Nanathe or Endless Pain von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 31: Don't cry --------------------- Kapitel 32: Don't cry Ein hartes, lautes Pochen durchbrach die Nachtruhe in dem Zimmer, das die Kämpfer der Gruppe Z seit gestern bewohnten, und riss jeden, der nicht sowieso wach gelegen hatte, augenblicklich aus dem Schlaf. Son-Goku wusste schon ehe er seine noch schlaftrunkenen Augen geöffnet hatte, wer der nächtliche Besucher war und das nicht nur, weil er diese Aura inzwischen schon recht gut kannte, sondern auch, weil er bis jetzt noch niemanden dermaßen grob gegen eine Tür hatte klopfen hören:>> Kami, wenn er noch ein bisschen fester drauf drischt, schlägt er sich ja sowieso gleich durch...<< Seufzend und hundemüde setzte sich der Sayajin auf, er war durch diese unangenehme Art geweckt zu werden noch ein wenig durch den Wind und brauchte erst einen Moment um zu realisieren, warum er sich so schlecht fühlte:>> Kami...<< Er rieb sich stöhnend seine schmerzenden Augen, welche von der Idee wieder wach zu sein, anscheinend gar nichts hielten, und verfluchte den spätnächtlichen Störenfried innerlich:>>... ich habe mich den ganzen Abend rumgewälzt, weil ich wegen 'Geta kein Auge zubekommen habe... und jetzt, nach sicher nicht mal fünf Minuten Schlaf, kommt dieses Dämonenekelpaket und...<< Er hielt mit einem Mal inne und blickte mit einer schlimmen Vorahnung zur Tür, die wie durch Zauberhand all seine Müdigkeit von einer Sekunde auf die nächste wegwischte:>> Wenn Armath noch so spät nachts hierher kommt... Hoffentlich ist mit Vegeta alles in Ordnung!<< Als er zu den anderen blickte, konnte er erkennen, dass alle, bis auf Kuririn, welcher auch nicht so leicht aus den Federn zu kommen schien, bereits aufgesprungen waren und mehr alarmiert als überrascht oder neugierig zur Tür starrten. Son-Goku stand nun ebenfalls auf, wobei sein Rücken ächzend aufschrie und er schmerzend zusammenzuckte:>> Autsch... diese Matratzen sind auch nicht das Wahre... oder ich werde einfach alt...<< "Wer ist das!?" Picollo wandte sich fragend an seinen Kampfkameraden, nachdem dieser endlich auf den Beinen war, wobei er, hingegen seiner sonstigen Angewohnheit, beunruhigt wirkte. >>Bei den Typen auch nicht zu verwundern... besonders seitdem wir hier nicht mehr weg können... Das hier zählt wirklich nicht zu den besten Begegnungen mit einer fremden Art, die wie bisher hatten...<< Der Sayajin konnte die Nervosität seines Freundes nur zu gut verstehen, auch er bekam ein flaues Gefühl im Magen, wenn er an diese "Dämonen" dachte, zu dem sich bei ihm aber auch Abneigung und Wut mischte. Son-Goku schlüpfte schnell in seine Trainingshose, da er es vorzog nur mit Boxershorts zu schlafen, und antwortete dann seufzend, wobei sich seine Miene unbewusst verfinsterte und er mit zusammengezogenen Augenbrauen dorthin blickte, wo er Armaths Energiesignatur wahrnahm:" Der König, dieser riesige, weiße Dämon mit der schwarzen Brustmusterung, mit dem wir bei unserer Ankunft so einen unliebsamen Zusammenstoß hatten. Ich hab aber auch keine Ahnung was der jetzt hier will." Der schwarzhaarige Kämpfer ging an den anderen vorbei, um die Tür zu öffnen und den weißen Dämon, wenn es denn sein musste, hereinzubitten. "Du willst dem aber jetzt nicht wirklich aufmachen, oder?" Kuririn sah Son-Goku zweifelnd an und blickte dann besorgt zur Tür, hinter der dieses Monster lauerte:" Ich glaube kam, dass dieser so spät noch einen Plausch mit uns führen will und wenn ich daran denke, wie der das letzte Mal ausgetickt ist, finde ich sollten wir ihn lieber nicht reinlassen." Als sich der unbenannte Anführer der Gruppe Z zu seinem Kameraden wandte, stellte er fest, dass auch die anderen Kämpfer von dieser Idee anscheinend mehr angetan waren, als von seinem Vorhaben dem weißen Dämon zu öffnen. "Und was sollen wir deiner Meinung nach tun? Uns einfach still verhalten und warten bis er von selbst wieder verschwindet?" Kuririn warf Picollo einen scharfen Blick zu, wusste aber, dass dieser Recht hatte und auch Son-Goku pflichtete den Namekianer bei:" Er hat Recht, Armath... ähm, der König wird sich so leicht sicher nicht abschütteln lassen und wir sollten die Gelegenheit nutzen ihm die Tür zu öffnen, bevor er es selbst tut und durch diese unüberlegte Handlung vielleicht noch erzürnt wird." Der Sayajin setzte aber gedanklich hinzu:>> Wie sehr ich mir eine Auseinandersetzung mit diesem Kotzbrocken auch herbeiwünsche...