The next day von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Wird sie es schaffen? -------------------------------- Halli-Hallo! Ich habe erst gedacht ich bekäme ganz schlecht Kommis. Aber ich habe mich getäuscht. Ich habe positive bekommen *freu*. Ich danke allen herzlich dafür. So und ich dachte mir weil ihr so lieb wart ist hier auch schon der nächste Teil. Und ich hoffe auf viele Kommis. Und ich kann Kritik vertragen. Keine Sorge. Ach da rede ich(oder schreibe) als da ist er. Dann unterbrach ein Markzerschüttender Ruf die Stille: "RAAAAAAAAAAAAN!!!!!!!!" Es war Ran die getroffen worden war. Sie hatte sich im letzten Augenblick noch vor Shinichi gestellt. Sie wurde getroffen nicht er. Sie fiel um. Im letzten Moment fing Shinichi sie auf. Alle sahen her. Shinichi legte Ran vorsichtig hin und nahm sie in den Arm. Sie war blass die Augen jetzt fast geschlossen. Sie sah ihn in die Augen und lächelte. "Warum...? Warum...hast du das getan...?" fragte Shinichi und eine Träne ran über seine Wange. Sie hob ihren Arm und sagte mit flüsternder und fast erstickter Stimme nur dass er sie hören konnte: "Weil...ich wollte dich nicht verlieren" sie hob ihre Hand, die zitterte, und strich ihm die Träne weg "ich... hätte dich so gern geheiratet denn ich...". In diesen Moment erstarb ihre Stimme und die Hand fiel zu Boden. Shinichi riss die Augen auf und brachte aber keinen Ton aus seinem Mund die Kehle war ihm wie zugeschnürt. Man hörte ein Schluchzen. Kazuha hatte sich an Heiji geklammert der sie liebevoll in den Arm nahm. Eine Sirene. Männer in Weiß und mit einer Liege rannten durch die Kirche zu ihnen hin und nahmen Ran mit. Shinichi realisierte nichts mehr. Er saß nur da und sah ihnen hinterher wie sie Ran mit sich trugen. Er spürte nichts. Eben noch auf Wolke Sieben und jetzt nur noch Leere. Der schönste Tag erschien ihm nun als Alptraum. Er sah auf seine Hände die blutüberströmt waren. Er spürte noch nicht mal die Hand die Kaito mitfühlend auf seine Schulter gelegt hatte. Aoko lehnte ihren Kopf auf Kaitos Schulter. Ihr rannen Tränen über die Wangen. Sonoko war mit den Sanitätern mitgegangen. Kogoro saß nur da. Er murmelte nur etwas wie, meine Ran,. Eri saß neben ihm. Und als alle die Kirche verließen um nicht im Wege zu stehen musste sie ihn mit sanfter Gewalt rausziehen. Die Person war im Laufe der Zeit verschwunden. Es waren nur noch Shinichi, Heiji, Kaito, Kazuha und Aoko in der Kirche. Kaito versuchte mit sanften Worten, Ran würde bestimmt durchkommen ,Shinichi wieder zu Verstand zu bringen. Dies half jedoch nichts. Da packte Heiji die blanke Wut. Er löste sich von der Umarmung und stampfte auf ihn zu. Er zog ihn grob am Kragen hoch, auf die Beine und sah ihm ins Gesicht. Alle sahen ihn jetzt an. Aoko wollte dazwischen gehen doch Kaito packte sie am Arm und schüttelte den Kopf. Darauf blieb sie stehen und sah zu Boden. Heiji sah erschüttert in Shinichis Gesicht und brüllte "Ich weiß es ist schlimm aber mach jetzt nicht schlapp. Was würde Ran sagen. Meinst du sie hätte das getan wenn sie gewollt hätte das du dich so hängen lässt?!!" Shinichis Popillen kehrten zurück. Er sah Heiji jetzt genau in die Augen worauf dieser ihn los ließ. "Willst du den Schuft der das getan hat einfach so davon kommen lasse?" fragte Heiji. Shinichi wusste jetzt wieder alles. Er war nun klar im Kopf. Er umarmte seinen besten Freund der auf seinen Rücken klopfte. Shinichi rannte nun aus