Shugo Chara Storys von Atenia (Amuto Kutau) ================================================================================ Kapitel 5: Obwohl wir Feinde sind, liebe ich dich. -------------------------------------------------- Amu ist völlig verzweifelt. Sie hat endlich verstanden für wenn sie was am meisten Empfindet. Ausgerechnet hat sie sich in ihren Feind Ikuto und nicht in ihren Mitglied Tadase verliebt. Traurig sitzt sie in ihrem Zimmer vor dem Spiegel und kämmt sich ihr Haar. Ihre Charas merken das was mit ihr nicht stimmt. Ran fliegt auf sie zu. „Alles in Ordnung, Amu?“ „Nein. Ich habe mich in meinen Feind verliebt. In Ikuto.“ „Das erklärt auch warum du jetzt Yuri hast.“ Miki kratzt sich am Kopf und Amu schaut zu Yuri die Yoru sehr ähnlich ist. Statt violettes hat sie weißes Fell und grüne Augen. Amu lächelt, streckt ihre Hand raus und Yuri setzt sich auf ihre Hand. „Wann wirst du es ihm sagen?“ „Ich weiß es nicht Yuri.“ „Du brauchst es mir nicht zu sagen. Ich weiß es schon.“ Amu weitet ihre Augen, schaut im spiegel und sieht wie Ikuto auf ihren Bett sitz, seine Hände in der Hosentasche hat und sie entspannt anschaut. „Wie bist du hier rein gekommen?“ Ikuto lächelt ruhig. „Katzen kommen schnell rein wie Diebe und ich bin sehr gut darin.“ „Was weißt du?“ „Das du ein Katzen Chara hast wie ich.“ „Ach so.“ Amu schaut traurig. /Und meine Gefühle zu ihm?/ Auf einmal spürt sie Arme um sich und sieht im Spiegel wie Ikuto sie von hinten umarmt. /Diese Wärme!/ Leicht wird Amu rot auf der Nase. „Wir sind Feinde, Amu. Du musst mich hassen.“ Amu weitet leicht ihre Augen bei dem plötzlichen Wechsel seiner Stimme. Ikuto küsst sie am Hals. „Morgen geht der Kampf weiter. Also sei vorbereitet. Ich werde auf dich warten.“ Amu sieht nur ein zucken und schon ist Ikuto verschwunden. Traurig schaut sie zum Fenster. /Ich kann nicht gegen ihn kämpfen. Was soll ich machen?/ Ikuto macht seine Drohungen wahr. In der Stadt sind mal wieder viele X Eier und natürlich stecken da die Easters so wie Ikuto und Utau dahinter. Die Guardens machen sich auf den Weg und sehen die beiden mit ihren Chara Transformationen. Natürlich sind die anderen auch verwandelt. Amu hat sich mit Miki verwandelt. Sie sieht aus wie eine Künstlerin nur in blau/weiß Anzug. Utau hat sich mit Iru verwandelt und Ikuto wie immer mit Yoru. Tadase reicht es. „Jetzt reicht es Ikuto. Ich mach dich platt.“ „Entschuldige Kleiner König, aber ich hab keine Lust mehr mit dir zu kämpfen. Mit der Zeit wird es langweilig.“ „Ach ja? Wenn willst du dann als Gegner?“ Ikuto lächelt nur und zeigt seinen rechten Finger auf eine Person. „ Ich will gegen Amu kämpfen.“ „Was?“ Amu ist geschockt. Yaya setzt sogar einen drauf. „Sie wird dich platt machen.“ „Aber…“ Kukai legt eine Hand auf ihre Schulter. Er weiß als einzige das Amu Ikuto liebt. „Das schaffst du schon.“ Utau reicht es. „Mach ihr keinen Mut. Du wirst nämlich gegen mich kämpfen, Kukai.“ „Ach herrje.“ Amu denkt nach. /Mit Miki schaffe ich das nicht. Ikuto ist zu schnell. Ich brauche.../ Amu schaut zu Yuri, die sie anlächelt. „Ich bin bereit.“ „Yuri. Ok!“ Amu schaut entschlossen und Ikuto lächelt leicht. /Zeig was du kannst, meine süße Katze./ „ My own Heart….Unlock! Chara Nari Amulett White Cat.