<< Es dauerte allerdings noch einen Augenblick, eher die Tür dann endlich geöffnet wurde, da der Sayajin jemand war, der mit allem, das den technischen Schwierigkeitsgrad eines Toasters überschritt, auf Kriegsfuß stand und der Display für ihn so ein Buch mit sieben Siegeln darstellte:>> Toll, so viele Knöpfe... und ich kann ja nicht mal die Uhr bei unserem Videorekorder einstellen...<< Zu seinem Glück hatte sich sein ältester Sohn mit dieser fremden Technik schon etwas vertraut gemacht und half ihn so weiter:" Drück einfach auf das orange, runde Feld unten rechts... ja, genau das.<< Ein leises, zischendes Geräusch war kurz zu hören, als sich die Tür öffnete und im nächsten Moment tatsächlich den Blick auf diese große, weiße Kreatur freigab, mit der Son-Goku heute schon einmal das Vergnügen hatte. Aber das wirklich Beunruhigende, so fand er, war nicht dessen monströses und wirklich Ehrfurcht erbietendes Auftreten, sondern die Verzweiflung und der Zorn, die aus dessen rötlichschwarzen Pupillen sprachen. "Was..." Bevor er allerdings seine Frage beenden konnte, knurrte der weiße König kurz angebunden:" Komm." Ohne ein weiteres Wort wandte er sich dann auch wieder von dem Besuch ab und ging zurück in die Richtung, aus der er wohl gekommen war. Besorgt und ein wenig verwirrt schaute der Sayajin Armath nach, welcher im flotten Tempo gleich hinter der nächsten Biegung verschwinden würde, wenn er ihn nicht folgen sollte:>> Hoffentlich ist mit Vegeta alles in Ordnung... Was soll aber dieser nächtliche Überfall?! Ich hatte nicht das Gefühl, dass mich der Kerl besonders leiden kann...<< Bevor er sich aber noch weiter groß darüber Gedanken machen konnte, beschloss er dem weißen Dämonen zu folgen, ehe dieser gänzlich verschwand, da er es als nicht besonders klug erachtete in diesem Schloss alleine, als offizieller Eindringling, herumzulaufen. "Ist das wirklich eine gute Idee, Son-Goku?" Der Angesprochene blickte zur Seite, an die Picollo getreten war und ihn nun, so wie zuvor Kuririn, zweifelnd ansah und er konnte sehen, dass auch die anderen von seinem Vorhaben wenig hielten. >>Ich bezweifle, dass das wirklich eine gute Idee ist, aber irgendetwas ist mit Vegeta und... ich will ihn nicht alleine lassen, wenn es ihm nicht gut geht.<< Son-Goku überlegte eine Sekunde, dabei blickte er wieder zum Gang hinaus, aus dem der Dämonenkönig gleich verschwunden sein würde und wandte sich dann wieder den anderen zu, wobei er so zuversichtlich wie möglich zu klingen versuchte:" Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er mir was antun möchte, das hätte er genauso gut hier auf der Stelle erledigen können, warum also noch ein kleiner Sparziergang?" >>Und weg ist er... toll, und gänzlich verlieren will ich ihn nicht, an diesem komischen Ort ist das Aufspüren von Auren schwer und kostet mehr Konzentration...<< Er nickte seinen Freunden nur noch flüchtig zu und machte sich dann daran Armath zu folgen, welcher, wie er erleichtert feststellte, etwas langsamer geworden war. Als er dann endlich wieder auf gleicher Höhe mit dem weißen König war, der ihn zu ignorieren schien, fragte er besorgt:" Was ist passiert? Es geht um Vegeta, oder? Ist mit ihm alles in Ordnung?" Ein scharfes und gereiztes Knurren war die einzige Antwort die er bekam und der Sayajin sah schnell ein, dass er nicht mehr aus diesem rausbekommen würde, so dass er den Dämon kein zweites Mal darauf ansprach und einfach nur schweigend folgte. >>Kami, ist das hier groß... ich hoffe nur, ich kann mir den Weg merken...<< Die vielen langen, gewundenen Gänge, die alle gleich aussahen, und die hohen Treppen, die sich ebenfalls wie ein Ei dem anderen glichen, waren zwar sehr beeindruckend und ließen einem in etwa die gigantischen Ausmaße dieses Schlosses erahnen, machten es jedoch zu einer unüberwindbaren Schwierigkeit sich den Weg zu merken und schon nach wenigen Minuten hatte Son-Goku jegliche Orientierung verloren, obwohl er zunächst versucht hatte sich an den Gemälden und Wandteppichen zu orientieren, aber es waren einfach zu viele, als dass man sie sich wirklich alle hätte merken können. >>Ich bin mir sicher, wenn man sich in diesem Labyrinth aus Gängen und Stufen verirrt und das Pech hat auf niemanden zu treffen, kann man hier glatt verenden... und es ist kein Ort, an dem ich mir wünschen würde zu sterben...<< Seine schwarzen Opale streiften über die Wände, welche kalt wirkten, aber auch irgendwie etwas Interessantes, geradezu Mystisches an sich hatten:>> Ich frag mich, was das für ein Gestein ist... immer, wenn ich an einem Fenster vorbeikommen und es fällt etwas Mondlicht darauf, glitzert etwas darin, wie hauchfeiner Diamantenstaub...