Nanathe or Endless Pain von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 19: bad despair ----------------------- Kapitel 20: bad despair Der seidene Stoff schimmerte in einem Azurblau, das selbst das schönste Meer vor Neid erblassen lassen hätte und der Glanz, der in diesem mitleuchtete kam dem feinsten Sternenstaub gleich, es war ein einfach ungemein schöner Stoff, anschmiegsam, weich und warm. Vegeta schien dies jedoch leider zu übersehen, denn er stand mit skeptischen Gesicht vor dem Spiegel und erdolchte sich selbst mit einem noch skeptischeren Blick, während seine Hände immer wieder prüfend über das eng anliegende Gewand fuhren. Normalerweise machte er sich nicht viel aus dem, was ihm als Kleidung dienen sollte, doch nun war es etwas anderen, nun musste er gut aussehen! Morgen würde er noch einmal vor dem König treten, dieser würde noch einmal mit ihm reden, was ihm allein schon unglaublich nervös machte, und dann würde er endgültig aus dieser Hölle hier wegkommen! Sein Enthusiasmus hielt sich trotzdem in Grenzen, im Gegensatz zu seinen Freunden erwartete er nicht zuviel von seiner neuen "Heimat", sie war von Dämonen erschaffen worden, das allein schon lies seinem Denken nicht mehr auf viel Schönes und Positives hoffen. Doch Armath hatte ihm erzählt, dass sie schöne Gärten hätten, mit vielen Tieren, was Vegeta sich zwar nur scher vorstellen konnte, aber weswegen er doch auch schon ein wenig aufgeregt war, denn schließlich zweifelte er nicht an den Worten des weißen Dämons, dieser würde ihn nie anlügen, jedenfalls nicht absichtlich. Vielleicht mochte die Gärten wunderschön für ihn sein und dem Sayajin wiederum befremdlich erscheinen, deshalb lies Vegeta seine Phantasie auch eher ruhen und malte sich nicht schon, wie Usok, ein Märchenland aus. Selbst wenn es nicht so kommen sollte, es würde auf jeden Fall besser sein, als hier! Allein schon, weil Molloc nicht dort war und dieser Gedanke heiterte ihn wirklich auf!!! Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, dass sich durch ihn zog, wenn er daran dachte, dass er nun nie wieder zu diesem roten Scheusal gerufen werden würde! Die zornigen und hasserfüllten Blicke von diesem nahm er gerne in Kauf, es war sowieso egal, in weniger als drei Tagen würde er von hier verschwunden sein und dann würde es besser werde... er hoffte es! >>Wenn es dort genauso ist, dann... nein, das ist es bestimmt nicht, Armath würde das nicht zulassen... aber um dort mal hinzukommen muss ich morgen gut aussehen, so sehr ich den Gedanken auch hasse mich von diesen Kreaturen angaffen zu lassen... und überhaupt wenn ich in "so etwas" stecke...>Gott, bin ich froh, dass mich da niemand anfassen darf, ich bin mir sicher, der Hälfte von den Typen läuft das Wasser im Mund schon beim Ansehen von so einer "leichten Beute" zusammen...>Hätte ich mich vor acht Jahren so sehen müssen hätte ich vor Scharm wahrscheinlich Selbstmord begangen, ich hätte das niemals akzeptiert, was hier mit mir gemacht wird... und doch, ich tu es, ich nehme es einfach hin... mein elender Stolz kann daran auch nichts ändern... ich bin wie verkeilt, ich kann mich nicht bewegen, nicht frei entscheiden... ich bin wie gelähmt... gefangen und hilflos...<< Ein Klopfen lies den Sayajin erschrocken zusammenzucken und er wandte sich zur Tür, welcher aufging und entdeckte Socco, der mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, hereinspaziert kam. Dieser pfiff begeistert, als er ihn in seiner neuen Garderobe erblickte und einen vielsagenden Blick folgen. "Fesch, wirklich, eine Frechheit, dass das nicht Standardmode ist, muss auf jeden Fall bequemer als unser altherbewerteter Bojojab sein, oder täusche ich mich, schöne Dame?" Ein giftiger Blick traf den lachenden Mann und Vegeta verschränkte ungerührt seine Arme vor der Brust, zumindest versuchte er es ungerührt aussehen zu lassen, aber er kam sich wirklich so vor, als würde er nun nackt vor seinem Kammerraden stehen, was seine sonst so fließende Bewegung etwas zögernd und unsicher erscheinen lies. Trotzdem knurrte der Sayajin gewöhnt genervt:" Spar dir deine Sprüche, wenn der König mir Morgen das OK nicht gibt, dann zerplatzt auch euer Traum vom "schönen Leben im Palast", also spotte nicht so dämlich!" "Sorry, sollte nicht böse gemeint sein." Socco hob lächelnd die Hände, er spürte, dass der andere gereizt und nervös war, was er gut verstehen konnte, er wollte nicht wissen, wie sich der andere Mann wirklich fühlen musste! So trat er demonstrativ einen Schritt zurück und musterten ihn genau, wobei er mit einer Hand sein Kinn hielt, um professionell zu wirken, was er sogar recht gut hinbekam. Vegeta pfauchte ihn nur genervt an:" Was!?" "Nichts, du siehst nur gut aus, das Gewand ist sehr schön, ich denke man kann da sogar davon absehen, dass du ein Mann bist." Eine Vase flog in seine Richtung, eine altherbewehrter Gegenstand für Wutausbrüche und komischerweise immer in Griffweite, und der große Mann konnte sich gerade noch wegducken um es nicht voll gegen die Birne geknallt zu bekommen. "Du blöder Trottel!!! Wenn du das so witzig findest, dann tritt du doch Morgen vor den König und lass dich "begutachten"!!! Ich hab sowieso keine Lust dazu..." Vegeta brach je ab, als seine Stimme den Dienst versagte und bohrte seinen wütenden Blick in den Boden. Seine Augen brannten und ein unangenehmes Gefühl begann sich von seinem Gaumen in Richtung Magen zu fressen, er fühlte sich miserabel, ob er nun wollte oder nicht, er musste es nun durchziehen, Palles, Socco und selbst Tima zählten auf ihn... Er hasste es, sollten sie es doch tun, die lachten alle und grinsten dämlich, weil sie nun endlich wegkamen und er!? Er hatte nur ein Gefühl... ... Angst! Eine Hand legte sich behutsam auf seine Schulter und Socco sprach nun mit ruhigem und ernstem Ton zu ihm:" Ich wollte mich nicht über dich lustig machen, auf keinen Fall. Ich beneide dich nun wirklich nicht darum, dass du morgen vor den König treten musst, ich weiß nicht wie schwer es ist, aber ich glaube, dass ich es nicht so gut hinnehmen würde wie du und deshalb hast du meinen Respekt. Viele sagen, dass sie hier wegwollen, für jeden Preis, aber schlussendlich ist es doch schwer, es ist eine Ungewissheit, die wir nicht durchschauen können, weder du noch ich oder