Werde ich es überleben und meine große Liebe finden? von -Sorvana- ================================================================================ Kapitel 4: Endlich Zuhause & Tot der Adoptiveltern -------------------------------------------------- Am nächsten Morgen, müsste mich David die ganze Zeit beruhigen, doch er schaffte es kaum. Ich war einfach viel zu aufgeregt. Endlich war ich wieder bei meinen Eltern. David lächelte nur und schüttelt nur den Kopf und half mir meine wenige Sachen einzupacken. Mein behandelter Arzt kam rein und wünschte mir nur noch gute Besserung und das er mich hier nie wieder mit solchen wunden sehen wollte. Was mir ein Lachen entlockte. Ich hab das erste Mal seit 3 Tagen die ich schon im Krankenhaus lag nicht mehr gelacht. Meine Wunden waren zwar noch nicht verheilt, aber sie waren nicht mehr lebensgefährlich. Ich bekam noch eine Krankmeldung für die Schule und ging mit David schon mal runter. Als wir vor dem Krankenhaus standen, wartet schon Timo auf uns. Als wir nähe kamen, kommt er den restlichen Weg auf uns zu und nahm mich in seinen Arm. Daran muss ich mich nun gewöhnen. Als Timo auch David begrüßt hat gingen wir zu dem Auto von meinem Bruder. Daran muss ich mich auch erst mal gewöhnen. Alles spielte sich in Neumünster ab. Das hab ich gar nicht bemerkt. Ich war so nah an meine Eltern und an meinem Bruder dran und hab es nicht bemerkt. Timo meint es dauert etwa 20 Minuten zu der Villa. Als ich Villa hörte drehte ich mich schlagartig zu ihm. Ich sahs vorne auf dem Beifahrersitz und Timo neben mir und David hinter mir. Als Timo mein Blick sah musst anfangen zu lachen. Ich verzog meine Lippe zu einem Schmollmund und drehte mich beleidigt weg. David tätschelt mich von hinten meinen Kopf. Bevor ich auch nur was sagen könnte waren wir schon da. Wir stiegen aus. David holte meine Tasche, wo noch meine Wertsachen drin waren. Wie Handy, Schlüssel, Geldbeutel, Zigaretten, Feuerzeug und Lederjacke. Mich schauen alle Leute, komisch an, weil ich wieder meine Sachen anhatte die ja noch immer Blutverschmiert waren und Löcher hatten. Um mich zu schützen stellte sich David genau hinter mich und Timo machte schnell, dass ich in die Villa rein könnte. Ich stand im Wohnzimmer. Neben mir ist eine offene Küche. Ich würde weiter rein geschoben. Wenn man direkt im Wohnzimmer stand könnte man auf den Garten schauen. Der mir gegenüber liegt. Neben mir an der Küche vorbei. War eine Treppe die nach oben führt und auch eine Treppe die nach untern führt. Auch war neben der Treppe ein WC, wo ich wegem dem Schild „WC“ erkannte. Das Wohnzimmer in das ich stand war gemütlich eingerichtet. Es war nur in weiß gestrichen. Vor mir steht ein drei sitz Sofa, wo zum Fernseher zeigte. Der an der Wand hängt. Dann ein zwei Sitzer. Wenn man sitzen würde hätte man den Garten im Rücken. In der Mitte ein Tisch. Und das wars eigentlich schon. Die Küche hatte eine Kochinsel und rund rum waren Hängeschränke, ein Kühlschrank, ein eingebauter Ofen und eine Esstisch. Meine Eltern gaben mir die Zeit alles genau zu mustern. Als ich wieder zu meinem Vater sah. Lächelte er mich liebevoll an. Ich müsste mich auch erst mal dran gewöhnen ich hab in den 15 Jahren nicht viel Liebe bekommen. „Willkommen Zuhause“, meinte meine Mutter, die gerade wohl vom WC kam. Ich nickte und strahlte wie ein kleines Kind. Was mein Vater auch zum strahlen brachte. Meine Mutter lächelte mich nur und schob mich Richtung Sofa. Ich sahs in den Drei Sitzer neben mir haben sich Timo und David hingesetzt und meine Eltern nahmen im zwei Sitzer Platz. Ich bemerkte das mein Vater was sagen wollte. „Nur zu“, meinte ich lächelnd. Mein Vater sah mich kurz verwirrt an bis er verstand. „Wann sind Asuka und Alex außer Haus“, fragte er mich. Nun war ich