Zu viele Fragen und Gedanken! von abgemeldet
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Kapitel 1: Die Rettungsengel
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Titel: Zu viele Fragen und Gedanken!
Anime: BeyBlade
Genre: Romantik/Freundschaft
Daring: Efelin/Vera
Warnung: Das ist mein erstes FF!! Also seid nicht so hart!!
Kommentar: Meine Freundin -Schneckchen- hat mich zum FF schreiben "verführt"
;)
weil sie selbst eine schreibt und da habe ich ihr manchmal geholfen! Das hat mir
so einen Spaß gemacht dass ich auch mal eine schreiben wollte!
Meine E-Mail Addy: Evel-Schwefel@gmx. de
" bla, bla" = wenn jemand schreit oder laut redet
" bla, bla" = wenn jemand redet
= wenn jemand denkt
°bla, bla° = steht auf einem Zettel
Einleitung: Die Sommerferien der Mokubas Gymnasium fingen bald an, es war wunder
-schönes Wetter und Sonntagmorgen! Efelin freute sich schon wie ein kleines
Mädchen auf morgen, sie hatte nämlich Mittwoch, Donnerstag und Freitag frei
gehabt und dann würde sie endlich ihre Freunde wieder sehen! Ihre Freunde waren
ihr sehr wichtig und sie wusste das 5 neue MÄNNLICHE Schüler in ihre Klasse
kommen würde! Sie ging in die 8B- Sagenit. Efelin ist verrückt nach süßen,
gut gebauten Jungs! Sie kann sich kaum beherrschen wenn ihr ein Junge über den
Weg läuft dass ist ihren Freunden sehr peinlich aber sie haben sie sehr doll
Lieb!! Sam J (in Englisch lesen) ist ihr kleiner, gelber, oft nervende Wecker!
Er ist wie ein kleiner Bruder nur das er eine Maschine ist. Efelin lebt mit
ihrer Schwester Vera zusammen in einem kleinem Dorf !
Kapitel 1: Die Rettungsengel
Sam J blubberte um 10.30 Uhr fröhlich los aber Efelin war sowieso schon wach da
sie ihre große Schwester Vera um 8.00 Uhr mit laut aufgedrehter Musik geweckt
hatte. Vera sprang in Efelin's Zimmer her rum, setzte sich auf sie drauf und
schrie: " Aufwachen!! Seh auf! "
Sie riss Efelin die Decke weg und machte die Rollladen
hoch, die Sonne erhellte das ganze Zimmer! Efelin blinzelte nur ein wenig und
drehte sich wieder in ihre schöne warme Decke. Dann fing auch schon Sam J auch schon an zu blubbern: " Hey,
Efelin! Steh auf! Bald sind Sommerferien und vergiss nicht du wirst bald 15!!
Das wird dein großer Tag...!" Sie rutschte an ihre Bett kannte und streckte
sich! Im Hintergrund labberte Sam J immer noch
weiter aber Efelin hörte ihm gar nicht mehr zu! Sie machte sich einen
improvisierten Zopf und ging in ihr Bad! Sie zog ihr pinkpastel farbendes
Lieblingskleid an, da drunter ihren schwarz blauen Bikini und machte fertig. Sie
rannte glücklich die Treppe hinunter, über den Hausflur dann in die Küche!
Ihre Schwester wartete schon mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf sie. Die
beiden Frühstückten zusammen dabei beschlossen sie heute ins Freibad zu gehen.
Das Dreamland für Efelin und Vera! Jungs, Jungs, Jungs!!
