Das Spiel - Neustart von GotoAyumu (Taichi Yagami x Yamato Ishida) ================================================================================ Kapitel 2: Level 2 ------------------ Yamato saß in seinem Zimmer und ließ das letzte Wochenende nochmals Revue passieren. Wie ging es nun weiter? Was sollte er tun, nachdem Tai ihm das gesagt hatte? Er stand auf, ging in die Küche und schaltete das Radio ein. Dann setzte er Kaffee an und warf lustlos einen Blick in den Kühlschrank, der ihn mit gähnender Leere begrüßte. Na ja, eigentlich hatte er sowieso keinen Hunger. Ein paar Minuten später saß er am Tisch, trank seinen Kaffee mit zwei Stück Zucker und starrte abwesend aus dem Fenster. Die Uhr zeigte an, dass es bald Zeit war, sich auf den Weg zu machen. Yamato stellte seine Tasse in die Spüle, griff im Flur nach seiner Jacke und der Tasche, zog seine Schuhe an und verließ die Wohnung. Am Schultor wartete Taichi bereits auf ihn. In der ersten Stunde hatten sie Geschichte. Die beiden setzten sich auf ihre Plätze in der hintersten Reihe. Der Unterricht begann. Taichi sah zu seinem Freund hinüber, der einen MD-Player aus der Tasche kramte und die Kopfhörer unter seinem Haar verbarg. Er gähnte und schaute nach vorn, wo der Lehrer die Rollläden herunterließ und den Fernseher einschaltete. Dann streckte er sich und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Die anderen Schüler saßen an oder lagen auf ihren Bänken und dösten, während auf dem Bildschirm eine Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg vorbei flackerte. Gelangweilt wackelte Taichi unentwegt mit dem Fuß, sodass sein Stuhl quietschte. Schließlich warf Yamato ihm einen Stift an den Kopf, um ihm Einhalt zu gebieten. "Das nervt." "Schon gut", entgegnete Taichi mürrisch und hörte auf. Kurze Zeit später fing er jedoch erneut damit an. Sofort ruckte Yamato sein Pult zu ihm hinüber. Das kratzende Geräusch ging im Maschinengewehrlärm aus den Lautsprechern unter. Hart trat er gegen das Bein seines Freundes und fuhr ihn flüsternd an: "Hör auf." "Nö", antwortete Taichi herausfordernd. Das Ganze begann ihm zu gefallen. "Wie du willst." Langsam fuhr Yamato mit seiner Hand an der Innenseite von Taichis Oberschenkel entlang, bevor er ihm mit einer schnellen Bewegung zwischen die Beine griff. Dieser keuchte erschrocken, während Yamato ihm bereits die Hose geöffnet hatte und mit seinen Fingern in die Boxershorts glitt, sodass sein Freund ein Stöhnen unterdrücken musste. Die Bewegungen, mit denen er ihm einen runterholte, wurden schneller. Taichi wollte ihn am Handgelenk festhalten, doch zog er schmerzlich die Luft zwischen den Zähnen ein, als Yamato den Druck verstärkte. Jener flüsterte nun: "Es gibt kein Entkommen", während er mit Unschuldsmiene und einem leichten Lächeln nach vorn schaute. "Das wirst du bereuen", presste Taichi hervor, wobei sein Atem stoßweise ging. "Welch große Worte, in deiner Lage...", entgegnete Yamato süffisant. Taichi konnte nichts mehr erwidern. Er biss sich auf die Unterlippe und versuchte, seine Erregung zu verbergen, indem er seinen Kopf auf die Tischplatte sinken ließ. Er kniff die Augen zusammen, als Yamato den Rhythmus weiter verschnellerte. "Ich würde an deiner Stelle nicht so laut atmen", sprach dieser mit gedämpfter Stimme und zynischem Unterton, "sonst bekommt der Lehrer noch etwas