Ich bekomme immer was ich will von Samantha_Josephine ================================================================================ Weihnachtsspecial [Teil 1] -------------------------- Hallo ihr lieben …ich weiß das kappi sollte eigentlich schon längst online sein aber ich wurde krank, mir geht es jetzt wieder besser ;) Ähm ich hoffe das ist nicht schlimm wenn das pitel jetzt erst erscheint …denn meine motivation war auch daran schuld …die meinte ein bisschen mit mir zu spielen… :D Naja viel spaß mit dem Kapitel *Kekse hinstell* >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Kapitel 6 [Teil 1] Am Weihnachtstag war mal wieder viel los. Ruki hatte, für den Abend eine große Party organisiert. Wie man sich sicher denken kann, wird es keine normale Hausparty. Zudem sind auch nur auserwählte Personen eingeladen. Wir könnten jetzt die gesamte Gästeliste durchgehen, aber da lasst euch mal überraschen. Alles war soweit fertig, da sie das meiste am Tag zuvor hingerichtet haben, was für die Party von Bedeutung war. Nun waren alle fünf im Wohnzimmer versammelt. Aoi kauerte, wie ein Hund am Boden. An seinem Halsband, hatte Ruki eine Leine befestigt, die er nun auch locker in seiner Hand hielt. In der anderen Hand hatte er eine brennende Kerze, die er über Aoi hielt, jeder Zeit bereit das heiße Wach auf dessen Körper tropfen zu lassen, sollte sich dieser auch nur einen Zentimeter bewegen. Niemals wäre er so ruhig liegen geblieben. Er verfluchte Ruki in Gedanken, denn er wollte auch nicht riskieren etwas zu sagen, das heiße Wachs könnte allzeit auf seine nackte Haut tropfen und das versuchte er zu vermeiden. Aoi konnte nicht verstehen warum die anderen drei sich das gefallen ließen. Sie wurden doch genauso von Ruki gequält, gedemütigt und rücksichtslos von ihm genommen. Jetzt könnten sie sich erheben und gegen Ruki vorgehen, sie waren doch in der Überzahl. Der Schwarzhaarige verstand das Verhalten, der anderen drei Jungs überhaupt nicht. Sie knieten ebenfalls am Boden, vor ihrem Herrn und hielten den Blick gesenkt. „Da wir heute Abend wenig Zeit haben, möchte ich jetzt schon Bescherung machen.“, kündigte Ruki an. Keiner sagte etwas, auch Aoi nicht, die Angst vor dem heißen Wachs, das seinen Köper berühren konnte, dominierte ihn. „Ich schenke euch allen, einen kurzen Aufenthalt beim Friseur. Danach bekomme ich mein Geschenk.“, sagte Ruki bestimmend. //Friseur? Bedeutet das nicht Zivilisation, Menschen?//, in Aoi kam Hoffnung auf, vielleicht könnte er flüchten. Rukis Kätzchen blieb der Atem weg, es war sehr selten dass ihr Herr ihnen Geschenke machte. Uruha hatte eben nur einen Wunsch. Er wollte weg von Ruki aber diesen Wunsch, würde nie in Erfüllung gehen. „Also, mitkommen.“, sagte Ruki stand auf und zog Aoi hinter sich her. Die anderen drei folgten ihm. Ruki stellte die Kerze kurzerhand in einen Kerzenständer. In Rukis Zimmer kamen sie zum stehen. Dieser jedoch ging weiter zu seinem Schrank und zog ein paar Leinen Hosen und Oberteile heraus. Die Klamotten gab er jedem seiner Kätzchen. Sofort zogen sich Reita, Kai und Uruha sich die Sachen an. Als letztes drückte Ruki Aoi den Stoff in die Hand. Ohne zu murren zog auch dieser sich an. Dann nahm er alle mit in die Garage und gab ihnen die Anweisung, sich in einen kleinen Bus zu setzten. Dieser hatte dunkel getönte Scheiben. Da Ruki immer noch Aoi an der Leine hielt, ließ er ihn als letztens einsteigen. Dabei setzte er sich neben sein Schwarzhaariges Kätzchen. „Alle angeschnallt?“, erkundigte sich Ruki und bekam auch gleich ein: „Ja Herr.“, zur Antwort. Dann fuhr der Wagen aus der Garage. Später als alle wieder aus dem privaten Friseursalon kamen, hatte jeder eine neue Frisur. Sofort ließ Ruki sie alle wieder in den Wagen setzten und fuhr, nicht nach Hause wie alle Gedacht haben, nein der Wagen hielt vor einem unscheinbarem Gebäude. Aber sie wurden sofort weitergeleitet in ein Parkhaus zu fahren. Als sie ausstiegen, ließ Ruki, Aoi wieder an der Leine hinter sich her laufen. Die anderen folgten Wortlos. Sie fragten sich was sie hier wollten. Aber hatte Ruki nicht etwas von: „Dann kommt mein Geschenk…“, gelabert. Vielleicht war es jetzt soweit. Uruha hatte Angst, was würde jetzt wohl passieren, denn wenn Ruki auf seine Kosten kommen will, kann das nix gutes bedeuten. Mit einem beklemmenden Gefühl lief er Ruki hinterdrein. Stopp er lief Ruki hinterher, das konnte doch nur bedeuten dieser würde nicht bemerken wenn er sich entfernte. Und er hatte ja auch Kleidung an, na gut Kleidung konnte man das nicht nennen aber er würde nicht nackt die Straßen entlang rennen. Ruki war sehr leichtsinnig. Ob da nicht doch noch eine Falle dahinter steckte? Egal Uruha hatte keine Zeit dies auszutüfteln, jetzt oder nie. Und somit war es für ihn beschlossene Sache. „Machs gut Kai.