InternatsChaos von Zicke (Zox Na oder "Ace ich will da nicht hin!") ================================================================================ Kapitel 23: Es gibt immer eine Lösung! -------------------------------------- 23. Es gibt immer eine Lösung! Die Gerichtsverhandlungen waren nun also abgeschlossen… Bellamy und Co., hatten ihre gerechte Strafe bekommen und Zorro war mit einem blauen Auge davon gekommen. Wenn alles ein bisschen glatt lief, war er in zwei Jahren aus der Sache raus, so das ihn das alles nicht mehr belasten konnte. Um ein Haar wäre seine Akte ja eh gelöscht wurden, aber nach diesem Vorfall blieb sie dem Grünhaarigen nun doch etwas länger erhalten. Damit musste er nun aber klar kommen, aber das war für Zorro nicht das Problem. Er wusste ja wofür bzw. für wen er das getan hatte und das ging selbstverständlich in Ordnung. Zurück im Internat, mussten die anderen alle auch zurück in den Unterricht. Die Gerichtsverhandlung war morgens angefangen und inzwischen war es Mittag, so dass die Freunde von Zorro die letzten Schulstunden noch absolvieren mussten. Er selbst ging sofort auf sein Zimmer, er würde seine Sachen packen und sofort von hier verschwinden. Ohnehin hatte Zorro hier ja eh nichts mehr verloren… Das war aber nur sein Plan gewesen, denn als er seine Tasche aus dem Schrank holte und beginnen wollte sie voll zu stopfen, öffnete sich seine Zimmertür. Nami trat ein und blieb vor der Tür stehen. Zorro blickte sofort auf und blinzelte sie irritiert an, „Hey, musst du nicht zum Unterricht?!“ Nami seufzte auf die Frage aber nur, „Damit du dann einfach abhauen kannst oder wie?“ Ihr kam es jedenfalls so vor, dass Zorro sich schleunigst aus dem Staub machen wollte. Vorhin hatte er ja auch gesagt, dass er packen und verduften würde. Der Grünhaarige hob jetzt aber erst mal seine Braue und ließ die Tasche, Tasche sein. Er ging zu Nami rüber und fasste ihre Schultern. „Blödsinn. Ich wär doch nicht einfach gegangen, ohne mich zu verabschieden. Ich mein, so ein paar Sachen müssen wir doch auch noch besprechen, oder nicht?“ Nami nickte dann und lehnte sich bei Zorro an, „Das finde ich auch, deswegen bin ich ja auch hier. Ich dachte wirklich das du schon weg wärst, wenn ich Schulschluss hab, deswegen hab ich mich für den Rest des Tages auch noch vom Unterricht befreien lassen.“ Zorro setzte sich jetzt aber noch mal auf das Bett und zog Nami neben sich. „Ist ja auch nicht so schlimm. Aber ich wär noch dagewesen. Ich meine, das ganze Zeug hier muss irgendwie ins Auto und das dauert auch seine Zeit.“ Die Orangehaarige nickte abermals… Zorro hatte wohl recht, aber ihr lag noch was anders auf dem Herzen. Es ging ihr ja nicht nur ums aussprechen und durchsprechen. „Schon klar. Aber hast du es denn so eilig Zorro? Ich dachte dass du wenigstens die zwei Tage bis Freitag noch bleibst, so dass ich am Wochenende mit dir kommen kann. Wie ich zurück komm, überleg ich mir noch, vielleicht fährt ja ein Zug oder so. Ich will nicht erst warten bis ich Ferien hab, bis wir uns wiedersehen!