Hizumi no hisho desu. von ZERITA ================================================================================ Kapitel 8: Störenfriede ----------------------- Kalt…kälter… eiskalt! Murrend öffnete er seine Augen und sah sich um. Kein Spiegel an der Decke, also war er nicht in seinem Zimmer und er war nackt. Hatte er das alles nur geträumt und er war noch immer nichts anderes als eine Hure? Ängstlich sah er zur Seite und entdeckte den schwarzen Schopf von Hizumi. Nein, er hatte nicht geträumt, zum Glück. Jetzt verstand er auch langsam, warum er fror. Der Ältere hatte ihm die Decke geklaut! Gemein! Aber er würde mal darüber hinweg sehen, schließlich schlief der Kleinere. Schmunzelnd rückte er näher an Hizu heran, kuschelte sich mit unter die Decke, drehte sich so, dass sein Rücken an Hizumis Brust lag. Mit seinen Händen umklammerte er die Bettdecke, damit diese ihm nicht wieder entzogen werden könnte. Friedlich schloss er wieder die Augen und schlummerte gen Traumland, vage spürte er noch, wie sich ein besitzergreifender Arm um seine Taille legte, ehe er vollends wieder von Morpheus gefangen wurde. Hinter ihm regte sich etwas, dann drückte sich die Wärmequelle mehr an ihn, verfestigte den Griff um seinen Körper. Karyu genoss die Nähe des Kleineren, auch wenn dieser gerade unruhiger wurde, dennoch drängte er sich mehr an Hizumi und legte eine Hand auf dessen Arm, welcher um seine Hüfte lag. Da war doch irgendwas Komisches an seinem Hintern. Neugierig rieb er mit seinem Hinterteil dagegen, er wollte wissen, was das denn war. Schmunzelnd öffnete er die Augen, sein Freund hatte da wohl ein morgendliches Problem, welches er nur zu gern beheben würde. Sich behutsam in Hizumis Armen drehend, ließ er eine Hand langsam an dem Älteren hinab gleiten. Er hatte sich wirklich nicht getäuscht und kaum das Karyus Hand über die Erregung des Kleineren strich, keuchte dieser wohlig auf. Heute würde er den Schwarzhaarigen mal auf eine andere Art wecken. Vorsichtig drückte er den Kleineren auf den Rücken und rutschte dann zwischen dessen Beine, um einmal neckisch über dessen gesamte Länge zu lecken, ehe er die Spitze mit seiner Zunge umspielte. Sein Tun zeigte auch schon Wirkung, Hizumi stöhnte leise und spreizte seine Beine etwas mehr. Hoffentlich wurde der Ältere durch seine Bemühungen wirklich wach, schließlich sah Karyu nicht viel, da er unter der Bettdecke hockte, doch seine Hoffnung wurde nicht enttäuscht, zögerlich wurde die Decke angehoben. Fast schon unschuldig blickte er in Hizumis leicht gerötetes Gesicht, welcher wieder erregt stöhnte, als er seine Bemühungen intensivierte. „Karyu“, wisperte der Schwarzhaarige und vergrub eine Hand in dem braunen Schopf. „Guten Morgen!!!“, trällerte Tsukasa, als er überraschend die Tür auf riss, aber auch gleich wieder verschwand, jedoch die Tür nicht wieder schloss. Mit hochrotem Kopf kam Karyu unter der Decke wieder zum Vorschein und starrte fassungslos zu Hizumi, dessen Gesicht ebenfalls glühte. „Das ist jetzt nicht wahr oder?“, murmelte Karyu und blickte perplex zu Tür. „Doch, leider und dafür werde ich ihn eigenhändig in Stücke reißen“, knurrte der Schwarzhaarige. Die Stimmung war jetzt so dermaßen dahin, dass nichts diese mehr retten konnte. Murrend verschränkte der Größere die Arme vor der Brust, dabei hatte es gerade angefangen richtig Spaß zu machen, aber so schlagartig, wie die Tür aufgerissen worden war, war auch die Erregung des Älteren verschwunden, verständlicherweise. Sanft hauchte Hizumi ihm einen Kuss auf die Lippen, welchen er nur zu gerne erwiderte. „Ist eigentlich nicht Zero, für diese morgendliche gute Laune zuständig?