“, flüsterte er ihm zu, sodass nur er ihn hören konnte. „Uruha.“, hauchte er und schaute ihn traurig an, als er begriffen hatte was dieser vor hat. „Viel Glück.“, wünschte er ihm schließlich. Uruha blieb stehen und die kleine Gruppe entfernte sich immer weiter. Kai schaute noch einmal über die Schulter. Plötzlich legten sich alle Schalter um und er hatte das dringende Bedürfnis Uruha nicht allein zu lassen. Leise entfernte auch er sich und rannte mit ihm aus dem Parkhaus. Sie hechteten die Straßen entlang, suchten einen Unterschlupf, ein Versteck, möglichst mit vielen Menschen in der Nähe. Kurz blieben sie stehen und sahen sich nervös um sie waren in der Innenstadt. Beide rangen nach Luft und fühlten sich erst mal sicher. „Kouyou?“, erklang es hinter den beiden. Erschrocken drehten sie sich um. Uruha sah auf seinen ehemaligen Mitbewohner. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, so dass er der vertrauten Person in die Arme fiel. „Wo warst du? Die Polizei hat nach dir gesucht. Und wie läufst du eigentlich rum, und seit wann trägst du Halsbänder?“, fragte er besorgt und gleichzeitig auch erfreut ihn endlich wieder zu sehen. „Später, Später.“, blockte Kouyou erst mal ab. „Sag, bist du mit dem Auto hier?“, fragte er hektisch und gestikulierte wild mit den Armen, als er seinen Freund losließ. „Ähm ja.“ „Schnell fahren wir nach Hause. Los los.“ Verwirrt wendete sich der junge Mann ab und lief zu seinem Auto. „Komm Kai.“, Uruha nahm dessen Hand und zog ihn hinterher. Kai war genauso überrascht wie Uruha am Anfang, aber er merkte schnell, dass sie dieser Person trauen konnten. So ließ er sich also von Kouyou mit ziehen. Dieser hatte auch seinen Mitbewohner überredet zu rennen und so rannten sie durch die Innenstadt zum Auto. Schon bald saßen sie in dem Wagen, der nun geschickt durch die Stadt gelenkt wurde. Uruhas Kumpel traute sich erst mal nicht weitere Fragen zu stellen sondern fuhr Schnurstracks nach Hause. Alle eilten in die Wohnung, erschöpft ließ sich Uruha auf das kleine Sofa fallen. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dabei spürte er den Verschluss des Halsbandes. Er hob seinen Kopf und machte es umgehend ab. Kurz warf er dem Halsband einen bösen, verhassten Blick zu, ehe er es in die nächste Ecke feuerte. Kai stand unschlüssig in dem Raum. Uruhas Mitbewohner entledigte sich seiner Jacke und Schuhen. Er kam ins Wohnzimmer und stand nun vor dem Sofa. „Kouyou wo warst du denn? Weißt du eigentlich wie ich mir Sorgen gemacht habe?“ „Naoki, erstens tut es mir leid, ich wollte dir keine Sorgen bereiten. Zweitens wurde ich, ähm wir wurden entführt.“, Naoki verschlug es die Sprache, seine Augen weiteten sich. „Ich mach uns erst mal einen Tee.“, sagte Naoki schließlich und verschwand in die Küche. Kai kam langsam auf Uruha zu und setzte sich neben ihn auf die Couch. „Kai, wir haben es geschafft.“, flüsterte Uruha und sah dem Braunhaarigen in die Augen. „Er wird uns suchen und wenn er uns hier findet, werden nicht nur wie darunter leiden sondern auch Naoki bekommt ein neues Leben. Uruha, wir können hier nicht bleiben. Wenn du deinen Freund vor Ruki beschützen willst müssen wir hier weg.“, sprach Kai leise und ruhig auf Uruha ein. „Mach die keine Sorgen hier wird er uns nicht finden.“, doch Kai beruhigte das nicht. Dann kam Naoki mit drei Tassen Tee wieder ins Wohnzimmer. Er stellte sie auf den Tisch und setzte sich neben Uruha. „Kouyou wer ist denn eigentlich dein Freund?“, wollte Naoki wissen und deutete auf Kai. „Mein Name ist Kai.“, stellte er sich gleich selber vor. Doch im nächsten Moment wollte er sich verbessern denn sein richtiger Name war ja gar nicht Kai. Doch er ließ es jetzt so. Denn als er was sagen wollte fing Naoki an sich vorzustellen. „Ich heiße Naoki.