Familiengeheimnis von abgemeldet (Dracos Sommerferien - FERTIG) ================================================================================ Kapitel 1: Einleitung und Der Drachenreiter ------------------------------------------- Familiengeheimnis Teil 1 - Einleitung und Der Drachenreiter Zeit: Beginn der Ferien nach dem 2. Hogwarts-Jahr Ort: Anwesen der Malfoys/Luftlinie nach Hogwarts Beteiligte Personen: Lucius Malfoy und zwei seiner Drachen Zeichenerklärung: Gesprochenes wird wie üblich in " " dargestellt, Gedanken sind in - - gesetzt. (Aber nicht alles, was in " " steht ist gesprochen.) Das gilt auch für alle weiteren Kapitel dieser FF. Zum Inhalt: Damit ihr diesen Kram hier nicht komplett lesen und dann feststellen müßt, daß er euch überhaupt nicht gefällt, gibt's vorab (für alle, die die Zusammenfassung übersprungen haben) nochmal eine kleine Warnung. Für diese FF ist kein Zusammenkommen von irgendwelchen Pärchen vorgesehen und ich werde nicht mit Adult-Content schreiben. Statt dessen will ich versuchen, die Figuren insgesamt möglichst wenig zu verändern. Wem das zu langweilig klingt, hat jetzt nochmal Gelegenheit, sich nach was anderem umzusehen. Sorry, wenn ich euch etwas von eurer Zeit gestohlen habe. Disclaimer: Die ehemalige Sozialhilfe-Empfängerin JK Rowling, die mittlerweile mehr Geld hat als die Queen, ist nachweislich die Erfinderin und Besitzerin einiger der Charaktere aus dieser FF. Sie hat mit ihrer Serie auch den Rahmen geschaffen, innerhalb dessen sich meine eigenen Kreationen bewegen können. Falls ihr wissen wollt, welche Figuren und Orte ihr gehören und welche nicht, könnt ihr entweder ihre Bücher lesen oder von mir eine detailierte Liste bekommen, die sich allerdings nur auf die Akteure dieser FF bezieht. Bitte merkt euch diesen Disclaimer, ich will nämlich nicht vor jedem neuen Kapitel das ganze nochmal runterleiern. Danke für eure fortgeschrittene Intelligenz. ~*~ Prolog: Dies ist also mein Tribut an das Phänomen Harry Potter. Ich muß immer noch zugeben, daß ich die Serie etwas,... "exaggerated" finde und treuer Fan von Terry Pratchett bin. Aber zumindest die Malfoys, so einseitig sie auch dargestellt sind, sind nicht schlecht. Es macht schon Spaß, sich Szenarien für die Jungs (und Mädels...) auszudenken, in denen ihre heile, hochnäsige Welt aus den Fugen gerät und sie sich einfach nicht mehr zu helfen wissen. Davon handelt im wesentlichen diese FF. Allerdings geht es dabei um ein Familiengeheimnis, das schon etwas älter ist. Es werden keine überraschenden Entdeckungen gemacht und ich will auch keinen der Charaktere dazu bringen, plötzlich "gut" zu werden. Das würde die Figur zerstören. Die Malfoys werden also ihre Arroganz und Skrupellosigkeit behalten, sie werden nach wie vor die Nasen so hoch tragen, daß sie jeden Moment Angst haben müssen, daß es ihnen rein regnet! Bei dem Wetter in England ist das schon ziemlich mutig... ^^ Ich will aber auch Draco und Lucius etwas von ihrem "dämliche Bösewichte"-Image nehmen. Wer es, wie Lucius, geschafft hat, nach Voldemorts Abgang nicht geschnappt zu werden, sondern, im Gegenteil, reich und mächtig zu bleiben, muß schon über etwas mehr Verstand verfügen als der Lucius, den wir aus den Büchern kennen. Und wer richtig böse sein soll, wie Draco, darf auch nicht auf ganzer Linie versagen. Denn das Böse lebt durch die Gefahr, die es ausstrahlt. Ein beim Quidditch verlierender, schlechte Noten bekommender, allgemein nicht sonderlich begabter Trottel kann keine ernsthafte Gefahr darstellen. Deshalb baue ich die beiden noch ein bißchen auf und zeige, daß sie - zumindest außerhalb von Hogwarts - nicht halb so dämlich und pervers sind wie sonst. Ist wahrscheinlich alles nur der Streß, wenn man sich in der Nähe eines so großen Helden wie Gilderoy befindet. Da unterlaufen auch den fiesesten unter uns peinliche Fehler. ^.