Tima, wir alle sind aufgeregt. Doch wir zeigen das nun mal nicht so, wir versuchen es halt mit etwas Humor zu sehen, ich weiß, dass du das nicht kannst und ich will, dass du weißt, dass jeder von uns dir sehr dankbar ist dafür was du tust, aber wenn du das nicht tun möchtest, dann werden wir deshalb nicht weniger deine Freunde sein. Wir wollen ganz bestimmt nicht, dass du etwas machst, was dir weh tut." Der größere Mann lächelte ihn sanft an, er meinte seine Worte so, wie er sie gesagt hatte, das wusste der Sayajin mit Sicherheit und fühlte sich dadurch tatsächlich ein bisschen besser. Flüchtig und so unauffällig wie möglich fuhr sich Vegeta mit seinem Handrücken über die Augen und schluckte schwer, dann drehte er sich zu dem anderen und wollte ihn eigentlich anschnauzen, dass er nicht dauernd so gefühlsduselig sein sollte, doch kam stattdessen ein Lächeln, welches sich ohne irgendeiner Erlaubnis von Vegetas Mund Besitz nahm. Er schüttelte nur leicht seinen Kopf und seufzte schwer, als er nun schon wieder das breite Grinsen des anderen sah und knurrte leise:" Was willst du, Socco, ich hab nun auch für die bestgemeinten Aufheiterungsversuche keine Zeit, ich... ich muss mich noch vorbereiten." "Ja, ich weiß, Tima hat mir eigentlich ja strikt verboten dich zu stören, da du ja sowieso schon so nervös seiest... frag mich nicht, wieso diese Frau meint, dass ich dich nervös machen würde, ich meine, ich bin doch der Typ von Person, der eine gewisse Gesonnenheit an den Tag legt, wo andere nur staunen können!" Vegeta musste sich ein Lachen verbeißen und Socco, welcher erfreut feststellte, dass er den anderen nun doch ein wenig von seinen trüben Gedanken abbrachte, meinte nur gespielt beleidigt:" Was soll "das" nun wieder bedeuten? Ich meine, wer von uns hat Usok einmal beinahe die Gurgel umgedreht, wegen eines, ob man's glaubt oder nicht, "Desserts"!" "Pah, halt doch den Mund, du weißt genau, dass das nur Geschwätz ist!!! Ich hab Usok nicht ein Haar gekrümmt... ganz gegen der Tatsache, dass er es verdient hätte... das ist aber egal, weil 1.) hat er ohne Erlaubnis mir mein Essen, und nicht wie fälschlich bekannt gegeben, den dämlichen Nachschlag, weggefuttert, wo ich 2.) schon die gesamten letzten zwei Tage nichts zu essen bekommen habe und 3.) in der Nacht Vollmond war!!!" Der Sayajin rümpfte nur ungerührt die Nase und grinste dann, er war doch froh, dass der andere ihm ein wenig Gesellschaft leistete, es war nicht zu leugnen, dass dieser es immer wieder schaffte ihn aufzumuntern. "Von mir aus, belassen wir die unwiderlegbaren Tatsachen halt..." Socco wurde das Wort abgeschnitten und Vegeta lachte nur:" Welche "unwiderlegbaren Tatsachen" bitte, das Gerede von Palles darf man auch nicht 1:1 wörtlich übernehmen, bei dem kommt es leicht vor, dass eine Mücke zu einem Elefanten wird!" Der Sayajin fuhr sich nun schwer seufzend durch seine schwarzen Haare, die auf jeglichen Wiederstand verzichteten seit er auf diesem Planeten gelandet war (1), und wandte seinen Blick dann wieder dem Spiegel zu, der Anblick war ihm noch genauso unlieb wie zuvor, wenn nicht sogar noch mehr, da nun der andere Sklave im Raum stand und, wie Vegeta im Spiegel gut sah, ihn mit einem vielsagenden Blick bestückte. "Es ist schrecklich." Das war eine Festlegung und der kleinere Mann stöhnte nur genervt auf und fuhr fort:" So wie alle anderen auch. Ich komm mir vor, als wäre ich nackt! Ich begreif wirklich nicht, was Dämonen so anregend an dieser Kleidung finden..." Wieder wurde ein tödlicher Blick gegen das Spiegelbild gesendet, welches diesen nur ungerührt erwiderte und der Sayajin legte seinen Kopf in den Nacken und stieß die Luft in seinen Lungen gut hörbar raus. "Na ja, ich weiß nicht, so abwegig stell ich mir das aber nicht vor, denn schließlich, dass kannst selbst du nicht bestreiten, bringt dieses... "Gewand", deine Hüften und den Po ziemlich gut zur Geltung." Socco lachte bei dem empörten Gesicht, das der andere zog, laut auf und konnte gerade noch einer weiteren Vase ausweichen. Vegeta giftete zuweilen laut los:" Bist du bescheuert!? Meinen Po... Du blöder Trottel, was fällt dir ein, meinen... Argh, eins verspreche ich die: Du kommst ganz bestimmt nicht mit!!! Dich tue ich meinen Nerven sicher nicht die nächsten tausend Jahre an!!!" Die purpurnen Augen des großen Mannes wandten sich von dem noch immer wild schimpfenden Sayajin ab und sahen sich in dem großen Raum um, welchen er zwar in den letzen zwei Wochen schon öfters betreten, aber noch nie richtig betrachtet hatte. Und wieder kam er zu dem Entschluss, dass es einfach zu beneiden war! So groß und schön, er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte mal in etwas derartig komfortablen Zimmer geschlafen hatte, die unfreiwilligen Besuche bei Molloc und Co. nicht mitgerechnet. Er seufzte leise ohne es zu merken und sah sich überrascht um, als das Geschimpfe überraschend verstummt war. Als er sich umwandt, bemerkte er einen seltsamen Ausdruck in den schwarzen Augen des anderen und hatte plötzlich das Gefühl etwas Blödes gemacht zu haben. "Ähm, was ist?" Er sah ihn grinsend an, doch irgendwie wollte es wohl nicht überzeugend wirken, denn Vegeta schüttelte nur den Kopf:" Ich hab mich genauso gefühlt, als ich das erste Mal hierher kam, es ist schön, wirklich, und irgendwie angenehm, ich meine die Atmosphäre, man hat das Gefühl, hier drinnen sei einer der Sichersten Orte den es gibt." Nun lächelte der schwarzhaarige Mann sanft und verschränkte seine Arme:" Tima hat mir gesagt, dass auch eure Unterkünfte um einiges besser ausfallen werden als hier, ich meine pro Kopf ein Zimmer." Socco nickte seufzend:" Ich weiß, du glaubst gar nicht wie ich mich schon darauf freue endlich mal wieder eine Nacht in meinen EIGENEN vier Wänden verbringen zu können, ohne Usoks nervenzermalmendes Scharchen ewig neben mir zu hören..." Der größere Mann seufzte verträumt und schien für einen Moment wirklich völlig weggetreten. Doch als er Vegetas vielsagendes Grinsen sah riss er sich schnell wieder aus seinen Träumen und sah den Sayajin plötzlich mit seltsam besorgten Augen an. "Was?" Der dunkelhaarige Mann zog erwartend die Augenbrauen hoch und schaute seinen Gegenüber genervt an, Socco hatte die Gabe ihn immer und immer wieder mit seinen Blicken zur Weißglut