Shugo Chara Storys von Atenia (Amuto Kutau) ================================================================================ Kapitel 1: Weiße Handschuhe --------------------------- Hallo Leute, die Shugo Chara noch nicht kennen, können sich das ruhig durchlesen. Es ist auch sehr romantisch. Amu ist 16 Jahre alt, hat rosa Haare und goldene Augen. Sie besitzt 4 Shugo Chara mit den Namen, Ran, Mikki, Suu und Dia und das Humty Schloss. Shugo Charas sind kleine Wesen die ihre Besitzer das wahre Ich zeigen. Ran ist ein Cheerleader, Mikki eine Künstlerin, Suu eine Köchin und Dia eine Sängerin. Das Humty Schloss ist ein Medaillon womit man sich verwandeln kann und das zusammen mit den entsprechenden Chara. Ihre Freunde Utau und Kukai besitzen auch Charas, können sich aber ohne das Humty Schloss verwandeln. Utau besitzt 2. Iru, einen Teufel und Eru, einen Engel. Sie ist genau wie Amu 16 Jahre alt, hat lila Augen und blondes langes Haar, das sie immer zu 2 Zöpfen fest bindet. Während Kukai nur eins besitzt und zwar Jack einen Skater Jungen. Kukai ist auch 16 hat braune Haare und braune Augen. Utau und Kukai sind seit 9 Monaten zusammen. Amu hat ihr Herz an Utaus großen Bruder Ikuto verloren. Ikuto ist 17 Jahre alt, hat blaue Haare und genau solche blauen mysteriösen Augen. Auch er besitzt einen Chara mit dem Namen Yoru, eine schwarze Katze. Noch dazu besitzt er den Dumty Schlüssel. Der Schlüssel passt zu Amus Schloss. Werden diese Gegenstände zusammen verwendet, wird eine starke Macht frei gesetzt. Erst waren Amu und Ikuto Feinde, weil Ikuto auf Befehl seines Stiefvaters das Humty Schloss von Amu stehlen soll und Utau sollte ihm dabei helfen. Er will die Macht des Humty Schlosses haben. Doch Ikuto und Utau weigerten sich und schließen sich Amu und Kukai an um die X Eier wieder in normale Eier zu verwandeln. Jeder hat ein Ei in seinen Körper. X Eier entstehen wenn die Besitzer traurig und verletzt werden. Ikuto hat eine besondere Leidenschaft in der Musik und spiel wunderbar Violine. Amu hat ihn oft zugehört, doch in letzter Zeit benimmt sich Ikuto komisch. Seit Wochen trägt Ikuto wenn er mit Amu alleine ist weiße Handschuhe. Das alles macht Amu sehr traurig, en Ikutos Hände sind sehr warm und sehr weich und sanft. Doch seit er Handschuhe trägt, weigert Amu jegliche Berührungen von ihm leicht ab. Es quält sie, seine warmen Hände nicht mehr zu spüren und dafür nur den weichen Stoff. Erst denkt sie Ikuto hat was an den Händen, doch neulich in der Stadt hat sie Ikuto ohne Handschuhe gesehen. Und dadurch hat sie gemerkt, dass Ikuto nur wegen ihr weiße Handschuhe trägt. Sie geht Ikuto oft aus dem Weg. Eines Abends langweilt Amu sich zuhause. „Ach Leute. Mir ist langweilig.“ „Geh doch ein bisschen spazieren Amu- Chan.“ „Dia hat recht Amu- Chan. Geh ein bisschen an die frische Luft.“ Amu schaut zu Ran und Amu. „Und was macht ihr so lange?“ Suu lächelt. „Wir gehen zu Eru, Iru und Jack. Utau und Kukai sind nämlich Essen gegangen.“ „ Ach so. Ihr habt Recht. Bis Später.“ Amu steht auf, zieht sich eine kurze Jacke an, weil draußen es leicht warm ist, an und geht raus. Bei dem Spaziergang landet sie im Park, wo Ikuto immer Violine gespielt hat. Bei den Gedanken wird sie ganz traurig. /Ikuto! Warum bist du jetzt nur so?/ Plötzlich hört sie eine bekannte Melodie. „Aber das ist doch…“ Amu läuft schneller bis zum Pavillon und sieht Ikuto, wie er sanft im Mondlicht auf seiner Violine spielt. Amu beobachtet ihn und sieht das er keine Handschuhe an hat. /Ist es wirklich nur wegen mir?/ Ikuto hört auf zu spielen weil er Amu bemerkt hat. Amu sagt kein Wort. „Hallo Amu!“ „Hi, Ikuto!“ Ikuto packt die Violine wieder in seinen Koffer. Als Amu sieht wie er die Handschuhe aus dem Koffer holt, wird Amu sofort traurig und dreht sich langsam um, um schnell ab zu hauen. Weit kommt sie jedoch nicht, denn sie spürt Stoff an ihrem rechten Handgelenk. Ikuto hat gesehen, als er sich den rechten Handschuh angezogen hat, dass sie abhauen will und sie schnell mit seiner rechten Hand am Handgelenk gepackt. „Amu was ist los mit dir? Du weichst mir nur aus.“ Amu dreht sich leicht zu ihm um und Ikuto weitet die Augen, weil er sieht das Amu ein paar Tränen in den Augen hat. „Amu? Warum weinst du?“ „Andere Frage! Warum ziehst du meinetwegen weiße Handschuhe an?“ Ikuto zuckt und lässt sie los. Amu schaut ihn an. „Bitte Ikuto. Sag mir den Grund.“ Ikuto schaut auf seine Hände. „Ich habe dich mit diesen Händen verletzt.“ Amu zuckt und erinnert sich wieder. Ikutos Stiefvater hat es geschafft Ikuto zu manipulieren und ihn gegen Amu zu stellen. Bei einem Angriff hat er Amu am Arm verletzt. Sie schafft es aber Ikuto zu befreien, indem sie ihm Umarmt und ihre Gefühle zu ihm sagt. „Ikuto! Das ist so lange her. Und du warst nicht du selbst.“ „Trotzdem werde ich mir das niemals verzeihen und dich nicht mehr mit diesen Händen berühren.“ Plötzlich hört man einen lauten Knall. Amu hat Ikuto eine geklatscht. „Wenn du denkst dass du mich damit beschützt, dann irrst du dich. Du quälst mich damit nur.“ Mit noch mehr Tränen in den Augen rennt sie weg. Ikuto hält sich an der Wange fest und schaut zu der Richtung wo Amu verschwunden ist. Yoru erscheint neben Ikuto. „Oh weh. Jetzt ist sie sauer.“ Ikuto sinkt den Kopf. Am nächsten Tag sitzt Amu in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und spürt die Strahlen der warmen Sonnen. Ihre Charas sind wieder unterwegs. Sie schaut auf ihre Hände. Sie trägt jetzt auch weiße Handschuhe, passend zu ihrer weißen Bluse und blauen Hose. /Ich kann seine warme Haut nicht mehr vertragen, bis ich seine weichen Hände wieder spüren kann./ Plötzlich hört sie ihre Mutter rufen. „Amu! Ikuto ist da. Soll er hoch kommen?“ „Ja!“ Kurz da rauf hört man ein Klopfen und Ikuto kommt rein. Er trägt ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Natürlich trägt er auch wieder seine Handschuhe. Amu sinkt den Kopf. „Was möchtest du von mir?“ Statt zu antworten setz er sich neben sie und möchte sie an der Wange berühren, doch sie dreht sich weg. „Nicht! Nicht mit diesen Handschuhen!“ Ikuto hält inne und bemerkt das Amu Handschuhe trägt. Sofort packt er mit der rechten Hand ihr linkes Handgelenk und schaut sie sich an. „Warum hast du Handschuhe an? Sag es mir!“ „Damit ich nicht noch mehr leide. Ziehe ich jetzt auch nur noch Handschuhe an. Ich ertrage das nicht mehr. Ich kann deine Wange berühren, aber deine Hände spüre ich nicht mehr. Und das will ich nicht mehr. Ist besser so.“ „NEIN!“ Amu schaut geschockt Ikuto, der mit der rechten Hand ihr den Handschuh auszieht und den Handschuh weg schmeißt und ihr darauf auch den anderen auszieht und ihn auch weg wirft. „Ikuto! Was soll das?“ Amu will aufstehen und wieder die Handschuhe holen, doch Ikuto hält sie an beiden Armen fest. Sofort zuckt Amu bei der Berührung des Stoffes. „Ikuto! Bitte! Lass mich los. Ich will diesen Stoff nicht spüren.“ Amu legt ihre Hände auf seine Schulte rum ihn weg zu drücken, doch schon bei der Berührung seiner Haut, zuckt sie zusammen. /So sanft!/ „Amu!“Amu schaut fragend Ikuto an, der sich ihr sanft nähert und sie küsst. Sofort weitet sie ihre Augen und will ihn erwidern, doch als sie seine Handschuhe unter ihre Bluse spürt, wird sie wach und schupst ihn weg. „NEIN!“ Ikuto landet voll auf dem Bett und schaut Amu an, die sich ängstlich im Arm nimmt. „Ich will diesen Stoff nicht spüren. Hör auf damit Ikuto.“ Ikuto setzt sich auf und schaut Amu besorgt an. Sie dreht sich leicht zu ihm um und verliert wieder Tränen. Ikuto will seine rechte Hand heben, doch er hält inne. /Amu! Ich will nicht dass du leidest. Ich dachte so beschützte ich dich./ Ikuto schaut noch einmal seine rechten Handschuh an, bevor er ihn auszieht und mit seiner Hand vorsichtig Amus Tränen weg wischt. Amu entspannt sich sofort, weil sie diese Haut sehr vermisst hat. Vorsichtig berührt sie seine Hand an ihrer Wange und lächelt. Als sie sieht wie er wieder die Handschuhe anziehen will, hält sie seine Hand fest. Geschockt schaut Ikuto sie an. „Nicht! Bitte. Macht das nicht. Du quälst mich damit nur. Lass sie bitte heute aus.“ „Aber Amu…“ Aber Amu zieht ihm seinen linken Handschuh aus. „Ich will diese Handschuhe nicht mehr spüren. Wenn dann nur heute. Aber bitte lass mich sie heute noch einmal spüren.“ Amu nimmt seine Hände in ihre und schaut ihm in die blauen Augen. /Mein Gott. Ich habe sie zu sehr damit gequält. Was habe ich nur getan?/ Amu berührt seine Wange. „Was hast du, Ikuto? Quält es dich diese Handschuhe auszuziehen? Dann ziehe sie wieder an.“ Amu überreicht ihm seine Handschuhe. Er schaut erst auf sie und dann auf die Handschuhe. Vorsichtig nimmt er die Handschuhe und legt sie in seinen Violinen koffer. „Ikuto!“ „Du hattest recht! Ich wollte dich nur beschützen, aber so quäle ich dich immer mehr. Und das will ich nicht.“ Ikuto geht auf sie zu und drückt sie ganz leicht aufs Bett. Amu schaut ihn einfach an. „Du hast mir gesagt dass du mich liebst, als ich manipuliert wurde. Stimmt das immer noch?“ Amu schaut ihn an und nickt. Ikuto streichelt über ihre Wange. „Sag es mir.“ „Ich liebe dich.“ Ikuto lächelt und küsst sie, worauf Amu ihn sofort erwidert und ihn in dem Arm nimmt. Die 4 Charas sind gerade zurück gekommen, aber als sie Amu und Ikuto sehen, lächeln sie kurz, schnappen sich Yoru und verschwinden wieder. Amu fühlt sich frei in seinen Armen, als sie plötzlich seine Hände unter ihrer Bluse am Rücken spürt. „Ikuto… was?“ Sofort hält Ikuto inne und löst sich von ihr. „Entschuldige! Deswegen habe ich auch diese Handschuhe an gehabt. Ich kann dir bald nicht mehr wiederstehen.“ Sanft lächelt Amu und öffnet sanft vorne seine Knöpfe am Hemd. Ikuto hält ihre Hände fest. „Nicht, Amu! Solange du es nicht willst oder freiwillig machst, werde ich es nicht zu lassen.“ Amu lehnt sich an seine nackten Oberkörper. „Amu?“ „Ich bin bereit dafür. Lass mich dich spüren.“ Ikuto entspannt sich leicht und spürt wie Amu sein Hemd von den Schultern streift. Amu schaut auf einen muskulösen Oberkörper und wird leicht rot. Sie sieht auch das er den Dumty Schlüssel um hat. Ikuto öffnet ihre Bluse und ihr den BH. Auch sie trägt ihr Humty Schloss. „Das Humty Schloss. Du trägst es immer.“ „Ja. Genau wie du deinen Schlüssel.“ Er schaut auf den Schlüssel, bevor er sie sanft in die Kissen drückt und sie erneut küsst. Die anderen Sachen folgten den Boden. Diesen Moment werden die beiden nie vergessen. Der Schlüssel und das Schloss liegen genau neben einander und leuchten leicht auf. Weder Ikuo noch merken es. Die beiden sind viel zu sehr verliebt. Am nächsten Tag wird Amu durch die Sonnenstrahlung wacht und sieht Ikuto friedlich am schlafen. Amu lächelt und setzt sich auf. /Jetzt wird er wieder sein Handschuhe anziehen, doch diese Berührungen werde niemals vergessen./ Ikuto bewegt sich leicht und sieht Amu. Vorsichtig setzt er sich auf und berührt ihre Schulter. „Alles in Ordnung?“ „Natürlich. Geh du dich duschen hier oben. Ich geh mich unten fertig machen.“ Ikuto nickt und küsst sie kurz bevor er aufsteht und im Bad verschwindet. Amu steht auch langsam auf, holt aus dem Schrank ein weißes Sommerkleid und geht runter. Als sie die Dusche an macht, lehnt sie sich gegen die kalte Wand. /Er wird sie wieder tragen. Nur mir zu liebe hat er sie gestern ausgezogen. Ich lieb ihn und seine Hände./ Traurig macht Amu sich fertig und geht hoch ins Zimmer. Sie sieht wie Ikuto die Handschuhe aus dem Koffer holt. /Ich habe recht./ Ikuto hält inne und sieht Amu. „Amu!“ „Nur zu. Zieh sie an!“ Amu sinkt den Kopf und Ikuto sieht das sie leidet. Er legt die Handschuhe wieder in den Koffer und geht auf sie zu. Vorsichtig streichelt er ihr die Wange, worauf Amu ihn fragend an schaut. „Aber dein Handschuhe!“ „Ich sehe es jetzt ein. Es war dumm von mir, dir so etwas an zu tun. Ich werde sie nicht mehr tragen. Versprochen!“ Amu lächelt und nimmt ihm Arm, worauf Ikuto sie erwidert. Kukai und Utau stehen im Park und küssen sich. „Meinst du die beiden haben sich wieder vertragen, Kukai?“ „Ganz sicher. Keiner kann ohne den anderen leben.“ „Genau wie ich!“ Utau wird rot und lehnt sich gegen Kukai. Der Nimmt sie im Arm und schaut dabei in den Himmel. Tja. Das war es erst mal Kapitel 2: Gemischte Gefühle ---------------------------- Wie ich sehe mögen ein paar meine Shugo Chara Storys. Also mache ich weiter. Und weiter geht es. Oh weh die Easters haben mal wieder zu geschlagen und sind in die Herz- Eier von Kindern rein gegangen und haben sie wieder in X-Eier verwandeln lassen um den Embryo zu finden. Diesmal ist es abends mitten im Park geschehen, wo viele - X Eier herum fliegen. Natürlich sind die Guardens schnell zur Stelle. Amu setzt ihre Kräfte ein. „Negative Heart“ Sie lässt einen Herzensstrahl auf sie zu kommen. „Open Heart.“ Die X- Eier sind wieder normal geworden und fliegen zu ihren Besitzern zurück. Die Guardens die sich mit ihren Charas verwandelt haben, sich gerade wieder zurück verwandelt. Yaya freut sich. „Amu. Du bist einfach die beste.“ „Ach was! Das haben wir zusammen geschafft.“ Lulu legt eine Hand auf ihre Schulte. „Nein! Ohne dich schaffen wir das nicht allein.“ „Lulu!“ Tadase kommt auch hinzu. „Du bist unersetzbar.“ Amu wird auf der Stelle rot. Kairi kommt zu Wort. „Kommt. Lasst uns nach Hause gehen. Es ist schon spät.“ „Kairi hat recht. Los. Ich will Kekse.“ Rima schüttelt den Kopf. „Typisch, Yaya.“ Aber als sie sich auf den Weg machen wollen hören sie hinter sich eine zu bekannte Stimme. „Ihr werdet nirgendwo hingehen.“ Geschockt drehen sich die Freunde um sehen Utau und Ikuto in ihren Chara Transformationen. Utau hat sich mit Iru verwandelt und Ikuto wie immer mit Yoru. Ikuto schaut leicht zu Amu und sie schaut auch ihm an. /Ikuto!/ /Amu!/ Wütend schaut Tadase Ikuto an und stellt sich schützend vor Amu, da er sie liebt und nicht an Ikuto verlieren will, da auch er leichte Gefühle für sie hat. „Was wollt ihr von uns, vor allem du, Ikuto?“ Ikuto nimmt alles sehr gelassen. „Wir wollen euch einen Vorschlag machen, kleiner König.“ Nagihiko hat ein ungutes Gefühl. „Ach ja? Und was für eins?“ Utau schaut ganz entspannt. „Unser Stiefvater mag es nicht wenn ihr uns Ärger bereitet wenn wir den Embryo suchen.“ Kukai wird sofort wütend. „Kein Wunder. Ihr verletzt die Charas von Kindern und verwandelt sie in X- Eier. Das schauen wir nicht einfach blöd zu.“ Kukai und Utau schauen sich eine weil an, weil sie sich lieben, bis Utau weiter erzählt. „Wir werden das in Zukunft sein lassen, wenn ihr dafür im Gegenteil was macht.“ Tadase hat ein mieses Gefühl. „Ach ja! Und was? Das Humty Schloss kriegt ihr nicht.“ Ikuto zeigt auf Amu und sagt. „Ihr übergibt uns, Amu!“ Alle sind geschockt. „Wie bitte?“ „WAS?“ „Yaya sagt nein.“ „Niemals!“ „Vergiss es!“ „Das lass ich nicht zu, Ikuto.“ Amu ist geschockt und hat als einzige nichts gesagt. „Ich würde auf deinen Freund lieber nicht hören, Amu.“ Amu schaut fragend zu Utau, die sich zurück verwandelt hat und langsam auf Amu zu geht. Tadase will sie aufhalten doch Amu legt eine Hand auf seine Schulter, schüttelt den Kopf und Tadase bleibt stehen. Amu geht Utau entgegen, da sie jetzt keine Gefahr mehr ist. „Wieso wollt ihr mich?“ „Du kannst den Embryo aufspüren wenn er da ist und das ist nützlich. Unser Stiefvater hat erfahren, dass dein Vater bei ihm in der Fabrik arbeite. Was ist wenn er ihn feuert? Ihr hätte kaum noch Geld um euch zu versorgen. Ihr müsstest umziehen und deine Mutter muss im Krankenhaus wer weiß wie viele Schichten im Krankenhaus machen, damit du auf der Schule bleibst und damit ihr versorgt bleibt. Und was ist mit deiner kleinen Schwester? Sie wird…“ „Hör auf!“ Utau schaut geschockt zu Amu, die den Kopf gesenkt hat, während Utau ihr das aufgezählt hat. „Wenn ich mit euch gehe, feuert dein Stiefvater nicht meinen Vater?“ Utau lächelt leicht und legt eine Hand auf ihre Schulter. Amus schaut sie traurig an. „Vertrau mir. Ich bin doch deine beste Freundin. Wir sind fast wie Schwester. Du hast das Wort von meinen Stiefvater.“ Amu schließt kurz die Augen, bevor sie sich zu den Guardens umdreht. Tadase ahnt, was sie jetzt sagt. „Oh nein!“ „Es tut mir leid, Freunde. Aber ich gehe mit ihnen.“ „WASSSSSSS?“ Tadase geht auf Amu zu und will ihr das Humty Schloss ab machen, als das Schloss aufleuchtet, einen Schutzschild erstellt und Tadase zurück schleudert. „Ahh!“ Tadase rappelt sich wieder hoch. Ikuto grinst während die anderen Tadase wieder hoch helfen. „Wie es aussieht, will das Schloss bei Amu bleiben.“ Traurig schaut Amu zu ihren vier Charas, da sie weiß das sie nicht mit kommen werden, doch auf einmal kommen die 4 auf sie zu geflogen. Dia schaut zu Utau. „Dürfen wir mitkommen?“ Utau nickt. „Natürlich. Komm Amu!“ Amu nickt und dreht sich sofort um und zeigt ihren Freunden den Rücken. „Spinnst du, Amu? Wenn du das tust, bist du ab sofort unser Feind.“ Amu reagiert nicht und Ikuto nimmt sie auf den Arm und springt mit ihr davon. Utau lässt sich schwarze Flüge durch Iru auf den Rücken erscheinen und fliegt ihnen hinter her. Vor der Firma landen die drei gefolgt von den Charas Utau und Amu. Amu hat die ganze Zeit nichts gesagt, sondern nur den Kopf unten gelassen, weil sie sich schämt. Ikuto setzt sie ab, verwandelt sich zurück und legt eine Hand auf ihre Schulter. „Alles wird gut, Amu! Komm! Unser Stiefvater will dich sehen.“ Amu nickt leicht und schaut wieder nach vorne. Gemeinsam gehen sie rein und direkt zum Büro des Chefs. Er sitzt auf seinen Stuhl und schaut mit einen lächeln zu Amu. „Da ist ja das Humty Schloss und ihre Besitzerin. Wachen! Nimmt es ihr ab!“ /Habe ich es mir gedacht! Von wegen Vorschlag! Sie werden weiter machen./ Als ein paar schwarze Männer auf Amu zu gingen und ihr das Schloss abnehmen wollen, leuchtet es wieder auf und dringt in Amus Körper ein. „Sehr interessant! Das Schloss reagiert also, wenn Gefahr da ist. Auch egal. Wir haben ja was wir wollen.“ Der Chef steht auf und geht auf Amu zu, die ihn einfach anschaut. Sanft streichelt er über ihre Wange. „Du machst das alles nur für deine Familie. Braves Mädchen. Solange du das machst was ich dir sage, wird bei dir nichts geschehen. Ich habe ein paar Änderungen mit dir heuet schon gemacht.“ Fragend schaut Amu ihn an. „Ich kann so vieles an einen Tag erledigen. Ab Monat gehst du auf dieselbe Schule wie meine Kinder Ikuto und Utau. Und solange wir den Embryo nicht haben, wirst du hier wohnen in einer unserer großen Zimmer, die wir haben. Deine Sachen sind schon im Zimmer und deine Eltern wissen bereits Bescheid.“ Amu, Utau und Ikuto sind entsetzt. „Du wirst deine Eltern eh erst in 2 Monate wieder sehen. Ich habe sie aus Geschäftsgründen zusammen mit deiner kleinen Schwester nach Amerika geschickt. Am letzten Tag vor ihrer Abreise darfst du sie noch einmal sehen. Je besser du dich benimmst, desto eher und länger darfst du deine Eltern sehen. Und Telefonieren darfst du auch mit ihnen. Ich habe ihnen deine Nummer gegeben wo du zu erreichen bist, sogar während sie in Amerika sind. Das Haus darfst du alleine erst verlassen, wenn ich dir genug vertraue. Solange begleitet dich entweder Ikuto oder Utau. Und du wirst einen Sender im Ohr kriegen, damit ich dir sage wann du zurück kommen sollst und du kannst mir dann auch antworten. Von deinen alten Freunden, die Guardens hältst du dich auch fern, bis ich den Embryo kriege. Verstanden?