Efelin sahs grinsend im Auto
Das Freibad war Propen voll. Daniel, Anni und Nadine waren auch da! Vera und
Efelin setzen sich zu Nadine und Anni. Nachdem sie sich ausgezogen hatten
beschlossen sie endlich ins Wasser zugehen! Das Wasser war zwar arschkalt doch
Efelin war immer für eine Überraschung gut, sie machte eine elegante
Arschbombe ins Wasser. Als sie wieder auftauchte sah sie einen nicht gerade
begeisterten Daniel! Sie hatte ihn total übersehen und das heißt sie hatte ihn
voll ins Gesicht gespritzt. Daniel schrie sie natürlich sofort an: " Was sollte das? Suchst
du Streit oder was? Du spinnst doch!" Darauf lachte Efelin sich nur kaputt und
meinte: "Du bist sooo süß wenn du dich aufregst und außerdem war es nur ein
Versehen!!" Das war ein Fehler von Efelin. Daniel lief vor Wut so rot wie eine
Tomante an! Sie sprintete ganz schnell aus dem Wasser und sagte zu Nadine und
Anni "Das Wasser fing schon an zu brodeln so heiß war der vor Wut!!" Und die
drei lachten sich kaputt! Sie wollten nicht sofort wieder ins Wasser, sie
wussten dann ganz genau dass Daniel Rache nehmen würde! Also kauften sie sich
ein Eis als Daniel vor bei kam lächelte er Efelin fröhlich an als wenn nichts
gewesen wäre. Danach gingen sie dann wieder ins Wasser. Plötzlich kam Daniel
vom Beckenrand gesprungen und döppte Efelin! Sie kam stark Luft schnappend
hoch. Aber Daniel lies ihr gar keine Zeit zum Luft holen, Daniel drückte sie
schon wieder unters Wasser. Da Daniel viel stärker war als Efelin, hatte sie
keine Change gegen ihn! Anni und Nadine wollten ins Wasser springen um ihr zu
helfen, aber 4 Freunde von Daniel hielten sie auf brutale Weiße zurück! So
mussten die Anderen mit ansehen wie Efelin noch einige male gedöppt wurde. Doch
da tauchte sie nicht mehr hoch sie treipte reglos unter Wasser her rum.Daniel
hatte sie so lange gedöppt das sie ohnmächtig wurde. Plötzlich sprang ein
Junge ins Wasser. Dieser schupste Daniel zu Seite und holte Efelin wieder an die
Wasseroberfläche! Dann trug er sie aus dem Wasser und legte sie mit dem Rücken
auf ein Handtuch! Ganz schnell hatte sich ein Kreis von neugierigen Zuschauern
gebildet. Der Junge fühlte Efelin's Puls und begann dann mit Mund zu Mund
Beatmung. Efelin wachte auf, sie spuckte Wasser aus und schnappte nach Luft. Als
sie sich an den Hals griff bemerkte sie dass ihre Kette weg war. " Oh, nein!
Meine Kette sie ist von meiner Mutter, sie ist mein ein und alles!" Sie hatte
gar nicht bemerkt dass ein super süßer Jung vor ihr kniete und das halbe
Freibad um sie stand. Auf einmal dreht sie sich zu ihm guckte ihn verdutzt an
und sprang auf. dachte sich Efelin total verwirrt. "Mmh.. Hallo? Was guckt ihr so? Hab
ich irgendwas verpasst? Ist Sommeranfangs verkauf? Mir geht's gut, könnten sie
jetzt bitte mal gehen?" sagt Efelin wütend weil sie nicht wusste was los war.
Die Leute gingen verdutz weg. Efelin drehte sich hektisch um und wühlte in
ihren ganzen Sachen her rum. Sie ignorierte den Jungen richtig. Endlich bemerkte
sie ihn. " Oh, Hi. Was ist eben eigentlich passiert?" "Ähmm... du wurdest von
so einem Idioten immer wieder gedöppt und dann wurdest ohnmächtig." "Daniel!!