<< Er lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf den Dämonen neben sich zurück, welcher immer noch schwieg, und fragte sich allmählich, ob es wirklich eine gute Idee war sich von den anderen zu trennen, denn mittlerweile waren sie sicher schon gute fünf Minuten unterwegs. >>Wie weit ist es denn noch... anscheinend hat er unser Quarttier so weit von Vegeta angelegt, wie es nur möglich war...<< Diese Einsicht erschien ihm plausibel, auch wenn sie ihm nicht gefiel, doch was sollte er machen, er hatte schon Glück, dass dieser sie überhaupt hier bleiben ließ, denn im Moment lag ihr und vor allem Vegetas Schicksal in dessen Händen, was seine Laune nicht gerade steigerte. >>Jetzt verstehe ich aber auch, warum ich Vegetas Aura nicht lesen konnte, durch dieses komische Gestein oder was das ist, wird unsere Fähigkeit dazu abgeschwächt und weil er so weit weg war, bin ich einfach nicht mehr zu ihm durchgekommen...<< Ein kleiner Trost zumindest, denn er hatte schon befürchtet, dass Armath den anderen Sayajin weggebracht hätte, was Alles nur noch mehr verkompliziert hätte:>> Allein schon deshalb, weil unsere Kräfte hier anscheinend nicht die gleiche Wirkungskraft haben wie in unserem Universum... deshalb ist die Auseinandersetzung bei unserer Ankunft auch nur so brenzlig ausgegangen... ich hoffe wir können uns an die anderen Gegebenheiten, die hier herrschen, anpassen... doch ist es dieses Mal nicht nur eine erhöhte Gravitationskraft.<< Son-Goku war so in seine Gedanken vertieft, dass er gerade noch mitbekam, wie der Dämon nun an einer großen Tür stehen blieb, ehe er einfach daran vorbei gelaufen wäre. >>Wow...<< Er musste zugeben, so eine "Tür" hatte er noch nie gesehen, wobei nicht einmal die Größe, die sogar für den hier anzutreffenden Dämonenstandard riesig sein musste, das eigentlich Beeindruckende war, sondern dieses schwere, über und über von feinen Verzierungen überzogene dunkle Holz, das, obwohl eigentlich kein Licht darauf traf, leicht in der Dunkelheit glimmerte. >>Hier scheint ja wirklich alles einen magischen Funken in sich zu tragen... trotzdem, es sieht wirklich schön aus... aber ich hab jetzt andere Sorgen als das... außerdem kann ich Vegeta immer noch nicht orten...<< Son-Goku schaute mit einem wachsendem Gefühl von Beunruhigung und leisem Zweifel, das wie etwas Unverdauliches schwer in seinem Magen lag und leicht zu pulsieren schien, zu dem König hoch, welcher nun mit finsterer und unwilliger Miene vor sich auf das glatte, weich wirkende Holz starrte, wobei er bezweifelte, dass dieser es wirklich wahrnahm. >>Wahrscheinlich...<< Die nachtschwarzen Opale, in denen sich die feinen, glimmernden Linien widerspiegelten, beobachteten, wie Armath seine Hand auf der Klinke ruhen ließ, sie allerdings nicht niederdrückte:>>... hadert er gerade mit sich selbst, ob er mich nun wirklich reinlassen soll oder lieber doch nicht... Vegeta ist auf jeden Fall da drin, daran besteht jetzt keinen Zweifel mehr...<< Wieder verstrichen zwei endlos lange Minuten, in denen der Sayajin am liebsten selbst nach den alten, ebenfalls von Verzierungen übersäten Türgriff gegriffen hätte, ehe sein Gastgeber endlich aus dieser Starre erwachte und mit einem Aufschimmern von purer Verzweiflung und Trotz die Tür endlich öffnete, worauf er leise und hoffnungslos knurrte, dabei aber seinen Blick betrübt und wütend abwandte:" Geh rein, tröste ihn mit deiner verdammten Nähe und gib ihn das, was ich ihn nicht geben kann..." Ohne dem Kämpfer die Möglichkeit zu geben auch nur ein Wort zu erwidern, machte er kehrt und verschwand binnen weniger Sekunden in der alles verschlingenden Schwärze, die diesen Fensterlosen Gang bis zum Ersticken zu erfüllen schien. >>Was ist denn jetzt los? Was hat das Alles zu...<< Seine Verwirrung war mit einem Schlag wie weggeblasen, als plötzlich ein leises, weinerliches Wimmern durch den Spalt, den die Tür inzwischen offen war, aus dem fremden Zimmer zu seinem Ohr drang und er blickte sofort in die Richtung, aus der er nun auch endlich die ersehnte Energiesignatur wahrnehmen konnte:" Vegeta..." Es kam Son-Goku auf einmal so vor, als würde die schwarze Dunkelheit, die ihn umgab, nun auch in sein Inneres durchsickern und ihn mit Zweifel und Angst erfüllen, die ihn für einige Sekunden, wie durch unsichtbare Fesseln, an den Platz vor der Tür zu binden schienen, hinter der sich nun sein Freund befand. Er begriff im ersten Moment nicht, warum er zögerte, anstatt zu dem anderen Sayajin zu gehen, wo er ihn nun endlich gefunden hatte, doch ihn holte schnell die Einsicht ein, dass es sich vor dem jetzigen Zusammentreffen mit diesem fürchtete:>> Ich...