“ Amu nickt ruhig. „Verstanden.“ /Verdammt! Er hat es von Anfang an geplant. Ich dumme Kuh bin auch noch drauf rein gefallen./ Der Stiefvater streicht über ihr Haar. „Braves Mädchen. Wenn du auf deinen Zimmer bist, zieh deine neue Schuluniform an. Die alte kannst du behalten. Deine Charas dürfen dich überall begleiten. Ich mache nichts mit ihnen.“ „Wie ihr wünscht.“ „Gut. Utau bringe sie auf ihr Zimmer. Es ist direkt neben deins.“ „Ja, Vater!“ Amu dreht sich um und geht mit Utau. Ikuto schaut ihr nach. /Oh, Amu! Das habe ich nicht gewusst./ „Ikuto!“ Ikuto dreht sich zu seinem Stiefvater um. „Ich hoffe du hast mit ihr und ihren Kräften recht. Sonst..“ Er legt einem goldenen Dolch auf seinen Büro Tisch. „Bringst du sie um und schneidest das Schloss aus ihren Körper raus.“ Ikuto ist entsetzt und nimmt den Dolch an sich. Traurig geht er weg. Was weder Ikuto noch sein Stiefvater wissen, dass das ganze Gespräch von Utau und Amu belauscht wurde. Amu ist entsetzt und lehnt sich gegen Utau, die sie im Arm nimmt. Amus neues Zimmer ist etwas größer als ihr altes. Ein Bett, einen Schminkschrank mit Sitz und großen Spiegel, einen großen Kleiderschrank und ein Tisch mit Stuhl an der Wand. Auch einen Balkon hat sie auch mit einem Blick aufs Meer. Kameras und Wanzen sind nicht im Zimmer. So viel Privat hat sie in ihrem Zimmer verdient. Die Mädchen gehen rein. „War alles von dir nur gespielt? Warst du nie meine beste Freundin. Dann sag es mir jetzt.“ Utau geht auf Amu zu. „Amu. Ich wusste von all dem hier nichts. Ich dachte du solltest uns nur ein paar Mal helfen. Aber das du hier eingesperrt wirst, die Schule wechselst, deinen Eltern kaum noch sehen darfst und dich solange von den Guardens fern halten sollst und das du getötet wirst, wenn du nicht mit machst. Davon höre ich auch zu ersten Mal. Und ich bin immer noch deine beste Freundin. Ich habe dich nie benutzt.“ Amu verliert Tränen und umarmt Utau, die sie fest einschließt. Auch die Charas Ran, Miki, Su, Dia, Eru und Iru versuchen Amu zu beruhigen. „Komm, Amu. Ich helfe dir bei deiner neuen Schuluniform.“ Ganz traurig nickt sie und öffnet ihren Schrank, der schon voll mit ihren Sachen ist. Amus neue Schuluniform war nicht mehr mit einen roten Rock, weißen Strümpfen, schwarzen Hosen, Schuhe, Jacke und roter Krawatte. Sie war Schwarz/Grau. Der Rock und die Strümpfe waren Grau und der Rest war Schwarz. Statt Krawatte trägt sie jetzt eine dunkle graue Korsage um den Bauch. Ein weißer Strich geht unten einmal um den Rock herum. Amu betrachtet sich im Spiegel, während Utau ihr durchs Haar kämmt. Amu möchte eine neue Frisur und nicht mehr die X Spangen tragen.Utau glättet ihr die Haare, nimmt vorne etwas Haar und bindet es hinten mit einer Klamme, wo ein Notenschlüssel drauf ist fest. Die Spange hat Utau ihr geschenkt. „Hier! Damit wir wirklich zusammen arbeiten.“ Utau zeigt Amu eine schwarze Stoffbandkette wovon der Anhänger ein kleines silbernes Kreuz ist. „Machst du sei mir um?“ „Klar!“ Utau legt sie ihr um und zieht das Stoffband genau wie bei Ikuto und ihr eng am Hals. „Und? Wie sehe ich aus?“ „Perfekt. Komm. Es gibt Abendessen.“ „Ok.“ Gemeinsam mit ihren Charas gehen die beiden Mädchen in den Speisesaal. Der Chef ist beeindruckt. „Jetzt sieht du wie ein echtes Mitglied aus. Gut gemacht. Ihr zwei. Für heuet ist nach dem Essen genug. Morgen werden wir weiter sehen. Denn ich habe in deine Akten gelesen dass du früher auf der Seitenflöte gespielt hast. Stimmt das?“ „Ja!“ „Morgen möchte ich dich hören und dann sehen wir weiter.“ Amu nickt und isst in Ruhe was. Nach dem Essen macht Amu sich auf den Weg in ihr Zimmer, als sie plötzlich am Arm gepackt wird und ich eine schwarze Ecke gezogen und gegen die Wand gedrückt wird. Amu öffnet die Augen und sieht vor sich Ikuto. „Was soll das Ikuto?“ „Amu. Du musst mir glauben. Ich wusste von all dem hier nichts.“ „Ist schon ok. Utau hat es mir schon gesagt. Und ich bin froh.“ „Über was?“ Ikuto lässt sie los und schaut sie fragend an. „Das du mich töten darfst, wenn ich nutzlos für euch bin.“ Ikuto ist geschockt und Amu rennt auf ihr Zimmer. Wütend schlägt Ikuto mit der rechten Faust gegen die Wand. /Verdammt! Ich kann Amu nicht töten. Ich liebe sie./ Ikutos Stiefvater beobachtet alles an seinen Laptop. /Mein Sohn hat sich also verliebt. Interessant. Du hast nichts zu fürchten solange sie ganz brav ist./ Am nächsten Tag spielt Amu was Schönes vor den Augen von Ikuto, Utau und ihrem Stiefvater. Die Musik verzaubert alle, sogar den Stiefvater. „Gut Amu. Ich habe eine Idee wie wir den Embryo kriegen werden. Utau, bei deinen nächsten Auftritt werden dich Ikuto mit seiner Violine und Amu mit ihrer Seitenflöte unterstützen. Utau und Amu. Ihr werdet heute üben.“ Amus Flöte ist aus reinem Silber. „Wir haben verstanden.“ „Gut Mädels. Auf ins Studio.“ Utau und Amu gehen. „Vielleicht musst du sie doch nicht töten, Ikuto. Sie hat Talent. Perfekt für uns.“ Ikuto atmet innerlich auf. Während Amu und Utau im Studio sind und lernen, sitzen die die Guardens im Royal Garten und denken nach. Yaya weint. „Ich will nicht Amus Feindin sein.“ Nadeshiko streichelt sie über den Rücken und versucht sie zu trösten. „Wir doch auch nicht. Aber was sollen wir machen? Wenn Amu aussteigt, wird ihr Vater gefeuert und Amu und ihre Familie haben ein hartes Leben auf sich.“ Kairi reibt sich unter dem Kinn. „Wir müssen ihrem Vater eine bessere Stelle geben, damit sie genug Geld haben.“ Plötzlich kommt Lulu wie eine Verrückte mit einem Plakat in der Hand in den Garten. „Leute, wir haben ein großes Problem.“ „Ach. Das ist mal was Neues.“ „ Nein. Es ist noch schlimmer, Tadase. Seht euch das an.“ Lulu legt das Plakat auf den Tisch. Alle sind geschockt. „Großer Star Utau neues Konzert mit ihrem Bruder Ikuto mit seiner Violine und mit ihrer besten Freundin Amu mit ihrer Seitenflöte.“ „Ach herrje. Jetzt werden aber viele X- Eier erscheinen. Von wegen Vorschlag. Die haben uns reingelegt.“ „Wann ist das Konzert?“ „Heute Abend Rima.“ „Dann sollen wir dort zur Stelle sein und uns vorbereiten.“ Die Guardens gehen nach Hause um sich fertig zu machen. Inzwischen sind die drei in ihren Kabinen vor den Konzert. Utau und Amu haben kurze schwarze Kleider an, wobei Utaus Kleid noch ein bisschen Lili und weiß ist, da sie ja singt. „Setz die Sonnenbrille auf, Amu. Damit du durch die Scheinwerfer nicht geblendet wirst. Keine Sorge Ikuto und ich tragen auch eine schwarze Sonnenbrille.“ „Danke Utau. Ein bisschen nervöse bin ich schon.“ „Keine Sorge wir sind bei dir.“ Es klopft und Ikuto kommt rein. Er trägt ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose. „Es kann los gehen.“ „Wir kommen.“ Als Amu, Utau und Ikuto, auf die noch dunkle Bühne gehen, sieht Amu unter den Zuschauern die Guardens. Langsam geht sie zu Ikuto und Utau. „Die Guardens sind hier.“ „Das habe ich mir gedacht.“ Amu seufzt aber sie muss es tun und drückt auf ihren Peilsender im Ohr. „Was ist Amu?“ „Die Guardens sind auch hier.“ „Habe verstanden. Gut gemacht, Amu. Legt jetzt los.“ Amu nickt zu Utau und Ikuto und stellt sich ganz rechts und Ikuto ganz links auf die Seite der Bühne. Utau bleibt in der Mitte stehen. Der erste Scheinwerfer geht an und zeigt auf Ikuto, der anfängt zu spielen. Der zweite geht an und zeigt auf Amu die jetzt mit ihrer Flöte spielt. Die Musik ertönt und der letzte Scheinwerfer geht an und zeigt auf Utau die jetzt anfängt zu singen. Die Guardens haben Amu fast nicht wieder erkannt. „Unglaublich! Das ist Amu?“ „Ich habe sie voll nicht wieder erkannt.“ „Sie gehört jetzt zu ihnen.“ Während Utau singt, verlieren viele Kinder ihre Träume und dadurch erscheinen viele X Eier aus ihren Herzen. Sie denken jetzt alle sie sind Nutzlos und fallen um. Nur noch die Guardens stehen. Als Utau aufhört gehen die drei zur Mitte und schauen sich alles an. „Ganz schön viele X Eier.“ „Ja. Hoffentlich zeigt sich der Embryo.“ In diesen Moment springen die Guardens auf die Bühne, gegenüber von Utau, Amu und Ikuto. „Was für eine Frechheit von euch. Wie könnt ihr es wagen. Vor allen du, Amu?“ Tadase zeigt auf Amu. Die einfach ruhig steht. Utau legt eine Hand auf ihre linke und Amu auf ihre rechte Schulter, da Amu in der Mitte von den beiden steht. Amu ist eine gute Schauspielerin und ist auf einmal Eiskalt. Nur die Charas und Utau und Ikuto wissen dass sie es nicht ernst meint, sondern nur schauspielt. „Nur so kriegen wir den Embryo. Mischt euch nicht ein.“ Die Guardens sind von Amus Reaktion entsetzt und wundern sich das ihre Charas nichts dagegen machen. „Was habt ihr aus Amu und ihre Charas gemacht? Das sind nicht sie.“ „Wir haben nichts mit ihnen gemacht.“ „Jetzt reicht es.“ Die Guardens verwandeln sich und sprechen synchron. „My own Heart….Unlock!“ Tadase = Platinum Royale. Sieht aus wie ein König. Rima = Clown Drop. Hat die Ähnlichkeit eines Clowns. Nagihiko = Beat Jumper . Ist ein blauer Basketball Spieler. Nadeshiko = Yamato Maihime. Sie hat einen schönen pinken Kimono an und große pinke Flügel auf den Rücken. Yaya = Dear Baby. Ist ein Baby im Hasenkostüm. Kukai = Sky Jack. Er ist ein Skateboard Fahrer. Kairi = Samurai Soul. Er ist ein Samurai mit zwei Schwertern. Lulu=Glamour Girl. Lulu hat ein Kleid mit vielen Steinen an. Amu nimmt das alles ganz gelassen und verschränkt die Arme. „So! Ihr wollt also gegen uns kämpfen?“ „JA!“ Für Amu bricht eine Welt zusammen, aber das sieht man zum Glück dank ihrer Brille nicht. Sie schaut zu ihren Charas und weiß das keiner kämpfen will, doch plötzlich fliegt Ran auf sie zu. „Ich bin bereit.“ „Ran!“ Amu nickt. „Verzeih mir Eru. Aber ich brauche Iru.“ Der kleine Engel nickt. „Keine Sorge. Ist ok.“ „Bereit Yoru?“ „Na klar.“ „My own Heart….Unlock!“ Amu = Amulet Heart. Sie hat ein Pinke Cheerleader Kostüm an und einen Stab in der Hand. Utau = Lunatic Charm. Utau hat ein rotes Kleid an und schwarze Flüge, von Fledermäusen auf den Rücken und dazu schwarze Stiefel an. Ikuto = Black Lynx. Ikuto hat eine lange enge blaue Hose mit langen blauen Stiefeln, ein bauchfreies blaues Boxershirt, wobei man seine Muskeln sieht. Auf sein T-Shirt ist ein silbernes Kreuz. Er hat auch blau KatzenOhren und einen blauen Katzenschwanz. Auf seiner rechten Hand sind drei lange Krallen. „Dann kann es ja los gehen.“ „Nicht zu fassen, Amu. Wie du wünscht.“ Tadase lässt einen Goldenen Strahl auf Amu zu, doch Ikuto wehrt ihn mit seinen Krallen ab. Utau ist sauer. „Na warte.“ Utau lässt rote Fledermäuse auf die Guardens zu fliegen. „Verdammt. Ich sehe nichts mehr.“ „Amu. Du kannst die Herzen wieder normal machen. Der Embryo ist nicht dabei.“ „Verstanden.“ Amu macht sich bereit. „Negative Heart . Open Heart.“ Die X Eier werden normal und verschwinden wieder in ihre Besitzer. Alle verwandeln sich zurück. Amu schaut auf die Guarden. Rima schaut sie an. „Sobald wir in der Schule sind, wirst du uns einiges erzählen.“ Utau weiß dass sie leidet und stellt sich vor Amu. „Ihr werdet sie nicht mehr auf eurer Schule sehen. Ab Montag, geht Amu zu und auf die Schule.“ „WAS?“ „Sie hat recht. Wir sind jetzt Feinde.“ Die drei verschwinden. Lulu fällt voller entsetzten auf die Knie. „Wieso nur, Amu?“ Kairi nimmt sie im Arm. „Sie wird dazu gezwungen. Ihr Blick war kurz traurig. Amu ist unfreiwillig unsere Feindin geworden. Wir müssen was unternehmen.“ Als die drei in der Firma ankommt, warte der Stiefvater schon auf sie. „Ausgezeichnet, Amu. Du warst gut fürs erste Mal. Ihr dürft gehen. Morgen fängt die Schule an.“ Die drei nicken und gehen. Amu steht am Balkon und schaut in die Ferne. /Verzeiht mir, Freunde. Aber ich will meine Familie beschützen./ Am nächsten Tag fahren die drei mit einer schwarzen Limousine zur Schule. Amu kommt zum Glück in die gleiche Klasse von Utau. Die Schüler haben sie herzlich angenommen. Nach Schulschluss warten die drei auf die Limousine. Plötzlich hören sie bekannte Stimmen. „Da ist Amu.“ „Seht mal wie sie aussieht.“ „Sie ist tatsächlich auf der Schule von Ikuto und Amu.“ Ikutos Schuluniform ist ganz in Schwarz. Die drei drehen sich um und sehen die Guardens. Amu und Utau nehmen sich im Arm, während Ikuto sich vor sie stellt. „Verschwindet! Amu gehört zu uns.“ „Wir wollen mit ihr reden.“ „Aber ich nicht mit euch.“ Rima ist geschockt. „Amu. Du bist Unglücklich. Komm zurück.“ „Nein!“ „Ihr habt sie gehört.“ Die Limousine kommt und die drei steigen schnell ein. Amu lehnt sich zurück gegen den Sitz. „Das war knapp.“ Utau legt eine Hand auf ihre Schulter. „Du warst sehr tapfer.“ Amu lächelt leicht. Seit fast 5 Monaten arbeitet Amu jetzt für die Easters. Ihre Eltern sind doch länger als 2 Monate im Amerika. Es hat sich auf ein ganzes Jahr verlängert. Amu ist sehr glücklich gewesen das sie den ganzen Tag bei ihrer Familie belieben durfte, bevor sie nach Amerika gefahren sind. Sie hat sogar dort übernachtet und ihrer kleinen Schwester im Arm gehabt, während sie schliefen. Am Flughafen hat sie ein paar Tränen verloren, doch Utau hat sie beruhigt und der Stiefvater versprach ihren Eltern sich gut um sie zu kümmern. Er war auch am Flughafen an dem Tag. Doch langsam verliert Amu ihre gesamten Kräfte, weil sie es langsam nicht mehr aushält gegen die Guardens zu kämpfen. Der Stiefvater hat das bemerkt. „Hm. Langsam lässt sie nach. Sie braucht Ruhe. Sie darf heute alleine raus.“ Amu bedankt sich bei dem Stiefvater, zieht sich ein weißes Sommerkleid an und geht raus in den Park. Ikuto verfolgt sie heimlich und hat seinen Violine Koffer mit genommen. Amu landet am Pavillon wo Ikuto immer gespielt hat. „Ach, Ikuto. Du hast immer so schön gespielt.“ „Soll ich für dich spielen?“ Amu dreht sich um und sieht Ikuto. „Ich würde mich freuen.“ Ikuto lächelt sanft, holt seine Violine aus dem Koffer und spielt für Amu unter dem Pavillon. Langsam geht die Sonne unter. „Wir sollten gehen.“ „Da hast du recht.“ Ikuto packt alles wieder ein und reicht Amu die Hand. Erst zögert Amu und nimmt sie danach lächelnd an. Amu trägt jeden Tag die kreuzkette. „Die Kette steht dir übrigens sehr gut.“ Amu wird leicht rot. Doch die Ruhe wird mal wieder gestört. „IKUTO!“ Amu und Ikuto drehen sich um und sehen Tadase. „Du schon wieder kleiner König. Hau ab! Amu gehört zu uns.“ Ikuto legt eine Hand auf ihre Schulter und zieht sie so nah an sich, dass sie ihren Kopf gegen seine Brust legt. Amu wird auf der Stelle rot. /Was ist das für ein komisches Gefühl? Wieso fühle ich mich bei Ikuto so sicher und wohl?/ Wie von allein legen sich Amus Hände auf Ikutos Oberkörper. Ikuto lächelt leicht. „Mir reicht es. Aus dir mach ich Hackfleisch. Lass Amu los.“ „Und wenn ich nicht will?“ Ikuto legt seine andere Hand auf Amus Hüfte und zieht sie noch näher an sich heran. Amu wird immer roter. „Amu! Geh von ihm weg! Er macht nur Ärger.“ Amu hält sich leicht in Ikutos Hemd fest um zu zeigen das sie nicht gehen wird. „AMU!“ „Du siehst doch, dass sie nicht will. Hau ab!“ „Na warte! Ich komme wieder. Und werde nicht ohne Amu gehen.“ Wütend dreht Tadase sich um und geht. Amu atmet leicht aus, als sie spürt wie Ikuto mit zwei Fingern ihr Kinn hoch hebt. Sofort ist sie in Ikutos blauen Augen gefangen. Langsam nähert sich Ikuto ihr und küsst sie schließlich. Erst weitet Amu entsetzt die Augen, bevor sie ihre sanft schließt und den Kuss genießt. Als Ikuto sich von Amu löst wird Amu ganz rot und schaut zur Seite und löst sich von ihm. Ikuto lächelt darauf nur leicht. „Das brauch dir doch nicht peinlich zu sein. Komm lass uns gehen.“ Zögerlich dreht Amu sich um und schaut auf Ikutos Hand, die er ihr reicht. Amu nickt kurz und nimmt seine Hand. Gemeinsam gehen sie zurück. Wo war Utau eigentlich, während Ikuto und Amu in Park waren? Sie ist auf einem Spielplatz gewesen und sitzt nachdenklich auf einer Schaukel. Sie ist ganz allein auf den Spielplatz. /Amu ist voll tapfer. Wie hält sie nur so was aus? Ich bewundere sie./ „Na wen haben wir denn da? Utau! Was machst du denn hier?“ Utau schaut nach links und sieht Kukai, der sich auf die andere Schaukel hingesetzt hat. „Kukai! Ich dachte du willst nicht mehr mit mir reden?“ „Ich weiß auch nicht. Als ich dich sah, wollte ich einfach mit dir reden. Amu leidet! Nicht wahr?“ „Ja! Sie macht das alle nur wegen ihrer Eltern. Sie ist so tapfer. Mein Stiefvater traut ihr. Und das ist gut so.“ „Kukai sinkt kurz den Kopf, bevor er die letzten cm überwindet und sanft Utau küsst. Utau weitet leicht die Augen, bevor sie ihre schließt und alles vergisst. Als die drei wieder in der Firma sind, laufen gerade die Nachrichten im Fernseher. „Wir berichten Live aus Amerika mit einer wichtigen Meldung.“ „Nanu.“ „Während eines großen Banküberfalls wurden 20 Menschen getötet. Darunter auch 3 Personen die aus Japan kamen. Es handelt sich dabei um Herr und Frau Hinamori und um ihre 8 Jährige Tochter Ami.“ „WAS?“ „Die ältere Tochter der Eltern Amu Hinamori soll sich bald melden um ihrer Eltern zu identifizieren.“ Amu hält das nicht mehr aus und rennt weinend auf ihr Zimmer. Utau rennt ihr hinterher. „Amu! Warte!“ Ikuto schaut zu seinen Stiefvater, der auch entsetzt ist. „Das arme kleine Ding. Jetzt hat sie niemanden mehr.“ „Na großartig. Sobald wir den Embryo bekommen, landet sie etwa auf der Straße?“ „Natürlich nicht. Wenn sie will kann sie bei uns bleiben und das nicht nach unseren alten Regeln. Sie darf raus wann sie will und ihre Freunde wieder sehen.“ Utau versucht Amu zu beruhigen. Die Charas versuchen es auch. „Amu. Shh. Ganz ruhig.“ „Na toll. Jetzt werde ich noch mehr von euch getrennt.“ „Wieso denn das?“ „Meine letzte Verwandte ist meine Tante und lebt in Frankreich. Und dort wird sie mich wie eine Puppe behandeln. Ich darf nicht, mehr raus. Oder zu Freunden. Sie wird mich voll streng behandeln und erziehen. Ich werde den Rest meines Lebens im Käfig verbringen.“ „Ach herrje.“ „Lass mich bitte allein, Utau.“ Utau nickt und geht mit den sechs Charas raus. Miki sinkt den Kopf. „Arme Amu.“ Suu gibt ihr recht. „Ja! Alles läuft bei ihr Berg ab. Das hat sie nicht verdient.“ Utau geht zu ihren Stiefvater und erzählt ihm alles. „Verstehe! Ich rufe in Amerika an. Sie sollen die Leichen hier hin bringen. Amu will sie bestimmt hier in Japan begraben lassen.“ Ikuto besucht inzwischen Amu in ihrem Zimmer. „Ich halt das nicht mehr aus. Ich dachte nach dem wir den Embryo gefunden haben bin ich frei. Doch bald werde ich für immer im goldenen Käfig gefangen bleiben. Ich will lieber sterben.“ „Amu, nein!“ „Wieso nicht? Wieso erfüllst du mir diesen Wunsch nicht? Ich will nicht im Käfig leben.“ „NEIN!“ Er wirft sich Amu in die Arme und beide fallen auf das Bett. Geschockt schaut Amu in Ikutos blauen Augen. „Ich kann dich nicht töten. Niemals!