APTX 4869 von SuperVegeto (Eine etwas andere Nebenwirkung!) ================================================================================ Kapitel 6: Die Vergesslichkeit des Seins! ----------------------------------------- Tada! Hier bin ich wieder! Vollkommen genesen *durch Zimmer renn* Puh, herrlich wieder gesund zu sein! *grins* Saiyaman: Na guten Tag auch! Oder besser Gute Nacht. Beehrst du uns auch mal wieder. Ich glaub es dir nicht dass du solange mit Angina zu kämpfen hattest! *ernst schaut* Ähm…. na ja es gab kleine Komplikationen? *nervös bin* Saiyaman: Welche Art von Komplikationen? Bist du dir wirklich sicher darüber? Nein >.> Meine faule Ader war Schuld daran. Saiyaman: Naja als Entschädigung verlange ich für die Leser ein zusätzliches Kapitel noch in dieser Woche! WAS!.... Na gut! Hast ja Recht. Saiyaman. Ge… VIEL SPASS BEIM LESEN! *grins* Filler. ---------Zeitsprung 1 Woche--------- In der Detektei Mori öffnet ein kleinen schwarzhaariger Junge die Augen. Gähnend schaut er auf die Uhr um festzustellen dass es erst 8:15 Uhr ist. ‚Na toll, wir haben Samstag und ich wach schon um viertel 9 auf. Egal dann kann ich auch aufstehen’. Nachdem sich Conan geduscht und angezogen hat macht er sich auf den Weg ins Ess- und Wohnzimmer in dem schon Ran sowie ihr Vater Kogoro Mori am frühstücken sind. „Guten Morgen“ gähnt Conan und setzt sich an den Tisch. „Guten Morgen Conan“ und „Morgen Nervenzwerg“ ertönen bevor sich jeder wieder dem Frühstück oder dem Fernseher widmet. „Paps, ich bin heute mit Sonoko in der Stadt verabredet, könnte also etwas später werden. Wenn du Hunger hast kannst du mit Conan ja was Essen gehen.“ mit diesen Worten beginnt Ran schon den Tisch abzuräumen und das Geschirr zu spülen. „Ran! Kann ich dann heute bei Ai und dem Professor übernachten? Dann hat Onkel Kogoro auch keine Arbeit mit mir. Dadurch kann ich ihn nicht nerven und dadurch lebe ich gesünder und angenehmer. Die Kopfnüsse tun immer weh.“. Daraufhin ertönt ein Kichern aus der Küche. „Was ist den so lustig Onkel Kogoro?“ stellt Conan die Frage an den *Meisterdetektiven*. „Keine Ahnung Nervenzwerg. Also von mir aus darfst du liebend gerne beim Professor übernachten. Dann muss ich mich nicht mit dir rumärgern.“ erwidert die angesprochene Person. Das lässt den geschrumpften Meisterdetektiven dann doch schmunzeln. „Ich geh dann mal Ran noch mal fragen. Tschüss Onkel Kogoro.“ und damit ist Conan auch schon verschwunden. In der Küche stellt Conan noch mals die Frage ob er bei Ai und dem Professor übernachten könne. „Du unternimmst in letzter Zeit sehr viel mit Ai, hab ich recht?“ stellt Ran grinsend die Frage und bevor Conan antworten kann fährt sie fort „Kann es sein dass sich unser Conan verliebt hat?“. Das überrascht den kleinen Meisterdetektiv doch sehr. Total perplex steht Conan einfach nur stumm da. „Haa! Hab ich es doch gewusst. Conan ist verliebt.“ flötet Ran sichtlich erheitert. Daraufhin schüttelt sich Conan erstmal und antwortet „N….Nein, das stimmt doch gar nicht. Ich bin nicht in Ai verliebt.“ den letzten Teil des Satzes eher zu sich selbst sagend „zumindest noch nicht.“. Schnell hält er sich die Hände vor den Mund und hofft das Ran es nicht gehört hat. Doch diese wendet sich nur kichernd ab und sagt „Na dann kann ich ja wohl kaum nein sagen. Ich könnte es mir doch nie verzeihen wenn ich Schuld daran wäre das ihr kein Paar werdet“. „Da… Danke Ran. Ich bin dann mal bei Ai UND dem Professor. Tschüss.