Das Leben der Sklaven von Chinawa ================================================================================ Kapitel 23: Mariku und sein Eigentum ------------------------------------ „Ihr habt wohl spaß daran mich sauer zu sehen nicht wahr?!“ „Was meint ihr damit Gebieter.“ „Was ist an dem Wort härter nicht zu verstehen?“ „Ich konnte nicht…“ „Ruhe! Ihr wollt wohl den Unterschied zwischen Herr und Sklave immer noch nicht verstehen? Ihr gehört mir und wenn ihr mir nicht gehorcht werdet ihr noch härter bestraft so einfach ist das!“ Ryou lächelte er war noch immer nicht richtig in der Realität angekommen, was ein fataler Fehler war, denn als Sklave sollte er stets aufmerksam sein und immer wissen was sein Gebieter von ihm verlangte. Seinem Meister war das nicht entgangen und er wurde noch wütender, er wollte sein kleines Eigentum schreien hören, betteln, winseln und nun lächelte es. „Ryou. Peitsche.“ Ein Befehl. Der lächelnde zuckte kurz zusammen als hätte er einen Stromschlag bekommen. Dann hörte er was von ihm verlangt wurde. Der Albino gehorchte und reichte seinem Herren die Peitsche, der sie an Yami weiter gab. „Wenn du nicht folgsam bist dann gnade dir Gott.“ Yami nahm die Peitsche. „Ryou!“ „Ja Meister.“ „Ich werde dich jetzt bestrafen oder besser Yami wird es tun oder willst du mir sagen das es dir gefallen hat Yamilein.“ Yami schluckte. „Nein.“ „Ryou du musst noch hart an dir arbeiten und Yami wird dir nun zeigen was ich mit dir machen werde wenn du nicht funktionierst.“ „Ja Meister.“ Eine Träne kullerte über die bleiche Wange, Ryou wusste das er nichts Besonderes war. Aber dass sein Gebieter so unzufrieden mit ihm war hatte er nicht gedacht. Es hatte sich doch so gut angefühlt wie konnte das denn falsch sein? Und auch Yami war nicht zufrieden, dem Albino wurde kalt. Yami schlug zu und Ryou schrie. Mariku sah sich das Spektakel an, Yami schlug nicht zu fest aber auch nicht sanft zu, da er Angst hatte eine Strafe von seinem Herren zu bekommen wenn er es nicht täte. „Schluss.“ Yami ließ die Peitsche sinken. „Ryou geh raus und warte vor der Tür.“ Ryou folgte dem Befehl ohne eine Geste, einen Blick oder ein Wort zu äußern. Sein Meister befreite den Zimmerschlüssel aus seinem Gefängnis und reichte ihn Yami. „Bring ihn raus, dann komm wieder.“ Yami nickte und nachdem der Albino das Zimmer verlassen hatte schloss er die Tür abermals von innen. Um den Schlüssel wieder seinem Herren zu übergeben, der ihn sogleich wieder einschloss. Die Tür war zu und nun sollte er hier warten. Ryou atmete einmal tief durch, sein Meister war nicht zufrieden mit ihm, der neue hatte ihn geschlagen und sein Meister würde ihn wieder schlagen weil er nicht gut genug für ihn war. Er krallte seine Hände in seine dünnen Ärmchen und Tränen sammelten sich in seinen Schokoladenbraunen Augen. Yami hingegen stand seinem Herren gegenüber der ihn wütend anfunkelte. „Komm her.“ Yami kam näher und kletterte auf das Bett seines Meisters. Er zitterte leicht. „Also Sklave, ich frage dich noch mal, was ist an dem Wort härter nicht zu verstehen?“ „Ich wollte Ryou nicht wehtun.“ Mariku ließ diese Worte kurz auf sich wirken, was bildete sich sein neuer Gegenstand eigentlich ein, der einzige in diesem Raum der wollte war er. Nur sein Wille zählte. Er lächelte, dann schlug er zu. Yami hielt sich die schmerzende Wange und sah seinem Meister in die wütenden Augen. „Du wolltest ihm nicht wehtun?