“ „Bitte mach es. Ich will so nicht leben, wie es meine Tante will.“ Ikuto nimmt den Doch und trifft ihn genau an Amu vorbei ins Bett und legt sich ganz vorsichtig auf Amu drauf. „Ich kann das nicht machen. Ich liebe dich, Amu. Bitte! Ich will das nicht.“ Amu weitet ihre Augen und Ikuto küsst sie auf den Mund. Diese Nacht bleibt Ikuto bleibt diese nacht bei Amu in Bett um bei ihr zu sein und um sie zu trösten. Am nächsten Tag bittet der Chef das Amu ihm, Ikuto und Utau folgt. Sie fahren zur Polizei und zeigen Amu die Leichen. Amu weint sofort in Utaus Arm, als sie ihre Eltern und Ami sieht. Der Stiefvater streichelt Amu über den Kopf. „Wir werden deine Eltern beerdigen lassen wo du möchtest.“ „Auf den Hauptfriedhof. Da liegen auch meine Großeltern.“ „Wie du möchtest.“ Nach zwei Wochen stehen alle, sogar die die Guardens mit ihren Eltern auf den Friedhof um sich zu verabschieden. Amu durfte durch die Erlaubnis kurz mit den Guardens reden und die Blumen für sie annehmen. Auf einmal kommt eine eingebildete Frau auf Amu, Ikuto, Utau und ihren Stiefvater zu. „Da bist du ja Amu. Wegen dir musste ich viele Termine verlegen. Du wirst jetzt mit mir nach Frankreich fliegen und von nun an bei mir wohnen.“ Amu klammert sich ängstlich an Ikuto, als sie ihre Tante sieht. Ihre Tante will gerade nach Amu greifen als plötzlich Ikutos Stiefvater sich vor sie stellt. „Sie bleibt“ „WAS? Ich bin ihre einzige Verwandte.“ „Ihre Eltern und ich haben was vereinbart und ich habe ein Testament noch gefunden. Amu bleibt so lange bei mir bis sie 18 Jahre alt ist. Danach darf sie in das Haus ihrer Eltern bewohnen.“ „Und wovon soll sie leben ohne Job?“ „Meine Tochter ist ein Star und benötigt eine Assistentin. Sobald Amu mit der Schule fertig ist, arbeitet sie mit Utau zusammen.“ „So ein leben erlaube ich Amu nicht. Sie soll so leben wie ich. Das ist das Beste für sie.“ „Ich will aber nicht so leben wie du Tante. Sondern so leben mit Utau und meinen Freunden. Bei dir bin ich nur im Käfig.“ „Das lass ich mir von dir nicht so sagen, junge Dame. Du kommst mit.“ „NEIN!“ „Ich rufe die Polizei, sobald sie versuchen Amu mit zu nehmen.“ „Pah. Du wirst noch in Knien zu mir kommen.“ Wütend geht die Tante. „Lieber würde ich sterben, als den Rest meines Lebens bei dir zu bleiben.“ Amu umarmt Utau. „Ich darf bei dir als Assistentin arbeiten?“ „Klar!“ „Kommt. Lasst uns gehen. Wir haben noch viel zu tun.“ Die vier gehen und bereite sich für heute Abend vor um den Embryo zu finden. Es findet, wie alles begonnen hat im Park, wo Amu zu den Easters gegangen ist. Die Guardens sind sofort da, als sie die ganzen X Eier sehen. Auch der Stiefvater ist da. Der Embryo zeigt sich. Gerade will der Stiefvater nach ihm greifen, als der Embryo auf Amu zu fliegt. „Du bist so traurig und Einsam. Ich kann dir deinen Wunsch erfüllen und die Zeit so zurück drehen, dass das alles nicht passiert ist.“ Amu schaut den Embryo an und schüttelt den Kopf. „Nein. Das ist nicht richtig. Man kann nicht einfach die Zeit so drehen wie man es will. Meine Eltern und Ami sind tot. Und damit muss ich leben. Ich wünsche mir nichts von dir, Embryo.“ Alle haben nichts gesagt. „Ihr wollt ihn doch haben Chef. Da ist er.“ „Nein. Du hast recht Amu. Ich wollte meinen toten Sohn wieder beleben. Aber das geht nicht.“ Amu schaut zu Ikuto, der nachdenkt. „Ikuto. Du hast doch einen Wunsch.“ Ikuto schaut zu Amu. Der Embryo kommt zu Ikuto. „Du willst alles über deinen Vater wissen. Dein Vater hat euch nur verlassen, weil er bedroht wird von fiesen Menschen. Sie wollten euch töten wenn er nicht mit macht. Deswegen ist er damals gegangen und hat dir die Violine übrig gelassen. Als alles vorbei war konnte er nicht zurück, weil er sich schämt. Schreib ihn einen Brief. Hier ist die Adresse. Er vermisst, dich, deine Schwester und deine Mutter auch.“ Ikuto hat einen Zettel mit einer Adresse in der Hand. Ikuto nickt und der Embryo geht zu Amu. „Du hast weise entschieden. Jetzt kann ich mich endlich dir öffnen, Amu.“ „Was?“ Der Embryo verwandelt sich in eine Chara Ei das mit Kreuzen verziert ist. Als es schlüpft, sieht Amu ein Chara das Yoru sehr ähnlich ist. Nur statt lila hat es ein weißen Fell und grüne Augen. „Wer bist den du?“ „Ich heiße Yuri. Ich bin dein tiefes Herz Chara. Ich bin durch deine Liebe zu einer bestimmten Person entstanden.“ Amu öffnet ihre Hand und Yuri setzt sich drauf. „Willkommen, Yuri.“ Die Guarden gehen zu Amu. Amu schaut zu dem Stiefvater, der lächelt und nickt. „Hallo, Leute. Ihr hasst mich jetzt. Nicht wahr?“ Yaya springt Amu in die Arme. „Von wegen! Ich habe dich sehr vermisst.“ „Aber ich war doch so gemein zu euch. Ich habe für die Easters gearbeitet wie könnt ihr mir da verzeihen?“ Nadeshiko legt eine Hand auf ihre Schulter. „Es ist ok. Wir verzeihen dir.“ Amu strahlt, doch ihren Strahlen verschwindet als Tadase sie küssen will, schnell drückt sie ihn von sich weg. „Es tut mir leid Tadase. Aber, ich lieb einen anderen.“ Tadase schaut sehr verwundert, als er sieht wie Ikuto Amu von hinten umarmt und sie ihre Hände auf seine legt. „Du bist mit…“ Ikuto und Amu nicken. Darauf ist die Freude am diesen Tag gestiegen. Inzwischen sind 5 Jahre nach dem Vorfall mit dem Embryo verlaufen. Ikuto hat seinen Vater geschrieben und eine Antwort gekriegt. Er ist eines Tages aus Frankreich gekommen. Ikutos Mutter hat sich sehr gefreut. Utau und Ikuto haben sich auch gefreut ihren Vater wieder zu sehen. Der Stiefvater hat das alles gelassen genommen und würde jeder Zeit die Scheidung einreichen. Was auch bald geschah. Aruto, so heißt der Vater von Ikuto und Utau wollte sie alle erst mit nach Frankreich nehmen. Ikuto aber weigert sich, weil er Amu nicht allein lassen will. Sie hat nämlich alles mit angehört und ist mit schweren Herzen weg gerannt. Ikuto hat es bemerkt und ist ihr gefolgt. Gefunden hat er sie im Park am Springbrunnen. Es hat lange gedauert bis Amu sich beruhigt hat. Aruto ist eine Zeit wieder in Frankreich gewesen um alles zu kündigen und lebt seit dem in Japan, mit seiner Familie in einer Villa. Amu arbeitet seit sie mit der Schule fertig ist bei Utau als Assistentin und ist auch noch mit den Guardens zusammen und redet oft mit ihnen. Nachdem sie genug Geld bekommen hat, ist sie zurück in ihr Haus gezogen. Ikuto lebt seit 2 Jahren bei ihr und Amu fühlt sich wieder richtig wohl. Die Charas bleiben bei den Guardens, sowie bei Ikuto, Utau und Amu. Normalerwiese verschwinden sie, sobald die Besitzer sie nicht mehr brauchen. Aber sie bleiben. Amu und Ikuto sitzen gemütlich im Wohnzimmer, während die Charas schlafen. „Alles in Ordnung, Amu?“ „Ja. Du weißt ja was heute ist.“ „Ja. Der Todestag deiner Eltern und deiner Schwester. Ich bin bi dir. Ich werde dich nie wieder verlassen.“ „Danke Ikuto! Was hast du denn da in deiner Hand?“ Ikuto öffnet die rote Schachtel und zeigt Amu einen silbernen Ring. „Willst du meine frau werden, Amu?“ „Ja. Ich will!“ Ikuto und Amu küssen sich. Amu hat am Ende doch ihr Glück gefunden. Tja. Das wars erst einmal. Kapitel 3: Die Liebe siegt immer in der Finsternis -------------------------------------------------- Dieses Mal wird es etwas hart. Amu macht sich gerade auf den Weg in den Royal Garten als sie die eingebildete Ziege Saaya Yamabuki im Garten mit, Tadase, Nadeshiko, Yaya, Kairi und Lulu sieht. Ihre Charas finden das seltsam. Miki schüttelt mit dem Kopf. „Was hat den Saaya in dem Royal Garten zu suchen?“ „Keine Ahnung Miki. Hey schaut mal. Seit wann hat sie den einen Charas?“ Tatsächlich schwebt neben Saaya eine Chara, das wie eine rote Hexe aussieht. „Sei mal leise Su.“ Die fünf verstecken sich und glauben ihren Ohren nicht. „Wieso machen wir Saaya nicht zum Joker?“ „Keine schlechte Idee, Nadeshiko! Aber was machen wir mit Amu?“ Saaya streicht über Tadases Wange. „Schmeißt sie doch raus. Ich bin besser als sie.“ Amu bricht zusammen. /Oh nein! Saaya ist jetzt Mitglied und ich bin raus. Nein!/ Amu verliert Tränen und rennt weg bis in den Park, wo sie am Springbrunnen halt macht und sich an dessen Rand hinsetzt. „Wieso machen sie das mit mir? Wir sind doch Freunde. Ich verstehe das nicht. Haben sie mich nur benutzt? Ich will das alles nicht mehr.“ Dia fliegt auf Amu zu und streichelt sie auf die Wange. „Ich verstehe sie auch nicht. Die Charas haben auch nur noch Augen für sie. Ich hasse so was.“ Amu und ihre Charas haben auf einmal puren Hass in sich. „Dafür werden sie bezahlen.“ „Wir stimmen dir zu Amu!“ Plötzlich werden Amus schönen goldenen Augen ganz glanzlos und traurig. Ihre Charas werden auf einmal zu X Charas. Statt süßen bunten Outfits tragen alle violetten Lederkleider und ihre Frisuren sind auch nicht mehr lustig, sondern einfach glatt. Das Humty Schloss verändert sich auch. Es ist nicht mehr Gold/ weiß, sonder schwarz/Silber. „Verzeiht mir was ich euch angetan habe.“ „Es ist ok. Wir möchten bei dir bleiben.“ „Ich danke euch.“ Amu öffnet ihre Arme und ihre Charas fliegen in ihre Arme rein und Amu drückt sie ganz fest aber vorsichtig an sich ran. Am nächsten Tag kommt Amu ganz anders als normal zur Schule. Sie wirkt voll traurig und verändert. Rima merkt das sofort und ruft Utau an, die auch nicht glauben kann was Rima ihr über Utau erzählt. Die Guardens verstehen das auch nicht und fragen sich warum Amu das Schloss nicht trägt, sondern ein anderes. Sie wollen es nämlich Saaya geben. Die Charas von Amu haben sich erst mal versteckt. Als die Schule zu Ende ist und Amu auf den Weg nachhause an statt in den Garten macht, halten Utau und Rima sie auf. „Amu! Warte.“ Amu dreht sich um und sieht Utau und Rima. „Was ist?“ „Warum kommst du nicht in den Garten, Amu?“ Amu sinkt den Kopf. „Ich bin nicht mehr Mitglied. Saaya ist der neue Joker. Sie haben es hinter meinen Rücken besprochen.“ Utau und Rima sind entsetzt. „Wie bitte? Was?“ „Das glaube ich jetzt nicht.“ „Es ist leider wahr, Utau.“ „Kein Wunder, das du so traurig bist.“ „Wo sind deine Charas?“ Ran, Miki, Su und Dia erscheinen hinter Amu und zeigen sich. Die Charas Eru, Iru und Kurukuru sind entsetzt. „Ach herrje. Deine Charas sind ja jetzt X Charas.“ „ Sie haben dich sehr verletzt und haben dir heute nichts gesagt?“ „Nein! Sie wollen es mir wohl eiskalt im Garten sagen.“ „Was für eine Frechheit.“ „Genau!“Plötzlich wirken Utau und Rima wie verändert und haben großen Hass auf die Guardens „Amu! Wir lassen dich niemals allein.“ „Aber wenn ihr das macht, seit ihr sofort Feinde von den anderen.“ Amu sinkt den Kopf. „Na und? Ich finde gemein dass sie dich so behandeln. Ich bleibe bei dir.“ Amu schaut Utau an. „Utau!“ Utau umarmt Amu und auch Rima umarmt Amu. „Wir bleiben bei dir. Wir werden dich niemals verlassen. Versprochen.“ „Ich danke euch, meine Freunde.“ Iru nickt auch. „Wir werden auch bei euch bleiben.“ Die Charas umarmen auch die drei Freunde. Eine dunkle Aura umgibt jetzt auch Utau und Rima. Ihre Augen werden auch Glanzlos und ihre Charas verändern sich auch. Iru ist nicht mehr roter sondern ein schwarzer Teufel. Eru hat sich in einen schwarzen Engel verwandelt und Kurukuru ist statt ein orange/ gelb ein schwarz/weiß Clown. Sie lösen sich von einander und sehen ihre Charas. Amu schaut traurig. „Verzeiht mir, das ihr jetzt so aussieht.“ Eru schüttelt den Kopf. „Schon gut. Wir bleiben alle bei euch.“ „Ganz genau. Zeigen wir es diesen Guardens.“ Zu dritt gehen die Mädchen in den Garten und werden sofort von Tadase, Saaya, Nadeshiko, Yaya, Kairi und Lulu empfangen. „Gut das du da bist Amu. Denn ich habe eine Nachricht für dich. Ab heute bin ich nämlich der Joker. Also her mit dem Schloss.“ „Nein!“ „Wie bitte?“ In den Moment kommen Kukai, Nagihiko und Ikuto in den Garten. Nagihiko wundert sich. „Was ist hier los?“ Lulu erklärt es. „Saaya ist der neue Joker und Amu weigert sich das Schloss zu übergeben.“Ikuto glaubt seinen Ohren nicht. „Wie bitte? Ihr habt Amu raus geschmissen? Habt ihr sie nicht mehr alle?“ Saaya nimmt das alles gelassen. „Ach kommt schon, Jungs. Ich bin viel besser als Amu.“ Saaya hat auf einmal rote Augen. Utau erkennt sofort was sie vor hat. „Hypnose Augen. Ha. Darf ich mal lachen? Nichts da, Fräulein.“ Utau hat auf einmal schwarze Aura in ihren Händen und schleudert einen schwarzen Sturm auf Saaya und fliegt sofort auf den harten Boden. Sofort hilft Tadase ihr auf. Ikuto, Kukai und Nagihiko sind überrascht. Jetzt ist Saaya richtig sauer, „Was fällt dir ein? Ich bin die schönste hier und der neue Joker. Und ihr stellt euch gegen uns? Somit seid ihr raus aus den Guardens zusammen mit Amu.“ „Wir wollten so oder so gerade gehen.“Kairi glaubt sich verhört zu haben. „Rima! Spinnst du?“ „Nein! Wir lassen Amu nur nicht allein. Bye.“ Die Charas zeigen sich jetzt auch und alle sind entsetzt was sie sehen. „Wie bitte? X Charas?“ Die Mädchen drehen sich um und gehen an den Jungs vorbei. Die sehen sofort das was mit den drei Mädchens nicht stimmt. „Amu! Warte!“ Amu dreht sich zu Ikuto um, der sofort ihre Glanzlosen Augen sieht. „Amu! Deine Augen!“ „Sie haben mich eiskalt hintergangen. Ich habe sie belauscht. Wir sind jetzt Feinde Ikuto. Es ist alles ihre Schuld. Kommt heute Abend in den Park. Wir warten auf euch Jungs.“ Die drei Mädchen zwinkern darauf nur. Ikuto möchte Amu an der Wange berühren, doch die drei lösen sich in schwarzen Rauch auf. Wütend gehen Ikuto, Kukai und Nagihiko zu den Guardens. „Habt ihr sie nicht mehr alle? Amu hat uns so gut geholfen! Und ihr schmeißt sie einfach aus den Team raus.“ Die Guardens sagen aus irgendeinem Grund nichts. Saaya geht gelassen auf Ikuto zu und umkreist ihn mehre male. „Ach komm schon. Ich bin viel besser als Amu und viel schöner. Vergiss sie und komm mit mir.“ Sie bleibt vor Ikuto stehen, berührt seine Wange und schaut sie mit roten Augen an. Für einen Moment sagt Ikuto nichts und Saaya glaubt das sie jetzt auch Ikuto in ihrer Gewalt hat. Doch als sie ihn küssen will, schubst er sie weg. „Oh nein! Deine Hypnose funktioniert bei uns nicht.“ „Wie ist das möglich?“ „Weil wir die Mädchen aus tiefste Herzen lieben. Ich würde Utau niemals aufgeben.“ „Kukai hat recht. Genau so wie ich Rima niemals aufgeben würde.“ „Und mein Herz gehört nur Amu und niemals dir.“ In den Moment wachen alle aus der Hypnose auf. „Was haben wir getan?“ „Yaya ist so traurig.“ „Wie konnten wir Amu raus schmeißen?“ „Dafür wirst du noch Ärger kriegen Saaya.“ Kukai nickt zufrieden „Ihr bleibt erst mal hier und behaltet sie im Auge. Wir kümmern uns um die Mädchens.“ Die Guardens nicken und schauen Saaya böse an. Die Jungs gehen in den Park. Dort fliegen schon viele X Eier in den Park herum. Inzwischen ist es schon dunkel draußen. Die Mädchen sitzen am Springbrunnen, viele X Eier umkreisen sie und haben Charas Transformationen gemacht. Nur diesmal sehen sie ganz anders aus. Amu hat sich mit Ran verwandelt aber diesmal sieht sie völlig anders aus. Statt Cheerleader Outfit trägt sie ein schwarz rotes Kleid. (Siehe Bild.) Utau sieht mit Eru wie ein schwarzer Engel aus, mit schwarzen Flügeln und einen grauen Kleid mit roten Bändern dran. Rimas Clown Kleid ist schwarz weiß und trägt neben bei eine schwarze Schleife auf den Kopf. Amu hält gerade ein X Ei in der rechten Hand und betrachtet es, als sie die Jungs sehen. Sofort lässt sie das Ei los. „Willkommen auf unsere Party Jungs.“ „Amu! Bitte hör auf damit.“ Utau schaut sie einfach nur gelassen an. „Wieso? Sie haben Amu so etwas Böses angetan. Dafür werden sie bezahlen.“ „Utau! Nicht!“ Rima und Amu stehen auf und stellen sich zu Utau. „Wollt ihr uns aufhalten?“ Jetzt wird Nagihiko sauer. „Wenn es sein muss, Rima.“ „My own Heart….Unlock!“ Ikuto = Black Lynx, Nagihiko = Beat Jumper, Kukai = Sky Jack. Die Mädchen stehen gelassen da betrachten sich die Jungs, bis ihre Blicke sehr ernst werden. „Ok wie ihr meint.“ Amu schwingt kurz mit der Hand und die X Eier verschwinden erst mal. Plötzlich fliegt Utau in die Luft, schnappt sich Kukai und fliegt mit ihm weg. „Was soll das?“ „Natürlich trenne wir euch zuerst Nagihiko.“ „Was?“ „Dunkle Party“ Rima lässt dunkle Ringe auf Nagihiko zu fliegen der nach hinten ausweichen und so lange bis er weit von Amu und Ikuto weg ist. „Verdammt. Amu, bitte.“ „Kämpfe gegen mich. Wenn du gewinnst höre ich auf.“ „Und wenn du gewinnst?“ Amu lächelt fies. „Das wirst du schon sehen.“ Bei Kukai und Utau. Utau hat Kukai ganz weit nach hinten in den Park gebracht. Jetzt stehen sie sich gegenüber. „Utau. Bitte. Hör auf damit.“ „Schwarze Federn.“ Utau lässt viele schwarze Federn auf Kukai zu, doch Kukai schützt sich mit seinem Skateboard, aber die Attacke war so stark, dass das Skateboard kaputt geht. „Oh nein!“ Kukai schaut zu Utau die auf einmal verschwunden ist. „Wo bist du, Utau?“ „Hinter dir, Kukai!“ Plötzlich umarmt Utau, Kukai von hinten und die schwarzen Flügeln schließen die beiden ein. „Utau! Was hast du vor?“ Kukai versucht sich zu befreien. Utau flüstert sanft in Kukais Ohr „Ganz ruhig.“ Sofort hört Kukai auf sich zu wehren und hört Utau zu. „Du musst nicht gegen mich kämpfen. Schließ dich mir an und gemeinsam werden wir den Guardens zeigen und sie bestrafen. Sie haben uns so mies behandel. Komm mit mir.“ Die Flügel leuchten auf und lassen schwarze Aura in Kukais Körper eindringen. Kukai wehrt sich dagegen, weil es ihn schmerzt als die Aura in ihn eindringen will. „Wehre dich nicht dagegen.“ Utau dreht Kukai in ihrer Umarmung um, so der er ihr in die Augen sehen kann. Sanft berührt sie seine Wange. „Lass es zu und komm mit mir.“ Utau beugt sich zu Kukai und küsst ihn. Langsam fangen auch Kukais Augen an, ihren Glanz zu verlieren. Langsam schließt er die Augen und genießt den Kuss mit Utau, während mehr schwarze Aura in ihn eindringt. Bei Nagihiko und Rima Nagihiko sitzt gerade besonders in der Klemme. Rima hat ihn mit schwarzem Seil fest gehalten und ihn gegen einen Felsen geschleudert. Nagihiko setzt sich auf und lehnt sich gegen die Felsen, da er nicht mehr kann. /Verdammt. Sie ist zu stark. Ich kann nicht mehr./ Plötzlich sitzt Rima auf seinen Schoss und stützt ihre Hände links und rechts, gegen den Felsen, so das Nagihiko nicht mehr ausweichen kann. „Gib auf. Ich will dich nicht töten. Ich möchte dass du zu mir kommst. Hör auf gegen mich zu kämpfen. Es ist genug.“ „Rima. Nicht!“ Doch Rima legt schon ihre Lippen auf Nagihiko und auch seine Augen verlassen langsam ihren Glanz. Bei Ikuto und Amu Ikuto kann langsam auch nicht mehr. Amu ist dank der Finsternis sehr mächtig geworden. /So ein Mist. Ich bin zu erschöpft um weiter zu kämpfen./ „Dunkles Herz.“ Amu schleudert ein dunkles Herz auf Ikuto, der zu geschwächt war um auszuweichen und gegen den nächsten Baum geschleudert wird. Ikuto stellt sich wieder hin und lehnt sich gegen den Baum, während Amu ganz langsam auf ihn zu geht. Yoru kann nicht mehr und muss sich mit Ikuto zurück verwandeln. Miki, Suu und Dia schnappen sich sofort Yoru und fliegen mit ihn weg. „IKUTO. HILFE!“ Ikuto hört aber nicht auf Yoru und schaut stattdessen auf Amu, die jetzt vor ihn steht und mit ihrer linken Hand über Ikutos Wange streichelt. „Wieso kämpfst du gegen mich? Ich dachte du magst mich. Komm mit mir. Ich möchte dich nicht länger verletzen. Bleibe bei mir.