“ „Wer weiß, was mein kleiner Bruder gestern noch mit seinem Sekretär angestellt hat. Nicht das Zero vielleicht unfähig ist, sich überhaupt noch zu rühren“, murmelte Hizumi und stand dann auf, um schnell in eine frische Unterhose zu schlüpfen. Karyu wurde ebenfalls eine gereicht. Der Ältere zog sich noch ein T-Shirt über und tapste dann zur Tür. Wo war die kleine Kröte, die sich sein jüngerer Bruder schimpfte? Der würde sich jetzt was anhören dürfen. Es war doch auch zum Verrückt werden, dass es für ihre Türen keine Schlüssel gab. Murrend stapfte er ins Zimmer des Kurzhaarigen. „Tsukasa könntest…“, verwirrt brach er ab. Da war kein Tsukasa, nur ein friedlich schlummernder Zero. Irgendetwas stimmte hier nicht! Seit wann war sein Bruder vor Zero wach und ließ den auch noch schlafen? Oh Gott, war der Sekretär etwa gestorben? Hatte Tsuka es so sehr übertrieben? Ängstlich schlich er zum Bett und betrachtete den liegenden Körper, welcher sich aber leicht bewegte. Er war wirklich erleichtert, also war nicht der schlimmste Fall eingetreten. Sein Bruder war doch nicht etwa zur Küche gegangen? Sichtlich irritiert von diesen Umständen, setzte er sich wieder in Bewegung und fand den Kurzhaarigen tatsächlich in der Küche, auch noch beim Frühstück machen. „Alter, was geht denn mit dir ab?“, fragte er und hatte eigentlich schon wieder vergessen, dass er seinem Bruder den Hals umdrehen wollte. „Heute ist doch Changing Day!“, erklärte dieser nur und drückte seinem Bruder zwei Tassen in die Hand. Changing Day? Was hatte es noch mal mit dem auf sich? Was sagte ihm der Name? Es wurde etwas gewechselt, es war nur Familienintern und nur einmal im Jahr, das fiel ihm auf Anhieb ein. Was wurde gewechselt oder getauscht? Sherlock-Holmes-artig kombinierte er, was er gerade erlebt hatte. Zero schlief noch und sein Bruder werkelte in der Küche. Ah! Das war es! Nun ergab so langsam alles einen Sinn. Kein Wunder, dass er das vergessen hatte, schließlich hatte er noch nie an diesem Tag teilnehmen müssen. So langsam machte Karyu sich sorgen, wo Hizumi denn blieb. Von Tsukasa war auch keine Spur und Zero hatte er noch nicht gesehen. Ob er vielleicht mal aufstehen sollte, um nachzusehen? Er rollte sich auf den Rücken. Das Bett war aber so bequem. Sofort drehte er sich wieder auf die Seite und schmiegte sein Kopf ins Kissen. Aber er war doch Hizumis Sekretär, also musste er wissen, wo dieser steckte. Das Gewissen siegte und er schlug die Decke zurück, um aufzustehen. Durch die noch immer offen stehende Tür, drang lautes Klirren zu ihm und im nächsten Moment sah er Tsukasa mit dem Servierwagen vorbei rasen. Hätte da nicht Zero sein müssen? Bevor er sich aber auch nur großartig darüber Gedanken machen konnte, kam Hizumi schon mit „ihrem“ Servierwagen ins Zimmer, auf dem auch noch Frühstück stand. Jetzt war er komplett verwirrt. „Ehm… ist das nicht meine Aufgabe?“, fragte er daher mal nach, wurde aber schon wieder ins Bett gedrückt. „Heute nicht! Einmal im Jahr ist Changing Day, das bedeutet, dass ich dich umsorge“, erklärte Hizumi lächelnd und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Skeptisch sah er zu dem Frühstück und dann wieder zu dem Schwarzhaarigen, wobei seine Braue stark Bekanntschaft mit seiner Stirn machte, ja fast schon den Haaransatz versuchte zu besuchen. „Guck nicht so, wie ein Eichhörnchen vorm Auto. Das haben meine Eltern eingeführt und dieses Jahr kann ich auch zum ersten Mal daran teilnehmen.