Wenn die Kirschblüte ihr Herz verliert... von Secrety ================================================================================ Kapitel 5: Frühling, Sommer Herbst und Winter...? ------------------------------------------------- "Alles Ok?", ich fuhr herum. Hinter mir stand Naruto: "Du warst aber heuter nicht sonderlich freundlich zu deinen Gegnern" Ich wusste das er es als Scherz gemeint hatte. Jedoch war ich immer noch so angespannt, dass ich ihn anfauchte: "Ich hatte ja keine andere Wahl! Glaubst du mir macht töten Spaß??!!" "Nein", wieder war da dieses Grinsen, das Grinsen das Optimismus pur ausstrahlte. Meine Laune verbesserte sich schlagartig und dann bereute ich, was ich gesagt hatte: "Entschuldige Naruto.." "Hh..? Für was?", Naruto der nicht damit gerechnet hatte sah überacht zu mir. "Entschuldige, dass ich vorhin so harsch zu dir war. Tut mir Leid", mit jedem Wort wurde ich leiser. "Schon gut..", sagte Naruto ebenso bedächtig, "ich versteh dich.." Mir rann ungewollt eine Träne übers Gesicht: "Idiot.." Es war nicht böse gemeint, mehr freundlich. "So und jetzt geh!", Naruto hatte plötzlich wieder sein Grinsen aufgesetzt. "Ja", ich nickte. Dann sprang ich vom Baum, direkt neben Anko, die Prüferin er zweiten Runde. "Sakura, wo warst du?", flüsterte Anko mir zu. Ich beschlosss ihr nicht die Wahrheit zu sagen, denn wenn ich es tat, währe hiergleich ein hochauvgebot der Anbu. Und wenn die Anbu kamen, müssten sie die Prüfungen wieder absagen. Außerdem glaubte ich nicht, dass sich Kabuto in dieser Sache irgendetwas nachweisen lies. Deshalb beschloss ich der Sache selbst auf den Grund zu gehen. "Auf nem Baum", sagte ich. Also ich hatte die Wahrheit gesagt, oder? Gelogen hatte ich jedenfalls nicht. "Warum bist du dann vorhin noch nicht unten gewesen?, hakte Anko nach. "Ich hab euch nicht gehört", das stimme auch, denn zu dem Zeitpunkt, als die Prüflinge kamen, war ich in einen Kampf verwickelt gewesen war und tatsächlich nicht mitbekommen hatte, das sie eingetroffen waren. "So,so, nicht gehört..", Anko glaubte mir nicht, das wusste ich. Zum Glück fragte sie nicht noch weiter nach, und wandte sich nun an die Noch-Ge-Nin: " So, da nun alle da sind kann ich ja anfangen die Regeln zu erklären." Das Getuschel verstummte nach und nach. Während Anko die Regeln erklährte, warf ich einen Blick auf die anderen "Beobachter". Ein Mädchen und drei Jungen, allesamt ungefähr in meinem Alter. Ich kannte keinen von ihnen, jedoch konnte ich mir, anhand ihrer Stirnbänder, die Dorfzugehörigkeit schließen. Das Mädchenn war aus Suna. Sie hatte das Pony ihrer schulterlangen blauen haare zu zwei Zöpfen gebunden, die haare am hinterkopf waren offen. Ihre kleidung bestand aus einem blauen deiviertelarm T-shirt, über dem sie ein Netztop trug, Netzhandschuhen, einem Ebenfalls blauen, an den Enden gerafften Rock und Schwarzen Schuhen und Stulpen. Neben ihr stand der Junge aus Iwagakura. Er hatte Schulterlange, blonde Haare und trug die die typische Kleidung eines Jo-Nin aus seinem Dorf. Beim Anblick seiner Augen jagte mir einen Schauer über den Rücken: Sie wahren tiefrot, so rot wie frisches Blut. Der Kumo-nin stand zwischen mir und dem blauhaarigen Mädchen. Dieser hatte kurzgeschorene, blonde Haare und trug ein weißes Shirt, Jeans und stinknormale Schuhe. Der sollte ein Ninja sein??! Ich konnte es kaum glauben, diese Keidung war doch völlig ungeeignet! Aber naja..wenn ers toll fand.. Der Typ der links neben mir stand war aus Kirigakure. Auf seinem rücken war ein schmale s Schwert geschnallt und seine Haare hatten eine Liastich. seine kleidung war unpäktakulär einfach die übliche Ninjakleidung. Anko war mit ihrer Ansprache am Ende angekommen.: "..Und das sind