der Kirche. "Wo will er denn hin?" wollte die verdutzte Aoko wissen. Heiji und Kaito lächelten nur. Kazuha trat vor, immer noch Tränen in den Augen. Nun kam was, was wohl keiner erwartet hätte, sie trat Heiji mit Gewalt auf den Fuß und brüllte ihn an " Warum bist du ihm nicht hinterher?! Wer weiß was für Dummheiten er macht?!" Heiji hüpfte auf einem Bein, sich den Fuß festhaltend und jaulte: "Ich weiß, aber du musst mich nicht gleich treten!" Heiji grinste hämisch und sah zur Tür. "Er hat etwas Entscheidendes vergessen. Die Schlüssel." "Nein die habe ich ihm eben noch gegeben" meinte Kaito. "WAAAAAAAAAAAS, Scheiße" fluchte er und rannte zu Tür. "So ein Idiot" meinte Kazuha. Die anderen Beiden nickten zustimmend mit dem Kopf. "Ich folge ihm, wer weiß was der für einen Mist baut, geht ihr ins Krankenhaus und seht mal nach Ran." rief Kaito und rannte Heiji hinterher. Als Kaito aus der Kirche raus war bot sich ihm ein seltsamer Anblick. Ein Heiji der auf der Motorhaube eines laufenden Autos liegt, das Gesicht gegen das Fenster gequetscht und ein verwirrter Shinichi am Steuer des Wagens. Er wusste was passiert war: Shinichi war schon am fahren und Heiji hatte sich dann wohl im letzten Moment vor das Auto geworfen. Shinichi hatte zwar den Fuß sofort auf die Bremse gedrückt doch es war leider nicht zu vermeiden gewesen das Heiji mitgenommen wurde. Kaito grinste und setzte sich dann neben den immer noch verwirrten Shinichi ins Auto. "He, ach mach dir nichts draus der überlebt das." sagte er und betätigte einen Hebel. Wodurch die Fensterwischer in Gang gebracht wurden und Heiji jetzt ins Gesicht schlugen. Kaito und Shinichi fingen an zu lachen doch Heiji fand dies wohl gar nicht so lustig und stieg vom Wagen ins Auto. Er musste hinten sitzen. Er war rot angelaufen und fragte mit Schlitzaugen: "Was sollte das da gerade eben?!" "Ach, habe gedacht das könnte dir gut tun." "HA, HA!!" sagte Heiji matt. Während sich die beiden noch stritten wollte Shinichi gerade wieder weiterfahren als er seine Hände erblickte, er wurde traurig, seine Hände waren noch voll Blut wie auch seine Kleidung. Er musste an Ran denken sie würde bestimmt durchkommen. Als er sich wieder aus seinen Gedanken gerissen hatte sah ihm Aoko und Kazuha ins Gesicht: "Entschuldigt, aber wo wollt ihr eigentlich hin?" fragte Kazuha. Darauf wussten sie keine Antwort. Sie waren einfach los gelaufen, dabei wusste sie nicht einmal wo die Person war. Sie wussten noch nicht mal wer die Person ist. Nein darüber hatten sie nicht nachgedacht. Der Motor erstarb. Die Mädels quetschten sich mit ins Auto. "He, was soll das?" fragte Heiji. "Wir fahren am besten zu Ran." Shinichi war auch der Meinung und ließ den Motor aufheulen. "Wo sind eigentlich die ganzen Gäste hin?" fragte Aoko. "Die sind nach Hause gefahren. Kogoro und Eri ins Krankenhaus. Meine Eltern wollten mich erst aufhalten aber sie ließen mich gehen und fuhren auch nach hause." sagte Shinichi trocken. Kazuha sah Heiji an und bemerkte das er ein paar Schrammen hatte. Sie nahm sich ein Taschentuch und fing an ihn ein wenig zu versorgen. Dies gefiel Heiji jedoch wenig und er fing an zu jammern. "Was soll das?" "Ich verarzte dich." "Au das tut aber weh!!" "Ich will nicht wissen was du wieder angestellt hast, aber halt wenigstens still!!!" "NEIN!!" Und so wehrte er sich mit Beinen und Füßen was jedoch nichts half. Schließlich gab er auf und ließ sich behandeln. Am