No Tomorrow... von OtakuCifer (-- Das Verbrechen lebt --) ================================================================================ Kapitel 5: The Assembly - Die Versammlung ----------------------------------------- Kapitel 5: The Assembly - Die Versammlung "Die Ordnung ist Zeichen eines starken Gemeinwesens und nicht Ursprung seiner Stärke." von Antoine de Saint-Exupéry 09.06.2017 – 09:12 Uhr - New York Er war laut. Der übliche Verkehr in den Straßen New Yorks an einen Morgen . Vor einem riesigen schwarzen Gebäude standen Naruto und Sasuke. Naruto, welcher mit einer Krücke sein rechtes Bein stützte, blickt genervt drein, als er das Gebäude erblickte. Sasuke stand neben ihn. Wie auch Naruto war dieser einfach genervt. Naruto: "Ich wollte wenigstens einmal richtig ausschlafen. Nein, vergiss es, man muss direkt so eine dämliche Konferenz anordnen." Sasuke: "Was hast du erwartet? Nach dem was gestern passiert ist, ist die ganze Stadt in Aufruhr. Allein diese Jagd quer durch die Stadt, war schon etwas zu brisant. Mal davon abgesehen, dass die Ereignisse von Gestern die gesamte Unterwelt New Yorks in Atem gehalten hat." Sasuke sprach diese Worte nicht wirklich begeistert aus. Ihm war auch anzusehen, dass er lieber schlafen würde, als zu dieser Versammlung zu gehen. "Kaum sind wir mal für ne Mission weg, schon stellt ihr die halbe Stadt auf dem Kopf!", sprach eine für Naruto und Sasuke all zu bekannte Stimme. "Kiba!", sprach Naruto überrascht den Neuankömmling an, "und Tenten! Ihr seid schon wieder zurück?" Naruto dreht sich zu den Beiden um. "Wir sind gestern Abend zurück gekehrt. Die Mission war nicht wirklich schwer. Doch diese Typen aus der G46 sind ganz schön arrogante Typen. Wir sind etwas früher da gewesen, um ihnen die Sachen zu geben. Und wie reagieren die? Die haben tatsächlich gesagt, wir würden scheinbar verzweifelt versuchen, den schlechten Ruf unserer Abteilung durch zu frühes Erscheinen zu verbessern. Wie kommt man bloß auf solche hirnrissigen Ideen? Und einen so schlechten Ruf, haben wir doch gar nicht!", ließ Tenten ihren Frust raus. Sasuke hob eine Augenbraue und sah Tenten mit einen Blick an, der so viel bedeutete, wie: "Das glaubst du doch selbst nicht." Kiba mischte sich daraufhin wieder in Gespräch ein und sagte: "Genug davon. Ich will wissen, was genau passiert ist. Und was noch viel wichtiger ist, wer hat doch so zum Krüppel gemacht, Naruto?" Kiba ließ dabei ein unterdrücktes Lachen raus. Er konnte es nicht lassen, seinen Kameraden bei so etwas aufzuziehen. Naruto sah Kiba nur genervt an und antwortete gar nicht erst auf die Frage. Aus seiner Erfahrung heraus, wusste er, dass er bei Kiba auf taube Ohren stoßen würde. Die Zeit in der Ausbildung hatte ihm dies gelehrt. "Wieso wartest du nicht einfach bis zur Konferenz? Dort werden die wichtigsten Dinge über das gestrige Geschehen besprochen." Shikamaru kam nun auch bei der Gruppe an: "Kaum seht ihr euch wieder, schon müsst ihr euch schon wieder an den Kragen. Wie das nervt.." Sasuke begrüßte Shikamaru mit einem Nicken und fragte schließlich auch etwas: "Wie lief es eigentlich gestern in Cafe? Trug der Tote etwas Wichtiges bei sich?" Shikamaru blickte genervt drein und sagte leicht gereizt: "Nein, er trug nichts relevantes bei sich. Viel wichtiger, Sasuke, wichtige Informationen stecken in den Köpfen von Menschen. Wenn du jeden, den wir festnehmen sollen, erschießt, dann bleiben uns keine Informationen mehr!" Sasuke kratzte sich leicht verlegen am Kopf und schaute in den Himmel: "Der Tod ist eben unausweichlich...