es die verwirrt guckte. Doch ich verstand schnell. Sie wollten meine Sachen aus dem Haus holen. „Morgen ab 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr“, meinte ich. „Gut, dann holen wir deine Sachen morgen raus, du hast doch noch dein Schlüssel zum Haus oder“, fragte mein Vater weiter. Ich nickte. Wir fingen an uns normal zu unterhalten, doch ich fühlte mich noch nicht ganz wohl, dass lag nicht an meinen Eltern, Timo, David oder der Villa sondern an meinen Sachen. Meine Mutter bemerkte es und zog mich auf die Beine. Dann schob sie mich zu der Treppe und ging mit mir nach oben. Dort war ein Flur. Wenn man von der Treppe hochkommt sieht man Vier Zimmer. Meine Mutter zeigt auf das von mir gesehene rechte Zimmer. „Dort ist das Zimmer deines Bruders und daneben auf der gleichen Seite ein Gästezimmer. Und dort links von dir ist dein Zimmer und dann auch ein Gästezimmer“. Ich nickte so, dass sie sah, dass ich es verstanden habe. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in mein Zimmer. Als sie die Tür öffnet musste ich erst mal staunen. Wenn man zu der Tür reinkommt, hatte man eine Aussicht auf einen großen Balkon, auch an der Seite stand ein großes Bett. Etwa in der Mitte von Raum war eine Sitzecke wo dann gegenüber, an der Seite der Türe, ein Fernseher angebracht war. Wenn man die Sitzecke ignoriert könnte man an der Wand dann zwei Türen sehen. Auf einer der zwei Türen schob mich meine Mutter gerade ihn. Sie öffnet die Türe. Und ich müsste mich an dem Türrahmen festhalten. Das ich nicht umfalle. Das war ein Ankleidezimmer. Wenn man rein kommt hängen Rechts und Links zwei Metallstangen, wo man Klamottenaufhängen könnte. Wenn man dann weiter rein ging könnte man eine kleine Sitzgelegenheit sehen und auch ein paar Schränke für Unterwäsche und Schuhe. Was mich doch dann etwas verwirrte das da schon Klamotten drin hängen. Meine Mutter bemerkte meinen verwirrten Blick und lächelte. „Wir haben die Hoffnung niemals aufgegeben, dich wieder zusehen“, meinte sie Liebevoll. „So mein Schatz, such dir Klamotten raus und kommt dann wieder in dein Zimmer, dann zeig ihr dir das Bad“. Ich nickte und gehe auf die T-Shirts zu. Da hangen alle Farben, die es nur gab. Ich endschied mich für ein schwarzes Spaghettishirt und ging weiter zu den Hosen. Da suchte ich mir eine schwarze Röhrenjeans raus und ging dann noch anschließend zu der kleinen Kommode um mir Socken und Unterwäsche rauszuholen. Damit vollgebackt gehe ich wieder in mein Zimmer. Meine Mutter lächelte und ging dann auf die zweite Tür zu und öffnete sie. Ich müsste einen zweiten Schock überwinden denn ich hatte ein eigenes Bad. Meine Mutter schob mich rein und schloss hinter sich wieder die Tür. Ich zog erst mal meine Blutverschmierten Sachen aus und ging in die Dusche um auch das Blut aus meinen Haaren rauszubekommen. Als ich fertig war mit Duschen, ging wieder raus und trocknete mich ab, danach zog ich mir meine Unterwäsche, Hose, Shirt und Socken an. Danach versuchte ich erst mal mit einem Handtuch meine Haare zu trocknen, ich gab es schnell wieder auf und nahm denn Föhn, nach 5 Minuten war ich dann Fertig mit Haare trocknen und band meine Haare zu einem Zopf. Und ging dann wieder in mein Zimmer, wo meine Mutter auf mich gewartet hat. Sie lächelte als sie mich sah und ging voraus. Ich folgte ihr. Wir gingen wieder die Treppen runter, aber wir sprachen kein Wort, meine Mutter bemerkte, dass ich in Gedanke war und wollte mich nicht stören, als wir dann wieder im Wohnzimmer standen. Strahlten mich mein Vater, Timo und David an. Ich lächelte nur schüchtern zurück und setzte mich wieder zwischen meinen Bruder und David. Wir redeten noch lange bis spät in die Nacht. Bis wie dann schlafen gehen. Für mich war das erste Mal in einem neuen Bett