Krankenhaus Die Frau am Schalter staunte nicht schlecht. Alle in Festtagskleidung und einer sogar richtig mit Blut beschmiert. "Ja?" fragte die verwirrte Frau. "Wir wollen zu Ran Mori. Sie wurde soeben hier eingeliefert. Hat eine Schusswunde." antwortete Shinichi hastig. Die Frau schnellte mit ihren Fingern schnell über die Tastatur die vor ihr stand. "Ja, sie liegt noch auf der Intensivstation und wird noch operiert." sagte sie und bevor sie sich versah waren die seltsamen Personen auch schon verschwunden. Dort waren sie nun vor der Tür. Shinichi lief nervös auf und ab. Es vergingen die Stunden. Heiji, Kaito, Kazuha und Aoko waren auf ein Paar Stühlen eingeschlafen. Nur er lief noch auf und ab und wurde vor Sorge fast wahnsinnig. Die Uhr über der Tür zeigte schon18.58Uhr an. Aber die Zeiger sausten weiter. Um etwa 23.25Uhr ging das Licht über der Tür an. Shinichi blieb stehen und sah wie gebannt auf die Tür. Sie öffnete sich und ein Arzt trat hervor. Shinichi fragte verzweifelt: "Und?". "Sie ist eine starke Frau. Sie wird es schaffen." Auf diese Worte hatte er gehofft. Sie würde es schaffen. Shinichi lief eine Träne aus den Augen, die er jedoch schnell wegwischte. Der Arzt sagte: "Ja ich werde dann mal die Eltern der Frau informieren. Der Vater war so besorgt das er in eine Bar gegangen ist und sich so zugeschüttet hat dass seine Frau ihn erstmal nach Hause fahren musste." Shinichi brachte ein leichtes Lächeln zustande, als er sich den betrunkenen Kogoro vorstellte und wie Eri ihn saftig etwas hinter die Ohren gab. Obwohl es ja eigentlich nicht lustig war. "Ach sie können jetzt zu ihr. Sie wird höchstwahrscheinlich erst in etwa zehn Stunden erwachen. Sie liegt im Zimmer 261." Dies ließ sich Shinichi nicht zweimal sagen und verschwand durch die Tür. Als er Ran erblickte wie sie dort im Bett lag fehlten ihm die Worte. Er ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Er nahm ihre Hand und betrachtete sie. Sie war an den Tropf angeschlossen. Es war Toten Stille man hörte nur ein leises Tropfen. Es wurde dunkel und er schlief ein. Als er aufwachte sah er wie seine Freunde, die er ganz vergessen hatte zu wecken, neben ihm standen. Er rieb sich die Augen und gähnte. "Und wieder aufgewacht?" fragte Heiji. Er sah sich noch mal um und erblickte Ran's Eltern. Sie saßen auf Stühlen ihm gegenüber. Man sah auf den ersten Blick das beide verschlafen waren und, dass Kogoro einen dicken, dicken Kater hatte. Shinichi sah auf und wollte gerade was sagen da bekam er einen Schock: "Was ist denn mit dir passiert, Heiji?" fragte er etwas verwirrt. Heiji war mit einer grünlichen Kreme eingerieben die das ganze Gesicht verdeckte. Es erinnerte stark an eine Schönheitsmaske. "Ich hatte doch überall so ein Paar Schrammen, also hat mich Kazuha in einen Raum geschliffen und den Arzt geholt" Heiji sah sie finster an. " He, das ist nicht meine Schuld. Ich wollte dir ja nur helfen!" schnauzte sie ihn an."Na ja" begann Heiji weiter zu erzählen "die Schwester wollte die Schrammen mit Desinfektionsmittel reinigen. Ich wollte gerade erwähnen, dass ich gegen das Zeug allergisch bin, da schmiert sie es mir schon ins Gesicht. Ich habe überall rote Pusteln bekommen. Und das einzige was Kazuha tat war mich auszulachen..." "Ich habe dich nicht ausgelacht. Du sahst eben etwas seltsam aus." Unterbrach sie ihn mit Gelächter. "HA ,HA!! Das ist nicht komisch! Auf jeden Fall hat die Schwester dann einen Arzt