The next day von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Dem Schützen hinterher --------------------------------- So da bin ich wieder( zu Erinnerung. Max14) Erstmal ein herzliches Dankeschön, an die, die mir Kommis geschrieben haben *Verbeugung*. Ich könnte euch knuddeln. Ja ich weiß ich habe euch ein bisschen geärgert, das sie tot sein könnte. Aber ich habe es nicht übers Herz gebracht. Ich schaffe es einfach nicht irgendjemanden ins Grab zu befördern. Ach Ran-san, dein Humor ist nicht komisch. *haha* Aber auch dir danke ich und ich werde auch weiter schreiben. Also tu mir nichts. *zitter* Und hier ist auch schon der nächste Teil: Sie quetschten sich ins Auto und fuhren zu Shinichi, wo sie alle untergebracht waren solange sie hier waren. Aoko und Kazuha hatten ein Zimmer und Heiji und Kaito. Sie duschten erst alle und zogen dann neue Kleidung an. Als Shinichi fertig war ging er zu den Jungs ins Zimmer. Heiji saß auf seinem Bett und redete mit Kaito der vor ihm stand. "Hei, ich muss mit euch reden! Und zwar über diesen Kerl der Ran angeschossen hat. Ich brauche eure Hilfe." redete Shinichi ihnen ins Gespräch. Sie hatten wohl erst gar nicht bemerkt, dass er da war aber jetzt sahen sie auf. "Ja darüber haben wir auch geredet. Aber wir können dir auch nicht viel weiter helfen, denn keiner hat den Mann erkannt oder ihn so gut gesehen, dass man ihn hätte beschreiben können. Hinterlassen hat er auch nichts. Der war nicht irgendein Amateur. Das einzige was ich gesehen habe, war, dass er ganz schwarz gekleidet war. Dies lässt eine Vermutung hochkommen. Der könnte ja von der Organisation gewesen sein. Hassen tun sie dich ja genug. Aber das sind nur Vermutungen." Begann Kaito. Heiji nickte. "Aber damit müssen wir zurecht kommen." meinte Shinichi. "Aber wo fangen wir an?" fragte Heiji. "Ich weiß es nicht" stöhnte Shinichi und ließ sich auf Heijis Bett fallen. "Aber ich will nicht dass dieser Mistkerl ungestraft davonkommt." "Ich weiß das wollen wir alle nicht. Aber he wir sind Detektive wir kriegen das schon hin." sagte Heiji und legte seine Hand auf Shinichis Schulter. "Und Zauberer" berichtigte Kaito Heiji und ließ sich ebenfalls auf sein Bett fallen. "Ja, und miese Diebe" sagte Heiji(Nur so nebenbei: Heiji, Shinichi, Kazuha, Ran und Aoko kennen Kaito Doppelleben). Er fing sich einen nicht gerade zusagenden Blick von Kaito ein. Plötzlich klingelt das Telefon. Shinichi nahm ab. Er stellte auf Lautsprecher damit Heiji und Kaito mithören konnten. "Ja, hier Shinichi Koudo?" "Hei, ich bin es, Shiho." " Shiho, warum rufst du an?" "Blöde Frage. Ich habe von Professor Agasa gehört was passiert ist. Einfach grauenvoll. Ist schon schlimm für mich das ich nicht kommen konnte und jetzt das. Wie geht es ihr? Ich hoffe doch gut." "Denn Umständen entsprechend." "Und dir? Wie fühlst du dich?" "Beschissen." "Kann ich dir nicht verübeln. Aber was ist denn mit dem Schützen?" "Er ist auf und davon. Wir wissen nichts." "Ich kann euch da vielleicht weiterhelfen." "Wie?" fragte er und sprang auf. Auch Heiji und Kaito hatten dies nicht überhört und spitzten die Ohren. "Also ich glaube das es die Organisation