Werde ich es überleben und meine große Liebe finden? von -Sorvana- ================================================================================ Kapitel 8: Ob wir jemals wieder zurück, nach Deutschland kommen? Und der Tod von „Fettsack“ und „Fischi“ -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nici wachte als erstes auf und ging sofort Duschen, dadurch werden auch die anderen wach. Nach dem alle geduscht haben, gehen sie wieder zu zweit ins Bad, alle haben zuvor zusammen auf einem Bett gesessen nur mit einem Bademantel. Als erstes gehen Nici und Jana ins Bad. Die zwei föhnen sich ihre Haare und zogen sich an. Nici zieht sich ein schwarzes Top, wo an der Seite mit pinke Schrift was geschrieben steht und eine verwaschene schwarze Jeansshort. Jana zieht ein schwarzes Top mit Aufdruck und eine hellere Jeansshort an. Tami zieht ein weiß-graues Top und eine helle Jeansshort an. Vivi zieht ein schwarzes Top, mit Aufdruck und eine helle Jeansshort an. Becci zieht das gleiche Top wie Jana an, nur in Weiß und dazu etwas dunklere Jeansshort. Laura zieht ein weißes Top an, mit einem schwarzem Motiv und dazu eine helle Jenasshort. Und Tammy ein Pinkes Top mit einer verwaschenen Jenasshort wo Federn eingearbeitet sind. Dazu verschiedene Chucks. Auch die Jungs haben sich ein Shirt in verschiedenen Farben und Jenasshort, sowie Chucks angezogen. Die Mädels haben nur Zigaretten, Feuerzeug, Geldbeutel und Handy dabei. Die Jungs Geldbeutel und Handy. Das hatten sie alles in Bauchtaschen verpackt. Sie mieteten sich zwei große Autos und fuhren damit in die Nähe der Stadt wo The Texas Chainsaw Massacre gedreht würden. Sie stiegen aus und Jana und Timo verstauen die Schlüssel in ihren Bauchtaschen. Dann gingen sie auf der Straße zu dem Drehort. Plötzlich hörte ich ein summen, das nur von einer Kettensäge kommen könnte. Ich blieb sofort stehen und guckte rüber all hin, ich sah nichts zuckte die Schultern und ging den anderen hinterher. Hätte ich nur besser hingeschaut. Ich hörte es wieder und drehte mich sofort in die Richtung woher es kam und müsste auch sofort der Kettensäge ausweichen, die auf mich zu kam. Als ich aufsah, sah ich einen Mann, der wohl lieber öfters eine Diät gemacht hätte. *Das könnte anstrengend werden* dachte ich mir und stand wieder auf. „Wer bist du“, fragte ich laut und deutlich. Die anderen sahen zu mir und dachten sich etwa alle das gleiche ‚Hat sie keine Angst? ‘. „Dein schlimmster Alptraum“, meinte der Mann vor mir. „Ja glaub ich sofort, von deinem Aussehen bekomm ich Augenschmerzen“, meinte ich tonlos. „Gott für ein Mädchen bist du echt nett“, meinte der Mann ironisch. „Ich weiß“, meinte ich trocken. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass jemand auf Jana zu kommt. „Jana pass auf“, meinte ich und schon müsste Jana ausweichen. Hinter mir war ein Mann, mit einem Fischerjacke und Hose, dazu Gummistiefeln, dazu auch einen Fischerhut und was mich erstarren ließ eine Hackenhand. „Herr, Himmel, Herr Gott noch mal sind wir hier bei Peter Pan oder was“, meinte ich tonlos und zog damit die Aufmerksamkeit der zwei Idioten auf mich. „Wie ist dein Name“, fragte ich den Typen mit der Kettensäge. „Leatherface“, meinte er. „Aha“, meinte ich nur. Und sah zu dem Fischer. „Hast du auch einen Namen oder soll ich dich Fischi