und einem neue Zuhause. Irgendwann gewann dann die Schläfrigkeit und ich schlief ein. Am nächsten Morgen war ich, als ich aufwachte, kurz verwirrt. Wo bin ich? Doch dann viel mir alles wieder ein. Ich stand auf und ging in mein Kleiderzimmer dort holte ich ein schwarzes T-Shirt wo in Weiß „Please, Kill me“ stand und eine einfache graue Jogginghose. Dann ging ich in mein Bad und machte mich fertig. Ich zog noch schwarze Chucks an und ging aus meinem Zimmer. Dort musste ich erst mal überlegen wo hin ich muss. Dann fiel es mir wieder ein und ging in die Küche, wo meine Mutter schon war. Obwohl sie selber Model und mein Vater Musiker waren, machen sie alles selber. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln und stellte Frühstückssachen auf den Tisch und zeigte mir ist solle mich setzten und Frühstücken, dass machte ich dann auch meine Mutter setzt mich zu mir und beobachtete mich, aber davon bekam ich nichts mit, ich war mal wieder in meinen Gedanken vertieft. Ich würde plötzlich und ohne Vorwarnung aus meinen Gedanken gerissen. Als es ein lautes Poltern gab. Wohl ist jemand volle Kanne, die Treppen runter gefallen. Meine Mutter müsste sich das Lachen verkneifen und beließ es bei einem grinsen. Sie stand dann auf um zu gucken wer die Ehre hatte von der Treppe zu fallen. Sie kam dann mit einem leicht ramponierten Timo zurück in die Küche. Er strahlte mich an und setzte sich auch an den Tisch um was zu essen, nach einer halben Stunde kam dann auch mein Vater. Wir beredeten noch alles und dann klingelte es auch schon. Timo machte die Tür auf und kam mit David, Jan, Franky, Linke, Juri, Jana, Tami, Vivi, Tammy & Becci zurück. Von den Mädchen, alle außer Jana würde ich erst mal „angesprungen“ ich müsste anfangen zu lachen, was alle im Raum lächeln ließ. Als die Mädels von mir angelassen haben, kam Jana zu mir und nahm mich normal in den Arm und drückte mich an sich und sagte: „Gott bin froh das du lebst“. „Ich auch“, meinte ich. Dann würde ich noch von David, Franky, Juri, Jan & Franky gedrückt. Als wir dann fertig waren, gingen wir alle vor die Tür und staunte erst mal, soviel Autos hab ich noch nie gesehen. Mein Vater lächelte als er mein Gesicht sah und meinte: „Naja wir haben keine LKWs aber ich glaube das 10 Autos reichen“. „10 Autos“, wiederholte ich mich. „Ja, mein Auto, die Autos von Timo, David, Franky, Linke, Jan, Juri, Jana, Vivi & Tammy“, meinte mein Vater weiter. Bevor ich noch was sagen könnte, würde ich von Jana Richtung ihres Autos geschoben. „Okay, passt auf Jana fährt mit Nicole vor, wir anderen fahren hinterher weil wir ja nicht wissen vorhin, also steigt in eure Autos“, meinte mein Vater und stieg in seines ein. Jana startet ihr Motor und die anderen statten es auch. Jana führ los und die anderen hinter ihr. Ich sagte ihr wo sie hin musste. Manchmal auch etwas zu knapp, dass ich lachen müsste. Als wir vor dem Haus angekommen sind, dass nicht wirklich weit von dem Haus meiner leiblichen Eltern angekommen sind, verzog sich mein Gesicht, ich war so nah dran und hab es nicht gemerkt, dass haben wohl auch Timo und mein Vater gedacht, denn sie hatten auch ihr Gesicht verzogen. Fingen sich aber schnell wieder. Die Jungs räumten die Katongs aus den Autos. Ich ging schon mit den Mädels vor und schloss die Tür auf. Und ging hoch in mein Zimmer. Dort hang ich die Bilder ab, baute mein PC und Fernseher ab und räumte meine Schränke leer. Meine Freundinnen helfen mir dabei und die Jungs räumten alles Sauber und vorsichtig in die Katongs. Als die Katongs voll waren verstauten sie, sie in die Autos. Ich ging weiter ins Bad und nahm dann auch alles was mir gehörte. Ich guckte in alle Zimmer durch um ja nichts zu vergessen. Ich guckte auch in alle Schränke und fand Fotoalben von mir die