“ Es lief gerade nichts so wie es sollte, aber nach dem sie sich ausgesprochen hatten und letztendlich zusammen gekommen waren, da sollte es schließlich auch irgendwie weiter gehen. Zorro sah das auch so, aber so einfach würde das wohl gar nicht werden. Ihre Heimatorte lagen ja auch nicht grade dicht beieinander… Das war ein Problem, was man auch noch lösen musste, sonst hatte alles weitere ja auch keinen Sinn mehr. Jedenfalls nicht für lange. Einer der beiden würde wohl Abstriche machen müssen. „Du willst gleich mit?! Naja… dann bleib ich eben heute und morgen noch. Und ich bring dich auch am Sonntag zurück, das ist kein Problem Nami, ich hab ja Zeit…“ Auf den Lippen der Orangehaarigen erschien ein Lächeln und sie lehnte sich gegen seine Schulter. „Super, dann pack ich mir morgen auch ein bisschen was zusammen und heute können wir ja noch ´nen Ruhigen machen.“ Der ganze Stress mit dem Gericht und der Schule war ganz schön anstrengend gewesen. Da nun alles durch war, konnte man sich ja ein bisschen ausruhen. Das war auch bitter nötig. Zorro schob dann auch die Tasche vom Bett und machte somit Platz. Wenn er schon nicht mehr zusammen packen konnte, dann wollte er sich wenigstens lang machen. Nami schlüpfte dann auch mal aus ihren Schuhen und legte sich neben ihn, „Bin ich froh, das dass alles vorbei ist. Das war ein ganz schöner Stress!“ „Das kannst du auch echt laut sagen!“, gab Zorro zurück. Die ganze Sache war wirklich verdammt nervenaufreibend gewesen… Langsam drehte sich die Orangehaarige dann aber auf den Bauch, so dass sie halb auf Zorro lag. Ihre eine Hand ging in seine Haare und wuschelte einmal ordentlich durch. „Was macht eigentlich deine Wunde? Warst du schon mal zur Nachuntersuchung?“ Immerhin waren ja schon über drei Wochen vergangen, seit Dr. Kulea da gewesen war. Zorro schüttelte auf die Frage aber den Kopf, „Nein noch nicht, aber das mach ich zu Hause. Es sieht noch alles gut aus und bei uns kann ich den Arzt auch nach Hause kommen lassen.“ „Hm.“, machte Nami dann und nickte leicht, ehe sie ihren Kopf dann auf seiner Brust ablegte. Es war wohl die einfachste Lösung, denn durch den Rauswurf aus der Schule, konnte Zorro ja auch nicht mehr zum Schularzt gehen. Im Krankenhaus würde er auch nicht so einfach eine Behandlung bekommen und so lange er keine Beschwerden hatte, kam es wohl auf ein paar Tage nicht an. Aber darüber dachte Nami ja gar nicht mehr nach, sie fragte sich eher, wie es nun weiter gehen sollte. Warum musste aber auch immer alles so kompliziert sein? Warum musste ständig irgendetwas passieren, das so gravierende Änderungen mit hervor brachte? Für die Orangehaarige war im letzten dreiviertel Jahr eindeutig zu viel passiert!!! Erst hatte sie mehr oder weniger ihr zu Hause hinter sich lassen müssen und sich an der neuen Schule einleben. Noch dazu war ihr dann einfach Zorro ins Leben geplatzt und nun stand alles irgendwie Kopf. Tief im Inneren war für Nami schon klar wie es weiter ging, wie man das alles lösen konnte, aber dafür musste man erst mal sehen, wie alles so lief. Viele Dinge waren noch zu neu und frisch, als das man daran schon etwas fest machen konnte, aber mit der Zeit würde alles klarer werden. Nami hob dann noch mal ihren Kopf und sah Zorro leicht schief an. „Duhu? Ich glaube wir sollten uns in Zukunft einfach damit abwechseln, wer wen besuchen kommt. Ich mein, du kennst ja meine verrückte Familie schon und ich weiß wie cool du es zu Hause hast. Fürs Erste wäre das sicher die beste Lösung. Ich kann ja auch bald den Führerschein machen und dann wird es auch alles einfacher.“ Zorro blinzelte Nami leicht an, aber nickte dann, „Das wird auch erst mal nicht anders gehen, leider. Aber wenn wir Glück haben, bist du ja nur noch ein Jahr hier und dann kann man weiter sehen. Außerdem bleiben ja noch die langen Sommerferien. Die kann man dann gut ausnutzen.