Dieses Arsch!" " Und wie bin ich hier hin gekommen?" " Na ja, ich hab dich aus
dem Wasser gezogen, " sagte der Junge mit errötetem Kopf. " Hi ich bin
Überrings Efelin und gehe in die 8B- Sagenit des Mokubas Gymnasium." Plötzlich
kam sehr gut gebauter Junge angelaufen. Er rief: " Hey Ray! Wir haben dich schon
gesucht. Musst du denn immer die armen Mädchen aufreißen?" < Ooh, Hallo! °-°
Wer bist denn du?> dachte sich Efelin als sie den Jungen an starrte. " Ach, du
heißt also Ray? " fragte Efelin so neben bei als sie den anderen Jungen
musterte. " Ich bin Kai, ein Kumpel von Ray!" "Aha, nett deine Bekanntschaft zu
machen Kai!" " Ray, weißte was ich hab so eine Kette gefunden. Ich find sie
eigentlich ganz schön!" Efelin guckte erschrocken zu ihm auf sie hatte sich
nämlich wieder zu Ray aufs Handtuch gesetzt. " Ist diese Kette vielleicht
silber und so eine Schlauchkette? Mit einem silbernen Herzchen Anhänger mit
einem rosa Stein drauf?" " Ja woher weißte denn das?" dachte Kai mit
glänzenden Augen. " Sorry, aber die Kette ist meine! Ich muss sie verloren
haben als Ray mich rettete," dabei guckte sie ihn mit einem süßen lächeln an.
< Toll und ich wollte sie meiner Freundin schenken na ja die kleine ist ja auch
voll niedlich!> " Warte, ich hole sie." Er rannte zu einem Handtuch, etwas
weiter weg und kramte in seinen Sachen. Endlich kam auch mal Vera. " Wo warst du
denn? Hab dich schon gesucht, " sagt Vera besorgt. " Ich war im Wasser im Wasser
ohnmächtig geworden aber Ray hat mich gerettet, " erzählte sie so neben bei
ihrer total aufgelösten Schwester. " Ahh ja, und wie geht's die jetzt?" "Mach
die keine Sorgen mir geht es gut!" " Danke, Kleiner! Du hast was gut bei uns." "
Ich bin nicht klein", knurrte Ray. " Aber kein Problem!" Efelin lachte sie
beuget sich zu Ray 's Ohr und flüsterte:
"Nimm ihr das nicht übel mit Kleiner das ist so bei ihr angeboren!" Kai kam
jetzt auch schon wieder. Er legte Efelin die Kette in die Hand! dachte Ray. dachte sich Kai. " Ray wir müssen. Die
anderen warten schon." Ray stand auf. Efelin sprang auf gab ihren Helden einen
Kuss und verabschiedete sich. Als Ray, Kai und die anderen Jungs schon fast aus
dem Tor des Freibads waren schrie Efelin: " Komm zurück! Gib mir doch deine
Telefonnummer! BITTE!" < Hat er mich wohl gehört?> Plötzlich drehte er sich um
und rief: " Wir werden uns wieder sehen! Ganz bestimmt!" und zwinkerte ich zu!
Er wusste ganz genau das sie sich wieder sehen denn da war was, was Efelin nicht
wusste. dachte Efelin traurig mit ein paar
Tränen in den Augen.
Tja wie wird es jetzt weiter gehen? Das Kapitel 2 ist schon in Arbeit! Wenn ihr
wollt dass das zweite Kapitel auch rauskommt dann schreibt mir reichlich
Kommis!! Ich hoffe sie gefällt euch!
Eure
~Evel-Schwefel~
Kapitel 2: Überraschung
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Titel: Zu viele Fragen und Gedanken!
Anime: BeyBlade
Genre: Romantik/Freundschaft
Daring: Efelin/Nadine/Anni und die BladeBreakers
Warnung: Das ist mein erstes FF!! Also seid nicht so hart!!
Kommentar: Jetzt wirst peinlich!