~ ~*~ Story: Lucius hatte schlechte Laune. Im Grunde war das noch viel zu harmlos ausgedrückt. Dumbledore, dieser alte Zausel, hatte es wieder einmal geschafft, Potter zum Helden des Tages hochzujubeln, auch wenn Lucius und seine Helfershelfer so ziemlich alles getan hatten, um Hogwarts ins Chaos zu stürzen. Doch statt des erwünschten Erfolgs war die Schule wider Erwarten immer noch geöffnet, alle Schüler am Leben und Potters Gesicht sprang einem widerlich grinsend von allen Titelseiten entgegen. Das alles war etwas zu viel für jemanden, dessen Familie so alt, so adlig und so reinblütig war wie die der Malfoys. Daher hatte Lucius beschlossen, daß sein Sohn und Erbe, Klein-Draco, dieses Jahr auf keinen Fall mit diesem verlausten, Schlammblut-verseuchten Hogwarts-Express nach Hause fahren würde. Dafür war die Sache viel zu ernst. Folgerichtig sattelte das Oberhaupt des Malfoy-Clans, kurz nach dem Verlust des Hauselfen Dobby und seiner Rückkehr nach Hause, zwei der Caledonian Spikebacks (Schottische Spitzrücken), die seine Familie züchtete, wenn sie sonst nichts zu tun hatte. Die kleinen, grau-weiß gemusterten Drachen verbrachten die meiste Zeit in den Stallungen, aber wenn sie - ein paarmal im Jahr - herausgeholt, geputzt, aufgezäumt und geschmückt wurden, gaben sie exzellente Jagddrachen ab. Den Malfoys kam der Verdienst zu, diese Drachenrasse vor dem Aussterben bewahrt zu haben. Denn als Muggel und Zauberer sich immer weiter ausbreiteten und die Städte größer wurden, begannen sie, alle wilden Drachen zu jagen. Nur in sehr abgelegenen, unwirtlichen Gebieten konnten die Riesenreptilien überleben. Leider war Schottland nicht abgelegen genug. Ein Glück für die Drachen, daß Albion Malfoy, das damalige Clan-Oberhaupt, sich darüber amüsierte, seine Familie zu Fußwanderungen durch die Highlands - ohne irgendwelche magischen Hilfsmittel - zu zwingen und dabei ein Spikeback-Gelege fand. Seinen Sohn Peril, der über den Nestrand gestolpert war und dabei drei Eier zerschlagen hatte, ließ der gute alte Albion am nächsten Morgen enthaupten. Aber das war kein großer Verlust. Die Malfoys waren zahlreich genug, um diese... Kürzung des Familienstammbaums... zu überleben. Albion zog 15 Drachenbabys auf. Nicht ganz freiwillig, mußte man sagen. Die Tiere ließen nur reinblütige Zauberer und Hexen in ihre Nähe - weswegen Lucius an diesem unseligen Morgen die Spikebacks selbst satteln mußte, statt einen Bediensteten vorschicken zu können - und die Familie verlor 3 Hauselfen, bevor das jemandem auffiel. Mit Hilfe seiner einigermaßen zahmen Drachen fing Albion weitere wildlebende ein, die sich bedauerlicherweise nicht reiten ließen und so nur zur Zucht verwendet werden konnten. Die Nachkommen dieser ersten wilden Generationen wurden bald zu den Lieblingen der großen, alten Zaubererfamilien. Sie waren klein, leicht zu halten und mit einem hübsch anzusehenden Gemisch aus Gefieder