wa..." "So weit waren wir auch schon." unterbrach sie Heiji. "Lass mich doch erstmal ausreden, Idiot. Ich habe ja mal selber zu ihnen gehört. Daher weiß ich dass es bestimmte Leute für solche Aufgaben gibt. Z.B. Gin und Wodka. Aber Gin ist tot und Wodka sitzt immer noch im Knast. Und ich kenne jemanden der es mit Sicherheit getan hat. Es gibt nur eine der seine Aufträge so ausführt. Sie heißt in Wirklichkeit Anema Sota. Sie ist für die Eliminierung der Personen zuständig die ihnen gefährlich werden könnten. Und als ich mit ihr das letzte Mal gesprochen habe meinte sie sie würde aussteigen wenn sich die Möglichkeit dazu bietet. Und ihr Auftrag sei dich zu töten. Aber sie werde dies nicht mehr tun. Ich glaubte ihr denn sie war eine echte Freundin. Und sie hätte dies auch nie freiwillig getan. Daraus schließe ich dass die Organisation sie erpresst. Sie ist wirklich kein schlechter Mensch. Und sie hat auch noch nie jemanden getötet. Sie war neu. Aber in der Ausbildung war sie so gut dass man sie sofort auf dich loslassen wollte. Aber ich weiß womit sie sie erpressen. Sie hat nur noch eine Mutter. Ich habe mich erkundigt und die Mutter von ihr, Orna Sota ist urplötzlich in den Urlaub gefahren. Etwas seltsam. Ich glaube eher sie wird von ihnen festgehalten. Ich habe aber leider noch nicht herausgefunden wo sie sie verstecken und wo Anema ist. Aber sie wird bestimmt immer noch hinter dir her sein. Also wenn wir verhindern wollen das sie dich um die Ecke bringt müssen wir ihre Mutter finden und retten." Alle hatten ihr aufmerksam zugehört und waren nicht unbeeindruckt von dem was sie ihnen gerade alles gesagt hatte. "Du hast dich aber ganz schön ins Zeug gelegt." "Ja, aber ich kann leider nicht kommen. Ich werde aber anrufen wenn ich weiteres weiß. Ich muss jetzt aber auch wieder auflegen. Es tut mir leid. Ich wünsche euch alles Gute dieser Welt, damit ihr diese Bastarde in die Finger kriegt. Also dann wir hören voneinander." "Ja und ich danke dir von ganzem Herzen." "Keine Ursache, mach ich doch gerne. Tschüss." "Ich weiß dies zu schätzen. Tschüss." Er legte auf und sah die beiden Jungs an. "Also auf die ist Verlass." meinte Kaito "Oh ja" stimmte Heiji ihm zu. "So, ich glaube wir haben jetzt einen Anfang. Aber wir müssen jetzt diese Orna Sota finden." meinte Shinichi. "Ach, du hast ja das Zeug aus deinem Gesicht entfernt." Stellte Shinichi fest. "Ja beim Duschen habe ich es entfernt. Wurde auch Zeit es hat echt gejuckt." bestätigte Heiji ihn. "Und, wie finden wir diese Orna? Sie könnte überall sein." Meinte Kaito. "Da hast du Recht. Wir wissen zwar jetzt mehr, aber wir wissen nicht wo wir sie suchen könnten." gab Heiji zu. "Wir wissen doch dass sie angeblich in den Uhrlaub gefahren ist. Wir könnte ihre Nachbarn ja dazu befragen." schlug Shinichi vor. "Ja das ist eine gute Idee. Ich suche ihre Adresse raus." Meinte Kaito und stand auf. Er ging an den Computer und fuhr ihn hoch. "Was machen wir mit den Mädchen?" fragte Heiji. "Sie werden sich am besten um Ran kümmern." antwortete Shinichi. "Ich rede mit ihnen." Sagte Heiji und ging durch die Tür auf den Weg zu den Mädchen. Shinichi ging rüber