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" bla, bla" = wenn jemand redet
= wenn jemand denkt
Kapitel 2: Überraschung
Efelin hat in der Nacht kein Auge zugemacht. Sie musste ständig an Kai und Ray
denken. Sie hätte gerade einschlafen können da fing Sam J schon an: " Guten
Morgen, es ist 6.45, in einem kleinem Dorf in Japan, um 7.40 kommt dein Bus und
um 8.00 Uhr fängt die Schule an. Es ist der 2. Juni und du musst heute um 16.45
Uhr zum Zahnarzt, dann musst du in 3 Tagen noch mal zu Zahnarzt weil du dann
endlich wieder deinen Stein auf den Zahn bekommst! In dreiun... "Hör auf!! Ist
ja schrecklich! Sorry, aber ich habe tierische Kopfschmerzen und ich habe heute
Nacht keine einzige Minute geschlafen! Boahh...!" fiel Efelin Sam J genervt ins
Wort! < Man ist die heute zickig. Das liegt bestimmt an diesem Ray von dem hat
sie immer gemurmelt. Dieser Fruchtzwerg soll erstmal zu mit kommen dann zeig ich
ihm was es heißt ein Man... Wecker zu sein.> Inzwischen war Efelin schon
genervt ins Bad gegangen. Sie betrachtete sich lange im Spiegel. Sam J murmelte
immer noch vor sich hin das er es Ray zeigen will. Efelin kam mit Zahnbürste
und Schaum vorm Mund aus dem Bad. Sie stellt sich erneut vor den Spiegel an
ihrem Kleiderschrank. < Bin ich wohl hübsch genug? Ob er mich mag? Mag Kai mich
wohl? Werde ich ihn jemals wieder sehen? Ja oder Nein?> " Oh Gott! Schon so
spät?? Sam J warum hast du nichts gesagt?" " Mmh..., murmmel, grummel, ne, ohh,
so, ja.... Hast du was gesagt?" Sie zog schnell was aus ihrem Kleiderschrank
warf sich die Jacke über und rannte die Treppe runter, stürmte in die Küche,
schnappte sich ihr Frühstück, steckte sich ihr Brot in den Mund und rennte aus
der Haustür! Das einzige was Vera von Efelin hörte war "Mmmm...." so was wie
Guten Morgen, Danke fürs Frühstück und "Boom" für das knallen der Haustür!
Plötzlich hörte sie wie die Tür aufgeschlossen wurde. Es rannte ein 1,63m
großes etwas an der Küche vorbei und die Treppe hoch! Her runter kam eine
winkende Efelin mit ihren Schulsachen in der Hand und immer noch mit ihrem Brot
im Mund! "Boom!" Die Tür war wieder zu! An der Bushaltestelle wartet Nadine
schon ungeduldig! Plötzlich hörte sie was hinter sich sie dreht sich, hinter
ihr rannte Anni mit Brot im Mund und sie versuchte sich ihre Jacke anzuziehen!
An der Bushaltestelle lachte sich Nadine schon kaputt! Als beide ankamen sagte
Nadine nur: " Ihr beiden wieder! Könnt ihr nicht einmal eher aufstehen?"
Schnell schluckte Efelin ihr Brot runter. " Da kann ich doch nichts für Sam J
hat wieder mal nicht bescheid gesagt!" antwortete Efelin hächelnt! Da kam der
Bus auch schon um die Ecke gefahren! Sie setzten sich in einen Vierer! "Hey
Leute, heute kommen die neuen Schüler! Ob sie wohl schon im Bus sitzen?" fragt
Nadine fröhlich. Alle guckten neugierig in den Busgang! " Ne, scheint nicht so
zu sein, Schade eigentlich," sagte Anni etwas enttäuscht! An der Schule
angekommen rannten sie in die Schule, zu ihrer Klasse in die 2 Etage! Sie rissen
die Tür auf und guckten mit großen Augen! Keiner da! Meike und Sabrina und
Meike lagen schon in der Ecke und lachten sich Schrott! Alle drei haben nichts
mehr verstanden! Plötzlich verlierte Anni das Gleichgewicht und knallte voll
auf Nadine und Efelin! Da lagen sie dann, mit dem Oberkörper in der Klasse und
die Beine im Flur! Plötzlich kam Raphael vorbei! Er guckte sie an und lachte:
"Guter Ausblick! Ihr seit zu schissen!" Vor ihm lagen drei Mädchen in Rock und
mit sämtlichen Schulsachen, Sportzeug, Kunstsachen noch unter Arm, der normale
Schulrucksack noch auf dem Rücken! Plötzlich fingen alle an zu lachen auch
Anni, Nadine und Efelin! Nadine lachte: " Der Tag fängt ja gut an!" Raphael
half ihnen auf! Sie klopften ihre Sachen und gingen lachend zu ihren Plätzen!
Dann gonckte es auch schon! Sie hatten Klassenstunde mit den Klassenlehrern!
