Confession von SramaSenpai ================================================================================ Kapitel 3: Kleiner Flirt & Dritte Beichte ----------------------------------------- Kapitel 3 – Kleiner Flirt & Dritte Beichte Son Goku verbrachte noch eine Weile in der Kirche. Nach und nach festigte sich sein Plan und diesen würde er auch gleich in die Tat umsetzen. Als er seine Arbeit erledigt hatte, teleportierte er sich ins Jenseits. Wenn es keinen anderen lebenden Saiyajin mehr neben ihm und Vegeta gab, so konnte er sich die Informationen immer noch von den Toten holen. Auch wenn er jetzt schon wusste, dass dies ein schwieriges Unterfangen werden würde. Im Jenseits angekommen, konfrontierte er auch zugleich Enma mit seiner Bitte, König Vegeta sprechen zu dürfen. Dieser gewährte es ihm mit schiefen Blicken. Das größere Problem bestand nun eher darin, den König zum reden zu bewegen. Falls das überhaupt möglich war. Die Zeit rann Son Goku davon. Morgen würde der Prinz auf ihn warten. Und enttäuschen wollte er ihn nicht. Falls er bis dahin nicht wieder da war, so bezweifelte er, dass Vegeta ihn noch einmal aufsuchen würde. Eiligen Schrittes begann er die Unterwelt zu durchforsten. Das hier die Feinde lauerten, die er einst besiegte, hinterließ ein flaues Gefühl im Magen. Um diese gleich abzuschrecken powerte er sich auf SSJ Stufe 2 auf. Er hatte keine Zeit für Spiele. Als er den Weg weiter ging, vernahm er die bekannte Aura seines Bruders. Also musste der König in der Nähe sein. Entschlossen flog er weiter… Vegeta betrat die CC. Dort angekommen, ließ er das Gespräch Revue passieren. Zwar hatte ihm der Priester neuen Mut geschenkt. Doch ausreichen würde es nicht. Noch war er nicht bereit, sich bloß zustellen. So empfand er es zumindest. Der Prinz legte sich ins Bett und liebkoste seinen Schweif. In dieser Nacht gab er sich den körperlichen Bedürfnissen hin, die er sonst als unwürdig abtat – Hand an sich zu legen. Am nächsten Morgen erwachte der Prinz ausgeruht. Sein Blick ging zum Fenster, wo die Schneeflocken tanzen und sich ans Fenster hefteten. Ein gutes Gefühl beschlich Vegeta, dass dieses Weihnachten doch gar nicht so schlecht werden würde. Er stand auf und riss das Fenster auf. Sofort umhüllte ihn die eisige Luft und die Flocken verfingen sich im Haar. Wo sie sofort schmolzen. Unten konnte er seine Tochter sehen, die einen Schneemann zusammen baute. Ein sanftes Lächeln legte sich auf seine so sonst so harten Züge. Als ihm bewusst wurde, dass er fror – schloss er das Fenster und kleidete sich an. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er noch massig Zeit hatte, bis der Priester anwesend sein würde. Der Prinz fieberte dem Treffen entgegen. Er überlegte eine Weile, bis er sich dann entschloss, sich an den Schreibtisch zu setzen und einen Brief zu verfassen. Einen kleinen Schritt wagend. Sowie der Kirchenmann es ihm ans Herz gelegt hatte. Es war nicht so einfach passende Worte zu finden. Die weder kitschig noch grob klangen. Und dennoch das ausdrückten, wie er empfand. Außerdem sollte Kakarott nicht erahnen von dem der Brief stammt. Würde der Andere ihn überhaupt lesen? Taten das nicht nur verliebte Schulkinder? Seine Entschlossenheit sank rapide. Und so verstaute er es in eine Schublade. Am frühen Nachmittag stand er in der Kirche – überpünktlich. Der Priester schien noch nicht dazu sein, das Gebäude war leer. Und so nahm er im Beichtstuhl Platz und wartete; vergebens. Enttäuscht