Naruto Kurzgeschichten-Sammlung von sadAngel666 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- 9.30 Uhr auf dem Schulgang. „He, Kleine! Sakura war dein Name, oder Bitch? Hast du Lust auf ne schnelle Nummer?“ Die angesprochene drehte sich wutentbrannt zu dem unverschämten Kerl um: „HALT'S MAUL!! Fick jemanden anderen. Lass mich doch einmal in Ruhe, du Virginkiller und wandelnde Sexmaschine auf zwei Beinen, du bist nur unerträglich!!!! Geh sterben!“ Doch der Silberhaarige mit den violetten Augen war nicht beeindruckt: „Och nö, wenn ich sterbe, kann ich ja nicht mehr Liebe machen. Ich verspreche dir, du wirst noch Lust auf mich bekommen und wenn es so weit ist, willst du am liebsten nur noch mit mir ficken!“ „WOVON TRÄUMST DU NACHTS?“ „ Na dich zu vögeln, was denn sonst?“ Klatsch! Die Rosahaarige hatte Hidan eine gescheuert und wollte sich von ihm abwenden. Er brüllte ihr noch hinterher: „Hey Schlampe! Außer mir hat doch niemand Interesse an dir! Überleg es dir noch einmal, sonst bereust du es dein Leben lang!“ Sakura reagierte nicht mehr darauf. „Tse, Weiber. Wieso ziehen die sich so? Nun ja, aber hier gibt es ja noch genügend Beute. Mein Motto: Ich ficke nicht nur, sondern lasse mich auch ficken! Da gibt’s halt ne größere Auswahl.“ Alle Schüler machten einen Bogen um ihn, aus Angst er könnte ihnen ebenfalls an die Wäsche wollen. Aber niemand beschwerte sich bei den Lehrern so eingeschüchtert waren sie von seiner Art. Er war zwar nicht beliebt, aber trotzdem fand er Opfer unter ihnen, die mit ihm schliefen. Nicht nur Schüler standen auf seiner Speißekarte, nein, seit neustem auch Lehrer. Einer hat es ihm besonders angetan und das war sein Mathematik Lehrer: Kakuzu. In Sachen Zahlen war er unübertrefflich, besonders leicht fielen ihm Aufgaben in denen Geld eine Rolle spielte und das wiederum spiegelte seinen Charakter. Nach dem Matheunterricht verliesen alle Schüler schnellstens ihren Klassenraum in die Pause. Nur Hidan blieb noch im Raum und ging auf seinen Sensei zu. „He, Kuzu, haste Lust auf was süßes?“ Der Lehrer packte seine Sachen und würdigte Hidan keines Blickes: „... Hast du noch Fragen?“ „Och, Kuzu, komm schon. Du brauchst sicher süßes für die Nerven.“ „Allerdings. Aber hier finde ich nichts süßes.“ Hidans Augen formten sich zu weißen Kringeln: „HÄ! Bist du blind oder was? Ich meine natürlich mich, du Vollpfosten!“ Kakuzu blickte nur ernst: „Ach ja? Geht nicht. Zum einen du ein Schüler bist und ich dein Sensei. Das bedeutet unter anderem Ärger von Oben. Komm wieder, wenn du ordentlich Kohle verdienst, klar? Das klappt allerdings nur, wenn du einen guten Abschluss hast und das wiederum bedeutet, dass du dich ordentlich ins Zeug legen musst und lernen sollst, allerdings nicht nur Sexualkunde allein, kapiert? Wenn nichts weiter ist, dann geh doch bitte jetzt in die Pause.“ Irgendwann falle ich einfach über ihn her, schwor sich Hidan in Gedanken. Für heute gab er sich geschlagen und mischte sich wieder unter die Schülerschaft. Die Einzigen, die sich weigerten mit ihm zu schlafen waren bisher nur die schlagkräftige Sakura und der Geizkragen Kakuzu-Sensei. Aber Hidan war sich gewiß, dass auch diese beiden noch knacken würde. Ganz bestimmt. „Kyah!“ Sakura versuchte die Situation zu ignoriern, denn sie war sich sicher, dass der Perversling wieder an einem Mädchen vergraben hatte. „Schätzchen, zier dich nicht so, ich weiß, du willst es doch auch.“ „Ah, Pfoten weg.“ Sakura horchte auf. Das war doch Inos Stimme, oder etwa nicht. Folglich riskierte die rosahaarige einen Blick und schaute um die Ecke zu den beiden rüber. Hidan grapschte ihr gerade an den Busen: „Geile Titten, Kleine. Willst du mir nicht mehr Geheimnise zeigen, die dein Körper versteckt hält?