Zu viele Fragen und Gedanken! von abgemeldet
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Kapitel 6: Liebe, Zärtlichkeit und Sex!
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Titel: Liebe, Zärtlichkeit und Sex!
Anime: BeyBalde
Genre: Romantik/Freundschaft
Paring: Nadine/Kai
Warnung: Jetzt wird es ein wenig pervers!
Kommentar: War sehr schwierig das zu schreiben!!
Meine E-Mail Addy: Evel-Schwefel@gmx. de
" bla, bla" = wenn jemand schreit oder laut redet
" bla, bla" = wenn jemand redet
= wenn jemand denkt
°bla,bla° = steht auf Zetteln geschrieben oder Brief
Kapitel 6: Liebe, Zärtlichkeit und Sex!
Efelin stützte sich auf dem Waschbecken ab. Es ging ihr wieder etwas besser.
Sie gingen wieder in den Kunstunterricht. Efelin ging extra an Daniel vorbei um
zu gucken wie er reagiert. < Wenn er jetzt lacht, meinte er das nicht ernst!>
Sie war schon fast an ihm vorbei, da griff jemand nach ihrem Handgelenk, es war
Daniel. Er wollte etwas sagen, dazu hatte er den Mund schon geöffnet. Daniel
fiel mit seinem Stuhl fast um weil er schief kippelte. Er guckte ihr tief in die
Augen, leider zu tief. Efelin riss sich von ihm los und ging wütend weiter.
Daniel verlor sein Gleichgewicht und landete in Supermann Position auf dem
Boden. Er wurde knallrot und alle lachten. Efelin ließ sich nichts anmerkten.
Sie steckte sich ihre Stöpsel vom Disk Man wieder in die Ohren und hörte Musik
ohne ein grinsen oder sonst etwas. Daniel war enttäuscht. Er guckte traurig auf
den Boden und hatte schlechte Laune. In der ersten großen Pause nach zwei
überraschenden Kunststunden verabredeten sich Efelin, Nadine, Meike, Sabrina
und Anni mit den BladeBreakers. Sie beschlossen eine Fahrradtour zu machen. Um
15.00 Uhr wollten sie sich alle vor Efelin 's Haus treffen. In der Schule
passierte nichts Besonderes mehr. Daniel hatte schlechte Laune, Kai redete nicht
mehr mit Efelin, Anni war beleidigt und die anderen mussten darunter leiden.
Efelin war zuhause angekommen und ging sofort nach oben. Sie hatte keinen
Hunger. Sie schaute aus der Balkontür und sah Kai, er stand vor seinem Schrank.
Plötzlich guckte auch er aus dem Fenster und sah sie an. Schnell zog er seine
Gardine zu. Sie guckte weiter verträumt zu seinem Zimmer, als sie plötzlich
zwei große braun, gelbe Augen vor sich sah. Efelin erschrak und viel
rückwärts auf ihren kleinen Herzchen Teppich. Es war Ray. Sie öffnete die
Tür. "Gott, musst du mich so erschrecken?" "Wollte dich doch nur
überraschen!" "Na das ist dir gelungen! Was willst du denn?" Ray holte tief
Luft. "Ich hab dir doch an der Bushaltestelle gesagt dass ich mit dir reden
möchte!" "Ja, und was ist jetzt?" sagte Efelin gespannt. "Ich wollte fragen was
wegen jetzt... also ... wegen gestern Abend..." "Ja?" "Ist das jetzt was Festes
oder war das einmalig?" "Ooh, also... lass mich ein bisschen darüber
nachdenken, Ok?" "Ja, ist ok. Ich mach mich dann mal für gleich fertig! Bis
dann. Ich freu mich schon!" sagte Ray enttäuscht. Efelin sagte: "Cu!" und
schloss schnell die Tür. dachte sie sich als sie sich fast zu
Tode grinste. Sie konnte es nicht fassen. Nadine kam schon eher zu ihr. Efelin
riss fröhlich die Tür auf. "Ich muss dir was erzählen! Komm rein." "Mmhh...
ja!" sagte Nadine total überwältigt. Schnell rannten sie auf Efelin's Zimmer.
"Ray war eben hier und hat gefragt ob das jetzt was Festes mit ihm und mir ist!
