Kosmo unter Irren von abgemeldet (Shonen) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Titel: Kosmo unter Irren Part: 3 von ? Autor: zari Warning: com, lime und lemon etwas später Disclaimer: Nix meins! Nix Geld! Ali nix Schuld! Widmung: Für alle die meinen das diese Story gut sein soll... und natürlich wieder für Ai, weil sie die Fanart sponsert ^,^ Und die ich leider viel zu viel ärger und wir deswegen streiten * schnief * Tut mir doch Leid meine Liebe... Nagut, auf geht's dann mal mit dem dritten Teil der Story: *********************************************************** Nach Qualvollen weiteren Stunden gefüllt mit unkompetenten Lehrern wie Stammberger, Ackermann und einer Doppelstunde Sport, bei welcher er nicht mitmachen konnte, weil er ja keine Sportsachen hatte, gingen sie endlich aus diesem Haus der Folter hinaus in die Freiheit. "Och Kosmo, jetzt freu dich doch mal, du hast du große Ehre mit mir, Shin Nohara, Eis essen zu gehen." Kosmos Blick sagte mehr als tausend Worte: Er wollte doch bloß, dass alles ein schnelles Ende findet und er von diesem Irren befreit wird. Und dafür musste er nur sein wohlverdientes Taschengeld für ein primitives Eis ausgeben. Bald würde er seine Ruhe haben, bald würde er wieder zuhause ganz gemütlich eine Sendung über den Kommunismus der Antike Griechenlands schauen und einen Kaffe trinken. Alles wird gut... "Oh welch Freude." Ja, alles würde gut werden, sobald er diesen Störenfried los war. Sie gingen weiter auf ein kleines Cafe zu, welches sie bunt anlächelte und mit gelben Sonnenschirmen über kleinen Tischen zu winkte. Grinsend und platzend vor Freude über ein Eis setzte sich Shin gleich an einen dieser kleinen Glastische auf einen runden, geflochtenen Stühle. Den zweiten Stuhl nahm ein emotionsloser Kosmo in besitz, nach einem der Kellner winkend. ,Warum konnte er nicht einfach an einen Stand gehen und sich eine Tüte bestellen...?' "Was wünschen die Herren?" "Ich möchte gerne eine Kugel Erdbeer, eine Banane und eine Zitrone. Und du Kosmo?" "Ich? wieso ich? Nagut, dann nehme ich eine Kugel Schoko und eine Vanille." "Kommt sofort!" Schon verschwand der Kellner wieder. Und Shin hatte dummerweise ein Wort gehört das ihm ein Lied in den Sinn brachte. "aishite mo ii kai? yureru yoru ni arugamama de ii yo motto fukaku kuruoshii kurai ni nareta kuchibiru ga tokeau hodo ni boku wa...kimi no...Vanilla" * (Is it okay to love, too? In the shaking night It's good as it is More Deeper As those almost maddening lips I've gotten used to melt together I am...Your...Vanilla) * "Wo hast du ein derartiges Lied her?" "Das ist Gackt, du Pfeife!" "Gackt?" "Ihre Eisbecher, meine Herren." "Vielen Dank." "Dankööööö" Und schon verschwand der Kellner für ein weiteres Mal. Shin löffelte genüsslich sein Eis, Kosmo aß es vorbildlich in Ruhe. Bald waren beide Portionen leer, nur noch etwas geschmolzenes der Köstlichkeit war in den Glasschalen. Shin, wie immer, vergaß seine Tischmanieren (hatte er je welche?) und strich mit dem Zeigefinger über die Reste und leckte sie ab. Ein weites mal ließ er seinen Finger durch die Schale wander und hielt ihn dann vor Kosmos Nase. "Was soll ich damit?" "Ablecken, das ist lecker, man sollte es nicht verschwenden." "Steck dir deinen Finger doch sonst wo hin, ich werde nicht deinen dreckigen Griffel in den Mund nehmen!" "Och nö, dann klebt die Unterhose zwischen den Backen." Kosmos Gesicht verfärbte sich mehr und mehr in ein tiefes rot, bei den Bilder die ihm bei Shins Worten ihm immer wieder vor Augen geführt werden. "Du benimmst dich wie ein Säugling!" "Ich steh auf Saugen, Süßer." Das wars, diese Bemerkung, dieser Kosename, dieses zweideutige Zwinkern, dieses Bild vor seinen Augen von einem Shin der zwischen seinen Schenkeln ... argh, bloß nicht dran denken! "Ich gehe! Hallo? Ich möchte zahlen!!" Kosmo zahlte schnell. Er wollte bloß weg von diesem Notgeilen. "Hey Kosmo, wo willst du so schnell hin?" "Nach Hause! Und jetzt lass mich mit deinen Spielchen in Ruhe!" "Krieg ich keinen Anschiedskuss?" "NEIN!!!!" Das traf. Kosmo rannte davon... und Shin folgte ihm nicht mal. Er machte sich lieber auf den eigenen Nachhauseweg. 