Frau Somberg und Frau Jüttner kamen schon her rein. Frau Somberg fing an: "
Morgen, wie ihr wisst bekommen wir heute 5 neue Schüler! Ihr hier die erste
Reihe! Nadine, Efelin, Anni, Meike und Sabrina! Ihr braucht gar nicht so
grinsen!" " Meine Güte, Frau Somberg wir freuen uns doch nur das wir neue
Schüler bekommen", sagt Sabrina. " Ja, ja ich weiß ganz genau was für
absichten ihr wieder habt", sagt Frau Jüttner mit einem lächeln! Die anderen
Schüler beschäftigten sich mit ihren Freunden. Plötzlich klopft es an der
Tür! Sie fingen an zu kreischen! " Ruhe jetzt wollte ihr sie vertreiben?"
schrie Frau Somberg ärgerlich. Frau Jüttner zwinkerte ihnen zu! Nadine guckte
ruckartig zu Efelin, Efelin zu Anni, Anni zu Meike und Meike zu Sabrina! Frau
Somberg ging zur Tür, öffnete sie und sagte: " Ach ihr seit die Neuen, kommt
bitte noch mal mit nach draußen!" Man hörte eine Jungenstimme sagen: " Sind
wir hier überhaupt richtig? 8B- Sagenit?" Dann ging die Tür zu. Sie warteten
gespannt. Nadine, Efelin, Anni, Meike und Sabrina tuschelten! Plötzlich ging
die Tür auf und ein kleiner blonder Junge kam rein, ein anderer kleiner mit
braunen Haaren und einer dicken runden Brille, danach kam ein Junge mit blau,
grauen Haare rein und einer roten Kappi. Dann kam der nächste Junge rein!
Nadine, Efelin und Anni gaben nur ein "Oh Gott" von sich. Als der nächste kam
war es vorbei Efelin war wie erstarrt und sagte kein Wort mehr! Es waren Kai und
Ray von gestern! dachte Efelin.
Daniel Gesicht lief weiß an! Efelin fing was an zu weinen! " So meine
Herrschaften, dann gehen sie mal nach vorne!" Efelin guckte mit einem knall rot
Kopf auf den Boden! Kai flüsterte leise: " Hey Efelin!" Sie guckte auf und er
blinzelte ihr zu. Sie schenkte ihm ein lächeln. " So dann stell euch mal vor!"
fuhr Frau Jüttner fort. " Also..., ich bin Max und wir wohnen seit kurzen
zusammen hier!" " Hi ich bin Kenny und sehe ein bisschen komisch mit meiner
Brille aus aber das weiß ich!" " Hallo, ich bin der großartige Tyson und bin
der Chef unsers Blade- Team!" " Hi ich bin Kai und das was unser "großartiger"
Tyson gesagt hat ist quatsch!" " Iii... Ich bin Ray, " bekam Ray gerade so aus
seinem Mund! "Schön, jetzt setzten wir euch mal auf einem Platz, " sagte Frau
Jüttner und lachte die Mädchen sehr komisch an! "Also, ihr fünf Mädels packt
eure Sachen und ihr an der Fensterseite auch! Die von der Fensterseite setzten
sich nach hier vorne! Sooo... und jetzt! Sabrina du gehst nach hier vorne
daneben kommt Max, dann Kenny, daneben wieder Meike, Anni du setz dich dann
neben sie und dann Tyson würdest du dich bitte dahin setzten. So und jetzt setz
Ray sich neben Tyson. Efelin du setzt dich neben ihn und damit du nicht so eine
bist kommt dann Nadine und Kai! Bitte, setzt euch!" "Aber Annegret... wollten
wir "psst, Susanne", viel Frau Jüttner ihr ins Wort! Frau Jüttner ging zu Frau
Somberg und flüsterte: " Sehen sie das denn nicht?" "Nein, was denn?" "Also
Susanne!" "Ach so du meinst die sind?" "Ja, Mensch! Haben sie denn nicht
Efelin's Blick gesehen?" "Die guckt immer so wenn ihr ein Junge gefällt!" "Also
wirklich, Susanne!" " Ja gut dann lassen wir es so", sagte Frau Somberg
lächelnd! Efelin schickte Frau Jüttner ein Lächeln und ein dankendes
Kopfnicken! " Kein Problem, Efelin!" Nadine fragt natürlich Efelin sofort: " Wo
für denn??" " Das wir so sitzen dürfen!" flüsterte sie ihr zu! Sie wandte
sich zu Ray " Das meintest du mit also mit wir sehen uns wieder. Warum hast du
mir nichts gesagt?" "Dann wäre mir diese Überraschung doch nicht gelungen!"