zu bringen, denn er beherrschte, so gut wie wahrscheinlich kein anderes Wesen im ganzen Universum, diesen markzerfressenden Ausdruck in den Augen, der einen geradezu dazu trieben ein schlechtes Gefühl zu bekommen. "Was denkst du wird der König mit dir besprechen wollen?" Ein eiskalter Schauer schlug mit einem Mal über den schwarzhaarigen Mann ein und er bemerkte erschrocken, dass er wirklich zusammengezuckt war. Eine Sekunde sah er seinen Gegenüber wütend an, doch dann wurde ihm bewusst, dass der andere dies sicher nicht gefragt hatte um das miese Gefühl in ihm wieder aufzuwecken, welches er die letzten Stunden so sorgfältig abgewürgt hatte. Er schüttelte den Kopf:" Ich weiß nicht. Armath meint nur ich solle mir keine Sorgen machen... ich würde wirklich gerne seinen Rat befolgen, doch ich... Molloc und die anderen Dämonen werden auch wieder bei der Untersprechung sein... ich fühle mich, als müsse ich mich jede Sekunde übergeben. Wenn ich daran denke, was letztes Mal..." Vegeta biss seine Zähne zusammen und ballte seine Hände so fest, dass diese vor Anspannung zu zittern begannen. Besorgt sahen ihn die purpurnen Augen des anderen Mannes an, dieser wusste, dass Vegeta noch immer sehr unter den letzen Treffen litt. Soweit er wusste hatte der König Vegeta ziemlich unangenehme Fragen gestellt, doch wusste er leider nichts genaues, Tima sagte er solle seine Nase aus diesen Sachen raushalten. Die Frau hatte manchmal Nerven! Sie behandelte ihn wirklich noch wie ein Kind, dies war auch einer der Gründe wieso er so oft mit ihr in den Haaren lag! Er mochte sie wirklich, nur kam sie von ihren Bevormundungstrip nie runter, Palles und die anderen nahmen es mit Humor, doch er fand die ganz und gar nicht zu lachen. Vegeta war ein guter Freund von ihm, er hätte ihn gerne geholfen, doch hielt die Arotavo ihn, sowie alle anderen seit kurzen, von dem Sayajin fern, deshalb hatte er auch höllisch aufpassen müssen, damit ihm niemand über den Weg lief, der ihm bei Tima verpetzen hätte können. Vorsichtig legte Socco seine Hand auf die zitternde Schulter und versuchte so aufmunternd zu klingen wie es ging:" Mach dir nicht so viele Sorgen, Vegeta. Das ist das letzte Mal, dass du Molloc siehst, zumindest hier, und wenn wir erst einmal von hier verschwunden sind, dann wird es dir auch gleich viel besser gehen! Vergiss nicht, Armath ist nachher bei dir und sowohl Molloc als auch die anderen Fürsten dürfen dich nicht anrühren. Der König wird dir schon nichts zu leide tun, der Prinz würde es niemals zulassen, sosehr wie er in die verschossen ist!" Ein triumphierendes Lächeln prägte nun Soccos Gesicht, da der andere Mann sich während seiner Worte tatsächlich beruhigt hatte und zum Schluss sogar hochrot anlief. So konnte er sich die Bemerkung nicht verkneifen, die ihm auf der Zunge lag und er giggelte amüsiert:" Und von deiner Seite mal ganz abgesehen, ich glaub bei deiner ansprechenden Röte würde es keiner übers Herz bringen euch zu trennen!" Auf diese anstößige Anmerkung folgte die erwartete Reaktion und Vegeta schlug wütend die Hand des anderen weg und knurrte gefährlich, doch zu dem Leidwesen des Sayajins brachte er keinen allzu bitterbösen Ausdruck zusammen, höchst wahrscheinlich verminderte das ungewollte Grinsen den einschüchternden Effekt. Trotzdem pfauchte er:" Lass den Scheiß, du solltest endlich lernen dich mal deines Alters entsprechend zu benehmen und diese dumme Kommentare zu verkneifen!" Der Nephredo nickte zustimmend:" Klar, werd ich, irgendwann mal!" ((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( "13:00 Uhr... uhm..." Der Sayajin seufzte, stellte die Uhr wieder auf das Nachtkästchen zurück und drehte sich wieder zur Seite, wobei er die Decke weit über seinen Kopf zog. Ein herzhaftes Gähnen war zu hören, gefolgt von einem verschlafenen Schmatzen und etwas, was tatsächlich einem Schnurren gleich kam. Mit dem Brautdasein kamen halt auch manch angenehme Nebeneffekte, wie zum Beispiel die Tatsache, dass man so lange schlafen konnte, wie man wollte, ohne von einer herumnervenden und kreischenden Leiterin ( alias Ima... *g*) aus den Federn gescheucht zu werden. Das große Bett und das reichliche Essen kamen dann auch noch zu den Vorzügen dazu, doch Vegeta war im Moment zu müde um weiter über sein momentanes "Glück" nachzudenken, so rollte er sich in die weiche warme Decke, denn trotz der Tatsache, dass geheizt wurde, war die Zimmertemperatur doch etwas unter dem Geschmack des Mannes, aber wie er schon zu Genüge feststellen hatte können, nahmen Dämonen ihre Umwelt oft mit anderen Sinneseindrücken wahr als Menschen oder er. So döste der Sayajin ruhig vor sich hin, das wohlige Gefühl des eben aufgefüllten Magens im Hintergrund wahrnehmend und war kaum eine Sekunde später auch schon wieder im Traumland versunken. Soccos Besuch reichte schon ein paar Stunden zurück, er hatte schließlich noch vor dem Mittagessen seinen kleinen Abstecher hierher gemacht und Vegeta mit seiner Gegenwart beglückt (... ich hoffe man hört den strotzenden Sarkasmus raus...). Kurz nach ihm war auch schon Armath gekommen, nur um ihn zu sagen, dass er gleich wieder weg müsse, weil er mit ein paar der Fürsten noch was zu besprechen habe und dass er, Vegeta, sich keinen Sorgen wegen der späteren Unterhaltung mit seinem Vater machen sollte. Und von diesen Sorgen war er im Moment so weit entfernt wie von nichts anderem, eine angenehme Entspannung und Ruhe hatte sich in ihm breitgemacht und er sah zuweilen auch keinen Grund sich über irgendetwas den Kopf zu zerbrechen, denn soweit hatte Socco schon recht gehabt, Armath würde ihn beschützen und er war ein angenehmes Gefühl diese Sicherheit zu haben. Ein hartes, kurzes Klopfen weckte den Sayajin jedoch so schnell wieder, wie er auch eingeschlafen war und im ersten Augenblick hatte Vegeta einige Schwierigkeiten damit sich aus der Decke zu schälen. Als er es nun doch vollbracht hatte, setzte er sich auf und brauchte eine Sekunde um seine noch ziemlich träge vor sich hinschleifenden Gedanken zu ordnen. Jedoch schreckte ihn ein zweites Klopf hoch und er sprang teils wütend, teils neugierig auf, denn er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wer ihn jetzt besuchen kommen wollte! >>Verdammt... wenn das wieder Socco ist trete ich dem Typen in seinen Allerwertesten... er hat wirklich die Gabe immer in den falschesten Momenten aufzukreuzen...