Vegetas Leiden von Vegetasan ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es sind jetzt 6-Jahre her, das Vegeta aufgebrochen war. Endlich kam er zurück. Als er mit seiner Capsel landete, wurde er von seinem Vater und seiner Schwester empfangen. Zuerst ging er zu seinem Vater und verbeugte sich leicht. „Ich bin stolz auf dich Vegeta. Komm später in den Thronsaal ich möchte etwas mit dir besprechen.„ „In Ordnung, Vater.„ dann ging er zu seiner Schwester Tekla um sie zu umarmen. „Du bist ganz schön gewachsen. Hallo Tekla.„ „Bald habe ich dich eingeholt!„ die Beiden fingen schon gleich wieder an sich zu necken. Nachdem Vegeta geduscht hat ging er zu seinem Vater. „Vater.„ Vegeta verbeugte sich leicht, um seine Unterwürfigkeit zu zeigen. „Vegeta, als du nicht da warst haben wir Radditz auf die Erde geschickt, damit er nachschaut wie weit Kakarot mit der Eroberung dieses Planeten ist. Aber das war vor zwei Jahren und seit dem haben keine Berichterstattung erhalten. Ich möchte das du mit Nappa dort hinfliegst.„ „In Ordnung wann sollen wir los fliegen?„ „Ihr werdet in ein zwei Tagen los fliegen. Ich möchte dich noch jemandem vorstellen. Sei morgen bitte pünktlich beim Training.„ „Verstanden! Ich wünsche dir noch eine gute Nacht.„ Als Vegeta in seinem Zimmer saß, dachte er noch eine Weile nach.»Ist doch nicht mein Bier, wenn der Schwächling sich nicht meldet, aber nein mein großartiger Vater kommt auf die Idee mich mit dem Schwachkopf Nappa ihm hinterher zu schicken. Bin ich sein Babysitter, oder was?! Ich bin ein Prinz, warum soll ich die Drecksarbeit machen. Wir haben doch genügend Soldaten. Bin ja mal gespannt, wem mein Vater mich vorstellen will. Und dann die Bemerkung ich soll pünktlich sein, als ob ich jemals zu spät zum Training gekommen wär.« Über solchen Gedanken schlief Vegeta ein. Doch lange konnte er nicht schlafen, seine Schwester klopfte und trat ein, ohne auf eine Aufforderung zu warten. „Hi, habe ich dich geweckt? Ich wollte nur sagen das ich mich freue das du wieder da bist.„ „Laß mich in Ruhe!„ „Was ist denn mit dir los? Schlecht geschlafen?„ „Verschwinde, oder ich mach dir Beine!„ Vegeta stand auf. „Ist ja gut, ich geh ja schon.„ Vegeta knallte die Tür hinter Tekla zu.» Was hat die denn für Probleme, mitten in der Nacht an zu kommen nur um mir das zu sagen«, »Welche Laus ist dem denn über die Leber gelaufen?« Tekla ging in ihr Zimmer zurück » So war er noch nie, die Eroberungen haben ihn verändert.« Am nächsten morgen erschien Vegeta pünktlich zum Training, doch sein Vater war nicht da. In dem Raum stand nur so ein komischer weis-rosa Typ. Zuerst beachtete Vegeta ihn nicht. „Du musst Vegeta sein, du siehst deinem Vater echt sehr ähnlich.„ „Wer bist du und was willst du hier?„ der Typ grinste hämisch. „Oh, Entschuldige! Habe ich mich noch gar nicht vorgestellt, wie unhöflich von mir. Ich bin Freezer. Ich arbeite für deinen Vater, hat er mich noch nicht erwähnt?„ „Was willst du hier. Das ist der Tainingsraum, hier hast du nichts zu suchen!„ „Ich bin hier, weil ich dich kennen lernen wollte.„ „Vegeta, schläfst du schon?„ Vegeta schreckte auf. „Nein, jetzt nicht mehr.„ „Oh, sorry, wollte dich nicht wecken!„ Vegeta stand auf. „War sowieso ein blöder Traum.„ „Was hast du denn geträumt?„ „Ach, ich habe von meiner Vergangenheit geträumt, von damals als ich Freezer kennen gelernt habe.„ „Ach so„ Bulma küsste Vegeta auf den Mund. Vegeta umarmte sie von hinten und küsste sie am Hals. „Hey, Vegeta das kitzelt.„ Vegeta zog Bulma sanft zum Bett. *„Ey, du! Erzähler, verschwinde mal aus unserem Zimmer, wir wollen alleine sein!„ „Meinst du mich? Wie soll ich denn über euch schreiben, wenn ihr mich raus schmeißt?„ „Los verschwinde!„ „Ist ja gut! Da schmeißen die mich einfach raus. Da muss ich wohl solange warten.* Vegeta küsste Bulma. „Vegeta ich muss Essen machen. Trunks kommt gleich nach Hause.„ „Ich helfe dir, irgendwie!„ „Ok, na dann komm mit in die Küche.„ Dort angekommen „Vegeta, du schneidest die Gurken. Hier ist das Messer, pass auf das du dir nicht in die Finger schneidest.„ Bulma machte sich daran das Essen zu kochen. „Mum, bin wieder da!„ „Wie war’s denn?„ „Gut, wir treffen uns morgen wieder.„ „Das Essen dauert noch eine Weile.„ „Autsch, scheiß Messer.„ Vegeta hat sich gerade in den Finger geschnitten. „Seit wann hilft dir Paps in der Küche?„ Trunks wurde neugierig. „Das war eine spontane Idee von ihm.„ „Ach so.„ Trunks ging in sein Zimmer. „Was interessiert es Trunks ob ich dir helfe?„ „Werde doch nicht gleich ärgerlich. Schneidest du bitte noch die Gurke zu Ende Vegeta?