Der Bastard Prinz von FakeDoctorZed (Die Geschichte des Königs) ================================================================================ Kapitel 10: Alte Verbündete sind neue Verbündete ------------------------------------------------ Nach dem sich alle wieder im Saal eingefunden hatten und die Leute sich beruhigt hatten, versuchte Anders erneut Kira ein weiteres Stück zu heilen. Kira: „Bann Tegean, ich hoffe wir können in der Schlacht auf euch und eure Männer zählen, schickt mir bitte auch Nachricht wenn der Arl wieder wach ist.“ Bann: „Wir können ihn nicht wecken, er lebt, aber ohne den Dämon wird er wahrscheinlich nicht mehr aufwachen.“ Kira: „Was können wir tun? Es muss doch eine Möglichkeit geben.“ Bann: „Wir haben viele ausgesandt um die Asche der Heiligen Andraste zu finden, wir glauben das ihn das wieder zurück bringen könnte.“ Kira: „Dann werden wir diese Urne finden und etwas von der Asche her bringen.“ Bann: „Das währe Wundervoll.“ Kira: „Ich kann doch den Arl nicht im Stich lassen, nach allem was er für uns getan hat.“ Bann: „Ihr meint doch nicht für Euch und Alistair?“ Kira: „Doch ich meine ihn, ohne den Arl hätten wir uns nie getroffen und ich hätte das Kämpfen nicht gelernt, ich würde jetzt nicht mehr leben, weil Lord Howe meine Familie abgeschlachtet hat und nur mein Bruder und ich sind ihm entkommen, aber ich weiß nicht wo er jetzt ist.“ Bann: „Das ist ja Furchtbar, habt ihr das schon Lohgain berichtet?“ Kira: „Nein, denn er steckt mit Howe unter einer Decke, er hat den König im Stich gelassen, seinet wegen ist der König Tod und nur seine Tochter steht noch zwischen ihm und dem Thron.“ Bann. „Das ist gar nicht gut, wir müssen etwas unternehmen!“ Kira: „Ich bin bereits dabei etwas dagegen zu unter nehmen und auch wenn ich die Rache gerne an oberster Stelle meiner Aufgabenliste stellen würde, nimmt es leider einen Platz weit unten ein, da die Verderbnis immer noch nicht bekämpft ist und ich ein paar Aufträge zu erledigen habe. Kann ich mich darauf verlassen das ihr hinter mir stehen werdet wenn ich mich erhebe um Loghain zu stürzen und die Finale Schlacht gegen die Dunkle Brut?“ Bann: „Wir werden mit unserer Armee bereit stehen wenn ihr uns braucht!“ Kira: „Danke Bann Tegean.“ Bann: „Nun zu dir Jowan, ihr seid natürlich wieder unter Haft gestellt!“ Kira: „Nein, ich werde ihn mit nehmen, ich Rekrutiere ihn. Anders, Bann Tegean, ich weiß was ihr sagen wollt, aber ich habe mich entschieden, er wird seine Schuld begleichen und dann zurück in den Turm der Magie gebracht.“ Jowan: „Und wenn ich das gar nicht will?“ Kira: „Dann ist es gut das ihr nicht gefragt werdet!“ Anders: „Ihr macht euch wirklich gerne Freunde!“ Kira: „Wir kämpfen gegen die Verderbnis Freundschaft ist schön und gut, aber wenn ich mit jedem erst Freundschaft schließen muss damit er sich mir anschließt, dauert das zu lang und wir werden alle Tod sein bevor das Team stark genug ist. Wir sind jetzt zu viert, das reicht um weiter zu wandern. Jowan was könnt Ihr mit der Blutmagie alles machen?“ Jowan: „Ich kann angreifen, Schutzbarrieren…“ Kira: „Sehr schön, dann lasst uns aufbrechen. Bann.“, sie nickte ihm zu. Bann: „Prinzessin.“ Die Gruppe ging los, auf dem Weg zurück in den Wald um zur Dunklen Brut zu gehen. Kira: „Bote, wo seid ihr?“ Anders: „Willst du den Abtrünnigen nicht einweihen bevor er auch versucht deine Freunde zu töten?