<< In seinen dunklen Augen zeichnete sich Unsicherheit und Verzweiflung ab, wobei er seinen Blick auf den offenen Spalt richtete, der jedoch keinen guten Einblick in das abgedunkelte Zimmer gewehrte, welches inzwischen, wegen der aufquellende Wolkenfront, auch nicht mehr durch das weiche Mondlicht erhellt wurde. Zwar gab die schmale Öffnung keine gute Sicht auf das Innere des Raumes frei, doch das leise, beinahe ängstliche Geräusch der Verzweiflung und Furcht drang ungehindert hervor und klang so klar, als wäre der Kämpfer direkt bei Vegeta neben dem Bett gestanden. Für eine Sekunde tauchte vor seinem inneren Auge auch das Bild des anderen Sayajin auf, wie dieser zusammengerollt dalag und die Decke, wie eine schützende Barriere, über sich gezogen hatte, was erneut ein sehr mulmiges Gefühl in ihm hervorrief, denn er bezweifelte nicht, dass sich hinter dieser ebenholzfarbenen Tür, die noch als einzige Trennung zwischen ihnen stand, haargenau dasselbe Szenario abspielte. >>Es ist eigenartig, wenn ich ihn weinen höre... er ist so verletzt und ich...<< Der Mann schloss seine Augen und presste seine Lippen fest aufeinander, während er eine Hand auf das schwere Holz legte, welches sich überraschend kühl anfühlte:>>... ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann... ich werde nicht ohne ihn gehen, aber ich habe die schlimme Vorahnung, dass er noch sehr viel Schmerz erleiden wird... wegen mir...<< Vor noch nicht mal einer Woche, als er erfahren hatte, dass ihnen ein Wunsch freigestellt werden würde, hatte er sich noch darüber Gedanken gemacht, wie er dem älteren Sayajin wohl am besten über seine Empfindungen für diesen aufklären würde, ohne danach gleich eine magische Bohne zu gebrauchen, und nun stand er da und alles war so komplett anders gekommen, als er es sich vorgestellt hatte. Vegeta, seine große Liebe, war auf einmal nicht mehr der, der vor mehr als 27 Jahren einfach eines Nachts nicht mehr von einem Spaziergang heimgekommen war, sondern eine ganz andere, fremde Person, zumindest erschien es ihm in diesem Augenblick so und er fragte sich, ob er den anderen, alten Vegeta wohl jemals wieder treffen würde... >>Ich reime mir da so einen Quatsch zusammen... Vegeta ist Vegeta, im Grunde, auch wenn er sich nun verändert hat, aber er wird immer er bleiben...<< Son-Goku öffnete wieder seine schwarzen Opale, die in der Finsternis der Nacht noch um einiges dunkler wirkten, und atmete tief durch:>> Ich habe doch nur Angst davor ihn zu berühren... deshalb steh ich auch immer noch hier anstatt endlich zu ihm zu gehen... es ist nur so verdammt schwer ihn in die Arme zu nehmen, ohne dass gleich das Verlangen in mir hochsteigt, diese widerlichen Kreaturen für das zu töten, das sie ihm hier in all den Jahren angetan haben... Kami, ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll, wie kann ich ihn hier wegbringen!?<< Während er sich den Kopf über dieses quälende und anscheinend ausweglose Problem zerbrach, lauschte er unwillkürlich den Weinen seines Artgenossen, welches an sich, trotz der noch vorhandenen Befremdlichkeit, allmählich bekannt und vertraut wirkte, denn er hatte den Prinzen seiner Rasse in den letzten zwei Tagen öfters sich dieser Schwäche hingeben gehört, als in all den Jahre, die sie sich vor dessen geheimnisvollen Verschwinden gekannt hatten. >>Es ist ein hässliches Geräusch...<< Es war sogar mehr als hässlich, es war eindringlich und bohrte sich in sein Bewusstsein, so dass ihm sein Kopf wirklich zu schmerzen begann:>> Wahrscheinlich übermittelt er mir unbewusst etwas von den Schmerzen, die er gerade empfindet...