“ Lächelnd setzte sich der Ältere zu ihm und legte den Arm um ihn. „Oder willst du nicht, dass ich dich umsorge?“ „Doch doch, aber ich find es nur ungewohnt, das ist alles. Da ich ja auch noch nicht so lange hier bin, hab ich auch noch nie etwas davon gehört“, erklärte er und schmiegte sich mehr an den Kleineren. Gemeinsam machten sie sich über das Essen her. „Sag mal Hizu, du hast gestern abend nicht so gewirkt als ob es dein erstes Mal wäre. Woher wusstest du, was du zu tun hattest?“, bemerkte er neugierig und biss herzhaft in sein Brötchen. „Ich hab Tsukasa gefragt, der hat zwar eine blöde Ausdrucksweise, aber es war einprägsam“, antwortete der Schwarzhaarige beiläufig und nippte an seinem Kaffee. „Tsukasa? Hättest du nicht mich fragen können? Da hättest du gleich alles testen können.“ „So ungeduldig, wie du gestern warst, wäre das voll in die Hose gegangen und außerdem wollte ich dich überraschen.“ Er spürte, dass er ein kleines bisschen rot ums Näschen wurde. „So lange Abstinenz bin ich nicht gewöhnt. Beim nächsten Mal bin ich geduldiger versprochen, dann darfst du machen was du willst.“ War er wirklich so ungeduldig gewesen? Hatte er damit vielleicht sogar das erste Mal des Älteren versaut? Kichernd rieb der Kleinere seine Nase an Karyus. „Schon okay, beim nächsten Mal binde ich dich einfach am Bett fest und dann kann ich jeden Zentimeter Haut von dir erforschen, solange und so intensiv wie ich will!“ „Ist das ein Versprechen oder eine Drohung?“ Gierig schnappte er nach den Lippen des Älteren, um diesen in ein Zungenspiel zu verwickeln. „Tsu~ … nicht!.... Hng! War~te! Aaaah!... Kami~ … nicht da!... Kya~…. Tie~fer!“ Wie vom Blitz getroffen saßen beide im Bett und starrten auf die offene Tür, während ihre Gesichter ein sehr gesundes Rot annahmen. „Können wir die Zimmer wechseln? Die beiden ziehen zu Zero und ich hierher oder umgekehrt? Ist ja nicht zum Aushalten!“, murrte Karyu und sprang auf, um dann eiligst die Zimmertür zu schließen, währenddessen Hizumi schon die Musik einschaltete. Zero würde zum Geburtstag einen Knebel oder Ähnliches geschenkt bekommen, damit der nicht mehr bei den Sexspielchen zu hören war. Wie aktiv waren die beiden eigentlich? Mal abgesehen davon, dass die anscheinend so gar kein Schamgefühl hatten. Lasziv setzte er sich auf Hizumis Schoß und schlang die Arme um dessen Hals. „Sag mal Hizu, was hältst du davon, wenn wir beide Baden gehen, bei mir, damit wir Ruhe vor dem Schreihals haben?“, säuselte er verführerisch und hauchte dem Schwarzhaarigen einen Kuss auf die Lippen. „Heute bist du der Chef, aber ich mag die Idee.“ Der Umzug in sein Badezimmer ging schnell und schmerzlos, weshalb sie jetzt schon gemütlich in der Badewanne lagen. Den Kopf auf Hizumis Brust gebettet, schloss er zufrieden die Augen und lauschte der leisen Musik, die sie eingeschaltet hatten. „Was sagt dein Hintern?“, durchbrach der Ältere die recht angenehme Stille und streichelte ihm durchs Haar. „Tut ein bisschen weh, aber nicht doll.“, murmelte er nur. „Wird das immer so sein? Also das du danach Schmerzen hast?“ Karyu runzelte die Stirn, ließ seine Augen aber weiterhin geschlossen. „Machst du dir Sorgen, dass ich eventuell auf heißen, erfüllenden Sex mit dir verzichten würde, nur weil mein verdammt knackiger Po vielleicht ab und zu mal schmerzen könnte?