“ „SCHWEIN!“ Ino versuchte verzweifelt an Hidans Haaren zu ziehen. „SCHNAUZE, SCHLAMPE!“ Daraufhin küsste er sie, sodass sie nicht mehr schreien konnte. Ein Kichern aus Sakuras Mund. Hidan ließ von der Blondhaarigen los: „Was ist, Pinkie? Neidisch? Keine Sorge, ich komm schon noch zu dir, Bitch!“ Noch bevor Sakura darauf reagieren konnte erschienen Sasuke und Naruto, die sich scheinbar unterhielten. Sasuke war der Mädchenschwarm der ganzen Schule. Kein Wunder also, dass Hidan ihn besonders hasste. Auch ihn verschonte er nicht vor seinen Anmachen: „He, Sasu! Brav wie immer, huh? Lust auf nen kleinen Fick?“ Hidan beugte sich an die Wand und lies seine Hand über seinen Mantel am Hintern streifen. Doch Sasuke, cool wie immer, ignorierte ihn weiterhin und lief an ihm vorbei. „Hey, du arrogantes Arschloch! Das ist echt beleidigend an jemanden vorbeizugehen ohne jegliche Worte. Für was hälst du dich? Bist wohl lieber mit Uke Naruto zusammen, als mit mir? Tss... Schlechter Geschmack, ich bin doch der eindeutig bessere im Bett. Ich befriedige jede und jeden im Bett.“ Der schwarzhaarige blieb stehen und drehte sich langsam zu Hidan um: „Jetzt pass mal auf, du Uke-Arsch. Es ist mir vollkommen egal, mit wem du vögelst und wo, aber werfe mich nicht mit dir in einem Topf!!! Im Gegensatz zu dir habe ich Sex nicht nötig. Und ob du gut bist oder nicht interessiert doch echt niemanden, oder? Wenn du es so sehr brauchst, besorgs dir selbst, als deine Mitmenschen zu belästigen!“ Mit diesen Worten hat Sasuke wahrlich wieder einmal geschaftt die Mädchenherzen zum Schmelzen zu bringen. „Scheiß Uchiha!!! Hält sich wohl für wichtig und neunmalklug. Dich nehme ich mir auch noch als Ziel vor, glaub mir. Du wirst mir sicher noch verfallen, noch bevor du aus der Schule bist, das verspreche ich dir!“, fluchte der Sexbesessene leise vor sich hin. Aber bis dahin würde er erstmal seine Beutejagd fortführen. Kapitel 2: ----------- Itachi blickte verträumt gegen Himmel. Ja hier war es schön ruhig. Der Wind blies sanft gegen sein Gesicht und und lies sein offenes Haar auf ihm tragen. Die Brise war angenehm für diese Jahreszeit. Es war noch nie so ruhig wie jetzt. Er wünschte, dass der Moment noch eine Weile lang halten könnte. Allerdings gab es da nur zwei Sachen, die dieses harmonische Bild zerstören können und der eine Grund machte so ziemlichen Lärm und er brachte Lärm mit. Hidan. Eine Schande, dass er diese Schule besuchte. Der Ruf dieser einst ehrhaften Schule, war binnen drei Monaten in den Schmutz gekehrt. Den Ruf konnte wohl so keiner mehr wieder herstellen. Das hatten sie nur einem einzigen Schüler zu verdanken. Und dieser war auch noch mit einer ziemlich großen Klappe gesegnet worden. Der Schwarzhaarige saß trotz alledem ruhig auf seinem Baum im Pausenhof und ignorierte seine Umgebung. „Isolierst du dich wieder einmal? Typisch für dich, Itachi“, erklang es lässig aus dem Mund des jungen Uchiha Spross, der sich gegen den Baum lehnte, auf dem Itachi saß. Der Langhaarige blickte ihn doch nur stumm an. „Naruto ist im Schülercafé und besorgt uns Schokoriegel. Da mich das Gedränge dort nervt warte ich hier draußen auf ihn.“ Der Schweigsame rührte sich noch immer nicht. Ein peinliches Schweigen zwischen ihnen folgte. Doch der Langhaarige brach als Erster die Stille: „Sasuke. Ich kann dich heute nicht nach hause begleiten.“ Der jüngere sah seinen Bruder überrascht an: „Warum denn nicht, Nii-san?“ Doch da antwortete ein anderer für ihn, der plötzlich wie aus dem nichts aufgetaucht ist: „Weil er mit mir verabredet ist!