zu Kaito und sah ihm über die Schulter. "Und? Was gefunden?" "Noch nicht." "Hoffentlich, finden wir sie bald." "Ja, ich will noch nicht zu deiner Beerdigung." "Nicht nur wegen mir. Diese Anema tut mir leid. Sie wollte raus und sie wird mit Gewalt festgehalten." "So sind die eben." Da klingelte wieder das Telefon. "Ja, hier Shinichi Koudo?." "Shinichi? Ich bin es Ran." "Ran?" Kaito sah auf. Shinichi zuckte mit den Schultern. (Der Lautsprecher ist wieder aus) "Ja." "Was ist los?" "Eigentlich nichts. Aber ich wollte mit dir sprechen." "Ach so" er setzte sich mit einem lächeln zurück aufs Bett." "Ja ich wollte wissen wie es dir geht." "Mir? Du liegst angeschossen im Krankenhaus, nicht ich." "Trotzdem, ich wollte es wissen. Und ich möchte mit dir reden." "Also, worüber den?" "Über den Schützen. Ich weiß dass er auf dich gezielt hat. Und ich glaube er ist immer noch hinter dir her. Ich habe angst um dich." "Ach Ran, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Mir passiert schon nichts." "Da wäre ich mir nicht so sicher. Bitte pass auf dich auf." "Ja mach ich. Und du werd' schnell wieder gesund." "OK." "Ich muss jetzt leider auflegen, so gerne ich noch mit dir sprechen würde." "Na dann tschüß. Ich liebe dich." "Ich dich auch." Er legte auf. Dann wurde er rot. Sie hatte das zwar nicht zum ersten Mal gesagt, aber er fühlte sich dann immer etwas anders. "He, ich glaube ich hab' sie." Rief Kaito ihm zu. "Das ist ja toll. Und, wo wohnte sie?" "In Tokio." "Das ist ja schon mal gut. Und wo genau?" "Genau hier." Erzeigte mit einem Finger auf die Karte, die er am Computer geöffnet hatte. "Das ist am anderen Ende der Stadt. Aber Ok. Schreib dir die Adresse auf und ich hole Heiji." "Mach ich." Shinichi ging zu dem Zimmer der Mädchen. Er hörte schon eine Diskussion. Er ging rein und sah wie Heiji versuchte den Mädchen etwas klar zumachen. "Nein ihr kommt nicht mit! Ihr bleibt hier!" "Nein wir kommen mit!" "Eh, hallo" unterbrach sie Shinichi. "Shinichi, sag du ihnen, dass sie nicht mitkommen können." Bat Heiji ihn. "Also ich glaube es wäre besser wenn ihr hier bleiben würdet. Und ich wäre euch auch dankbar wenn ihr nach Ran sehen würdet." "Ja aber, wir können euch doch nicht alleine lassen." Meldete sich Kazuha. Mit 'euch' meinte sie wohl eher nur Heiji. "Wir können auf uns selbst aufpassen." Brüllte Heiji sie an. "Bei dir weiß man nie." ertönte eine Stimme aus Richtung Tür. Es war Kaito. Er hielt einen Zettel in die Höhe und grinste gehässig. Er fing sich einen Halbmondblick von Heiji ein. "Ok dann sollten wir fahren?" meinte Shinichi "Und wir kommen mit." Gab Aoko noch hinzu. "NEIN!" schrie Heiji "Ich bin wohl ausnahmsweise mal Heijis Meinung. Bitte Aoko, bleib hier." meinte Kaito. "OK" seufzte sie. "Danke. Wir beeile uns auch." "Ja" "Ok dann kommt" wendete er sich Shinichi und Heiji zu. Die Jungs gingen dann alle drei hinaus. Als sie außer hörweite waren: "Du lässt sie also einfach so gehen?" fragte Kazuha "Wo denkst du hin? Natürlich nicht. Aber sie hätten uns nie mitgenommen. Also sie wollen zu einer gewissen Orna Sota. Ich habe die Adresse genau gesehen. Wenn der glaubt ich bleibe hier hat der