„ „Ja mach ich. Für dich tu ich doch alles, Schatz.„ Nach einiger Zeit war das Essen fertig. „Trunks, Essen ist fertig!„ Nach dem Essen, wuschen Trunks und Vegeta das Geschirr ab. „Was hast du denn heute eigentlich gemacht Trunks?„ „Ähm, ich habe mich mit meiner Freundin getroffen. Und dann sind wir spazieren gegangen.„ „Aha.„ „Vater hast du eigentlich Geschwister?„ „Ja, eine Schwester, aber ich weiß nicht ob sie noch lebt. Ich würde gern mal wissen ob sie, als Freezer unseren Planeten zerstört hat, auf dem Planeten war.„ „Wie heißt sie?„ „Sie heißt oder hieß Tekla. Warum fragst du eigentlich.„ „Nur so, ich wollte nur wissen wie das ist, wenn man eine Schwester hat.„ „Kannst froh sein, wenn du keine hast. Kleine Geschwister nerven nur.„, „Hat Tekla auch genervt?„ „Ja, stellst du noch das Geschirr in den Schrank.„ Vegeta ging aus der Küche in die Werkstatt, „Na, was machst du da?„ „Oh, Vegeta seit wann kommst du in die Werkstatt„ „Ich wollte schauen was du hier immer machst. Darf ich nicht?„ „Doch schon aber du verwunderst mich!„ „Darf ich nicht freundlich sein?„ fragte Vegeta mit gespielter Empörung. „Doch doch, reg dich ab.„ „Ph, jetzt bin ich beleidigt.„ „Och, das wollte ich aber nicht. Was machen wir den da. Kannst du mir noch einmal verzeihen?„ „Entschuldigung nicht angenommen.„ *Alles ironisch* Bulma ging auf ihn zu und küsste ihn liebevoll auf den Mund. „Ist die Entschuldigung jetzt angenommen?„ „Jetzt schon.„ Sagte er und nahm sie auf den Arm. Er trug sie in ihr Zimmer und setzte sie auf ihrem Bett ab. „Entspann dich erst ein mal.„ „Willst du etwa noch mal?„ „Warum nicht?„ *Na toll ich glaub ich geh schon mal. „Das wäre eine gute Idee.„ Ich ging aus dem Zimmer und schlich zum Fenster. Hi Hi * Vegeta war gerade dabei ihr den BH aus zu ziehen. Danach zog sie sich den Slip aus und Vegeta zog sich ebenfalls aus. Dann zog Bulma Vegeta ins Bett, wo er sie am ganzen Körper mit Küssen liebkoste. Bulma streichelte ihn am Oberkörper und am Rücken. Dann brachte er sie und sich mit kräftigen, aber doch sanften Stößen zum Höhepunkt. „Weißt du was Trunks mich vorhin gefragt hat? Er wollte wissen wie es ist wenn man Geschwister hat.„ „Wie kommt er nur auf solche fragen. Was hast du ihm geantwortet?„ „Ich habe ihm gesagt das kleine Geschwister echt nerven können. Zumindest hat meine Schwester immer genervt:„ Bulma drehte sich auf die Seite zu Vegeta, legte ihren Kopf auf seinen Arm und legte einen Arm um ihn. „Du hast mir nie von deiner Schwester erzählt.„ „Das wollte ich eigentlich erst tun, wenn ich weiß ob sie noch lebt, aber da Trunks gefragt hat musste ich sie zwangsläufig erwähnen.„ So erzählten die beiden noch ein bisschen bis sie einschliefen. „Freezer, wir werden dich jetzt besiegen!„ Bardock schien ziemlich zuversichtlich. „Ha ha ha, ihr kleinen schwächlichen Saiyajins!!! Was könnt ihr schon gegen mich ausrichten?!„ „Wir haben alle deine Soldaten beseitigt, also sind wir alle gegen dich alleine!„ „Ja das stimmt, aber ich bin viel stärker als ihr alle zusammen. Ich werde euch jetzt samt eures Planeten auslöschen!„ „???„ Freezer erzeugte eine große Energiekugel und feuerte sie auf den Planeten. „Arg!!!„ ein Knall und der Planet war nur noch ein Haufen staub. „Ha ha ha! Die haben wirklich geglaubt gegen mich kämpfen zu können.„ Vegeta schreckte Schweiß gebadet auf. »Pu, nur ein Traum. Aber leider war der Alptraum damals Wirklichkeit.« Bulma wachte auf „Du bist ja total nass geschwitzt, was hast du gemacht?„ „Oh, ich wolle dich nicht wecken. Ich habe von der Zerstörung unseres Planeten geträumt. Was hat das zu bedeuten?!„ „Das wird schon nichts schlimmes sein. Denk an etwas schönes.„ „Das ist nicht so einfach Bulma. Ich spüre das etwas schlimmes passieren wird.„ „Leg dich wieder hin, denk an etwas anderes dann wird es schon klappen.„ Bulma gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Was hat das alles zu bedeuten? Die plötzliche Sinneswandlung, die Alpträume von Vegeta? Was wird so schlimmes passieren, das Vegeta spürt? Einige Tage später: Vegeta wurde immer unruhiger, zwar waren die Alpträume jetzt weg, aber das Gefühl wurde immer stärker. „Vegeta was ist mit dir los? Du hockst nur noch da und denkst nach!„ „Ich werde dieses bestimmte Gefühl nicht los, dass noch etwas passieren wird, aber ich weiß nicht was.„ „Komm doch erstmal zur Ruhe.„ „Ich kann nicht. Ich sollte jetzt lieber trainieren gehen.„ „Tu was du nicht lassen kannst.„ Vegeta ging in sein Zimmer, um sich den Kampfanzug anzuziehen, »Ich muss unbedingt noch stärker werden.« „Trunks, kommst du mal bitte in die Küche.„ „Ja Mum!