“, feixte er und streichelte über die Brust des Älteren. „Ein bisschen… vielleicht“, gestand Hizumi schüchtern, weshalb Karyu sich nun doch etwas aufrichtete, um seinem Angebeteten in die Augen sehen zu können. „Mein lieber Herr Hizumi, da müssen Sie sich so gar keine Sorgen machen, denn ich liebe Sie und da ertrage ich gerne auch mal ein Ziehen im Hinterteil. Außerdem fand ich unser Schäferstündchen viel zu schön, als das ich darauf verzichten wolle“, erklärte der Größere im ernsten Tonfall, woraufhin der Schwarzhaarige nur nickte. Mit einem sanften Lächeln auf seinen Lippen beugte Karyu sich vor und versiegelte die Kusspolster von Hizumi. Schmusend und küssend verbrachten sie die Zeit in der Wanne und erst als das Wasser anfing zu erkalten, begaben sie sich aus dem Badewasser. Mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden und mit dem anderen sich die Haare trocken rubbelnd ging er in sein Zimmer, um sich etwas Frisches zum Anziehen zu suchen. Der Ältere würde ihm sicher gleich folgen. Bis zum Kleiderschrank kam er allerdings nicht, denn kurz darauf fand er sich schon auf dem Bett wieder und Hizumi über sich, welchen er verwirrt anblinzelte. Bevor er auch nur irgendwie reagieren konnte, spürte er die weichen Lippen an seinem Hals, wie sie leicht über die sensible Haut kosten und sich dann an ihm festsaugten. Unbewusst gab er seinen Hals mehr frei und seufzte wohlig auf. „Hizu?“, wisperte er leise und umarmte den Kleineren, als dieser seine Lippen von Karyus Hals löste. „Du glaubst doch nicht, dass ich es aushalte, wenn du erst nackt mit mir in der Wanne liegst und danach noch so herumläufst. Ich hoffe, du hast nichts gegen eine zweite Runde“, raunte der Schwarzhaarige nur und begann dann schon am Schlüsselbein des Größeren zu knabbern. Stöhnend keuchte er Hizumis Namen. Sein ganzer Körper war recht sensibel, aber zwei Stellen an seinen Körper brachten ihn fast schon um den Verstand, wenn man diese liebkoste und eine hatte der Ältere gerade schon gefunden. Sich windend kratzte er leicht über den Rücken des Schwarzhaarigen, welcher daraufhin leicht zischend die Luft einzog. „Hab ich da etwa deine erogene Zone gefunden?“, wisperte Hizu und knabberte erneut am Schlüsselbein des Jüngeren, welcher wieder ein erregtes Stöhnen in den sonst ruhigen Raum entließ. Wieder spürte der Schwarzhaarige, wie die Fingernägel stark über seinen Rücken schabten, aber es war ihm egal. „Hast du, aber eine hab ich noch“, presste Karyu hervor und leckte sich über die trocken gewordenen Lippen. Die andere Stelle würde der Ältere bestimmt nicht so schnell finden, zumindest hoffte das Karyu. Hizumis Hände strichen ganz leicht über seine Seiten und bescherten ihm eine wohlige Gänsehaut, während der Schwarzhaarige weiter seinen Oberkörper mit den Lippen erkundigte. Aber nicht nur die Hände glitten leicht über seine Haut, auch die feinen Haare des Älteren tänzelten über seinen Körper, neckten ihn. Auf seiner Unterlippe knabbernd, beobachtete Karyu, wie Hizumi immer tiefer wanderte, leicht an seinem Bauchnabel knabberte, um dann mit einem schelmischen Lächeln den Größeren von seinem Handtuch befreite. Gott, Hizu machte ihn hier gerade echt verrückt. Es war wirklich viel zu ungewohnt für ihn so verwöhnt zu werden und er würde auch sicher noch lange brauchen, um sich daran zu gewöhnen, dennoch genoss er es. Er musste sich in die Hand beißen, um nicht laut aufzuschreien, als der Schwarzhaarige die Lippen um die Spitze seiner Erregung schloss. Verdammt, das fühlte sich so gut an. Entsetzt starrte er zur Tür, als von dieser ein überraschtes Quieken kam. Das konnte doch nicht wahr sein?! Da standen Zero, der total rot im Gesicht war und Tsukasa, der mehr als nur dreckig grinste, in der Tür und beobachteten sie. Wie lange waren die schon da? Und warum zur Hölle konnte man die Türen nicht abschließen? Wie paralysiert lag der Größere da, zum Glück schaltete Hizu und legte das Handtuch über dessen Schritt. „Keine Sorge, ihr könnt gleich weiter machen. Zero und ich wollten nur wissen, ob ihr nachher mit Tennis spielen wollt?