Werde ich es überleben und meine große Liebe finden? von -Sorvana- ================================================================================ Kapitel 1: Tod & Rache die erste -------------------------------- Ich liege mit einem Loch in Bauch und einer klaffenden Wunde an der Schulter auf dem kalten Boden. Ich kann mich nicht bewegen. Mir tut alles weh. Mir ist kalt. Mein Handy würde mir weg genommen. Aber das macht kein Unterschied, bewegen kann ich mich so oder so nicht. Ich kann mich nicht erinnern wo ich bin. Ich höre in der Nähe das Wasser rauschen. Bin ich vielleicht doch nicht unter der Erde? Ich weiß es nicht. Ich will hier nur weg. Ich hatte nicht gedacht, dass mir jemand sowas antut. Klar hatte ich auch Feinde, aber das sie zu solchen Mittel greifen, wer hatte das gedacht und das waren mal meine engsten Freunde. Jedes Mal wenn einer von ihnen zu mir kommt, seh ich sein Gesicht nicht. Hat eine Maske auf, aus Menschenhaut wie ich zum ersten Mal wo ich sie gesehen habe, festgestellt habe. Ich hab sie dennoch an ihrer Stimme erkannt. Sie war so rau, wie die meines besten Freundes. Ob meine anderen Freunde nach mir suchen? Ich glaube nicht ich bin doch allen scheiß egal. Wieder raste eine Schmerzes welle über meinen Körper hin weg. Ich müsste mir einen Schmerzensschrei verkneifen. Ich will sterben. So will ich nicht mehr weiter leben. Ich werde bestimmt heute oder morgen streben, so schwer sind meine Wunden, ich hab auch eine Menge an Blut verloren, stellte ich gerade fest. Als ich mein Kopf nach rechts und nach links drehte. Ich lieg also in meiner eigenen Blutlache. Ein Wünsch habe ich noch, ich will sie töten. Mich Rächen. Wenn ich geh, dann nehme ich sie mit. Ich versuche mich aufzurichten, doch eine nächste Schmerzwelle sucht meinen Körper heim, doch ich ignorierte sie und steh auf. Ich steh, ich habs geschafft. Neben mir liegt noch die Eisenstangen mit dem haben sie mich durchbohrt und neben mir liegen lassen. Da klebt sogar noch Blut daran. Ich hoffe, ich hatte noch die Kraft mit meiner Gabe, mit der bloßen Hand durch den Körper bzw. den Kopf abzutrennen. Ich muss drauf zählen und muss meinen Körper ignorieren. Ich setz einen Schritt vor dem anderen, nebenher guck ich mich im Raum um und stütze mich leicht auf die Stange. Ich ging aus meinem Gefängnis und betrete einen langen Flur, der stock dunkel war. Ich schließe meine Augen, um besser sehen zu können. Ich komme langsam einen Raum immer näher, wo ich ihre Stimmen wahrnehme. Leise geh ich weiter. Ich bleibe kurz stehen und suchte geräuschlos etwas in meiner Hosentaschen. Als ich es gefunden habe, stell ich zum Glück fest, dass sie noch heil waren. Ich zieh mir die schwarzen Handschuhe an, in diesen sind Metallsplitter eingelassen, wo meine Hände nochmal unterstützen. Ich ging weiter. Jetzt ist es nur noch ein paar Minuten, bis ich an diesem Raum bin und meine Rache, gelten mache kann. Ich steh in einem Schatten, ich könnte sie sehn, sie mich aber nicht. Ich stütze mich immer noch auf dem Rohr ab, mit dem sie mich durchbohrt haben. Ich guck nach links, aus diesem Gang bin ich gekommen, ich sah auf den Boden. Blutspuren. Meine Blutspuren. Ich guck an mir runter. Überall Blut, meine Wunde am Bauch ist wohl wieder aufgegangen. Sowie auch meine Schulter stellte ich fest, als ich ein Blick drauf werfe. Ich seufze geräuschlos. Und seh wieder nach oben. Ich kann durch die Tür sehen. Sie war offen. Ich bück mich um irgendetwas zu finden, wo ich rein werfen kann um einen nach dem anderen raus zu locken. Ich finde fünf kleine Steinchen. Wie passend. Denn es sind genau fünf. Mir war klar, dass sie auch alle rauskommen können. Doch ich werde so oder so sterben, also warum Zeit vergeuden. Ich nahm eins der Steinchen in die Hand, die anderen tat ich in meine Hosentasche. Ich nahm geräuschlos Anlauf mit meinem nicht verletzten Arm und schmeiß ihn in die Menge. Sie erschrecken, genau das was ich wollte. Eine flüstert, dem