The next day von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: Und wieder nach oben ------------------------------- *schmatz, schmatz*(Esse gerade Tortelinie, meine Leibspeise) Und wie geht's? Mir geht es den Umständen entsprechend. Ferien sind zu Ende und die Lehrer zeigen keine Gnade *schluchz*. Aber was soll's. Ich habe trotz Hausaufgaben, Nachhilfe, Aufräumen.... noch Zeit gefunden mein FF weiter zu schreiben. *verlange Applaus* Und schon wieder ist der Teil ein wenig mickrig *schäm* Ich hoffe er gefällt euch trotzdem. Und noch mal ein herzliches Dankeschön an alle die wissen wie man ein Kommentar an mich schreibt. Ach... ich weiß leider nicht mehr wer es war (Sorry) aber da meinte einer mit dem Unfall käme ihm Bekannt vor. Ich finde es toll das man es mir gesagt hat aber ich glaube nicht das ich es irgendwoher kopiert habe. Aber es kann sein, dass ich, als ich klein war, mal etwas ähnliches gelesen oder gesehen habe und es in meinem Unterbewusstsein wieder aufgetaucht ist. Ist schon Möglich aber ich weiß es wirklich nicht. (bin vergesslich) Vielleicht fällt dir ja ein, wo her du es kennst. Und es tut mir leid das ich Heiji blaue Augen gegeben habe aber ich habe ein Bild darauf hat er eben blaue. Aber von nun an werde ich ihm grüne geben. Sonst noch was? *Schultern zuck* Ich rede ja schon wieder so viel. Kommen wir jetzt zu dem neuen Teil. Traurig sah Aoko aus dem Fenster. Sollte ihnen vielleicht was Schlimmes passiert sein? Sie hoffte nicht. Kaito, der vorne saß, drehte sich zu ihr um und sah wie traurig sie war. "Aoko?" fragte er ruhig. "Was?" sie sah ihn an. "Alles in Ordnung?" "Nein, wie denn auch. Sie sind irgendwo da draußen und vielleicht schwer verletzt." "Mal den Teufel nicht gleich an die Wand" "Ja ich weiß aber..." "Du machst dir echt Sorgen" "Ja natürlich. Du etwa nicht?" "Doch schon. Aber ich kenne Hattori gut genug um zu wissen dass er sich aus jeder Lage befreien kann." meinte er um sie aufzumuntern doch selber glaubte er nicht daran. Ja Heiji hatte schon so manches durchgemacht aber es könnte ihnen ja echt schlecht ergangen sein. "Meinst du?" "Na klar" Shinichi hatte bis jetzt nichts gesagt. Er dachte darüber nach wo sie sein konnten. Was würde er denn tun wenn er in einer fremden Stadt sein würde? Sich erkundigen, was sonst. Jemanden fragen oder sich vielleicht eine Karte zu Hand nehmen. Eine von den beiden Möglichkeiten. Erstmal ankommen. "Danke" meinte Aoko mit einem leichten Lächeln, worauf ein Hauch von rosa sich in Kaitos Gesicht breit machte. "Wofür denn" fragte er "Für die Aufmunterung" "Oh...gern geschehen" meinte er noch, wandte sich dann aber Shinichi zu. "Wie lange brauchen wir noch" fragte er. Shinichi wurde aus seinen Gedanken gerissen "Etwa eine halbe Stunde" antwortete der Angesprochene. Und so fuhren sie weiter ohne zu wissen dass eine noch unbekannte Person in genügendem Abstand ihnen folgte. Inzwischen kletterte die Vermisste einen Abhang hinauf. Das Auto hatte eine Bahn der Verwüstung hinterlassen. So konnte sie sich leichter fortbewegen. Die Schmerzen, die sie immer noch heimsuchten, versuchte sie zu verdrängen. Doch für einen Unbeschadetenmenschen wäre dis ein leichtes gewesen. Aber sie musste nach oben um hier raus zu kommen und damit Heiji so schnell wie möglich ins Krankenhaus konnte. Heiji. Als sie an ihn dachte blieb sie stehen und ging mit einem Finger über ihre Lippen. Er hatte sie geküsst. Dieser Idiot. Die Situation war zwar beschissen aber in diesem Moment musste sie lächeln, als sie daran dachte. Dann führte sie ihre Kletterpartie fort. Nach einer weile des Schweißes und der Anstrengung war sie endlich wieder an der