<< Gähnend griff er nach dem zurechtgelegten Baraji und streifte ihn sich schnell über. Dann schritt er mit mulmigen Gefühl zur Tür, da ihm mit der Aufklärung seiner Gedanken auch klar wurde, dass ein zweiter Besuch von seinem Kameraden doch wirklich mehr als unwahrscheinlich war und drückte den Öffnungsmechanismus. Er hatte kein Problem damit ihn gleich auf Anhieb zu finden, denn inzwischen kannte er sich mit dem Ding beinahe besser aus als Armath selbst. Ein leises Zischen erfüllte den Raum und im selben Moment wich jegliche Farbe aus Vegetas Gesicht. Ein großer, schwarzer Dämon, mit weißen Pigmentmusterungen stand vor ihm und sah ihn aus seinem harten Gesicht mit den rotenschwarzen Augen ruhig an. Erschrocken taumelte der Sayajin einen Schritt zurück und musste um seine Beherrschung kämpfen, damit er nicht laut zu schreien anfing. Er konnte es nicht glauben, der König stand vor ihm, er allein, und Armath war nicht da!!! Für eine Wimpernschlag, der dem schwarzhaarigen Mann wie ein Jahrtausend vorkam, sahen sich beide nur ruhig an, Vegeta mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen und der König, dessen Blick kühl und besonnen war. In dieser Sekunde starb der Sayajin tausend Tode, er malte sich aus was alles nun passieren würde und spürte wie sein Magen das kurz zuvor gegessenen wieder rauswerfen wollte. "Ich hoffe ich störe nicht." Die dunkelrot schimmernden Augen sahen den völlig perplex dreinschauenden Mann fragend an und ein amüsierter Ausdruck machte sich in ihnen breit, als der König den beinahe verstört wirkenden Blick des anderen wahrnahm. Vegeta war nur im Stande den Kopf zu schütteln, doch das reichte als Antwort, der Dämon nickte und trat, ohne, dass er von Eile getrieben zu werden schien, ein. Überrascht sah ihn der Sklave nach und drehte sich dann auch vollends um, ihm gefiel der Gedanke nicht dem schwarzen Dämonen den Rücken zuzukehren. "Mein Sohn ist zuweilen leider beschäftigt, Tocco, einer meiner Fürsten wollte mit ihm und seinen Brüdern eine Unterhaltung führen, so dachte ich mir, da ich im Moment sowieso etwas Zeit habe, werde ich das anstehende Gespräch, welches ich mit dir ja noch führen muss, etwas vorverlegen. Dass Molloc und die anderen meiner Leute fehlen wird doch wohl kaum stören, oder?" Der große König wandte sich, nachdem er seinen Blick eine kurze Weile durch das Zimmer wandern gelassen hatte, um und sah den Sayajin fragend an. Diesmal fand Vegeta zu seiner Stimme und er stotterte unsicher:" N... nein, ich... nein, es ist OK... kein Problem... ich wusste nur nicht, d... dass ihr kommt, Herr... ich..." Er brach ab, als der Dämon lächelnd die Hand hob und meinte:" Du muss nicht so nervös sein, ich werde dir nichts tun, einerseits hat mein Sohn dich ausgewählt und andererseits liegt mir nichts daran mit dir zu schlafen, ich bin mit meiner Frau vollends zufrieden." Vegeta nickte nur ungläubig, er war doch ziemlich überrascht so etwas zu hören, eigentlich dachte er, dass der König sich jetzt auf ihn stürzen würde... oder zumindest so etwas in der Art. Er kam jedoch nicht zum weiterdenken, denn der schwarze Dämon deutete ihn auf dem Bett Platz zu nehmen, was der Sayajin mit einigen Unbehagens dann auch tat. Der König lies sich ebenfalls auf die Knie sinken und so saßen sich beide gegenüber, der Mann am Bett, der Dämon am Boden, wobei der Zweitere immer noch größer war als Vegeta. Ein banges Gefühl machte sich in der Brust des Sayajins breit und lies ihn das Luftholen sichtlich schwer fallen, irgendetwas in ihm, etwas, was sich über die letzen sieben Jahren in seiner Seele eingenistet hatte und mit jeder Schändung von den Dämonen gewachsen war, lies ihn misstrauisch jede Bewegung seines Gegenüber mit seinen dunklen Augen verfolgen. Dass der König ihn nichts tun würde glaubte er ihn, zumindest ein sehr kleiner Teil in ihm, doch der größere, der sich mit den Misstrauen im Einklang fand, verbot ihn diesen Glauben zu sehr zu vertrauen. "Du bist also kein Mensch?" Der schwarze Dämon hatte seine Hände ineinander gelegt und stütze sein Kinn darauf, seine Aufmerksamkeit war vollkommen auf Vegeta fixiert, was dieser auch mit einer unangenehmen Sicherheit wusste. Die Ruhe, die von dem anderen ausging, ließ die Unruhe in dem Sayajin nur noch wachsen und der Angesprochene vergrub seine Finger in dem weichen, samtartigen Stoff des Bettüberzuges, dadurch bekam er ein klein wenig mehr das Gefühl Halt zu haben. "Ja, Herr." Es war schwer das zweite Wort über die Lippen zu bringen, immer wenn der Sayajin an sein Volk dachte oder daran erinnert wurde, konnte er die kleine bissige Stimme in sich nur mühsam unterdrücken, die ihn stetig dazu aufforderte einen weiteren, seiner vielen dummen Fehler zu begehen, die ihn bei Molloc und den anderen Dämonen so interessant gemacht hatte. Der König nickte und wandte seinen Blick überraschenderweise von dem schwarzhaarigen Mann ab und lies es erneut durch das Zimmer streifen, wieder mit der gelassenen Art, so als hätte er keinen Grund zur Hast und wieder stieg das Unbehagen in Vegeta an. Die folgenden fünf Minuten wurden mit beiderseitigen Schweigen verbracht, zumindest nahm der Sklave an, dass es um die fünf Minuten gewesen sein mussten, denn seiner eigenen Wahrnehmung von fünf Stunden tat er nicht zuviel Wahres ab und verlies sich da eher auf den kleinen Wecker am Nachttisch. Vegeta sprach nichts, einerseits wusste er beim besten Willen nicht was er mit dem Dämonen plaudern sollte, andererseits hatte er Angst, er verstand nicht was der andere damit bezwecken wollte ihn in Schweigen zu hüllen. Wollte er ihn verunsichern!? Wenn, dann hatte er es geschaffte, denn der Sayajin konnte sich es nur schwer unterdrücken unruhig hin- und herzurutschen. "Armath ist mein jüngster Sohn, mein siebter um genau zu sein. Ich weiß nicht ob er dir das erzählt hat." Überrascht blickte Vegeta von dem Muster der Decke hoch, an welchem er seine Augen bis jetzt festgeheftet hatte und sah zu dem schwarzen Dämonen, der ihn nun wieder ruhig in Augenschein genommen hatte. Etwas verwirrt schüttelte er den Kopf, das hatte Armath in der Tat noch nicht, bis jetzt hatten sie nicht sehr viel Zeit miteinander verbringen können seit das