“ Amu hat sich auch zurück verwandelt und trägt jetzt nur noch ein schwarzes Kleid. Während sie mit Ikuto spricht und er abgelenkt ist, knöpft sie ganz langsam mit ihrer rechten Hand Ikutos schwarzes Hemd auf, bis man seinen muskulösen Oberkörper sieht. Sanft streichelt sie mit ihrer Hand über seinen Oberkörper und legt ihre Hand auf Ikutos Herz. Schwarze Aura umkreist ihre Hand und dringt in Ikutos Körper ein. Ikuto zuckt sofort zusammen und versucht sich zu wehren. „Nein. Amu. Bitte hör auf.“ „Shh.“ Sanft streichelt sie wieder über seine Wange und Ikuto hört auf sich zu wehren. „Es ist ein kurzer Schmerz. Lass es zu. Und du bleibst für immer bei mir.“ Mit ihrer rechten Hand streichelt sie weiter bis zu Ikutos rechter Schulter und ruht dann sanft drauf. Die rechte Seite des Hemds hat Ikuto schon aus. Noch immer dringt Aura in Ikutos Körper ein. Ikuto zuckt wieder vor lauter Schmerzen und drückt sich immer mehr gegen den Baum und hält sich daran fest, weil er sich nicht mehr lange auf den Beinen halten kann. Amu schaut ihm die ganze Zeit ganz ruhig an. „Hör auf dich zu wehren. Komm mit mir.“ Ikuto schaut Amu geschwächt an. „Amu! Bitte! Nicht!“ „Shh. Ganz ruhig. Gleich ist es vorbei und wir bleiben für immer zusammen.“ Amu legt jetzt ihre linke Hand, die sie gerade auf seiner Wange hingelegt hat auf seine linke Schulter. Somit fällt das ganze Hemd auf den Boden und man sieht jetzt Ikutos muskulösen Oberkörper. Amu beugt sich zu Ikutos Ohr und leckt leicht daran. Ikuto atmet immer schwerer weil er sich nicht mehr lange gegen die Finsternis und gegen Amus Verwöhnen wehren kann und langsam verlieren auch seine Augen ihren Glanz. „Amu! Nicht. Ich flehe dich an.“ Sanft schaut Amu ihn wieder an. „ Entspann dich. Dann schmerzt es nicht mehr so sehr. Vertrau mir.“ Amu legt ihre Hände jetzt auf seinen Oberkörper und lässt noch mehr dunkle Aura in ihn eindringen. Ikuto zuckt wieder ganz kurz und schließt die Augen. Sanft berührt sie wieder seine Wangen, worauf er wieder die Augen öffnet und sie anschaut. „Bedeute ich dir nichts, Ikuto?“ „Ich liebe dich, Amu.“ Plötzlich umarmt Ikuto Amu, zieht sie an sich und küsst sie. Amu genießt den Kuss aus voller Leidenschaft und legt ihre Hände wieder auf seine Schulter, während er seine Hände auf ihre Hüfte legt und sie noch fester an sich heran zieht. Immer mehr dunkle Aura dringt in Ikuto ein. Bei Kukai und Utau Kukai wird immer noch von schwarzer Aura umschlossen, während Utau ihn im Arm hält und küsst. Die beiden haben sich auch schon zurück verwandelt. Plötzlich hört Kukai einen Hilferuf. „Kukai! Hilf mir. Lass dich nicht von der Finsternis manipulieren.“ Kukai löst den Kuss, während Utau ihn fragend an sieht und die Aura verschwinden lässt. „Das bist nicht du. Wo ist die Gutherzige Utau in die ich mich verliebt habe. Wo ist der schöne Stern am Himmel. Wo ist meine Utau?“ Kukai umarmt Utau immer fester und ein Licht umschließt die beiden. Utau kriegt sofort schöner Erinnerungen aus dem Garten wie alle zusammen dort die Blumen begossen haben und Kukai ihr dabei eine weiße Rose geschenkt hat. „Kukai!“ Kukai löst sich von Utau die ihn mit glanzvollen violetten Augen ansieht. „Meine Utau!“ Kukai nimmt Utau im Arm, während sich Iru und Eru zurück verwandelt haben und sich bei Daichi ankuscheln und alles mit einen lächeln ansehen. Bei Nagihiko und Rima Nagihiko erhält auch einen Hilferuf, aber diesmal von Rima. „Hol mich hier raus, Nagihiko. Ich flehe dich an.“ Nagihiko wird sofort wach und löst sich von Rima. „Was hast du?“ „Das bist nicht du.“ „Was?“ „Rima würde so etwas niemals machen. Rima wach auf. Ich flehe dich an. Ich will die gutherzige Rima wieder haben.“ Rima schaut ihm an und ihr kommen auch Erinnerungen wieder hoch. Wo alle im Freizeitpark waren. Sie haben alle so viel Spaß gehabt und Nagihiko war die ganze Zeit immer bei ihr. Rima schüttelt kurz mit ihren Kopf, bevor sie Nagihiko wieder braunen glanzvollen Augen ansieht. „Nagihiko!“ „Ein Glück. Komm wir müssen die anderen retten.“ „Wie ich sehe geht es Utau und Kukai wieder gut. Sieh mal.“ Nagihiko sieht wie Utau und Kukai auf sie zu kommen. „Alles in Ordnung bei euch?“ „Ja. Jetzt müssen wir nur noch Amu und Ikuto finden.“ „Das wird einfach. Seht mal.“ Die vier sehen eine dunkle, große schwarze Wolke im Park. „Oh weh. Wir müssen uns beeilen.“ Bei Ikuto und Amu. Amu hat sich diesmal gegen den Baum gelehnt und hält sich daran fest, weil Ikuto sie leidenschaftlich am Hals küsst und auch ein bisschen dran leckt. Amu stöhnt leicht auf, weil Ikuto sie jetzt auch noch in den Hals beißt. Amus Hände umschließen langsam Ikutos Rücken, weil sie sich nicht mehr halten kann. Leicht drückt sie ihre Nägel in seinen Rücken rein, worauf Ikuto während er ihr weiter im Hals beißt leicht aufstöhnt. Als Ikuto ihr Kleid ausziehen möchte hält er inne, weil er Amus Hilferuf hört. „Ikuto. Kämpf dagegen an. Hilf mir aus der Finsternis raus. Bitte. Ich liebe dich, Ikuto.“ Ikuto wacht sofort auf und löst sich von Amu, die ihn geschockt anschaut. „Das bist nicht du, Amu.“ „Wovon redest du, Ikuto?“ „Amu! Dein wahres ich ist viel Liebevoller und lustiger und nicht so Hassmäßig auf die Guardens.“ „Sie haben mich…“ „Nein! Sie waren hypnotisiert. Hast du nicht ihre Augen gesehen. Sie waren voll in der Trance. Ich bitte dich Amu. Wach auf.“ Amu schaut Ikuto an und viele Erinnerungen mit den Guardens kommen wieder hoch. „Ikuto!“ Amu zeigt Ikuto wieder ihre glanzvollen Augen. Ikuto atmet auf, zieht sich sein Hemd an und gehen mit den Charas, die auch wieder normal sind zu den anderen. Utau umarmt sofort Amu. „Amu! Alles in Ordnung?“ „Ja. Komm. Gehen wir zu den Guardens.“ Alle sechs gehen zu den Guarden die natürlich über glücklich sind das Amu wieder die Alte ist. Lulu geht traurig auf Amu zu. „Es tut mir so leid.“ „Schon ok. Vergessen wir alles.“ Vor Freude springt Lulu ihr in die Arme. Als alle nach Hause gehen, möchte Ikuto sie begleiten, doch sie rennt ganz schnell weg, weil sie noch sehr geschockt ist was sie mit Ikuto getan hat. An einer Straßenlaterne bleibt sie stehen und atmet aus. /Er war nur so, wegen der schwarzen Magie. Er liebt mich nicht./ „Amu!“ Amu dreht sich um und sieht Ikuto. „Ikuto! Das wegen vorhin.. Verzeih mir. Ich war nicht so richtig ich selbst und du doch auch nicht. Vergessen wir es einfach.“ Amu will wieder abhauen doch, Ikuto ist schneller, packt Amu am Arm und drückt sie fest gegen seine Brust. „Ikuto was?“ „Amu. Du bedeutest mir sehr viel. Ich hätte alles getan um dich aus der schwarzen Magie zu befreien.“ „Aber Ikuto.“ „Ich verzeihe dir doch schon alles.“ Amu schaut Ikuto eine Weile in die Augen. „Willst du noch mit zum Tee rein kommen? Meine Eltern sind mit meiner Schwester zu meinen Großeltern gefahren. Sie kommen erst in 2 Tagen wieder.“ „Ich würde gerne noch eine Weile bleiben.“ Gemeinsam gehen sie rein. Ikuto wartet im Wohnzimmer, während Amu in der Küche steht. Ständig kommen diese Erinnerungen wieder hoch. /Mein Herz schlägt so was von schnell. Ich kann schon fast nicht mehr atmen. Was ist nur los mit mir?/ Nach einer Weile kommt Amu, mit einen Tablett wo zwei Tassen drauf stehen wieder. „Alles in Ordnung, Amu? Du bist so in Gedanken.“ „Natürlich. Mir geht es gut.“ Zögerlich stellt sie alles auf den Tisch und setzt sich Abstand von Ikuto auf die Couch. Ikuto merkt sofort das was mit Amu nicht stimmt, weil sie ihn nicht mehr anschaut. Traurig stellt er die Tasse, aus der er getrunken hat auf den Tisch. „Vielleicht geh ich besser wieder. Du schaust mich ja nicht mal an.“ Amu schaut geschockt zu Ikuto, der aufstehen will, doch Amu packt ihm leicht an Handgelenk, worauf er sofort sitzen bleibt. „Amu?“ „Ich möchte nicht dass du gehst. Du kannst ruhig bleiben.“ „Aber es quellt dich mich zu sehen. Ein Wort und ich bin sofort weg und ich werde dir nie mehr unter die Augen sehen.“ „Nein! Das will ich aber nicht.“ „Aber Amu du…“ „Bedeute ich dir überhaupt nichts?“ Geschockt schaut Ikuto Amu an, die Tränen in ihren Augen hat. „Dann geh, Ikuto. Werde Glücklich. Ich..“ Amu steht auf und rennt auf ihr Zimmer. Ikuto schaut ihr geschockt hinter her. /Amu!/ Langsam steht Ikuto auf, macht die Lichter aus und geht langsam hoch in Amus Zimmer. Er lauscht an ihrer Tür und hört dass sie weint. Als er die Tür öffnet, sieht er Amu auf den Bett am weinen. Ihr Gesicht hat sie ins Kopfkissen gedrückt und somit sieht sie nicht wie Ikuto sich langsam neben sie aufs Bett setzt. Vorsichtig streichelt er ihr durchs Haar, worauf sie langsam aufhört zu weinen und Ikuto anschaut. „Warum bist du hier? Du sollst doch Glücklich werden.“ „Wie soll ich glücklich werden, während du hier liegst und wegen mir weinst? Das will ich nicht.“ Amu setzt sich auf und schaut Ikuto an. „Wieso?“ „Weil ich dich liebe.“ Amus Augen weiten sich. Sie wirft sich Ikuto in die Arme, der ihr sanft den Rücken streichelt. „Ich liebe dich auch, Ikuto. Aber wie kannst du mir nach all dem hier verzeihen?“ „Es ist nicht deine Schuld. Vergessen wir es und sehen nach vorne.“ Amu nickt und beide legen sich ins Bett und schlafen. Vielleicht auch mehr?? Den als Amu am nächsten morgen ganz früh kurz wach wird, merkt sie das weder Ikuto noch sie was an haben. Verträumt schaut sie zu Ikuto, der ruhig schläft. Vorsichtig streichelt sie über seine Wange. „Ich werde diese Nacht niemals vergessen, Ikuto.“ Sie kuschelt sich wieder an ihn ran und schläft wieder ein. Ikuto öffnet kurz die Augen, weil er alles mit angehört hat. „Ich liebe dich, Amu und werde dich für immer beschützen und bei dir bleiben.“ Friedlich schließt Ikuo wieder die Augen und nimmt Amu dabei im Arm. Seit dem ist keiner mehr durch die dunkle Macht manipuliert worden. So das war es mal wieder Kapitel 4: Ich will dich nicht verlieren ---------------------------------------- Amu, Ikuto und ihre Freunde haben es geschafft auf einer der besten Hochschulen zu kommen wo talentierte Schüler nur rauf dürfen. Alle haben sich gefreut, doch Ikuto wird von vielen Mädchen magisch angezogen. Amu macht das Ganze ein bisschen traurig, weil sie Angst hat ihn zu verlieren, da sie jetzt schon seit die Easters mit der Embryo Jagd aufgehört haben fast ein Jahr ein Paar sind. Die Charas sind zuhause. Viele Mädchen sehen nach Amus Meinung viel hübscher aus als sie. vor allen die Oberzicke mit den Namen Saaya hat es voll auf Ikuto abgesehen. Sie macht sich voll an ihn ran. Und das Schlimme daran ist, dass Ikuto nichts dagegen macht. Er verbringt auch kaum Zeit mit Amu. Er spielt ihr sogar nichts mehr auf der Violine wie früher vor. Meistens ist er nur bei Saaya. Für Amu bricht immer mehr ihr Herz zusammen. Sie vermisst die Minuten mit Ikuto wo er ihr auf seiner Violine was vorspielt. Erinnerung Es ist Mitte Sommer und die Schüler müssen sich noch an die neue Schuluniform gewöhnen. (Siehe Bild.) Amu findet Ikuto im Park, im Gras sitzen und am Spielen mit seiner Violine. „Das klingt schön, aber du lernst zu viel mach eine Pause.“ Ikuto bricht ab und schaut zu Amu hoch.“ „Ach was! Es geht schon. Komm setzt dich zu mir.“ Amu setzt sich zu ihm. „Du spielst so schön, Ikuto. Ich höre dir gerne zu, aber eine Pause hast du dir verdient.“ „Na gut. Du hast gewonnen.“ Vorsichtig legt er die Violine in den Koffer und Amu setzt sich auf seine Beine, umarmt ihm und streichelt im dabei durchs Haar. Ikuto legt seine rechte Hand auf ihren Rücken und streichelt sie leicht. „Ich liebe dich, Ikuto!“ „Ich dich auch, Amu!“ Ende Erinnerung Bei der Erinnerung verliert Amu wieder Tränen. Heute ist Musikunterricht und Amu ist mit Vorsingen dran. Traurig steht sie auf und schaut auf ihre Klassenkameraden, auch auf Ikuto, der sie gespannt anschaut. Ich stehe hier an den Klippen und ich denke an dich, die Sterne über mir glänzen, alles dunkel um mich. Mein Herz ist am Bluten, mein Herz ist zerbrochen. Und gestern war die Nacht und du hast mir die Wahrheit gesagt, ich wollte es nicht glauben und fragte mehrmals noch bei dir nach, deine Blicke deine Worte die alles zerstörten. Refrain: Was soll ich denn jetzt nur tun, ich sehe kein Licht. Ich kämpfe mit meinem Schmerz und du spürst davon nichts. Die ganzen Nächte ohne dich, dieser morgen so still, doch du bist alles was ich will. Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, und du bist alles für mich. Während Amu singt, verliert sie ein paar Tränen. Alle sogar Saaya sind von ihrer Stimme und ihre Trauer die darin sind, fasziniert. Utau schließt die Augen und entspannt sich dabei. /Du singst aus den Schmerz, den Ikuto dir zufügt. Bitte Bruderherz versteh es endlich./ Einen Schritt muss ich noch machen, dann ist alles zu spät. Keine Hoffnung, keine Liebe, mein Herz an dir klebt. Mein verstand spielt verrückt, meine Seele verloren. Ich will dich noch einmal berühren, einen Kuss von dir, will dich umarmen, will dich fühlen, das schuldest du mir. Nur einen Tag in liebe mit dir, noch einmal erleben. Refrain Was soll ich denn jetzt nur tun, ich sehe kein Licht. Ich kämpfe mit meinem Schmerz und du spürst davon nichts. Die ganzen Nächte ohne dich, dieser morgen so still, doch du bist alles was ich will. Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, und du bist alles für mich. Du hältst mich fest und du sagt mir, du willst mich zurück, ich kann es fast nicht glauben, du bereust deinen Schritt, deine Augen sind am tränen, du fühlst meinen Schmerz, führst meine Hand an dein Herz. Es ist egal was sie sagen, ist egal was sie sehen, ich halte immer zu dir, ich lasse dich niemals mehr gehen, unsere Seelen sind verbunden in jedem Leben. Oh bitte tue mir nicht mehr weh. Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, Ich liebe, ich, ich liebe nur dich, und du bist alles für mich. Alle sind Sprachlos, bis Utau klatscht und die anderen sofort Mit klatschen. Der Lehrer ist beeindruckt. „Schön gesungen, Amu. Bitte setzt dich.“ Amu setzt sich wieder zu Utau und Yaya, die sie sofort im Arm nimmt. „Das war ja wunderschön. Aber so traurig. Yaya will nicht das du traurig bist.“ „Es geht schon Yaya. Mach dir keine Sorgen um mich.“ Traurig schaut sie zu Ikuto, der ihr sofort entgegen schaut. Für einen kurze Moment vergessen sie alles um sich herum, bis Saaya sich wieder an Ikuto ran macht. Sofort wird Amus Blick ganz traurig und schaut sofort wieder weg. Es ist kurz vor Weihnachten und der Weihnachtsball findet bald statt. Die Mädchen gehen in die Stadt um sich schöne Kleider auszusuchen. Erst will Amu nicht auf den Ball, doch Utau, Rima, Lulu, Nadeshiko und Yaya haben es geschafft sie zu überreden und haben sie mitgenommen. In einen Laden finden sie Amus perfektes Kleid. Es ist schwarz, geht ihr bis du den Knien und der Stoff ist unten leicht dünn. Es hat kurze Träger und eine schwarze Rose an ihrer rechten Hüfte. Amu hat sich in das Kleid verliebt und hat dazu schwarze Ballerinas bei sich zuhause. Die Mädels wohnen mit den Jungs in einer WG. Wobei die WG eher wie eine Villa aussieht. Jeder hat sein eigenes Zimmer. Es gibt ein riesen Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, 8 Badezimmer und ein großer Garten. Sogar einen Pool haben sie. Die Jungs sind schon mal vor gegangen um sich auf den Ball, überraschen zu lassen. Utau macht Amu die Haare, in dem sie ihr ein paar locken ins Haar macht und ihre Haare mit einer Spange die auch eine schwarze Rose hat hoch ansteckt. Passend dazu trägt sie eine silberne Kette mit einer schwarzen Rose als Anhänger und silberne Ohrringe. Alle sind vom Amu fasziniert. „Wow. Du bist wunderschön.“ „Danke Nadeshiko.“ Die Charas bewundern Amu. Dia fliegt auf sie zu. „Du leuchtest hell von außen. Hoffentlich auch bald von innen. Du hast großen Schmerz in deinen Innern.“ Amu schaut zu Dia und nimmt sie vorsichtig im Arm. „Ich danke dir. Vielleicht macht es ja heute doch Spaß.“ Amu schaut sich die Mädels in ihren Kleidern an. Utau hat sich für ein violettes Kleid entschieden, dass ihr bis zu Boden reicht. An den Seiten sind schwarze Muster und ihre Träger sind nicht ganz so dünn wie die von Amus Kleid. Ihre Haare hat sie diesmal offen gemacht, anstatt wie immer mit zwei Zöpfen hat sie ihre Haare lockig gemacht und lässt sie offen. Passend trägt sie eine schwarze Kette mit schwarzen Steinen dran. Alle tragen Ballerinas. Ihre sind passend zum Kleid Violette. Lulus Kleid ist Himmelblau und geht ihr auch bis zu den Knien. Ihre Haare hat sie zu einem Zopf gemacht. Ihre Schuhe sind weiß. Yayas Kleid ist Gelb mit weißen Fäden an den Seiten und trägt dabei gelbe Schuhe. Rimas ist Rot mit Steinchen drauf und weißen schwarzen Schuhen und Nadeshiko Kleid hat einen leichten Rosa Ton und ist mit weißen Mustern bestickt. Sie trägt dazu weiße Schuhe. Während die Mädchen noch quatschen, schaut Amu auf ein kleines Kästchen das sie Ikuto geben möchte, weil heute ihr Jahrestag ist. /Ob er es vergessen hat? Ich hoffe nicht/ Durch die Stimme von Utau wacht sie aus ihren Gedanken auf. „Ok Mädels. Los! Amüsieren wir uns.“ Amu steckt das Kästchen in ihre Tasche. Zusammen gehen sie auf den Ball Es ist dort viel los. Sie haben schnell die Jungs gefunden, aber Saaya ist auch da. Und schon ist Amus Stimmung sofort verschwunden. /Ich hätte nicht mit kommen sollen. Ikuto beachte mich gar nicht. Er hat es vergessen./ Die nächste Musik ertönt zum Walzer. Tadase möchte mit Amu tanzen, doch sie lehnt ab. Also tanzt Tadase mit Yaya, die sich natürlich sofort freut weil sie leicht in Tadase verliebt ist, aber es nicht zeigt. Utau fühlt sich in Kukais Arm wie im Himmel und schaut zu Lulu die verträumt Kairi in die Augen schaut. Rima und Nagihiko fühlen sich auch wohl und sehen wie Nadeshiko mit einen anderen Jungen tanzt. Tadase findet seine Partnerin gar nicht mal so schlecht. Amu schaut alles aus Entfernung an und trinkt dabei auf einen Platz einen Alkoholfreien Cocktail. Plötzlich kommt Ikuto auf sie zu und reicht ihr die Hand. „Darf ich bitten Amu?“ Amu lächelt leicht. „Ja, klar.“ Zögerlich nimmt sie seine Hand und beide tanzen. Utau und Kukai sehen das mit einen Lächeln. Ikuto führt Amu beim tanzen zur Terrasse nach draußen, während der Vollmond über sie leuchtet. Als die Musik aufhört, möchte Amu wieder gehen doch Ikuto hält sie vorsichtig am Arm fest. „Bitte geh nicht.“ Amu schaut Ikuto fragend an, der sie traurig in die Augen schaut. Sie dreht sich zu ihm um und bleibt stehen. „Ich habe dich wohl sehr verletzt nicht wahr?“ Amu sinkt nur den Kopf, weil sie ihm nicht antworten will, doch Ikuto fast sie leicht unter dem Kinn und zwingt sie dazu ihm an zu schauen. Sofort verliert sie Tränen. „Wieso bist du nur noch mit ihr zusammen und nicht mehr mit mir? Bedeute ich dir gar nichts mehr?“ Ikuto atmet kurz bevor er sie entschlossen anschaut. „Sie zwingt mich dazu. Sie hat ein Foto heimlich machen lassen, als sie mich geküsst hat und ich wollte das nicht. Sie hat gedroht es dir zu zeigen.