Straße angekommen. Sie hob sofort ihre Hand gegen die Sonne, die sie jetzt, da die Bäume sie nicht mehr bedeckten, mit voller Kraft beschien und sie blendete. Die Straße war Menschenleer und auf der gegenüberliegenden Seite waren weit und breit nur Felder. Sie fragte sich ernsthaft, ob hier ein Auto vorbeikämen würde. Sie hatte aber keine Wahl, sie musste hier warten. Sie setzte sich unter einem Baum an der Straße, damit sie im Schatten war. Der Schweiß perlte unentwegt ihre Stirn hinab. Alles war dunkel nur er und sie waren da. Er rannte und rannte doch er kam ihr nicht näher. Sie war doch so nah. Er streckte die Hand nach ihr aus. "Kazuha" rief er. Doch sie bewegte sich nicht. Sie stand einfach nur da mit dem Rücken zu ihm gewandt. Dann war da auf einmal noch eine Person, die man kaum sehen konnte weil sie schwarz war. Man sah nur ihre leuchtenden Augen und ein hämisches Grinsen. Er stand vor Kazuha so, dass er sie nicht mehr sehen konnte. Die Gestalt zog etwas leuchtendes hervor. Es war spitz. Ein Messer. Er rannte weiter und schrie "KAZUHA". Zwecklos er kam einfach nicht näher. Dann stach sie auf Kazuha ein. Ein Schrei ertönte. "Kazuha...." Er schreckte auf. In Schweiß gebadet und die Hand immer noch ausgestreckt. Es war ein Alptraum. Ja nur ein Alptraum. Gott sei dank. Er ließ sich wieder zurück fallen. Dieser Traum hatte irgendetwas zu bedeuten. Er wollte zu ihr doch er hatte gesagt, dass er hier bleiben würde. Aber schließlich meinte sie doch auch, sie würde bei Shinichi zu Hause bleiben und ist ihm dann doch gefolgt. Also warum sollte er dann hier bleiben? Genau er würde ihr jetzt nachgehen. Dieser Traum war so real. Er wollte nicht dass ihr etwas passiert. Schwerfällig stieg er aus dem Auto. "Ah..." sein Kopf schmerzte immer noch sehr. Aber das war jetzt für ihn nicht so wichtig. Er wollte auf Nummersicher gehen. Also versuchter er ebenfalls zur Straße zu gelangen. Er musste immer wieder eine Pause einlegen, weil sein Kopf zu sehr wehtat. Wie schnell doch die Abfahrt ging und wie langsam der Aufstieg war. Es war zum Haare ausreißen aber nach der hälfte der Strecke genügte eine kleine Pause nicht mehr und er ließ sich an einem Baum, vor Erschöpfung, nieder. So schwer war es für ihn noch nie gewesen zu laufen. Noch nicht einmal als er eine Schusswunde im Bauch hatte und den Mörder von Osaka aus einem brennenden Haus gerettet hatte. (Die Folge fand ich toll. Besonders wegen Kazuha ^^) Doch diesmal sorgte er sich um einen Menschen den er sehr liebte. Er durfte nicht schlapp machen. Wenn er so darüber nach dachte war es eigentlich nur ein Traum gewesen aber irgendwie war er wohl, genau wie Kazuha, ein wenig abergläubisch. Er musste an seinen Glücksbringer denken, er hatte ihn ausgezogen als er sich den Anzug angezogen hatte und er hatte ihn seitdem auch nicht mehr angehabt. Und jetzt ist ihm das passiert. Ohne es zu wollen glaube er mehr und mehr an die Wirkung des Lucky Charme. Mühsam rappelte er sich wieder auf. Er nahm sich einen Stock, der auf dem Waldboden lag, um sich darauf abzustützen. So war es wenigstens etwas leichter für ihn zu Kazuha zu gelangen. Verzweifelt hielt sie nach einem Auto Ausschau. Doch keine Menschenseele war in Sicht. Sie zog die Knie an ihren Körper und vergrub ihr Gesicht in den Armen. Es war hoffnungslos. Nie im Leben würde hier jemand vorbeikommen. Plötzlich hörte sie ein Rascheln hinter sich. Ein Schauer überkam sie, doch... "Und schon was gefunden?" fragte der erschöpfte doch, warum auch immer, gut gelaunte Heiji, der hinter ihr aus einem Busch stolperte. Sie drehte sich schnell um. "Was zum ...Was fällt dir eigentlich ein hier hoch zu kommen?" zickte sie ihn an.