nennen“, meinte ich genervt. Der Fischer antwortet nicht und so beließ ich es dabei. Obwohl zwei Idiotien, der eine mit einer Kettensäger und der anderen mit einem Hacken vor mir stehen, blieb ich ruhig. Was mir von den anderen einen bewunderten Blick einbrachte. „Darf ich raten, ihr seid zwei Psychos wo Wirklichkeit und Film nicht auseinander halten können und hier auf Fischi und Kettensäge machen“, meinte ich trocken. „Ein gutes hat es doch“, meinte Jana, ich sah über meine Schulter. „Naja dann wird es zumindest nicht langweilig“, meinte Jana grinsend. „Stimmt“. „Und was hast du jetzt vor Nici“, fragte mein Bruder mich. „Was soll ich vor haben“, fragte ich zurück. „Naja die uns vom Hals schaffen“. „Tut mir leid, selbst mit meiner Gabe komm ich nicht durch die schwabbel Masse“. „Und was jetzt“. „Woher soll ich das wissen. „Kann ja sein“. „Nö“, meinte ich nur noch und konzertierte mich wieder auf die zwei deppen von mir. Dabei überkreuzte ich meine Arme und sah beide genervt an. „Okay, passt auf ihr Vollidioten etwa ihr greift jetzt endlich mal an oder ich verschwinde“. Und siehe da plötzlich und ohne Vorwarnung schoss der Typ mit der Kettensäge nach vorne. Ich weichte immer nur knapp der Kettensäge aus, dann ging meine Glückssträhne zu Ende und er traf mich an der Schulter. Das ließ ihn grinsen. Ich legte meine linke Hand auf meine rechte Schulte. „Das war aber nicht nett“, meinte ich ironisch. Der Typ zuckte nur mit der Schulte und schwang lässig seine Säge auf seine Schulter. „Glaubst du wirklich du kannst mich mit deiner Kettensäge töten“, fragte ich ihn. „Das ist keine Kettensäge sondern eine Sense“, meinte er. „Ja klar und ich mit Hermes der Götterbote, putz du mal wieder deine Brille du honk“, meinte ich genervt. „Wir sind noch keine 5 Minuten hier und ich will schon nicht mehr“, meinte ich leise zu Jana, diese nickt nur und behielt die zwei Deppen im Auge, derweil hat sich der Fischer auch schon bewegt was mir jedoch nicht gefällt er treibt die Jungs immer weiter von uns weg. Wenn das so weiter geht sind wir von den Jungs getrennt. 10 Minuten später war es dann auch so. *Verdammt* dachte ich und behielt dennoch den Typen mit der Kettensäge im Auge. Plötzlich rennte der Depp auf uns zu und wir rennten weg, doch wir trennten uns und plötzlich waren wir alle alleine. Ich ging durch den Wald, wohin ich hingerannt bin. Ich seufze. *Na ganz toll* dachte ich und ging weiter. Der Wald Lichtet sich und endet bei einer kleinen Hütte. Ich schlich mich vorsichtig ans Fenster. Ich sah ins Fenster und erstarrte dort standen der Typ mit der Kettensäge und der Fischer. Fazit ich sahs in der Scheiße. Ich ging ein Schritt zurück, übersah einen Stein und flog über hin, dabei hat das ziemlichem krach gemacht und der Typ mit der Kettensäge kam nach draußen. Ich sah nur noch wie er mir in den Bauch schlug. Dann spürte ich nur noch wie ich hochgehoben würde. Dann spürte ich nichts mehr. Als ich wieder aufwachte, war ich in einem Raum. Ich sitze an einer Wand und mein Arm war mit dünnen Fäden gefesselt. Das sah ich als ich kurz zur Wand sah. Meine rechte Hand lag in meinem Schoss. Plötzlich durchzuckte mich ein schmerz, meine rechte Schulter, die Wunde ist wohl wieder aufgegangen. *Mist* dachte ich mir. Da hatte ich durch erst einen Wunde. Ich versuchte meinen Arm