Aufgabe, die er gerne machte, weil er so dem Schwarzhaarigen mal oben ohne anschmach-ten konnte. „Karyu, ist das eigentlich alles so okay für dich? Du machst viel mehr, als du eigentlich solltest und das nur weil Tsukasa dich indirekt dazu gezwungen hat“, fragte Hizumi leise, während er die Massage genoss. „Ja, das ist in Ordnung und wesentlich angenehmer als das was ich vorher gemacht hab. Außerdem macht es auch irgendwie Spaß. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen“, antwortete er und hauchte dem Kleineren einen Kuss zwischen die Schulterblätter, spürte das leichte Erbeben unter ihnen. „Wenn dir irgendetwas aber nicht passt an deinen Aufgaben, sag Bescheid!“ „Keine Sorge, dass mach ich dann schon“. Weiter knetete er die verspannten Muskeln. Über-raschend flog die Tür auf und Tsukasa stürmte das Zimmer. „Habt ihr Zero gesehen? Er ist seit Stunden nicht mehr zu finden!“, fragte dieser gehetzt. „An Zeros Stelle würde ich vor dir auch reiß aus nehmen! So wie du ihn heute früh mit Füßen getreten hast!“, bemerkte Karyu und massierte Hizumi in aller Seelenruhe weiter. „Karyu, lass gut sein! Wann hast du ihn denn zuletzt gesehen?“ Murrend verschränkte er die Arme vor der Brust. Er hatte doch recht! Der Zwerg war doch selber schuld, wenn Zero sich einmal absetzte unter diesen Voraussetzungen. „Heute Mittag, da hat er das Essen zurück in die Küche bringen wollen und seitdem ist er verschwunden!“ Tsukasa schien wirklich besorgt um seinen Sekretär zu sein. Ungeduldig kaute der Kurzhaarige auf seiner Unterlippe umher. „Als ich die Hunde fütterte habe ich ihn gesehen, aber kein Plan wo er hin ist“, erklärte Karyu. Man konnte richtig sehen, wie Zeros Kommandeur alle Farbe aus dem Gesicht wich. „Aber bei dem Unwetter, welches draußen tobt, ist er bestimmt nicht mehr draußen“, fügte der Größere noch hinzu, aber der Kurzhaarige rannte schon zur Tür heraus. „Was war das?“ Karyu verstand gerade gar nichts. „Er wird ihn jetzt draußen suchen gehen, nehm ich an. Lässt du bitte Tee aufsetzen?“ Karyu erhob sich und reichte dem Älteren sein T-Shirt, danach ging er in die Küche. Warum war Tsukasa plötzlich so besorgt? Hatte der vielleicht doch Gefühle für Zero? Aber wieso verletzte er diesen dann? Mit dem fertigen Tee machte er sich wieder auf den Rückweg, wo ihm Hizumi schon entge-gen kam. „Wir setzen uns in die Stube, eigentlich müssten wir dann merken, wenn sie wieder kommen“, sagte dieser und lächelte ihn sanft an. „Sollten wir nicht beim Suchen helfen?“ Karyu sah nach draußen. Es regnete stark und der Wind peitschte diesen immer wieder ge-gen die Fenster. Bei dem Wetter würde er nicht einmal einen Hund vor die Tür setzen. Er war nur froh, dass es nicht auch noch gewitterte. „Das ist etwas, was nur die beiden etwas angeht, außerdem glaube ich, dass Tsukasa weiß, wo er suchen muss“, erwiderte der Ältere und ließ sich elegant aufs Sofa fallen. Zufrieden war er dadurch sicher nicht, aber was hatte er denn für eine Wahl? Er stellte ein-fach die Teekanne auf den Tisch und stand dann unschlüssig rum. „Nimm mal die Decke da und komm her.“ Karyu tat was Hizumi ihm sagte und holte die Decke. Der Schwarzhaarige hatte sich kurz auf der Couch ausgestreckt und lehnte nun mit dem Rücken gegen die Armlehne, die Tür im Blick. Unsicher setzte er sich zu dessen Füßen. Stillsitzen fühlte sich gerade an wie die Höchststrafe. Der Kleinere schien andere Pläne zu haben und zog Karyu zwischen seine Beine, so dass dessen Kopf an seiner Brust lag. Das Blut wurde gerade wesentlich schneller als normal in die Wangen des Größeren gepumpt. Stumm nickte er, als Hizumi fragte, ob er sie zudecken würde. Gleich darauf befand er sich auch schon wieder in den Armen des Älteren, schmiegte sich eng an diesen. Sein Herz schien ihm fast vor Aufregung aus der Brust zu hüpfen. Seit Ewigkeiten hatte er nicht mehr so mit jemanden gekuschelt. Hatte er das überhaupt je-mals? Sein Kopf war wie leer gefegt, er war sich nur noch sicher, dass ihm das hier sehr ge-fiel. Jetzt