“ „Ja!“, antwortete Nami, wobei sie sich dann auch wieder aufsetzte. „Dabei müssen wir es dann wohl erst mal belassen, aber ich muss nachher noch mit Ace Telefonieren. Er braucht mich ja nicht abholen. Außerdem will er sicher wissen, wie alles ausgegangen ist. Ich lass mich dann aber im Zimmer anrufen.“ „Mach das“, erwiderte Zorro, „Ich muss mit Koshiro ja auch noch sprechen. Auch weil ich ja später nach Hause fahre wie geplant.“ Nach dem Ende dieses Satzes, setzte sich aber auch Zorro grinsend auf. Er nährte sich immer mehr Namis Gesicht und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. „Allerdings haben wir vorher ja sicher noch Zeit, oder nicht?!“ Bei seiner Frage bildete sich auch ein breites Grinsen auf Namis Lippen, aber zur Antwort drückte Nami ihre Lippen nun auf die von Zorro und drückte ihn zurück ins Kissen. Er hatte da wirklich eine ausgezeichnete Idee gehabt! Immerhin war das alles in den letzten Wochen viel zu kurz gekommen. Erst war Zorro noch zu schwer verwundet gewesen, dann der Stress mit dem Papierkram. Bei alle dem war man am Abend einfach nur froh gewesen, wenn man im Bett gelegen hatte und endlich schlafen konnte. Daher bestand jetzt natürlich extrem hoher Nachhole bedarf, und so schnell würde sie Beide auch keiner mehr davon abhalten! Es war auf den Etagen eh nichts los, so dass auch sicher keiner rein platzte. Darum musste auch keiner aufstehen und die Zimmertür abschließen, denn das hätte nur die wilde Knutscherei unterbrochen, die gerade ausgebrochen war! Es tat ja einfach nur so unendlich gut, sich wieder so nahe zu kommen, sich zu entspannen und dabei den Kopf frei zu kriegen. Nami wusste auch jetzt schon, wie die meisten Wochenenden aussehen würden, aber das war egal! Im Moment war sowieso alles egal!! Gegen Nachmittag, man hatte sich seit langem mal wieder biologischen Ausgleich verschafft, schlüpfte Nami dann doch wieder in ihre Klamotten. Sie wollte noch mit Ace sprechen und das sollte sie dann wohl doch lieber nicht zu spät machen. „Ich komm dann später wieder her, aber ich sollte meine Leute zu Hause dann doch mal anrufen. Außerdem bring ich nachher dann auch noch ein paar Sachen mit, so das ich morgen früh nicht erst wieder in mein Zimmer muss.“ Meist schlief Nami eh bei Zorro, in den letzten Wochen hatte es eigentlich auch keine Nacht gegeben, die Nami in ihrem Zimmer verbracht hatte. Allerdings hatte sie dann aber nie ihren Rucksack für den nächsten Tag gepackt, oder daran gedacht, sich Klamotten für den nächsten Tag mit zu bringen, so das man morgens noch mal los musste. Das wollte die Orangehaarig jetzt aber mal vermeiden. Zorro rollte sich dann auf die Seite und stützte seinen Kopf in der Handfläche ab. „Ist gut, bis nachher dann. Ich werd wohl noch ein bisschen Fern sehen und auch mal Koshiro anrufen.“ Er musste ja auch so langsam mal Bescheid wissen! „Gut, dann mach das, ich hoff ja auch das das nicht so lange dauert, aber man weiß ja nie.“ „Lass dir Zeit, wenn nicht dann hol ich dich nachher zum Essen ab.“ Zorro durfte ja indirekt von Garp aus trotzdem mit Essen, zumindest hatte er bei seiner Suspendierung von ihm einen Wink mit dem Zaunpfahl bekommen. „Alles klar, bis dann!