“ Kira: „Ihr habt so viel Verachtung in der Stimme, das gefällt mir. Aber wahrscheinlich habt ihr Recht, Jowan erschreckt euch nicht wenn gleich meine Freunde zu uns stoßen, sie gehören zur Dunklen Brut.“ Jowan: „Ihr sammelt wirklich merkwürdige Verbündete um euch.“ Kira: „Wenn ihr wüsstet wie merkwürdig, aber das werdet ihr bald erfahren!“ Dann kamen die Verbündeten endlich. Bote: „Wie ich sehe kommt ihr mit dem sammeln von Verbündeten vor ran.“ Kira: „Ja, ich bin so weit, die Gruppe ist groß genug um es mit der Mutter auf zu nehmen, jetzt könnt ihr uns zu ihr führen.“ Bote: „Seid ihr sicher das ihr schon zur Mutter wollt?“ Kira: „Ihr wollt doch das ich es so schnell als möglich erledige und die Gruppe mag zwar klein sein, aber auch unauffällig, denn ihr kommt ja nicht mit was ich sehe schade finde. Ich schätze Eure Gesellschaft mittlerweile sogar. Ich fühle mich sicher wenn ihr in der Nähe seid, merkwürdig für einen Grauen Wächter nicht war. Eure Aura scheint mir etwas Reines zu haben, auch wenn ihr der Geschmack von Verderbnis anhaftet.“ Bote: „Ich schätze das sollte ein Kompliment sein, also werde ich das mal als solches Werten.“ Anders: „Ihr seid generell so schient mir etwas anders.“ Kira: „Ja und genau deswegen bin ich auch die Anführerin der Gruppe.“ Anders: „Es liegt also nicht daran das ihr Privilegiert geboren worden seid?“ Kira: „Nein, aber ich bin wohl die mit der größten Militär und Kampf Erfahrung, wobei ich natürlich nicht weiß wie lange ihr euch schon vor den Templern versteckt, oder euch derer erwehrt.“ Anders: „Ihr wollt nicht damit sagen das ihr schon einmal auf einem Schlachtfeld standet?“ Kira: „Ich habe mehr getötet als ihr Zauber in Eurem Leben ausgesprochen habt, mein Freund. Ich habe mehr Schlachten geschlagen als Ihr erahnen könnt. Ich habe gerichtet und Erlöst und egal wie oft man das eine oder andere tut, es ist nie der Richtige Weg zu töten, doch manchmal scheint es der beste Ausweg zu sein.“ Jowan: „Soll das heißen, wenn ich mich euch in den Weg stelle, das ihr mich dann töten könntet?“ Kira: „Ich habe die Mittel dazu ja, ich habe Kristalle die Magie blockieren, doch ich lasse sie meist unter Verschluss, da ich bis jetzt noch keinen Magier zum Feind hatte, nur das was aus einem wird wenn er sich den Schatten hingibt und zu einer Abscheulichkeit wird.“Anders: „Kennt ihr überhaupt Magie?“ Kira: „Bis jetzt nur Abtrünnige, neben euch beiden nur noch zwei Hexen der Wildnis.“ Bote: „Wenn ihr zur Mutter wollt folgt mir, ich werde euch dort hin geleiten!“ Kira: „Also alle den Boten nach!“ Kira gesellte sich zum Boten und betrachtete die Gruppe die kurios aussah, Hurlocks, Genlocks, Kreischer, Blutmagier, Heiler, Mabari und Prinzessin, eine merkwürdige zusammen Stellung allemal, aber sie würde ihren Zweck erfüllen. Bote: „Uns ist aufgefallen das Ihr die Kreischer sehr oft anseht, was hat es damit auf sich?“ Kira: „Ich bin Fasziniert von ihnen, sie sind sehr gut im verstecken und ihr Kampfschrei lässt mir das Blut in den Adern gefrieren, dazu sind sie Rießig und auf eine gewisse Weiße schön und Gefährlich.“ Bote: „Ich dachte schon ihr traut uns nicht!“ Kira: „Ich glaube nicht das Ihr mir so traut wie ich euch, aber solange ich sicher bin das ihr und Ich das gleiche Ziel haben, sind wir Verbündete.