“ Es war Kisame Senpai. Sasukes Augen funkelten ihn nur finster an. „Hast wohl nicht viel für mich übrig, oder? Egal. Du musst jedenfalls damit klar kommen, dass dein werter Bruder mit mir zusammen ist.“ „Ach halt die Klappe, Fischfresse!“ „Ui, und das aus deinem coolen Munde. Fast schon Rufschädigend, meinst du nicht auch, Itachi?“ Dieser gab jedoch kein Kommentar ab. Auch Sasuke ging nicht mehr auf ihn ein und wand sich wieder Naruto zu, der mit Sakura auf ihn zugerannt kam. ------------------------------------------------------------------------------- Es war Kunstunterricht. Während die meisten mit ihren Aufgaben beschäftigt waren stritten sich zwei selbsternannten Künstler in der Klasse. Sasori-Sensei und Deidara, sein Schüler. „Das was du machst ist definitiv keine Kunst. Zumindest kann ich das nicht mehr gelten lassen.“ „Was weiß ein Pseudo-Künstler schon von meiner Kunst? Und überhaupt darf der Lehrer eigentlich seine Ansicht von Kunst den Schülern aufdrängen?“ „Ich bin hier der Lehrer, also sei still und fang noch einmal von vorne an, Blondie!“ Der angesprochen konnte das jetzt nicht auf sich sitzen lassen: „So was schimpft sich Lehrer? Beleidigt Schüler und diskriminiert seine Ansicht von Kunst, das sollte man den Schulleiter melden!!“ „Mach was du willst, aber DU bist in MEINEM Kunstkurs, also tust DU was ICH dir sage und nichts anderes kapiert!“ Naruto, der bisher geschlafen hat, fragte Sakura was denn los sei. „Wieder einmal ein Streit zwischen Lehrer und Schüler. Das Übliche halt.“, antwortete die Rosahaarige ihm. Er seufzte nur: „Man das ist unerträglich. Keiner von denen verhält sich erwachsen.“ „SAGT DER RICHTIGE!“, brüllte der Blondhaarige Nachwuchskünstler ihm entgegen. „Ist doch wahr!“, verteidigt sich Naruto. Nun hatte Deidara echt die Schnauze voll. Er wird von beiden Seiten runtergemacht: „Pah! Ihr seid doch alle nur Kunstbanausen, die wahre Kunst nicht schätzen!“ Sasori meldete sich wieder zu Wort: „Kunst, ja, aber Explosionen hier in der Schule ist strengstens untersagt. Du willst doch sicherlich nicht als Bombenleger oder Terrorist dastehen, oder Deidara?“ Er fauchte nur. Und schon mischte sich noch einer ein: „Ich denke zu unserem und deinen besten, dass du das wirklich lassen solltest, wenn du uns nicht alle in die Luft sprengen willst. Ich verstehe auch, dass jeder unter Kunst etwas anderes versteht, aber das hier ist in der Schule etwas zu gefährlich.“ Der Junge grinste. „Tss. Als ob du was von Kunst verstehst, als denkst du deine Malerei sei besser... „ „Nein, so habe ich das nicht gemeint, ich meine es geht um die Sicherheit der Schüler.“ „HALT BESSER DEINE VERDAMMTE FRESSE UNWÜRDIGER!!!“ „...“ „Sai, lass gut sein. Der kapiert nichts, sei es auch nur gut gemeint, aber der Lehrer wird sich sicher darum kümmern.“, meinte Sakura zu Sai. „UND DU, MACH NICHT EINEN AUF SCHLEIMER ODER STREBER SONST SETZT ES WAS!!! MISCH DICH GEFÄLLIGST NICHT EIN!“ Eine Wutader sah man nun an Sakuras Schläfe. Sie ballte ihre Hand zur Faust und erhob sich: „UNGEZOGENER BENGEL! DU bist hier derjenige, der Streit sucht und alle mit in den Strudel reinzieht!!!“ „Sakura-chan , beruhige dich, erinnere dich was du gerade zu Sai gesagt hast.“, flehte Naruto. „Wir brauchen dringend einen Streitschlichter.“, erklang es genervt aus Nara Shikamarus Mund. Choji nickte und Ino war derselben Meinung. Deidara, der offenbar Aufmerksamkeit brauchte schrie nur: „Ruhe auf den billigen Plätzen!“ „Wie kann man nur so leicht eingeschnappt sein?“, fragte sich Ino. Scheinbar hatte sie das laut ausgesprochen, denn nun wand sich der sprichwörtlich explosive Künstler zu ihr : „Du verstehst mich nicht. Wie denn auch? Du würdest es verstehen, wenn du ein wenig von Kunst verstehen würdest!