“ Amu ist geschockt als sie das hört. „Und das wollte ich dir ersparen. Doch sie wurde immer Gieriger. Sie hat verlangt dass ich mit dir Schluss mache und mit ihr Schlafe.“ Ganz schnell nimmt Ikuto sie im Arm und Amu legt ihre Hände auf seinem Oberkörper. „Und da hatte ich die Schnauze voll. Ich würde dir das niemals antun. Ich liebe nur dich.“ Amu verliert Tränen und legt ihre Hände um Ikutos Rücken. Sie drückt ihn näher an sich ran. „Ohh. Weint Amus sich bei meinen Ikuto aus, das er mit ihr Schluss macht.“ Beide drehen sich um und sehen Saaya in ein auffallendes rotes Kleid. „Komm Ikuto Schatz. Sag ihr das du jetzt mit mir zusammen bist.“ Ikuto schaut zu Amu und zwinkert bevor er sich von ihr löst und Saaya anschaut, die zufrieden lächelt. „Nein, Saaya. Ich habe ihr die Wahrheit gesagt. Auch das mit dem Foto. Du kannst mich nicht mehr erpressen.“ Sofort verschwindet Saayas lächeln. „WAS?“ „Ich werde keine Zeit mehr mit dir verbringen. Ich liebe nur Amu. Und dich nicht.“ Mit bösem Blick schaut Saaya Amu an. „Na warte. Du mieses Stück. Ikuto gehört mir.“ Wütend geht sie Amu zu und will ihr eine klatschen doch Ikuto packt sie am Arm. „Packst du sie an, breche ich dir den Arm.“ Saaya rennt traurig weg. Ikuto dreht sich wieder zu Amu um. „Heute ist unser Jahrestag. Den möchte ich dir schenken.“ Ikuto nimmt Amus rechte Hand und streift ihr einen silbernen Ring über die Finger, wo ein blauer Edelstein drauf ist. Amu weitet ihre Augen. „Danke Ikuto. Dreh dich bitte um.“ Ikuto dreht sich um, Amu öffnet das Kästchen und legt ihm eine silberne Kette um den Hals. Der Anhänger ist eine silberne Violine. Ikuto freut sich über das Geschenk. „Sie ist wunderschön Amu. Ich danke dir.“ Amu lächelt leicht. Ikuto kommt ihr näher bis sich ihre Lippen treffen. Auf einmal kommt Kukai. „Hey ihr zwei! Entschuldige die Störung. Aber Ikuto, hast du schon gepackt? Du willst doch über Neujahr in Paris bei deinen Vater sein.“ Amu schaut geschockt Ikuto an, der sie leicht traurig ansieht. „Ohh. Er hat es dir wohl noch nicht gesagt, dass er ab Morgen in Paris bleibt bis nach dem Neujahr.“ Schnell Geht Kukai weg, weil er merkt dass er einen Fehler gemacht hat. „Verstehe! Du fliegst Morgen nach Paris. Dann will ich dich nicht stören. Ich geh schon mal nach Hause.“ Ikuto sieht das Amu Tränen in ihren Augen hat. Bevor er was sagen kann rennt Amu weg und verliert dabei den Ring. Vorsichtig hebt er ihn auf und betrachte ihn sich. /Jetzt habe ich sie noch mehr gequält. Ich muss was dagegen machen./ Ikuto holt sein Handy aus der Tasche und wählt eine bestimmte Nummer. „Ja, Ikuto!“ „ Vater. Ich muss was mit dir besprechen.“ „Verstehe! Ich habe verstanden. Das ist ok. Ich komme aber nur kurz vor Neujahr! Ok.“ Ikuo legt auf und sagt seinen Freunden Bescheid dass er auch geht. In der WG geht Ikuto auf sein Zimmer und zieht seine Sachen bis auf seine schwarze Unterhose aus. Mit dem Ring in der Hand geht er zu Amus Zimmer, klopft an und geht rein. Leise schließt er die Tür ab. Amu trägt ein blaues Nachtkleid. dass bis zu ihren Knien lang ist. Vorne hat das Kleid Knöpfe. Amu hat sie alle zu gemacht. „Was willst du von mir? Solltest du nicht packen?“ „Ich werde nicht nach Paris fliegen. Ich bleibe hier.“ Geschockt dreht Amu sich zu Ikuto um. „Ich bring dir nur Unglück. Du wolltest doch deinen Vater noch dieses Jahr sehen.“ Traurig sinkt sie den Kopf und dreht ihm wieder den Rücken zu. „Vielleicht ist es besser, wenn ich mich doch von dir fern halte. Mit mir wirst du nicht Glücklich. Ich soll…“ „NEIN!“ Ikuto umarmt sie sofort von hinten. „Sag das nicht!“ Amu schaut geschockt leicht zur rechten Schulter, weil Ikuto seinen Kopf dort hingelegt hat. „Du machst mich Glücklich. Hör auf das zu sagen.“ „Aber ich..“ Noch bevor Amu weiter reden kann, legt Ikuto seine Lippen auf ihre und küsst sie. Fürs erste geniest sie den Moment, doch als sie spürt das Ikuto ihr vorne die Knöpfe langsam aufknöpft. Wird sie wach und löst sich von ihm. „Hör auf Ikuto. Bitte!“ „Du willst es doch auch. Lass es zu.“ Ikuto streift ihr die Träger vom Kleid ab, bis es auf den Boden liegt. „Nicht!“ Amu fällt vor Schock auf das Bett, noch bevor sie sich aufsetzten kann, liegt Ikuto auf ihr drauf und hält ihre Hände über ihren Kopf fest und drückt diese sanft ins Bett. Vorsichtig streift er ihr den Ring wieder an ihren Finger und küsst Amu leidenschaftlich auf die Schulter, wobei er die Augen geschlossen lässt. Amu krallt sich ins Lacken. „Ikuto!“ „Merkst du es nicht? Ich brauche dich. Ohne dich ist mein Leben Sinnlos. Ich liebe dich“ „Ikuto!“ Ikuto setzt sich leicht auf, lässt ihre Hände los, fast mit seiner rechten Hand sie leicht unter dem Bauch und hebt sie an, damit sie leicht aufsitzt und hält mit der rechten ihr die Augen zu. „Was hast du vor?“ Statt zu antworten streichelt Ikuto mit seiner linke Hand über ihren Oberkörper, worauf Amu leicht aufstöhnt. „Es scheint dir doch zu gefallen. Versteck dich nicht mehr. Du bist perfekt.“ Ikuto küsst sie in den Nacken und streichelt an ihren Beinen entlang. Amu krallt sich wieder ins Lacken, als sie seine Lippen an ihren Hals spürt und leicht darauf beißt. Als er auf hört, nimmt Ikuto die Hand, die Amus Augen verschließen weg und dreht Amu zu sich um. „Verstehst du es endlich? Ich kann ohne dich nicht glücklich werden.“ Ikuto umarmt Amu, die sie sofort erwidert. Vorsichtig drückt Ikuto Amu zurück ins Bett, in die Kissen. „Ikuto was?“ Sie schaut in entschlossene blaue Augen. „Es tut mir leid aber ich kann mich nicht mehr beherrschen". Mit seiner Zunge spielte Ikuto an ihren Brustwarzen und biss sie leicht. "Ah, nicht ich ..., ah"! Amu stöhnt so leicht das es ihr schon peinlich ist aber sie weiß das Ikuto jetzt nicht aufhören wird und eigentlich will sie auch gar nicht das er aufhört den so ein gutes Gefühl wie jetzt hat sie noch nie gespürt. "Ich liebe dich". Diese Worte kommen Amu wie von selbst über die Lippen. Ikuto lächelt sie an dann küsste er sie heftig. Als sich ihre Lippen wieder trennen schauen sie sich an. Aber Ikuto will noch nicht aufhören. Mit seiner Zunge wandert er ihren Körper hinunter bis zu der Stelle wo sich ihre Unterhose befindet. Vorsichtig zieht er sie aus. Im nächsten Moment spürt sie seine Zunge in ihr und sie spürt auch diese Befriedigung die sich in ihren Körper ausbreitet. "Ah"!. Es ist unglaublich für sie das allein seine Zunge schon so Befriedigend für sie sein kann. In diesem Moment ist er wirklich wie eine Katze. Amu krallt ihre Hände in sein blaues Haar, drückt ihn näher ran und stöhnt wieder leicht. Langsam bewegte sich sein Kopf wieder nach oben und er leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Amu, die immer noch keucht, schaut ihn an. Sie will immer noch etwas mehr und er sieht es ihr an. Seine Zunge wandert ihren Körper wieder hoch und er neckt sie erneut an ihrer Brustwarze. Vorsichtig zieht Amu Ikuto seine Hose aus und er legt sich ganz auf sie drauf. „Darf ich?“ Amu nickt nur und spürt ihn in sich. Sofort krallt sie sich in seinen Rücken. „Entspann dich.“ Amu nickt und wird diesen Moment nie vergessen. Mach einer Weile liegen die beiden eng aneinander gekuschelt im Bett und am schlafen. Weihnachten verläuft auch sehr romantisch. Utau umarmt Kukai aus sehr viel Liebe, weil er ihr ein schönes silbernes Armband geschenkt hat. Der wird nämlich sofort rot und freut sich über den Anhänger, den Utau ihr geschenkt hat. Es ist ein goldenes Skateboard. Amu hat von Ikuto eine schöne Halskette aus Silber mit einem silbernen Anhänger, der wie ein Kleeblatt aussieht. Ikuto trägt eine silberne Uhr und betrachtet sie. Amu hat sie ihm geschenkt. Am Abend legen sich alle hin, doch Ikuto ist was kurz vor dem Schlafen eingefallen. /Verdamm! Saaya hat ja noch ein paar Schlüssel von der Wohnung. Sie hat mich dazu gezwungen. Ich muss ihr bald weg nehmen, sonst sind wir geliefert./ Langsam schläft er ein. Was er aber nicht weiß dass er von Saaya draußen beobachtet wird. Sie sitzt auf einen Baum. /Na warte, Ikuto! Morgen bist du dran. Haha./ „Und ihr anderen werdet süß träumen. Leg los Lilly.“ Lilly ist Saayas Chara, die wie eine rote Hexe aussieht, fliegt in jedes außer in Ikutos Zimmer wo Amu auch drin ist und lässt goldenes Pulver auf die schlafenden Freunde streuen. Saaya hat vergessen das Amu auch in Ikutos Bett liegt. Und somit wird sie nicht mit einen Schlafzauber belegt. Am nächsten Tag, hat Ikuto ein komisches Gefühl, als er aufsteht. /Oh nein! Saaya ist hier. Besser ich wecke Amu nicht. Ich muss das allein regeln!/ Vorsichtig küsst Ikuto ihr auf die Wange, zieht sich eine Hose und ein weißes Hemd an und schaut sich in der Villa um. Er riecht was. /Komisch das riecht nach Hexenzauber! Verdammt!/ Er rennt ins Wohnzimmer und der ganze Raum ist mit ein bisschen roten Nebel bedeckt. „Oh nein! Ich muss hier... Ahh.“ Ikuto fühlt sich auf einmal wie geschwächt und fällt auf die Knie. Er hört wie die Tür hinter ihm zu geht. Geschockt dreht er sich um und sieht Saaya in einen dünnen schwarzen Kleid. „Saaya, du!“ „Überrascht Schatz! Bestimmt nicht! Du wusstest das ich kommen werde.“ Saaya setzt sich hinter Ikuto und streichelt seine Wange. „Was hast du mit mir gemacht?“ „Die Vase dahinten habe ich mit einem speziellen Zauber belegt. Jeder Mann oder Junge, der hier ins Zimmer kommt und den Duft einatmet wird sofort ganz schwach und verliert seine Kräfte. Nebenbei schwitzt auch noch sein Körper. Mit uns Frauen oder Mädchen passiert nichts.“ Sanft berührt sie seine Schultern. Ikuto kann sich nicht wehren. „Du schwitzt ja schon. Soll ich dir helfen?“ Langsam knöpft sie sein Hemd auf und streichelt an seinen Oberkörper. „Saaya, nicht!“ Doch Saaya macht weiter und küsst seinen Hals. „Still jetzt. Du gehörst mir und nicht Amu!“ Ganz langsam streift sie das Hemd von seinen Schultern. Ikuto versucht sich zu wehren, aber er schafft es nicht mal seine Arme hoch zu heben. „Wehr dich nicht dagegen. Keiner wird dir helfen. Ich habe sie mit einem Schlafzauber belegt. Du bleibst so lange bei mir bis ich genug habe. Und das habe ich noch lange nicht.“ Sie drückt ihn auf den Boden und küsst ihn auf den Oberkörper. /Oh nein! Ich kann mich nicht bewegen. Amu! Bitt hilf mir! AMU!/ Der Dumty Schlüssel, den Ikuto um den Hals trägt leuchte auf und das Humty Schloss, dass Amu um ihren Hals trägt leuchte auch auf. Sofort wird sie wach und hört Ikutos Hilferuf. /Amu! Hilf mir, bitte!/ Sofort steht Amu mit ihren Charas auf, rennt ins Wohnzimmer, da Saaya nicht abgeschlossen hat rein, sieht sie und schleudert sie erst mal gegen die Wand. Danach zerbricht sie die Vase und Ikuto kann sich bewegen. „Ruf die Polizei an!“ „Sofort!“ Saaya wird abgeführt und in eine Psychiatrie rein gebracht. Die anderen wachen alle aus ihren Schlaf und freuen sich das sie Saaya endlich los sind. Ikuto fühlt sich erst mal erschöpft und kriegt von Amu erst mal eine Massage. Entspannt liegt Ikuto mit dem Bauch auf den Bett, während Amu hinten auf ihn drauf sitzt und ihn massiert. „Ich hoffe wir sind sie jetzt los.“ „Ja. Sie ist wirklich verrückt geworden. Ich bring dir wirklich nur...“ „Aufhören!“ Blitzschnell dreht Ikuto sich um, packt sie mit seinen Händen auf ihren Rücken und dreht sie so um das sie jetzt mit den Rücken auf dem Bett liegt und Ikuto auf ihr drauf. Geschockt schaut sie in Ikutos dunkle blaue Augen. „Sag das nie wieder. Du bringst mir kein Unglück. Hör auf.“ Sanft küsst Ikuto, Amu auf den Mund. Sie schließt die Augen und genießt den Kuss. /Ikuto hat recht! Ich bin Glücklich und er ist es auch. Ich soll das Vergessen./ Zu Sylvester hat Aruto was Besonderes mit gebracht. Feuerwerk aus Paris. Die Farben strahlen viel heller als die anderen aus Japan. Alle bewundern das Feuerwerk im Garten. Das heißt halt. Wirklich alle? Wo sind Ikuto und Amu? Aruto sucht sich und findet sie. Aber versteckt sich. /Tja. Mein Sohn./ Hinter einen Baum sieht er wie Ikuto und Amu sich leidenschaftlich am Teich während des Feuerwerks küssen. /So ein Neustart ins neue Jahr, ist wunderschön./ Aruto geht wieder und lässt die beiden allein. Schon wieder eine Story weg. Viel Spass Kapitel 5: Obwohl wir Feinde sind, liebe ich dich. -------------------------------------------------- Amu ist völlig verzweifelt. Sie hat endlich verstanden für wenn sie was am meisten Empfindet. Ausgerechnet hat sie sich in ihren Feind Ikuto und nicht in ihren Mitglied Tadase verliebt. Traurig sitzt sie in ihrem Zimmer vor dem Spiegel und kämmt sich ihr Haar. Ihre Charas merken das was mit ihr nicht stimmt. Ran fliegt auf sie zu. „Alles in Ordnung, Amu?“ „Nein. Ich habe mich in meinen Feind verliebt. In Ikuto.“ „Das erklärt auch warum du jetzt Yuri hast.“ Miki kratzt sich am Kopf und Amu schaut zu Yuri die Yoru sehr ähnlich ist. Statt violettes hat sie weißes Fell und grüne Augen. Amu lächelt, streckt ihre Hand raus und Yuri setzt sich auf ihre Hand. „Wann wirst du es ihm sagen?“ „Ich weiß es nicht Yuri.“ „Du brauchst es mir nicht zu sagen. Ich weiß es schon.“ Amu weitet ihre Augen, schaut im spiegel und sieht wie Ikuto auf ihren Bett sitz, seine Hände in der Hosentasche hat und sie entspannt anschaut. „Wie bist du hier rein gekommen?“ Ikuto lächelt ruhig. „Katzen kommen schnell rein wie Diebe und ich bin sehr gut darin.“ „Was weißt du?“ „Das du ein Katzen Chara hast wie ich.“ „Ach so.“ Amu schaut traurig. /Und meine Gefühle zu ihm?/ Auf einmal spürt sie Arme um sich und sieht im Spiegel wie Ikuto sie von hinten umarmt. /Diese Wärme!/ Leicht wird Amu rot auf der Nase. „Wir sind Feinde, Amu. Du musst mich hassen.“ Amu weitet leicht ihre Augen bei dem plötzlichen Wechsel seiner Stimme. Ikuto küsst sie am Hals. „Morgen geht der Kampf weiter. Also sei vorbereitet. Ich werde auf dich warten.“ Amu sieht nur ein zucken und schon ist Ikuto verschwunden. Traurig schaut sie zum Fenster. /Ich kann nicht gegen ihn kämpfen. Was soll ich machen?/ Ikuto macht seine Drohungen wahr. In der Stadt sind mal wieder viele X Eier und natürlich stecken da die Easters so wie Ikuto und Utau dahinter. Die Guardens machen sich auf den Weg und sehen die beiden mit ihren Chara Transformationen. Natürlich sind die anderen auch verwandelt. Amu hat sich mit Miki verwandelt. Sie sieht aus wie eine Künstlerin nur in blau/weiß Anzug. Utau hat sich mit Iru verwandelt und Ikuto wie immer mit Yoru. Tadase reicht es. „Jetzt reicht es Ikuto. Ich mach dich platt.“ „Entschuldige Kleiner König, aber ich hab keine Lust mehr mit dir zu kämpfen. Mit der Zeit wird es langweilig.“ „Ach ja? Wenn willst du dann als Gegner?“ Ikuto lächelt nur und zeigt seinen rechten Finger auf eine Person. „ Ich will gegen Amu kämpfen.“ „Was?“ Amu ist geschockt. Yaya setzt sogar einen drauf. „Sie wird dich platt machen.“ „Aber…“ Kukai legt eine Hand auf ihre Schulter. Er weiß als einzige das Amu Ikuto liebt. „Das schaffst du schon.“ Utau reicht es. „Mach ihr keinen Mut. Du wirst nämlich gegen mich kämpfen, Kukai.“ „Ach herrje.“ Amu denkt nach. /Mit Miki schaffe ich das nicht. Ikuto ist zu schnell. Ich brauche.../ Amu schaut zu Yuri, die sie anlächelt. „Ich bin bereit.“ „Yuri. Ok!“ Amu schaut entschlossen und Ikuto lächelt leicht. /Zeig was du kannst, meine süße Katze./ „ My own Heart….Unlock! Chara Nari Amulett White Cat.“ Amus Outfit sieht fast so aus wie das von Ikuto. Sie trägt eine lange, enge weiße Hose, weiße Stiefel bis zu ihren Knien, ein weißes bauchfreies Top, weiße lange Stulpen an den Armen und hat lange Nägel an ihren Händen. Sie hat weiße Katzen Ohren und einen weißen Katzenschwanz. Alle sind Sprachlos bis Ikuto leicht lacht. „Mein Gott siehst du süß aus, Amu Kitty.“ „WIE HAST DU MICH GENANNT?“ Ikuto lächelt noch mal, bevor er ernst schaut, sich Amu unter seine Arme schnappt und mit ihr weg springt. Er ist so schnell dass die anderen es nicht mitbekommen haben, bis Lulu sieht wie Ikuto mit Amu auf den Arm über die Dächer springt. „AMU!“ Kukai wird jetzt sauer. „Verdammt jetzt können wir ihr nicht mehr helfen.“ Er schaut zu Utau. „Wo bringt er sie hin, Utau?“ Utau lächelt nur. „Tja, Kukai. Jetzt bist du dran! Die anderen sind eh gleich beschäftigt.“ Kukai hat kaum schauen können, als Utau sich ihm schnappt und mit ihm weg fliegt. Tadase kocht vor Wut. „NA TOLL. Jetzt können wir ihnen nicht helfen und was jetzt?“ Nadeshiko hat schon eine Idee. „Wie wäre es damit die X Eier zu beruhigen. Die sehen wütend aus.“ Die X Eier fliegen wie Wilde in der Luft herum. „Gute Idee. Wir kriegen die vier noch.“ Die Guardens machen sich bereit. Während die Guardens sich um die X Eier kümmern, hat Amu viel zu tun. Ikuto hat sie und sich in den Park gebracht. Seit dem greift er sie gnadenlos mit seinen Krallen an. Amu weicht die ganze Zeit aus. /So ein Mist. Er meint es ernst. Ich kann nicht mehr./ Ikuto trifft Amu am rechten Arm, worauf sie sich gegen einen Baum lehnt. Ikuto steht jetzt vor ihr. „Warum machst du das, Ikuto? Gestern hast du mir besser gefallen.“ „Wir sind Feinde. Also kämpf gegen mich.“ „Nein!“ „Willst du etwa sterben?“ Er hebt seine rechte Hand und hält seine Krallen gegen ihren Hals. Amu bleibt ganz ruhig. „Ist das dein wahrer Charakter? Da bin ich aber ganz schön auf dich rein gefallen.“ „Wie meinst du das?“ „Ich habe dich nie als meinen Feind gesehen.“ „Ach ja und als was sonst? Tadase will das du mich besiegst. Mach es um deine große Liebe stolz zu machen.“ Amu sinkt den Kopf „Er ist nicht meine große Liebe.“ „Ach ja! Wer dann?“ „Obwohl wir Feinde sind, liebe ich dich, Ikuto.“ Ikuto ist geschockt und sinkt seine Krallen von ihr. „Was?“ „Yuri ist durch meine Liebe zu dir entstanden. Sonst wäre meine Chara nicht so wie deiner eine Katze oder?“ „Du darfst mich nicht lieben. Du musst gegen mich Kämpfen.“ „Ich kann nicht gegen dich kämpfen. Es tut mir leid. Du kannst mich ruhig töten. Ich werde dich nicht bekämpfen.“ Ikuto weitet voller entsetzten seine blauen Augen. „Mach es.“ Amu schließt die Augen und wartet. Ikuto greift sie aber nicht an, stattdessen umarmt er sie. /Ikuto!/ Nach einer Zeit lösen sie sich und Amu springt weg. Ikuto schaut ihr hinter her. /Ach Amu!/ Doch die beiden wurden von Tadase beobachtet. /Warum hat sie ihn nicht angegriffen? Da stimmt was nicht./ Schnell verschwindet er. Bei Utau und Kukai Utau hat Kukai in einen verlassenen Teil der Stadt hin gebracht. Kukai weicht ständig Utaus roten Fledermäusen aus. „Diese kleinen Viecher fangen langsam an mir auf die Nerven zu gehen.“ „Tja. So sind meine kleinen Freunde. Hier sind noch mehr. Ha.“ Wieder fliegen welche auf ihn zu und schleudern Kukai gegen eine Wand. „Verdammt!“ „Wieso wärst du dich nicht? Das verstehe ich nicht.“ „Du bist nicht meine Feindin.“ „Wieso?“ „Weil ich dich liebe.“ „Was? Das glaube ich dir nicht.“ „Es ist die Wahrheit. Mich kannst du ruhig besiegen. Ich werde nichts dagegen machen. Schlag zu.“ Utau hat schon einen schwarzen Sperr in der Hand. „Treib es nicht zu weit, Kukai.“ „Mach es.“ Die Spitze befindet sich nah an Kukais Hals. Doch er macht nichts. Utau lässt den Sperr fallen, der sofort verschwindet. „Ich wusste dass du mich nie töten würdest.