fing Hizumi auch noch an seinen Rücken zu kraulen, weshalb er anfing zu schnur-ren. „Ich hab mir wohl einen frechen Kater angelacht“, stellte der Ältere amüsiert fest, worauf Ka-ryu auch nur mit einem „Meow“ antwortete. Schwere Schritte waren langsam zu hören, gepaart mit angestrengtem Keuchen, es dauerte etwas, aber dann tauchte Tsukasa in der Tür auf, in seinen Armen lag Zero. Ohne zu zögern, waren Hizumi und Karyu aufgesprungen, um zu den anderen zu gehen. Ei-gentlich wollte er Tsukasa Zero abnehmen, aber dieser ließ seinen Sekretär nicht los, presste ihn sogar nur noch fester an sich. Beide waren durchnässt bis auf die Knochen. „Karyu mach bitte für Zero und für Tsukasa ein Bad fertig, damit sie sich aufwärmen kön-nen“, sagte der Ältere und drängte seinen Bruder zum Sofa. Im Laufschritt rannte er los, um sowohl in Zeros als auch in Tsukasas Badezimmer ein Bad vorzubereiten, danach eilte er zurück. Kurz ließ er das Bild auf sich wirken, das sich ihm bot als er das Wohnzimmer betrat. Tsukasa hatte die Decke um Zero gelegt, welcher mit ge-schlossenen Augen auf seinem Schoß saß und drückte diesen immer noch an sich und Zero hatte seine Arme um den Hals des Kurzhaarigen geschlungen. Sanft drückte Tsuka seinem Sekretär einen Kuss auf die Stirn, während von ihren Haaren immer noch kleine Regenrinn-sale liefen. Es strahlte alles irgendwie Wärme und Geborgenheit aus. Ob die beiden sich wieder vertra-gen hatten? „Das Badewasser müsste dann fertig sein“, räusperte er sich leise. Hizumi reagierte als erster. „Komm schon Tsu, übergib Zero an Karyu, er wird auf den Kleinen schon aufpassen und du wirst dich auch in der Wanne aufwärmen“, sagte der Schwarzhaarige sanft und legte einen Arm um die Schulter seines jüngeren Bruders. Zögernd griff Tsukasa nach Zeros Händen und nahm eine nach der anderen von seinem Nacken, hauchte einen Kuss auf den Handrücken. Die Augen des Sekretärs flatterten schwerfällig auf, versuchten die des Kurzhaarigen zu fokussieren, fielen dann aber gleich wieder zu. Er nahm Zero auf seine Arme und trug diesen dann davon. Auf die beiden würde mit Sicherheit eine dicke Erkältung warten. In seinen Armen fing der Brünette an zu zittern, so als ob ihn nur Tsukasa wärmen könnte. „Tsuki“, wisperte Zero leise. Schnell schälte er den Kleineren aus den nassen Sachen, stoppte dann aber bei dessen Un-terhose. Häufig genug hatte er nackte Männer gesehen, aber das hier war etwas ganz ande-res, weshalb er verlegen weg sah und Zero dann noch des letzten Kleidungsstücks beraubte, bevor er ihn in die Wanne setzte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So letzte Woche gab es ja kein neues Kapitel. ^^ Mein Beta-Mäuschen ist im Stress daher wird diese FF etwas länger mit hochladen dauern. Hoffe ihr könnt damit leben. Mein Beta-Mäuschen hat sich extra mit dicker Grippe hingesetzt und nach Fehlern gesucht, damit ihr etwas zu lesen habt. *sie mal ganz dolle knuddel* Eigentlich wollte ich die FF auch erst Freitag hochladen, aber da gab es so 2 Leutz auf Twitter, die gerne weiterlesen wollten, deshalb gibt es die FF heute schon. ^^ Lucel: Echt, war das so klar mit Tsu und Zero? XDDD Freut mich, das dir Zero und Hizu ge-fallen, hab wirklich versucht sie sympathisch zu machen ^^ Hihi, ja mein Tsuka mal etwas anders. XDDD Michie: Zero ist halt etwas se~hr laut XDDD Tsukasa ist also nervig und doch cool? XDD Das musst du mir mal erklären XD Oh, er hat Zero nicht verdient? O.o Warum das denn? *dich tröst* *ein mit Zero besticktes Taschentuch reich* Seika-chan: Awww, jemand neues im Kommentatorenbereich! *dich einfach mal knuddel* Freut mich, dass die FF dir gefällt und du Spaß dran hast, sie zu lesen. Hoffentlich kann ich das auch beibehalten. ^-^v Pappteller: Ja!! *freu* So nun zurück zum Ernst der Lage! XDD Zero ist nicht nur laut, er ist sehr laut. XDDD *lol* immer nur rumschwuchteln? Hmm. XDD Liegt an meinem Englisch-Lehrer auf Arbeit. XDD Ich bekomm zu viel mit. XDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)