"So jetzt weiter in Sachen Bladen! Bald ist das Blade Turnier unserer Klasse es
haben sich 2 Gruppen gemeldet! Die FireAngels und die WildLeopats! Bitte mal
aufstehen, " erzählte Frau Somberg den Neuen. Nadine, Efelin, Anni, Meike und
Sabrina standen auf! Daniel, Raphael, Alex, Dustin und Dustin standen auf! Die
zwei Teams warfen sich böse Blicke zu! Kai und Ray guckten sich verdutz an!
"Die kleine süße bladet?" "Die süße? Wen meinst du denn? Kai verschweigst du
mir was? Anscheint bladet sie sonst würde sie nicht aufgestanden sein!" "
Wieso was soll ich dir verheimlichen? Ich meinte Efelin, na und?" fauchte er Ray
an. Kai wendete sich Ray ab, er war beleidigt! "Hat sich noch ein Team
gefunden?" fragte Frau Jüttner nur noch mal zur Info. Plötzlich stand Ray auf,
dann Kai, Tyson, Kenny und zu guter letzt Max. "Wir sind die BladeBreakers und
haben schon einige Match gewonnen, wir würden gerne mitspielen!" "Ok, was sagen
die FireAngels, die Veranstalter, dazu?" Jetzt fiel Kai die Kinnlage runter.
"Das ist genehmigt", sagte Meike lächelnd und zwinkerte ihnen zu. "Ok, das
Turnier ist in einer Woche, wie besprochen!" Der Rest des Tages verlief ganz
normal sie hatten noch 2 Stunden Kunst, eine Stunde Deutsch, 2 Stunden
Französisch und eine Stunde Englisch. Auf dem Weg zu Bus gingen die FireAngels
zusammen mit den BladeBreakers. "In welchem Bus fahrt ihr denn mit?" fragte
Efelin neugierig. "Eigentlich in Bus 3 aber heute werden wir abgeholt, "
antwortete Kenny. "Cool, dann fahrt ihr ja bei Anni, Nadine und mir mit!!"
freute sich Efelin. "Sabrina und ich fahren in Bus 4/5", fügte Meike hinzu.
"Wir müssen jetzt abbiegen. Ich freue mich schon auf das Match mit euch!"
erzählte Kai happy. Sie verabschiedeten sich und die FireAngels gingen in ihre
Busse! "Eigentlich ist dieser Tyson neben mir total süß", flüsterte sie
Nadine zu. "Ich mag Kai auch!" sagte Nadine verlegen! Efelin bekam davon nichts
mit, sie betrachtete den blauen, Wolken freien Himmel. "Und du Eve?"(Das war
Efelin's Spitzname) unterbrach Anni sie beim träumen. "Was denn? Habt ihr was
gesagt?" "Sie hat 's wohl voll erwischt", provozierte sie Nadine. "Nein, was
redet ihr da ich mag Ray nur", log sie die anderen beiden an. Sie sagten nichts
mehr sie wussten es wohl das sie in nicht nur mag! Efelin stieg an der ersten
Bushaltestelle aus. Sie ging verträumt den Weg nach Hause als sie zu Hause war
sah sie das sie neue Nachbarn bekommen. Neben ihrem Haus war ein großes, altes
aber wunderschönes Haus das schon seid 2 Jahren leer stand. Es war ein großer
Laster vor dem Haus. Efelin war traurig sie musste immer an Ray denken. Sie
schloss die Tür auf und schmiss ihre Sachen in die Ecke! ....
Kapitel 3: Neue Nachbarn? Oh, nein oder oh ja!