die Beobachter", sie zeigte auf den Kiri-nin,"für kirigakure: Aki Yoshida, für konoha", ihr Finger richtete sich auf mich," Sakura Haruno." So stellte sich heraus, dass der Junge, der nicht aussah wie eine Ninja Haru Tatsumi und das Mädchen Fuyu Minami. Der Name des blonden war Natsu Tamura. "Ihr wedet sogut wie nichts von diesen Ninja mitbekommen"; erklärte Anko den Anwärtern, ich hatte ja alles schon mal gehört. Den Kindern wurde eingebläut, dass sie mit sehr hoher Warscheinlichkeit disqualifiziert würden, wenn sie einem Mitstreiter das Leben nähmen. Als anko dann (endlich) fertig war mit ihrem Gerede gab sie uns das Zeichen in unsere Sektoren zu gehen. Natürlich tat ich das auch. Als ich die Grenze zu meinem Sektor überquert hatte, hörte ich das Startsignal aus der Ferne. Ich sprang auf einen Baum Und überlegte, wie ich es schaffen sollte, den ganzen Setor zu überwachen. Ich war per Funk mit der Zentrale im Turm und meinen zozusagen-Teammitgliedern verbunden. Das heißt, nicht direkt verbunden, ich musste, um Kontakt zu erhalten auf einen bestimmten Knopf drücken. Unter mir knackte es im Gebüsch. "Oh, man fünf tage in diesem Wald, ich glaubs nicht!", hörte ich eine Jungenstimme sagen. "Du hast recht, aber, komm, wir müssen uns nur schnell die Schriftrolle eines anderen Teams schnappen und dann nur noch zum Turm und fertig", mischte sich eine übetermütige Mädchenstimme ein. "Das ist leichter gesagt als getan", das dritte Mitgliegd des Teams meldete sich zu Wort, "die Ninja hier sind stärker als du denkst." Ich hatte keine Lust das Team weiter zu belauschen, und machte mich auf, den Rest meines Sektors zu erkunden. Dabei kam ich an Stellen, die ich während meiner Prüfung noch nicht gesehen hatte. Oh mein Gott ist das groß.., dachte ich. Der Wald war wirklich viel größer als ich gedacht hatte. Zum Glück muss ich nur ein fünftel des Waldes überwachen. Bei dem Gedanken den ganzen Wald im Auge behalten zu müssen wurde mir schlecht. Nach einer Weile bemerkte ich, das in einem Teil meines Sektors sich häufig recht viele Ninja-Gruppen aufhielten. Deshalb beschloss ich mich vorrangig in diesem Teil aufzuhalten. Der Tag neigte sich dem Ende entgegen. Bis jatzt hatte ich noch keinen Grund gehabt in irgend einem Kamf einzugreifen. Die Drohung von der Prüfung ausgeschlossen zu werden zeigte ihre Wirkung. Jetzt machte meinen finalen Rundgang für diesen Tag. Lautlos flog ich durch die Baumwipfel. Der Wind peitchte mir ins Gesicht. Ich liebte dieses Gefühl der Freiheit. Auf meinem Rundgang hatte ich den Bereich ausgemacht, an der die meisten Ninja ihr Lager aufgeschlagen hatten. Ich kletterte auf einen der höchsten Bäume um das Gebiet gutmöglichst überwachen zu können. Ich sah auf die Uhr: Fast um elf, Zeit für den Lagebericht. Ich schaltete mein Mikro ein. "Sakura ist der Konferenz beigetreten", drang es duch den Kopfhörer in mein Ohr. Dann hörte ich Ankos Stimme: "Irgendwelche Vorfälle?" "Nein, Keine", antwortete ich."Gut, in den anderen Sektoren ist auch alles in Ordnung. Bei Zwischenfällen meldest du dich Verstanden?", sagte Anko streng."Ja, mach ich", ab ich zurück. "Dann meldest du dich morgen um die gleiche Zeit",es war keine Frage, es war ein Befehl. "Ja", das war das einzigst, was ich noch sagen konnte, bevor die Verbindung abbrach. Ich ketterte noch höher auf den Baum. Von hier oben war die Welt so klein. Ich kam mir so erhaben vor. Der Wind berührte sanft mein Gesicht undnahm für mich die Gestalt Sasukes an. Ich musste Lächeln. Ich war ein Narr, in ihn verliebt zu sein, das sah ich in jenem Augenblick aber nicht ein. Ich lehnte mich gegen das Holz und spürte pötzlich jemanden neben mir. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)