und Schuppen bedeckt. Auf der Muggel-Jagd, die im 17. und 18. Jahrhundert sehr in Mode war, leisteten die Spikebacks beachtliches und Albions Erben schafften es sogar, eine etwas kleinere Unterart herauszuzüchten, die beim Abtransport der getöteten Muggel helfen konnte: Die kräftigeren, schwereren Highland Spikebacks, die sich in den Bergen am wohlsten fühlten. Sidra Malfoy, Lucius' Großtante, hielt diese Unterart allerdings für minderwertig im Vergleich zu den leichten und eleganten Caledonian Spikebacks und gab die Zucht an die Familie Auburn ab, die aus den ehemals adligen Drachen Reittiere für ganz normale Zauberer und Hexen machte. Quasi ein Pony-Hof für Nicht-Muggel. Darüber war Sidra so sauer, daß sie eine Intrige gegen die Auburns spann. Innerhalb von vier Monaten war die Familie erledigt. Dieses sehr unfreundliche Verhalten einer anderen noblen Zaubererdynastie entgegen erweckte dummerweise das Interesse der magischen Öffentlichkeit. Die Malfoys verloren an Ansehen, so daß Lucius sich schließlich gezwungen sah, sich mit jemandem abzugeben, der ganz und gar nicht reinblütig war: Ein gewisser Voldemort, der die Frechheit besaß, sich selbst "Lord" zu nennen. Und das sorgte im Grunde nur für einen noch tieferen Fall. Doch die Malfoys würden wieder aufsteigen, daran bestand kein Zweifel. Wegen der unmöglichen Zustände in Großbritanniens magischer Welt wurden schon Rufe laut, man solle endlich die Monarchie wieder einführen und einen Vertreter einer alten, reinblütigen Familie zum König bestimmen. Nur ein Alleinherrscher, hieß es, könnte gegebenenfalls mit einem wieder auferstandenen Voldemort fertig werden. Und Lucius hatte nicht vor, sich dem angeblichen Lord noch einmal zu unterwerfen - oder ihm zu helfen. Dazu war er bei weitem zu stolz. Na schön, in einem Anfall von jugendlichem Leichtsinn hatte er sich den Death Eaters angeschlossen. Aber das war einfach nicht sein Kaliber. Ungebildete, disziplinlose Schwachköpfe mit schlechten Manieren - einige von ihnen nicht einmal Einheimische - rannten in langen, schlecht gelüfteten Kutten herum und fuchtelten mit ihren Zauberstäben in der Gegend herum. Wäre Lucius weniger selbstsicher gewesen, würde er sich heute dafür schämen, in diesem Verein jemals Mitglied gewesen zu sein. Aber... König... das war etwas ganz anderes! Ein verträumtes Lächeln erschien auf seinem glatten, meist etwas blasiert wirkenden Gesicht, als er daran dachte, was er als erstes tun würde, wenn er Zauberer-König von Großbritannien wäre: Alle rauswerfen und verbannen, die ihn jemals beleidigt hatten oder deren Gesichter ihm nicht gefielen. Alle, die die falsche Schuhgröße hatten. Alle, die diesem dummen Potter die Stange hielten. Vielleicht auch Severus Snape, weil der ja bei weitem nicht streng genug zu diesem Ungeziefer war. Obwohl - Snape hatte sehr schnell erkannt, daß Voldemorts Aufstand nicht funktionieren würde. Kluger Bursche, nur leider etwas kriecherisch. Es zeugte von mangelndem Stolz, wenn man sich Dumbledore an die Kutte schmiß, um einen Job zu bekommen und nicht von den Dementoren abgeholt zu werden. Lucius würde, auch wenn er genau wußte, daß er falsch gehandelt hatte, niemals zugeben, daß er im Unrecht gewesen war. Das unterschied die Malfoys von einem Loser in Friedhofsklamotten, der zu selten duschte. Plötzlich fiel ihm etwas ein. Er konnte nicht König werden. Sie würden es niemals