Bulma die Sklavenprinzessin von Nachdenklich ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Eine hitzige Diskussion mit dem General und zwanzig Flugminuten später, kamen sie endlich an der Capesule Corp an. „So da wären wir, Willkommen in der Capesule Corp“ meinte Bulma „Bitte haltet euch von der kompletten westlichen Hälfte des Komplexes fern, das ist der Bereich wo meine Angestellten und ich arbeiten. Ich habe für euch den Südflügel herrichten lassen, dort findet ihr alles was ihr benötigt. Falls ihr irgendwelche Wünsche habt lasst es mich wissen, ich werde versuchen euch zufrieden zu stellen.“ Eiligen Schrittes ging sie voran. Im Südflügel angekommen zeigte sie ihnen die Küche und das große Wohnzimmer. „In den oberen Etagen befinden sich die Schlafzimmer, so ich denke ihr habt dann alles und werde mich erst mal zurück ziehen um noch ein paar Dinge zu klären“ „Was ist mit unserem Planeten“ „Das klären wir nachher, ich bin in ca. einer Stunde wieder da.“ „Nein!“ donnerte Vejita ungehalten „Du kümmerst dich um unseren Planeten und nichts weiter vergiss unsere Vereinbarung nicht“ Bulma seufzte „Ich vergesse die schon nicht, aber okay ich ruf nur schnell meine Eltern an“ und ging auf den Wohnzimmertisch zu, griff zu einem kleinen schwarzen länglichen Bildschirm woraufhin dieser aufleuchtete, sie drückte eine Taste auf dem Touchpad und der Bildschirm an der Wand zeigte ein Hotelzimmer „Daddy?“ fragte Bulma, kurze Zeit später tauchte ein Blauhaariger alter Mann mit einer Zigarette im Mund auf. „Prinzessin“ begrüßte er sie erfreut „Wie geht es dir?“ „Mir geht es prima, aber der Gravitationsumwandler bereitet mir noch Kopfzerbrechen, ich schaff es zwar kurzzeitig die Schwerkraft eines Trabanten zu verändern, aber noch nicht dauerhaft. Aber das kriege ich schon hin…weswegen ich eigentlich anrufe ist…ja nun wir haben Besucher bekommen“ bei dem Wort Besucher drängelte sich eine blondhaarige Frau ins Bild „Schätzchen, wie wundervoll, warum hast du denn nichts gesagt, wir wären doch früher nach Hause gekommen, Oh sieh dir nur diese prächtigen Männer an…Schätzchen wäre da nicht einer für dich dabei? “ Fassungslos klappte Bulma ihr Mund auf „Mutter!“ fauchte sie „Erstens ich habe einen Freund“ „Ach Schätzchen der ist doch kaum da“ warf ihre Mutter ein „Zweitens, sind die nicht von unserem Planeten“ „Das darf man in der Heutigen Zeit nicht mehr so eng sehen, die sehen doch alle ganz knackig aus“ „Mutter! Ist doch kein Grund fremd zu gehen“ „Dann frag halt nach dem Namen, ich will endlich Enkelkinder das kriegt Yami Schätzchen anscheinend nicht hin“ „ICH WILL NOCH KEINE KINDER!“ brüllte Bulma ungehalten „Schatz stell dir vor wieder kleine Füßegetrappel, dann könnte ich endlich auch mal mit meinen Nachbarn mitreden“. Das reichte Bulma kurzerhand trennte sie die Verbindung und der Bildschirm wurde schwarz. „Eltern…Am besten ihr vergesst das, meine Mutter ist ein bisschen…ja…anders aber kochen kann sie gut.“ Prinz Vegeta der von alle dem nichts mitbekommen hat, weil er sich draußen umgesehen hatte, kam einen fauchenden schwarzen Fellball vor sich herhaltend zurück ins Wohnzimmer „Was ist das?“ fragte er. Entsetzt nahm ihm Bulma schnell die Katze ab und streichelte diese beruhigend über das weiche Fell „Das ist Maunz unsere Katze“ „Ihr streichelt euer Futter, eigenartig“ „Oh Gott Nein! Das ist eines unserer Haustiere. Die werden nicht gegessen verstanden!“ „Wie kommt es das du es anfassen konntest?