“, sagte Nami noch und dann war sie auch schon verschwunden. Zorro rollte sich erst mal wieder auf den Rücken und angelte sich die Fernbedienung vom Nachttisch. Den Fernseher, schaltete er jedoch noch nicht an. Er schloss stattdessen die Augen und atmete einmal tief durch. Er war wirklich gespannt wie nun alles werden würde, wie er und Nami das Distanzproblem lösten und wie es wohl weiter gehen würde, wenn sie erst mal fertig mit der Schule war. Denn bis es soweit war, würde es wohl eine Wochenendbeziehung sein. Nami war inzwischen auf ihrem Zimmer angekommen und hatte Ace eine Sms geschickt, das er sie nun zurück rufen konnte. Es dauerte auch gar nicht lange, da klingelte auch schon das Telefon in ihrem Zimmer. Rasch nahm die Orangehaarige dann auch den Hörer ab und lies sich dabei auf ihrem Bett nieder. „Hey Ace…“ Der Schwarzhaarige seufzte leicht und begann dann zu sprechen, „Hey Schwesterchen. Und wie ist es alles gelaufen?“ Ace wusste ja, dass heute der Fall entschieden worden war und war nun gespannt auf die Antwort. Nami musste nun allerdings ebenfalls seufzen, denn optimal war es ja auch nicht gelaufen. „Naja… so lala. Die Typen haben auf jeden Fall ihre Strafe bekommen, aber Zorro hat auch zwei Jahre auf Bewährung gekriegt. Der Verweis von der Schule ist also auch nicht rückgängig zu machen.“ „Verstehe“, gab Ace dann zuerst zurück. „Aber es hätte ja auch schlechter laufen können. Wenn ich dich dann Freitag hole, kannst du mir ja alles noch mal in Ruhe erklären.“ Tja, da sagte er was… „Ähm Ace…“, begann Nami dann. „Ich, naja ich werde am Wochenende nicht nach Hause kommen. Also ich meine du brauchst mich nicht abholen. Ich fahr mit zu Zorro, ich glaub da geht es mir nach der ganzen Sache etwas besser.“ Auf diese Worte hin, stutzte Ace dann aber doch, war das ihr ernst??? „Wie da geht es dir besser? Meinst du nicht dass du nach all den Vorfällen mal lieber ein paar Tage zu Hause verbringen solltest? Nami du warst seit dem das alles passiert ist nicht ein Mal hier, ich denke…“ Der Schwarzhaarige wurde dann aber von Nami unterbrochen… „Ace..., ich weiß du meinst es gut, aber ich weiß was ich tue, okay? Ich würde bei euch nur ständig grübeln was Zorro grade macht und wie es ihm geht. Außerdem Ist er ab nächster Woche nicht mehr hier an der Schule und da… naja da möchte ich das Wochenende jetzt schon noch mit ihm ausnutzen.“ Nami wusste nicht ob Ace das verstand, er wusste ja eigentlich noch gar nichts über das Verhältnis das Nami zum Grünhaarigen hatte. Genau genommen müsste Ace eigentlich immer noch glauben, das die Beiden nur gut befreundet waren. Ace verstand auch nur Bahnhof geraden, was wollte sie denn da ausnutzen??? „Wie… wie meinst du denn das jetzt wieder? Gut ihr kennt euch ne Weile, aber der Kontakt reißt ja nicht gleich ein, nur wegen einem Wochenende oder?“ Ihr Bruder verstand es also nicht… Naja dann musste wohl eine Erklärung her. Die war auch schon längst überfällig. „Hör mal Ace… Ich… Ich hab dir so einiges nicht erzählt was ich hier so gebracht hab, aber das ist auch egal. Es ist zumindest darauf hinaus gelaufen, das Zorro und ich jetzt zusammen sind und du wirst wohl nachvollziehen können, das man sich da schwerer von einander lösen kann, als wie nur von einem Kumpel, oder?“ Nun herrschte auch erst mal Stille, denn Ace sagte gar nichts mehr. Aber so langsam verstand er einiges besser und ihm wurden schlagartig ein paar Dinge klar. Allerdings war er es auch der Nami in diese Schule gesteckt hatte, also hatte er das alles mit zu verantworten. Tja, und dann kam noch hinzu, das seine kleine Schwester bald 18 wurde, also sollte er ihr wohl ein bisschen mehr vertrauen. Sie würde schon wissen was sie tat. „Ach so ist das… Naja ich erfahre ja auch immer nichts. Bonney weiß sicher auch mehr Bescheid hm? Naja, dann fahr eben mit, aber ich fänd´s schön, wenn du bald mal wieder her kommst. Nach allem was du mir nämlich in letzter Zeit erzählt hast, wäre es schön dich zu sehen. Uns würde es dann auch besser gehen. Es ist ja immerhin alles keine lasche Sache gewesen.