<< Son-Goku wurde wieder klar, dass sich ältere Sayajin, trotz all den Jahren seiner Abwesenheit, extrem auf ihn eingestellt hatte, was ihm wieder leise Bewunderung für den anderen Mann abverlangte, da so etwas an sich schon mit dem Beisein des Partners ein sehr kompliziertes Vorhaben war. Schließlich verwarf er diesen Gedanken und zwang sich dazu, sich nicht weiter mit seinen Befürchtungen zu befassen, denn er stand schon gute vier Minuten hier draußen, wo er eigentlich schon längst bei seinem Koi sein sollte, der tatsächlich von Sekunde zu Sekunde verzweifelter zu klingen schien. Noch ein weiterer, kurzer Augenblick verstrich, in dem er seinen Geist etwas zu ordnen versuchte, da er wusste, dass, wenn Vegeta wirklich so eine starke mentale Verbindung zwischen ihnen erstellt hatte, er diesen mit seiner Aufgebrachtheit nur noch mehr verunsichern und aufregen würde, und als er meinte, dass er sich soweit gesammelt hatte dass sein Freund nichts von seinen Befürchtung mitbekommen würde, schob er die Tür auf und trat ein. Ein mulmiges, bedrückendes Gefühl wickelte sich wie ein nasser, schwerer Schleier um ihn, als er in den nun düsteren Raum trat, welcher genauso finster war, wie der Rest des Landes, gehüllt in die sanfte Dunkelheit der Nacht und der Sturmwolken. Das leise Weinen des anderen Sayajins bohrte sich in der alles umhüllenden Stille sogar noch heftiger in seinen Kopf und er hatte keinen sehnlicheren Wunsch, als dieses irgendwie stoppen zu lassen:>> Was ist denn nur passiert, dass es dir nun so schlecht geht, 'Geta? Wenn er dir wehgetan hat, werde ich...<< Er beendete die Drohung nicht, denn in derselben Sekunde wurde ihm klar, dass er sich dadurch nur unnötig aufregte und mit sich auch den anderen Mann, welcher im Moment nichts weniger brauchte, als noch mehr aufwühlende Empfindungen. Obwohl das Zimmer zum größten Teil in Finsternis gehüllt war, fiel es Son-Goku nicht schwer in dieser drückenden Schwärze den älteren Sayajin auszumachen, denn wie schon am Vortag bei der kleinen Unterredung mit dieser Tima, half ihn nun seine von Natur gegebene Fähigkeit auch in der Nacht zu sehen, was er sah, gefiel ihm allerdings gar nicht. >>Vegeta...<< Der Nahu hatte sich unter der Decke so klein wie möglich gemacht und war nur als ein kleine, zitternde Erhöhung in dem wirklich riesigen Bett zu erkennen. Der beeindruckenden Größe des Raumes und all den wundersamen und für ihn wohl ziemlich eigenartig anmutenden Sachen schenkte der Kämpfer keinerlei Aufmerksamkeit, als er mit schnellen Schritten zu seinem Freund ging und dann ein wenig unschlüssig vor dem großen Bett stehen blieb, wobei er erneut wachsende Besorgnis in sich aufwallen fühlte, während seine dunklen Augen auf seinem Freund ruhten:>> Du leidest wirklich Qualen, nicht wahr?... Ich kann deine Schmerzen tatsächlich spüren, zwar sicherlich nicht so intensiv wie du, aber doch den lastenden Schatten von ihnen... 'Geta, ich will nicht, dass es dir so schlecht geht...<< Son-Goku setzte sich schließlich auf den Bettrand, das leise, aber nichtsdestotrotz einschneidende Weinen immer im Hinterkopf, und bemerkte überrascht, wie Vegeta augenblicklich verstummte, als er sein Gewicht auf die Matratze verlagert hatte und dieser es anscheinend spüren konnte. Ihm wurde jedoch schnell klar, dass dieser sich nicht beruhigt hatte und schon gar nicht, weil er wusste, dass er nun da war, sondern weil der Nahu nun für einen Moment vor Schreck wie erstarrt war, denn dieser begann mit einem Mal von ihm wegzurutschen, bis er am gegenüberliegenden Bettrand angelangt war und macht sich dann tatsächlich noch kleiner. Zuerst begriff der größere Sayajin nicht, warum sich der andere Mann so seltsam verhielt, dann fiel ihm aber wieder ein, dass dieser ja nicht mehr in der Lage war Auren zu lesen und ihn deswegen wahrscheinlich für den weißen Dämonen hielt:>> Er ist so aufgebracht, dass er mich nicht einmal spürt... wahrscheinlich glaubt er nicht, dass Armath mich hierher bringen würde...<< "Vegeta..." Mit beruhigender, sanfter Stimme sprach er den Namen des anderen aus, welcher augenblicklich erneut in ein teils überraschtes, teils erschrockenes Schweigen glitt und wieder mit einem Mal wie gefroren schien, das jedoch auch dieses Mal nur kurz, dann legte sich erneut ein Beben über diesen, beinahe noch stärker als das erste und Son-Goku dachte leise bei sich:>> Es wirkt geradezu so, als wäre er vom Regen in die Traufe gestolpert...<< Er wartete etwas, aber der andere rührte sich nicht, und dann fuhr er ruhig fort:" Ich bin es, Son-Goku, du musst keine Angst haben..." Der jüngere Mann wusste, dass sich Vegeta dem sehr wohl bereits bewusst war, und dass dieser nun auch deswegen wieder so nervös war, doch ging er nicht darauf ein, sondern rutschte stattdessen über die weiche Decke zu dem anderen Sayajin. Es nahm einen kleinen Moment in Anspruch, ehe er Vegeta erreichte, da das Bett doch einen mächtigen Umfang hatte, und er hielt gut dreißig Zentimeter vor diesem, da er sah, dass dieser keine Möglichkeit hatte um noch mehr zurückzuweichen und er ihn nicht auch noch das Gefühl von Bedrängnis übermitteln wollte. Wieder schlangen sich die unangenehmen Arme der Ratlosigkeit um ihn und ließen ihn für ein paar weitere Sekunden zögern, in denen er sich zum zwanzigsten Mal in den letzten sieben Minuten fragte, was er nun am besten tun sollte, bevor er schließlich mit einem unguten Gefühl nach der dicken, warmen Decke griff, unter der sich sein Freund nun verbarg. Er zog sie behutsam zurück, sodass Vegetas schwarze Haare hervor kam, das Gesicht jedoch weiterhin tief in die weiche Matratze gepresst war und er ihn so nicht sehen konnte. >>Du schämst dich wieder... wenn ich nur wüsste warum... was hat er mit dir gemacht?