“ „Zum letzten Mal räum das Ding weg!“, befahl Sasori-Sensei. „Halt's Maul!“, ertönte es aus Deidaras Mund. Nun platzte dem Kunstlehrer endgültig der Kragen. Naruto war, allerdings nicht nur er allein verzweifelt und redete sich ein, dass es wieder ein langer Tag sein würde. Leider passiert so ein Zwischenfall leider so gut wie immer, wenn sie Kunst hatten, außer wenn Deidara fehlen würde, aber da Kunst sein liebstes Fach war, fehlte er an diesen Tagen nie. Und oft werden wie an diesem Tag Unschuldige unfreiwillig mit einbezogen. Kapitel 3: ----------- Ino: „Misch dich nicht ein Pinkie! Eine Breitstirn wie du findet sicherlich keinen Freund“ Sakura: „Mach dich nicht über mich lustig, du Besenstiel! Glaubst auch nur du, dass ein Junge mit mit Geschmack dich ansprechen würde!“ Sasuke: „He, Ino. Hier ist das Geld, dass du mir geliehen hast. Danke nochmals.“ Sakura: „Häh? Was war denn das?“ Ino: „Hast dich wohl zu früh gefreut. Nun ja zugegeben hab ich ihn meine Hilfe angeboten, aber geht doch auf das gleiche hinaus! Er hats angenommen.“ Sakura: „Das zählt nicht. Du bist schließlich häßlich.“ Ino: „WAS? Das muss ich nicht von dir sagen lassen Breitstirn! Es zählen immerhin noch die inneren Werte.“ Sakura: „Die stimmen bei dir eh nicht überein, meine Liebe!“ Ino: „Das könnte ich eher zu dir sagen. Hexe!“ Sakura: „Du suchst Streit, was?“ Ino: „Wenn man dich bloß ansieht, sagt das schon alles.“ Sakura: *Fäuste ball* Naruto: „Was ist mit denen schon wieder los?“ Sasuke: „...“ Shikamaru: „Ach die zicken schon wieder herum. Wie nervig.“ Naruto: „Machen die das oft?“ Shikamaru: „Frag nicht.“ Naruto: „?“ Sasuke: „Ich finde ihr Verhalten eher kindisch. Und das was sie sagen nicht nachvollziehbar.“ Naruto: „Mag sein, argh... ich verstehe die Mädchen nicht!“ Sasuke: flüster Sasuke: „Dafür hast du schließlich mich, nicht wahr?“ Naruto: *erröt* Shikamaru: „Auch egal. Man sagt doch, was sich, liebt, das neckt sich, oder?“ Naruto: „Das stimmt! Ah jetzt ist es mir klar.“ Unser meist sinnloser Streit in der Schule ist nur eine Farce. In Wahrheit hasse ich sie nicht und empfinde für sie mehr als meine Worte es je herüberbringen könnten. Natürlich gebe ich es in der Öffentlichkeit nicht zu, das wäre peinlich. Aber ich weiß, dass sie genauso denkt. Meine wahren Gefühle entwickelten sich mit der Zeit, aber mit unserem kindischen Streit konnten wir beide nicht lassen. Natürlich bekommt man sich ab und zu wirklich in die Haare, aber ebenso schnell ist unsere Wut verflogen. Anfangs Rivalinnen und nun mehr als nur beste Freundinnen. Und ich weiß sie empfindet genauso. Ja, wir lieben uns. Das ist uns an diesem Tag bewusst geworden, als wir beide nach dem Sportunterricht allein in der Umkleide waren. Sakura: „Ich finde meinen Busen einfach zu klein. Ich finde damit sicher keinen Freund.“ Ino: „Da sagst du mal etwas richtiges, Schlaumeier!“ Sakura: „Jetzt echt. Ich beneide Hinata um ihre Brüste. Im Gegensatz zu ihr bin ich total unter-“ Ino: „Ach Quatsch mit Soße. Ich finde deine Körbchengröße voll Ok. Wenn ICH das sage, dann stimmt es auch.“ Sakura: „Echt? Wenn ich ehrlich bin, hast du eine echt zu beneidende Figur. Durchtrainiert und doch wiederum schön. Du bist schlank und so...“ Ino: „Oh! Danke!“ Sakura: „Das war ernst gemeint. Ich weiß auch nicht warum, aber es ist so!“ Ino: „Dasselbe gilt für mich!“ Ino fasste zur Kontrolle Sakura an den Busen und bestätigte mit einem Lächeln und Nicken. Sakura errötete auf der Stelle. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich deinen Körper mal abchecke, oder?