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Titel: Neue Nachbarn? Oh, nein oder oh ja!
Anime: BeyBlade
Genre: Romantik/Freundschaft
Warnung: Gibt 's nicht!
Kommentar: Dieses Kapitel wird verscheinlich eins meiner Lieblingskapitel!
Meine E-Mail Addy: Evel-Schwefel@gmx. de
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= wenn jemand denkt
°bla, bla° = steht auf Zetteln geschrieben!
Kapitel 3: Neue Nachbarn? Oh, nein oder oh ja!
Sie ging in die Küche, zur Mikrowelle. Dort hang ein Zettel °Hi Schwesterherz,
hier ist dein Mittag ich bin bei Kim! Komme um 14.30 Uhr wieder!° "Toll, jetzt
bin ich auch noch alleine zuhause und sie wollte doch mit mir weg! Ach es ist ja
schon 13.30 Uhr!" sprach Efelin mit sich selbst. Sie nahm ihr essen wieder mit
hoch und da wartete schon Sam J! "Na, hattest du einen schönen Tag?" "Ja es
ging, eben ein ganz normaler Schultag eben und du?" "Ha ha, ja es war
wunderschön auf deinem Nachtschrank zu stehen", sagte Sam J verärgert. "Ich
wollte doch nur fragen." Jetzt war er beleidigt. Efelin sagte nichts mehr und
aß ihr Mittag. Danach zog sie sich ihren blauen Hotpan an und ihr besches Top
das Bauch frei ist und oben am Hals zusammen gebunden wurde. Sie lag auf ihrem
Bett und hörte Musik als es an der Tür klingelte. Sie rannte die Treppe fröhlich die Treppe her runter die letzten
drei Stufen sprang sie. Sie riss die Tür auf und schrie: " Haaallooooo
Schwester!" Sie guckte die Person vor der Tür an, war nicht Vera und schlug die
Tür wieder zu! Sie lehnte mit dem Rücken an der Tür. Es war Kai! Er klopfte "Hallo, ich bin
der neue Nachbar. Ich wollte mich nur vorstellen." "Ein
Moment bitte!" < War das nicht Efelin's Stimme? Quatsch!> Sie öffnete die Tür!
"Hi!" sagt sie sehr zurück halte. "Ooh, es war doch deine Stimme! Du wohnst
also hier!" "Ja, mit meiner Schwester!" "Das habe ich mir schon gedacht nach der
herzlichen Begrüßung eben!" lachte Kai. "Manno, sie hat gesagt das sie jetzt
um die Zeit wieder kommen würde und sie wollte noch mit mir weg", erzählte sie
ihm mit hoch rotem Kopf. "Und ihr wohnt jetzt hier?" fügte sie noch schnell
hinzu als er gerade etwas sagen wollte. "Ja, mit den anderen die kennst du ja
schon!" Plötzlich kam Ray um die Ecke. Er sah nicht das Efelin dort stand! "Na,
haste schon die Nachbarn vergrault und die Kinder erschreckt?" "Nein, hat er
nicht! Ich finde ihn sehr nett, " sagte Efelin mit lachen in der Stimme. Ray
guckte immer noch auf den Boden aber er hatte die Augen aufgerissen. Langsam
hepte er den Kopf O_O "DD.. Du? Hier?" "Nett deine Begrüßung!" "Sorry, hab
mich nur erschrocken! Hallo, " rettete er sich noch. "Ja, aber Kai weiß es ja
schon!" Er ging mit zu den Beiden. Jetzt sah er erst was sie an hatte und auch
Kai sah sie jetzt erst richtig! dachten sich beide. Kai rutschte es sogar
her raus: "Wow!" "Was wow?" fragte Efelin verwundert. "Ach nichts, euer Haus!
Das finde ich total schön!" fiel Kai nur als retteten Satz ein. "Ach so!
Danke!" Da kam auch schon ihre Schwester! "Hallo!" sagte sie brummig. Sie blieb
neben Efelin stehen und flüsterte ihr ins Ohr: " Lass deine Macker nicht alle
draußen stehen!" Sie ging ein Stück weiter blieb stehen und kam wieder zurück
jetzt sagte sie noch: " Und noch was, verabrede dich niemals mit zwei Kerlen
gleich zeitig!" Dann ging sie weiter!