und frustriert machte er sich am späten Abend auf den Heimweg. Seltsam Kakarott hatte er heute auch noch nicht gesehen. Er würde morgen noch einmal in die Kirche gehen. Wenn der verdammte Priester dann nicht da war, konnte er ihm gestohlen bleiben. Wer war er denn, dass er schon einem Mann nachrannte, um sein Herz auszuschütten?! Auch am darauffolgenden Tag blieb er alleine im Gotteshaus. Auf niemanden konnte man sich mehr verlassen. Frustriert stapfte er in die CC und zerriss dort den Brief in der Luft. Er brauchte keine Hilfe. Er wollte…..Es verging eine Woche, und dann tauchte auch Kakarott mal wieder auf. Diesem schien es weniger gut zu gehen. Sein Gesicht war fahl und Blessuren bedeckten ihn. Normalerweise keine große Sache für einen Saiyajin. Vegeta fragte sich,, was dem Jüngeren wohl wiederfahren war. Er machte sich Sorgen. So nahm er seinen Mut zusammen, klopfte an dessen Tür, und trat nach einem „herein“ in dessen Reich ein. Unauffällig ließ er seinen Blick schweifen, bis dieser dann auf seinem „Freund“ liegen blieb. Wortlos überreichte er ihm eine Bohne. Doch Kakarott machte keine Anstalten sie aus seiner Hand zu entnehmen. Nur seltsame Blicke ruhten auf ihm. Nach einer schier unendlichen Weile, wie es dem Prinzen vorkam, löste sich der Jüngere aus seiner Starre und nahm ihm die Senzu ab. „Danke.“ Dessen Stimme klang belegt und heißer. Sein Schweif wickelte sich nervös um seine Hüften. „Kakarott? Was ist passiert?“ Das Schweigen brachte ihn fast um den Verstand. Son Goku hatte sein Versprechen nicht halten können, den Prinzen in der Kirche die Beichte abnehmen zu können. Zu viel war in der Unterwelt passiert. ZU viele Dinge, die ihn nun belasteten. Und mit denen er sich erst einmal auseinandersetzen musste. Und ob er dies wollte? Was es für sein weiteres Leben bedeuten würde. Das war keine leichtfertige Angelegenheit, sondern eine Permanente, wenn er sich für Vegeta entscheiden würde. Und zum jetzigen Zeitpunkt schien es ihm unmöglich. Langsam dämmerte es Son Goku, dass er sich auf etwas eingelassen hatte, worüber er nicht Herr der Lage sein würde. Sein Kopf dröhnte. Von den Kämpfen und Auseinandersetzungen mit dem König. Vegeta musste bemerkt haben, dass es ihm miserabel ging, denn der Prinz höchstpersönlich stand nun vor ihm. Und wie er sich diesem gegenüber verhalten sollte, ohne ihn zu verletzen. Sein Innerstes war vollkommen aufgewühlt. Er blickte in das verschlossene Gesicht vor sich und ihm fielen die Worte aus der Kirche ein. /Ich wünschte, er würde mich so sehen, wie ich wirklich bin./ Aber dies war nicht einfach, wenn Vegeta so….abweisend dreinschaute. Er war sich nicht mehr so sicher, ob das Ganze sich nicht als Fehler entpuppen würde. Doch für einen Rückzieher war es zu spät. Egal wie es enden würde. Son Goku bemerkte, dass die Augen Vegeta´s immer noch auf ihm lagen. Er schenkte diesem ein verunsichertes Lächeln. Er konnte nicht mit Vegeta darüber reden. Eilig schluckte er die Bohne und wandte dem Prinzen dann den Rücken zu. „Vegeta,“ begann er, versuchte die richtige Wortwahl zu finden. „Ich möchte nicht darüber reden.“ Pause. „Oder erzählst du mir ALLES?“ Er warf einen Blick über die Schulter genau in die dunklen Opale des Prinzen. Dieser weitete kurz die Augen, schien ertappt. „Es geht mir gut soweit, nur ausgelaugt von der Arbeit.“ Und damit log er noch nicht einmal. „Gibt es vielleicht „Etwas“ was DU mir sagen willst? Ich weiß genau, dass du mich meidest. Kannst du mir den Grund dafür nennen Vegeta?