„ „Trunks ich wollte heute mal zu den anderen fliegen und möchte wissen ob mit kommst.„ „Ähm, ich treffe mich mit meiner Freundin. Ich werde vielleicht nachkommen. Was ist mit Dad?„ „Ach der ist im Tainingsraum. Er meint das bald etwas schlimmes passieren wird und muss daher noch härter trainieren.„ Bulma ging in ihr Zimmer und holte eine Capsel. Als sie los flog sah sie wie Trunks gerade los ging. Auf der Schildkröteninsel angekommen: „Ah Bulma schön das du auch mal wieder hierher kommst.„ Mutenroshi war entzückt, denn sonst wohnt er fast alleine auf seiner Insel und heute kommen Chichi, Son-Goku, Bulma und alle anderen auf einmal. Krilin kam heraus, „Hallo Bulma, was für ein Zufall das du auch heute hier bist!„ „Wieso auch, wer ist denn noch hier?„ „Na, eigentlich alle anderen.„ Bulma ging den anderen rein. „Hab ich irgendwas verpasst?„ „Nein, wir sind alle zufällig hier.„ Bulma setzte sich zu den anderen, „Sag mal Chichi, benimmt sich Son-Goku in letzter Zeit sonderbar?„ „Nein, eigentlich nicht, nur er trainiert mehr. Warum fragst du?„ „Nur so. Vegeta trainiert auch immer härter.„ Bulma wollte nicht den ganzen Grund nennen. „Das macht er bestimmt nur, weil er Son-Goku besiegen will. Dazu braucht er halt mehr Training.„ Bulma war empört. „Das stimmt doch gar nicht, wenn er wollte könnte er Son-Goku besiegen!„ „Ha das denkst auch nur du!„ „Ph, du hast ja gar keine Ahnung von seiner Stärke!„ „Aber du, oder was?!„ „Na klar, schließlich habe ich ein Kind mit ihm.„ „WAS?!?!„ „Mit wem hast du ein Kind?„ Yamshu und Son-Goku kamen gerade herein. „Habt ihr nicht zu gehört?„ Bulma wurde wütend. „Wir konnten es doch gar nicht hören.„ Yamshu versuchte Bulma milde zu stimmen. „Na gut dann wiederhole ich es noch mal für die ganz tauben. Ich habe ein Kind von Vegeta.„ „Das glaub ich nicht!„ riefen alle wie aus einem Mund. „Wer glaubt was nicht?„ auf einmal standen Vegeta und ein ca. sechzehn jähriger Junge in der Tür. „Ah da seit ihr ja! Das ist mein Sohn Trunks.„ Sie zog den Jungen hinter Vegeta hervor. „Hi, schön euch kennen zu lernen.„ sagte er etwas schüchtern. „Das ist doch niemals Vegetas Sohn.„ murmelte Piccolo vor sich hin. „Wieso? Eine gewisse Ähnlichkeit ist schon vorhanden.„ flüsterte Krilin zu Piccolo. Trunks fühlte sich sichtbar unwohl, im Mittelpunkt zu stehen. Son-Goku, der das merkte, griff ein „laßt doch den Jungen in ruhe, wenn Bulma sagt das ist ihr Sohn dann wird das schon stimmen.„ Trunks blickte ihn dankbar an. „Sag mal Trunks wie kommt es das ich die ganze Zeit nichts von deiner Aura gespürt habe?„ „Ähm. Nun ja, ...weil...„ Trunks wusste nicht recht was er sagen sollte. „Weil er auch seine Aura unterdrücken kann, so wie wir.„ Half ihm Vegeta. „Danke Dad.„ sagte Trunks leise zu seinem Vater. „Trunks warum bist du eigentlich schon hier, wolltest du nicht zu deiner Freundin?„ „Ich bin nicht hingegangen.„ Trunks sah beschämt zu Boden. „Warum das denn?„ Bulma war entsetzt. „Nun ja, ich fühlte mich irgendwie schuldig, weil ich sonst immer mitgekommen bin. Und weil du das über Dad gesagt hast, dachte ich er braucht auch mal eine Ablenkung und habe ihn mit gebracht.„ „Wie hast du ihn davon überzeugt mit zu kommen?„ „Erzähl ich dir später.„ Bulma und Trunks flüsterten eine Zeitlang. „Vegeta schön das man dich auch mal wieder sieht.„ Son-Goku versprühte mal wieder seine gute Laune. „Beruht nicht auf Gegenseitigkeit.„ Vegeta teilte Son-Gokus Laune nicht, schließlich war er ja nur mitgekommen, weil er auf Bulma aufpassen wollte. „Sag mal Vegeta hast du auch schon seit ein paar Tagen dieses merkwürdige Gefühl?„ »Kakarot spürt es also auch, aber es scheint ihn nicht sichtlich zu beunruhigen. Der hat echt keine Ahnung.« „Ich wüßte nicht was dich meine Gefühle angehen.„ Vegeta war gerade nicht nach einer Unterhaltung und schon gar nicht mit Son-Goku. „Nun ja, ich mein ja nur. Weil, als du und Nappa uns angegriffen habt hatte ich auch vorher dieses Gefühl. Meinst du wir werden angegriffen?„ „Was weiß ich, laß mich in ruhe!„ Vegeta wollte eigentlich hier sofort weg, aber da Bulma nicht gehen wollte, blieb er auch noch. „Na ja, wollte nur schnell mal vorbei schauen, muss wieder los.„ Bulma merkte das sich ihre beiden Begleiter unwohl fühlten und wollte sie befreien. „Bleib doch noch ein bisschen.„ Die Anderen wollten sie nicht gehen lassen. „Nein, geht leider nicht. Trunks, Vegeta kommt wir gehen.„ Wenn sich Bulma was in den Kopf gesetzt hat sollte man sich ihr besser nicht in den Weg stellen, das wusste Son-Goku und hielt deswegen den Mund. Als sie draußen waren ließ sie das Flugzeug in der Capsel verschwinden. „Vegeta fliegst du mich bitte nach Hause? ... Im Flugzeug ist kein Treibstoff mehr.