Wie überlebe ich Moody?   von SeKaYa
                              (Der reale Irrsinn)
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                             Kapitel 25: Besucher
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Disclaimer: siehe Kapitel 1

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Besucher

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Als Severus diesen Morgen in die Küche kam, in der Hoffnung endlich einen Tee
zu ergattern, war er überrascht. "Professor Dumbledore!"

Sein Arbeitgeber lächelte ihn aufmunternd an, während sein Aufpasser mit
finsterer Gewittermiene daneben saß. Severus starrte die beiden an und fragte
sich, welche schrecklichen Konsequenzen dieses Zusammentreffen haben würde.
Dumbledore würde nicht erbaut sein, wenn er von Moodys rigorosem Regime hörte,
aber Severus bezweifelte nicht, dass Moody es später an ihm auslassen würde.

"Wie ich höre, haben Sie einen Nebenjob, Severus." Dumbledore sah ihn beinahe
mitleidsvoll an.

Severus warf einen unauffälligen Blick in Moodys Richtung. Was hatte er
Dumbledore erzählt? "Ja, in einer Apotheke die Straße runter", sagte er, so
neutral wie möglich.

"Gibt es einen bestimmten Grund dafür?" Dumbledores Miene wirkte besorgt.

Severus runzelte die Stirn, während Moody weiterhin finster in die Gegend
stierte. "Wofür?" Was zur Hölle hatte Moody Dumbledore erzählt, dass der so
seltsam war?

"Sehen Sie", sagte Dumbledore sanft, "wenn Sie Probleme mit Schuldeneintreibern
haben, dann –"

"Wie?" Severus starrte ihn ungläubig an. Dann drehte er sich zu Moody um. "Was
bei Merlin haben Sie ihm erzählt? Das klingt so, als hätte ich Schulden bei
der Mafia und würde demnächst mit Betonfüßen in der Themse aufwachen!"

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