anderem ins Ohr, doch ich kann es Hören. „Geh zu Nicole, und seh nach ob sie immer noch mehr Tot wie lebendig auf dem Boden liegt“. „Jawohl“. Ich muss grinsen. Das Mädchen hat sich nicht verändert. Ich geh schnell und mein Körper ignorierend, zurück und stell mich in die Mitte. Auf meine Blutlache. Ich höre Schritte die langsam immer näher kommen. Ich muss wieder grinsen. Doch es ist kein warmes, glückliches grinsen. Sonder ein kaltes. Ja ich freu mich schon drauf mich zu rächen. Das geb ich zu. Ich mach mich bereit. Die Tür, der Eingang meines Gefängnis und Floterraum, geht langsam auf. Ich fang an zu rennen, immer noch mit der Eisenstange in der Hand. Ich mach meine Hand zusammen. Das der Daumen und kleine Finger unter den anderen drei liegen. Ich schlag durch die Tür, genau in seinen Magen. Ich spür dass meine Hand und mein Unterarm nass werden. Blut. Ich ziehe mein Arm langsam wieder raus. Ich höre ein gequältes Stöhnen und muss wieder grinsen. Ich geh mit dem Arm voller Blut. Das Blut meines damaligen besten Freund zurück und stell mich gut 5 Meter weg von der Tür. Nun schwang er, die Tür ganz auf. Ich muss grinsen. Als ich die kleine Blutlache unter ihm sehe. Da hör ich seine Stimme. „Wieso, bist du noch immer am Leben“? „Warum wollt ihr mich umbringen“, stell ich die Gegenfrage. „Weil wir dich nicht mehr brauchen“. „Wie freundlich“, meinte Ich sarkastisch. „Ich kann mir denken, dass du jetzt alle, einem nach dem anderen Töten willst. Hab ich recht“, stellt er mir diese Frage. „Guter Trick“, meinte ich drauf. „Glaubst du wirklich du kannst uns alle Töten“, frag er mich wieder. „Seit, wann bist du Gesprächig, dass warst du die letzten fünf Jahre nicht“. „Beantworte meine Frage“, meinte er Wütend. „Da wird wohl jemand Sauer, nun gut, ja das glaube ich. Ich hab eh nur noch ein paar Stunden zu leben, da will ich euch alle mit mir ziehen. Ziehen in den Tot“, meinte ich kalt, so das er kurz seine Fassung verlor. Aber er baute schnell wieder seine Mauer auf. „Ja du hast recht. Du wirst bald Sterben und wir auch. Ich will nicht gegen dich kämpfen, das wäre unfair. Komm töte mich das du endlich zu ihr kommst und sie in die Hölle jagen kannst“, meinte er lächelnd zu mir. So das ich kurz meine Fassung verlor. Doch ich stellte sie genauso schnell her wie er. „Warum sollte ich dir glauben“, fragte ich ihn, Tasuya. „Warum, weil ich sie auch überalles hasse und ich mir wünsche das du sie zum Teufel jagst“, erklärte er sein Hintergrund. „Hast du irgendwas auf den Kopf bekommen. Immerhin warst du es der mir mit dieser Stange mein Körper durchbohrt hast“, meinte ich und hebte die Stange hoch, als ich sie erwähnte. „Ja du hast recht, doch hast du nicht gemerkt das ich kein lebenswichtige Organ verletzt habe“, meinte Tasuya fragend, mit einem kleinen lächeln. Ich fasste mir an meinem Bauch und bemerkte, dass er recht hatte. Worauf ich angewidert mein Gesicht verzog. „Tzz. Ich würde vom großen Tasuya verschont, was für eine Ehe“, meinte ich ironisch. „Nicole, lass deine Witz, du weist ganz genau das du keine Zeit dafür hast“, meint er. „Wer sagt das, dass ein Witz war“, meinte ich wieder ironisch. Er schüttelt lächelnd den Kopf und kam auf mich zu, gerannt. Er nimmt meine Hand. „Los trenn mir, jetzt den Kopf ab“, meinte er ernst. Ich nickte ihm zu, holte aus und trennte mit meiner Gabe, die ich seit dem ich drei Jahre alt war den Kopf mit der bloßen Hand ab. Sein Kopf fällt zu Boden. Es Blutet. Ich seh meine Hand an die über und über mit Blut war, auch noch zuvor bei meinem ersten Angriff auf ihm, doch das Blut ist nun getrocknet. Ich sah angewidert auf meine Hand und dachte, dass ich niemals wieder diesen Gestank abbekommen würde. Egal nach dem ich seine Leiche auf die Seite geschmissen habe. Gehen ich wieder zu diesem Raum, doch nun lief ich nicht mehr so geschwächt und verkrampft sondern rennte geräuschlos zu diesem Raum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)