“ Bote: „Eine vernünftige Einstellung, wenn wir zurück sind und eure Freunde frei sind werden wir keine Verbündeten mehr sein.“ Kira: „Ich will doch Hoffen das ich weiterhin auf euch Vertrauen kann, auch wenn es nur darin bestehen sollte das ihr die tiefen Wege sauber von der alten Brut haltet.“ Bote: „Wir werden unser Revier verteidigen.“ Kira: „Schön, dann will ich hoffen das ich als Gast willkommen bin!“ Bote: „Wir wissen beide das ihr nie wieder kommen werdet wenn ihr habt was ihr wolltet.“ Kira: „Das ist nicht fair, ich wollte euch wirklich besuchen!“ Sie Rasteten 6 mal und schlugen ungleich öfter das Lager auf um die Nacht zu verbringen, schließlich und Schlussendlich waren sie in den Bergen der Wildnis und wurden dort von einer Horde Böser Dunkler Brut empfangen, die gerade dabei waren sich eine Zwergin zu entführen. Kira: „Wenn wir da rein müssen, dann lasst uns das gleich erledigen!“ Jowan: „Ich will nicht.“ Kira: „Reißt Euch zusammen Jowan, jetzt ist es zu spät zu kneifen.“ Kira stürmte mit ihrem Mabari vor und schlug einen Keil in die Reihen der Brut, die sie sogleich drohten einzukesseln. Doch dann besannen sie die andern und taten ihr möglichstes Kira und ihren getreuen Mabari zu unterstützen. Jowan richtete um sich und Anders einen Schutzschild auf, Anders verpasste Kira erst einmal zusätzlichen Schutz in dem er eine Steinhaut zauberte. Dann griff Jowan an und schleuderte Blitze in die Reihen der Brut, so das es Kettenblitze gab und viele von ihnen Paralysiert waren, was Kira und ihr Mabari ausnutzten um genau diese unschädlich zu machen, während sie sich gegen die anderen Verteidigten die sie angriffen. Anders löste einen Flächenbrand aus und Jowan rief die Körper der gefallenen wieder auf die Beine und diese Wanten sich dann gegen ihre einstmaligen Kameraden. Die Dunkle Brut des Boten allerdings hielt sich aus dem Kampf raus. Kiras Haare schwelten, dem Mabari musste es fast umbringen, ihr Schwert griff fing an zu glühen. Kira: „Anders, kühl die Lage ab, ich brauche ein bisschen Eis!“, prompt warf Anders auch schon Eiszapfen in die Menge, einer barst genau vor Kira und die Splitter waren ein willkommener, aber dennoch schmerzhafte Abwechslung. Das Eis biss wie kleine Nadeln in ihre Haut, aber wenigstens kühlte sich das Schwert ein wenig ab, so das sie um so entschlossener Angriff. Auch wenn die Zauber ihren Feinden erheblichen Schaden zufügten, bekam sie doch die Ausläufer ab und das war Ihr nicht recht, schon das letzte mal als Anders Flammen eingesetzt hat war sie gerade so davon gekommen. Der Geruch von Eis und Verbranntem Fleisch lag in der Luft, es war nicht nur der typische Geruch einer Schlacht, nicht nur Metall, Blut und Tod, nein auch Verderbnis, Schwarzpulver und Magi. Immer mehr der gefallenen stand wieder auf und wandte sich gegen die eigenen, so das sie schon bald im Vorteil waren und mit der wachsenden Übermacht besiegten sie schließlich die Horde und zurück blieb ein Schlachtfeld, mit nur fünf Überlebenden und einer Katze. Kira sah sich um, doch der Bote und die anderen waren Verschwunden. Kira: „Anders, ich muss ein ernstes Wort mit Euch sprechen!“, fachte sie zu den Magi. Anders: „Ich dachte nicht dass sich das Feuer so schnell ausbreitet, ich wollte euch nicht verbrennen!“ Kira: „Anders, habt ihr aus dem letzten mal nichts gelernt? Ich kann mich zwar wehren, aber brennende Gegner sind mir mehr als Unangenehm.