auch mitnahm. Als ich gerade runter gehen wollte kamen meine „Mutter“ und mein „Vater“ in die quer. *Scheiße* schoss es mir durch den Kopf, die anderen waren bis auf Jana draußen. Plötzlich hob mein „Vater“ eine Katze nach oben, die mir als ich sie nähe betrachte, als Lina, die Katze von David erkannte. *Mist* schoss es mir wieder durch den Kopf. Jana erstarrte und rannte raus um David Bescheid zu sagen, der dann mit Timo und meinem Vater rein gerannt kamen. „Woher haben Sie meine Katze“, meinte David wütend. „So haben wir aber nicht gewettert mein Kind“, meinte mein „Vater“, David ignorierend. „Tzz…ihr hab gesagt ich soll ausziehen und das tu ich auch. Ich bin 18, ich kann tun und lassen was ich will“, meinte ich wütend und guckte nur auf Lina, wenn er ihr was antun würde, mach ihn fertig. David musste von meinem Bruder und Vater festgehalten werden, dass er nicht auf meinen Adoptivvater los geht. Dadurch abgelenkte schaffte ich es hinter ihm zu rennen. Ich setzte meine Gabe ein und schoss mit meiner Hand durch seinen Bauch. Mit dem hatte mein Adoptivvater nicht gerechnet und ließ die Katze los, die auch sofort auf David zugerannt kam. Meine Adoptivmutter schaute geschockt zu mir, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich zog meine Hand wieder raus, und mein „Vater“ sank zusammen, dann ging ich mit den anderen raus. David tat seine Katze in sein Auto, in den Katzentransporter und kam wieder zu mir. Ich ging kurz zu Janas Auto und öffnete da Handschuhfach, darin waren mein Handschuhe die mit Metallsplittern versehen waren. Dann ging wieder zu den anderen zurück. Jana sah mich verwirrt an. „Seit, wann liegen die in meinem Auto“, meinte sie und zeigte auf die Handschuhe. „Ich dachte ich könnte sie mal gebrauchen und hab sie in dein Auto gelegt“, meinte ich unschuldig was Jana zum grinsen brachte. „Was hast du vor“, meinte Becci ängstlich. „Tot“, meinte ich nur Tonlos. „Du willst deine Adoptiveltern, töten“, meinte Jana tonlos. „Jepp“, meinte ich nur und zog meine Handschuhe an. „Glaubst du packst es“, fragte mich Tami. „Ja, sie können ja nicht so gut kämpfen“. „Okay, aber nicht das du wieder hinterher im Krankenhaus liegst“, meinte Jana wahrnennt. „Jaja Mama“, meinte ich grinsend. Ich ging wieder zur eingangs Tür und schloss die Augen. Ich bemerkte, dass die Konzentration in meinem Körper sich aufbaute. Ich spannte mich an und ließ meine Muskeln wieder los. Dann lief ich rein, wo mein „Vater“ immer noch auf dem Boden lag, neben ihm meine „Mutter“, als sie mich sah, sah sie mich hassendfüllt an. „Was willst du“, meinte sie sauer. Ich grinste nur, was sie nur noch mehr auf die Palme brachte. „Tot“, antworte ich. Dann schoss ich auf meine Mutter zu, nahm ihre Hand und drückte meinen Rücken durch, so dass sie auf meinem Rücken lag und schleuderte sie aus der Tür raus. Jana sah verwirrt auf, als es ein Knall gab und sah die Adoptivmutter von Nicole auf dem Boden liegen, was sie zum grinsen brachte, es hatte also begonnen. Währenddessen drinnen, mein „Vater“ richtete sich auf und versuchte mich mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, doch ich fing sie locker auf. Mein Körper spielte mit. Was auch gut war. Ich nahm meine rechte Hand, die ich immer benützte um mein Gabe ein zu setzten und schoss damit in sein Kopf. Blut spritze. Ich zog die Hand wieder raus und der Tote Körper brach in sich zusammen. Was ich nicht bemerkte meine „Mutter“ hatte sich wohl wieder erholt und ist in die Küche gelaufen um ein Messer zu holen, was sie mir in den Rücken rammen wollte, doch ich nahm sie war. Drehte mich schnell um, fing das Messer ab und schoss ihr meine Hand genau ins Gesicht, auch sie war Tot. Ich seufzte und zog meine Handschuhe aus. Und ging raus, dort schloss ich die Tür ab. Und