von deinen Vorlieben mit." Die Stimme des besagten Lehrers erklang: "...Hier sind nun die Transportzüge zu sehen. Zur damaligen Zeit wurden nicht nur Juden in die KZs deportiert, sondern auch behinderte und homosexuelle Menschen." Yamato stockte für einen Moment in seiner Bewegung, als er die Worte vernahm, dann jedoch zuckte er mit den Schultern und fuhr fort. Taichi schluckte hart und unterdrückte ein Stöhnen. "Yagami, geht es Ihnen nicht gut?", fragte der Lehrer und bedachte Taichi mit einem besorgten Blick. "Und was ist mit Ihnen, Ishida? Warum haben Sie Ihr Pult verrückt?" "Alles in Ordnung", versicherte Yamato rasch, "ich wollte mich nur erkundigen, wie es ihm geht, weil Taichi so zusammengekrümmt dasaß. Er hat wohl Bauchschmerzen, würde dem Unterricht aber dennoch folgen wollen." "Sehr löblich", antwortete der Lehrer und wandte sich wieder dem Fernseher zu. Yamato beugte sich zu seinem Freund hinüber und flüsterte ihm ins Ohr: "Dafür bist du mir etwas schuldig." Die Schulglocke ertönte. Yamato zog seine Hand zurück und stand auf. Während Taichi wie versteinert sitzen blieb, den Kopf noch immer auf der Bank, ging er Richtung Tür. Schließlich drehte er sich noch einmal um und sagte mit einem Grinsen: "Ich gehe mir etwas zu trinken holen. Willst du auch was? Etwas Kaltes vielleicht, zur Abkühlung?" Nach der Schule wartete Yamato auf Taichi. Als dieser den Schulhof betrat, rief er ihm gehässig entgegen: "Der große Herr lässt sich tatsächlich dazu herab, auf das Fußvolk zu warten?" "Was soll das denn heißen?" "Am Freitag hattest du dich auch schon vorher aus dem Staub gemacht", antwortete Taichi kurz, während er auf das Tor zuging. Yamato packte ihn am Handgelenk und zog ihn zu sich herum: "Hast du sie noch alle?! Du bist derjenige, der einfach gegangen ist." "Wie hätte ich das denn tun sollen? Ich war noch im Schulhaus, weil mich der Lehrer zum Putzen verdonnert hat. Das habe ich dir aber gesagt." Yamato zuckte mit den Schultern und zog seinen Freund hinter sich her vom Schulgelände. "Und wie lange müssen wir warten, bis deine Leute kommen?" "Vielleicht eine Stunde." "Toll." Taichi lehnte sich demonstrativ gelangweilt gegen das Mischpult. "Geschichte war doch heute außergewöhnlich interessant", bemerkte Yamato mit hämischen Grinsen, "findest du nicht auch?" "Was wolltest du denn mit dieser Aktion erreichen?" "Rache." Taichi rollte mit den Augen, dann fragte er neugierig: "Da fällt mir ein; wie hast du dich eigentlich von dem Gürtel befreit?" "Sich von einem Gürtel zu befreien ist nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht." "Das klingt, als hättest du damit Erfahrungen." "Was denkst du denn, was ich mit Anderen mache? Blümchensex?" Yamato wandte sich ab, während sein Freund ihn düster ansah. Schließlich fragte Taichi geringschätzig: "Dann konntest du dich doch schon vorher befreien." "Ja." Mit dieser Antwort ging Yamato auf seinen Freund zu und griff ihm zwischen die Beine. Taichi erschrak, konnte aber nicht zurückweichen, da ihn das Mischpult in seinem Rücken daran hinderte. "Das... ist heute... schon das zweite Mal", presste er stockend hervor. "Gefällt es dir etwa nicht?", entgegnete Yamato gelassen und öffnete Taichis Hose. Dann drückte er ihm seine Lippen auf, drang mit der Zunge in dessen Mund. Taichi erwiderte den Kuss, der eher einem Kampf