Die Musik der Liebe von Ai-an (Sasu X Saku) ================================================================================ Kapitel 19: Reg dich doch nicht so auf (Itachis Sicht) ------------------------------------------------------ Mittlerweile saß ich wieder neben meinem Neffen auf dem Sofa, dem ich ein Kühlakku auf sein Knie gelegt hatte. „Kommt Papa jetzt?“, wollte er von mir wissen, wo ich zustimmend nickte. „Ja, er müsste gleich auch schon hier sein.“, war meine Antwort darauf. „War er böse am Telefon?“ „Warum sollte er?“, fragte ich Nabi und sah fragend zu ihm. „Na...“, begann er und fuhr schnell fort. „Weil ich mir Aua gemacht habe.“, fügte er nach zwei Sekunden weiter hinzu. Ich lächelte und strich Nabi etwas die Haare aus dem Gesicht. „Blödsinn, deswegen wird er doch nicht böse, Nabi.“, meinte ich, wo es auch schon an der Tür klingelte. Ich seufzte, stand auf und sah noch zu Nabi. „Ich seh mal nach wer es ist, es ist bestimmt dein Papa.“, erklärte ich, wo ich auch schon zur Türe ging und sie auch öffnete. Und es war auch genau so, wie ich es mir gedacht hatte. Es war mein kleiner Bruder der an der Tür schellte und nachdem diese geöffnet war, gleich an mir vorbei stürmte. „Schön dich zu sehen...kleiner Bruder...“, murmelte ich ihm noch nach, ehe ich zu seiner Begleiterin sah. „Hey, ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag.“, begrüßte ich sie und ließ auch sie in meine Wohnung. „Oh ja, er war wirklich sehr schön.“, erwiderte die junge Freundin meinen Bruders- Derweil hörte ich bereits die Stimme meines kleinen Bruders aus dem Wohnzimmer, der sich wohl schon bereits um seinen Sohn kümmerte. „Man ey...Itachi hat echt Mist gebaut...“, beschwerte er sich, während er sich das, mittlerweile nicht mehr blutende, Knie ansah. „Itachi!“, rief er mich, als ich zusammen mit Sakura, bereits ins Wohnzimmer kam. „Hast du es wenigstens auch sauber gemacht?“, wollte er wissen. „Sobald wir hier waren...und ja, ich habe auch vorher die Disenfiktionscream aufs Pflaster gemacht.“, versicherte ich ihm noch schnell. „Nächstes mal pass aber gefälligst besser auf Nabi auf.“, beschwerte Sasuke sich wieder. „Nun reg dich doch nicht so auf, es ist doch nichts schlimmes passiert.“, erwiderte ich darauf hin, sollte es aber auch gleich wieder bereuen. „Was!?“, hörte ich schnell darauf, Sasukes erhörte Stimme. Mein kleiner Bruder richtete sich wieder auf, ehe er zu mir sah. „Du spinnst doch...Nabi hätte sich wer weiß was brechen können!“, meinte er bald darauf weiter. Etwas skeptisch musterte ich meinen Bruder. „Findest du nicht, dass du etwas übertreibst?“, wollte ich wissen und musterte meinen Bruder fragend. „Nein.“, war seine Antwort jedoch nur. „Ich nimm Nabi jetzt und dann gehen wir.“, meinte er dann noch weiter, nahm Nabis Jacke die auf der Sofalehne lag und zog sie seinem Sohn an. „Du kannst ja, wenn du dir so große Sorgen machst...mit Nabi ins Krankenhaus fahren...“, meinte ich, wo mein Bruder mir aber nur einen zornigen Blick zu warf. Sasuke erwiderte darauf hin dann aber nichts mehr, er nahm seinen Sohn auf den Arm, ging zur pinkhaarigen und verabschiedete sich von mir, ehe er mir den beiden verschwand. Ich hörte noch wie die Tür ins Schloss fiel, ehe ich seufzte und mich in meinen Sessel nieder ließ. „Er macht sich einfach immer zu viele Sorgen...“, dachte ich noch, ehe ich den Fernseher anschaltete und durch ein paar Programme schaltete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)