<< Son-Gokus Augen ruhten, erfüllt mit Sorge, auf den Hinterkopf seines Freundes, von welchem immer wieder ein gepresstes, unwilliges Schluchzen zu hören war, und schlug die Decke noch ein Stück mehr zurück, so dass Vegetas nackte Schulter frei lagen. Der Blick des größeren Sayajins verfinsterte sich plötzlich, als er die Spuren von Armaths groben Übergriff auf Vegeta an dessen Nacken entdeckte, und für den Bruchteil einer Sekunde spürte er erneut reinen, heißen Zorn in sich aufwallen:>> Diese widerliche Kreatur... hat er dich etwas...<< Er biss seine Zähne zusammen und musste sich wirklich zusammenreißen um nicht auf der Stelle aufzuspringen und eine gewaltige Dummheit mit schlimmen Konsequenzen zu begehen:>> Das wäre es mir aber wert... verdammt, wenn wir bloß wieder zurück könnten... Hätte ich diesen dummen Wunsch bloß richtig formuliert!<< Ein unangenehmes, stechendes Gefühl zog sich, durch die anhaltende Anspannung hervorgerufen, allmählich seinen Kiefer hoch, doch kam es gegen die betäubende Hilflosigkeit nicht an und ging in dem Sumpf aus Wut unter, der den Kämpfer nun ganz auszufüllen schien. Ein weiters gepresstes Schluchzen und ein darauf folgendes scharfes Keuchen, das Vegetas Frustration über dasselbe Gefühl von Machtlosigkeit zum Ausdruck brachte, das nun auch in dem jüngeren Mann herrschte, leitete dessen Aufmerksamkeit wieder auf den Nahu, welcher sein Gesicht immer noch vor ihm versteckte. Dieser schien, trotz der Tatsache, dass ihm langsam aber sicher die Kraft verließ, noch weit davon entfernt zu sein sich wieder zu beruhigen, auch wenn sein Körper durch das lange, kräftezerrende Weinen schon sehr geschwächt war. Es wirkte geradezu so, als würden dadurch all die Ängste, die durch das, was vorhin zwischen dem älteren Sayajin und dem König vorgefallen waren, mit einem Schlag geweckt wurden, ein wenig gelindert werden. >>Es ist genauso wie mit Gift, das einen tötet, wenn man es im Körper behält...<< Son-Gokus legte seine Hand behutsam auf den zitternden Rücken des anderen und spürte, wie dieser darunter leicht zusammenzuckte, sonst jedoch keine Reaktion zeigte:>> Du bist so verzweifelt und allmählich findet es auch an mir Halt... wein doch bitte nicht so, sonst fang ich auch noch an...<< Es war für ihn wirklich geradezu unerträglich seinen Koi so zu sehen, denn er spürte wie sein eigener Geist dessen Trauer und Mutlosigkeit geradezu aufsog, so wie ein trockener Schwamm das Wasser, und das wurde durch den Körperkontakt, den er nun zwischen ihnen errichtet hatte, nur noch verstärkt, jedoch wollte er ihn nicht wieder aufheben:>> Auch wenn ich es nicht sehen kann, meine Nähe tröstet dich ein wenig, nicht? ... und genauso lässt sie dich immer mehr verzagen... bitte glaub doch daran, dass wir dich hier wegbringen können, 'Geta... ich lass dich nicht bei diesen Monstern zurück...<< Während seine linke Hand zwischen den Schulterblättern des anderen Sayajins ruhte, zog er mit den Fingern seiner rechten ganz vorsichtig die blaue Strieme an Vegetas Nacken nach, die allmählich einen dunkleren Ton annahm:>> Das muss dir sicher sehr weh tun... aber wahrscheinlich bemerkst du es noch gar nicht richtig, da du dazu im Moment einfach viel zu aufgebracht bist... kaum zu glauben, wie verletzlich dein Körper geworden ist... früher hättest du nicht einmal nach einer wirklich harten Trainingsrunde so einen Bluterguss gehabt...