sich geschnitten." Ein Grinsen machte sich auf Aokos Gesicht breit. Kazuha staunte. Das hatte sie nicht erwartet. Sie hörten wie ein Auto die Garage verließ. "Also komm!" drängte Kazuha Aoko. Bei den Jungs im Auto "So jetzt erst mal eine kleine Pause" meinte Heiji.Shinichi saß vor dem Steuer. Kaito saß auf dem Beifahrersitz und Heiji saß Hinten auf der Rückbank, er durfte schon wieder nicht fahren. Dann knurrte Heijis Magen auf einmal. Shinichi und Kaito mussten lachen. Heiji wurde rot. "Das ist nicht komisch. Schließlich habe ich nichts gegessen. Ich hatte mich so auf die Hochzeitstorte gefreut." "Ja, ja du bist nur wegen der Torte gekommen." spottete Kaito. "Nein, bin ich nicht!" schnauzte er Kaito an. "Wir hätten wohl doch lieber was essen sollen." sagte Shinichi während Heiji Kaito von hinten an die Gurgel ging. "Heh, hört auf sonst bau ich noch einen Unfall." Versuchte er die Beiden zu berügen, als er sah wie Kaito jetzt nach hinten gestolpert war und sich Heiji und Kaito kloppten. Der Wagen geriet ein wenig ins schleudern so das Shinichi scharf bremsen musste und beide, mit dem Gesicht zuerst, gegen die Vordersitze knallten. Erst dann hörten sie auf. Sie schnallten sich auch dann wieder an(sie hatten sich zuvor abgeschnallt damit sie sich besser schlagen konnten). "Gott ne, ihr seid echt schlimm." schimpfte Shinichi. So saßen die beiden den Rest der fahrt mucksmäuschenstill da. Das einigste was sie taten war sich gegenseitig verachtende Blicke zuzuwerfen. Aber das konnte Shinichi egal sein, Hauptsache sie saßen still.(Wie die kleine Kinder) Bei den Mädchen "Los komm." rief Kazuha Aoko zu. Sie rannten aus dem Haus und wollten eigentlich Aokos Wagen nehmen, aber der stand noch bei Ran, und Kazuha war mit Heijis Wagen gekommen, der hatte jedoch den Schlüssel. So standen sie da und wussten nicht wie sie da hinkamen. "Und jetzt?" fragte Aoko. "Wir könnten Professor Agasa fragen, ob wir sein Auto habe könnten." "Gute Idee." "Also los!" Sie liefen zu ihm rüber und klingelten an der Tür. Und ein älterer Mann öffnete die Tür. "Hallo Professor, könnten wir vielleicht ihren Wagen?" fing Kazuha an. "Ja hallo was wollt ihr?" fragt der verdutzte Professor. "Ihren Wagen." "Was wollt ihr den mit meinen Wagen." "Ist eine etwas längere Geschichte, also können wir den Schlüssel?" drängte Aoko weiter. "Ja warte..." er wühlte in seiner Tasche nach dem Schlüssel. Als er ihn dann stolz empor zog war er auch schon wieder weg. Aoko hatte ihn sich sofort geschnappt und war mit Kazuha schon auf dem Weg zum Auto. "Danke" riefen sie noch und wanken zum Abschied. Waren dann aber auch schon auf und davon. "Die hatten es aber eilig." "Ok, wohin noch mal?" fragte Kazuha Aoko, die am Steuer saß. "Lass mich nur machen." "Wenn du meinst, ich kenne mich in Tokio nicht so aus." So fuhren sie den Jungs hinterher. Weiber. Können es nicht lasse. Warte mal. Ich bin ja auch eins. Ups. Aber trotzdem, sind wir schon wieder am Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und ich flehe euch an, bitte ganz viele Kommis *kriech auf den Boden*. Also bis zum Nächstenmahl. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)