“ Mittlerweile hatte sich Son Goku dem Prinzen zugewandt und stand ganz dicht vor ihm. Langsam beugte er sich nach vorne. Vielleicht konnte er ihn aus der Reserve locken oder es ging nach hinten los. Son Goku´s Nasenflügel bebten und er schnupperte, sah Vegeta dabei unentwegt in die Augen. Der wie angewurzelt einfach an Ort und Stelle verharrte. Seine Augen schimmerten und der Mond spiegelte sich in ihnen wieder. Er hob eine Hand und strich dem Prinzen durchs Haar. „Du hattest du was.“ Seine Aktionen schienen dem Älteren den Boden unter den Füßen weggerissen zu haben. Son Goku trieb ihn noch ein Stück weiter in die Enge. Kam Vegeta noch näher, bis ihre Nasenspitzen sich berührten. Was im Prinzen wieder Leben einhauchte. Dieser blinzelte benommen und taumelte nach hinten – stolperte unelegant. Son Goku reagierte und fing Vegeta in seinen Armen auf. /So leicht. So weiche Haut./ Und dessen Augen schienen ihn aufzusaugen. Die Luft schien zu knistern. Und keiner wagte es diesen Moment zu stören. Sanft strich Son Goku dem Älteren über die Wirbelsäule. Sein Lächeln vertiefte sich, als er die Panik in Vegeta´s Augen erkannte. Hoffte es würde ihn beruhigen…..Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die beiden Saiyajin´s schauten verdattert zu dem Eindringling. Sollte Vegeta Bulma nun dankbar sein oder sie gleich mit Blicken töten?! Als er sich bewusst wurde, in welcher Lage er sich befand, stieß er Kakarott mit voller Wucht von sich. Sein Atem ging rasselnd. Seine Haut brannte überall. Er konnte noch immer die intensiven Augen auf sich spüren. Die, wie er eben zuvor gedacht hatte, fast ausgezogen hätten; Sowohl seinen Körper, aber auch sein Herz. Der Prinz versuchte seinen Puls und Herzrasen unter Kontrolle zu bekommen. So gut es ging funkelte er Kakarott und Bulma an. Was aber mit den geröteten Wangen aber scheiterte. Er stieß ein frustriertes Grollen aus. Scheiße. „Was, kannst du nicht anklopfen?!“ Dabei war es nicht mal sein Zimmer. „Verzeiht ihr Turteltauben, eigentlich wollte ich Goku nur seine sauberen Arbeitssachen bringen.“ Dieser stand lässig an der Wand gelehnt und schaute grinsend von Einem zum Anderen. Vegeta wurde aus seiner Illusion gerissen. Hatte ihn dieser Idiot gerade verarscht?! Wütend krallte er seine Nägel in die Handballen. Wie hätte er auch annehmen können, dass diese Unterklasseniete, mit einem Mal – etwas für ihn empfinden könnte? Das dieser endlich seinen Instinkten folgte. Dabei wusste er doch genau, dass Kakarott´s versiegelt waren. Dieser war so naiv wie eh und je. Und der eben so schöne Moment, wirkte nur noch bitter und fad. „Bulma könntest du bitte wieder gehen? Wir wollen ungestört sein.“ Was? Ruckartig hob Vegeta den Kopf. Hatte er sich da gerade verhört? Er würde sicher NICHT in seinem Zimmer bleiben! Das Klicken der Tür vermittelte ihm, dass sie nun wieder alleine waren. Entschlossen wandte er sich ab, gefror jedoch im nächsten Moment. „Bleib.“ Ein simples Wort und er gehorchte. Angepisst sah er zu Boden. „Was?!“ Zischte er zwischen den Zähnen hervor. „Du hattest meine Frage noch nicht beantwortet und außerdem….“ Er spürte einen Luftzug hinter sich. Wusste das Kakarott erneut nah an ihn herangetreten war. Er vernahm den herben honigsüßen Geruch, gepaart mit metallischem Duft des Blutes. Verwirrt drehte er sich zu dem Jüngeren um. „Was?