aus den Fäden rauszureißen. „Das würde ich lassen“, meinte eine Stimme zu meiner Linken. Ich sah auf und sah den Typen mit der Kettensäge. „Wenn du deinen linken Arm noch behalten willst und nicht zerstückelt auf dem Boden. Würde ich es lassen“, meinte er weiter. Ich sah in an und verzog meine Augen zu schlitzen. „Was hast du mit meinen Freunden gemacht“, fragte ich tonlos. „Nichts, noch nichts“, meinte er nur und ging. Ich muss hier raus kommen egal wie. Doch egal wie fest ich an den Fäden zog ich schaffte es nicht. Alles was ich geschafft habe ist das mein Arm, über und über mit Blut verschmiert war. Die Fäden haben sich in meine Haut gedrückt. „Verflucht noch mal, na warte du Mistvieh wenn ich hier raus komme, bist du tot“, meinte ich leise zu mir selbst. „Das Fluchen bringt dir auch nichts weiter“, meinte der Typ mit der Kettensäge. „Hör auf dich ständig an mich heran zu schleichen“, meinte ich zischend. „Haha, Mittler weile hab ich deine Freunde gefunden und es wird mir Spaß machen sie her zu bringen“, meinte er und ging raus. Ich knallte mein Kopf hinter mir an die Wand, dass darf doch nicht wahr sein. Was hat mich nur geritten hier her zu kommen. Verdammter Mist. Ich zog mein Handy aus meiner Bauchtasche. Sie hatten sie mir nicht abgenommen. Vollidioten. Ich sah aber, dass ich hier kein Empfang habe. Na ganz toll. Ich zog mit meiner rechten Hand auch meine Handschuhe raus und streifte sie mir über. Wie ich das mit einer Hand geschafft habe, ist mir schleierhaft, aber für mich unwichtig. Plötzlich krachte die Tür auf und Leatherface und dieser Fischer kamen herein, beide schmeißen gestalten auf dem Boden und verwanden wieder. Ich erkannte sie als David und Timo, beide waren ohnmächtig. Eine Stunde später, mein Bruder und mein bester Freund sind immer noch im Land der Träume. Kommt der Typ wieder dieses Mal mit Jana. Doch diese hatte keine Lust zu schlafen und strampelte auf seiner Schulter wie eine Blöde. Als er sie gerade runter lassen wollte, trat sie ihn in dem Schritt, wobei sie dann von ihm runterflog. Der Typ grumte sich vor Schmerzen und sah und mich hasserfüllt an. „Mich brauchst du nicht so ankucken, sie wars“, meinte ich lachend. „Wie nett Nici“, meinte Jana grinsend. „Immer“. „Und wie geht es dir“, fragte Jana. „Guck meinen Arm und Schulter an und stell die Frage noch mal“, meinte ich angepisst, da mein Körper schon wieder verletzt ist. „Erinnere mich daran, wenn wir in Deutschland sind, Tammy kräftig in den Arsch zu treten“, sagte ich zu Jana, die sich das Lachen verkneifen müsste. „Lach nicht so blöd“, meinte ich angepisst. „Was kann Tammy, denn dafür sie wusste ja auch nicht, was hier abgeht“, meinte Jana tonlos und legte eine Hand auf meine Schulter um mich zu beruhigen. „Haha, wie witzig. Das weiß ich auch, trotzdem muss ich ja an jemand meine Wut raus lassen“, meinte ich trocken. „Dann mach es an den zwei Deppen“, meinte Jana und damit war das Thema beendet. David und Timo schliefen immer noch und ich verlor sollangsam meine Geduld. „So jetzt reicht es“, meinte ich. „Ohoh“, meinte Jana und stand auf und ging ein paar Schritte zurück. Ich drückte mein Arm gegen die Fäden, mir war es scheiß egal ob ich dann ein Arm weniger hatte. Ich hatten kein Lust mehr an der Wand rum zu hängen. Jana weckte in der Zeit Timo und David. Die