Ergebnis der Brautschau festzustehen schien, da es nun sehr viel zu bereden gab und der junge Dämonenprinz von einer Unterredung zu nächsten rennen musste. Jeder Dämonenfürst musste seine Zustimmung einreichen, und bis auch Molloc hatten das jetzt auch alle getan, bei Wein und einem freundlichen Plausch erklärte der weiße Dämon, dass er leider nichts passendes unter dem Angebot der anderen Fürsten gefunden hatte und versicherte ihnen, wie ausgezeichnet ihre "Ware" trotzdem sei. Es wurde auch sehr viel über die folgende Krönung von dem baldigen neuen König geredet, soviel Vegeta mitbekommen hatte, wurde Armath, da er nun eine Braut hatte, bald gekrönt. Dies war doch ein recht seltsames Gefühl, musste sich der Sayajin eingestehen, wenn er daran dachte, es legte sich dann immer leises Bedauern über ihn... so dumm es auch klingen mochte, doch nach all den Jahren sehnte er sich immer noch danach seinen rechtmäßigen Platz als König einzunehmen. Nun, zumindest würde sich sein Wunsch ja in gewisser Weise erfüllen, er würde halt die Königin sein. Er konnte sich bei diesem Gedanken nur schwer die Tränen zurückhalten, doch in diesem Augenblick fuhr der schwarze Dämon fort, so als würde er den Schmerz des anderen genau spüren und ihm die Scharm ersparen wollen. "Bei uns Dämonen gibt es einheitlich nur einen König, seit Jahrtausenden von Jahrtausenden und diese König ist etwas besonderes. Dämonen wie Molloc oder die andern Fürsten sind von Magie geschaffene Wesen, sie wurden nicht aus einem Organismus heraus gezeugt und sie sind auch unsterblich." Verblüffung machte sich in Vegeta breit, dies war ihm gänzlich neu, eigentlich hatte er gedacht, dass Dämonen aus Eiern schlüpfen oder so etwas in der Richtung. Jetzt wurde ihm auch plötzlich klar, dass er bis jetzt noch keinen einzigen weiblichen Dämonen gesehen hatte! Tima hatte ihm zwar erzählt, dass es nur männliche Dämonen gab, doch hatte er dies irgendwie als Märchen aufgefasst, da er sich dies wirklich nicht vorstellen hatte können. Molloc war ein Mann, davon hatte er sich oft genug selbst überzeugen müssen, und wo es Männer gab, gab es normalerweise doch auch Frauen! Plötzlich kamen ihn die Namekianer in den Sinn, aber diese waren ja Asexuell, das zählte also nicht. Nein, das hatte Vegeta nun wirklich nicht gewusst. "Wir hingegen sind anders." Die Worte des Königs zogen die kurz abgeschweifte Aufmerksamkeit des Sayajins wieder auf sich und der schwarze Dämon erzählte weiter:" Ich, sowie mein Vater, mein Großvater, als auch meine Söhne, sind alle in dem Körper eines anderen Wesens herangereift. Wir sind die einzigen, die sich fortpflanzen können, die Nachwuchs zeugen können, jemanden der aus uns selbst hervorgeht und nicht aus dem Nichts geschaffen wird. Dadurch sind wir auch anders, wir sind stärker, in mancher Hinsicht klüger, weil wir überlegter handeln und nicht nur auf unseren Instinkt setzen und vor allem empfinden wir Gefühle wir Liebe und Zuneigung oder Mitleid. Wegen unserer Siege in Schlachten und Auseinandersetzungen mit anderen Rassen werden wir von den anderen Dämonen geschätzt und es ist schon vor Jahrhunderten zu einer Regel geworden, dass wir, das Königshaus, führen und leiten. Vielleicht mögen wir Dämonen dir ungemein grausam und brutal erscheinen, aber unter uns selbst verbindet und ein starkes Band der Loyalität und Freundschaft. Ich weiß nicht wieso dies so ist, aber mein Vater hat es mir so erklärt, dass unsere Rasse, da wir uns durch Magie vermehren und so nicht auf ein anderes Geschlecht angewiesen sind, sich untereinander mit jeden Artgenossen sehr verbunden fühlt, wir hegen eine Zuneigung füreinander, wir sehen uns gegenseitig als Familie an. So kam zum Beispiel auch noch nie eine Auflehnung gegenüber unser Königsgeschlecht, sie lassen sich von uns leiten und vertrauen mir, so wie sie all meinen Vorfahren vertraut haben. Im Gegensatz zu ihnen sterben wir, wir werden zwar viel älter als Menschen, doch bleiben wir auf ewig Kinder im Vergleich zu unseren Artgenossen. Doch werden wir geachtet, als etwas besonderes, da unter unserer Führung kaum je eine Niederlage stattgefunden hatte und wir für viele Dinge Lösungen finden, die anderen niemals eingefallen wäre. Wir verstehen uns auf Verhandeln und halten unser Volk im Zaun, da es sonst schon oft zu einer gefährlichen Fehler gekommen wäre. Und genau das wissen sie auch. Molloc wurde geschaffen, als der Ur-, Ur-, Urgroßvater, des Urgroßvaters meines Urgroßvaters gerade geboren wurde und trotz seines Alters und seiner ungestümen, manchmal auflehnenden Art ist er ein treuer Freund. Dir mag dies vielleicht unvorstellbar vorkommen, doch Dämonen sind nicht schlecht, zumindest nicht aus bösen Willen heraus. Es ist ihre Art Sklaven zu halten, dies war schon so als der erste meines Geschlechts geboren wurde und dies wird auch so sein, wenn der letzte dieser Rasse stirbt. Manchmal sehe ich voll Abscheu auf das Spiel, welches sie mit dir und den anderen Unglücklichen treiben, doch dann muss ich daran denken, dass diese, meine Artgenossen, Gefühle wie Liebe oder Mitleid euch gegenüber nicht empfinden können. Es ist ihre Natur, nicht das kranke Verlangen eines gestörten Geistes." Vegeta war blass, er fühlte sich schlecht, er wollte diese Worte nicht hören, sie waren nicht wahr!!! >>Gemein und verlogen!!! Natürlich sagte er, dass die nicht böse sind, er ist der König, er selbst ist ja einer von ihnen!!!...