„ Vegeta nahm sie auf den Arm. „Ich glaub zwar nicht das der Treibstoff alle ist, aber ich fliege dich trotzdem.„ Während des Flugs spürte Trunks eine merkwürdige Energie. „Dad hast du das eben auch gespürt?„ „Was meinst du?!„ „Na die Energie eben.„ „Ich hab nichts gespürt.„ „War vielleicht auch nur ein Tier.„ Bulma hielt sich die ganze Zeit an Vegeta fest. Als sie zu Hause ankamen gingen Trunks und Bulma in die Küche, Vegeta ging wieder in den Tainingsraum. „Nun sag schon, wie hast du Vegeta rum gekriegt?„ „Nun ja, du hast ja mir vorhin etwas über ihn gesagt und da dachte ich das er sich sorgen um dich macht und dachte, sag ihm mal Bescheid das du weggeflogen bist und ob er nicht mit hinterher fliegen will.„ „Du bist ja ein abgebrühter Kerl.„ „Ich bin ja auch dein Sohn.„ »Sie sind also schon da. Son-Goku hat ihre Energie bestimmt auch gespürt, ich muss jetzt unbedingt stärker werden!« Er stellte den Schwerkraftregler höher. Vegeta fing zu erst mit ein paar hundert Liegestützen an, um sich aufzuwärmen. Dann machte er mit Schattenboxen weiter, weil er aber unkonzentriert war klappte dies nicht so recht. „Ah, scheiß Wand, warum muss die nur so hart sein?!„ Vegeta kam zu nah an die Wand rann und schlug mit voller Kraft dagegen. *Kommt davon, wenn man sich beim Training nicht konzentriert.* »Ich muss mich konzentrieren, sonst kriege ich gar nichts mehr auf die Reihe. Doof ist nur das Trunks die Energie auch gespürt hat, spätestens wenn er die Energie noch mal spürt wird er neugierig. Er ist aber noch nicht stark genug, um gegen sie zu kämpfen.« Vegeta trainierte den ganzen Tag und die ganze Nacht durch. Im 3-stündigem Takt stellte er den Schwerkraftregler höher. Am nächsten Morgen kam Trunks in den Raum und hatte große mühe sich aufrecht zu halten. Die Schwerkraft lag schon bei 1500x höher als normal. Vegeta wollte gerade noch mal höher stellen als er Trunks sah. „Was willst du Trunks? Warte ich stelle die Schwerkraft wieder runter.„ Dann ging er zu Trunks. „Mum fragt ob du frühstücken willst.„ „Nein ich trainiere noch ein bisschen. Geh lieber ich stelle die Schwerkraft wieder hoch.„ Trunks ging in die Küche zurück. „Dad will lieber trainieren.„ „Oh, dieser Sturkopf. Aber wenn er nicht will las ihn.„ Währenddessen bei Son-Goku »Ich frag mich was Vegeta hat, er muss doch auch dieses Gefühl gehabt haben und dann die Energie gestern, wer oder was war das?« „Chichi ich muss mal kurz weg. Dauert nicht lange!„ „Son-Goku du bleibst hier. Es gibt gleich Essen.„ „Tut mir leid geht nicht, zu wichtig. Es geht so zu sagen um Leben und Tod.„ Son-Goku flog in Richtung Capsel Corporation. »Was bildet sich Kakarot ein, meint er ich verrate dem was ich fühle?« „Hallo Bulma ,ist Vegeta da? Ich müsste ihn dringend sprechen.„ „Äh, warte kurz er ist gerade beim Training. Trunks hole bitte deinen Vater.„ „Ja!„ er ging zum Tainingsraum und klopfte erst mal vorsichtig an die Tür. „Was?!„ „Son-Goku ist hier und will dich sprechen.„ „Wenn er was will soll er herkommen!„ „Ok ich sag’s ihm.„ Trunks ging wieder in die Küche. „Mum, Son-Goku soll zu ihm, in den Tainingsraum kommen.„ Bulma zeigte ihm den Weg. Son-Goku ging hinein, da er nicht auf die erhöhte Schwerkraft gefasst war, kam er ins trudeln und stolperte. „Oh, schon da? Ist es bequem dort unten?„ Vegeta kam zu Son-Goku „Was willst du von mir? Du störst mein Training, also fasse dich kurz.„ „Nun ja las mich erst mal aufstehen. ... Du meintest du hättest dieses Gefühl nicht gehabt, aber ich glaube dir das nicht. Los rück raus mit der Sprache was hat das zu bedeuten?„ „Selbst wenn ich es wüßte würde ich’s dir nicht sagen. Das musst du schon allein heraus finden.„ „Komm doch zur Vernunft. Wenn wir wirklich angegriffen werden, sollten wir uns zusammen schließen. Du, ich und die Anderen, wir wären dann unbesiegbar.„ „Das ist meine Sache und mit diesen Voltrotteln würde ich sowieso nicht zusammen kämpfen. Laß mich allein, ich will noch trainieren.„ „Ach mach doch was du willst, aber wenn es zum Kampf kommt werden wir da sein.„ Son-Goku ging wieder, er marschierte gerade an der Küche vorbei als, „Son-Goku Chichi hat gerade angerufen. Du sollst dich beeilen.„ Er beeilte sich nach Hause zu kommen. Trunks räumte derweilen den Tisch ab, als er die Energie wieder spürte. »Es war also doch kein Tier. Ich will wissen wer oder was das war.« Vegeta schaltete den Schwerkraftregler ab, ging duschen und zog sich einen neuen Kampfanzug an. Als er ging bemerkte er nicht das er von Bulma und Trunks beobachtet wurde. Zwar wusste Vegeta nicht wo sie sind, aber er hatte ja noch seinen Scouter, setzte ihn auf und flog los. „Mum, ich werde ihm hinterher fliegen.