Was soll ich jetzt tun?" "Sag Ja! So eine Chance kriegst du nie wieder!" rief
Nadine. Schon klingelte es an der Haustür. Die Jungs waren schon da. Anni und
Tyson standen neben einander. Anni hielt mit Tyson Händchen und versuchten es
zu verstecken, in dem Anni ihre Hand hinter seinem Rücken versteckte aber man
sah es gut genug. Efelin grinste Anni an. Anni hatte schon verstanden was Efelin
meinte. "Ok? Fahren wir?" fragte Sabrina in die Runde. Alle nickten. An einer
Gabelung wollten alle in eine andere Richtung darum trennten sie sich! Efelin
und Ray nach rechts, Kai und Nadine nach links und Max, Kenny, Meike und Sabrina
gerade aus. Anni und Tyson setzen sich an der Gabelung auf eine Bank! Plötzlich
wurde der Himmel dunkel und es zog sich mit schwarzen Wolken zu. Schlag artig
fing es an zu regnen. Kai und Nadine konnten sich in einer kleinen Höhle
retten, aber sie waren schon klitsch nass. Kai war wütend und sagte erst
nichts, doch dann taute er langsam auf und wechselte auch mal ein Wort mit
Nadine. "Ist dir kalt?" " Irgendwie
schon!" "Komm her, wir müssen uns ganz nah zusammen setzten dann wird uns auch
wieder warm!" Er zog sie an sich ran und Nadine leistete auch kein Widerstand.
Sie kuschelte sich nah an ihn. Kai wurde rot und umarmte sie. Nadine guckte zu ihm
hinauf. Er guckte ihr tief in die Augen. Langsam bewegten sich ihr Gesichter auf
einander zu. Nadine schloss die Augen.
Schon war es geschehen. Sie küssten sich lang und ausgiebig. Langsam lösten
sich ihre Lippen von einander. Nadine öffnete ihre Augen und sah sein großen
strahlenden braune Augen. Beide liefen rot an, aber keiner traute sich etwas zu
sagen. Sie lagen einfach weiter an einander gekuschelt bis der Regen auf hörte
und die Sonne wieder zwischen den Baumkronen hervor blitzte. Ray und Efelin
bekamen nichts von dem Regen mit, so weit waren sie schon weggefahren. Sie
fuhren langsam neben einander her. Als sich ein kleines Band von Efelin's Jacke
in den Bremsklötzen von Ray's Fahrrad verfing, stürzten sie zusammen in einen
Graben. Efelin hatte sich am Fuß verletzt. "Tut es sehr doll weh?" fragte er
besorgt. "Nein, ahh... doch!" sagte sie mit einem Lächeln das sie gerade so
über die Lippen bekam. Ray riss ein Stück von seinem T-Shirt ab und verband
die Wunde damit. "Danke!" "Komm hoch!" Er
gab ihr die Hand zum Aufstehen. Als sie stand tat sie so als wenn sie nicht
stehen konnte und fiel wieder um. Er hielt sie noch schnell fest. Jetzt hatte er
sie fest umarmt. Sie guckte nach oben, er guckte zu ihr hinab. Plötzlich kam
ein Windstoß und riss sie "nicht extra" nach oben. Sie küsste ihn. Er konnte
es kaum fassen und riss erst erschrocken seine Augen auf doch dann wurde es zu
einem langen, zärtlichen Kuss. "Ray, ich hab dich schon immer geliebt! Schon
vom ersten Augenblick an!" sagte sie ihm verlegen. Er lächelte sie süß an.
"Ich dich auch!" Sie stiegen wieder auf ihre Fahrräder und fuhren nach hause.
Vor der Haustür angekommen, küssten sie sich noch einmal und dann verschwanden
sie Glücklich in ihren Häusern. Nadine schmuggelte Kai noch mit nach Hause! Er
übernachtete bei ihr ohne das ihre Eltern es bemerkten sonst hätte sie riesen
Ärger bekommen. Alle schliefen glücklich ein! Am nächsten morgen wachte
Nadine ohne Kai bei ihr im Bett auf! Sie sprang erschrocken auf. Sie sah aus wie
eine Bekloppte, als Kai mit der Zahnbürste im Mund um die Ecke kam. "Bist du
bescheuert? Hier einfach so rum zu rennen? Meine Eltern wohnen hier vielleicht
auch noch!" Er nahm die Zahnbürste aus dem Mund und, versuchte, was zu sagen:
"Dein Vater hat mich schon gesehen!" "Waaaass?? O_O" Plötzlich öffnete sich
die Tür. Es war Nadine 's Mutter. "Guten Morgen, Kai!