“ Amus Outfit sieht fast so aus wie das von Ikuto. Sie trägt eine lange, enge weiße Hose, weiße Stiefel bis zu ihren Knien, ein weißes bauchfreies Top, weiße lange Stulpen an den Armen und hat lange Nägel an ihren Händen. Sie hat weiße Katzen Ohren und einen weißen Katzenschwanz. Alle sind Sprachlos bis Ikuto leicht lacht. „Mein Gott siehst du süß aus, Amu Kitty.“ „WIE HAST DU MICH GENANNT?“ Ikuto lächelt noch mal, bevor er ernst schaut, sich Amu unter seine Arme schnappt und mit ihr weg springt. Er ist so schnell dass die anderen es nicht mitbekommen haben, bis Lulu sieht wie Ikuto mit Amu auf den Arm über die Dächer springt. „AMU!“ Kukai wird jetzt sauer. „Verdammt jetzt können wir ihr nicht mehr helfen.“ Er schaut zu Utau. „Wo bringt er sie hin, Utau?“ Utau lächelt nur. „Tja, Kukai. Jetzt bist du dran! Die anderen sind eh gleich beschäftigt.“ Kukai hat kaum schauen können, als Utau sich ihm schnappt und mit ihm weg fliegt. Tadase kocht vor Wut. „NA TOLL. Jetzt können wir ihnen nicht helfen und was jetzt?“ Nadeshiko hat schon eine Idee. „Wie wäre es damit die X Eier zu beruhigen. Die sehen wütend aus.“ Die X Eier fliegen wie Wilde in der Luft herum. „Gute Idee. Wir kriegen die vier noch.“ Die Guardens machen sich bereit. Während die Guardens sich um die X Eier kümmern, hat Amu viel zu tun. Ikuto hat sie und sich in den Park gebracht. Seit dem greift er sie gnadenlos mit seinen Krallen an. Amu weicht die ganze Zeit aus. /So ein Mist. Er meint es ernst. Ich kann nicht mehr./ Ikuto trifft Amu am rechten Arm, worauf sie sich gegen einen Baum lehnt. Ikuto steht jetzt vor ihr. „Warum machst du das, Ikuto? Gestern hast du mir besser gefallen.“ „Wir sind Feinde. Also kämpf gegen mich.“ „Nein!“ „Willst du etwa sterben?“ Er hebt seine rechte Hand und hält seine Krallen gegen ihren Hals. Amu bleibt ganz ruhig. „Ist das dein wahrer Charakter? Da bin ich aber ganz schön auf dich rein gefallen.“ „Wie meinst du das?“ „Ich habe dich nie als meinen Feind gesehen.“ „Ach ja und als was sonst? Tadase will das du mich besiegst. Mach es um deine große Liebe stolz zu machen.“ Amu sinkt den Kopf „Er ist nicht meine große Liebe.“ „Ach ja! Wer dann?“ „Obwohl wir Feinde sind, liebe ich dich, Ikuto.“ Ikuto ist geschockt und sinkt seine Krallen von ihr. „Was?“ „Yuri ist durch meine Liebe zu dir entstanden. Sonst wäre meine Chara nicht so wie deiner eine Katze oder?“ „Du darfst mich nicht lieben. Du musst gegen mich Kämpfen.“ „Ich kann nicht gegen dich kämpfen. Es tut mir leid. Du kannst mich ruhig töten. Ich werde dich nicht bekämpfen.“ Ikuto weitet voller entsetzten seine blauen Augen. „Mach es.“ Amu schließt die Augen und wartet. Ikuto greift sie aber nicht an, stattdessen umarmt er sie. /Ikuto!/ Nach einer Zeit lösen sie sich und Amu springt weg. Ikuto schaut ihr hinter her. /Ach Amu!/ Doch die beiden wurden von Tadase beobachtet. /Warum hat sie ihn nicht angegriffen? Da stimmt was nicht./ Schnell verschwindet er. Bei Utau und Kukai Utau hat Kukai in einen verlassenen Teil der Stadt hin gebracht. Kukai weicht ständig Utaus roten Fledermäusen aus. „Diese kleinen Viecher fangen langsam an mir auf die Nerven zu gehen.