zwei guckten sich erst mal verwirrt um, währenddessen behielt Jana mich im Auge. Ich drückte weiter und könnte spüren wie die Fäden sollangsam den Geist aufgeben. Los stärker, machte ich mir in Gedanken Mut und wiederholte es im Kopf. Immer und immer wieder. Nach 10 Minuten füllte ich wie die Fäden Aufgaben und reißen. Ich hatte es geschafft und mein Arm war noch dran. „Hat aber lange gedauert“, meinte Jana grinsend. „Haha, wie witzig. Überlasse denn Witzen lieber den Profis, Jana“, meinte ich nur. „Ich will hier raus und zwar sofort“, meinte ich weiter und ging zu Tür. „Und wie, die haben doch die Tür bestimmt abgeschlossen“, meinte Timo jetzt und stand mit David auf, die beiden waren auch verletzt, wie ich an der Schulter. Auch Jana hatte die Ehre und Würde auch an der Schulter getroffen. „Was juckt mich das, ich hab meine Gabe. Vergessen“, fragte ich zum Schluss grinsend. Und machte mich bereit, ich hörte Schritte. Meine Hände immer noch in den Handschuhen. Die Schritte hör ich nicht mehr, der Depp steht also hinter der Tür, gut sehr gut. Ich formte wieder mein Hand und stoß sie durch die Metalltür. Ich hörte ein Schrei und wie jemand zu Boden ging. Dann machte ich dir Tür auf, die wegen meiner Attacke etwas darunter gelitten hatte. Ich sah den Typen mit der Kettensäge an. „Respekt noch nie ist jemand da hinaus gekommen“, meinte er anerkennend. „Du mich auch“, meinte ich nur. Und ging ohne noch auf den zu achten, an ihm vorbei und sah mich in der Hütte um. Ich machte kurz mein Handy an und holte den Kalender, der im Handy gespeichert ist. Ich erschrak. Nein das darf nicht wahr sein. „Nici, was ist“, fragte mich Jana besorgt. „Wir waren eine Woche, in Gefangenschaft“, meinte ich trocken. „Ne oder“. „Doch und wir wissen noch immer nicht wo die anderen sind“, meinte ich nur und sah Richtung Himmel. Ich hoffe es geht ihnen Gut. „Wir müssen hier raus und den anderen helfen“, meinte Timo und sah sich weiter um. „Witzig und wie, wir wissen nicht mal wo wir in der verkackten Hütte sind“, meinte ich nur. „Naja lasse mich mal überlegen, wir waren da hinten“, meinte Timo und zeigt in die Richtung wo unsere Gefängnis war. „Dort waren keine Fenster, mir kam es so vor als wären wir um Keller gewesen“, meinte er weiter. „Stimmt“, meinte David und ging seinem Freund hinterher. Timo setzte vorsichtig einen Schritt nach dem anderen. Denn hier unten war es verdammt Dunkel und man müsste aufpassen, dass man nicht irgendwo rein tritt. „Wieso machen wir nicht Licht mit unseren Handys“, fragte Jana. „Weil sie uns sonst sehen würden“, meinte David und ging weiter. „Auch wieder wahr“, meinte Jana seufzend, was mich zum grinsen brachte. „Lach nicht so blöd“, meinte Jana, was mich so richtig zum Lachen brachte. „Soll ich weinen“, fragte ich sie, nach dem ich mich beruhigt habe. „Zum Beispiel“, meinte Jana grinsend. Ich beließ es dabei und meine nur „Nö“ und ging meinem Bruder hinterher. Plötzlich hörte ich wie Timo anfängt zu fluchen. „Was los“, fragte ich ihn. Ich stand genau hinter ihm. Jana genau hinter mir und dann David als letztes. „Bin gegen die Treppe geknallt“, meine Timo tonlos, die Treppe erkannte er als er sein Handy rauszog und kurz beleutet. „War klar, etwa du fällst die Treppen runter oder du knallst gegen sie“, meinte David seufzend. Timo