<< "'Geta, es ist alles OK, dir wird niemand mehr wehtun, versuch dich ein bisschen zu beruhigen." Er begann zärtlich durch die Haare des anderen zu streicheln, wobei erneut ein unwilliges, verzweifeltes Schluchzen zu ihm durchdrang, da sich Vegeta durch seine tröstlich gemeinten Worte nur noch schlimmerer fühlte, denn dieser wusste, dass nichts OK war, rein gar nichts. Son-Goku seufzte geräuschlos und versuchte nicht auch in sich noch die nagende und schmerzende Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit anwachsen zu lassen, die am Schluss vielleicht sogar noch die Oberhand gewinnen würden, denn das durfte er nicht zulassen, dafür hatte er und auch der andere Sayajin noch gar keinen Grund. Er hob die Decke und legte sich neben seinen Gefährten, so dass er diesen zu sich ziehen und dadurch dessen bebende Wärme wahrnehmen konnte:" Vegeta..." Seine Stimme strahlte Ruhe und Zuversicht aus, so überzeugend, dass er fast selbst daran glaubte, dass alles eigentlich gar nicht so aussichtslos war, wie es im Moment wirkte, eine Fähigkeit, die beinahe jeder, der die Position des Anführers für einige Zeit ausübte, sein eigenen nennen konnte, und die man zu den wirksamsten Waffen in einem Kampf zählte:"... wir sind erst zwei Tage hier und auch wenn jetzt so ziemlich alles schief gelaufen ist, was wohl schief laufen konnte, steht noch alles offen, wir haben immerhin schon viel schwierigere Situationen gemeistert... es wird schon alles gut werden, du bist im Moment einfach nur verzweifelt, wegen dem..." Der Kämpfer stockte, denn eigentlich wollte er sagen "... wegen dem was vorhin zwischen dir und diesem Dämonen vorgefallen war...", aber er entschied sich dagegen, er erachtete es als keine gute Idee Vegeta nun direkt darauf anzusprechen, vor allem wo dieser nun so völlig am Boden und erschöpft war. Stattdessen fuhr er fort, wobei seiner Stimme um eine Spur weicher und sanfter war:" Ich werde dich nicht hier zurücklassen, Vegeta, und ich werde nicht zulassen, dass sie dir noch einmal weh tun..." Der kleinere Sayajin lag mit dem Rücken an seiner Brust, hatte dabei seinen Kopf allerdings immer noch abgewandte und weinte auch noch, doch konnte Son-Goku spüren, wie durch diesen ein leichter Schauer fuhr, als er das sagte. "Ich verspreche es dir, 'Geta." Er hatte seine Arme behutsam um seinen Koi gelegt und war diesem nun so nah, wie er nur sein konnte, so dass sein warmer Atem während des Sprechens an Vegetas Wange schlug. >>Es ist ein schönes Gefühl, ihn so nah zu sein... seine Haut ist so weich und dieser herrliche Duft...<< Der größere Mann wäre diesem Gedanken gerne noch weiter nachgegangen, allerdings war für so etwas im Moment keine Zeit und er wusste das genau, denn Vegeta ging es im Augenblick viel zu schlecht, dieser war verzweifelt, verängstigt und müde, und er wollte diesen Umstand auf keinen Fall für sich ausnutzen, auch wenn ein Teil seines Instinkts gerade in eben dieser Sekunde zu erwachen versuchte. Behutsam platzierte er seine Lippen auf den Schultern und dem Hals des Nahus, welcher leise aufseufzte und sich unbewusst gegen ihn zu drücken begann, was Son-Goku sehr freute, denn er mochte es, dass der andere ihn nun so vertraute und sich nicht gegen seine Zärtlichkeiten und Berührungen sträubte. "Bleib bei mir..." Vegetas Stimme klang kratzig und belegt, was jedoch dessen Angst wieder allein gelassen zu werden für den jüngeren Sayajin nur umso spürbarer machte. Die immer noch leicht zitternden, müden Hände des kleineren Mannes hielten sich an den Armen des anderen fest und Son-Goku kam es fast so vor, als wollte dieser viel mehr ihn damit festhalten. Er küsste ihn erneut zärtlich an der Schulter und sprach leise, aber deutlich:" Das werde ich, Vegeta." Diese Nacht erhellte nun kein Mond mehr, es war geradezu so, als hätte sich das Wetter der verzweifelten und traurigen Stimmung des Nahus angepasst und die hellen, weichen Strahlen des weißen Himmelskörpers, als eine respektvolle Geste, hinter einer dicken, dunklen Wand aus Sturmwolken, die schon bald ihre Schleusen über dem Land öffnen würden, versteckt. Auch Son-Goku hatte das eigenartige Gefühl, als würde sich Vegetas Niedergeschlagenheit auf eine seltsame Art und Weise auf seine Umwelt auswirken, doch fand er den Gedanken unsinnig und ein wenig unheimlich, so dass er lieber damit fortfuhr seinen Gefährten mit zärtlichen Liebkosungen in den Schlaf zu geleiten, was nicht lange dauerte, denn nun, wo er bei ihm war, schlief dieser, müde und erschöpft, schon nach wenigen Minuten ein. Son-Gokus dunkle Opale ruhten noch lange auf dem entspannten Gesicht seines Kois, wobei ihn die Sorge über die kommenden Tage oder vielleicht gar Wochen ungerührt festhielt. Schließlich sah er aber ein, dass ihm in dieser Nacht wohl einfach keine Lösung einfallen wollte und er legte sich, selbst schon müde, zurück und fuhr damit fort den anderen sanft durch die Haare zu streicheln und dessen noch leicht aufgewühlten Geruch einzuatmen, bis er selbst endlich die schmeichelnden