'Ich habs wohl etwas übertrieben...' Shin seufzte laut. Er hatte sich so gefreut das Kosmo wieder zurückgekommen ist. Er hatte diesen Klugscheißer vermisst, wie er sich auferegt hat wenn er ihn nahe kam, ob verbal oder körperlich. ,Er hat sich kaum verändert, er ist nur größer geworden, aber er ist immer noch so süß. Hat sogar noch die gleiche Frisur... Nur nicht mehr so übertrieben, eleganter, seine Haare sind heller geworden. Ob er sie färbt? Neeeee, Kosmo und färben, pff!' Nach weiteren, zum Teil abschweifenden Gedankengängen kam er zuhause an. Er öffntete die Tür, schmiss seine Schuhe durch die Kante, warf seine Jacke in den Schrank und brachte erstmal sein Schulkram in sein Zimmer. Dannach trottete er ins Wohnzimmer, wo seine Mutter mal wieder rumlag. "Hey Mopsi, was gibt's zum Spachteln?" "Nenn mich nicht Mopsi! Und eine Brüßung könnte auch nicht schaden. Das Essen gibt es erst wenn deine Schwester auftaucht!" "Was dürfen wir uns denn heute runterwürgen?" "Leberstäbchen." "Buaaaarks!" "Mach so weiter und du isst wieder eine Woche in der Schule mit!" "Aaah! Bloß das nicht! Mamashita, verschone mich!" In diesem Moment krachte die Tür ins Schloß. "Ich bin wieder dahaaaaaaaaa!" "Daisyyyyyyyy!" Daisy sprang ihrem großen Bruder in die Arme. Die beiden hängen sehr aneinander und sind sich auch sehr ähnlich geworden. Ob das gut oder schlecht ist, muss sich jeder selber aussuchen. "Dann gibt's jetzt Essen. Shin, du deckst den Tisch, Daisy, du hilfst mir doch bitte etwas, oder?" "Aye Aye Mam!" Kam es von den Kindern der Noharas wie aus einem Mund. Der Tisch war gedeckt, das Essen warm und die Familie saß hungrig am Tisch. Nach einiger Zeit war alles verschwunden was vorher als Nahrung bzw essbar angesehen wurde, über das genießbar wollte man lieber nichts sagen. "Schätzchen, mit dir stimmt doch was nicht." Frau Nohara schien besorgt. "Warum denn Mamashita?" "Du hast die Paprika mitgegessen, ohne zu meckern." "Aaah, ich bin vergiftet!" "Jetzt mal im Ernst, was geht dir so durch den Kopf?" "Kosmo." "Kosmo?" "Ja, er ist heute in meine Klasse gekommen, er sitzt sogar neben mir und wir waren Eis essen. Ich wusste doch das er ohne mich nicht leben kann. Aber dann ist er weggerannt nach dem Essen." "Was hast du diesmal angestellt?" "Ich hab bloß ein bisschen geflirtet du hab nach einem Kuss gefragt, dann ist er weggerannt." "Shin, du bist ein Holzkopf." Seine Schwester nickte zur Bestätigung und meldete sich auch mal zu Wort. "Du hast es übertrieben Shin. Du kannst einfach nicht mit Kerlcn umgehen." "Und mit Frauen auch nicht. Und meine Kleine, woher willst du Grünschnabel schon wissen wie man mit denen umgeht?" Sagte Seine Mutter und stellte einsichtig fest das ihre Tochter genauso frühreif ist wie ihr Sohn, welcher wohl ein schweres Schicksal hat: "Ich glaub du bleibst erstmal solo bis du dich beherrschen kannst." "Wer behauptet denn das ich jemanden will?" "Deine Reaktion, mein Söhnchen!" Irgendwie fühlte er sich gekränkt. Er kommt doch auch ganz gut als Single klar, kann man doch wenigstens alles anbaggern was zwei Beine hat, oder auch ein drittes, wenn ihr versteht was ich meine. Ja, der gute Shin-chan ist bisexuell, jeder weiß es, niemand will es war haben, da er so auch jeden Kerl anmacht. Aber nun wollte Daisy mal wieder was sagen: "Was sich liebt das neckt sich. Und gib es doch zu, du magst diesen Kosmo. Wer ist das überhaupt?" Daisy war damals noch zu klein, ein Baby, um sich an Kosmo erinnern zu können. Schließlich ist Kosmo ja in privaten Unterricht übergegangen und wollte auch nie wieder etwas mit den "Normalos" zu tun haben, sie könnten ja seine Intelligenz und seinen Anstand in Gefahr bringen. "Er ist ein Freund deines Bruders aus dem Kindergarten. Und natürlich mag er ihn, sonst wären sie nicht so oft zusammen spielen gewesen. Stimmt's Shin?" "Ja dann mag ich ihn eben, aber nicht mehr!! Daisy, komm mit, ich zeig dir ein Paar Fotos von früher." "Jaaaa Fotos Fotos Fotos!" Somit gingen die beiden zusammen nach alten Fotoalben buddeln... mehr oder weniger. Nennen wir es einfach eine Aktion zum Verwüsten einer frisch aufgeräumten Wohnung, worin Daisy und ihr Bruder Profis waren zum Leid ihrer Mutter. *************************************************************** Ich hoffe ihr seid mir nicht böse weil ich so wenig schreibe ^^* Und bitte auch nicht dafür das ich unfähig bin eine gute Story zu fabrizieren. Ich hab bloß höllische Rückenschmerzen und kann deswegen nicht so lange sitzen... -.- Und denken konnt ich noch nie gut... Bis bald zari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)