<< Lange Zeit konnte sich der Sayajin über diese Worte aber nicht ärgern, denn der schwarze Dämon fuhr ruhig fort:" Armath ist ungestüm, er weiß es tief in seinen Geist, doch ist er jung und mit vielem nicht einverstanden. Es ist kein Zufall, dass er der Siebte ist, es ist eine alte Überlieferung die besagt, dass nur jeder Siebgeborene der Leiter unseres Volkes werden darf. So hat er sechs Brüder, so wie ich auch, sie sind älter und meistens bedachter in ihrem Handeln, doch fehlt ihnen allen der ungemeine Wille oder besser gesagt der Sturkopf mit dem wir Jüngsten gesegnet werden." Der König lächelte plötzlich und schien für einen Moment völlig in Gedanken versunken zu sein. "Es sind auch wieder die Letztgebornen, die Kinder zeugen können, Horso, To und die anderen Brüder Armaths fühlen wie du, sie empfinden Mitgefühl, Zuneigung und andere Gefühle dergleichen, doch sie könnten niemals so eine innige Bindung eingehen wie ihr jüngerer Bruder und sie können sich nicht fortpflanzen. Die sechs Brüder werden Armath immer beistehen und ihm bei mancher schweren Entscheidung helfen, die Gefühle bringen nämlich nicht nur Gutes mit sich, man darf sich nicht von ihnen verblenden lassen. Und Armath ist nun an der Reihe meinen Platz zu übernehmen, er hat sein Alter erreicht und musste sich nur noch eine Gefährtin oder einen Gefährten aussuchen. Das bist nun wohl du." Die rotschwarzen Augen wandten sich nun wieder Vegeta zu, welcher ihn unsicher ansah. In ihm hatte sich eine Vorahnung, eine wirklich schreckliche Vorahnung gebildet, er hoffte er würde sich irren! "Herr... wie soll Armath Kinder zeugen, wenn... wenn er mit mir..." Der schwarze Dämon sah ihn ernst an, sehr ernst, so als hätte er nur auf diese Frage gewartet und begann mit gedämpft Stimme zu sprechen:" Vegeta, die Nanolath meines Maresokach war ein Mann. Bei uns zählt das Geschlecht nicht, jedenfalls nicht viel, ein Mann ist hier ebenso im Stande ein Kind in die Welt zu setzen wie eine Frau." Der Sayajin war leichenblass, er zweifelte nicht an der Wahrheit dieser Worte doch zwang sich eine Frage über seine Lippen:" Wie..." "Magie, Vegeta. Sie wird dir ermöglichen ein Kind auszutragen, es wird in deinem Körper heranreifen wie in dem einer Frau, doch verlangt die folgende Geburt dann doch einen medizinischen Eingriff." Ein Schweigen folgte, der Dämon sagte nichts mehr, er bedachte Vegeta nur mit einem ruhigen Blick und schien zu warten. Der Sayajin zitterte, er hatte wieder zu zittern begonnen, das soeben Gehörte kam ihm so suspekt vor wie nichts, dass er je in seinem bisherigen Leben gehört hatte und trotzdem wusste er das es nicht gelogen war. Aber dies stand hier auch nicht zur Debatte, er wusste nun warum der König gekommen war, dieser wollte mit ihm darüber ungestört reden, seine Meinung dazu wissen und ihn vielleicht sogar eine kleine Hilfestellung geben. "I... ich..." Tränen begannen über seine blassen Wangen zu rinnen und der zitternde Mann begann seinen Kopf zu schütteln. Vegeta schluchzte auf und wischte sich über seine nassen Augen, wohl wissend, dass er dadurch den Tränenfluss nur umso stärker antrieb. "I... i... nein... ich kann das ni... nicht..." Er vergrub sein Gesicht in seine Hände und begann immer heftiger zu weinen, er wusste, dass ihm nun keine Wahl mehr gestellt wurde, er hatte damit zugestimmt, indem er zu Armath "ja" gesagt hatte und nun, nachdem beinahe schon alle Vorbereitungen getroffen wahren konnte er gar nicht mehr nein sagen, schon gar nicht weil Molloc ihn zerfleischen würde, wenn er ihn in die Finger kriegen würde. "Vegeta, dir bleibt keine Wahl und das weißt du. Doch es wird nicht so schrecklich sein, am Anfang wirst du etwas Angst haben, doch es wird nicht weh tun und du wirst ein Leben gebären, ein Leben, welches du lieben wirst." Der schwarze Dämon war aufgestanden und zu dem weinenden Mann gegangen, er stand knapp neben ihn und hatte eine Hand auf den zitternden Kopf gelegt. "Nein..." Der Sayajin wollte sterben, er wollte so dringend sterben, es war ihm egal ob er einfach verschwinden würde, ob er die anderen nie wiedersehen würde, er wollte nur weg bevor... Er schluchzte scharf auf und wimmerte gequält, warum hatte Armath ihm dies nicht gesagt!? Er hätte nie und nimmer ja gesagt... "Armath dachte, dass du es weißt, er hat es dir nicht deshalb nicht gesagt, weil er es dir verheimlichen wollte bis du plötzlich ein neues Leben in dir trägst. Er hat nicht darüber nachgedacht, dass du es nicht wissen könntest und um ehrlich zu sein war ich auch ziemlich überrascht als mit die Arotavo sagte, dass du noch keine Ahnung davon hast. Aber nun kannst du nicht mehr zurück, Molloc würde dich töten, oder noch schlimmeres mit dir tun und mein Sohn könnte dich dann auch nicht schützen. Vegeta, es wird nicht so schlimm und es gibt einen unvergleichlichen Lohn für deine Aufgabe." Vegeta hob zitternd den Kopf, er sah den Dämonen verwirrt an, was sollte das nun wieder sein!? "Du darfst sterben." Die dunklen Augen sahen ihn ruhig an, währen die Hand weiter ruhig durch seine Haare strich. "Nachdem du sieben Kinder in die Welt gesetzt hast wirst du mit Armath sterben, deine Seele wird frei sein und du kannst von diesem Ort weg, das ist etwas, was andere Sklaven hier nie bekommen werden, ihre Seelen schlafen zwar ein, aber sie werden auf ewig hier, in ihren Körpern gefangen sein." Der Sayajin schauderte bei dem Gedanken, doch war dies wirklich ein lohnenswertes Argument. Wenn er nicht lebend hier wegkommen könnte, so doch wenigstens tot und im Jenseits würde er die anderen wiedertreffen... Es war schrecklich, er wollte das nicht machen, er wollte keine Kinder kriegen, er wollte nicht noch tiefer sinken, er war ein Mann, ein Kämpfer, doch war dies egal, wenn er sterben wollte, oder auch wenn er es nicht wollte, er musste es tun, er konnte gar nicht mehr zurück!!! Erneut schluchzte der Sayajin scharf auf und drückte sein Gesicht wieder in seine Hände, er fühlte sich einfach grässlich!!! "Vegeta, glaub mir, es wird nicht ewig so schrecklich sein, du wirst dich daran gewöhnen, du wirst beginnen Armath zu lieben und die Kinder die du austragen wirst, so wie all die anderen vor dir auch. Vielleicht erscheint es dir undenkbar, aber du wirst es schaffen und nun schlaf, ich werde die Arotavo bitten die etwas Tee zu bringen, Armath kommt auch bald. Ruh dich aus." Vegeta fühlte sich plötzlich schwer, seine Augenlieder fielen ohne sein Zustimmen zu und er sackte nach hinten, und kaum eine Minute später war er in einen Schlaf übergeglitten, in welchen er all die Sorgen für kurze Zeit vergessen konnte. Und er träumte, er träumte von dem letzen anderen Wesen, welches ihm nun Trost spenden konnte, selbst wenn es nicht da war. (2) Behutsam strich Armath über die blasse, weiche Haut des Sayajins, welcher noch tief zu schlafen schien. Er lag neben diesem in seinen großem Bett und beobachtete Vegeta schon seit er wieder von der Besprechung zurückgekommen war. Seine Fingerspitzen zogen sich langsam über die Konturen seines Gesichts, über das Kinn, fuhren die weichen Lippen nach, weiter über die Wangen, bis hin zur Stirn und wieder zurück. Der weiße Dämon seufzte