ignorierte, dass Kommentar einfach. Und ging die Treppen hoch, ich ihm hinter und die anderen zwei folgen auf den Fuße. Als wir oben ankamen, müssten wir feststellen, dass wir in der Küche gelandet sind, aber der Anblick, ließ einem das Essen hochkommen. Die ganze Küche war mit Blut besudelt und auf dem Herd, stand ein Topf, der dampfte. Ich wollte nicht wissen was da drin war, doch Jana war eindeutig zu neugierig und ging hin, als sie den Deckel anhob, gab sie ein Würggeräusch von sich und machte den Deckel wieder auf dem Topf. Jetzt war auch ich neugierig und ging zum Topf und ich hätte mir gewünscht ich hatte es gelassen. Im Topf war ein abgehackter Kopf, die Augen von der Person weit aufgerissen und man sieht, dass der Typ mit der Kettensäge, denn übel zu gerichtet hatte. „Nici wie kannst du dir das nur ankucken“, fragte Jana bibbernd. „1. Gott bist du heute empfindlich und 2. Du hast vergessen das ich fünf von meinen ehemaligen Freunde, brutal getötet habe und auch meine Adoptiveltern, nicht gerade nett zugerichtet haben“, meinte ich augenzwinkernd. „Stimmt“, meinte Jana und ich setzte den Deckel wieder drauf. David und Timo wollten nicht in den Topf reingucken und ich könnte es ihnen nicht verübeln, schon die Küche an sich ist ekelhaft. Es stank nach Verwesung und Blut. Plötzlich hörten sie von draußen Schrei, es war Tami, die nach mir schreit, ich rannte raus und sah wie sie von dem Fischer verfolgt wird. Ich rannte zu ihr, nahm ihre Hand und wirbelte sie hinter mich, dann drehte ich mich zu dem Fischer um und hebte gerade noch seine Hackenhand fest, mit meiner rechten schlug ich ihm ins Gesicht. Er taumelte zurück und flog ihn. Dann ging ich zurück zu den anderen, Tami hat sich hinter mir, an mein Shirt gekrallt. Und hatte es nicht vor los zu lassen. Mich juckte das nicht. „Also gerettet werden musst du nicht“, meinte Jana grinsend zu mir. Ich grinste ebenso und sah über meine Schulter zu Tami. „Tami“, meinte ich ruhig. „Ja“, kam es fragen zurück. „Es wäre nett, wenn du deine Fingernägel wieder aus meiner Wunde nehmen würdest“, meinte ich immer noch ruhig. Tami erschrak, als sie meine Wunde sah. Und nahm sofort ihre Hände von meiner Schulter. „Danke“, meinte ich nur und machte mir eine Zigarette an, ich brauchte jetzt eine, sonst bekomm ich einen Vogel. Plötzlich kamen Laura, Tammy, Vivi, Becci, Franky, Marco, Juri, Linke und Jan um die Ecke und strahlten als sie uns sahen. „Gott sei Dank, wir dachten uns schon, euch gibt es nicht mehr“, meinte Becci ehrleichtet. Jana und ich schmollten, was die anderen zum Lachen brachte. „Danke auch, ich hab rein zufällig nur eine Gabe und ich will noch nicht streben bis ich 40 bin oder so“, meinte ich. „Und ein Haus, verheiratet und ein Kind hast“, setzt Jana hinten dran. „Jepp“. „Was ist mit dem Fischer passiert“, fragte Marco in die Runde, ich pfiff ein Liedchen. Und er sah mich belustig an. „Was denn“, fragte ich unschuldig. „Was haste angestellt“, meinte Marco. „Och, er hat Tami verfolgt, dann hab ich ihm einfach ins Gesicht geschlagen“, meinte ich unschuldig. „Ist er Tot“, fragte Jan jetzt. „Nö, oder siehst du Blut“, fragte ich nach. „Nö“. „Eben“. „Aber du wirst sie doch noch Töten“, fragte Franky nach. „Sowieso“, meinte ich nur. Und sah zu dem Fischi, der sich bewegte. „Na toll er wacht auf“, meinte