“ Shikamaru fragte daraufhin genervt: "Und du bist der Tod oder wie soll ich das verstehen?" Naruto, Kiba und Tenten schauten dem Ganzen belustigt zu. Diese Diskussionen waren in der G68 keine Seltenheit. Kiba unterbrach die kurze Stille und wandte sich an Shikamaru: "Weißt du, um was es bei der Konferenz genau geht?" Shikamaru: "Nur das man die Mission sowie das weitere Vorgehen besprechen will. Achja und das uns noch weitere 11 Abteilungen bei den Ermittlungen helfen werden." Tenten und Naruto sahen ihn überrascht an. Kibas Mund bliebt offen. Sasuke blieb ruhig und fragte stattdessen: "Das Ganze wird wohl zu einer großangelegten Mission. Die Vorsitzende wird also wahrscheinlich auch zur Konferenz kommen." Shikamaru nickte daraufhin: "Alle sind sich der Gefahr dieser Droge bewusst. Dank euch Beiden wurde verhindert, dass die HYUGA an die Droge herankommen konnten. Jedoch weiß man ja nie, wann "Bob Dylan" einen neuen Käufer findet, der die Droge in Massen produzieren kann." Sasuke: "Das heißt, es wird zu einem Kampf kommen." Shikamaru: "So in etwa. Wie das aussehen soll, bleibt die Frage." Tenten schlug daraufhin vor: " Lasst uns dann langsam reingehen, wir haben glaub ich, genug Zeit verquatscht. Um 9:45 Uhr soll die Konferenz ja schon anfangen." Die Anderen stimmten ihr zu, woraufhin die kleine Gruppe sich in das Gebäude begab. Das Gebäude war drinnen sehr schlicht gehalten. In der Mitte der Eingangshalle war ein Empfang, wo ein Mann mit blauen zerzausten Haaren einen Kaffee trank und eine Zeitung las. Er trug einen schwarzen Anzug und einen Verband an der Nase. Über ihm hing ein Schild, auf den stand: "Safety - For u and me". Das OAC Hauptquartier war äußerlich betrachtet, lediglich ein Firma, welche Personenschutz anbot. Mit anderen Worten: Eine Firma, die man anheuerte, wenn man Bodyguards brauchte. Der Mann sah auf, als die Gruppe sich ihm näherte und nickte ihnen lediglich zu. Naruto und die Anderen kannten ihn nur all zu gut. Kotetsu, so hieß der Mann, der fast den ganzen Tag damit verbrachte hier Wache zu schieben und neugierige Leute fernzuhalten, um das Gesicht einer Personenschutz-Firma aufrechtzuerhalten. Erst in der Nacht wurde er dann schließlich abgelöst. Die Gruppe ging zum Ende der Halle, wo sich ein Aufzug befand. Sie stiegen in diesen ein und bestätigten den Knopf, um loszufahren. Das Gebäude bot 32 Stockwerke. Die Agenten vom OAC mussten aber, um zum Versammlungssaal zu kommen, nur ins 5 Stockwerk. Erst als sie in eben jenem ausstiegen, sprach wieder jemand von ihnen. Naruto: "Uff, ich kann diese Vorschriften echt nicht leiden, echt jetzt! Was soll es denn bitte bringen, kein Wort im Erdgeschoss zu sprechen?" Shikamaru antwortete genervt: "Ist halt so, akzeptiere es und leb damit!" Sasuke fragte Kiba dann: "Wo ist eigentlich Shino? Er war doch mit euch auf der Mission, oder?" Kiba wollte etwas sagen, doch Tenten kam ihm zuvor: "Er ist direkt gegangen, meinte irgendetwas von einem anderen Auftrag." Naruto antwortet darauf: "Wie immer. Ständig hat er irgendeinen ominösen Auftrag. Ich wette, dass er einfach früher nach Hause wollte, um zu schlafen!" "Du solltest nicht versuchen deine Wünsche auf Andere zu übertragen, nur weil du gerne schlafen willst!", sprach plötzlich amüsiert eine Stimme. Kakashi stand am Ende des rechten Ganges. Er war grade aus einem Raum herausgekommen, wo es äußerst laut war, als die Tür geöffnet wurde und er raus kam. Er ging dann schließlich auf die Gruppe zu. Shikamaru sprach als Erstes wieder: "Kommandant, sind bereits alle Anderen eingetroffen?" Kakashi: "Fast es fehlen nur noch die Leute vom Rat. Die Vorsitzende hat noch eine Besprechung." Sasuke: "Und, wo wollten Sie noch hin?" Kakashi sah Sasuke leicht überrascht an und dachte: "Ihm entgeht wohl nichts" Kakashi sprach dann verlegen: "Najaa, ich muss auch zu dieser Besprechung.." Schweißtropfen bildeten sich bei den Anwesenden. Wenn Kakashi neben seiner Maske, seinen Fähigkeiten