The kind of crazy life .. von Flying_Fee (Weil wir es uns leisten können!) ================================================================================ Kapitel 4: Die Uchihas ---------------------- Am nächsten Morgen bin ich so fertig, dass ich eigentlich den ganzen Tag im Bett liegen bleiben will! Ich bin total gejetlaged und der dumme Köter ist die ganze Nacht auf mir herumgehüpft. Ich hatte letztendlich irgendwo auf dem Heimweg Bettwäsche gekauft, das Bett abgezogen und war schließlich mitsamt Klamotten in dem unbezogenen Bett eingeschlafen. "Ruhe!", knurre ich den Welpen an, der laut kläffend auf´s Bett und gleich wieder runter springt. Das Schlafzimmer ist Gott sei Dank dunkel, bis auf die wenigen Sonnenstrahlen, die durch die Vorhänge scheinen, mein Koffer und meine Tasche liegen neben dem Bett. Der Hund hat meine Worte natürlich komplett ignoriert und jagt mittlerweile mitten auf dem Bett nach seinem Schwanz. "Weißt du eigentlich, dass du ein totaler Idiot bist?!", knurre ich wieder, aber ich bin dem Hund scheinbar vollkommen egal. Murrend und vor mich hin fluchend stehe ich also langsam auf, ziehe die Vorhänge auf und drehe die Heizung auf fünf. Morgens ist es dann doch ganz schön frisch hier, aber immer noch besser als das kalte und graue Berlin! Ein Blick aus dem Fenster verrät mir, dass draußen gerade die Sonne aufgeht und als ich dann auf mein Handy sehe, um die Uhr zu checken, trifft mich fast der Schlag! Es ist sieben Uhr morgens! Kein Wunder, dass ich schlechte Laune habe! Ich laufe also mit grimmigen Blick durch das Wohnzimmer und gehe von der Küche aus ins kleine Bad, das leider nur direkt durch die Küche betreten werden kann. Ich ziehe mir mein Schlaf-Shirt aus und springe schnell unter die Dusche, bevor Zeplin noch beschließt mitzuduschen. Kurz darauf trete ich wieder heraus, wickle mich in ein Handtuch, setze mich auf den heruntergeklappten Klodeckel und beginne mich zu föhnen. Wenigstens an den Föhn habe ich gedacht! Das Bad ist wohl der kleinste Raum der Wohnung, abgesehen von dem kleinen Flur. Wenn man es betritt, musse man aufpassen, nicht gleich ins Klo zu laufen, da es direkt neben der Tür steht, daneben das Waschbecken und gegenüber eine Dusche mit Glasfronten. Meine Gedanken schweifen ab, Richtung Berlin, meinen Eltern und Freunden und schließlich zu Zeplin. Was soll ich eigentlich mit dem machen? Etwa behalten? Als würde er Gedanken lesen können, kommt das kleine Fellknäuel ins Bad gerast und versucht auch gleich meinen Föhn zu beißen. Ich muss lachen, als er wie von der Tarantel gestochen wieder in die Küche hinaus rast, nachdem ich ihm meinen Föhn kurz ins Gesicht gehalten hab. Meine Laune hat sich gerade ein wenig gebessert. Vielleicht sollte ich den Köter ja doch behalten? Also gehe ich immer noch in mein Handtuch gewickelt ins Schlafzimmer zurück, um mich umzuziehen. Bei dieser Gelegenheit schließe ich auch gleich die Tür, um dann nicht auch noch mit dem Hund während des Ankleidens kämpfen zu müssen. Schließlich habe ich mir eine hellblaue, ausgewaschene Jeans angezogen, dazu ein weißes sehr weites T-Shirt, welches ich in die Jeans gestopft habe und eine beige Lederjacke. Fertig geschminkt suche ich mir dann Papier und Kugelschreiber