“ „Tja. So sind meine kleinen Freunde. Hier sind noch mehr. Ha.“ Wieder fliegen welche auf ihn zu und schleudern Kukai gegen eine Wand. „Verdammt!“ „Wieso wärst du dich nicht? Das verstehe ich nicht.“ „Du bist nicht meine Feindin.“ „Wieso?“ „Weil ich dich liebe.“ „Was? Das glaube ich dir nicht.“ „Es ist die Wahrheit. Mich kannst du ruhig besiegen. Ich werde nichts dagegen machen. Schlag zu.“ Utau hat schon einen schwarzen Sperr in der Hand. „Treib es nicht zu weit, Kukai.“ „Mach es.“ Die Spitze befindet sich nah an Kukais Hals. Doch er macht nichts. Utau lässt den Sperr fallen, der sofort verschwindet. „Ich wusste dass du mich nie töten würdest.“ Utau schaut Kukai an, der seine Hände auf ihre Schulter legt. „Lass deine Gefühle ruhig zu.“ Utau verliert Tränen und wirft sich Kukai in die Arme, der sie sanft beruhigt. Nach einer Zeit lösen sie sich wieder von einander und Utau fliegt weg. Kukai schaut ihr nach. Rima hat alles gesehen. /Oho. Das wird Tadase nicht gefallen./ Am nächsten Tag in der Schule werden Kukai und Amu schon von den Guardens im Royal Garten erwartet. Tadase ist wütend. „Amu! Du hättest Ikuto einfach besiegt und dann wäre alles vorbei und wir hätten einen Gegner weniger. Was soll das? Und von dir Kukai bin ich auch enttäuscht. Anstatt Utau zu besiegen lässt du sie laufen. Ich bin auf eine schöne Antwort gespannt. Und zwar von euch beiden.“ Amu sinkt kurz den Kopf bevor sie entschlossen Tadase anschaut. „Ich habe weder in Ikuto noch in Utau einen Feind gesehen. Und dasselbe fühlt auch Kukai.“ „Ganz genau, während ihr euch mit den beiden die Köpfe einschlagen, haben wir Freundschaft mit ihnen beschlossen. Ich würde Utau niemals so etwas antun.“ Kairi glaubt sich verhört zu haben. „Das ist Verrat. Wenn ihr das macht und Freundschaft mit unseren Feinden macht seid ihr Verräter.“ Amu und Kukai schauen sich an und nicken. „Dann werden wir aussteigen und eigene Wege gehen. Wir werden weder euch noch den Easters uns anschließen.“ „WAS?“ Die beiden legen ihre Mitgliedsjacken ab und legen sie auf den Tisch. Amu will das Humty Schloss ablegen, als es aufleuchtet und in Amus Körper verschwindet. Amu ist ein bisschen überrascht, bevor Kukai und sie den Guardens den Rücken zu kehren und weg gehen. Tadase ist entsetzt und Yaya weint leicht. „Amu ist weg!!“ Nadeshiko beruhigt sie. Keiner weiß das Ikuto und Utau alles beobachtet haben. „So, so weder Guardens noch Easters. Einzelkämpfer. Interessant!“ „Da hast du recht, Ikuto. Das wird interessant.“ Die beiden machen ihre Drohungen wahr. Als Ikuto und Utau im Park wieder X Eier besorgt haben, kommen Amu und Kukai später als die Guardens. Sie haben alles heimlich aus den Bäumen beobachtet und sich schon verwandelt. Amu hat sich wieder mit Yuri vereint. Tadase reicht es. „Verdammt! Ohne Amu schaffen wir das nicht.“ Nagihiko nickt darauf nur. „Genau so wenig ohne Kukai.“ Kukai lächelt darauf nur leicht und schaut zu Amu. „Wollen wir Amu?“ Amu schaut ihn entschlossen an. „Legen wir los.“ „Super. Möge der Spaß beginnen.“ Die beiden springen runter und Kukai lässt einen leuchtenden Ball auf die X Eier, die natürlich sofort hektisch werden. Lulu schaut zu Kukai. „Nanu!