„ „Nein, ...WIR werden ihm folgen, du wirst mich mit nehmen.„ „Ok, halt dich fest.„ Die beiden flogen nun Vegeta hinter her. Er flog in Richtung, unbewohnte Inseln. »Hier müssen sie irgendwo sein.« Beinahe hätte Trunks Vegeta aus den Augen verloren. Währenddessen in einem verstecktem Raumschiff. „Seh’ mal einer an wer da kommt. Unser alter Freund Vegeta, das der sich traut überhaupt noch uns in die nähe zu kommen.„ „Chef schauen sie mal wer da hinter im fliegt. Laut Computer sind es sein Sohn Trunks und seine Frau Bulma. Beide haben eine sehr niedrige Kampfkraft. Was sollen wir mit ihnen machen?„ „Ich habe eine Idee bringt sie her, aber lebend.„ „Jawohl.„ der Soldat salutierte und flog den beiden hinterher. Er murmelte einige Befehle in sein Funkgerät und machte sich dann den beiden bemerkbar. „Hey ihr beiden kommt mal her.„ Trunks stoppte und drehte sich um. Der komische Typ murmelte wieder etwas in sein Funkgerät und auf einmal kamen von überall Soldaten und hielten Bulma und Trunks fest. Bulma wollte gerade um Hilfe schreien als ihr eine Hand vor den Mund gehalten wurde. „Bringt sie in das Raumschiff und sichert sie.„ Im Raumschiff wurden sie vor den Anführer gebracht. „Keine Angst, solange sich Vegeta an die Spielregeln halten wird, passiert euch nichts, versprochen.„ Bulma hatte zwar panische Angst wollte aber auch Wissen wer sie fest hält. „Wer seid ihr?„ „Wir sind Borbosanier. Vegeta hat damals unseren Planeten überfallen. Jetzt wollen wir Rache.„ „Da habt ihr aber Pech gehabt. Das ist nämlich die Erde und nicht Vegetas Planet.„ „Was? Wieso ist Vegeta dann hier?„ „Weil ein Planet zerstört wurde. Jetzt laß uns frei, wir haben doch gar nichts gemacht.„ Bulma geriet immer mehr in Panik. „Ich lasse euch nicht frei.„ Trunks versuchte sich zu befreien. „Hey du laß das wir sind sowie so stärker. Wieso habt ihr sie nicht gefesselt, sollen die abhauen oder was?„ „Tschuldigung Chef.„ Einer der Soldaten lief los, holte Metallketten und machte Bulma und Trunks damit fest. „Wenn das Vegeta raus kriegt, seid ihr tote Leute!!„ „Deswegen haben wir ja euch.„ „Du Drecksack, ...„ Bulma wurde wütend. Der Chef der Borbosanier drehte sich um und knallte Bulma so eine ins Gesicht das sie hin fiel und liegen blieb. „Das wird dir mein Vater nie verzeihen!„ jetzt mischte sich Trunks ein. „Halt lieber dein großes Maul sonst fängst du dir auch noch eine ein.„ „Chef, Vegeta nähert sich immer weiter dem Raumschiff.„ „Ok, die Gefangenen bleiben erst noch hier. Ich gehe raus und zwei werden mich begleiten. Abmarsch.„ „Verstanden.„ „Vegeta wir sind hier.„ Die Borbosanier kamen aus dem Versteck. Vegeta landete und ging auf sie zu. „Was wollt ihr hier?„ „Sei mal lieber nicht so vorlaut. Wir haben eine kleine Überraschung für dich!„ Vegeta sah ihn verwirrt an und machte sich dann für einen Angriff bereit. Gerade als er angreifen wollte ertönte ein pfiff und zwei Soldaten brachten erst Bulma, dann Trunks raus. Da Bulma immer noch bewusstlos war, wurde sie an den Armen hoch gehalten. „Ihr miesen Schweine was habt ihr mit ihr gemacht?„ „Hab lieber nicht so eine große Klappe. Sonst kannst du für die beiden ein Grab schaufeln lassen.„ Vegeta bebte vor Zorn, versuchte sich aber zurück zu halten. „Was wollt ihr von mir?„ „Wir wollen uns an dir rächen.„ „Wenn du Bulma auch nur ein Haar krümmst bist du ein toter Borbosanier und dann brauchst du das Grab.„ „Ich würde nicht so vorlaut sein, wenn ich auch nur angegriffen werde sind deine beiden Lieblinge tot.„ Vegeta waren so zu sagen die Hände gebunden. „laßt ihr sie frei, wenn ihr mich dafür haben könnt?„ „Wir würden nur einen frei lassen.„ „Ok, dann Last Trunks frei.„ „Einverstanden, nehmt dem jungen die Ketten ab und legt sie Vegeta an!„ Trunks sah seinen Vater fragend an. Dieser flüsterte ihm „Später.„ zu. Trunks flog los, unterwegs traf er Son-Goku. „Trunks was ist los?„ „Solche komischen Typen haben meine Eltern gefangen genommen, um sich zu rächen.„ „Wo sind sie. Wir werden ihnen helfen.„ „Sie sind auf den Inseln südlich von hier.„ „Ok, fliegen wir los.„ »Trunks, Greif bitte nicht an. Zumindest noch nicht.« Vegeta sprach in Gedanken mit Trunks. »Trunks wenn ihr angreift bringen die Bulma um, also laßt es!„ « »Ich werde es versuchen, aber Son-Goku will dir und Mum unbedingt helfen.« »Sorg dafür das er nicht angreift.« Im Raumschiff kam Bulma gerade wieder zu sich. „Trunks? ...„ „Nein Bulma ich bin’s, Vegeta.„ Er wollte sich zu ihr runter beugen doch die Ketten verhinderten dies. „ Vegeta wieso bist du hier, und wo ist Trunks?