Die Musik der Liebe von Ai-an (Sasu X Saku) ================================================================================ Kapitel 24: Die böse Eifersucht (Sakuras Sicht) ----------------------------------------------- Wir spielten eine ganze Weile, um genau zu sagen, waren es drei Spiele und jeder von uns gewann eines davon. Sasuke meinte aber, nach dem er das letzte Spiel gewonnen hatte, dass es Zeit war, etwas zu essen. Und so packten wir dieses nun auch noch aus, wo Nabi sich gleiche etwas von dem Gemüse nahm. „Das schmeckt voll lecker.“, meinte er, als er das erste Stück seiner Paprika abgebissen hatte. Ich lächelte, als ich ihm eine Schale kleiner Fleischbällchen hin hielt und ihn fragend ansah. „Möchtest du auch welche?“, fragte ich ihn, wo er zustimmen nickte und sich eines der Bällchen nahm. „Gib mir auch mal eins.“, forderte Sasuke mit einem sanften lächeln, welches ich sofort erwiderte und ihm nun auch die Schale Bälle hin hielt. Etwa eine viertel Stunde später… Wir beendeten langsam unser kleines Zwischenessen, wo Nabi fragend zu uns sah. „Darf ich jetzt spielen gehen?“, fragte er nach, während er zu einem nah gelegenen Spielplatz zeigte. Ich lächelte zustimmend, da es mir vollkommen recht war, aber wirklich, konnte es ey nur Sasuke erlauben und genau dies tat er. Zustimmend nickte er und erlaubte es somit. „Von mir aus, aber sei vorsichtig.“, hatte Sasuke es erlaubt, wo Nabi sofort fröhlich zum Spielplatz lief. Wir sahen ihm nach und beobachteten ihn ein paar Minuten, ehe ich seufzend zu meinem Freund sah. Dieser erwiderte meinen Blick, mit einem lächeln. „Sag mal, Sasuke…“, begann ich, wo Sasuke mit aufmerksam ansah, ehe ich fort fuhr. „Wann sollen wir es Nabi überhaupt sagen?“, fragte ich. Mein schwarzhaarige Freund seufzte, legte sich auf die Decke und legte die Arme hinter den Kopf. „Ich rede bald mit ihm.“ „Wann?“, wollte ich wissen, wo Sasuke wieder seufzte. „Mal sehen, so bald wie möglich.“, antwortete er und schein es, so weit wie möglich heraus zögern zu wollen. Ich seufzte, nickte aber troßdem. „Hauptsache er erfährt es…irgendwann.“, erwiderte ich und trank einen Schluck Saft. Aber es dauerte wieder nicht lange, bis wir mal wieder gestört wurden. Dieses mal war es aber nicht Nabi, der auftauchte und etwas wollte. Wir hörten eine Frauenstimme neben uns, die fast den Namen meines Freundes kreischte und ihn mit strahlenden Augen ansah. Aber das war nicht alles was sie tat, sie bat ihn auch noch um ein Autogramm. Mein Süßer seufzte, setzte sich auf und nahm die Karte, sowie den Stift, der ihm hingehalten wurde. Er gab ihr ein Autogramm, was mich schmollend zur Seite sehen ließ. Dies schien die blonde aber nicht sehr zu interessieren, da sie Sasuke noch weiter etwas vorschwärmte. „Sasuke, du bist so super und deine Lieder sind so was von geil.“, schwärmte sie, wo mein Freund lächelte und sich für die Komplimente bedankte. Ich musterte die beiden nur und mein Gesicht wurde immer finsterer. Zwar wusste ich, dass Sasuke berühmt war, besonders in dieser Stadt, in der wir schon als Kinder gelebt hatten. Aber troßdem, dieser Fan war mir viel zu aufdringlich. Sie kniete mittlerweile neben ihm, sah ihn verträumt an und wollte noch ein paar Sachen wissen. „Wann machst du den endlich mal wieder einen Auftritt?“, fragte die blonde, wo Sasuke lächelte, wofür ich ihn im übrigen ohrfeigen könnte, ehe er ihr aber dennoch antwortete. „Sicher schon sehr bald, ich bin fleißig alles am planen.“, erklärte er und bat dann doch endlich, die blonde, zu gehen, da er eigentlich einen Tag mit seiner Familie verbringen wollte. Etwas traurig wurde er darauf hin von seinem Fan angesehen, die dann auch endlich verschwand. Ich sah ihr noch kurz nach, ehe ich schmollend zu meinem Süßen sah. Dieser sah mich fragend an. „Was ist?“, wollte er wissen, als er mein nicht ganz so glückliches Gesicht sah. „Passiert so was öfters?“, fragte ich jedoch direkt nach. „Es geht, es passiert mal mehr und mal weniger. Aber du musst dir echt keine Sorgen machen, ich liebe nur dich.“, erklärte er, wo ich ihn einen Moment musterte. Schließlich lächelte ich wieder, rückte nähr zu ihm und gab ihm sanft einen Kuss. „Ich hoffe nur, es passiert nicht zu oft. Das andere dich so verliebt ansehen…“, begann ich, mit leicht zorniger Stimme, als Sasuke mich jedoch unterbrach. „Du bist die einzige Frau für mich.“, meinte er, mit dem sanftesten lächeln, was ich je gesehen habe. Und schließlich schafften wir es doch noch, ein wenig unsere Zweisamkeit zu genießen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)