leise und seine Augen schlossen sich für einen Moment. Als er sich vorhin, nach einen kurzen Abstecher zu Horsos, auf den Weg hierher gemacht hatte, war er seinem Vater begegnet und er hatte sofort gewusst, dass dieser sich schon mit Vegeta unterhalten haben musste, da er aus seiner Richtung gekommen war. Eigentlich war er wütend gewesen, da er dem Sayajin beistehen hatte wollen und weil er wusste, dass dieser sich vor seinem Vater fürchtete. Doch der König hatte ihn gar nicht zu Wort kommen lassen und ihm nur gesagt, dass er mit Vegeta gesprochen hatte und nun alles geregelt sei. Armath war erleichtert, dass der König nun vollends zustimmte, aber dann war ihm der ernste Blick von diesem aufgefallen und er hatte gefragt ob es irgendwelche Probleme gab. Nun war er hier, fühlte sich schlecht und schuldig:>> Ich hatte ja keine Ahnung davon gehabt, dass du nichts von der Nachwuchszeugung wusstest, eigentlich hatte ich angenommen gehabt, dass dies unter dem Sklaven im Allgemeinen bekannt sei, jedoch war dies anscheinend nicht der Fall.>Hätte ich gewusst, dass du nichts von der Pflicht wusstest, die mit dem "Königinnendasein" anfällt, hätte ich dich niemals ohne deine Zustimmung gefragt. Es tut mir so leid, ich wollte dir unter keinen Umständen weh tun... ich liebe dich so sehr, Vegeta... ich fühle mich deswegen so ungeheuer schuldig...<< Dieses wundervolle Wesen, er wollte ihm kein Leid zufügen, er wirkte so zerbrechlich und klein, Armath hätte ihm gerne alle Schmerzen die ihm je angetan wurden oder die ihm noch bevor standen abgenommen. Er empfand für den anderen etwas, was er noch nie für irgendjemanden empfunden hatte und was er auch nie wieder für irgendjemanden empfinden würde. Wieder lies er seine Fingerspitzen sanft über den Körper des anderen fahren, über die Arme, mit den sehnigen Muskeln, die dem Sayajin eine ungeheure Eleganz verliehen, aber trotzdem keinen Schutz gaben. Der weiße Dämon fragte sich, wie stark der schlafende Mann wohl früher einmal gewesen sein musste, er konnte jetzt sogar noch eine schwache Präsenz dieser ehemaligen, nun durch Magie unterdrückten und verkümmerten, Stärke wahrnehmen. Wie gern würde er diesem seine Kraft und seinen Stolz wieder zurückgeben, ihm die Wunden und Schmerzen lindern, die ihm angetan wurden, so lange. Armath hatte seinen Kopf auf seinen anderen Arm gebettet und seine, in der Dunkelheit schimmernden Augen, beobachteten die kleine Gestalt neben ihm und schenkten dieser seine vollkommene Aufmerksamkeit. Tima hatte ihm vorhin, nachdem er zu ihr wegen eines Beruhigungstees gegangen war, erklärt, dass er nun für Vegeta da sein müsste und ihm das Gefühl von Sicherheit geben sollte, da dieser es nun sehr schwer haben würde, was der junge Dämon sowieso schon wusste. Der Sayajin war stolz und nicht nur der Umstand, dass sein Stolz geradezu getreten wurde, indem er ein Kind austragen musste, sondern auch die Tatsache, dass etwas Fremdes in seinem Körper heranwachsen würde, machte diesem Angst. Es war inzwischen schon später Abend, halb Zehn, aber bis auf Armath und Vegeta lag bestimmt noch niemand im gesamten Anwesen Mollocs in seinem Bett, da die Vorbereitungen für die Abreise, welcher spontan auf Morgen angesetzt worden war, eingehalten werden sollte. Der weiße Dämon hätte eigentlich auch noch einiges zu erledigen gehabt, aber sein Vater hatte ihm erlaubt nun doch bei seinem Liebsten zu verbringen. Manchmal wurde Armath aus seinem Zeuger nicht schlau, er war streng und wirkte oft hart und gefühllos, doch dann wiederum gab er eine Seite zum Vorschein, an der man sehen konnte, dass er nicht so war, dass er sehr wohl mitfühlen konnte und, dass er genau wusste, wie man sich um eine verletzte Seele zu kümmern hatte. Der schwache Schein des Nachtlichts lies die sowieso schon blasse Haut in einem wunderschön anzusehenden Weiß erstrahlen und der junge Prinz konnte seine Hände einfach nicht von dieser verlockenden Versuchung lassen, jede Berührung lies einen wohligen Schauer durch seinen Unterleib zucken und er stellte sich nur zu gerne vor, wie es wohl sein würde den anderen eng an sich geschlungen zu fühlen, den rasenden Herzschlag des anderen und dessen erregtes Keuchen wahrzunehmen... Sanft glitten seine Finger über die Wange des anderen und Armath sog seine Lungen voll Luft und stieß sie bekümmert wieder aus. Er war aufgeregt und ein wenig besorgt wenn er an den Moment dachte, wo sie beide miteinander schlafen würden, wo er die süßen Lippen des anderen kosten durfte und seine Hände über dessen perfekten Körper wandern lassen konnte. Ein leises, kaum hörbares Stöhnen ließen den weißen Dämon seine volle Aufmerksamkeit wieder dem Sayajin zuwenden, welcher nun langsam aufzuwachen schien. Seine Augen waren gebannt auf das Gesicht des anderen gerichtet, welches bis zu dem jetzigen Augenblick völlig entspannt gewesen war und dessen Muskeln nun langsam wieder zu erwachen schienen. Dann verharrte Vegeta ganz plötzlich eine Sekunde, als er die Nähe des anderen wahrnahm und er schien panikartig seine Gedanken zu ordnen zu versuchen. "Vegeta..." Armath spürte ein Lächeln auf seinen Lippen, als er erkannte, dass seine Stimme den anderen tatsächlich etwas beruhigte und er strich dem Sayajin sanft über die Wange, nachdem dieser ihn mit seinen schwarzen Opalen erfasst hatte. Er wirkte blass und verwirrt, so als wäre er momentan noch nicht ganz Herr seiner Gedanken und müsse sich erst auf die Suche nach dem Schlüssel zu den Antworten von den Tausenden an Fragen, die sich in seinen Augen wiegerspiegelten, begeben. Vorsichtig lies der Dämon seine Hand zu dem Rücken des anderen wandern und zog ihn behutsam an sich. Vegeta lies ihn, er sah ihn nur weiterhin still an. Armath seufzte innerlich, er sah in den schwarzen Augen des anderen, dass dieser die Antwort auf die Fragen soeben gefunden hatte, als sich ein leidlicher Ausdruck über das Gesicht des Sayajins legte. Einige Zeit geschah dann nichts, der Prinz zog den anderen nicht näher an sich, da er diesen nicht beunruhigen oder bedrängen wollte und auch Vegeta verhielt sich vollkommen still. Dann ganz plötzlich, so als wäre von einer Sekunde auf die andere Leben in den kleineren Körper gefahren, schmiegte er sich an die muskulöse Brust des weißen Dämonen. Überrascht wusste Armath im ersten