“ War das jetzt wirklich Tsukasas Ernst? Wo war denn sein Schamgefühl? War dem nichts unangenehm? Zero hatte sich, wie es sich gehörte, weggedreht und versuchte aus dem Zimmer zu kommen, was der Kurzhaarige ihm etwas erschwerte. „Später und jetzt raus“, schnarrte Hizumi. Der Aufforderung wurde auch sofort nachgegangen, zumindest von Zero. „Stell dich nicht so an, ich mach das auch ständig oder lass es machen, obwohl Zero mich so noch nicht geweckt hat“, säuselte Tsukasa kichernd, bekam aber gleich schon ein Kissen ins Gesicht. „Schnauze und raus!“, knurrte Karyu, der sich wieder gefangen hatte, um gleich das Kissen nach dem Jüngeren zu werfen. Allerdings hatte das nicht gereicht, um das dreckige Grinsen aus dem Gesicht des Kurzhaarigen zu wischen, der jetzt aber doch das Zimmer verließ. Seufzend viel Hizumi neben ihm aufs Bett. „So wird das ja nie was, wir können Zero nicht jedes Mal abfüllen und mit den beiden Flaschendrehen spielen, damit wir mal unseren Spaß haben können. Außerdem ist dauerhafter Sex nach Plan bestimmt nicht gut fürs Gemüt“, murmelte der Schwarzhaarige. „Hizu lass uns doch wegfahren! Nur wir zwei und dann nehmen wir uns alle Zeit die wir brauchen, außerdem warst du seitdem wir meine Sachen geholt haben fast immer nur hier drinnen. Wenn du mal aus dem Haus gehst, bleibst du auf dem Anwesen. Lass uns irgendwo anders hinfahren, wo du mal mehr sieht als nur Straßen und Gebäude. Warum fahren wir nicht ans Meer oder in die Berge?“ Er sah wie der Ältere mit sich rang, dann aber doch leicht nickte. „Du hast recht, vielleicht sollten wir wirklich hier weg für ein paar Tage, aber wenn dann in die Berge. Ich will dich vor dem Kamin vernaschen, obwohl du sicher auch ein super Anblick in einer Badehose bist.“ Karyu schmiegte sich an seinen Freund und kraulte dessen Brust. „Ich trag die Badehose zur Not auch in der Berghütte für dich“, kicherte er und hauchte Hizumi einen Kuss auf die Lippen. Dann würden sie also Urlaub machen. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So ein neues Kapitel ^^ Ging fix oder? Mein Beta-Mäuschen ist gerade voll fleißig! Dankööö Mausi! Ja, Prüfungen sind fast um, zumindest die schriftlichen. ^^“ Meiner Mitbewohnerin bin ich auch mehr als genug auf den Drops gegangen. ^^“ Gomen! Aber ich hab sie erfolgreich mit Kamen Rider Den-O angesteckt. Vorwarnung: Könnte sein, dass ich bald ne Despa/Kamen Rider-FF schreibe, vielleicht könntet ihr bis dahin etwas Kamen Rider gucken, damit ihr ungefähr wisst, was da abläuft. ^^v Lucel: Hihi, ich auch XD Ach es muss ja nicht immer so spektakulär sein. Hauptsache es hilft und das hat es. XD Zero ist ja nun glücklich mich Tsuka ^-^ Ja, Karyu und Hizu haben nun auch ihren Höhepunkt gehabt. Vielleicht gibt es noch nen zweiten. xD Michie: Oi~! XD Oh nein du bist vom Sofa gefallen? Hoffe du hast dir nicht wehgetan. ^^“ Tja, Karyu kann halt auch anders. XD Hat ja auch geholfen ^^ Ich wäre auch gerne an Hizus Stelle gewesen bei dem Lapdance. *___* *sabber* *lol* „Rattiger Haufen“ trifft es glaube ich wirklich, aber sind ja alle jung und knackig, da dürfen die das auch. XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)