“ Utau schaut Kukai an, der seine Hände auf ihre Schulter legt. „Lass deine Gefühle ruhig zu.“ Utau verliert Tränen und wirft sich Kukai in die Arme, der sie sanft beruhigt. Nach einer Zeit lösen sie sich wieder von einander und Utau fliegt weg. Kukai schaut ihr nach. Rima hat alles gesehen. /Oho. Das wird Tadase nicht gefallen./ Am nächsten Tag in der Schule werden Kukai und Amu schon von den Guardens im Royal Garten erwartet. Tadase ist wütend. „Amu! Du hättest Ikuto einfach besiegt und dann wäre alles vorbei und wir hätten einen Gegner weniger. Was soll das? Und von dir Kukai bin ich auch enttäuscht. Anstatt Utau zu besiegen lässt du sie laufen. Ich bin auf eine schöne Antwort gespannt. Und zwar von euch beiden.“ Amu sinkt kurz den Kopf bevor sie entschlossen Tadase anschaut. „Ich habe weder in Ikuto noch in Utau einen Feind gesehen. Und dasselbe fühlt auch Kukai.“ „Ganz genau, während ihr euch mit den beiden die Köpfe einschlagen, haben wir Freundschaft mit ihnen beschlossen. Ich würde Utau niemals so etwas antun.“ Kairi glaubt sich verhört zu haben. „Das ist Verrat. Wenn ihr das macht und Freundschaft mit unseren Feinden macht seid ihr Verräter.“ Amu und Kukai schauen sich an und nicken. „Dann werden wir aussteigen und eigene Wege gehen. Wir werden weder euch noch den Easters uns anschließen.“ „WAS?“ Die beiden legen ihre Mitgliedsjacken ab und legen sie auf den Tisch. Amu will das Humty Schloss ablegen, als es aufleuchtet und in Amus Körper verschwindet. Amu ist ein bisschen überrascht, bevor Kukai und sie den Guardens den Rücken zu kehren und weg gehen. Tadase ist entsetzt und Yaya weint leicht. „Amu ist weg!!“ Nadeshiko beruhigt sie. Keiner weiß das Ikuto und Utau alles beobachtet haben. „So, so weder Guardens noch Easters. Einzelkämpfer. Interessant!“ „Da hast du recht, Ikuto. Das wird interessant.“ Die beiden machen ihre Drohungen wahr. Als Ikuto und Utau im Park wieder X Eier besorgt haben, kommen Amu und Kukai später als die Guardens. Sie haben alles heimlich aus den Bäumen beobachtet und sich schon verwandelt. Amu hat sich wieder mit Yuri vereint. Tadase reicht es. „Verdammt! Ohne Amu schaffen wir das nicht.“ Nagihiko nickt darauf nur. „Genau so wenig ohne Kukai.“ Kukai lächelt darauf nur leicht und schaut zu Amu. „Wollen wir Amu?“ Amu schaut ihn entschlossen an. „Legen wir los.“ „Super. Möge der Spaß beginnen.“ Die beiden springen runter und Kukai lässt einen leuchtenden Ball auf die X Eier, die natürlich sofort hektisch werden. Lulu schaut zu Kukai. „Nanu!“ Alle sind überrascht. Ikuto schaut zu Amu, die ihn süß anlächelt. /Amu! Du willst nicht mein Feind sein. Also hältst du dich aus unseren Kampf raus. / Kukai schaut zu Amu „Los Amu, reinige sie.“ „OK!“ „Negative Heart“ Sie lässt einen Herzensstrahl auf sie zu kommen. „Open Heart.“ Die X- Eier werden wieder zu normalen Herzen Eier und fliegen zu ihren Besitzern zurück. Kukai verschränkt die Arme. „Kinderspiel! Ha!“ Er schaut zu Utau die ihn ein bisschen traurig anschaut. Kukai lächelt kurz, geht auf sie und streichelt ihr über die rechte Wange. „Nicht traurig sein. Das steht dir nicht.“ Utau nickt drauf nur und Kukai küsst sie kurz auf die Wange. Tadase weitet seine Augen. „KUKAI!“ Kukai dreht sich um. „Ja?“ „Was soll das?“ „Was den? Wir sind keine Guardens und somit also nicht ihre Feinde. Wir reinigen nur X Eier, mehr nicht“ Amu nickt nur leicht. Bevor Tadase was sagen kann verschwindet Kukai wieder mit Amu die kurz zur Yaya rüber geschaut und gezwinkert hat weil sie wieder vor dem Weinen steht. Utau berührt mit ihrer rechten Hand die Wange wo Kukai sie geküsst hat und wird auf der Stelle rot. „Alles eure schuld!“ „Von wegen, kleiner König. Sie sehen in uns keine Feinde. Deswegen haben sie euch verlassen. Ihr seid Schuld und nicht wir. Denk mal darüber nach.“ Somit verschwinden auch die beiden bis nur noch die Guardens übrig bleiben. Tadase denkt nach. Kukai läuft Abend noch ein bisschen im Park als er eine Stimme hört. „My own Heart….Unlock! Chara Nari Seraphic Charm.“ Utau hat sich mit Iru verwandelt. Sie hat ein hell rosa Kleid an und auf ihren Rücken weiße Engelsflügel. Dazu hat sie leicht rosa Ballerinas an und auf den Kopf ein Diadem aus Federn. „Utau! Was ist?“ „Kann ich dich mit nehmen?“ „Klar.“ Zusammen mit Kukai fliegen die beiden zum Meer. „Du hast dich abgewiesen.“ „Ja. Für dich habe ich das getan.“ Geschockt schaut Utau ihn an. „Aber.“ Kukai schaut sie entschlossen an und hält sie an den Armen fest. „Ich werde niemals gegen dich kämpfen Utau. Ich liebe dich.“ Utau weite ihre Augen und küsst ihn sanft auf die Lippen. Kukai schließt die Augen und erwidert ihn. Sanft nimmt er sie im Arm. Die beiden werden von, Lulu und Kairi beobachtet. „Wir müssen Frieden schließen.“ „Da hast du recht.“ Amu ist bei sich Zuhause und sitzt wieder vor ihrem Spiegel und kämmt sich durchs Haar. Ihre Charas liegen schon in ihren Eiern und schlafen. „Du hast also die Guardens verlassen?“ Amu dreht sich geschockt und sieht wie Ikuto aus der Balkontür rein kommt. „Ja! Was dagegen?“ „Du hast es wegen mir getan, weil wir Feinde sind.“ „Ja!“ Amu steht auf und schaut Ikuto an. „Bitte geh Ikuto. Ich will allein sein.“ „Nein! Ich bleiben bei dir.“ „Hör auf. Ich will lieber allein bleiben. Meinetwegen gibt es nur noch mehr ärger. Lass mich in Ruhe.“ „HÖR AUF!“ Amu kann gar nicht mehr hin schauen als sie sich plötzlich mit dem Rücken auf ihrem Bett befindet und Ikuto liegt über ihr. Seine Hände hat er ganz nah an ihren Kopf abgestützt. Als er ihren Lippen näher kommt, wird Amu wach. „Ikuto, nicht.“ Sofort hält Ikuto Inne aber bleibt so sitzen. „Wieso? Warum lässt du es nicht zu. Hast du Angst vor mir?“ „Das ist es nicht. Ich habe Angst, dass du nicht…“ „…die gleichen Gefühle hast zu dir?“ Amu verliert tränen und nickt leicht. Vorsichtig streift er ihr die Tränen weg, worauf Amu ihn fragend anschaut. „Da vor brauchst du dich nicht zu fürchten. Ich liebe dich.“ Mit diesen Worten legt er seine Lippen auf ihre und schließt dabei die Augen. Amu weitet erst ihre Augen, bevor sie sanft schließt und den Kuss genießt. /Sie sind weicher als ich dachte. Er ist völlig anders, wenn wir allein sind. Aber ich kann nicht./Amu löst sich von ihm und drückt ihn von sich weg und steht auf der Stelle auf. Sie will weg gehen, als sie zwei starke um sich spürt. Sofort bleibt sie stehen. „Amu!“ „Hör auf Ikuto. Ich kann das nicht.“ „Wieso nicht? Wieso sagst du mir deine Gefühle zu mir nicht? Magst du mich etwa nicht? Dann sag es ruhig und ich lass dich sofort in Ruhe und werde dir nie wieder in die Augen schauen.“ „Nein! Das will ich nicht. Ich…“ Sie löst sich von ihm und wirft sich ihm in die Arme und weint. Sofort streichelt er ihr über den Rücken um sie zu beruhigen. „Shh! Ich bin bei dir!“ „Wieso können wir keinen Frieden zwischen euch machen? Ich halt das alles nicht mehr aus. Ich liebe dich doch, Ikuto.“ Ikuto weitet seine Augen. Da er nichts sagt, löst Amu sich von ihm. „Nur zu! Sag das zwischen uns nichts mehr lange halten wird.“ „Wer sagt denn das? Ich liebe dich mehr als mein Leben. Deswegen bin ich auch sauer das wir Feinde sind.“ „Vielleicht ist es doch besser das wir…“ „NEIN!“ Amu weitet ihre Augen, als Ikuto sie im Arm nimmt. „Ich werde mich nicht von dir trennen. Niemals. Ich werde dich niemals gehen lassen.“ Auf einmal wird alles um sie dunkle und Amu befindet sich auf ein großes Bett wieder. Alles um sie herum ist schwarz. Die Laken sind weiß. /Eine Para Welt. Ikuto hat die Zeit angehalten und mich hier hin gebracht. Er will mit mir allein sein. Warum trag ich dieses weiße Kleid? Ha./ Amu sieht wie Ikuto ihr gegenüber auf den Bett sitzt und sie lieb anschaut. Er trägt nur noch eine schwarze Hose. Amu ist von seinen Oberkörper fasziniert. Sie trägt nur noch ein kurzes bis zu den Knien langes Schlafkleid. „Ich möchte mit dir allein sein. Und diesen Moment genießen. Morgen treffe ich mich mit Tadase und habe Angst dich danach nie wieder zu sehen. Also habe ich dich hier her gebracht um die Zeit mit dir zu genießen.“ Amu weitet ihre Augen und Ikuto kommt ihr so nah das Amu sich auf die Kissen die hinter ihr sind drauf liegt und sie schließlich küsst. Amu genießt ihn und spürt wie Ikuto ihr langsam das Kleid auszieht. „Ikuto, was?“ „Ich möchte dich spüren, bevor ich eventuell für immer gehen muss. Ich möchte dich nah bei mir haben. Und ich weiß das du es auch möchtest.“ Amu wird leicht rot und Ikuto zieht ihr sanft den Stoff aus und Ikuto betrachte sich ihren schönen Körper. Vorsichtig streift sie ihm seine Hose runter. Ikuto zieht sich halb die Decke über, bis seine Beine bedeckt sind. Amu hat sich mit ihren Händen über ihren Kopf ins Laken fest verkrallt und spürt wie Ikuto sie sanft den Körper entlang küsst. /Wie lange habe ich davon geträumt? Ikuto!/ Ikuto genießt den Moment und schleißt dabei die Augen. Sanft spreizt er Amus Beine und legt sich sanft nach hinten. Im nächsten Moment spürt sie seine Zunge in sich und stöhnt leicht auf und krallt sich mehr ins Laken. Ikuto streichelt ihr dabei an den Beinen entlang. /Sie ist perfekt für mich. Nur sie will ich./ Ikuto macht immer mehr bis Amu ihre Hände in seinen Haaren versenkt und leicht aufstöhnt. Als Ikuto aufhört, atmet Amu ganz schwach und erschöpft. Vorsichtig legt er sich hinter ihr, deckt sich und Amu leicht zu und umarmt sie sanft. Als Amu ihn aber in sich spürt, will sie aufschreien doch Ikuto küsst sie sanft auf den Rücken damit sie sich entspannt. Vorsichtig legt er ihren ganzen Körper auf den Bauch und setzt sich leicht hinten auf sie drauf. Amu hat ihre Hände nach vorn gelegt über ihren Kopf ins Laken gelegt und Ikuto hat seine Hände auf ihre gelegt, damit sie sich entspannen soll. Langsam lässt er nach und Amu stütz sich aus Erschöpfung an den Kissen ab. „Lass mich nicht allein.“ Ikuto legt seinen Kopf auf ihre Schulter „Niemals! Ich bin auch noch nicht fertig mit dir.“ Ikuto dreht sie um und legt sich auf ihr drauf. Amu hat Angst doch Ikuto küsst sie sanft auf den Mund. Als sie ihn in sich spürt, krallt sie sich an seinen starken Rücken und stöhnt leicht auf. Ikuto küsst sie zur Beruhigung auf den Mund. Als Amu aufwacht, befindet sie sich wieder in ihrem Zimmer. Vorsichtig setzt sie sich auf. /War das ein Traum?/ Amu schaut auf ihren Nachttisch und findet dort die Lederkette, de Ikuto immer um den Hals trägt. /Er war hier. Es war kein Traum. Ich muss das beenden./ Schnell steht sie auf, legt sich die Lederkette um und rennt, gefolgt von ihren Charas, die inzwischen wach geworden sind ihr hinter her. /Habe ich es mir gedacht. Die kämpfen im Park. Mir reicht es./ Amu rennt immer schneller, als Ikuto mit voller Wucht auf den Boden landet. „Das war es, Ikuto. Lebe wohl!“ Gerade will er einen leuchtenden Strahl auf Ikuto zu fliegen lassen, als plötzlich Amu vor Ikuto steht. „HÖR AUF, TADASE!“ Tadase hält sofort inne. „Aus den Weg, Amu.“ „Ich werde nicht gehen. Du musst mich auch treffen.“ „Amu! Er ist unser Feind.“ „Ist er nicht. Sein Stiefvater zwingt ihn dazu. Lass ihn in Ruhe.“ Auf einmal kommen die Guarden und Utau und stellen sich zu Amu. „Seid ihr verrückt geworden?“ „Das bist nicht du! WACH AUF!“ „AHHH!“ Dunkle Energie verlässt Tadases Körper und eine schwarze Gestallt erscheint. Utau erkennt sie. „Na toll. Eine Erfindung von unseren Stiefvater. Kein Wunder das Tadase so ab ging.“ „Was ist den passiert?“ „Erklären wir dir später. Kümmern wir uns erst um dieses Teil da.“ Sie schaffen es die schwarze Gestalt zu zerstören und haben Tadase alles erzählt. Der entschuldigt sich über sein Verhalten und schlägt Frieden zwischen den Guardens und Utau und Ikuto. Die natürlich sofort zu sagen. Jetzt haben sie nur noch die Easters im Nacken und wissen das dass ein hartes Stück wird. Aber mit Geschick konnten sie doch den Fall der Easters veranstalten und den Stiefvater einsperren lassen. Kein Wunder das Ikuto seinen wahren Vater nie finden konnte. Sein Stiefvater hat ihn eingesperrt. Jetzt kann sogar Ikuto wieder mit seiner Familie glücklich werden. Amu freut sich und ist Glücklich das doch alles wieder gut wurde. Das wars auch wieder Kapitel 6: Dark Love -------------------- Dieses Mal ist es eine Vampire Story. Das heißt ohne Charas. Sorry für die Verspätung. In einem großen schwarzen Schloss, leben viele Vampire. Nur drei von ihnen sind aus sehr hohem Adel. Die beiden Jungen Ikuto und Tadase zusammen mit ihrer Schwester Utau. Die anderen sind nur niedrige Vampire oder haben einen nicht so hohen Rang wie die drei. Die Zeit des roten Vollmondes rückt näher und das heißt, dass zwei von den drei heiraten soll. Mit einen verzauberten Bauchnarbe piercing werden die Frauen so zu sagen markiert, als Zeichen das sie verlobt sind. Nur die Männer, die ihnen die Piercings an gelegt haben, können ihr den Piercing auch wieder entfernen um sie vor der Hochzeit frei zu geben, falls sie es sich noch mal überlegt haben. Ikuto hat ein Auge auf die wunderschöne aber auch starke dickköpfige Amu abgesehen. Sie ist auch aus einer adligen Familie und kennt Ikuto und seine Geschwister schon sehr lange. Er möchte vor seinen Bruder ihr Herz erobern, weil er weiß dass sie sich bei Tadase nicht gut fühlen wird. Er spielt nämlich mit den Frauen, aber Amu merkt das nicht. Heute wird es sich aber um einiges ändern. Ikuto kommt nämlich zusammen mit Tadase von einer langen Reise zurück. Alle sind da. Auch Amu ist da um die Jungs wieder willkommen zu heißen. Alle machen elegante Verneigungen. Ikuto läuft ganz langsam, bis er Amu sieht und kurz vor ihr stehen bleibt. /Oh nein! Was hat er vor? Zum Glück schau ich nicht hoch zu ihm. Ha!/ Ganz sanft hat Ikuto mit seiner rechten Hand Amu den Kopf angehoben um ihr in die Augen zu schauen. Nach langer Zeit schaut sie wieder in seinem Meer blaue Augen. Ikuto überreicht Amu ein Kästchen. Zögerlich nimmt sie es an. „Wenn es dir nicht gefällt, schmeiß er weg. Aber ich bin mir sicher das es dir steht.“ Amu verneigt sich noch mal kurz und Ikuto geht zu seiner Schwester und umarmt sie. Vorsichtig öffnet Amu das Kästchen und entdeckt darin eine schwarze Kette mit einen Kreuz, dass mit schwarzen Diamanten geschmückt ist. Rima stellt sich neben ihr. „Es ist Wunderschön! Leg es um!“ „Aber..“ Nadeshiko legt eine Hand auf ihre Schulter. „Nur zu. Er hat es dir geschenkt.“ Zögerlich legt Amu sich die Kette um. Rima lächelt. „Sie steht dir.“ Amu nickt und merkt nicht wie Ikuto das alles mit ein leichtes Lächeln beobachtet. /Ich wusste das sie dir stehen wird, Amu./ Nach einer Weile sind Ikuto und Kukai im Spiele Raum und spielen Billard. Gleichzeitig unterhalten sie sich, weil sie sich so lange nicht mehr gesehen haben. Die beiden sind unzertrennlich. „Sag mal Kukai, wie verläuft Amus Training?“ „Sie macht Vorschritte. Neulich hat sie es geschafft Utau zu besiegen.“ Ikuto lächelt zufrieden. „Hätte ich mir denken können. So stark wie sie schon war als ich sie kennen gelernt habe.“ Ikuto versenkt die nächste Kugel und die Erinnerungen kommen wieder hoch. Erinnerung vor fast 40 Jahren Ein paar Neue sind ins Schloss gekommen um sich bei Ikuto und seinen Geschwistern wohl zu fühlen. Amu, Rima und Kairi sind die neuen. Lulu ist von Kairi fasziniert, der sie lieb anlächelt, als er ihren Blick gespürt hat. Sofort wird Lulu leicht rot. Ikutos Blick ist sofort auf Amu gerichtet und möchte sie beim Kampf gegen Nagihiko sehen. Amu ist beim Kampf sehr schnell und geschickt. An ende schafft sie es das Nagihiko mit dem Rücken auf den Boden landet. Amu dreht sich zu Ikuto um und schaut sie mit ernstem Blick an. Ikuto sitzt ganz gelassen auf einen Stuhl, hat ein Weinglas mit Blut in seiner rechten Hand, lächelt zufrieden und nickt ihr zu. Amu reicht Nagihiko die Hand und hilft ihr hoch. „Gut gekämpft, Amu!“ „Danke, Gleichfalls Nagihiko.“ Ikuto schaut zu Tadase der sehr interessant zu Amu hinschaut. /Oh nein! Tadase. Dieses Mal kriegst du sie nicht. Ich werde Amu beschützen./ Ende Erinnerung Ikuto seufzt als er noch eine Erinnerung bekommt. Erinnerung Ikuto hat Amu bei einem Nachtflug eingeladen. Beide haben mal nicht ihre adeligen Sachen an. (Siehe Bild.)Amu kann noch nicht so gut fliegen und stößt dabei in Ikuto Bauch. „Vorsicht.“ Amu schaut hoch und ist sofort in Ikutos blauen Augen gefangen und legt ihre Hände auf seine Oberkörper, während Ikuto mit seiner linken Hand, durch Amus Haar streichelt. Die beiden fliegen am Vollmond vorbei. Ende Erinnerung „Hey, komm zu dir Ikuto.“ Ikuto wacht aus seinen Erinnerungen auf. „Du hast von damals geträumt! Als Amu neu zu uns kam, mit ihren Freunden.“ „Ja!“ Kukai macht sich sorgen um seinen besten Freund. „Was ist nur los mit dir? Die Kette, die du Amu geschenkt hast ist eine Schutzkette vor Feinden, oder wenn sie Angst hat. Warum schenkst du ihr sowas wertvolles? Hörst du mir überhaupt zu?“ Ikuto setzt die nächste Kugel an und schießt so hart, dass die Kugel von Rand abknallt, nach oben fliegt und die Lampe oben in tausend Scherben zerstört. Kukai schützt sich mit der Hand vor seinen Augen um die Splitter, die langsam wie Regen runter fallen nicht ab zu bekommen. Ikuto steht einfach nur da und schaut sich die Splitter an. „Wenn ich dir sage dass ich Amu liebe, würdest du dann lachen, Kukai?“ Kukai zuckt und weitet seine Augen. Ikuto schnippt kurz mit den Fingern und die Lampe ist wieder ganz. Gelassen schaut er Kukai an. „Seitdem sie hier ist, habe ich mich in sie verliebt und geschworen sie zu beschützen. Außerdem kannst du mir ruhig sagen das du ein Auge auf meine Schwester geworfen hast.“ Kukai wird auf der Stelle rot und schaut weg. „Nun sag es schon. Habe ich recht?“ Kukai schaut wieder Ikuto an. „Ja es stimmt. Ich liebe Utau schon sehr lange. Aber ich habe Angst das sie mich nicht mag.“ Ikuto lächelt nur. „Ihr seid so eng befreundet. Sag es ihr endlich.“ Kukai seufzt kurz bevor er eine Verneigung macht und geht. Ikuto lächelt nur. Kukai macht sich auf den Weg in Utaus Zimmer. Vor ihrer Tür klopft er ganz langsam. „Herein!“ Kukai macht die Tür auf und wird auf der Stelle rot, weil Utau hinten sich den Reißverschluss an ihrem Kleid hoch zu bekommen versucht. „Entschuldigung. Ich gehe sofort wieder.“ „Nein ist schon gut. Hilfst du mir mal, bitte Kukai.“ „Natürlich!“ Es dauert eine Weile bis Kukai es geschafft hat, den Reisverschluss zu verschließen. „Ich danke dir.“ Leider ist Kukais Gesicht zu nah an Utaus Hals und er riecht ihr Blut. Auf der Stelle werden seine Augen rot. Aber zum Glück kann er sich beherrschen und sich von ihr lösen. „Alles in Ordnung, Kukai?“ „Alles bestens Mylady. Ich gehe wieder, weil ich vergessen habe, was ich von ihnen wollte. Entschuldigt mich.“ Kukai steht schon an der Tür, als ein Dolch knapp an ihn vorbei fliegt und in der Tür fest steckt. Sofort dreht Kukai sich wieder um. „Du hast mich schon seit Jahren nicht mehr Mylady genannt. Was ist los mit dir?“ „Nichts!“ /Verdammt! Jetzt gibt es Ärger./ „Ich sehe doch das du lügst. Sage mir bitte die Wahrheit. Ich mache mir so langsam Sorgen um dich.