sah dann zu den anderen. „Das ging aber schnell“, meinte Jana grinsend. „Quatschkopf“, meinte ich nur. „Geht es dir gut“, meinte Becci vorsichtig. „Ja, mein Körper hat super mitgemacht“, meinte ich. „Klasse, kommt Leute, hauen wir ab, bevor uns noch jemand sieht“, meinte David und ging zu seinem Auto. Wir machten es ihm nach und ich stieg wieder bei Jana ein und legte meine Handschuhe, die nebenbei immer noch Blutverschmiert waren, in meine Hosentasche. Es dauert nicht lange dann kamen wir wieder an unsere Villa an. Die Jungs fingen an, die Katongs raus zu räumen und dann in die Villa zu tragen und von dort aus in mein Zimmer. Als die Jungs fertig waren, setzten wir uns alle auf die Trasse. Wo die Raucher, eine Rauchen könnten. Raucher waren ich, Jana, Becci, Tami, Tammy, Vivi, Jan, Timo was mich etwas verwundert hatte und mein Vater. Franky, David, Linke, Juri und meine Mutter setzten daneben und seufzten. David bestraft jeden, der nähe als zwei Meter mit einer Zigarette auf ihn zu kamen, mit Tödlichen blicken. Wir ließen denn Tag ruhig ausklingen und ich ging früh schlafen. Noch bin ich krankgeschrieben, weil die Gefahr noch bestand das die Wunden wieder mal aufreißen, in Lebensgefahr bin ich jedoch nicht mehr. Als ich am nächsten Morgen wieder aufstehe, hörte ich nur ein poltern und laute Flüche, ich müsste grinsen. Timo hatte es mal wieder die Treppe runtergehauen. Als ich aufstand zog ich einfach noch mal die Sachen von gestern an. Und ging runter, dabei ignorierte ich einfach die Katongs. Die immer noch lustig in meinem Zimmer standen. Ich hockte mich an dann an den Tisch und würde von meinen Vater und Timo angestrahlt. Wobei ich lächeln müsste. Meine Mutter legte eine Hand auf meine Schulter. „Nehm es ihnen nicht böse sie sind einfach nur froh dich wieder zu haben“, meinte meine Mutter und gab mir ein Kuss auf die Wange. Was ich nicht bemerkte, dass David, der bei Timo übernachtet hatte, hinter mir stand und mich dann von hinten umarmte, dabei fuhr ich so zu zusammen, dass sich meine Tasse verabschiedet, die ich noch in der Hand hatte und auf Timo, der neben mir sahs, dass Glück hatte von meiner Tasse getroffen zu werden. Nur dumm dass da heißer Kaffee drin war und noch dümmer es ist ihn in dem Schoss gefallen. Fazit er schrie laut auf, während David die Beine in die Hand nahm und weglief, Timo folgte ihm sofort auf dem Fuße und sie rennten durch die ganze Villa. Was meine Eltern nur seufzen ließ und ich, wie ein kleines Kind hinter meinem Bruder hersah. Irgendwann hört man Flüche von oben, Timo hatte also David in die Finger bekommen. Nach 5 Minuten kamen beide wieder runter, Timo hatte sich umgezogen, da wegen der Aktion wo David schult war, seine Hose nass war. David kam beleidigt hinter meinem Bruder her. Und setzte sich rechts von mir während Timo seinen Platz von vorhin einnahm, nämlich links von mir. Ich guckte immer noch bewundert, wie ein kleines Kind zu meinem großen Bruder der das lächelten in gegen nahm und über mein Kopf streichelte. Unsere Eltern lächelten nur und meine Mutter musste sich die Tränen wegwischen, weil sie das alles an damals, vor meine Endfrührung, erinnert. Nach dem David und Timo fertig waren mit Frühstücken gingen die zwei zu Schule und ich ging hoch in mein Zimmer um meine Katongs auszuräumen oder auch zu entmisten. Ich fing mit meinen Klamotten an, ich suchte die Sachen die ich haben wollte raus und den Rest schmeiß ich weg. Die Sachen wo ich behalten wollte, tat ich in mein Ankleidezimmer. Dann ging es weiter mit den Schuhen, wieder das gleiche die Schuhe wo ich behalten wollte in das Ankleidezimmer tun. Die anderen Schuhe wegschmeißen. Dann ging es weiter mit den Shampoos, Parfümen, Deos, Schminke, Cremes, Haarsprays, Haarnadeln und Zopfgummis. Davon