„ „Ich bin für ihn hier, sie haben Trunks frei gelassen.„ „Was werden sie mit uns machen?„ „Keine Ahnung. Aber solange ich mich ruhig verhalte tun sie dir nichts.„ „Vegeta, ... ich hab angst.„ „Das brauchst du nicht, ich bin ja bei dir.„ In diesem Moment kamen einige der Soldaten und der Chef der Borbosanier in den Raum. „Nun zu dir Vegeta. ... Warum hast du damals unseren Planeten angegriffen?„ „Das geht dich gar nichts an.„ Schon hatte er sich eine schallende Ohrfeige eingefangen. „Also noch mal, warum hast du unseren Planeten angegriffen gehabt?„ „Vegeta sag’s ihnen doch.„ Bulma hatte zwar angst, aber auch angst um Vegeta. „Siehst du deine kleine Freundin hier ist vernünftig, also warum?„ „Ich hatte meine Befehle.„ Schon hatte er sich wieder eine eingefangen. „Das glaub ich nicht. Seit wann befolgt ein Saiyajinprinz Befehle? Sag die Wahrheit.„ „Ich hab doch nur meine Befehle befolgt. Das ist die Wahrheit.„ Der Borbosanier wollte gerade wieder aus holen. „laßt ihn doch in ruhe, er sagt die Wahrheit!„ „Bulma misch dich bitte nicht ein!„ zischte er sie an. „Er sagt also die Wahrheit, hab ich das richtig verstanden? Dann kann er uns aber auch bestimmt sagen von wem der Befehl kam, oder?„ „Er kam von Freezer!„ „Was von Freezer?„ „Ja, warum willst du das eigentlich wissen?„ „Hier stelle ich die Fragen!„ „Ist ja schon gut. Reg dich ab.„ „Also was hast du noch mit Freezer zu tun?„ „Gar nichts, er hat meinen Vater auf dem Gewissem.„ Blanker hass spiegelte sich in Vegetas Augen. „Oh, wie gemein muss man jetzt Mitleid haben?„ „Laß mich in ruhe, du Widerling.„ Diesmal bekam Bulma die Ohrfeige, „Du Arsch, laß Bulma aus dem Spiel!„ „Wieso? Ich hab dir doch gesagt, dass wenn du dich nicht an die Spielregeln hältst, deine Freundin die Strafe dafür bekommt. Ich würde mich benehmen, wenn dir etwas an ihrem Leben liegt.„ Bulma sah Vegeta ängstlich an. Trunks wo ist denn das Raumschiff nun?„ „Da ist der Eingang, dort im Felsen. Ich glaub aber nicht das wir so einfach reinkommen.„ „Das mach ich schon.„ Son-Goku wollte gerade eines seiner Kamehameha’s abfeuern als sich Trunks vor die Tür stellte. „Wenn du angreifst bringen sie meine Mum um, also laß es lieber.„ „Ok, versuchen wir es halt anders.„ Währenddessen im Raumschiff: „Du sagst also du hast nichts mehr mit Freezer zu tun, warum hattest du dann auf seine Befehle gehört?„ „Weil er damals meinen Vater in der Gewalt hatte und wir alles tun mussten was er sagte.„ „Warum jetzt nicht mehr, warum hat er deinen Vater umgebracht?„ „Weil wir uns gegen ihn dann irgendwann gewehrt haben. Aber er fand das ganze nicht so gut und hat deswegen unseren Planeten zerstört. Reicht das jetzt?„ „Ich sagte doch schon mal das ich hier die Fragen stelle. Denk an deine Freundin, einige meiner Männer hatten bestimmt schon lange keine Frau mehr in der Hand, geschweige denn im Bett.„ „Wenn ihr euch rächen wollt macht das an Freezer. Er hat die Befehle gegeben.„ „Mal sehen. Überprüft die Ketten bei Vegeta und macht die Kleine auch an der Wand fest.„ „Vegeta, Trunks wird bestimmt schon die Anderen alarmiert haben. Schau mich doch bitte an wenn ich mit dir rede Vegeta.„ „Son-Goku braucht uns nicht helfen. Ich schaffe das auch alleine.„ „Aber Vegeta, was ist wenn sie es merken. Außerdem laß dir doch auch mal helfen.„ „Laß das man meine sorge sein.„ Er zog an den Ketten, die sich schon langsam aus einander dehnten und fast rissen. „Vegeta laß es doch bitte. Ich will nicht, wenn sie merken, dich umbringen.„ „Sie werden es aber nicht merken.„ Vegeta zog immer weiter an den Ketten bis sie endlich rissen. Dann befreite er seine Handgelenke von den Schellen und nahm Bulma die Ketten auch ab. „ Jetzt müssen wir nur noch einen Ausgang finden.„ „Vegeta ich hab angst.„ „Brauchst du nicht ich bin doch bei dir.„ Er versuchte sich zu orientieren. „Wenn wir durch die Tür gingen, würden wir denen genau in die Arme laufen. Also müssen wir durch die Wand.„ „Aber dann merken sie’s doch.„ „Das ist jetzt auch egal. Tritt bitte zur Seite. Ich möchte dich nicht verletzen.„ Bulma trat hinter ihn und Vegeta schoss auf die Wand. Dann nahm er Bulma auf den Arm und flog aus dem Raumschiff. Beinah wäre er mit Son-Goku und Trunks zusammen gestoßen. „Trunks bring' du Bulma in Sicherheit.