Moment nicht so recht ob er den anderen nun berühren durfte oder nicht, eigentlich hatte er damit gerechnet, dass dieser zu weinen beginnen würde oder ihn anschreien würde, weil er ihm nichts von der Pflicht des Kinderkriegens gesagt hatte. Doch nichts dergleichen geschah, der Sayajin hatte sich eng an den größeren Körper geschmiegt und der weiße Dämon begann nun, nach einigen Zögerns, sanft durch die wirren Haare des anderen zu streicheln. Es war ein schönes Gefühl für den Prinzen Vegeta so nah an sich zu haben, seine Haut an ihn gepresst und seinen warmen Atem auf seiner Brust. "Armath..." Der Angesprochne sah auf den Mann herab, welcher jedoch nicht aufsah und fragte freundlich:" Ja?" Eine kurze Pause folgte bevor Vegeta weitersprach:" Ich habe... Angst..." Besorgt sah der Dämon auf den anderen herab, er spürte warme Tränen auf seiner Brust und zog ihn näher an sich. "Ich weiß." Mit großer Umsicht begann er den anderen mit sich zu ziehen, als er sich auf den Rücken drehte, so dass der Kopf auf seiner Brust ruhte. Seine Finger begannen den zitternden Kopf zu kraulen und er sprach leise:" Es tut mir leid, Vegeta, ich wusste wirklich nicht, dass du keine Ahnung davon hast. Ich hätte es dir niemals verheimlicht, ich würde dir nie absichtlich weh tun, bitte glaube mir." Seine Hand hielt nun inne und ruhte auf den Kopf des anderen, als er ruhig fortfuhr:" Meine Nano hatte damals auch Angst, sie hat mir oft erzählt, dass sie damals nur ja gesagt hatte weil sie dem Gedanken, irgendwann sterben zu dürfen nicht wiederstehen konnte. Anfangs liebte sie meinen Mares nicht, zumindest nicht richtig... doch nun ist es anders. Sie liebt ihn und ihre Kinder... Es ist schwer, das weiß ich und könnte ich, würde ich dir deine schwere Bürde abnehmen oder wenigstens erleichtern. Aber es geht nicht... Du wirst meine Nanolath mögen, Vegeta, sie kann sehr gut mit anderen umgehen und ich glaube sie wird dir viel Trost geben können. Falls du Angst hast, dass du Schaden nehmen könntest, weil ein Kind in dir heranwächst, kann ich dich beruhigen, die Magie schützt dich davor, du wirst es nur fühlen, den Herzschlag, seine Bewegungen, sein..." Armath brach ab, als der Sayajin laut aufschluchzte und sich von ihm wegdrückte, er sah ihn verwirrt an, er wusste nicht was er falsch gemacht hatte. Vegeta rutschte zum Rand und stand auf, seine Beine schienen ihn gerade noch so zu tragen, denn immer wieder kämpfte er damit nicht zusammenzubrechen. Als der weiße Dämon ihm behutsam seinen Arm um die Brust legte, so dass er besser stehen konnte, schrie der Sayajin nur leise auf und versuchte sich wütend von dem anderen loszureißen. Er schlug zornig gegen ihn, wohl wissend, dass diesen es nicht einmal kitzelte und begann sich immer mehr den Tränen hinzugeben. Eine unverholende Verzweiflung hatte von ihm Besitz ergriffen und ließ ihn immer wütender gegen den anderen schlagen. Der weiße Prinz sah ihn besorgt an, ließ ihn seine Wut aber abreagieren, er wusste, dass der Sayajin schon lange keine Gelegenheit mehr gehabt hatte seinen Zorn und seine Verzweiflung rauszulassen. Vegeta fühlte sich schrecklich, er fühlte sich so ungemein elend, je mehr ihm klar wurde, was er nun wieder durchzustehen hatte, umso größer wurde seine Wut und Hoffnungslosigkeit. >> Ich werde nie hier wegkommen, ich werde eine Kind kriegen, ich werde es in mir heranwachsen fühlen...<< "Oh Gott..." Der Boden wurde unter den Füßen des Mannes weggezogen, als er laut aufkeuchte und hätte Armath ihn nicht gefangen, wäre er zusammengesackt. Vegeta spürte wie er hochgehoben wurde und wie er sich kaum eine Sekunde später wieder im Bett wiederfand, wo er sich dem immer großer werdenden Gefühl der Verzweiflung hingab. Ihm war schlecht, er hatte Kopfschmerzen und eine ungemeine Kälte begann sich in seine Muskeln zu fressen und ihn zu erfüllen. "Shhh, Vegeta, es tut mir leid, ich wollte dich noch mehr verletzen. Beruhig dich, es wird alles gut, du wirst sehen, meine Nano wird dir sicher helfen... Ich weiß, dass du Angst hast... dass du dich davor fürchtest etwas, was du hasst in dir wachsen zu spüren und... dass der Hass dann vielleicht nach und nach verschwinden könnte..." Der Sayajin wimmerte gequält auf und schüttelte schluchzend den Kopf, während er seine Hände fest auf sein Gesicht presste. Vegeta keuchte scharf auf, als der Dämon seine Hände unter ihn durchschob und ihn an sich zog, so dass er dessen Wärme eng an sich fühlte. Das Zittern, welches von ihn wieder Besitz ergriffen hatte, wurde allmählich leichter und auch die Tränen ließen nach. Ein angenehmes Gefühl der Geborgenheit ging von Armath aus und der Sayajin beruhigte sich langsam. Die Worte des anderen waren wahr, er fürchtete sich davor, dass er das Wesen, dieses widerwärtige Ding, welches in ihm heranreifen würde, tatsächlich lieben lernen könnte... Das durfte einfach nicht sein, dadurch würde er nicht nur sich selbst verraten, er würde auch seine Freiheit verlieren!!! Er war in einer Sackgasse, aus welcher es keinen Weg raus gab!!! "Vegeta, ich liebe dich." Der Sayajin spürte, wie der andere ihn sanft zu wiegen begann und zudem ein Lied zu summen anstimmte. So dauerte es kaum zwei Minuten, bis der erschöpfte Mann herzhaft gähnte und kaum weitere drei Minuten später war er auch schon wieder eingeschlafen. Der junge Dämon strich nochmals sanft über den, nun ruhig an ihn gebetteten Kopf des anderen und seufzte, er hoffte es würde diesem bald besser gehen. Morgen in der Früh würden sie aufbrechen und am Abend würden sie wieder zu Hause sein und dann würde er seine Mutter bitten mit dem Sayajin zu reden. Sie hatte wirklich ein außerordentliches Gespür dafür die richtigen Worte zu finden... ganz im Gegensatz zu ihrem Sohn. ;) (((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( (1) Durch den Zauber, der das ewige Leben des Sayajins bewerkstelligt hat sich auch Vegetas Körper verändert, also fehlende Kraft, weniger Muskulatur und die Haare von ihm wachsen nun auch (also nix mehr mit Friseur- Verweigerung!!! *g*). Außerdem hat er nun weiche, nicht mehr widerspenstige Haare! (2) Falls jemand nicht wissen sollte, um wem es sich bei diesem Wesen handelt, es ist Son-Goku. :) OK, ich hoffe der Teil hat euch wieder gefallen!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)