zulassen. Sie würden ihn daran erinnern, daß seine Familie in Schande gefallen war. Nicht wegen Voldemort - das wäre schnell verziehen. Auch nicht wegen der zahllosen Intrigen, die er und seine Sippschaft in den letzten Jahrhunderten in ihren kranken, von "reinem" Blut mit Sauerstoff versorgten Hirnen ausgebrütet hatten. Niemand erwartete, daß Adlige sich anders verhielten. Aber es gab da einen wunden Punkt und den konnte Lucius einfach nicht verdrängen. Es gab nur eine einzige Möglichkeit, wie er diesen Schandfleck aus der Welt schaffen konnte. Sein Drache, der sich auf halben Weg nach Hogwarts befand, mit dem zweiten im Schlepptau, ging tiefer, als er merkte, daß sein Reiter nun schon seit geraumer Zeit seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge richtete. Das allerdings riß Lucius aus seinen Tagträumen. Er lenkte das Tier wieder höher hinauf - auch wenn es noch fast dunkel war, war es gefährlich, mit Drachen über die Gebiete der Muggel zu fliegen. Andererseits - wahrscheinlich würde man ihn doch nur für ein UFO halten. Engstirnige Muggel! Noch etwas, das er haßte... Als König würde er... Ach ja, richtig, dazu würde es niemals kommen. Er sollte besser damit aufhören, sich etwas vorzustellen, was einfach nicht sein konnte. Schließlich war er kein Teenager mehr. Abgesehen davon - selbst Draco würde sich nie dazu versteigen, von etwas unmöglichem zu träumen. Das war einfach nicht die Art der Malfoys. Die Ehre der Familie wieder herzustellen, das würde im Prinzip schon reichen. Es war ein langfristiges, aber erreichbares Ziel. Pragmatisch, greifbar und weitreichend gedacht. Ganz nach Malfoy-Art also. Das widerum brachte das Lächeln zurück auf Lucius' Gesicht. Er hatte ein Talent für reale Situationen, das mußte man ihm lassen. Als er sich mit Voldemort zusammentat, war es - situativ gesehen - die klügste Entscheidung, die er treffen konnte. Er selbst hatte miterlebt, was mit den Reinblütern passierte, die sich gegen den dunklen Lord entschieden. Einige hatte er sogar eigenhändig ins Jenseits befördert. Wenn er auch nur daran dachte, daß seine Familie auf die gleiche Weise hätte ausgelöscht werden können, falls er dumm genug gewesen wäre, die Position der sogenannten rechtschaffenen Bürger einzunehmen... Nein. Da war es besser, für eine kurze Zeit einige kleine Erniedrigungen hinzunehmen, um dann aufzufahren wie Phönix aus der Asche und sich zu neuem Ruhm zu erheben. Was hatten die Zauberer, die sich gegen Voldemort gestellt hatten, schon davon? Objektiv betrachtet: Nichts. Die Potters waren tot. Die Longbottoms hatten schreckliche Folter erdulden müssen, bevor sie vernichtet wurden. Auch wenn beide Familien inzwischen als Helden galten in der magischen Welt, praktisch gesehen nützte ihnen das rein gar nichts. Sie konnten sich nicht mehr an der Verehrung erfreuen, die ihnen zuteil wurde. Und auch wenn sie noch am Leben wären - sie hätten mit ansehen müssen, wie die magischen Kräfte von ihresgleichen im Begriff waren zu schwinden. Lucius Malfoy konnte mehr als nur einen guten Grund dafür nennen, nur reinblütige Zauberer und Hexen in gemeinsamen Einrichtungen zu dulden - doch der beste aller Gründe war der, den auch Salazar Slytherin schon vorgebracht hatte: Wenn man über Jahrhunderte zuließ, daß Reinblüter Schlammblüter heirateten und mit diesen Kinder hatten, verwässerte das magische Blut. Was im Klartext