geholt und der hat mir dieses Zeug gegeben." Er zeigte auf sein Gesicht. Shinichi saß mit offenem Munde da und im nächsten Augenblick fing er laut Hals an zu lachen. "VERDAMMT NOCH MAL DAS IST NICHT KOMISCH!!!!!!!!!" brüllte Heiji ihn an. Alle fingen darauf an zu lachen, denn durch die grüne Kreme konnte man sehen wie Heiji langsam immer roter wurde. Er sagte nichts mehr. Er brummelte zwar etwas wie, Ignoranten, aber keiner verstand ihn. Shinichi fasste sich wieder und sah mit einem traurigen Blick auf Ran. Alle wurden still. "Ich glaube ich habe eben einen Automaten gesehen. Ich hole mal was zu trinken, was meinst du Heiji?" sagte Kaito etwas gekünstelt. "Ich habe aber keinen...Ahhh!!!" Kaito hatte Heiji auf den Fuß getreten. "Ach vielleicht doch" stimmte Heiji dann auch mit ein der jetzt verstanden hatte. Sie gingen raus. "Wir gehen dann mal auf Toilette." Sagte Kazuha und ging mit Aoko nach draußen. "Wir sollten etwas frische Luft schnappen." meinte Eri und schleifte Kogoro mit sich der mit einem lauten Schnarchen mit ihr durch die Tür verschwand. Shinichi wusste das sie alle nur so getan haben. Ihre Schauspielkunst war wirklich nicht glaubwürdig. Aber er war ihnen dankbar. Er sah Ran verträumt an. Er nahm sie wieder an der Hand die er als er schlief losgelassen hatte. In dem Moment bewegte sich Ran's Hand ein wenig. Shinichi sah sie erstaunt an. Sie blinzelte und öffnete dann langsam die Augen. "Ran?" fragte Shinichi glücklich und sanft. "Shinichi, bist du das?" fragte sie mit stiller Stimme. "Ja ich bin es. Und du lebst. Was für ein Glück." flüsterte er. Ihm lief eine Träne über die Wange. (Warum eigentlich immer nur eine? HÄH?) Sie lächelte ihn an. Dann versuchte sie sich aufzusetzen, was ihr aber nicht gelang. Die Schmerzen im Bauch waren noch zu groß. Shinichi half ihr sich wieder ruhig ins Bett zu legen. Sie seufzte und begann plötzlich: "Gib's zu. Ich hab' dich durchschaut." Shinichi verstand nicht und bewegte den Kopf etwas zu Seite mit einem 'ich weiß von nichts' Blick sah er sie verwundert an "Hä? Was meinst du?" "Du weißt wovon ich rede. Du hast den Kerl bestellt. Du wolltest die Hochzeit verhindern. Aber das gelingt dir nicht. Sobald ich hier wieder raus bin schleife ich dich vor den Altar, wenn es sein muss auch mit Gewalt." Shinichi sah sie an, sie hatte einen ziemlich ironischen Blick aufgesetzt. Wie sie in so einer Situation noch scherzen konnte. Dann lächelte er: "Vielleicht hast du ja auch den Schützen bestellt. Schließlich hat er auf mich gezielt. Und im letzten Moment hast du dann Panik bekommen." "Na klar." Sie überkreuzte die Arme "Was du deiner Verlobten zutraust." "He, du hast angefangen." Sie sahen sich beide mit Halbmondaugen an. Er sah in ihr Gesicht und auf einmal wurde er rot. Er wusste selbst nicht warum. Er schloss die Augen und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie schloss ebenfalls die Augen und legte ihre Arme um seinen Hals. "Das ist ja so süß." Meinte Kazuha mit einem verträumten Blick. Ja, Aoko, Kazuha, Heiji, Kaito und Eri standen an der Tür die sie einen Spalt weit geöffnet hatte. Sie sahen alle auf Shinichi und Ran. "Ach nur so nebenbei. Wo ist eigentlich Kogoro?" fragte Heiji, sich an Eri gewandt. "Eh ist der denn nicht da?" Sie sah sich um. "Oh nein!!!" sie rannte weg. Zehn Minuten später kam sie wieder. Sie hatte Halbmondaugen aufgesetzt. Sie schleifte etwas hinter sich her. Dieses etwas johlte und