Morgen Nadine! Ich wollte nur sagen das ich jetzt zur Arbeit fahre, euer
Frühstück liegt auf dem Tisch!" "Ok, danke Frau Zebada!" "Bitte, nenn mich
doch Jaqueline!" Nadine stand mit offenem Mund auf dem Bett. "HALLLOOOOO???? Spinnt ihr total! Mama
bist du krank? Es hat gerade ein Junge bei mir übernachtet!!! Normalerweise
würdest du mich totschlagen!" schrie Nadine dazwischen, weil es ihr zu bunt
wurde. Kai und Nadine 's Mutter guckten sie verwundert an. "Nadine, bitte!
Könntest du jetzt etwas ruhiger werden es ist 6.20 Uhr, morgens." sagte Nadine
's Mutter noch im ruhigen Ton. " Wie soll man bitte ruhig sein, wenn mein Freund
und meine Mutter auf einmal beste Freunde sind?!" Kai versuchte Nadine zu sagen
ohne das sie anfangen würde zu schreien. Kai war in das Badezimmer geflüchtet.
Sie sagte:"Das erkläre ich dir später!" und ging aus der Tür. Nadine lies
sich ins Bett fallen, verschränkte die Arme und guckte böse an die Decke.
Plötzlich kam Kai über sie gekrabbelt und gab ihr einen Kuss. "Sei nicht
sauer!" Sie guckte ihn verliebt an. "Ich hatte gestern Nacht nur ein klärendes
Gespräch mit deinem Vater! Mach dir keine Sorgen!" sagte Kai beruhigend. "Ich
muss jetzt noch duschen. Kommst du mit?" fragte Nadine wieder fröhlich und zog
ihr T- Shirt aus. Kai schluckte. "Mmhh..." Er fing an zu schwitzen. Nadine
guckte ihn erwartungsvoll an. "Ja" sagte er verunsichert. Sie lief kichernd ins
Badezimmer, in ihrem Zimmer. Kai folgte ihr langsam. Auf dem Weg zum Bad, fand
er ihre Hose, ein Meter weiter ihren BH. Es wurde ihm heiß. Er stand vor der
verschlossenen Tür. Langsam streckte er seine Hand zu der Türklinke. Er
zitterte stark. Dann öffnete er die Tür. Das Wasser lief schon und Nadine war
unter der Dusche. "Kommst du jetzt oder kneifste?" fragte sie fröhlich. Schnell
zog er sein T- Shirt und seine Boxershorts aus. Die Dusche hatte milchiges Glas,
das heißt er konnte sie nicht richtig sehen. Verlangsamt schob er die Duschtür
zu Seite. Und da stand sie. Nackt! Sie war braun gebrannt nur eine Stelle war
weiß und das war der Abdruck von einem Stringtanga. Er stieg zu ihr hinein. Sie
warf einen Blick nach hinten und lächelte. Zum ersten Mal sah er dass Nadine
einen großen Drachen über den ganzen Rücken tattowiert hatte. Seine Hände
gleiteten sanft über ihren Po, über ihre Hüften, bis hin zu ihrem Bauch.
Seine muskulösen umschlangen sie von hinten. Jetzt spürte sie seine samtartige
Haut. Sie konnte ihn spüren. Sie spürte ihn gerne. Sie fand es schön Kai zu
spüren. Sie hätte noch stundenlang so bleiben können. < Er ist so lieb und er
hat so samte Haut. Er wird der erste sein! Ihm werde ich mich voll hingeben!>
Nadine drehte sich zu ihm um. Sie streichelte ihm über die Brust und guckte ihm
dabei tief in die Augen. Kai drückte Nadine fest an sich. "Was hast du vor?
Willst du es jetzt?" fragte Nadine nervös. "Ich liebe dich aber wir müssen
nicht überstürzten." sagte er mit sanfter Stimme. Nadine küsste ihn und
wanderte dabei immer tiefer, über seine Brust bis zu seinem Bauchnabel und
wieder hoch zu seinem Hals. Kai streichelte sie zärtlich. Nach einem langen,
sinnlichen Zungenkuss, nahm Nadine das Duschgel und tat sich etwas in die Hand.