“ Er beugte sich zu seinem neuen und drückte ihn nun auf sein Bett. „Es ist meine Sache was du tust oder was nicht.“ „Aber…“ „Pscht.“ Marikus Zunge glitt ungefragt in den Mund seines neuen Sklaven ein. Yami riss die Augen auf, was sollte das erst wurde er geschlagen und nun das? Doch genau so schnell wie der Kuss begonnen hatte war er auch schon wieder vorbei. „Hol mir Ryou und dann machst du mir Abendessen, ihr bekommt heute nichts.“ Yami nickte und verließ das Zimmer, na super kein Abendessen. „Ryou.“ Der Albino sah ihn an. Noch immer schimmerten einige Tränen in seinen Augen. „Mariku erwartet dich, viel Glück.“ Ryou nickte und öffnete die Tür. „Hallo Meister.“ Mariku besah sich den dünnen nun geschunden Körper, der nun auf dem Boden kauerte. „Komm her Ryoulein.“ Der Sklave gehorchte und kletterte zu seinem Meister ins Bett. Sein Herr streichelte seinen Bauch, begann ihn überall zu berühren, wollte er ihn sich nehmen oder hatte er etwas anderes vor? Ryou zitterte. „Meister was soll ich für euch tun?“ „Hat dir gefallen was Yami mit dir gemacht hat?“ Ryou schluckte warum wollte sein Meister das denn wissen. „Ja Herr.“ Antwortete er schließlich wahrheitsgemäß. „Hm.“ Er wurde weiter angefasst und geküsst und dem Albino begann es zu gefallen, sein Meister war noch nie so sanft zu ihm gewesen. „Meister?“ „Ruhe, noch ein Ton von dir und ich werde ungemütlich Sklave.“ Ryou blieb still und genoss die Berührungen seines Meisters. Er spürte bald die Finger an seinem Eingang die sofort ohne lange zu warten in ihn eindrangen, sein Gebieter ließ sich dieses Mal viel Zeit. „Ryoulein?“ „Ja Meister.“ „Was bist du?“ „Ich bin euer Sklave Gebieter.“ „Was sollst du tun?“ Ryou musste sich anstrengen um die Frage seines Gebieters zu erfassen. „Ich soll euch dienen und euch erfreuen.“ Ryou drückte sich nun seinem Herren entgegen, er wollte mehr so viel mehr. Mariku grinste, der kleine Albino war scharf, so erregt und unterwürfig, was gab es besseres. Er drang mit seiner Zunge zwischen die Lippen seines Besitzes und kundschaftete seine Mundhöhle aus. Es klopfte und kurz darauf betrat Yami das Schlafzimmer, er hielt ein Tablett in den Händen. „Meister euer Abendessen.“ „Stell es hin und verschwinde.“ Yami gehorchte und die Tür war schon bald wieder geschlossen. Erneut widmete Mariku sich seinem kleinen Albino. „Meister seid ihr nicht hungrig?“ Oh ja er hatte großen Hunger, sein Hauptgericht wurde gerade kalt und er war dabei seinen Nachtisch zu vernaschen. Nun löste sich von dem kleinen Albino und stieß ihn vom Bett. „Hol mir mein Essen“ Ryou ging zur Tür und brachte seinem Herren das Tablett. „Hier Meister.“ Mariku begann zu essen, doch sein Hunger war bald gestillt und die Schüsseln noch nicht leer. "Hier Ryou das kannst du auf essen." Ryou strahlte so gutes Essen, wenn es auch nur Reste waren für ihn allein. Gierig machte er sich darüber her. Bald war das Mahl verputzt. Ryou erhob sich und wollte mit dem Tablett Richtung Küche gehen. „Hier geblieben Sklave!“ Ryou sah sich zu seinem Gebieter um der noch immer unbekleidet auf seinem Bett verweilte. Der Albino stellte das Tablett auf dem Boden ab. „Komm zu mir süßer ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)