“ Anders: „Ich habe Euer Gemüt doch auch wieder erkalten lassen wenn ich mich nicht irre.“ Kira: „Anders, es geht darum das es gefährlich war für mich und nicht das ich nicht will das ihr Magi wirkt. Ich habe nichts gegen Magi, sie ist nützlich, ich mag sie nur nicht wenn sie sich gegen einen Wendet.“ Anders: „Ihr meint wenn jemand zur Abscheulichkeit wird?“ Kira: „Nein, wenn so etwas wie gerade eben zur Gewohnheit wird, so etwas meine ich .“ Anders: „Lass mich erst mal sehen was ich für euch tun kann, ihr seid doch sicher verletzt.“ Kira: „Kümmert euch erst um Jowan, er sollte besser aufhören zu Bluten.“ Anders sah zu Jowan der auf den Knien sein Handgelenk umklammerte und zitterte, wenn er weiter so viel Blut verlieren würde, dann war er in wenigen Minuten nicht mehr am Leben. Kira selbst versorgte die Brandverletzungen und Wunden ihres Mabari, dann wandte sie sich wieder zu Anders um, er hatte Jowan geheilt, doch dieser war schwach und litt unter dem Blutverlust. Kira: „So kann er nicht mit uns Kämpfen und wir sind so na dran, wir können nicht so lange warten. Wir müssen das alleine schaffen. Jowan ruh dich aus, wir holen dich hier wieder ab wenn wir den Kampf gewonnen haben.“ Jowan:“ Aber ihr könnt mich doch hier nicht einfach zurück lassen.“, protestierte er schwach. Da kam die Zwergin an gehumpelt, sie hatte sich von den Kadavern befreit die auf sie gefallen waren. Anders ging ihr entgegen und heilte sie gleich. Kira: „Schön das Ihr noch Lebt.“ Zwergin: „Ich bin bereits Tod, aber ja, mein Kampf wird weiter gehen.“ Kira: „Wie meint ihr das mit dem Ihr seid schon Tod?“ Zwergin: „Ich gehöre zu dem Bataillon das sein Leben lang gegen die Dunkle Brut kämpft, das ist mein Zweck.“ Kira: „Könnt ihr mir einen kleinen Gefallen tun?“ Zwergin: „Welchen?“ Kira: „Könnt ihr auf Jowan aufpassen, so lange wir dort unten sind?“, sie deutete mit dem Kinn auf den Eingang zu den Tiefen wegen. „Wir wollen eine Brutmutter töten.“ Zwergin: „Dann sollte ich besser mit euch gehen. Ich kenne mich dort aus und ich weiß wie man mit der Brut umgehen muss.“ Kira: „Ja uns fehlt vllt ein Mann wenn ihr hier bleibt, aber wir haben immer noch Ser Naseweis.“ Anders:“ Ihr denkt doch nicht daran meine Kater in den Kampf zu schicken?“ Kira: „Ich will natürlich nicht das ihm etwas passiert, ich würde ihn ja auch hier lassen aber bei euch scheint er mir am sichersten zu sein.“ Anders: „Ihr würdet euren Mabari sicher auch nicht hier lassen.“ Kira: „Wenn es keine andere Möglichkeit gäbe, würde ich es wohl in Betracht ziehen.“ Anders: „Gut gehen wir!“ Kira ging voran und lies die Zwergin einfach mit Jowan zurück. In der Zwischenzeit bei Alistair, Morrigan, Sten und dem Vater. Alistair hatte sich einen Plan zur Flucht ausgedacht, zumindest hatte er ein kleines Experiment vor. Also ging Alistair zum Vater und sagte: „Zeigt ihr mir das Ganze Versteck?“ Vater: „Woher kommt das plötzliche Interesse?“ Alistair: „Ich muss wissen wie es ihr geht!“ Vater: „Du willst also nur einen Weg hier raus finden?“ Alistair: „Würdet ihr nicht alles tun, um die die ihr Liebt zu retten?“ Vater: „Deswegen habe ich Eure Freundin los geschickt, damit sie die Rettet die mir wichtig sind.“ Alistair: „Warum schickt ihr nicht eure Leute, oder geht selbst?“ Vater: „Das ist zu gefährlich und ich würde eine Menge Männer verlieren und ich selbst kann leider gar nicht kämpfen, nur Zaubern.