“ fragte Vejita. „Wieso? Ach du meinst weil du mich nicht anfassen konntest? Nun ich habe den Schutzschild so eingestellt das ich alles ungehindert berühren kann, sonst könnte ich ja auch beispielsweise gar nicht den Boden berühren, siehst du?“ zur Demonstration berührte sie das erst Beste was sin in ihrer Nähe befand. Ihre flache Hand ruhte nun auf der Brust des Prinzen. Überrascht blickte dieser zu der zierlichen Hand. „Wie ich sehe amüsierst du dich ganz gut in meiner Abwesenheit, aber musste es gerade ein Zwerg sein?“ grollte es von der Tür „Yamchu “ meinte Bulma erschrocken und ehe sie reagieren konnte wurde dieser an die nächste Wand gedrückt von einem sauren Vegeta. „Aufhören“ schrie Bulma und drängelte sich dazwischen „Denkst du das hält mich ab ihn zu zerquetschen? Pah“ demonstrativ drückte er Yamchu fester an die Wand. Sie hörte ein kurzes Knacken was sie erschauern ließ er hatte ihm mindestens die Rippen gebrochen. Mit aller Kraft versuchte sie Vegeta wegzudrücken, scheiterte jedoch kläglich „Zwing mich nicht dir weh zu tun“ schrie sie ihn an. Belustigt lachte Vegeta „Du kannst gar nichts gegen mich ausrichten“ „Du hast es so gewollt“ fauchte sie und zog ruckartig ihr Knie an, das sich schmerzlich in seine Weichteile bohrte. Kurzzeitig ließ er von Yamchu ab der an der Wand wie ein Sack in sich zusammenfiel. „Du wagst es!“ fauchte Vegeta wütend und wollte Bulma packen, erhielt jedoch einen kleinen Stromschlag, was ihn nur noch wütender machte. Den Schmerz ignorierend packte er ihre Schultern und zog sie dicht an sich „Ich halte viel Schmerz aus und du?“ „VEGETA! Lass sie los. Sofort!“ befahl sein Vater. Vegeta knurrte und sah zu Bulma, dessen Gesicht sich langsam schmerzvoll verzog. Ihre Augen waren so blau wie das Meer einst auf Saja. „Hörst du nicht. Das war ein Befehl!“ forderte sein Vater und gleichzeitig König energischer. Genervt ließ er Bulma los, die zwei Schritte nach hinten taumelte. Geschockt sah sie Vegeta an, wurde jedoch augenblicklich stocksauer. „Was fällt dir ein meinen Freund anzugreifen du Affe! Mach das nochmal und ich schwöre dir das es dir nicht gut bekommen wird!“ „Du drohst mir!“fauchte es zurück „Wenn du denkst das ich Angst vor dir habe Dann hast du dich geschnitten! Ich bin Bulma Briefs ich habe vor nichts und niemanden Angst!“ „Pah, da hattest du es auch noch nicht mit mir zu tun“ „Wovor sollte ich auch Angst haben? Komm doch du Zwerg dann zeige ich dir das du eher vor mir Angst haben musst“ Vegeta platzte so langsam der Gedultsfaden „Du wagst es so mit mir zu sprechen! Niemand hat es jeh gewagt so mit mir zu sprechen schon gar keine Frau“ „Tja dann wird es langsam Zeit, deine Manieren lassen zu wünschen übrig! Hat dir niemand beigebracht wie man sich als Gast benimmt!“ „Bulma“ kam es kläglich hinter ihrem Rücken. In der Hitze des Streites mit Vegeta hatte sie ihren Bewusstlosen Freund total vergessen. Besorgt kniete sie sich zu ihm runter „Yamchu Gott sei Dank du bist wach. Kannst du aufstehen?“ Nach einem kläglichen Versuch verneinte er ihre Frage und schloss wieder seine Augen. „Verdammt Yamchu reiß dich zusammen und mach wieder deine Augen Auf!“ keine Reaktion „Scheiße“ Bulma sprang auf und eilte zum Fernseher schnappte sich wieder die Fernbedienung und tippte geschwind ein paar Zahlen. Ein Angestellter tauchte im Bild auf „Ich brauche unseren Arzt, SOFORT“ „Jawohl“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)