zusammen, setze Kaffee auf und stelle Zeplin einen Napf Wasser auf den Boden. Gewappnet mit Kaffee, Zigaretten und dem verrückten Hund setze ich mich schließlich an den kleinen Tisch in der Küche und beginne genervt ein paar Dinge zusammen zuschreiben, die ich noch erledigen muss. Das mit dem Erbe ist eigentlich schon alles erledigt, alles was ich noch machen muss, ist die Bude renovieren und entweder drin wohnen bleiben oder verkaufen. Will ich denn hier bleiben? Ich denke an meine Eltern, die sich nicht melden, an meine wenigen selbstverliebten Freunde und was denn in Deutschland auf mich wartet. Eigentlich nichts. Den Job kann ich kündigen (jetzt gerade habe ich eine Woche Urlaub genommen), Freunde würde ich hier bestimmt auch finden und meine Mum, mein Dad und mein großer Bruder würden mit Sicherheit auch ohne mich auskommen. Und wenn sie mich mal besuchen wollen, kann ich ihnen ja sogar den Flug zahlen, schließlich habe ich das Geld ja mittlerweile. Als ich nach drei Zigaretten, zwei Tassen Kaffee und sehr viel Gehirnrauch immernoch zu keiner Entscheidung gekommen bin, gebe ich mit entsetzlich schlechter Laune auf. Mittletweile tänzelt Zeplin komisch durch die Wohnung und jault kurz jämmerlich auf. Oh nein! Hunde müssen ja auch mal auf´s Klo! Schnell springe ich auf, stopfe Handy, Kippen und Geldbeutel in mein kleines Umhängetäschchen und verlasse mit Zeplin samt Leine an der einen Hand und Haustürschlüssel in der anderen die Wohnung. Ich sperre ab und bin nach gefühlten tausend Treppen Richtung Erde (Zeplin hat sich geweigert in den Aufzug zu steigen) froh, dass ich meine neuen Chucks anhabe. Der kleine Husky, kaum an der frischen Luft, beginnt augeregt hin und her zu hüpfen und es sieht aus, als wolle er am liebsten einmal um die ganze Welt jagen. Bei dem Anblick vergesse ich, wie er anscheinend auch, warum wir raus gegangen sind. Wir schlendern also gemütlich Richtung Stadtinneres und finden bald einen kleinen Park, in dem auch ein Dutzend andere Hundehalter mitsamt Anhang unterwegs sind. Mittlerweile habe ich mir wieder eine Zigarette angezündet und Zeplin beschnüffelt alles, was er erreichen kann. Und spätestens jetzt habe ich wieder gute Laune. Ich mag den kleinen Quälgeist irgendwie. "Du bist so ein feiner, feiner Hund, Zeplin!", rufe ich, gehe in die Hocke und knuddle das Fellknäul fröhlich. Zeplin bellt vergnügt und ich bemerke die kleine Marke, die an seinem Halsband hängt. Eine Adresse ist darin eingraviert. Na toll, ich kann ihn endlich wieder abgeben! Obwohl er mir doch ein bisschen ans Herz gewachsen ist. Ich stehe wieder auf und schüttle den Kopf. >Alle Babys sind süß!< fallen mir die Worte meiner Mutter wieder ein und ich seufzte. Ja, allerdings! Als fische ich mein Handy aus meinem Täschchen und suche die Adresse über Google Maps raus. Hey, gar nicht weit weg! "Na komm, Süßer, wir bringen dich jetzt mal wieder nach Hause!", erkläre ich Zeplin und er beginnt, sich wie verrückt im Kreis zu drehen. Belustigt gehen wir also los, obwohl ich den Hund regelrecht hinter mir her schleifen muss, anscheinend hat es ihm im Park gefallen. Nach 15 Minuten Fussmarsch stehen wir vor einem ziemlich beeindruckendem Hochhaus. Die Fronten sind aus Glas und der