“ Er konnte sich an keine Frage erinnern. Bis es ihm wieder siedend heiß einfiel. Und vergaß plötzlich WIESO Kakarott Düfte aussendete. Vegeta war immer noch wütend und sauer. Aber das Verhalten des Idioten irritierte den Prinzen zunehmend immer mehr, wodurch seine Rage verblasste. „Ich, weiß nicht was du damit meinst.“ Wich er aus und hoffte es genügte. Doch er wusste auch, wie nervig und penetrant der Andere sein konnte. Sein Denken wurde nicht gerade erleichtert durch den engen Kontakt. Vegeta konnte mit den Augen die Konturen seines „Traumes“ nachzeichnen. Konnte ihn riechen und dessen Duft schmecken. Was dazu führte das er langsam erregt wurde. Er vernahm ein Seufzen des Jüngeren. „Vegeta? Du weißt hoffentlich, dass du immer mit mir über ALLES reden kannst, wir sind schließlich Freunde.“ Das Wort Freund hallte im Kopf des Prinzen wieder – wie ein Echo. Was ihn wieder auf den Boden der Tatsachen holte. Freunde. Wie er dieses Wort hasste. Wie gern er es wegwischen würde. Er wollte nicht sein Freund sein! Sondern sein Gefährte!...Sein Liebster! Vegeta´s Mine verschloss sich. Endgültig war die Stimmung verflogen. Wie gern hätte er Kakarott seine Meinung gegeigt. Aber dann wäre er wieder enttäuscht und traurig. „Ich weiß,“ presste der Prinz mühsam hervor und versteifte sich komplett. „VERDAMMT JA ICH WEISS. WIESO KANNST DU MICH NICHT IN RUHE LASSEN?! ICH WILLL…..ICH WILL…“ Den Rest schluckte er runter. Er hatte sich heute schon genug zum Affen gemacht. Vegeta stürmte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer und löschte seine Aura. Miserabel. Das war kein Vergleich zu dem wie er sich fühlte. Der Prinz zog sich an einen einsamen Ort zurück. Son Goku starrte auf die geschlossene Tür. Noch eben hatte er den Prinzen ein wenig getriezt und gelockt. Ihn in seinen Armen gehalten. War in dessen Augen eingetaucht, in denen so viele Emotionen standen. Und auch dessen Hoffnungen und Sehnsüchte. Hatte den begehrlichen Körper gespürt. /Begehrt?/ Das Beben und Zittern, dessen Lippen, wie diese heimlich gebettelt hatten – geküsst zu werden. Noch immer konnte er den flauschigen Schweif auf sich spüren, was ein Kribbeln verursacht hatte. Wie Vegeta´s Schwanz geklammert hatte, sich ihm anvertraut. Und dann? Son Goku blinzelte und gab einen frustrierten Laut von sich. Lag es an dem was er gesagt hatte? Ja, es musste ihn verletzt haben. Schmerz stand eindeutig in den Opalen geschrieben. Doch das, was der Prinz los werden wollte, hatte dieser wieder in sich rein gefressen. Er hätte ihn doch nicht soweit treiben sollen. Zumal er sich selbst unsicher war. Und die Distanz wahren wollte. Noch war er nicht bereit die Grenze der Freundschaft niederzureißen – für etwas Intimeres. Nein, Vegeta würde heute nicht zurück kehren. Son Goku fühlte, dass sie oder besser gesagt der Prinz ihn von nun an, nur noch mehr meiden würde. Verdammt. Er war zu weit gegangen. Und nun hatte er den Salat. Mit einem „hmpf“ begab er sich ins Bad. Er stank fürchterlich. Nach 7 Tagen in der Hölle, war es ein Wunder, dass Vegeta nicht gleich rückwärts aus der Tür gestürmt war. Verflucht. Wieder war der Prinz in seinen Gedanken. Es war wie verhext. Er versuchte sich zu konzentrieren und widmete sich nun der Hygiene. Wie ihn Kakarott angesehen hatte, als ob er ein Spiel mit ihm trieb. Was zur Hölle war da eben passiert?! Sollte es wahr sein? Nein, er hatte ihm keine Avancen gemacht. Denn sein letzter Satz bewies eindeutig, was der Jüngere von ihm dachte. Er war nur ein Freund für ihn. Nicht mehr. Und das er es so klar