“ Alle sind überrascht. Ikuto schaut zu Amu, die ihn süß anlächelt. /Amu! Du willst nicht mein Feind sein. Also hältst du dich aus unseren Kampf raus. / Kukai schaut zu Amu „Los Amu, reinige sie.“ „OK!“ „Negative Heart“ Sie lässt einen Herzensstrahl auf sie zu kommen. „Open Heart.“ Die X- Eier werden wieder zu normalen Herzen Eier und fliegen zu ihren Besitzern zurück. Kukai verschränkt die Arme. „Kinderspiel! Ha!“ Er schaut zu Utau die ihn ein bisschen traurig anschaut. Kukai lächelt kurz, geht auf sie und streichelt ihr über die rechte Wange. „Nicht traurig sein. Das steht dir nicht.“ Utau nickt drauf nur und Kukai küsst sie kurz auf die Wange. Tadase weitet seine Augen. „KUKAI!“ Kukai dreht sich um. „Ja?“ „Was soll das?“ „Was den? Wir sind keine Guardens und somit also nicht ihre Feinde. Wir reinigen nur X Eier, mehr nicht“ Amu nickt nur leicht. Bevor Tadase was sagen kann verschwindet Kukai wieder mit Amu die kurz zur Yaya rüber geschaut und gezwinkert hat weil sie wieder vor dem Weinen steht. Utau berührt mit ihrer rechten Hand die Wange wo Kukai sie geküsst hat und wird auf der Stelle rot. „Alles eure schuld!“ „Von wegen, kleiner König. Sie sehen in uns keine Feinde. Deswegen haben sie euch verlassen. Ihr seid Schuld und nicht wir. Denk mal darüber nach.“ Somit verschwinden auch die beiden bis nur noch die Guardens übrig bleiben. Tadase denkt nach. Kukai läuft Abend noch ein bisschen im Park als er eine Stimme hört. „My own Heart….Unlock! Chara Nari Seraphic Charm.“ Utau hat sich mit Iru verwandelt. Sie hat ein hell rosa Kleid an und auf ihren Rücken weiße Engelsflügel. Dazu hat sie leicht rosa Ballerinas an und auf den Kopf ein Diadem aus Federn. „Utau! Was ist?“ „Kann ich dich mit nehmen?“ „Klar.“ Zusammen mit Kukai fliegen die beiden zum Meer. „Du hast dich abgewiesen.“ „Ja. Für dich habe ich das getan.“ Geschockt schaut Utau ihn an. „Aber.“ Kukai schaut sie entschlossen an und hält sie an den Armen fest. „Ich werde niemals gegen dich kämpfen Utau. Ich liebe dich.“ Utau weite ihre Augen und küsst ihn sanft auf die Lippen. Kukai schließt die Augen und erwidert ihn. Sanft nimmt er sie im Arm. Die beiden werden von, Lulu und Kairi beobachtet. „Wir müssen Frieden schließen.“ „Da hast du recht.“ Amu ist bei sich Zuhause und sitzt wieder vor ihrem Spiegel und kämmt sich durchs Haar. Ihre Charas liegen schon in ihren Eiern und schlafen. „Du hast also die Guardens verlassen?“ Amu dreht sich geschockt und sieht wie Ikuto aus der Balkontür rein kommt. „Ja! Was dagegen?“ „Du hast es wegen mir getan, weil wir Feinde sind.“ „Ja!“ Amu steht auf und schaut Ikuto an. „Bitte geh Ikuto. Ich will allein sein.“ „Nein! Ich bleiben bei dir.“ „Hör auf. Ich will lieber allein bleiben. Meinetwegen gibt es nur noch mehr ärger. Lass mich in Ruhe.“ „HÖR AUF!“ Amu kann gar nicht mehr hin schauen als sie sich plötzlich mit dem Rücken auf ihrem Bett befindet und Ikuto liegt über ihr. Seine Hände hat er ganz nah an ihren Kopf abgestützt. Als er ihren Lippen näher kommt, wird Amu wach. „Ikuto, nicht.“ Sofort hält Ikuto Inne aber bleibt so sitzen. „Wieso? Warum lässt du es nicht zu. Hast du Angst vor mir?“ „Das ist es nicht. Ich habe Angst, dass du nicht…“ „…die gleichen Gefühle hast zu dir?