“ „Verzeiht mir, Mylady! Ich kann es euch nicht sagen.“ „Warum nicht? Sage mir was los ist. Ich bitte dich, dich als Freundin und nicht als Mylady.“ Kukai sinkt den Kopf. „Du bist für mich viel mehr als nur eine Freundin. Aber was willst du schon von mir? Ich komme von einer kleinen adligen Familie. Ihr habt was Besseres verdient.“ „Du hast Gefühle für mich?“ Kukai hebt den Kopf. „Ja! Entschuldigt mich.“ Kukai dreht sich um und will gehen, als er sanfte Arme um sich spürt. „Utau?“ „Ich liebe dich Kukai!“ In Kukai breitet sich Freude aus. Er dreht sich um und umarmt Utau. „Wie lange habe ich auf diese Worte gewartet, Utau? Zu lange!“ Sanft trennt er sich von ihr und küsst sie sanft auf den Mund. Aber er riecht wieder ihr Blut und löst sich von ihr. „Du hast Durst, nicht wahr?“ „Ja!“ „Nur zu! Mach es.“ Kukai zuckt und beißt leicht in Utaus Hals. Utau zuckt nur leicht, aber lässt es zu. Ikuto hat alles gehört. Er steht nämlich vor der Tür von Utaus Zimmer und lächelt. /Gut gemacht!/ Langsam geht er. Vorsichtig löst Kukai sich wieder von ihr und schaut ihr in die Augen. Utau merkt das Kukai einen Piercing in seiner Hosentasche versteckt hat. „Na los! Zeig ihn mir.“ Kukai zeigt ihr sein Stück. Er ist schwarz, mit einen roten stein und hat eine rote Rose als Anhänger. „Er ist wunderschön. Ist er für mich?“ „Ja ich wollte fragen ob du meine…“ „Ich will!“ Kukai schaut sie geschockt an, bevor er lächelt. Utau legt sich aufs Bett und Kukai beugt sich über sie, wobei er ihr das Kleid sanft von ihren Schultern runter streift. Vorsichtig entfernt er ihren alten und legt ihr vorsichtig den neuen Piercing an. „Er steht dir.“ Utau lächelt und zieht Kukai zu sich runter. Worauf sie ihn sanft küsst. „LASS MICH LOS!“ Ikuto zuckt als er Amus Stimme aus ihrem Zimmer hört, als er einen Spaziergang mach und rennt zu ihr. Tadase versucht ihr nämlich die Kette ab zu machen, die Ikuto ihr geschenkt hat. „Da ist wetten schwarze Magie drin. Mach sie ab.“ „Nein!“ Plötzlich leuchtet die Kette rot auf und schleudert Tadase gegen die nächste Wand. „Was zum..? Eine Schutzkette? Na warte, Ikuto.“ „Was?“ Tadase dreht sich um und sieht Ikuto in Amus Zimmer. Wütend steht Tadase auf und stellt sich gegen über seines Bruder. „Du hast sie ihr geschenkt.“ „Ja. Weil ich wusste was du mit ihr vor hast. Sie schnell ins Bett zu kriegen. Also habe ich Amu die Kette geschenkt damit sie sich vor dir schützen kann oder vor anderen auch vor mir wenn sie Angst hat.“ „DU!“ „Verschwinde aus Amus Zimmer sofort.“ Wütend geht Tadase. Langsam dreht Ikuto sich zu Amu um, die sich inzwischen wieder leicht beruhigt hat. „Alles in Ordnung?“ „Ja. Du wusstest das Tadase mich nur benutzen würde.“ „Ja! Ich habe aber gewusst das du mir nie glauben wirst, also schenkte ich dir die Kette damit du dich schützen kannst, wenn Tadase dir zu nah kommt.“ „Wieso hast du das für mich getan?“ Ikuto dreht sich weg, weil er es ihr nicht sagen kann. Auf einmal hört er Schritte und spürt ihre Hand auf seine Schulter. „Bitte sag es mir.“ „Seid unserer Begegnung, liebe ich dich, Amu.“ Amu weitet ihre Augen, löst sich von ihm und Ikuto dreht sich zu ihr um. „Das geht nicht. Ich bin nur leichten Adels. Das geht nicht. Ihr verdient was Besseres.“ Amu dreht sich um und will gehen, als sie Ikutos Arme um sich spürt. „Es ist mir egal. Du bist die einzige für mich.“ Sie spürt wie Ikuto ihr am Hals entlang leckt. Kurz darauf spürt sie seine Zähne in ihren Hals und zuckt leicht. Plötzlich spürt sie wie Ikuto ihr die Kleider auszieht, wird wach und befreit sich von ihm „Hören sie auf, Master Ikuto.“ Ikuto zuckt, weil er schon lange nicht mehr gehört hat dass sie ihn so nennt. „Gehen sie bitte!“ Ikuto aber packt sie an ihren Handgelenken und sie dann aufs Bett drückt. „Was glaubst du eigentlich mit wem du sprichst? Ich könnte dich auch sofort raus schmeißen aus meinen Schloss.“ „Ihr seid nicht besser als Tadase. Wenn ihr euren Willen nicht bekommt schmeißt ihr mich raus. Ich werde sofort packen und gehen.“ Amu will aufstehen, doch Ikuto drückt sie weiter ins Bett. „Ich lass nicht zu dass du dieses Schloss und damit mich verlässt. Ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren.“ „Wieso quälst ihr mich dann so?“ „Ich möchte dich doch nur beschützen und ich kann dir langsam nicht mehr widerstehen.“ Langsam kommt er ihren Lippen nähe und lässt ihre Handgelenke dabei los. Vorsichtig drückt Amu auf seine Schulter und versucht ihn von sich zu drücken. „Nicht, Ikuto. Ich bin nicht die Richtige für dich. Ihr macht einen Fehler.“ „Nein! Nur dich möchte ich, sonst keine.“ „Aber..“ Er legt einen Finger auf ihre Lippen. „Bitte. Ich liebe dich und bereue es nicht. Ich möchte dass du bei mir bleibst. Bitte. Ich möchte das du meine Frau wirst.“ Amu wird rot, sieht in ihm die pure Wahrheit und küsst Ikuto, während sie sanft sein Hemd auszieht. „Ich lieb dich auch Ikuto. Aber ich hatte Angst es euch zusagen.“ „Schon gut. Bleibe einfach bei mir.“ Langsam fallen die anderen Sachen auf den Boden Vorsichtig küsst Ikuto sie am Körper, worauf Amu leicht seufzt. Lächelnd zeigt er ihr sein Stück. Er hat eine schwarzen Stein mit dem Anhänger einer schwarzen Rose und darunter noch ein schwarzes Kreuz. „Eine Spezialanfertigung! Nur für dich“ Amu wird leicht rot während Ikuto ihr vorsichtig den neuen Piercing anlegt. Ikuto dreht Amu auf den Rücken und legt sich auf sie drauf. „Ich liebe dich Amu.“ Amu dreht sich leicht zu ihm um, weil sie spürt wie Ikuto ihren nackten Rücken vorsichtig entlang streichelt. „Ikuto!“ Ikuto lächelt. „Was ist? Ist es dein erstes Mal?“ „Ja! Ah!“ Ikuto leckt mit seiner Zunge über ihren Rücken. „Das macht mich glücklich, weil ich dein erster bin. Genauso wie du meine erste bist.“ Amu wird leicht rot und zuckt als sie ihn in sich spürt. Amu krallt sich ins Laken, wird leicht rot und spürt wie Ikuto sie im Arm nimmt um zu sorgen dass sie sich entspannt. Diese Nacht wird keiner vergessen. Am nächsten Tag kommt Amu genau Rechtseitig, den Tadase kämpft hart gegen Ikuto. Ikuto liegt schon erschöpft auf dem Boden. „Du! Ich werde dir das niemals verzeihen. Amu hätte mir gehört und niemals dir. Dafür wirst du bezahlen.“ „AUFHÖREN!“ Tadase hält inne und schaut zu der Richtung wo die Stimme her kommt. Amu steht vor der Tür. „Lass das, Tadase. Ich liebe Ikuto. Mit Gewalt wirst du mich niemals kriegen.“ „Sei still!“ Tadase will Ikuto wieder eine schwarze Kraft auf ihn zu schleudern, als Amu sich vor Ikuto stellt und selbst von der Kraft getroffen wird. „AMU!“ „JETZT REICHT ES!“ Utau, Kukai haben diese Geräusche gehört und sind schnell gekommen. „WACHEN! Nimmt Tadase fest.“ Die Wachen führen Tadase ab. Ikuto beugt sich runter zu Amu und streichelt ihr durchs Haar. Utau kommt auf die beiden zu.“Wir kümmern uns um sie.“ Ikuto nickt und Amu wird gut verarztet. Ikuto besucht Amu am späten Abend auf ihrem Zimmer. Er setzt sich auf einen Stuhl neben ihr Bett. Amu schaut Ikuto an. „Warum hast du das getan, Amu? Du hättest sterben können, bei dem Versuch mich zu beschützen.“ „Ich bin nicht so Wertvoll, wie ihr Master, Ikuto.“ „Hör auf das zu sagen. Du bist genauso wichtig wie ich und die anderen. Und hör auf mich so zu nennen. Wir sind bald verheiratet. Beinah hätte ich dich, meine Frau verloren.“ „Ikuto!“ Amu setzt sich vorsichtig auf und streichelt seine Wange. Liebevoll schauen sich die beiden in die Augen. Utau sitzt nachdenklich im Thronsaal auf ihren Thron. Kukai kommt auf sie zu. „Was ist los, Utau?“ „Tadase kann nicht mehr nach der Sache den Thron besteigen als König. Wer soll ihn dann besteigen?“ „Ikuto!“ Utau schaut ihn an. „Ikuto möchte nämlich Amu heiraten. Somit hätten wir den nächsten König. Und somit könne die beiden Hochzeiten am Blutmondabend stattfinden.“ Utau lächelt, steht auf, geht auf Kukai zu und küsst ihn sanft auf den Mund. Kukai schließt Utau fest in seine Arme. Amu besucht inzwischen Tadase im Kerker. „Warum hast du das gemacht, Tadase?“ „Ich wollte dich für mich haben, Amu.“ „Aber so hättest du gemerkt, dass du mich dadurch, nur noch trauriger machst. Ich liebe Ikuto. Ich werde dafür sorgen das du nicht hingerichtet wirst und noch eine Chance kriegst.“ „Wenn du meinst. Ich hoffe sie folgen deinen Rat.“ Amu nickt und bespricht alles mit den anderen. Nach langen Reden stimmen sie Amu zu. Die Hochzeit findet wie in einen Traum statt. Amu steht nach der Hochzeit, währen der Feier am Balkon. „Alles in Ordnung, meine Liebe.“ Amu dreht sich um und sieht Ikuto. „Ich bin nur Glücklich und wollte ein bisschen allein sein.“ Ikuto stellt sich neben sie. „Wir werden schöne Jahre verbringen, mit dir an meiner Seite.“ Amu nickt und beide schauen in die ferne Kapitel 7: Wahre Liebe kann man nicht zerstören ----------------------------------------------- Sorry, hatte gerade keine Idee fürs Ende Amu ist am Ende ihrer Kräfte. Als nämlich die Guardens mit ihr, Ikuto und Utau die Easter Station zerstört haben ist angeblich Ikuto in der Explosion ums Leben gekommen. Seine Leiche hat niemand gefunden. Alle haben versucht Amu zu trösten, auch Tadase. Doch Amu will ihre Ruhe haben. Sie und Utau hat es am meisten getroffen. Amu hat sich nämlich in Ikuto verliebt und wollte es ihm kurz nach dem Angriff sagen. Das Ganze ist inzwischen fast 1 Monat her. Utau weint seit Tagen ununterbrochen, seit dem angeblichen Tod ihres Bruders. Nur Kukai kommt leicht an sie ran und ihre Charas. Aber an Amu kommt keiner ran. Ihre Charas und Utau kommen als einzige noch an sie ran. Amu wohnt seit einem Jahr allein in einer Wohnung. Sie arbeitet als Designerin bei Utau und viele mögen ihre Mode und wollen sie haben. Doch Amu bleibt bei Utau, weil die beiden schon seit Jahren unzertrennlich sind. Amu arbeitet wieder an ein neues Kleid im Studio und schaut aus dem Fenster. Leicht fängt es an zu regnen und der Regen erinnert Amu immer wieder an Ikuto. Sie sind sich oft im Regen begegnet. /Ach Ikuto! Ich vermisse dich./ „Amu!“ Amu dreht sich um und schaut zu Utau die sie sanft im Arm nimmt. „Du vermisst ihn auch. Ich verstehe das. Mir fehlt er auch.“ „Ach Utau!“ Beide weinen leicht im Arm. Yukari, die früher mit ihren Freund Yuu für die Easter gearbeitet hat und jetzt Utaus Managerin ist, sieht alles und versteckt sich weil sie weiß dass sie jetzt ihre Ruhe haben möchten. /Die beiden machen mir Kummer. Seit dem Tod von Ikuto lächeln sie kaum. Ich wünschte ich könnte euch helfen./ Yuu kommt zu Yukari und legt eine Hand auf ihre Schulter. Sofort wirft sie sich ihm in die Arme, der sie sanft umarmt. Amu geht spät nach Hause. Draußen regnet es immer noch wie in Strömen. Amu liegt auf ihrem Bett und weint. Was sie aber nicht bemerkt, dass sie von einer Gestallt auf den Balkon beobachtet wird. Auf einmal geht die Tür zu ihrem Balkon auf und die Gestalt geht hinein. Amu hebt ihren Kopf und erschreckt sich. „Wer seid ihr?“ „Keine Angst Amu!“ /Diese Stimme!/ Amu macht die Lampe an ihrem Nachttisch an und glaubt ihren Augen nicht. „Das glaube ich jetzt nicht, Ikuto. Aber du bist doch...“ „Nein!“ Ikuto setzt sich aufs Bett und berührt ihre Wange. „Ich habe nur vorgetäuscht das ich Tod bin. Keiner darf erfahren dass ich noch lebe. Es ist auch besser wenn du mich für immer vergisst.“ Für Amu bricht in diesen Moment alles zusammen. Sie holt aus und klatscht Ikuto eine. Der schaut sie geschockt an. „Amu!“ „Warum hast du nicht weiter den Tod gespielt? Jetzt hast du mir noch mehr weh getan.“ Wütend steht Amu auf und rennt raus aus der Wohnung. „AMU!“ Ikuto merkt das sie ihren Schlüssel vergessen hat. /Auch das noch. Keinen Schlüssel mit und gleichzeitig regnet es draußen wie verrückt. In dem kurzen Kleid holt sie sich den Tod. Das hätte ich nicht machen sollen. Ich Idiot./ Ikuto schnappt sich einen Regenschirm und die Schlüssel und rennt raus um Amu zu suchen. /Wo kann sie nur sein? Natürlich im Park. Da waren wir früher oft./ Ikuto rennt schneller und schaut sich im Park um. Und tatsächlich findet er Amu im Park, vor dem Pavillon wo Ikuto früher auf seiner Violine gespielt hat. Amu nimmt sich selbst im Arm und weint leicht. /Wieso macht er das mit mir? Merkt er gar nicht wie sehr er mich damit verletzt./ „Und dabei liebe ich Ikuto so sehr.“ Ikuto kann dieses Bild nicht mehr ertragen. Vorsichtig geht er von hinten auf sie zu und hält über ihren Kopf den Regenschirm. Amu merkt es und schlägt den Schirm weg, doch Ikuto packt mit seiner linken Hand nach ihren Arm. Amu schaut ihn an. „Ikuto! Was machst du hier? Geh bitte!“ Sie reist sich von ihm los. „Nein! Du holst dir bei dem Wetter den Tod. “ „Kann dir doch egal sein. Geh weg, bevor dich noch jemand von uns sieht.“ „Sollen sie mich ruhig sehen. Ich bleibe.“ „Geh jetzt weg. Lass mich allein.“ „Ich habe gehört welche Gefühle du zu mir hast.“ Amu schaut ihn geschockt an. „Ich werde dich schon aufgeben und vergessen. Vielleicht kommen meine Gefühle zu Tadase wieder hoch. Also lass mich in Ruhe und vergiss mich.“ „DU LIEBST MICH. Man kann sich nicht einfach um verlieben wie es einen passt.“ Amu sinkt den Kopf. „Na und was soll ich sonst machen. Du liebst mich nicht. Sonst würdest du mich nicht so behandeln. Lass mich allein.“ Ikuto packt Amu an der Hüft und zieht sie so nah an sich ran, bis die beiden unter den Schirm stehen. Amu versucht sich zu wehren, doch Ikuto bleibt stand und geht mit ihr wieder zurück in ihre Wohnung. Vorsichtig schubst er Amu durch die Haustür und geht auch mit rein. „Was soll das, Ikuto?“ „Geh unter die Dusche. Du bist ganz nass und frierst.“ „Gar nicht!“ Amu kämpft dagegen an um zu zeigen dass sie nicht friert. „Amu. Deine Lippen sind blau. Geh duschen.“ „Ich geh später. Lass mich jetzt allein.“ Ikuto stellt den Schirm weg und schupst Amu ins Bad. Ehe Amu es sieht hat Ikuto ihr das Kleid und den B-H ausgezogen und sich schon das Hemd. „Ikuto! Was?“ „Geh jetzt bitte Amu! Du bist ganz nass und kalt“ Amu zieht sich kurz den Rest aus und steigt in die Dusche, aber macht kein Wasser an. Ikuto merkt das, zieht sich auch aus und steigt auch in die Dusche. Sofort macht er das Wasser an und stellt es auf warm. Amu drückt sich gegen die Wand, weil sie nicht in seiner Nähe sein will, doch Ikuto zieht sie in seinen Armen. /Warum macht er das? Er will doch dass ich ihn vergesse. So geht das nicht. Seit er weiß was ich für ihn fühle ist er so komisch./ /Ich lass dich nicht gehen. Du bleibst bei mir Amu./ Nach 15 Minuten steigt Ikuto aus und legt sich ein Handtuch um die Hüfte und legt die nassen Sachen von Amu und sich auf die Heizung. Amu bewegt sich nicht. Ikuto öffnet ein weißes langes Trockentuch und wickelt Amu darin ein. Vorsichtig nimmt er sie im Arm. Amu wehrt sich dagegen. „Lass mich los, Ikuto.“ „Nein! Komm.“ Vorsichtig gehen die beiden zurück in Amus Zimmer. Amu hat noch Sachen von Ikuto bei sich und legt sie zu Ikuto hin. Ein weißes Hemd und eine graue Hose. Schnell trocknet Ikuto sich ab und zieht die trockenen Sachen an. Amu hat sich ein hellblaues Schlafkleid angezogen und sich auch die Haare abgetrocknet und durchgekämmt. „Jetzt kannst du gehen Ikuto. Es wird schwer, aber ich werde versuchen dich zu vergessen. Lebe wohl.“ Amu dreht ihm den Rücken zu und wartet dass er geht, doch stattdessen spürt sie wie starke Arme sie von hinten umarmen. „Ikuto!“ „Ich werde nicht gehen, Amu!“ „Warum quälst du mich? Je länger du bleibst umso schwerer wird es dich zu vergessen. Also geh jetzt bitte.“ Amu schafft es sich zu befreien und drückt ihn von sich. Sofort verliert Amu Tränen. Ikuto steht einfach nur da und sagt nichts. Auf einmal packt er sie an ihren Handgelenken und drückt sie gegen die Wand. Geschockt schaut sie ihn kurz an bevor sie ihre Augen schließt, weil sie ihm nicht mehr in die Augen schauen kann. „Öffne deine Augen, Amu. Sieh mich an.“ „Nein! Ich kann nicht.“ Plötzlich spürt sie seine Lippen auf ihre. /Oh mein Gott! Jetzt kann ich ihn erst recht nicht vergessen./ Langsam löst er sich von ihr und Amu öffnet leicht die Augen, schaut aber sofort weg. „Wieso machst du das? Ich verstehe dich nicht. Ich soll dich doch vergessen. Wie denn? Du machst es nur noch schlimmer. Was ist nur los mit dir?“ „Ich lass dich nicht mehr allein.“ „Das sagst du doch nur weil ich dir meine Gefühle gesagt, habe. Sonst wärst du eiskalt gegangen.“ Traurig drückt Amu, Ikuto von sich weg, geht an ihn vorbei und geht zum Fenster und betrachtet sich den Regen. Ikuto schaut sie einfach an. „Wie kommt es das du dich in mich verliebt hast? Ich dachte du liebst, Tadase!“ „War auch am Anfang so.“ Traurig dreht sie sich zu ihm um. „Aber du warst immer für mich da, wenn ich alleine war oder am Ende meiner Kräfte. Nur du konntest mich verstehen. Sonst niemand.“ Ikuto sinkt darauf nur den Kopf. „Du würdest mir ehe nicht glauben wer an meinen fast Tod schuld ist.“ Amu schaut Ikuto verwundert an. „Ich dachte es war ein Unfall! Hat Tadase gesagt.“ Wütend schaut er sie an. „Ein Unfall? Von wegen! Jemand hat mich eingesperrt, als ich die Bombe damals gezündet habe. Und das nennt Tadase Unfall? Frechheit.“ „Wie bist du denn dann da raus gekommen?“ „Da ich die Gelenkigkeit einer Katze habe, konnte ich durch dem Luftschacht nach draußen fliehen, bevor das Gebäude in die Luft geht. Ich habe mich dann im Gebüsch versteckt und musste mit ansehen wie du leidest, nach dem dir Tadase gesagt hat das ich noch drin war in dem Gebäude.“ „Aber Tadase war doch nur mit dir im…“ Amu weitet entsetzt ihre Augen. „Tadase hat dich eingesperrt?“ Ikuto hebt den Kopf und schaut Amu an. „Ja!“ Erinnerung an dem Abend „So in 10 Minuten geht der Laden hoch. Tadase wo bist du?“ Ikuto versucht die Tür zu öffnen. „Verdammt!“ „Pech gehabt, Ikuto! Ich will Amu doch nicht an einer schwarzen Katze verlieren. Wenn du weg bist. Wird sie nur noch an mich denken und dich ganz vergessen haben aus ihren Leben.“ „Niemals!“ „Lebe wohl, Ikuto.“Tadase geht und Ikuto schaut sich um und entdeckt einen Luftschacht. „Wird zwar eng, aber es klappt.“ Ikuto kriecht durch und kommt gerade noch so raus um sich im Wald zu verstecken bevor das Gebäude in die Luft geht. Zum Glück war keiner mehr im Gebäude. „IKUTO!“ „Amu, beruhige dich doch.“ Tadase nimmt sie im Arm und lächelt im Inneren zufrieden. Ikuto ist geschockt was er sieht. /Dieser verdammter kleiner König./ Ende Erinnerung „Ich weiß dass du mir nicht glauben wirst, aber es ist wahr. Ich werde aus deine Leben sofort verschwinden.“ Ikuto will gerade gehen und hat sich bereit umgedreht, als er Amus Hand am Handgelenk spürt. Sofort dreht er sich zu ihr um. „Amu!“ Vorsichtig streichelt Amu mit ihrer freien Hand an seiner Wange und schaut in seine Augen. Sie sieht darin keine Lügen. Kurz drauf umarmt sie Ikuto. „Wie konnte ich nur so blind sein? Ich liebe dich doch, Ikuto.“ Ikuto lächelt nur leicht und schließt sie in seine Arme. „Ich liebe dich auch, Amu.“ Amu weitet leicht ihre Augen als sie diese Worte hört. Vorsichtig hebt Ikuto ihr Gesicht mit seiner rechten Hand hoch und küsst sie. Aber mit der Zeit wird sein Kuss verlangender und Amu bekommt Angst. Deswegen drückt sie ihn von sich. „Nicht!