im Kampf und seinen Sinn für Strategie für etwas bekannt war, dann war es sein ständiges Zuspätkommen. Kiba: "Ich glaube Sie sollte sich beeilen, wenn Sie die Vorsitzende nicht noch mehr verärgern wollen..." Ein Schmunzeln bildete sich bei Jeden der Gruppe. So wie Kakashi seine Macken hatte, so war die Vorsitzende des OAC doch leicht zu verärgern. Coop Tsunade, 52 Jahre alt und seit 7 Jahren Vorsitzende des OAC und ebenso bei ihren Amtseintritt die jüngste Vorsitzende in der Geschichte dieser Organisation. Ihre Erfahrung und ihr messerscharfer Verstand half ihr all die Jahre das OAC durch Krisen aller Art zu führen. Man bezeichnet sie oft als sehr konsequent in ihrem Handeln, um es freundlich auszudrücken. Manchmal etwas zu "konsequent". Man sollte es eben nicht mit ihr verscherzen. Der Raum war wirklich ziemlich überfüllt. Vorne gab es ein Podium, über welchen ein riesiger Bildschirm hing. Der Rest des Raumes war bestückt mit mehreren Stuhlreihen, von denen die Meisten besetzt waren. Die Stuhlreihen boten einen Durchgang von der Tür bis zum Podium. Naruto und die Anderen fanden schließlich eine freie Reihe und setzen sich hin. Es war 9:43 Uhr. Man wartete jetzt nur noch auf die hohen Tiere. Als Naruto sich hinsetzte, wurde er von jemanden hinter ihm, an die Schulter getippt. Er dreht sich um und erblickte einen jungen Mann mit schwarzen Haaren. Neben diesen saß ein Mann mittleren Alters, welcher dem Jüngeren im Aussehen fast exakt glich. Dieser Eindruck wurde, dadurch dass beide die gleichen Sachen, ein grüner Ganzkörperanzug und eine grüne Weste, trugen, nicht wirklich besser. "Lee!", schaute ihn Naruto überrascht an. Dieser lächelte ihm zu: "Naruto, wir haben uns lang nicht mehr gesehen! Wie geht es dir?" Naruto lächelte daraufhin verschmitzt: "Wie man es nimmt. Ich bin für 2-3 Tage erst einmal an diese Krücke gebunden." Dabei deutete er auf sein Bein und hob seine Krücke zu Bestätigung. "Du packst das schon! Mit Hilfe deiner Kraft der Jugend ist alles möglich!", sprach das ältere Double, auch bekannt als Maito Gai. Naruto sah Gai eher zweifelnd an, nickte aber trotzdem. Neben Naruto saß noch Sasuke, links, und Shikamaru, rechts. Letzterer meldete sich ebenfalls auch zu Wort: "Ich wusste nicht, dass die G8 auch an dieser Operation teilnehmen wird." Gai schaute ihn daraufhin ernst an: "Nicht die ganze G8. Lediglich Lee und ich werden uns beteiligen. Die Mission ist etwas....nein, ihr werdet es gleich eh erfahren!" In diesen Moment öffnete sich die Tür und drei Personen betraten den Raum. Die erste Person war eine blonde Frau, vom Aussehen her Ende 20. Das war Tsunade. Gefolgt von einem älteren Mann mit langen weißen Haar. Naruto schaute überrascht auf. Jiraiya! Edney J. Jiraiya, 54 Jahre alt und Abteilungsleiter der G1, welche auch bekannt als die Top-Abteilung schlechthin ist. In dieser Abteilung befinden sich nur die Besten der Besten. Jiraiya ist so etwas wie Narutos Großvater. Sie sind nicht blutsverwandt. Naruto verlor seine gesamte Familie im Alter von 14 Jahren. Jiraiya war ein Freund seines Vaters und nahm ihn dann bei sich auf. Kurz darauf machte ihm Jiraiya das Angebot der Organisation beizutreten. Jiraiya war maßgeblich auch an der darauffolgenden Ausbildung beteiligt. Durch die Arbeit sehen sich Jiraiya und Naruto nicht mehr all zu oft, da dieser aber auch längst ausgezogen ist. Trotz allem bleibt die starke Bindung zwischen Beiden erhalten. So lächelte ihm Jiraiya beim vorbeigehen auch zu. Naruto erwiderte das Lächeln, um kurz danach erneut überrascht zu werden. Hinter Jiraiya kam ein junger Mann mit roten Haaren hervor. Dieser trug einen schwarzen Anzug mit einen ebenso schwarzen Hut, auf welchen in rot ein japanisches Zeichen stand, was soviel wie "Liebe" bedeutete. Dazu