„ Er gab ihm Bulma und landete danach. Trunks flog ein Stück weit weg, setzte Bulma dort ab und flog wieder zurück. Da Bulma so wie so nicht gerne allein ist schlich sie ihm hinter her. Die Borbosanier kamen aus ihrem Raumschiff und griffen an. Es war ein ungleicher Kampf, aber was die Borbosanier an Kriegern mehr hatten, hatten Vegeta und Son-Goku an Kraft mehr. Mal wurden die einen, dann die anderen zurück gedrängt. Als Vegeta gerade wieder zurück gedrängt wurde, sah er Bulma hinter einem Felsen hocken. Er hoffte das der Angreifer sie nicht sehen würde und drängte ihn wieder weg. Da Tenshinhan und Yamshu unterlagen, griffen immer mehr Vegeta und Son-Goku an. Weil Vegeta gerade von vorne angegriffen wurde merkte er nicht das sich einer anschickte ihn von hinten anzugreifen. Bulma sah dies und wollte ihn warnen, „Vegeta pass auf hinter dir!„ das hatte sie lieber nicht tun sollen, der Soldat, der Vegeta die ganze Zeit angegriffen hatte, wurde auf sie aufmerksam. Aber Vegeta konnte sich noch rechtzeitig umdrehen und den Angriff so weit abwehren, das er ihn nur am Arm traf. Trunks kam, um seinen Vater zu helfen. „Du solltest Bulma doch von hier weg bringen. Tu das gefälligst.„ „Ja, mach ich.„ Er wollte zu Bulma fliegen, als er von einer Energiekugel getroffen und dann von einem Krieger zu Boden gestoßen wurde. Trunks versuchte sich wieder hinzustellen, als er erneut zu Boden gedrückt wurde. Bulma musste dies alles hilflos mit ansehen. Vegeta geriet währenddessen auch in arge Bedrängnis. Da es ihm zuviel wurde verwandelte er sich in einen Supersaiyjin. Die Angreifer waren überrascht, fasten sich aber gleich wieder. Trunks versuchte sein Schwert zuziehen und damit anzugreifen. Er schnellte vom Boden auf und durchschnitt gleich 5 Soldaten auf einmal. Trunks ging auf die Angreifer los. Bulma die alles mit angesehen hatte war froh, als Trunks wieder die Oberhand gewann. Doch auch die Borbosanier gaben nicht auf und so blieb es ein erbitterter Kampf. Vegeta, leicht gehandikapt durch seine Armverletzung, geriet immer mehr in Bedrängnis. Da Son-Goku nur mit einem kämpfte, griffen immer mehr Vegeta an. Als Son-Goku seinen Gegner erledigt hatte nahm er Vegeta ein paar ab. Vegeta sah das sich einer der Soldaten sich an Bulma heran schlich. Weil er schlimmeres verhindern wollte, versuchte er zu ihr zu kommen. „Kakarot, über nehm die mal. Ich komme gleich wieder.„ Vegeta flog in Richtung eines Felsen, hinter dem Bulma saß. Er konnte sie noch rechtzeitig wegziehen, bevor der Felsen durch einen Angriff in tausend Stücke sprang. „Warum bist du vorhin nicht da geblieben wo Trunks dich abgesetzt hat? Hier ist es viel zu gefährlich für dich.„ „Ich wollte nicht alleine bleiben.„ „Ist ja jetzt auch egal. Ich bring' dich jetzt erstmal in Sicherheit.„ Er nahm sie auf den Arm und flog los. Nachdem er ein Stück geflogen war fand er eine Höhle. Er flog hinein, landete dort und setzte Bulma ab. „Vegeta warum landest du hier? Hier gibt es bestimmt wilde Tiere.„ „Du bleibst jetzt hier. Mach dir ein Feuer, dann kommen keine Tiere. Ich hol dich hier wieder ab, wenn der Kampf vorbei ist.„ „Vegeta laß mich nicht allein!„ doch er hörte nicht darauf und flog zurück. Bulma hockte sich an die Wand, „Toll, mach dir ein Feuer, dann kommen keine Tiere. Wo soll ich denn bitte schön Holz her kriegen? Sniff„ Trunks hatte jetzt ziemlich viel zutun. Zwar bemühte sich Son-Goku mehr Gegner zu haben als Trunks. Aber Trunks wurde es trotzdem langsam zuviel. Auf dem Rückflug hoffte Vegeta, dass seine Befürchtung nicht war sein wird. Als er am Schlachtfeld an kam sah er das Trunks noch wohl auf war und Son-Goku war froh, als Vegeta ihm wieder ein paar Gegner abnahm. Aus dem Augenwinkel sah er das Trunks wieder in Bedrängnis kam. Verzweifelt werte sich Trunks, doch er hatte kaum noch eine Chance. Er holte mit dem Schwert aus, aber der Soldat hielt es fest und zog es Trunks aus der Hand. Panik war in sein Gesicht geschrieben. »Scheiße. Was mache ich jetzt nur? Hoffentlich kann er nicht mit einem Schwert umgehen.« „Na macht sich der Kleine etwa in die Hose, weil ich sein Schwert jetzt habe?„ Trunks brachte kein Wort raus und blickte sich Hilfe suchend um. Er sah das Vegeta und Son-Goku selbst genügend zutun hatten und setzte alle seine Kraft und Hoffnung in den einen Angriff, er feuerte ihn mit voller Wucht auf den Soldaten, doch der werte den Angriff gekonnt, mit Trunks seinem Schwert, ab. In der zwischen Zeit hatte Bulma sich ein Feuer gemacht und döste vor sich hin, »Hoffentlich passiert den beiden nichts. Warum bin ich bloß mit Trunks mit geflogen, hätte ich ihn doch zu Hause behalten.« Bulma war fast eingeschlafen, als sie ein tolpatschiges tapsen hörte. Das tapsen kam näher und im Feuerschein sah sie das es ein hundeartiges Tier war. Es ging auf Bulma zu und legte sich neben sie, mit seinem Kopf auf ihrem Schoß. „Na du süßes Kerlchen wo ist denn deine Mutter?