Eingang fast übertrieben pompös. Ich betrete die marmorisierte Eingangshalle, Zeplin hüpft gut gelaunt wie eh und jeh neben mir her und ich steuere direkt den kleinen Empfangstresen an. Dahinter sitzt ein großer braunhaariger, muskelbepackter Kerl, der mich beinahe finster anstarrt. "Ähm... Hi, ich würde gerne... Zeplin abgeben.", begrüße ich ihn eingeschüchtert und der Typ steht kurz von seinem ziemlich bequem aussehenden Hocker auf, um über den Tresen zu schauen. "Ah.", macht er nur und sieht mich weiter schlechtgelaunt an. Ah. Ok. Also das war´s dann? Na schön. Ich gehe kurz in die Hocke und streichle Zeplin zum Abschied und als ich mich dann umdrehe und wieder gehen will, sehe ich aus dem Augenwinkel, dass der Kerl am Empfang schneeweiß im Gesicht ist. "Sie- Sie können doch nicht den Hund einfach hier lassen!", ruft er und sieht mich an, als wäre ich verrückt. "Ach so.", ich bin überrascht. Warum kann er das nicht gleich sagen? "Familie Uchiha, 20.ter Stock.", sagt er und ich begreife eine Sekunde lang nicht, was der jetzt von mir will. Dann klingelt es. Ich soll also hochlaufen und den Hund persönlich abgeben. Ah. Also drehe ich mich wieder zu Zeplin, der in dieser großen Eingangshalle ein bisschen verloren wirkt, schnappe mir wieder die Leine, die ich neben ihn auf den Boden gelegt hatte und mach mich auf in Richtung Treppen. Es gäbe zwar auch sechs hypermoderne Aufzüge, aber da würde das Hundi nicht mitspielen. Ich glaube, ich bin alleine heute schon mehr Treppen gestiegen, als jemals zuvor. Außer Atem und ein wenig verschwitzt erreichen wir nach einer gefühlten Ewigkeit den 20.ten Stock und Zeplin ist immernoch putzmunter. Blöder Köter! Ich gönne mir eine kurze Verschnaufspause, dann trete ich an die dunkle Holztür und drücke die Klingel unter dem Schild "Uchiha". Nach ein paar Sekunden schwingt die Tür auf und vor mir steht -Überraschung!- Itachi. Innerlich schlage ich mir mit der Hand gegen die Strin. War das nicht zu erwarten? "Soso, du stalkst mich also!", begrüßt er mich grinsend und ich muss aufpassen, nicht dahinzuschmelzen. "Hallo auch, ja, mir geht´s gut, danke der Nachfrage. Hier ist euer durchgeknallter Köter!", sage ich mit finsterer Miene und Itachi sieht Überrascht aus, als ich ihm die Leine hinhalte. "Gerne, ja, komm doch rein!", sagt er dann, genauso zusammenhangslos wie ich und tritt zur Seite, um mich einzulassen. "Ja, eine Sprite wäre nett.", spiele ich unser eben erfundenes Spielchen weiter, trete in die Wohnung und sehe mich um. Du lieber Himmel! Die Wohnung ist riesig und sehr geschmackvoll und edel eingerichtet. Es gibt keinen Flur, ich stehe direkt im Wohnzimmer, auch wenn das wohl erst nach ein paar Metern wirklich beginnt, an der Wand links von mir ist ein großes weißes Sideboard mit Bilderrahmen und teuer aussehender Dekoration. Auf der rechten Seite neben der Tür ist ein riesiges offenes Regal mit mindestens Tausend Frauenschuhen darin, daneben steht ein Kleiderständer und selbst der sieht aus, als hätte er ganz schön Geld gekostet. Nach etwa fünf Schritten stehe ich wohl im eigentlichen Wohnzimmer. Eine riesige weiße Ledercouch steht direkt vor einer riesigen Fensterfront und es kommt mir vor, als könne ich ganz Tokio sehen. Natürlich