Zärtlich verteilte sie es auf seinem braun gebrannten Oberkörper und über
seinen Po. Er beobachtet die ganze Zeit ihre Hände und schaute ihr manchmal
tief in die Augen. Dann übernahm Kai das Duschgel und machte einen Klacks auf
ihr Dekolte. Langsam verteilte er das Duschgel auf ihrem Busen und umkreiste
ihren Busen mit den Händen mehrmals. Heimlich nahm Nadine die Brause und dann
spritzte sie Kai ins Gesicht. "Hallo? Es gibt auch noch was anderes als meinen
Busen!" rief sie lachend. "Hey!!" Er spuckte Wasser. "Entschuldige!" rief er
etwas sauer. "Du gehst doch nur mit mir weil du auf große Dinger stehst!" sagte
sie provozierend. "Nein! Ich liebe Dich!" Er nahm ihren Kopf in die Hände und
küsste sie stürmisch. Dann fuhr er mit seinen Lippen an ihren Hals und machte
ihr einen Knutschfleck. Als sie endlich fertig waren, band Nadine sich ihr
Handtuch um. Kai drehte schnell das Wasser aus und sprang aus der Dusche.
Schnell band er sich sein Handtuch um. Langsam schlich er sich an Nadine ran,
die vor ihrem Kleiderschrank stand. Er riss sie vom Schrank weg und schmiss sie
aufs Bett. Nadine lachte, doch als sie vor ihren Augen ein Kondom sah was Kai in
zwei Fingern hielt hörte sie schlag artig auf zu lachen aber dann nickte sie.
Nadine zog Kai das Handtuch weg und streichelte über seinen Rücken. Plötzlich
küsste er sie stürmisch und fummelte dabei mit den Kondom rum. Endlich hatte
er es geschafft sich es über zu ziehen. Langsam wollte er Nadine das Handtuch
wegziehen doch da griff sie seine Hand. "Es ist mein erstes Mal und ich habe
große Angst!" sagte sie leise. "Es ist nicht nur für dich das erste Mal! Ich
werde aufpassen und außerdem habe ich auch Angst!" Sie ließ seine Hand wieder
los. Jetzt zog er das Handtuch weg. Sie spreizte ihre Beine und umklammerte
damit Kai 's Hüften. Kai war erregt! Ganz vorsichtig ließ er seine Hüften
runter und drang in sie ein. Sie spürte keine Schmerzen. Mit seiner Zunge glitt
er zu ihrem Busen und dabei drang er immer wieder in sie ein. Nadine fing an zu
stöhnen: " Oh.. ja!" Er machte es langsam weil Kai Angst hatte ihr weh zu
tun!" Doch dann hörte er von Nadine ein stöhnendes "Schneller!" und er hatte
keine Hemmungen mehr. Mit seiner Zunge spielte er weiter an ihren Brustwarzen
her rum. Plötzlich riss sie ihn um, jetzt lag Kai unten. Sie senkte ihr Becken
immer schneller auf und ab. Immer wieder stöhnte sie auf. Es ergab sich ein
langes zärtliches Liebesspiel. Kai stöhnte immer lauter. Sie lahm einen Finger
vor den Mund: "Psst! Die Nachbarn!" Er musste sich sehr zurück halten. Sie
wollten gar nicht mehr auf hören, doch da kamen sie beide zu ihrem Höhepunkt.
Noch einmal wendeten sie sich, so das Nadine wieder unten lag. Dann bekam Kai
einen Orgasmus. Er drang noch zweimal kräftig in sie ein und er stöhnte laut.
Nadine konnte es nicht mehr zurück halten und kam. Kai sackte neben ihr ins
Bett. Nadine kuschelte sich glücklich an ihn und gab ihm einen letzten Kuss.
Dann stand sie erschöpft auf und machte sich für die Schule fertig. Danach zog
Kai sich auch an und sie frühstückten schnell zusammen. Dann liefen sie zur
Bushalte weil sie total die Zeit vergessen hatten. Als Nadine in den Bus ging
und an Kai vorbei kam flüsterte sie: "Du warst sehr gut und ich bin total happy
das du der Erste warst!" Kai lächelte zufrieden.
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