“ Amu verliert tränen und nickt leicht. Vorsichtig streift er ihr die Tränen weg, worauf Amu ihn fragend anschaut. „Da vor brauchst du dich nicht zu fürchten. Ich liebe dich.“ Mit diesen Worten legt er seine Lippen auf ihre und schließt dabei die Augen. Amu weitet erst ihre Augen, bevor sie sanft schließt und den Kuss genießt. /Sie sind weicher als ich dachte. Er ist völlig anders, wenn wir allein sind. Aber ich kann nicht./Amu löst sich von ihm und drückt ihn von sich weg und steht auf der Stelle auf. Sie will weg gehen, als sie zwei starke um sich spürt. Sofort bleibt sie stehen. „Amu!“ „Hör auf Ikuto. Ich kann das nicht.“ „Wieso nicht? Wieso sagst du mir deine Gefühle zu mir nicht? Magst du mich etwa nicht? Dann sag es ruhig und ich lass dich sofort in Ruhe und werde dir nie wieder in die Augen schauen.“ „Nein! Das will ich nicht. Ich…“ Sie löst sich von ihm und wirft sich ihm in die Arme und weint. Sofort streichelt er ihr über den Rücken um sie zu beruhigen. „Shh! Ich bin bei dir!“ „Wieso können wir keinen Frieden zwischen euch machen? Ich halt das alles nicht mehr aus. Ich liebe dich doch, Ikuto.“ Ikuto weitet seine Augen. Da er nichts sagt, löst Amu sich von ihm. „Nur zu! Sag das zwischen uns nichts mehr lange halten wird.“ „Wer sagt denn das? Ich liebe dich mehr als mein Leben. Deswegen bin ich auch sauer das wir Feinde sind.“ „Vielleicht ist es doch besser das wir…“ „NEIN!“ Amu weitet ihre Augen, als Ikuto sie im Arm nimmt. „Ich werde mich nicht von dir trennen. Niemals. Ich werde dich niemals gehen lassen.“ Auf einmal wird alles um sie dunkle und Amu befindet sich auf ein großes Bett wieder. Alles um sie herum ist schwarz. Die Laken sind weiß. /Eine Para Welt. Ikuto hat die Zeit angehalten und mich hier hin gebracht. Er will mit mir allein sein. Warum trag ich dieses weiße Kleid? Ha./ Amu sieht wie Ikuto ihr gegenüber auf den Bett sitzt und sie lieb anschaut. Er trägt nur noch eine schwarze Hose. Amu ist von seinen Oberkörper fasziniert. Sie trägt nur noch ein kurzes bis zu den Knien langes Schlafkleid. „Ich möchte mit dir allein sein. Und diesen Moment genießen. Morgen treffe ich mich mit Tadase und habe Angst dich danach nie wieder zu sehen. Also habe ich dich hier her gebracht um die Zeit mit dir zu genießen.“ Amu weitet ihre Augen und Ikuto kommt ihr so nah das Amu sich auf die Kissen die hinter ihr sind drauf liegt und sie schließlich küsst. Amu genießt ihn und spürt wie Ikuto ihr langsam das Kleid auszieht. „Ikuto, was?“ „Ich möchte dich spüren, bevor ich eventuell für immer gehen muss. Ich möchte dich nah bei mir haben. Und ich weiß das du es auch möchtest.“ Amu wird leicht rot und Ikuto zieht ihr sanft den Stoff aus und Ikuto betrachte sich ihren schönen Körper. Vorsichtig streift sie ihm seine Hose runter. Ikuto zieht sich halb die Decke über, bis seine Beine bedeckt sind. Amu hat sich mit ihren Händen über ihren Kopf ins Laken fest verkrallt und spürt wie Ikuto sie sanft den Körper entlang küsst. /Wie lange habe ich davon geträumt? Ikuto!