noch eine rote Krawatte um den Hals und einige Dokumente in der rechten Hand. Tiefschwarze Augenringe zierten sein noch recht junges Gesicht. Selbstsicher folgte er den beiden Älteren vor ihm. Ein kalter und berechnender Blick lag dabei in seinen Augen. Auch diese Person war Naruto sehr bekannt: Underwood Gaara. Er hatte eine gewisse Zeit lang zusammen mit ihm die Ausbildung bei Jiraiya genossen. Danach hatte er nichts mehr von ihm gehört. Als die Drei nach vorne gingen, ruhten die meisten Blicke auf Gaara. Sein Name fiel einige Male ganz leise und es wurde in einigen Ecken getuschelt. Kiba tippte Shikamaru an und fragte: "Wer ist der Typ mit den roten Haaren?" Shikamaru sah Kiba überrascht an: "Das weißt du nicht? Das ist Gaara, Underwood Gaara. Er ist hier in OAC bekannt wie ein bunter Hund. Er ist erst 19 und bereits mit 18 Jahren der G1 beigetreten. Man sagt, er sei ein Genie und wahnsinnig talentiert. Bereits jetzt sagen manche sogar, er würde in ein paar Jahren die G1 leiten. Er ist einer der besten Agenten, die wir momentan haben." Kiba blickte ihn überrascht an, schaute dann zu Gaara und ließ ein leises anerkennendes Pfeilen aus seinen Mund hinaus. Naruto hatte das Gesagte stillschweigend mitbekommen. "Es ist lange her, Gaara. Die G1, hm...ist es das, was du wolltest?", fragte sich Naruto in Gedanken. In der Zeit der Ausbildung hatte er in Gaara einen Freund gefunden. Wie Naruto hatte auch Gaara seine gesamte Familie verloren und wie Naruto auch eine Schwester. Naruto hatte eine Jüngere, Gaara eine Ältere. Als Tsunade schließlich vorne angekommen war und auf das Pult schlug, war es wieder still. Sie sah einmal durch die Runde und sprach dann: "Danke, dass ihr alle so kurzfristig herkommen konntet. Ich weiß, dass viele von euch grade erst von einer Mission zurückgekommen sind und selber noch nicht wieder fit sind, doch die Lage ist ernst! Wie einige von euch sicher schon mitbekommen haben, gab es gestern einen Vorfall. Es geht dabei um die neuartige Droge mit Namen "Refrain". In den Unterlagen werdet ihr weitere Details zu ihr finden." Während sie das sagte, gab Gaara zwei Stapel Blätter jeweils in den vordersten Reihen. Tsunade fuhr fort: "Bob Dylan hat diese scheinbar Droge entwickelt bzw. ist zumindest in Besitz dieser. Gestern haben sie versucht einen Deal mit den HYUGA abzuschließen. Dank den Mitgliedern der G68 konnte dies jedoch verhindert werden." Naruto und Sasuke hatten einen gefassten Blick, doch spürten sie die vielen Blicke, die auf sie fielen. "Wir müssen verhindern, dass es der Bob Dylan gelingt einen Anderen zu finden, der mit ihr dieses Geschäft eingehen will. Das Ziel und der Grund, weshalb ihr deshalb hier seit, ist die ausnahmslose Vernichtung von Bob Dylan!" Ein überraschten Aufatmen ging durch die Runde. Einige fingen an sich zu unterhalten. "RUHE! Die Lage ist ernst. Wir müssen die Mitglieder Bob Dylans verhaften und festnehmen oder unter Umständen eliminieren. Jedoch bedarf es einer so großen Operation nicht nur an genug Leuten, sondern auch einen gut durchdachten Plan. Gaara, wenn ich bitten dürfte." Tsunade wandte sich an den Rotschopf. Dieser trat ans Podium und drückte auf eine Fernbedienung, welche den großen Bildschirm über ihn einschaltete. Ein Liste von Namen war zu sehen. Gaara: "Ihr seht hier Aufteilungen der verschiedenen Teams. Ihr könnt so selbst sehen, mit wem ihr in einem Team seit. Wir haben dabei berücksichtigt, mit wem ihr in einer Abteilung seit und wem ihr am besten funktionieren werdet. Das Wichtigste bei dieser Operation ist die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Informationen werden unverzüglich weitergeleitet. Alleingänge werden nicht toleriert! Wir werden anfangen New York, systematisch zu