“ Sein Blick fiel in die Ecke in die Kouyou das Halsband geworfen hatte. Dieser nahm gerade einen Schluck von seinem Tee. Naoki stand auf du hob das Objekt auf, und ging zurück zu Kouyou. „Uruha.“, las Naoki laut vor und hielt dabei den Anhänger in seiner Hand. Kouyou erschrak. „Wirf es weg, Naoki, am besten weit weg.“, kam es diesem über die Lippen. „Warum was ist das? Kouyou was ist passiert in der Zeit wo du weg warst?“, Naoki wurde immer aufdringlicher. „Bitte, ich will nicht darüber reden, nie wieder. Vielleicht erzählt dir Kai etwas aber ich nicht ich will alles so schnell wie möglich vergessen.“, somit stand Kouyou auf und ging in sein Zimmer. Alles war noch so wie er es verlassen hatte, seine Klamotten lagen immer noch wie ein dahin geworfener Haufen auf den Boden. Das gab ihm mehr Sicherheit. Er fühlte, wie er seinem eigenem Leben Stück für Stück näher kam. „Naoki.“, sprach Kai ihn an. „Bitte sag erst mal niemanden dass du uns beziehungsweise Kouyou gesehen hast. Auch nicht seinen Eltern und schon gar nicht der Polizei. Sonst sind nicht nur wir in Gefahr sondern auch du.“ Naoki überlegte und nickte schließlich. „Gut ich werde es niemanden sagen. Du hast mein Wort. Aber kannst du mir sagen was Kouyou wiederfahren ist?“ „Nimm es mir nicht übel aber es ist besser wenn du es nicht weißt, es waren wirklich schlimme Dinge, die du nie erleben willst, glaub mir einfach. Vielleicht wenn Kouyou und ich besser damit klarkommen, können wir die davon berichten.“ „Vielleicht solltet ihr eine Therapie machen?“, schlug Naoki vor. Kai sah nachdenklich aus. „Vielleicht wenn Kouyous Albträume nicht nachlassen, werde ich mich darum Kümmern.“ Beide nahmen sich einen Schluck aus ihren Tassen, auch Minuten später schwiegen sie sich an. Dann erhob sich Kai. „Danke für den Tee, ich werde mal nach Kouyou sehen.“, sagte er und ging in die Richtung in die dieser verschwunden ist. Ruki drehte sich um und sah wie seine beiden Kätzchen gerade die Parkhaus Ausfahrt erreicht hatten und nun hinausrannten. Sofort zückte er sein Handy und wählte eine Nummer. „Hier ist Ruki. Tut mir leid dass wir den Termin verschieben müssen aber mir ist da gerade etwas abhanden gekommen, dass ich leider für unser Treffen gebraucht hätte. Ich werde mich so schnell wie möglich bei dir melden.“ Ruki nahm Aoi und Reita und ging zum Auto zurück. Als sie in diesem saßen hatte Ruki schon wieder sein Mobiltelefon am Ohr und telefonierte wild umher. „Hier Reita, kümmer dich um Aoi. Ich muss etwas erledigen. Die beiden Flüchlige haben meinen Tagesablauf durcheinander gebracht.“, somit übergab Ruki die Leine Reita. „Und du bist schön artig. Ich habe jetzt keine Zeit mich auch noch um dich zu kümmern.“, richtete er seine Worte an Aoi. Ruki ging in sein Arbeitszimmer und hatte schon wieder den Telefonhörer in der Hand. „Und habt ihr sie gefunden?“, fragte er dann schließlich in den Hörer. „Nein noch nicht. Aber wir geben uns mühe.“ „Ich will dass die beiden heute Abend wieder hier sind.“ „Wir tun was wir können.“ Ruki legte auf, dann klingelte es an der Tür. //Wahrscheinlich meine Lieferung.//, dachte Ruki erfreut. „Hey Shin, kommst du mit meiner Ware?“, erkundigte sich Ruki nachdem er die Tür geöffnet hatte. Dieser nickte. „Fahr deinen Wagen in die Garage, ich warte dort auf dich.“ Der große Transporter fuhr in die geräumige Garage. Shin stieg erneut aus und öffnete die Türen hinten am Wagen. Ruki lugte hinein. „Hübsch.“, kam es ihm über die Lippen. „ Ja, du hast sie dir doch selbst ausgesucht.“ Ruki nickte und sagte: „Bring sie in den Keller. Jeder in eine Box.“, Shin nickte. Dann führte er einen Jungen nach dem anderen aus dem Transporter in den Keller. Ruki hatte sich neue, noch unerzogene junge Sklaven gefangen und hier herbringen lassen. Die Jungs waren für die Party heute Abend. Und wenn ein Master noch keinen Sklaven hatte konnte er ihn bei Ruki kaufen. Ja so kam er auch an sein Geld. Natürlich waren sie alle Gesund, darauf achtete Ruki besonders. Auch achtete er darauf dass die Kätzchen alle Volljährig waren. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> So das wars erstmal ich werde mich bemühen das nächste Kappi so schnell wie möglich zu tippen und online zu stellen. Wünsche, Kritik Fragen ….. können immer geäußert werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)