(Sagt bitte bescheid wenn ihr die ganzen Streitereien satt habt) "Ich wollte mal sehen wie es läuft" antwortete er gelassen und ließ sich neben ihr nieder ohne den Wirklichen Grund zu nennen. Sie starrte ihn zornig an. "Ich habe doch gesagt du sollst unten bleiben!" sie baute sich vor ihm auf. Er sah sie nur an und meinte: "Das war aber sooo langweilig da unten" "Dir hätte was weiß ich nicht was geschehen können, als du hoch gekommen bist." "Ist es aber nicht" "Das steht gar nicht zu Debatte" "Warum nicht?" "Wieso bist du nicht einfach da unten geblieben? He? Ich will jetzt eine klare Antwort" "Habe ich doch schon gesagt, mir war eben langweilig" "Das ist nur eine Ausrede. Ich sehe es dir an" meinte sie und sah ihn an. Jeder hätte nur ein unschuldiges Lächeln gesehen, doch sie wusste, dass etwas nicht stimmte. "Also los. Sag schon" drängte sie ihn Sollte er ihr etwa sagen, dass er einen Alptraum gehabt hatte und dachte er könnte Wirklichkeit werden? Nein. "Wägst meine Nase denn? Ich glaube nicht und warum sollte ich lügen?" "Was weiß ich?" "Ich sag die Wahrheit. So einfach ist das" "Ich glaube dir aber nicht" "Dann glaubst du mir eben nicht... In dem Augenblick hörten sie das Geräusch eines Wagen. Sie blickten beide auf und sahen ein rotes Cabrio um die Kurve biegen. Es fuhr auf sie zu und hielt genau vor ihnen. In dem Auto saß eine schlanke, stark geschminkte Blondine mit einer Oberweite ,die garantiert nicht ohne einen Eingriff zustande gekommen wäre. Sie war etwa Mitte Zwanzig und das Top, mit dem tiefen Ausschnitt, war so eng, dass die Träger vollkommen überflüssig waren. Sie hob ihre Sonnenbrille an und sah Heiji an, der noch auf den Boden hockte und sie überrascht ansah. "Was macht denn so ein Süßer hier? Und dazu noch so demoliert?" fragte sie mit ihrer bekifften Stimme und schien Kazuha nicht zu bemerke, die einen Wutanfall bekam. "Ich..." ihm fehlten die Worte. "Soll ich dich mit nehmen?" "Oh...das wäre toll. Könnten sie denn auch meine..." "NEIN DANKE ER VERZICHTET." brüllte Kazuha dazwischen. Die Blondine bemerkte sie nun auch, musterte sie und meinte verächtlich: "Oh mein Gott. Du siehst aber scheiße aus." "Was fällt dir ein ,du ...!" kreischte die Verspottete "Sie dir nur mal die Schuhe." und sah auf die schlammigen Sandalen, wo an einer Seite der Absatz fehlte. Kazuha explodierte förmlich "MACH DICH VOM ACKER DU SELIKONBARBIE!!!!!!!!" "Ach du meine Güte. Aber wenn du meinst" sagte sie noch und fuhr davon. Kazuha schrie ihr zwar noch hinterher aber sie war schon längst verschwunden. Heiji saß immer noch da und sah Kazuha an. "Was sollte das gerade?" "Wie was sollte das gerade?" "Sie hätte uns mitnehmen können" "Du wolltest bei der doch nicht mitfahren?" "Warum nicht?" "Sag mir nicht das sie dir gefallen hat" "Was wäre denn wenn?" fragte er und erhob sich. "Dann hättest du eine Geschmacksverkalkung" "Bist wohl eifersüchtig" "Was? Auf die? Mit der Ober weite würde ich nach vorne fallen" "Du bist eifersüchtig" "Nein bin ich nicht." "Ist jetzt auch egal. Aber wir stecken hier immer noch fest. Und dieses Mal ist es echt deine Schuld." er lehnte sich gegen einen Baum. "Ja ich weiß aber ich wollte eben nicht..." sie flüsterte nun fast "Ja ,ja." Mochte er sie etwa? Fand er sie hübsch? Sah sie echt so scheiße aus? Sie hockte sich wieder hin und sah auf die Straße. Eine ganze Weile sagte keiner mehr was aber dann... Ja das erfahrt ihr beim nächsten Mal. Ach... und wegen der Namen, nur noch dieses Mal könnt ihr mir einen Vorschlag schreiben. Dann entscheide ich mich. Also ich erwarte noch ein Paar. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)