„ der Kleine gähnte und schmiegte sich an Bulma. Sie legte sich zu ihm und war bald darauf eingeschlafen. Vegeta sah das Trunks schon fast am Ende war und nur noch abwehren und ausweichen konnte. »Halt nur noch ein bisschen durch. Wir haben sie gleich besiegt.« die Soldaten ließen ihm nicht viel Zeit um nach zu denken, sie hatten sich aber auch ziemlich ungleich aufgeteilt: Vegeta hatte drei, Son-Goku zwei und Trunks hatte einen Gegner. Trunks konnte gerade noch einen Angriff von hinten ausweichen, als sein Gegner mit dem Schwert auf ihn zu raste, längere Zeit wich Trunks nur noch dem Schwert aus, es war nur noch eine frage der Zeit bis Trunks keine Energie mehr hatte, um auszuweichen. Da aber die Gegner von Vegeta ihn ziemlich auf Trab hielten, konnte er nur zu sehen wie sein Sohn am verlieren war. Auch Son-Goku hatte viel zu tun und konnte Trunks nicht helfen. Bulma bekam von der ganzen Sache nichts mit, weil sie schlafend in einer Höhle, viele Kilometer vom Schlachtfeld entfernt, mit einem Hund im Arm, da lag. Son-Goku hatte gerade einen seiner Gegner mit einem Kamehameha zur strecke gebracht als Vegeta sah das Trunks zu Boden sank. Der Soldat hatte Trunks an der Seite getroffen und damit eine stark blutende Wunde verursacht. Trunks konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank in die Knie. Das nutzte der Krieger aus und stieß Trunks sein Schwert in den Rücken. Dieser fiel hin und blieb regungslos liegen. „Trunks!!!„ Vegeta spürte das der stechende Schmerz der Trauer in ihm aufstieg und versuchte ihn in Wut umzuwandeln, um die dann an seinen Gegnern auszulassen. Es funktionierte und die Borbosanier erlagen einige Zeit später. Son-Goku und Vegeta waren froh das der Kampf nun zu Ende war, wobei letzterer zu Trunks ging. Vegeta kniete sich neben ihn und kontrollierte Puls und Atmung. Er machte sich aber nicht viel Hoffnung etwas von beiden zu finden, doch Atmung und Puls waren zwar schwach, aber vorhanden. „Dad?„ Trunks schlug langsam die Augen auf, Trunks zum Glück du lebst. Ich dachte schon du seist ...„ weiter kam er nicht Trunks hustete und spukte dann etwas Blut. „Dad, ich möchte das du weißt das ich dich gern habe. Und Mum auch, sagst du ihr das?„ „Ja, aber warum sagst du ihr das nicht gleich selber, wenn wir bei ihr sind?„ Trunks fiel das Atmen immer schwerer und zwischen durch musste er husten. „Trunks du wirst überleben, halt nur noch ein bisschen aus.„ „Ich kann nicht Dad, ich bin zu schwach.„ „Sag doch so etwas nicht.„ Vegeta lief eine Träne die Wange runter. „Dad, vergiss es nicht Mum zu sagen. Versprichst du es mir?„ „Ja mach ich.„ Trunks schloss die Augen und der Kopf fiel zur Seite „Trunks, nein stirb nicht!„ Son-Goku trat hinter ihn und legte seine Hand auf Vegetas Schulter. „Er hat tapfer gekämpft, aber irgendwann trifft uns halt alle das Schicksal. Auch dich Vegeta.„ „Halt den Mund, wenn er dich unterwegs getroffen hätte wäre er gar nicht mehr zurück gekommen und hätte auch nicht kämpfen müssen.„ „Jetzt mach mal halb lang. Er ist doch aus freien stücken hier gewesen. Aber es wäre besser du würdest ihn begraben.„ „Verschwinde, ich will allein sein!„ Vegeta war verzweifelt, wie würde es ohne Trunks weiter gehen? Und was würde Bulma dazu sagen. Er hob ein Grab aus, legte Trunks seinen leblosen Körper hinein und bedeckte ihn mit Erde. Bulma schreckte hoch, wo war sie und warum? Nach kurzer Zeit besann sie sich und schaute sich nach dem kleinen Hund um. Doch was sie sah gefiel ihr nicht. Die Mutter des Kleinen ist wohl gekommen, aber zum Glück schläft sie. Bulma schlich aus der Höhle und setzte sich davor. Nach einiger Zeit kam ihr der kleine hinterher und kletterte auf ihren Schoß. Vegeta versuchte so langsam zu fliegen wie’s geht. Er wollte Bulma so lange wie möglich die schmerzhafte Botschaft ersparen, aber er kannte das sprich Wort –aufgeschoben ist nicht aufgehoben.- Schon bald konnte er die Felsen sehen in der er Bulma in einer Höhle gebracht hatte. Vegeta flog auf die Höhle zu. „Vegeta da bist du ja. Aber wo ist Trunks?„ „Setzt dich lieber erst mal wieder hin.„ Bulma setzte sich „Was ist denn los, ist was passiert?„ Wie soll ich‘s dir bloß erklären?„ „Sag’s doch einfach.„ Er ging zu Bulma. „Er wird nicht wieder kommen. Trunks wurde getötet.„ „Was, das doch nur ein schlechter Scherz sein.„ „Mit so etwas mach ich keine Scherze. Seine letzten Worten waren das er dich gern hat.„ Er nahm sie auf den Arm und flog nach Hause. Ende Ich hoffe es hat euch gefallen wenn ihr eine evtl Fortsetzung möchtet schreibt mir vorschläge Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)