darf ein eindrucksvoller Flatscreen an der Wand, gegenüber der Couch nicht fehlen und der wunderschöne hellblau gemusterte Teppich, der auf dem dunklen Holzboden liegt, sieht aus als wäre er vom Flomarkt (Haha!). "Hier, bitte.", reißt mich Itachi aus meiner Bewunderung und hällt mir das bestellte Glaß Sprite entgegen, verschönert mit zwei Eiswürfel. Ich lasse Zeplin samt Leine los und der beginnt wie auf Kommando wieder wie ein verrückter durch die Gegend zu rasen (die Leine hinter sich herschleifend). "Dankeschön.", erwidere ich immernoch etwas baff von der Wohnung, aber bevor eine peinliche Stille eintreten kann, steht schon eine Frau im Türrahmen. Sie ist groß, schlank, hat seidiges langes schwarzes Haar und ist ausgesprochen schön. Kurz sieht sie von mir zu Itachi, Stille, dann kreischt sie. "Oh, wie schön!", ruft sie, klatscht in die Hände und kommt mit eleganten Schritten zu mir. "Itachi hat noch nie eine Freundin mitgebracht! Wieso hast du nichts gesagt?", wendet sie sich an Itachi, der sich gestresst durch die Haare fährt. Ich glaube, ich habe meine Zunge verschluckt, jedenfalls bin ich nicht fähig, auch nur ein Wort herauszubringen. "Mum, das ist nicht meine Freundin!", seufzt er und ihr überdrehtes Lächeln findet jäh ein Ende. "Oh.", macht sie, sieht mich an und hält mir dann ihre perfekt manikürte Hand hin. "Dann eben nicht. Ich bin Mikoto Uchiha, aber sag doch Mikoto zu mir.", stellt sie sich mir freundlich vor und ich ergreife ihre weiche Hand. "Freut mich sehr, Mikoto. Ich heiße Megan Jenkins.", gebe ich zurück und merke, wie sie mich von oben bis unten mustert. "Wieso seid ihr kein Paar?", frägt sie dann Itachi und ich nehme mir vor nicht mehr von der Sprite zu trinken, denn spätestens jetzt hätte ich den Inhalt aus meinem Mund geprustet. "Mum, wir kennen uns über´s Internet, sie ist erst seit kurzem in Tokio.", versucht Itachi ihr das Ganze plausibel zu erklären, doch Mikoto legt den Kopf schief. "Internet-Dating? Das ist also dein Ding?", frägt sie ganz ungeniert und Itachi scheint der Verzweiflung nahe. "MUM!", ruft er empört und diese lacht. "Tut mir leid, Schätzchen, aber meine Jungs bringen einfach keine Mädchen mit nach Hause!", wendet sie sich an mich und Itachi murmelt "ich weiß auch wieso!", woraufhin sie ihn verstimmt ansieht. In diesem Moment geht die Haustüre wieder auf und siehe da: Der jüngere Herr Uchiha bringt doch Mädchen mit nach Hause! Er hat, oh Überraschung, Karin an der Hand und sieht uns alle recht verwirrt an. Glaube ich zumindest, denn er trägt eine sehr teuer aussehende Sonnenbrille. Die abgewetzte Jeans und die Kippe im Mundwinkel machen das Bild perfekt: Ein Badboy wie er im Buche steht! "Was geht denn hier?", frägt er nach einiger Zeit und lässt Karins Hand los, worauf die einfach weiter in Richtung Treppen geht und auch gleich verschwunden ist. Als keiner ein Wort sagt, entschließe ich mich dazu. "Ich hab deinen verrückten Hund wieder heim gebracht!", herrsche ich ihn an, worauf die versammelten Uchihas mich ansehen. Und wie auf Kommando rast Zeplin wieder ins Zimmer, immernoch die Leine hinter sich her schleifend und bellt glücklich. Sasuke sieht von mir zu Itachi und schließlich zu seiner Mutter. Dann zieht er lässig an