“ Ehe Sakura antworten konnte öffnete Ino Sakuras BH und löste sie von ihren Klamotten. „Ah,, nicht Ino. Das ist mir peinlich!“ Doch Ino machte weiter und liebkoste Sakuras Hals. Die Pinkhaarige errötete immer weiter. Sie atmete schwer gegen Inos Nacken. Ino: „Oh Sakura. Weißt du, dass das mich an macht?“ Sakura: „EH?“ Inos Hand glitt ihr zwischen die Schenkel der Rosahaarigen. Diese stöhnte. Ino: „Gefällts dir, meine Liebe?“ Sakura: „Ah... Ha...halt die Klappe!“ Ehe sie sich versah lag sie schon am Boden und Ino über ihr. Sakura: „Nicht hier...!“ Ino: „Heißt das etwa woanders wäre es dir lieber?“ Sakura: „Eh? Nein...das heißt vielleicht...“ Ino: „Was heißt hier vielleicht, Stirni?“ Sakura: „Nenn mich nicht Stirni!“ Ino: „Dann drück dich klarer aus. Meinetwegen können wir hier Sex haben. Woanders auch gut, musst du nur sagen.“ Sakura: „Ah...Sag so etwas nicht direkt ins Gesicht!“ Ino: „Was? Sex?“ Sakura: „Klappe sagte ich!“ Ino ging nicht mehr auf sie ein und erkundete mit ihrer Zunge Sakuras Schamgegend. Sakura versuchte sich zu wehren, aber sie war doch erlegen. Ihr Körper brauchte das. Aber ausgerechnet von Ino? Dabei wollte sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Sasuke teilen, doch warum enpfand sie es angenehm, dass Ino es tut? Selbst in Gedanken erschien nicht mehr Sasukes Bild, sondern das Bild Inos. Ino: „Dein Körper ist vollkommen in Ordnung. Bist sogar feucht geworden. Also mein Gütesiegel hast du jetzt ja...Hm? Hast du etwas gesagt?“ Sakura: „Nicht aufhören! Ich will mehr davon! Nur von dir!“ Jetzt hat es Sakura tatsächlich gesagt. Das war ihr sehr peinlich und schaute weg. Nur nicht in Inos Augen schauen. Ino: „Oh! Echt? Bin ich denn etwa so geschickt?“ Sakura: „Ich... ah... habe dich nie gehasst...“ Ino: „Dummerchen, das weiß ich doch. Ich fühle doch genau wie du. Ernsthaft!“ Sakura ging nicht weiter darauf ein und legte ihre Arme um Inos Hals und zog sie zu sich runter. Ino verstand. Und so küsste sie Sakura, die erst verwundert aufschrak, es aber dann doch geschehen lies. Sasuke war also nicht mehr ihr Herzbube...das war ihr im Moment egal. Ino liebkoste Sakuras Brust. „Ja, Ino...mach weiter!“, stöhnte sie. Die Blonde lässt sich das natürlich nicht zweimal sagen. Sie entblösste ihren Oberkörper, ehe sie wieder auf Sakura lag. Sakura: „Ino!“ Ino: „Hm?“ Sakura: „Deine Brüste... sie sind wunderschön...“ Ino kicherte, währendessen ihre Hand wieder an Sakuras Weiblichkeit spielte. Nur diesmal ging sie einen Schritt weiter. Sie wollte schon mit ihren Mittel- und Zeigefinge in sie eindringen, aber er schellte schon zur nächsten Unterrichtsstunde. Sakura: „Uaaahh! Schon so spät?“ Ino: „Hehe! So Geil wie du eben bist, da hat man doch Lust dich ganz zu vernaschen. Tja, muss leider verschoben werden.“ Sakura: „...“ Ino: „ ...!“ Ino: „ WER SPANNT DA?“ Sakura: „WAS? IST DAS WAHR?“ ??? : „Ich wollt euch nicht stören. Sollte nur die Kabinen kontrollieren, ob auch alle Schüler fertig sind... Lohnt sich manchmal solche Aufgaben. Jetzt weiß ich warum du nicht von mir angefasst werden willst, Schätzchen. Bist ne Lesbe. Sags doch gleich...“ Ino: „HAAAALT'S MAUL PERVERSER!“ ???: „Pervers bist du. Hm in ner Umkleidekabine zu vögeln... muss ich mir merken. Hehehe! Beeilt euch lieber, wenn ihr keinen Ärger wolt. Hehehe!“ Sakura: „Du sexbessessener Spinner, verpiss dich einfach, ok?“ Ino: „Wer hat den denn an unserer Schule erlaubt. Tss. Hidan...“ Hidan: „Mich kann keiner aufhalten, kapiert, bitches?“ Sakura und Ino: „HIDAN!!!“ Hidan: „Ok, ich verpiss mich ja... schon gut.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)