“ antwortet er mit hochrotem Kopf und verlässt nach diesen Worten schnell die Küche um sich seine Schuhe anzuziehen. Dann macht er sich auf den Weg zum Professor. Beim Professor angekommen klingelt er gleich. Kurz darauf wird ihm auch schon von Professor Agasa die Türe geöffnet. „Ah Hallo Shinichi. Ich hab dich nicht so früh erwartet. Komm doch rein.“. Daraufhin betritt Conan das Haus des Professors. Als er dann das Wohnzimmer betritt sieht er auch schon Ai dort sitzen. Stumm setzt er sich zu ihr. „Morgen“ kommt es vom kleinen rotblonden Mädchen. Grinsend schaut Conan in ihre Richtung und erwidert den Gruß. 5 Minuten später betritt dann Professor Agasa das Wohnzimmer mit Getränken für die beiden Geschrumpften. Jetzt fällt Conan auch wieder ein das er den Professor etwas fragen wollte. „Achja Professor Agasa. Kann ich heute bei ihnen übernachten? Ran ist heute bis spät abends unterwegs und alleine mit dem alten Säufer zu sein.“ kurz schaudert er bei dem Gedanken „darauf verzichte ich dann doch gerne.“. Daraufhin ertönt ein äußerst, äußerst, äußerst seltenes Geräusch im Haus von Hiroshi Agasa. ‚Was ist das? Ein Kichern?’ daraufhin schaut Conan zu Ai, die sich die Hand vor den Mund hält. Lächelnd denkt sich der geschrumpfte Detektiv ‚Süß. Sie hat ein süßes Kichern.’ dann schüttelt er den Kopf und fragt was den so lustig sei. „Nichts. Du denkst dabei an deine Gesundheit wenn du hier übernachten willst? Weil du keine Kopfnüsse kassieren willst?“ stellt sie dann noch leicht kichernd die Frage. Daraufhin müssen auch die beiden anderen anwesenden anfangen zu lachen. Kurze Zeit später bestätigt der geschrumpfte Detektiv Ais Vermutung. „Professor, noch was. Sie haben gesagt dass sie mich schon erwartet haben. Warum?“ stellt Conan die Frage und wird überrascht vom Professor und Ai angeschaut. „Kudo, du hast doch nicht wirklich vergessen was heute für ein Tag ist, oder?“ stellt die kleine Wissenschaftlerin die Frage, wird aber nur verdutzt von Conan angesehen. „Kudo, heute kommen doch deine Eltern wieder in Japan an um schon mal ein paar neue Klamotten zu kaufen. Zudem wolltet ihr doch heute eine Geschichte bezüglich deiner Verwandlung ausdenken. Zum Beispiel warum du, also Shinichi Kudo, plötzlich eine jüngere Schwester hat.“ klärt sie Conan auf. Dieser schaut sie nur geschockt an. „Was? Das ist heute?!?“ fragt er verzweifelt. Ohne wenn und aber freute er sich darauf seine Mutter und seinen Vater wiederzusehen, aber das bedeutete auch das er heute mit seiner Mutter shoppen gehen müsse während sein Vater sich zum Professor verzieht. „Haibara, leistest du mir wenigstens Gesellschaft beim Shoppen mit meiner Mutter? Bitte alleine schaff ich das nicht!“ stellt Conan verzweifelt die Frage. „Wenn du mich schon so nett bittest, kann ich ja wohl kaum nein sagen.“ antwortet die Angesprochene. Denn geteiltes Leid ist halben Leid. So das war mit diesem Kapitel. Nichts gravierendes zur Gesamthandlung passiert aber ich glaube man kann es trotzdem lesen. *grins* Saiyaman: *gähn* Oh schon fertig? Das war ja stinklangweilig. Einen Moment bitte….. *licht geht aus* *Schmerzschreie im Hintergrund* *licht geht wieder an* So also wo war ich? Achja wie gesagt vielleicht etwas langweilig aber man muss ja nicht gleich einschlafen. Saiyaman: *hat am ganzen Körper Schrammen und Prellungen* Aua. Man bist du brutal. Ich verabschiede mich mal und hol mir eine Magische Bohne. Bis dann! Ich mach es dann mal wie Saiyaman und verabschiede mich. Ich hoffe ihr hattet Spaß und hinterlasst doch nen paar Reviews. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)