ich nur und warf meine Kippe, die sowieso aufgebraucht war, auf dem Boden und trat einmal auf dann ging ich in Verteidigungsposition. „Was ist mit dem anderen“, fragte Juri noch schnell. „Der liegt unten, im Keller, mit einem Loch im Bauch“, meinte Timo grinsend. „Asso….WAS“, meinte Marco erst ruhig und dann überrascht. „Schrei hier nicht so rum oder hast du vielleicht Lust, dass wir hier getötet werden, also ich nicht“, meinte ich grinsend. „Nici, der bewegt sich“, meinte Jana überflüssigerweise. „Das hab ich auch schon gesehen“, meinte ich grinsend und weich seiner Hacke aus. „Das war aber nicht nett“, meinte ich zu dem Fischer gewandt. „Tzz, als ob ich nett zu einem Mädchen bin“, meinte der Fischer rau. „Solltest du aber“, meinte ich und schlug wieder ins Gesicht. Blut lief schon sein Gesicht runter. „Oh, es blutet“, meinte ich spöttisch. „Du wirst gleich auf die Knie liegen und mich anbetteln, dich leben zu lassen“, meinte er sauer. „Von was träumst du nachts“, meinte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Von dir“, kam die antwort. „Wie süß“, meinte ich und setzte hinten dran. „Dennoch bekommst du mich nicht in die Finger“, meinte ich nur und ließ meine Hand genüsslich in seinen Bauch stoßen. Er ließ nur einen Schrei raus und ich guckte das ich meine Hand wieder raus bekam. „Na toll Fisch Blut“, meinte ich trocken, wobei Vivi ein Lachenanfall bekam. „Das wirst du büßen“, meinte er und wollte seine Hackenhand in meinen Kopf rammen. Doch ich hielt die Hand fest. Und nahm meine rechte Hand und brach ihm die Nase, so dass sich der Knochen nach oben schob. Er fällt Tot zu Boden. „Wow“, meinten die Jungs nur. Plötzlich hörten wir ein Summen, das sich schwer nach einer Kettensäge anhörte. Wir wichen alle aus und machten Kreis, wo wir Rücken an Rücken standen. Der Typ ist im Wald, der rund rum um die Hütte verlief. „Du Fettsack komm raus oder ich hol dich“, meinte ich laut und deutlich. Der „Fettsack“ kam dann auch auf mich zu gestürmt und ich brachte gerade noch meinen Arm zwischen meinem Kopf und der Säge. „Ich warne dich einmal wenn diese verkackte Säge meinen ohne hin schon verletzt Arm durch schneidet, zerstückel ich dich“, meinte ich bedrohlich und riss die Säge aus meinem Arm. Ich sah mein Arm an, er hatte nur etwas abbekommen, woran das lag, mach ich mir später sorgen. „So jetzt reicht es“, meinte ich und rannte auf ihn zu, erst schoss ich ihm durch den Bauch. Dann nahm ich seine Kettensäge und machte ich meine Drohung war und zerstückelte ihn. Danach lief ich ins Haus und holte große Töpfe. „Du hast doch nicht das vor was ich denke“, meinte Jana geschockt. „Was du kannst denken…“, Nici unterbricht sich kurz selbst und sprach dann weiter. „Doch genau das“. Sie sammelt die Leichenstücke ein und steckte sie in den Topf, währenddessen zerstückeln die anderen den Fischer. Und machten dasselbe. Dann gingen sie ins Haus und suchten ein Mittel, wo sie Feuer machten könnten. Timo fand Benzin, weiß der Kuckuck wo er das gefunden hatte. Nicole füllte die Töpfe mit den Leichenteilen vom „Fischi“ und „Fettsack“, mit Benzin und stellte sie auf die Herdplatte, dann machte sie die Herdplatten an und rannte raus. Sie gab nur ein Wink von sich und die anderen rannten ihr sofort hinterher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)