bedeutete, daß es irgendwann keine Menschen mit magischen Fähigkeiten mehr geben würde, weil durch die Muggel-Gene, die die Schlammblüter mitbrachten, die Zauberer-Gene verdrängt wurden. Und was, wenn die Welt einst Zauberer brauchte und es keine mehr gab? Dann standen Dumbledore und seinesgleichen dumm da. Sie waren dabei zuzulassen, daß die magischen Fähigkeiten ihrer Art abnahmen. Vielleicht war das sogar der Plan dahinter, überlegte Lucius. Konnte es sein, daß es eine Verschwörung gab, die Hexen und Zauberer langsam ausrotten wollte, indem gewisse einflußreiche Personen dafür sorgten, daß immer mehr Muggel-Geborene und Halb-Muggel ihr unreines Blut mit dem von echten Zauberern vermischten? Er korrigierte ein weiteres Mal die Flugbahn seines Drachen. Natürlich war es wichtig, über solche Dinge nachzudenken, aber das sollte man vielleicht nicht gerade dann tun, wenn man ein paar hundert Fuß über dem Erdboden zwischen Hals und Schwingen eines Drachen saß. Außerdem ging gerade die Sonne auf. Erfahrungsgemäß eine Zeit, die ein Drachenflieger entweder meiden oder über unbewohntem Gebiet verbringen sollte. Die Verschwörungstheorien mußten warten. Jetzt ging es darum, Hogwarts zu erreichen. Er hatte Draco bereits eine Eule mit Anweisungen geschickt. Damit der Junge nicht in den Zug stieg, nur für den Fall, daß Lucius sich verspätete. Drachen waren zwar wundervolle Geschöpfe (tatsächlich zog Lucius sie seiner Frau bei weitem vor...), aber sie funktionierten eben nicht wie Maschinen. Absolut pünktlich konnte man mit ihnen niemals sein. Das spielte jedoch auch keine Rolle, wenn es nach Lucius ging. Er würde seinen Sohn stilvoll abholen! Nicht mit einem Allerwelts-Transportmittel; und auch nicht mit so etwas widerlichem, peinlichem wie einem verhexten Muggel-Auto. Drachen waren zum Reisen das einzig Wahre! Edel, teuer, nicht jedem zugänglich und ein Zeichen von absoluter Reinblütigkeit. Nichts für Proleten, Asoziale oder Emporkömmlinge. Das wußte Lucius zu schätzen. Ein kurzer Blick nach unten verriet ihm, daß er Hogwarts schon ziemlich nah war. Alle Malfoys konnten sich gut aus der Luft orientieren; sie hatten sozusagen eine mentale Karte des Landes, wie es von oben aussah, weil sehr früh von ihnen verlangt wurde sich mit Drachen zu beschäftigen. Lucius war allerdings der bei weitem besessenste von ihnen: Er hatte sogar seinen Sohn Draco genannt. Er war froh, daß er den besonderen Namen nicht gleich an das erste Kind verschwendet hatte. Wird fortgesetzt... Aha. Das erste Kind. Hm. Wir werden sehen, was die Malfoys sonst noch so treiben. Wer sehen will, wie Jason Isaacs (der Lucius Malfoy im Film) dieses Kapitel spielt, wird leider seine Phantasie benutzen müssen. Ich konnte Mr. Isaacs bedauerlicherweise (noch) nicht dazu bringen, meine Story auf die Leinwand zu bringen. Und das, obwohl ich ihn jeden Abend am Telefon belästigt und seinen Hund entführt habe! Ich habe ihn sogar bis unter die Dusche verfolgt, aber wie ihr seht hat es nichts genützt! Undankbarer Kerl! Diese Schauspieler sind doch alle gleich... Als kleine Unterstützung für eure Phantasie gibt es allerdings "Familiengeheimnis - Outtakes". Seht ruhig mal rein, kostet ja nichts, denn wie ich ausdrücklich betonen muß: Ich verdiene hiermit kein Geld (und auch kein Zauberergold, das wollen wir mal klarstellen!). Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)