durchleuchten. Primäres Ziel für jedes Team sollte es erst einmal sein, den Aufenthaltsort von Bob Dylan ausfindig zu machen. Wenn wir ihr Versteck haben, werden wir es gemeinsam stürmen. Ich wiederhole: Keine Alleingänge! Wir haben es hier nicht mit einer kleinen Bande Verbrecher zu tun, sondern mit einem gut organisierten Verbrechersyndikat!" Mit einen weiteren Klick auf die Fernbedienung erschienen drei Gesichter. Naruto und Sasuke erblickten dabei zwei Bekannte. Als Gaara fortfahren wollte, öffnete sich die Tür des Saales erneut und Kakashi kam herein. Neben der Tür war ein Stuhl, auf welchen er sich hinsetzte. Nachdem alle Augen wieder auf Gaare gerichtet waren, sprach dieser weiter: "Ihr seht hier die leitenden Kräfte hinter der Bob Dylan. Zunächst einmal hätten wir "Koji Akai"!" Dabei zeigte er mit einem Zeigestock auf die Person links. Es war der blonde Typ mit der Sonnenbrille. Naruto und Sasuke hatten mit ihm schon Bekanntschaft gemacht. Besonders Kakashi, welcher hinten zu schmunzeln begann. Gaara: "Er ist brandgefährlich und koordiniert alle Aktionen innerhalb der Bob Dylan!" Gaara zeigte dann auf die Person rechts: "Dieser hier sollte vielen bekannt sein. Sai, das lächelnde Monster. Wenn ihr ihm begegnet, versucht nicht, alleine mit ihm fertig zu werden. Er ist ein Profi. Zu guter Letzt kommen wir zur wichtigsten Person!" Nun zeigte Gaara schließlich auf den Mann, welche in der Mitte des Bildschirms zu sehen war. "Shimura Danzo. Er ist der Kopf der Organisation. Wenn wir ihn und die Droge bekommen, haben wir gewonnen. Doch an ihn heranzukommen wird das Schwerste sein. Sai ist sowas wie sein Leibwächter. Doch glauben wir, dass er da noch andere Leute in der Hinterhand haben könnte. Er meidet strikt die Öffentlichkeit. Schaffen wir es jedoch Danzo zu kriegen, bricht Bob Dylan auseinander!", beendete Gaara seine Ausführung. Tsunade erhob wieder das Wort: "Danke, Gaara. In den Unterlagen werdet ihr nochmal alle Details zur Mission einlesen können. Uns rennt die Zeit davon! Konzentriert euch! Geben wir unser Bestes und vernichten wir Bob Dylan!" Alle im Raum standen auf. Tsunade sah noch einmal in die Runde: "Wegtreten!" 10:34 Uhr - New York - Hafen - Halle Leichte Lichtstrahlen kamen durch die zersplitterten und schimmernden Fensterscheiben. Es war äußerst dunkel und stickig in der Halle. Ein schwarzhaariger junger Mann schritt durch eben Jene und blieb vor einer dunklen Ecke stehen, in welche sich eine Gestalt erhob. Der Schwarzhaarige ging in die Knie. "Du bist zurück?" "Ich tat mein bestes Meister." "Sai, wie oft sagte ich dir, dass mich nicht interessiert, ob du dein Bestes gegeben hast. Das Resultat ist entscheidend. Nur Ergebnisse zählen." Sai: "Verzeiht, Meister Danzo." Danzo sah ihn kalt an und sagte schließlich: "Also, haben uns die HYUGA betrogen? Ich habe von diesen Hunden nichts anderes erwartet. Schon damals ging es ihnen nur darum, sich alleine an die Spitze zu kämpfen. Doch was hat es ihnen gebracht? Das Geschäft kann nur funktionieren, wenn wir uns bewusst werden, dass wir alle ein Teil von etwas viel größeren sind." Sai: "Ja, Meister:" Danzo blickte zu Sai: "Das bedeutet Rache. Sammle alle verfügbaren Leute, die du findest. Nimm Akai mit. In drei Tagen werden wir zuschlagen." Sai: "Und was geschieht mit der Droge, Meister? Danzo: "Wir werden einen anderen Käufer finden. Ich habe noch einige Kontakte, die ich anfragen kann. Gehe dann jetzt los und beeil dich!" Sai: Jawohl, mein Meister!" Mit diesen Worten stand Sai auf und ging zum Tor der Halle und verließ sie durch dieses. Draußen wartete bereits Akai auf ihn und nickte ihm zu. Daraufhin gingen beide los. Auf den Weg sich für die kommende Schlacht zu wappnen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)