Ruhe des Schlafs fand. ((((((((((((((((((((((((((((((( So, das war Kapitel 32 und... es war peinlich kurz, ich weiß! Eigentlich wollte ich wieder 28 Seiten raufstellen, aber stattdessen sind es nur 8 geworden... Ich bin im Moment leider wieder im Stress, Ferialpraxis und Freunde nehmen mich im Moment komplett ein und ich komm kaum noch zum Schreiben und gerade heute, wo ich eigentlich das Kapitel fertig stellen wollte, hab ich eine Schreibblockade!!! (Aaaaarrrgh... es ist wie verhext, so ein Mist kommt aber immer in den ungünstigsten Momenten!!!) Ich wollte das Kapitel an sich in seiner ursprünglichen langen Form raufstellen, aber ich weiß auch, dass es schon etwas mehr als zwei Wochen seit meinem letzten Kapitel her sind und 8 Seiten sind ja besser als gar nichts. Einen Lichtblick gibt es aber, ab nächsten Montag hab ich wieder Zeit, dann ist die Ferialpraxis vorbei und auch Privat wird bei mir etwas mehr Ruhe einkehren, was wieder auf längere Kapitel hoffen lassen darf! ;) So, jetzt komm ich aber mal zu den Reviews und ich muss mich wieder bei den lieben Leutchen bedanken, die mir geschrieben haben (speziell für diese hab ich jetzt auch dieses Kapitel raufgestellt *smile*)! Also, ein ganz liebes Danke geht an: *Go-san*: Jetzt hast du mich wegen der Länge meiner Kapitel Richtung Himmel gelobt und jetzt kommt so ein kurzes... ;; Hoffe es hat dir trotzdem gefallen, das nächste wird dann wieder länger, vielleicht kann ich sogar meinen alten Weltrekord brechen! ;) Was den Zusammentreff zwischen Son-Goku und Armath angeht, folgt schon im nächsten Teil ein weiteres und nicht viel freundlicheres, aber es freut mich, dass ich so viel Spannung vermitteln konnte, denn bei den beiden wird es noch eine Weile ziemlich "geladen" hergehen. Eigentlich wollte ich Armath nicht so als den Bösen darstellen (ist einer meiner liebsten eigenen Charas *g*), auch wenn ich es objektiv betrachtet, verstehen kann, wenn er nun an Sympathie verloren hat, aber er ist ja auch nur verzweifelt, also bitte nicht zu hart beurteilen! ^-^ *IY-chan*: Oo# *armathhintermrückenversteck* Ich brauche den Dämonenkönig noch ein Weilchen, also bitte nicht erwürgen, oder die FF findet ungewollt ein jähes Ende! *g* Hoffe, dass dir auch das kurze Kapitel gefallen hat, war ja eigentlich nur ein Schatten seiner eigentlichen Selbst (von 28 auf 8 dezimiert... wie klein es sich wohl auf einmal vorkommen muss ;)! *Bheal*: Mensch, mir ist es jetzt aber wirklich peinlich, jeder lobt mich wegen den vielen Seiten so viel und jetzt sind es nur acht! *vorschamverkriech* Freut mich aber, dass dir der Flashback gefallen hat, den hab ich gänzlich neu geschrieben, denn in der alten Version von Nanathe hat es so einen nicht gegeben, aber ich wollte ja selbst wissen, wie genau das damals abgelaufen ist (und zum Glück bin ich der Autor, was mir die Möglichkeit gegeben hat, das auch prompt raus zu finden *smile*). *D-ende*: Na hallo, freu mich wieder was von dir zu hören! Das mit dem Internet-Zölibat kenn ich leider auch, ging mir vor vier Jahren genauso, war echt grausig mit einem Mal vom World Wide Web abgeschnitten zu sein, aber anscheinend hat sich das Blatt bei dir wieder zum Guten gewendet und du kannst jetzt wieder unter uns weilen! ;) Naja, so schnell kam dieses Merlon-tja ja nun auch wieder nicht, immerhin wird Tillion bald 20 und wenn Vegeta und Armath nicht ein bisschen beeilen wird es noch 200 Jahre dauern, ehe alle sieben Prinzen geboren sind und ein neuer König gekrönt werden kann (mir fällt gerade auf, dass Vegeta am Schluss sowieso um die 200 - 300 Jahre als sein wird... wow, sogar für einen Sayajin ein taffes alter! *g*). *Sirastar*: Es ist immer wieder toll zu lesen, dass meine Geschichte so begeistern kann! *smile* Armath ist wirklich schon ein armer Tropf, unglücklich verliebt und völlig machtlos, was das angeht und gerade diese Hilflosigkeit lässt ihn auch so verzweifelt und schlussendlich aggressiv werden. Was die sechs Söhne angeht, wird sich noch zeigen, ob sie in Nanathe auftauchen und ob es überhaupt noch zu einen weiteren König kommt... na ja, es steht alles noch in den Sternen, möchte aber nicht zu viel verraten (weißt ja eh schon in etwas, was ich vorhabe und ein bisschen Spannung macht die FF nur noch zusätzlich schmackhaft ;). Gut, das wars dann auch für dieses Mal und voraussichtlich kommt das nächste (längere ;) Kapitel so um den übernächsten Montag oder Dienstag, bis dahin, mfg Arima^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)