glich. Schließlich ließ Yamato von ihm ab und drehte ihn ruckartig um, sodass er sich am Mischpult abstützen musste. Er spürte, wie ihm die Hose heruntergezogen wurde. "W-was tust du?" Yamato antwortete nicht. Er hob seine Hand zum Mund und leckte über Zeige- und Mittelfinger, bevor er Taichi mit der anderen Hand leicht nach vorn drückte und ihm die Finger unsanft einführte. Dieser stöhnte laut auf. Von draußen waren Stimmen zu hören. Schritte näherten sich dem Proberaum, die Tür wurde geöffnet und die Bandmitglieder der Teen-Age Wolves traten ein. "Hey, Taichi. Was machst du denn hier?" "Ich... äh..." "Wo ist überhaupt Yamato?" Taichi stand vom Sofa auf, sah die Anderen verlegen an und antwortete: "Der ist im Bad." In diesem Moment betrat Yamato das Zimmer und trocknete sich beflissen die Hände ab. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Schließlich sagte der Drummer: "Hallo, Yamato. Und, was steht heute an?" "Nichts mehr." "Wie jetzt?" "Ich steige aus." Keiner antwortete. Taichi sah seinen Freund selbstgefällig an, als Yamato das Handtuch mit einer lässigen Bewegung auf die Couch warf. Plötzlich lachte der Bassist laut auf und wandte sich mit einem Kopfschütteln seiner Gitarre zu. "Also dann... wir sehen uns." Mit diesen Worten ging Yamato in Richtung Tür. "Ey, ist das wirklich dein Ernst?", fragte der Bassist ungläubig. "Würde ich es sonst sagen?!", entgegnete dieser genervt und verließ mit Taichi im Schlepptau den Raum. Die Dämmerung setzte bereits ein. Schweigend liefen die beiden Freunde nebeneinander. An einer Kreuzung überquerten sie eine Ampel und bogen in eine kleine unbelebte Gasse ein. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich dermaßen unter Kontrolle habe?", sagte Taichi beiläufig. "Wie bitte?", entfuhr es Yamato drohend. "Klar. Du machst schließlich alles, was ich von dir verlange", provozierte Taichi ihn weiter. "Bild dir bloß nicht zu viel ein, Yagami. Ich habe das getan, weil ich es so wollte." "Das beweist noch mehr, dass ich dich in der Hand habe." "Hättest du wohl gern", entgegnete Yamato gelassen, "damit du dich mir nicht mehr so unterlegen fühlst." Taichi blickte kalt zu seinem Freund, gab jedoch nichts zurück. "Es ist doch so", fuhr Yamato fort, "du bist viel zu schwach, um mich jemals zu kontrollieren. Du schaffst es ja nicht einmal, mich zu befriedigen." Taichi rammte ihm seine Faust in den Magen, sodass Yamato keuchend auf die Knie sank. "Typisch", presste dieser atemlos hervor, "sobald dir der Verstand für intelligente Antworten fehlt, artikulierst du mit deinen Fäusten." Sofort zog Taichi seinen Freund am Kragen zu sich hoch und schlug ihm rücksichtslos ins Gesicht. Yamato stöhnte schmerzlich auf und taumelte ein paar Schritte zurück. Als er sich wieder gefangen hatte, hielt er sich die brennende Wange und sagte ruhig: "Du willst dich wohl an mir abreagieren, weil nicht alles so läuft, wie du es gern hättest." Taichi kam erneut auf ihn zu und wollte schon zum nächsten Schlag ansetzen, als er innehielt. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Und du möchtest scheinbar, dass ich deine masochistischen Gelüste befriedige." Nach einem kurzen Moment erwiderte Yamato das Lächeln. "Taichi! Es hat geklingelt. Machst du mal auf?", schrie seine Mutter durch die Wohnung. "Ja!", brüllte Taichi zurück, schlurfte gemächlich zur Tür und öffnete. "Na endlich", begrüßte ihn Yamato. "Das hat ja ewig gedauert." "Es ist früh am Morgen. Was erwartest du?" Taichi zog seinen Freund in die Wohnung, schloss die Tür hinter ihm und ging in Richtung Küche. "Hey Tai, müssten wir nicht langsam los? Wir sind spät dran." Dieser antwortete nicht und drückte Yamato in der Küche auf einen Stuhl. Dann nahm er eine Toastscheibe und warf sie mit der Aufforderung "Iss" auf einen Teller. "Ich habe aber keinen Hunger." "Dann eben nicht." Taichis Mutter betrat in diesem Moment die Küche und fragte die beiden Jungen erstaunt: "Warum seid ihr noch hier?" "Der Lehrer ist krank. Die erste Stunde fällt aus", log Taichi. Yamato sah ihn verwundert an, schwieg aber. Frau Yagami verzog fragend das Gesicht. "Bekommt ihr da nicht Aufgaben?" "Die dürfen wir zu Hause machen." "Seit wann gibt es denn so etwas?" "Seit Neuestem", versicherte ihr Taichi beiläufig. Seine Mutter hob eine Augenbraue, zuckte dann jedoch mit den Schultern und ging. "Jetzt habe ich doch Hunger", sagte Yamato und griff nach dem Toast. Die beiden Freunde waren auf dem Weg zu Yamatos Wohnung. "Du hast wohl keine Lust auf Schule?", fragte dieser und warf sich seine Schultasche lässig über die Schulter. "Richtig erkannt." "Warum müssen wir unbedingt zu mir gehen?" "Bei dir ist doch nie jemand da. Dann kann uns auch niemand aus dem Haus werfen." "Wenn's sein muss", entgegnete Yamato. Die Tür fiel ins Schloss, zwei Schultaschen landeten in der Ecke. Herr Ishida war nicht da, für eine Woche auf Geschäftsreise im Ausland, wie Yamato sagte. "Du kennst dich hier aus, Tai. Such dir eine Beschäftigung. Ich gehe wieder schlafen." Mit diesen Worten verschwand Yamato in seinem Zimmer. Taichi folgte ihm kurzerhand. Er klopfte nicht an. Yamato hatte sich unter der Decke zusammengerollt und achtete nicht auf ihn, während Taichi neben dem Bett auf die Knie ging und den Kopf gelangweilt auf das Laken sinken ließ. "Hey, ist alles in Ordnung?", fragte Yamato liebevoll. Taichi hob den Kopf, ließ den Blick aber weiterhin gesenkt und kletterte über seinen Freund hinweg, um sich unter die Decke zu legen. "Was soll das denn werden?" "Stört dich das?", nuschelte der Andere hinter einem Kissen hervor. Yamato legte seinen Arm um Taichi und zog ihn an sich. Gegen Mittag wachte Yamato auf und ging ins Bad. Nach einer Weile kam er zurück in das Zimmer. Als er sah, dass Taichi noch immer schlief, setzte er sich vorsichtig auf die Bettkante und strich seinem Freund durch die durcheinander geratenen Haare. Taichi blinzelte ihn verschlafen an. "Hunger?", fragte Yamato leise. Taichi lächelte. "Eigentlich schon. Aber euer Kühlschrank ist sicher wie immer leer." "Dann bestellen wir uns etwas. Zum Einkaufen habe ich jetzt keine Lust." "Sushi." "Von mir aus." Yamato griff teilnahmslos nach dem Telefonhörer. Taichi brach seine Stäbchen auseinander. Beim Essen sagte er plötzlich: "Findest du das nicht widerwärtig?" "Was?" "Ich würde mich nicht von diesem abartigen Typen vögeln lassen." Taichi langte mit seinem Sushi über den kleinen Tisch, um den die beiden knieten, und ließ es in die Sauce fallen. Während Yamato dabei zusah, wie sein Freund das Sushi misshandelnd herumwälzte, legte er sein eigenes angewidert zurück auf die Platte. Dann antwortete er: "Du scheinst ja echt darauf zu brennen, dass ich dich mal