mitgeteilt bekam setzte ihm zu. Aber im Gegensatz dazu stand, dass Kakarott eindeutig geflirtet hatte…und an ihm geschnüffelt hatte. Aber wieso hatte er dann einen Rückzieher gemacht? Das aufreizende Verhalten hatte den Prinzen den Atem geraubt und aufgewühlt. Ihn erhitzt und erregt. Das falls Kakarott weiter gegangen wäre, er darauf eingegangen wäre….Ja, es wäre möglich, dass der Jüngere gespürt hatte, wäre er weiter gegangen; es MEHR bedeutet hätte. Argh. Dessen Verhalten warf nun neue Fragen auf. Langsam schritt er zum Schreibtisch und verfasste einen neuen Brief. Egal. Irgendwann musste er den ersten Schritt wagen, sonst würde er noch daran zu Grunde gehen. Und so saß er die halbe Nacht vor dem Papier, was sich nur langsam füllte. Auf das Kuvert schrieb er noch den Empfänger und ließ einen Tropfen Blut darauf sickern. Aber wie sollte er ihn übergeben? Oder wo platzieren? Er fühlte nach Kakarott´s Aura. Diese befand sich außerhalb der CC. Wohl arbeiten. So schlich sich Vegeta in dessen Zimmer und schob es unter das Kopfkissen. Mh, er brauchte Jemanden zum reden. Nein, Bulma kam nicht in Frage. Und wieder zur Kirche? Da war der Priester sicher auch nicht. Andererseits hatte dieser eine gute Wirkung auf ihn. Seufzend begab er sich in die Altstadt, betrat das Gotteshaus. Und wie an den Tagen zuvor, nahm er im Beichtstuhl Platz. Dieses Mal wurde er auch nicht enttäuscht, als er die vertraute Stimme wahrnahm. „Willkommen Vegeta. Wie ist es dir ergangen?“ Verwirrt sah er auf die Gegenseite, welche verdunkelt war. „Woher weißt du, dass ich es bin? Und verdammt wo warst du die letzten Tage?!“ Son Goku lächelte amüsiert. „Nicht Fluchen, dass ist eine Kirche. Es bringt Unglück. Zu deiner Frage, ich wurde wegen einem Notfall abberufen. Natürlich bin ich sonst immer da, wenn du jemanden brauchst. Und wie ist es dir ergangen? Und dann berichte mir was dir auf dem Herzen liegt.“ Er lehnte sich zurück und hörte aufmerksam zu. Es bereitete ihm Freude, immer neue Seiten an Vegeta zu entdecken. Hastig wandte er den Blick zum Fenster. „Mh.“ Brummen. Rascheln. Was trieb der Prinz da? „Eigentlich ganz gut, bis ich auf „ihn“ gestoßen bin. Er stellt meine Welt nur noch weiter auf den Kopf. Ich glaube, er zeigt Interesse an mir. Aber dann sagt er wieder, wir sind Freunde. Gestern, da dachte ich, er würde mich küssen. Er hatte mich im Arm gehalten.“ Er konnte förmlich das tiefe Luft holen Vegeta´s hören und spüren wie sich dessen Puls in rasante Höhen katapultierte. Patsch. Blinzeln. Was war das? Ah, es musste der Schweif sein, der durch die Kabine fegte. Keuchen. Son Goku riss die Augen weit auf, er würde doch nicht…? Unbewusst befeuchtete er seine Lippen und krallte sich im Stuhl fest. „Sein Blick. Seine Hände. Es ist so als ob ich ihn jetzt noch auf mir spüre.“ Knurren. Schnurren. Son Goku blinzelte abermals. Was war das für ein Geräusch? „Erm“ Räuspern. „Ist das etwa hier verboten?“ Huh? Seit wann war Vegeta so ein Exhibitionist? Nein es musste an den saiyajinischen Hormonen liegen. Der Prinz war…in der Brunft?! König Vegeta hatte eine Menge darüber berichtet. „Eigentlich gehört es nach zu Hause….aber.“ Er schaute nach draußen in die Gänge. Diese waren zum Glück leer. Oder die letzten Kirchgänger waren vor den obszönen Geräuschen geflüchtet. Keuchen. Son Goku errötete. „Wenn es dir hilft, bitte.“ Oh Gott, das wurde ja von Mal zu Mal schlimmer – oder besser? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)