sang so laut und so schief das man am liebsten weggelaufen wäre. Dieses etwas war kein anderer als Kogoro. "Was ist passiert?" fragte Heiji und wandte sich wie die Anderen von der Tür ab. "Er ist wieder in eine Bar gegangen und hat sich volllaufen lassen." antwortete Eri trocken. Dann schlug sie ihn auf den Kopf damit er endlich aufhörte zu singen. "Was, für ein Trottel." sagte Heiji und wollte sich gerade wieder zur Tür wenden. "Ahhhhhh" schrie er auf einmal los. Er hatte in zwei düstere Schlitzaugen gesehen und war vor Schreck zurückgestolpert. Alle sahen auf, durch Heijis Schrei überrascht. Es war Shinichi der sie jetzt alle ansah. Wenn Blicke töten könnten. "Was habt ihr an der Tür gemacht?!!!" Alle sahen sich gegenseitig an. "Eh....? Nun ja wir.... .Wir wollte....was wollten wir denn?... ."stammelte Heiji. "Ihr habt gespannt." Begann Shinichi. "Nein, das würden wir doch nie tun." Sagte Heiji, einen Blick auf Unschuld. "Und was habt ihr dann hier getan?" "Wir haben den Automaten gesucht" versuchte Heiji es abermals. "Klar, na ja ist ja jetzt nicht so wichtig. Ran will euch sehe." Sie gingen darauf alle rein. Sie lächelte sie an, sie hatte von der Aktion eben nichts mitgekriegt. "Wie geht es dir" fragte Kazuha." "Wie soll es ihr schon gehen? Sie hat ein Loch im Bauch.?" machte Heiji sie an bevor Ran ihre Frage beantwortete. "Du musst es ja wissen." "Soll das eine Anspielung sein?" "Wie kommst du denn darauf?" "He ich habe mich nicht absichtlich angeschossen." "Bist du dir da auch ganz sicher? Wie ich gehört habe hattet ihr beide die Waffe in der Hand." "He, ich wollte ihn davon abhalten sich selbst zu töten." "Und da wurdest du aus Versehen getroffen." "Ja" "Wie selbstlos" "Ich würde mal den Mund halten. Du hast wegen mir doch rumgeheult wie weiß ich nicht was. Du warst richtig krank vor Sorge." "Das war nur Mitleid." "Ach ja, gib zu, du hattest Angst um mich." "Angst um dich? Nie im Leben." "Sag was du willst. Ich weiß was ich gesehen habe. Das waren Trauertränen." "Neee! Das waren Freudentränen. Ich wäre dich fast für immer losgeworden. Aber du hast es ja überlebt." "Nett, echt nett von dir. Dann sterbe ich nächstes mal lieber." "Tu das. Damit würdest du uns allen einen Gefallen tun." So stritten sie sich bis Kaito das Wort ergriff: "Jetzt hört auf zu streiten das ist nicht zum aushalten! Ihr seid echt schlimm! Wir sind hier in einem Krankenhaus! Und ich glaube Ran hört das auch nicht so gern." Sie wurden mit einem Schlag still. Ran lächelte. Dann sah sie in die Runde. "Wo ist Paps?" fragte sie. Eri zeigte auf ein schlafendes Etwas das in einem Stuhl schnarchte. "Typisch Paps." In dem Augenblick kam eine Schwester rein. "Hallo Frau Mori. Schön das sie wach sind. Der Arzt kommt gleich. Und ich muss ihren Besuch jetzt leider rausschicken. Die Besuchszeit ist um." "Ich will aber nicht gehen" stellte sich Shinichi quer. "Es tut mir leid aber so sind die Vorschriften." Er wollte gerade wieder etwas sagen, als Ran meinte: "Ist schon gut. Ich komme schon allein zurecht. Und ich glaube ihr solltet euch sowieso erstmal etwas anderes anziehen." Das sah er ein. Alle verabschiedeten sich und verließen den Raum. Shinichi gab Ran noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, dann ging er auch hinaus. Das war's auch schon. Ja ich weiß diesmal war es länger, aber das habt ihr verdient. Und lasst es mich wissen ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)