miste ich nichts auch stellte sie sauber und ordentlich in mein Badezimmer. Als ich dann nach ca. 3 Stunden fertig war, schweiften meine Gedanken ab und ich setzte mich auf mein Bett. In den letzten Tagen ist so viel passiert, erst werde ich entführt von meinen damaligen Freundin, würde von ihnen gefoltert, habt dann einen nach dem anderen umgebracht, würde von David ins Krankenhaus gebracht. Hatte dann ein zusammen treffen mit meinen Adoptiveltern, hab meine Leiblichen kennengelernt, bin dann bei ihnen ausgezogen. Als wir dann meine Sachen aus dem Haus rausholen wollten, kamen sie in die quer, wobei ich dann auch gleich meine Adoptiveltern umbrachte. Das lief wieder und wieder ab. Wie ein Film der hängen geblieben ist. Ich merkte nicht mal wie mein Vater reinkam um mich eigentlich was zu fragen, als er merkte, dass ich in Gedanken bin, nahm er die Müllsäcke und schleifte sie aus meinem Zimmer. Das merkte ich erst als ich wieder zu mir kam, als wieder mal irgendjemand die Treppe runterfällt. „Mein Gott Timo, du lebst hier seit 20 Jahren in dem Haus und fliegst immer noch die Treppen runter“, meinte meine Mutter stöhnend. Als ich gerade runter kam, David lag auf der Couch und lachte sich kaputt. Ich grinste auch. „Wer hat eigentlich meine Müllsäcke weggeräumt“, meinte ich laut. Was auch sofort wirkte mich sahen alle an. Mein Vater lächelte und zeigte auf sich. Ich nickte und setzte mich zu David, der sich mehr oder weniger beruhigt hatte. Plötzlich hörte ich mein Handy in meiner Hosentasche und ging ran. „Nicole Fiona Sonnenschein“, meldete ich mich. Da ich die Nummer nicht kannte. „Hey Nici, ich bins Vivi“, meinte Vivi. „Mein Gott, warum hast du deine Nummer unterdrückt“, fragte ich. „Öhm, wie unterdrückt, hast du meine Nummer nicht gesehen“, fragte sie ahnungslos. „Ich hab zwar eine Nummer gesehen, aber woher sollte ich wissen das die dir gehört“, meinte ich spielerisch wütend. „Achja hab eine neue Nummer“, meinte Vivi. „Wäre mir nie aufgefallen“, meinte ich ironisch. „Bäh“, kam es nur von Vivi, was mich zum grinsen brachte. „Was gibt es“, fragte ich sie. „Öhm“, überlegte sie, weil sie ihren Faden verloren hatte. Ich verdrehte meine Augen. „Ich habs wieder“, meinte Vivi glücklich. „Glückwunsch“, meinte ich trocken. „Nici halt deine Klappe und hör mir zu“, sprach sie wahrnennt. „Ai Ai Mama“, meinte ich lachend. Die anderen verkneifen es sich noch. „Du bist blöd“, meinte sie jetzt. „Ich weiß du auch“, sprach ich wie zu einem kleinen Kind. „Also was wolltest du“. „Ich wollte fragen ob du morgen wieder zur Schule kommst“, fragte sie. Ich guckte kurz zu meinen Eltern die nickten. „Ja“, meinte ich nur und müsste mir im gleichen Moment das Handy vom Ohr wegheben, weil Vivi rein quickte. „ Dann sehen wir uns morgen“, meinte sie und legte einfach auf. „Hey das ist mein Part“, meinte ich aufgebracht was die anderen zum Lachen brachte. „Papa gehe ich eigentlich immer noch auf meine Schule, wo mich meine Adoptiveltern hin verfrachtet haben“, fragte ich jetzt meinen Vater. Der schüttelte den Kopf. „Nein du gehst auf die gleiche Schule, wie deine Freundinnen und Timo“, meinte mein Vater. „Cool“, sagte ich nur darauf. „Wisst ihr auch in welche Klasse ich gehe“, fragte ich weiter. „Ja, du gehst zusammen mit David, Timo, Jan, Juri, Linke, Tami, Tammy, Jana, Vivi, Becci und Laura in eine Klasse“, meinte meine Mutter. „Okay, supi“, meinte ich und bekam von meinem Bruder was in die Hand gedrückt, was sie als Stundenplan herausstellt. „Wann fängt die erste Stunde an“, fragte ich meinem Bruder. „Um 8.00 Uhr“, meinte er darauf. „Und die Schule ist ganz in der nahe, vielleicht 10 Minuten von hier entfernt“, meinte David. Ich nickte das wäre meine nächste Frage gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)