“ Alistair: „Was würde passieren wenn ich euch angreife?“ Vater: „Ich würde deine kleine Freundin auf der Stelle töten lassen!“ Alistair knurrte erzürnt und hätte dem Vater am liebten eine verpasst, durfte und konnte aber nicht das Leben seiner Prinzessin riskieren. Abhauen ging nicht also gab es nur noch eine Möglichkeit, er musste sterben um hier raus zu kommen! Also ging er zu Morrigan: „Morrigan, ihr müsst mich töten! Zumindest muss ich Tod wirken, bis ich draußen bin.“ Morrigan: „Schade Ihr habt mir schon Hoffnung gemacht, Alistair.“ Alistair: „Könnt ihr das tun?“ Morrigan: „Ich sage euch was ich tun werde, wenn ihr nicht aufhört euch wie ein kleiner Sturer Junge zu benehmen. Seid ein Mann und tut eure Pflicht, macht das was Eure Verlobte von euch Verlangt und wartet. Seid ein braver Templer.“, sie zog ihn auf und das tat seiner Stimmung nicht gut. Er schlug gegen die Wand, so das seine Haut aufplatzte und einen Blutigen Abdruck hinterließ und der Schmerz schoss durch seinen Arm hinauf, was ihm ein weiteres Knurren entlockte. Er bebte vor Wut, am liebsten hätte er Morrigan gepackt und sie zu Brei geschlagen. Doch er beherrschte sich und gab dem Verlangen nicht nach, stattdessen ballte er die Fäuste und schrie. Es war ihm einfach zuwider. Morrigan sah ihn Überrascht an, der sonst so ruhige Templer war kurz vorm Ausrasten, wenn nicht bald etwas passierte würde er mit Sicherheit etwas dummes tun und sie alle würden dafür büßen müssen. Sie musste ihn irgendwie beruhigen aber es gab nicht viele Methoden einen tobenden Mann wider ruhig zu stellen, eine war ihn bewusstlos zu schlagen, die zweite ihn zu verführen, die dritte ihn mit Magie ruhig zu stellen. Die ersten zwei Methoden schloss sie aus, denn ihn deswegen zu schlagen könnte später folgen haben und ihn zu verführen würde nicht leicht sein, nicht mal mit Magi. Also blieb nur noch ihn mit einem Zauber zu beruhigen. Sie wartete bis er ihr den Rücken zu wand und vollführte dann einen Starken Zauber, der ihn in einen tiefen Schlaf schicken würde und bis es so weit war würde er ruhiger werden. Zornig drehte sich Alistair zu ihr um, als er die Magi spürte, doch als er sie anschreien wollte brach er in die Knie und schlief ein. Morrigan: „Ich dachte schon ich muss ihn wirklich umhauen. Was ist überhaupt los mit dem Misstrauischen Dämlack? Sonst benimmt er sich doch nicht so wie ein… Idiot, nicht so ein Riesen Idiot zumindest.“ Vater: „Ich habe euch gesehen und gehört, was hat es mit diesem Verhalten auf sich, ihr scheint euch alle bis auf ihn keine Sorgen zu machen, nicht um sie oder um euer Schicksaal.“ Morrigan brauchte einen Moment Zeit, also verband sie seine Hand, um einen Moment darüber nach denken zu können. „Er liebt sie, das lustige daran ist, das er sich erst geweigert hatte, weil er dachte das sie nicht die ist die er sucht, jetzt wo er weiß das sie es ist scheint sie verloren und unerreichbar. Was würdet ihr tun wenn ihr eure Wahre Liebe wiederfindet und sie sogleich wieder entschwindet und ihr nichts tun könnt um zu ihr zu gelangen, oder zu wissen ob sie überhaupt noch lebt?“ Vater: „So etwas kennen wir nicht, wir tun nur das was zum Überleben nötig ist. Außerdem haben wir keine Frauen, wir haben Mütter.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)