seiner Kippe, kommt elegant zu mir, streicht mir durch´s Haar und zwinkert mir zu. "Danke Süße!", flüstert er und ich sehe Itachi die Augen verdrehen. Gut, dass ich das sehe. Denn vor gut einer Sekunde hätte ich mich dem Badboy noch um den Hals geworfen, doch jetzt ist mir klar, dass er das wohl mit jeder so macht. Ha! Nicht mit mir! Ich schlage seine Hand weg und funkle ihn grimmig an. "Danke Süße?! Da braucht es schon ein bisschen mehr! Du hast den wahrscheinlich verrücktesten Köter auf der Welt, weißt du das? Du schuldest mir was!", fauche ich ihn an und ich erkenne an seinen entgleisten Zügen, dass wohl noch nie jemand so mit ihm geredet hat. Ich sehe Itachi jetzt grinsen und Mikoto scheint sehr überrascht. Aberr am ehesten fängt sich wohl Sasuke. "Na gut, sag einfach bescheid, Kleine!", ruft er mir wieder mit der Kippe im Mundwinkel zu und verschwindet ebenfalls die Treppen hoch. "Respekt!", sagt Itachi und klopft mir anerkennend auf die Schulter, worauf ich ihn angrinse. Mikoto lächelt ebenfalls und verschwindet mit einem "Dann lass ich euch mal alleine!". "Na gut, dann hau ich auch mal wieder ab.", seufze ich und gehe Richtung Tür, doch Itachi schlendert lässig neben mir her. "Lust auf 'nen Kaffee?", frägt er und lehnt sich mit dem Ellenbogen an die Wand, während ich mir meine vorhin ausgezogenen Schuhe wieder anziehe. Ich überlege kurz. Dann zucke ich mit den Schultern. "Von mir aus.", meine ich achselzuckend und öffne die Haustüre. "Tschau!", rufe ich noch kurz und Itachi folgt mir schweigend. Irgendwie sind diese Uchihas sehr viel redseliger, wenn sie im Flirtmodus sind. "Deine Mum ist noch sehr jung.", bemerke ich und sehe Itachi kurz an, während wir die Treppen Richtung Erdgeschoss hinunter gehen. "Ja, sie hat mich mit 16 Jahren bekommen und Sasuke dann mit 18. Sie ist meistens mehr Freundin als Mutter, aber das eben...", er seufzt und grinst mich dann an. "Wie sieht`s mit deinen Eltern aus?", will er wissen und hält mir die große Eingangstür auf, damit ich vor ihm auf den belebten Bürgersteig treten kann. "Ich habe welche, falls das deine Frage sein sollte.", entgegne ich belustigt und er schüttelt grinsend den Kopf. Mister Obercool! Wir schlendern Richtung Innenstadt. "Nein, das war nicht meine Frage.", entgegnet er und grinst mich an. "Sie sind getrennt. Meine Mum hat einen neuen Freund und mein Dad macht einen auf Playboy.", verrate ich ihm, worauf er mich kurz ansieht. "Geschwister?" "Ja, einen älteren Bruder." "Wie alt?" "23." "Bleibst du in Tokio?" Darauf weiß ich keine Antwort. Ja, bleibe ich eigentlich hier? Wieso nicht? Ich müsste zwar auf jeden Fall zurück nach Deutschland, um Wohnung und Arbeit zu kündigen und meinen ganzen Krempel packen, aber das hier war der Ärger und die Anstrengung doch wert, oder? "Noch unentschlossen?", frägt Itachi nach einiger Zeit des Schweigens und ich nicke langsam. "Ich muss erst noch die Vor- und Nachteile abwägen!", erkläre ich ihm und er grinst. "Ich bin hier!", sagt er dann, vollkommen von sich überzeugt, worauf ich mir eine Zigarette anzünde, genüsslich daran ziehe und ihm den Rauch ins Gesicht blase. "Ich bin mir nicht sicher, ob das zu den Vorteilen gehört!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)