“ Nami konnte Ace ja auch verstehen, aber das würde schon noch hin hauen. „Keine Sorge Brüderchen, ich denke mal das ich dann das Wochenende drauf zu euch komm. Vielleicht kommen wir auch Beide, aber ich sehe es dann.“ Ace hatte wirklich besser auf alles reagiert was Nami erzählt hatte, aber vielleicht hatte er jetzt ja endlich mal los lassen können. Nach dem Gespräch mit ihrem Bruder, ging Nami auch zurück zu Zorro und bald ging es gemeinsam zum Essen. Der Mittwoch war also rum und auch der Donnerstag zog so an einem Vorbei. Vielleicht lag es daran das man über so vieles nachdachte, denn die letzten Geschehnisse ließen einen kaum los. Freitag war dann auch ruck zuck Schulschluss und Nami holte nach dem Unterricht ihre Reisetasche aus ihrem Zimmer. Mit der machte sie sich dann auf den Weg zu Zorro und dann ging es runter zum Parkplatz. Zorro hatte den Vormittag über seinen Wagen schon gepackt, so dass sie nur noch einsteigen und los fahren mussten. Aber so einfach würde der Grünhaarige wohl nicht davon kommen. An seinem Wagen stand nämlich die ganze Clique versammelt und wollte sich noch verabschieden, ja sogar Lucci und Law waren dabei, immerhin kannten sie Zorro auch ganz gut. Der Grünhaarige musste beim Anblick der kleinen Menschengruppe schon lächeln. Er hatte ja schon damit gerechnet, dass sie sich noch mal alle verabschieden wollten. Auf den Abschluss-Ball musste er jetzt auch verzichten, schon weil er ja eh nicht mehr an den Prüfungen Teil nehmen würde. Als erstes trat dann Franky an ihn heran und legte auch gleich seinen Arm um Zorros Schultern. „Na dann… Ohne dich wird’s hier ganz schön langweilig werden.“ Corsa nickte und seufzte dann, „Stimmt, da hat Franky recht, aber viel Zeit zum Blödsinn machen haben wir ja eh nicht mehr. In ein paar Monaten ist es auch für uns vorbei.“ „Ja, nur das ihr dann wohl euren Abschluss habt“, meinte Zorro dann. Sanji lachte leise und schüttelte den Kopf, „Ach du kriegst ja auch einen, nur eben kein Abi, aber aus dem Rest lässt sich auch was machen.“ Er gab Zorro einen Klaps gegen die Schulter und schmunzelte weiter. „So und jetzt schmöken wir noch eine zusammen und dann gute Fahrt.“ Sanji kramte auch gleich seine Zigarettenschachtel aus seiner Tasche und hielt Zorro sie hin. Der Grünhaarige zog sich eine raus und zündete sie sich an. Law und Lucci nahmen sich aus den eigenen Schachteln welche und steckten sie auch an. Das war es dann also… Als dann die Zigaretten auf waren, musste sich Zorro noch mal von jedem umarmen lassen und dann konnten er und Nami in den Wagen steigen. Irgendwie war es dann auch schwer, an diesem Freitag das Schulgelände zu verlassen. Es war ja immerhin nicht nur für ein Wochenende, es war für das restliche Leben. Die Freunde die man gefunden hatte, würde man nicht mehr so oft sehen und man hatte dadurch eben seltener die Gelegenheiten solch genialen Abende, wie bei der Dachparty, zu erleben. Aber irgendwie ging es jetzt auch voran, wenn für Zorro eben etwas früher als geplant. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)