“ „Entschuldigung! Ich war zu eilig. Verzeih mir.“ Amu schaut ihn an, der besorgt schaut. „Aber ich sehe in deinen Augen dass du es willst. Du kannst es nicht länger verstecken genau wie ich.“ Amu zuckt und Ikuto küsst sie wieder aus voller Leidenschaft. Worauf er sie danach leicht Bett mit sich drauf legt. Leise flüstert er in ihr Ohr. „Ich weiß dass du es auch willst Amu. Lange habe ich dich beobachtet und habe gemerkt, was für Gefühle du für mich hast. Und in der Nacht von damals hast du es mir gezeigt.“ Vorsichtig streift er Amu das Kleid von ihren Schultern runter. Amu hat ihre Augen geschlossen und ihren Kopf zur Seite gelegt. Sie spürt wie Ikuto ihr auch die Unterhose auszieht. „Es ist Zeit uns vor diesen Qualen zu erlösen, Amu!“ Kurz darauf spürt Amu Ikutos Zunge in sich und atmet nur noch sehr schwach. Ihre Hände hält sie im Laken fest. Erinnerungen kommen hoch. /Er hat recht. Als ich erfahren habe dass er angeblich tot ist, bin ich voll erschöpft geworden. Niemanden ließ ich an mich ran. Nur meine Charas und Utau mit ihren Charas. Alles in mir war leer. Sein plötzliches Erscheinen weckt wieder die Gefühle in mir, zu ihm Hoch. Ich liebe ihn!/ Ikuto küsst sich langsam an ihren Körper entlang zu ihr hoch. Kurz darauf landen auch die Sachen von Ikuto auf den Boden und Ikuto schaut sie lieb in die Augen. Amu ist von Ikutos Körper fasziniert. Amu schließt wieder ihre Augen und dreht ihren Kopf zur Seite, weil Ikuto sie immer mehr verwöhnt. „Und auch ich habe von Anfang an Gefühle für dich gehabt. Aber ich habe gesehen wie Tadase dich immer mehr versucht zu kriegen. Also verheimlichte ich dir meine Gefühle zu dir und ärgerte dich dafür um bei dir zu sein. Ich habe lange genug gewartet um dir meine Liebe zu gestehen und will nur mit dir diese Nacht verbringen. Bitte siehe mich an.“ Vorsichtig packt Ikuto mit seiner rechten Hand sie am Kinn und bringt dazu dass sie ihn anschaut. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Du bist perfekt.“ Ikuto legt seine Lippen auf ihre und Amu erwidert den Kuss. Als er weiter gehen will, drückt Amu ihn von sich weg. „Nein!“ „Amu?“ Amu dreht sich mit ihren Bauch auf das Bett. „Wer sagt mir, dass du doch Morgen verschwindest und nicht mehr kommst?“ Ikuto weitet leicht seine Augen, bevor er lächelt und sich sanft auf sie drauf legt.“Ich werde dich niemals Verlassen. Versprochen! Ich liebe dich.“ Amu weitet ihre Augen und schaut leicht zur Seite um ihn zu sehen. Ikuto lächelt sie liebevoll an und dreht sie wieder vorsichtig zu sich um, so dass sie unter ihm ihn liegt und ihn anschaut. Ein leidenschaftlicher Kuss entsteht und Amu krallt sich mit ihren Nägeln in Ikutos Rücken, als sie ihn in sich spürt. Nach einer Weile, schläft Amu bereits und Ikuto schaut sie an. Vorsichtig streichelt er über ihre Wange. /Ich habe dich so verletzt. Vorhin sah ich in dir nur Schmerz und jetzt sehe ich in dir ein schönes Lächeln. Du bist was Besonderes./ Ikuto lächelt leicht küsst sie kurz und deckt sie und sich mit der Decke zu. Die Charas schlafen schon die ganze Zeit und haben nichts mit bekommen. Kurz nachdem Ikuto, Amu nach Hause gebracht hat, haben sich die Charas von Amu der Chara von Ikuto und Yoru sich in ihrer eier versteckt und im kleinen Körbchen geschlafen. Als die beiden am nächsten Tag mit ihren Charas in den Royal Garten kommt, glauben alle vor allen Tadase ihre Augen nicht. Bis Utau sich in Ikutos Armen wirft, der es dieses Mal zu lässt. „Ikuto! Du lebst.“ Lächelnd streichelt Ikuto ihr durchs Haar. „So schnell wirst du deinen Bruder nicht los Utau. Damit hast du wohl nicht gerechnet Tadase.“ Alle schauen geschockt Tadase an, der vor Wut kocht. „Du lebst noch? Die Explosion hätte dich töten sollen und dann hätte ich Amu für mich ganz allein.“ Amu schüttelt den Kopf. „Nein! Du hättest niemals mein Herz gekriegt Tadase. Ich liebe nur Ikuto.“ „Du! Ahh.“Tadase hat auf einmal furchtbare Schmerzen und Yaya sieht auch warum. „Seht mal. Er trägt da so ein dunkles Armband. Er wird manipuliert.“ „Nimmt es ihm ab.“ „Das mach ich.“ Rima packt sich schnell Tadase am Arm und entfernt ihm das Armband. „Mach es kaputt!“ Utau tritt mit ihren hohen Schuhen auf das Armband das sofort kaputt geht. Tadase fällt auf die Knie. Yaya geht schnell zu ihm hin. „Tadase alles in Ordnung?“ „Was ist passiert? Wie komme ich in den Garten?“ „Heißt das du kannst dich an nichts mehr erinnern?“ „Nur das Ikutos Stiefvater mir ein Armband kurz vor seinen Tot gab.“ „Na toll. Selbst im Tot wollte er unser Leben zur Hölle machen. Ich fass es nicht.“ 2Was ist den passiert?“ Bevor einer was sagen konnte, steht Ikuto vor ihm und reicht ihm die Hand. „Du hattest einen Alptraum. Mehr nicht. Er ist jetzt vorbei.“ Tadase nimmt an und lässt sich hoch ziehen. Amu umarmt Ikuto lieb von hinten, der sie zufrieden anlächelt. Kapitel 8: Paris oder Japan? ---------------------------- Ferien und hatte wieder zeit zum schreiben Für Amu soll das die glückliche Zeit ihrer Leben werde. Ikuto kommt nach fast 6 Monaten aus Paris zurück um mit Amu, Utau, Kukai, Nadeshiko, Nagihiko, Rima und Yaya 10 Tage in Tokio Urlaub zu machen. Sie verbringen ihre Zeit in einen Tempel. Tadase, Lulu und Kairi konnten nicht, da ihrer Eltern mit ihnen wo anders hinfahren. Ikuto hat Amu eine schöne silberne Kette aus Paris mitgebracht. Der Anhänger ist ein Notenschlüssel. Amu hat sich darüber sehr gefreut. Alle hoffen das Ikuto wieder mit nach Japan zurück kommt. Aber wird er das auch? Am Ende des 7 Tages sind alle in Kimonos auf einen Fest. In Tokio gibt es auch solche schönen Feste. Amu hat sich für einen rot/ schwarz karierten Kimono mit einen weißen Gürtel und Ikuto dunkel grünen mit schwarzen Streifen entschieden. (Siehe Bild.) Utau trägt einen violetten und hat dieses Mal ihre Haare zu einen hohen Zopf gebunden, Kukai ein gelbe mit grünen Streifen, Nadeshiko einen pinken, Nagihiko einen dunkel blauen, Yaya einen orangen und Rima einen goldenen mit ein bisschen schwarz und trägt auch dabei eine hohen Zopf mit wellen drin. Zum Schluss soll es ein Feuerwerk geben. Die Freunde teilen sich zu zweit auf. Amu-Ikuto, Utau-Kukai. Rima-Nagihiko und Nadeshiko-Yaya. Amu fühlt sich so glücklich in der Nähe von Ikuto und hofft das ihrer Charas Ran, Miki. Suu, Dia und Yuri bald aus ihren Eiern schlüpfen, denn seit Ikuto im Paris war, sind die Charas in ihren Eiern zurück gegangen, weil Amu Schmerz in ihrem Herzen gefühlt hat. Amu und Ikuto gehen durch den Wald, als Amu sich den Fuß verstaucht. „Au!“ „Oh weh!“ „Wir müssen wohl auf das Feuerwerk verzichten.“ „Müssen wir nicht.“ Ikuto hebt sie wie eine Braut hoch und geht mit ihr weiter. /Fast genau wie damals. Er hat mir so oft geholfen. Ob wohl wir damals Feinde waren./ Ikuto und Amu schaffen es zu einem Stützpunkt und schauen sich das Feuerwerk an. Wobei Ikuto, Amu noch auf den Armen trägt. Nach langer Zeit, machen die beiden sich wieder auf den Rückweg und Ikuto und Amu kommen an einen großen Kirschblütenbaum vorbei. „Oh wie schön! Lässt du mich runter.“ „Aber natürlich.“ Vorsichtig lässt Ikuto sie runter und Amu geht zum Baum. Die Kirschblüten fallen langsam wie Schnee runter. „Wie wunderschön!“ „Nicht so wie du!“ Amu dreht sich um sieht wie Ikuto auf sie zu geht. Sanft schließt er sie in seine Arme. „Ikuto!“ „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich dich vermisst habe.“ „Du hast mir ja auch gefehlt. Ich hoffe wir werden uns jetzt nie wieder trennen.“ „Keine Sorge. Dafür werde ich sorgen.“ Amu schaut hoch in Ikutos Meeres blauen Augen und versinkt darin. /Wie sehr habe ich diese Augen vermisst./ Ikuto beugt sich zu Amu runter und küsst sie. Beide schließen die Augen und genießen den Moment. Als alle wieder im Tempel sind und Amu gerade frische Blumen in einer Vase in der Hand hält, hört sie ein Gespräch als sie gerade an einer leicht offenen Tür vorbei kommt. Kukai, Ikuto und Utau sind in dem Raum. „WAS? Das kann doch wohl nicht dein ernst sein, Ikuto?“ Amus Herz hört kurz auf zu schlagen. „Utau hat recht, Ikuto. Das ist eine Frechheit. Wir dachten du bleibst in Japan, aber nein. Du bittest jetzt Amu das sie mit dir nach Paris fliegt. Weißt du eigentlich wie sehr du sie und uns damit quälst?“ „Ich weiß Kukai. Aber Utaus und mein Vater wartet in Paris auf mich. Es gefällt mir in Paris und ich möchte das Amu mit kommt damit sie bei mir bleibt. Ich will sie nicht verlieren.“ Vor schock lässt Amu die Vase in ihren Händen auf den Boden fallen. Vor Schreck drehen sich alle zur Tür um, wo Amu wie eine Statur vor ihnen steht. „So ist das also Ikuo. Du denkst ich komme mit dir nach Paris und lass alles hier stehen in Japan? Niemals! Ich gehöre hier hin, nach Japan und nicht nach Paris. Wenn du nach Paris zurück gehen willst, dann gehe. Aber ich werde dich nicht begleiten. Und wenn du in Paris leben willst, dann bleib an besten da und komm nicht wieder. Und ich habe mich so auf deine Rückkehr gefreut. ICH HASSE DICH!“ Traurig rennt Amu weg. „Amu, warte!“ „Da siehst du was du angestellt hast, Ikuto. Du musst dich entscheiden, Paris oder Japan.“ Amu liegt weinend auf ihrem Bett, keine kommt an sie ran. Nadeshiko, Nagihiko, Rima und Yaya stehen vor ihrer Tür und lauschen. Rima schüttelt den Kopf. „Sie wird nicht aufhören zu weinen.“ Nadeshiko sinkt denn Kopf. „Sie hat sich so auf Ikutos Rückkehr gefreut und jetzt so was.“ Amu hat noch in derselben Nacht den Flugplatz angerufen. „Hier spricht Amu Hinamori. Ich habe einen Flug nach Japan bestellt. Kann ich den irgendwie vorziehen?“ „Moment Frau Hinamori. Ja sie könnten eine Tag früher zurück.“ Ich danke ihnen. Um, wie viel Uhr?“ „Sie können die Maschine um 15 Uhr nehmen.“ „Vielen Dank.“ Yaya hat es aber an der Tür gehört und rennt zu den anderen. „WAS? Sie fliegt früher nach Japan zurück?“ „Sieht so aus! Sie will wohl Ikuto nicht auf Wiedersehen sagen.“ „Da siehst du was du angestellt hast, Ikuto.“ Wütend schaut Rima ihn an. „Aber ich..“ Ikuto sinkt den Kopf. Am Nächsten Tag packt Amu ganz früh ihre Sachen zusammen. Utau hilft ihr. „Amu! Du bist erschöpft, geh noch ein bisschen spazieren, bevor du gehst um dich schon mal zu verabschieden. Ich mache den Rest.“ Amu schaut ihre Freundin an und lächelt danach. „Ich danke dir, Utau.“ Utau lächelt ihr zu und Amu geht noch ein wenig spazieren. Sie trägt einen Kimono und Ikutos Halskette. Sie bringt es einfach nicht übers Herz, sie ab zu nehmen. Doch sie wird heimlich verfolgt. Ikuto folgt ihr ganz still, wie ein Schatten. Auch er trägt einen Kimono. Amu kommt am Kirschblütenbaum an wo Ikuto und sie sich gestern Abend nach dem Feuerwerk geküsst haben. „Gestern dachte ich noch wirklich er kommt zurück nach Japan, zu Utau, zu seinen Freunden und zu mir. Aber ich habe mich wohl sehr in ihm getäuscht.“ Amu lehnt sich gegen den Baum. „Amu!“ Erschrocken dreht Amu sich um und sieht Ikuto. „Was machst du denn hier?“ „Ich musste dich einfach sehen.“ „Ach ja? Um mich noch mehr zu verletzten. Geh einfach und lass mich in Ruhe.“ Aber Ikuto ignorierte diese Worte und geht auf Amu zu. „Bitte bleib weg!“ Ikuto nimmt Amu einfach in die Arme. Amu weitet einfach ihre Augen. Plötzlich hören die beiden eine fiese weibliche Stimme. „Ohh wie romantisch! Nur ich hasse romanische und geliebte Pärchens. Ich wurde auch betrogen von meinen Freund und wenn ich nicht glücklich bin soll es niemand.“ Eine schwarze Frau erscheint hinter den beiden. Sie hatte ein weißes X auf ihren schwarzen Hut. „X Charas? Ich dachte die gibt es nicht mehr.“ „Tja, da haben wir uns wohl geirrt, Amu!“ Wie aus den nichts kommen auch die anderen, den sie spürten das was nicht stimmt. Kukai glaubt auch seinen Augen nicht. „Na toll. Ich dachte wir sind die Dinger los.“ Die Frau dreht sich um. „Haut ab, ihr stört mich.“ „Vergiss es, niemals.“ „Hey, Rima beruhige dich doch.“ Nagihiko nimmt sie im Arm. „Na gut. Dann sieht zu wie eure Freunde verschwinden.“ Die Kirschblüten vom Baum, fliegen auf die Freunde zu und halten sie fest. „So ein Mist.“ „Hey was soll das?“ „Ich kann mich nicht bewegen.“ „Yaya will frei gelassen werden.“ „Genießt die Show!“ „Was?“ Plötzlich werden Ikuto und Amu in die Tiefe gezogen. „Hey was ist das?“ „Ich war auch mal verliebt und war glücklich. Doch er betrog mich. Und somit habe ich mir geschworen jedes Paar das sich liebt in ewige Dunkelheit zu verbanne und da werdet ihr zwei jetzt auch hin gehen.“ „WAS?“ „Ikuto geh weg!“ „Nicht ohne dich!“ Ikuto schließt Amu in seine Arme und beide versinken, bis man sie nicht mehr sieht. Die Freunde sind geschockt. „Mein Bruder, Amu!“ Bei Amu und Ikuto Amu und Ikuto befinden sich in einer Art Dimension. Aber sie tragen andere Sachen. Als Ikuto, als erstes wieder zu sich kommt, bemerkt er seine Kleidung. Statt Kimono trägt er eine weiße Hose, ein weißes Hemd und weiße Schuhe. Er schwebt herum. „Wo bin ich? Amu! Wo bist du?“ Er schaut sich um und findet Amu etwas weiter weg von ihm herum schweben. Sie ist noch bewusstlos. Ihre Haare sind offen und gehen ihr bis zu den Hüften. Sie trägt ein weißes, bis zu den Knien langes Kleid. Ihre Träger sind Spagettiträger und sie trägt weiße Schuhe. Die Kette, die Ikuto ihr geschenkt hat, schwebt leicht um ihren Hals. „Oh nein! Was habe ich getan.“ Er fliegt zu ihr rüber und nimmt sie auf den Arm. „Hätte ich bloß nicht diese blöde Idee gehabt nach Paris zurück zu fliegen und dich mit zu nehmen dann wäre das alles nicht passiert. Ich wäre mit dir nach Japan zurück geflogen. Ich liebe dich, Amu.“ Amu öffnet ihre Augen und schaut Ikuto an. „Amu!“ Amu lächelt. „Ich hasse dich nicht, Ikuto. Bitte verzeih mir.“ Er lächelt, beugt sich vor und küsst sie. Als die beiden sich von einander lösen, schaut Amu sich um. „Wie kommen wir hier nur wieder raus?“ „Ich weiß es nicht. Aber ich werde auf jeden Fall nicht ohne dich gehen. Dafür liebe ich dich zu sehr. “ Amu lehnt sich gegen Ikuto. „Ich liebe dich auch, Ikuto.“ „Endlich bist du wieder die alte Amu.“ Amu und Ikuto schauen sich um. „Diese Stimmen.“ Die Eier wo Yoru und Yuri drin sind erscheinen und die beiden schlüpfen raus. „Yuri.“ „Yoru!“ „Zeigen wir es ihnen.“ Die beiden leuchten auf und das Humty Schloss und der Dumty Schlüssel erscheinen um Ikutos und Amus Hals und leuchten hell auf. „Was?“ „My own Heart….Unlock! Chara Nari Dark und White Lynx.“ (Gibt es nicht. Ist erfunden.) Amu und Ikuto verwandeln sich ganz anders. Sie haben jetzt beide lange, enge schwarze Hose, schwarze Stiefel bis zu ihren Knien, ein weißes bauchfreies T- Shirt ohne Ärmel, schwarze lange Stulpen an den Armen Amu hat lange Nägel an ihren Händen, während Ikuto drei Nägel oben an seiner rechten Hand hat. Amu hat weiße und Ikuto schwarze Katzen Ohren und einen jeweils in ihrer Farbe einen Katzenschwanz. „Was für eine Energie.“ „Los raus hier!“ Bei den anderen „So wer will als nächstes? Vielleicht ihr zwei?“ Sie deutet auf Kukai und Utau. „Finger weg von meiner Schwester und vor unseren Freunden?“ „Wer stört mich?“ Aus dem Boden kommen Ikuto und Amu raus. „Jetzt ist erst mal Schluss hier.“ „Wie seid ihr meiner Finsternis entkommen?“ „Fest dran glauben und ein gutes Herz haben.“ „Na warte!“ Viele Kirschblüten kommen auf die beiden zu, doch Amu und Ikuto können einfach weg springen. Kukai ist erstaunt. „Wow. Sind die schnell.“ „Ja und hast du gesehen? Neue Chara Transformation.“ „Kommt schon ihr zwei schafft das.“ „Verdammt! Ich mag die Liebe nicht! Ich hasse sie“ „Wieso denn? Hast die deine Freund nicht mal zur Rede gestellt?“ „Zur Rede gestellt? Was?“ „War es vielleicht ein Missverständnis?“ Die Augen des Mädchens weiten sich leicht und sinken danach den Kopf. „Nein! Ich hatte Angst es zu erfahren. Wir waren so lange zusammen. Ich…“ „Noch ist es nicht zu spät. Hör auf damit.“ Das Mädchen lächelt leicht. „So eine starke Liebe habe ich noch nie gesehen.“ Amu reinigt sie und vor ihnen steht ein wunderschönes braunhaariges Mädchen in einen gelben Kimono. „Ich heiße Aira! Entschuldigung was ich euch angetan habe.“ Amu, die sich wieder zurück verwandelt hat legt eine Hand auf ihre Schulter und lächelt! „Schon ok! Geh zu ihm.“ Aira lächelt und geht zurück in die Stadt. Auf einmal hört man ein kleines Lachen und alle Charas schlüpfen aus ihren Eiern. „Was für eine Überraschung! Iru Eru!“ Als alle runter gehen sehen sie wie Aira, wie sie einen Jungen mit braunen Haaren und blauen Kimono umarmt. „Ich war so dumm! Bitte verzeih mir!“ „Schon gesehen.“ Amu lächelt erst doch dann wird sie wieder traurig, da sie weiß dass sie Ikuto ab Morgen nie wieder sehen wird. Am Abend geht Amu früh ins Bett und die anderen lassen sie, weil sie wissen dass sie immer noch sehr traurig ist. Doch Ikuto folgt ihr heimlich in ihr Zimmer, da er dank Yoru wieder geschickt ist. In Amus Zimmer packt sie gerade ihre letzten Sachen ein. Ihre Charas schlafen bereits. Vorsichtig berührt Amu die Kette um ihren Hals, die Ikuto ihr geschenkt hat. „Ich muss los lassen!“ Gerad will Amu die Kette lösen als Hände sie fest und auf halten. Langsam dreht sie sich um und sieht in Ikutos blaue Augen. „Ikuto!“ „Lass sie bitte um!“ „Nein! Ich kann nicht.“ „Lass sie um!“ Er dreht Amu so um, das sie in seinen Armen liegt. „Aber Ikuto.“ „Ich liebe dich.“ Ikuto legt seine Lippen auf ihre und küsst sie. Die Nacht wird Amu nie vergessen. Am nächsten Tag wecken Sonnenstrahlen Ikuto. Als er zu Amu schauen will, entdeckt er nur die leere Seite und die Kette die er ihr Geschenkt hat. „Amu!“ Er nimmt die Kette an sich, zieht sich schnell an und geht zu den anderen. „Wann ist sie gegangen?“ Utau schaut ihn fragend an. „Vor fast 10 Minuten! Aber lass sie gehen um so einfach er wird der Abschied für sie. Du verstehst nicht. Ich fliege nicht nach Paris zurück. Ich will nach Japan zu euch. Zu Amu!“ Kukai freut sich. „Na dann. Beeil dich mal.“ Ikuto rennt so schnell er kann. Amu sitzt schon in ihrem Flugzeug und wartet auf den Start. Ihre Chara schauen sie traurig an. Dia fliegt auf sie zu. „Du liebst ihn sehr! Nicht wahr?“ „Ja Dia! Aber er will in Paris Leben und ich gehöre nach Japan. Ich werde niemals einen anderen lieben so wie Ikuto.“ „Sehr geehrte Fahrgäste, auf Grund eines letzten Passagiers können wir erst jetzt starten.“ Amu schaut aus dem Fenster. „Lebe wohl, Ikuto.“ „Ist hier noch frei?“ Amu weitet ihre Augen, als sie die schöne Stimme hört und dreht sich um. Ikuto hat sich neben sie gesetzt und sich angeschnallt. „Aber, Paris, dein Vater!“ „Ich habe alles mit ihm geklärt. Ich fliege nicht nach Paris zurück, sondern mit dir nach Japan. Wo ich hin gehöre.“ Amu kriegt Tränen in den Augen. „Ach ja! Die hast du vergessen!“ Ikuto öffnet seien Hand und zeigt die Kette, die Amu zurück gelassen hat! Vorsichtig legt er sie ihr um und küsst danach die Amu aus ganzen Herzen. Amu schliesst die Augen und erwidert ihn. Die Charas lächeln und legen sich irgendwo hin Yuri kuschelt sich an Yoru ran. Ein kleines Weihnachtsgeschenk. Hat zwar nichts mit Weihnachten zu tun. Aber ich hoffe es hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)