ranlasse." "Besser ich als er." Taichi zuckte mit den Schultern und angelte mit den Stäbchen nach dem Sushi. "Meinst du." "Ja, meine ich." Demonstrativ legte Yamato die Essstäbchen beiseite und sagte süffisant: "Ich habe dir doch schon letztens gesagt, dass du mich nicht befriedigen kannst." Taichi ließ das Sushi, welches er soeben essen wollte, auf den Teller fallen und blickte seinen Freund angriffslustig an. Dieser erwiderte den Blick herausfordernd, sodass Taichi die Essstäbchen sofort zur Seite legte und zu Yamato hinüberkam. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Er strich Yamato leicht über die Wange, griff schließlich nach dessen Kinn und zog ihn an sich. Der Kuss war fordernd. Gleichzeitig spürte Yamato die andere Hand seines Freundes an seinem Kragen. Ohne zu zögern, öffnete Taichi die oberen Knöpfe des Hemdes und schob es von Yamatos Schultern. Er löste sich von ihm und betrachtete die blassen Narben auf der sich unregelmäßig hebenden Brust, bevor er sich wieder vorbeugte und mit der Zunge den Hals hinab zum Schlüsselbein fuhr. Die rechte Hand ließ er sanft über die einzelnen Schnitte gleiten. "Wovon versuchst du mich eigentlich zu überzeugen?", fragte Yamato schwerer atmend. Er wich ein wenig zurück, als Taichi das Knie zwischen seine Beine schob. Dieser grinste leicht und nutzte die Situation, um seinen Freund zu Boden zu drücken. Erneut glitt er mit der Hand dessen Körper hinab, hielt am Hosenbund inne und öffnete die Knöpfe. Yamato erfasste sein Handgelenk, sah ihn durchdringend an und fragte: "Und du glaubst, dass ich dich einfach so gewähren lasse?" Ruhig erwiderte Taichi den Blick. Dann ergriff er die Hand seines Freundes mit seiner eigenen und hielt sie fest, während er die andere unter den Bund von Yamatos Shorts schob. "Du bist ganz schön dreist", presste der zwischen den Zähnen hervor, als er Taichis entschlossenen Griff um seine Erregung spürte. "Sei still", flüsterte ihm Taichi heiser ins Ohr. Darauf folgend begann er langsam ihn zu stimulieren. Als er bemerkte, dass es Yamato weiter erregte, entledigte er seinen Freund der Hose und verschnellerte seinen Rhythmus. "Sag mal, Yama, stehst du eigentlich auf Schmerzen?" Dieser öffnete leicht abwesend die Augen. Taichi lächelte. Ohne sein Tun einzustellen, schob er die freie Hand unter Yamatos Rücken und zog ihn an sich. Seine Lippen berührten die seines Freundes. Er biss ihn leicht, während seine Fingernägel über Yamatos Schulterblatt kratzten, bevor sie in das blonde Haar griffen. Dessen Augen weiteten sich einen Moment, dann bedachte er Taichi mit einem warnenden Blick. Dieser achtete nicht darauf, packte zu und riss dessen Kopf in den Nacken. Reflexartig war Yamatos Hand an der Kehle seines Freundes. Als er mit seinen Fingern die Hauptschlagader abdrückte, keuchte Taichi erschrocken auf, ließ jedoch nicht von dem blonden Haar ab. Seine andere Hand löste sich. "Du solltest besser sofort loslassen", zischte Yamato, "wenn du nicht sterben willst." Damit verstärkte er seine Umklammerung. Taichi stöhnte auf und schwankte leicht, bevor er das Handgelenk des Anderen umfasste und die Fingernägel in seine Haut grub, um sich von ihm zu befreien. Unter Kraftaufwendung gelang es ihm. Er presste Yamatos Körper an sich und liebkoste den entblößten Hals. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)