/ Ikuto genießt den Moment und schleißt dabei die Augen. Sanft spreizt er Amus Beine und legt sich sanft nach hinten. Im nächsten Moment spürt sie seine Zunge in sich und stöhnt leicht auf und krallt sich mehr ins Laken. Ikuto streichelt ihr dabei an den Beinen entlang. /Sie ist perfekt für mich. Nur sie will ich./ Ikuto macht immer mehr bis Amu ihre Hände in seinen Haaren versenkt und leicht aufstöhnt. Als Ikuto aufhört, atmet Amu ganz schwach und erschöpft. Vorsichtig legt er sich hinter ihr, deckt sich und Amu leicht zu und umarmt sie sanft. Als Amu ihn aber in sich spürt, will sie aufschreien doch Ikuto küsst sie sanft auf den Rücken damit sie sich entspannt. Vorsichtig legt er ihren ganzen Körper auf den Bauch und setzt sich leicht hinten auf sie drauf. Amu hat ihre Hände nach vorn gelegt über ihren Kopf ins Laken gelegt und Ikuto hat seine Hände auf ihre gelegt, damit sie sich entspannen soll. Langsam lässt er nach und Amu stütz sich aus Erschöpfung an den Kissen ab. „Lass mich nicht allein.“ Ikuto legt seinen Kopf auf ihre Schulter „Niemals! Ich bin auch noch nicht fertig mit dir.“ Ikuto dreht sie um und legt sich auf ihr drauf. Amu hat Angst doch Ikuto küsst sie sanft auf den Mund. Als sie ihn in sich spürt, krallt sie sich an seinen starken Rücken und stöhnt leicht auf. Ikuto küsst sie zur Beruhigung auf den Mund. Als Amu aufwacht, befindet sie sich wieder in ihrem Zimmer. Vorsichtig setzt sie sich auf. /War das ein Traum?/ Amu schaut auf ihren Nachttisch und findet dort die Lederkette, de Ikuto immer um den Hals trägt. /Er war hier. Es war kein Traum. Ich muss das beenden./ Schnell steht sie auf, legt sich die Lederkette um und rennt, gefolgt von ihren Charas, die inzwischen wach geworden sind ihr hinter her. /Habe ich es mir gedacht. Die kämpfen im Park. Mir reicht es./ Amu rennt immer schneller, als Ikuto mit voller Wucht auf den Boden landet. „Das war es, Ikuto. Lebe wohl!“ Gerade will er einen leuchtenden Strahl auf Ikuto zu fliegen lassen, als plötzlich Amu vor Ikuto steht. „HÖR AUF, TADASE!“ Tadase hält sofort inne. „Aus den Weg, Amu.“ „Ich werde nicht gehen. Du musst mich auch treffen.“ „Amu! Er ist unser Feind.“ „Ist er nicht. Sein Stiefvater zwingt ihn dazu. Lass ihn in Ruhe.“ Auf einmal kommen die Guarden und Utau und stellen sich zu Amu. „Seid ihr verrückt geworden?“ „Das bist nicht du! WACH AUF!“ „AHHH!“ Dunkle Energie verlässt Tadases Körper und eine schwarze Gestallt erscheint. Utau erkennt sie. „Na toll. Eine Erfindung von unseren Stiefvater. Kein Wunder das Tadase so ab ging.“ „Was ist den passiert?“ „Erklären wir dir später. Kümmern wir uns erst um dieses Teil da.“ Sie schaffen es die schwarze Gestalt zu zerstören und haben Tadase alles erzählt. Der entschuldigt sich über sein Verhalten und schlägt Frieden zwischen den Guardens und Utau und Ikuto. Die natürlich sofort zu sagen. Jetzt haben sie nur noch die Easters im Nacken und wissen das dass ein hartes Stück wird. Aber mit Geschick konnten sie doch den Fall der Easters veranstalten und den Stiefvater einsperren lassen. Kein Wunder das Ikuto seinen wahren Vater nie finden konnte. Sein Stiefvater hat ihn eingesperrt. Jetzt kann sogar Ikuto wieder mit seiner Familie glücklich werden. Amu freut sich und ist Glücklich das doch alles wieder gut wurde. Das wars auch wieder Hosted by Animexx e.V. 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