"Na ja, Jungs! Ich muss dann jetzt leider. Meine Schwester wollte noch mit mir
weg! Sorry!" "Is ok, wir müssen auch noch weiter Sachen auspacken!" sagte Kai
verständnisvoll. Sie gingen in Richtung Hecke weg und Efelin hatte schon fast
die Tür geschlossen da schrie sie noch: " Grüßt die anderen auch noch von
mir!" "Machen wir, bis morgen!" sagte Kai der gerade so über die Hecke guckte.
Efelin rannte nach oben und fiel ins Bett. Sie griff sich ein Kissen und schrie
so laut wie möglich her rein. Dann fiel ihr ein dass sie von ihrem Balkon genau
das Haus von Kai sehen konnte! Sie sprang aus dem Bett, riss die Tür auf und
stand aufm Balkon ganz aufgekratzt wie ein kleines Mädchen vor Weihnachten! Auf
einmal sah sie Kai vor dem Laster stehen und schrie los! "KAAIIIII!!" Er guckte
sich fragend um! Dann schrie sie: " Hier oben, auf dem Balkon!" Dann sah er sie!
Er freute sich total und schrie: " Was is denn?" Gegenüber von ihrem Zimmer war
auch ein Balkon nur viel größer! "Wem gehört das Zimmer mit dem Balkon,
Gegenüber von meinem Zimmer?!" "Eigentlich gehört es Max, wieso?" "Schade, ich
dachte es wäre deins!" "Wenn du unbedingt willst kann ich ja mal mit Max
reden!" "Echt? Ja, bitte mach das!!" rief sie strahlend zurück. Sie bemerkte
nicht dass Ray neben dem Laster stand, er sah sehr traurig aus! "Und Ray, wo isn
dein Zimmer?" Auf einmal lächelte er wieder hab das Zimmer neben Kai! Also das
Fenster neben den Balkon!" "Super, dann kann ich ja mit euch beiden reden! Sagt
mal wohnt ihr 5 eigentlich ganz alleine in dem großen Haus??" "Nein, da is noch
Mr. Dixon! Er passt leider auf uns auf!" erzählte Ray weil Kai eine Kiste ins
Haus trug. "Ach so! Ich setz mich jetzt hier hin und guckte euch beim Arbeiten
zu!" "Tu das!" funkte Kai dazwischen. Sie sahs auf dem Balkon und guckte ihnen
zu oder starrte in den Himmel ab und zu winkte Kai ihr durch die Balkontür.
Plötzlich landete ein kleiner
von Diddel Teddy mit einem Herz in der Hand auf ihrem Schoß! Unter dem Arm des Teddys war ein kleiner zusammen gerollter Zettel
darauf stand °Hi Efelin, heute um Mitternacht auf dem Balkon? *kiss* Kai! °
Sie guckte sich um wo er seihen könnte aber sie sah ihn nicht weil er sich
hinter seiner Gardine versteckt hatte. Sie wusste das er dort irgendwo war darum
schrie sie einfach: "Jaaaa, Kai!! Ich warte!" Dann ging sie in ihr Zimmer und
hörte ganz laut Musik vor Freude! Kai sprang in seinem Zimmer her rum und
konnte es kaum fassen. "Boom!" Da war schon über einen Karton gefallen in dem
Moment musste Efelin natürlich aus ihrem Fenster gucken! Sie lachte sehr aber
zeigte ihm ein "nicht weinen" Zeichen! Er stand auf und rieb sich den Kopf denn
er war damit leicht aufgeschlagen! Sie zwinkerte ihm zu und machte dann ihre
Schallossi runter. Dann kam Vera hoch. "Du musst jetzt zu Zahnarzt!" Als sie
wieder zu hause waren sagte sie Sam J das er sie um 24.00 Uhr wecken sollte aber
wollte unbedingt wissen wieso! Sie sagte es ihm aber nicht weil sie vernünftig
war! "Dann weck ich dich eben nicht, wenn du mir es nicht sagst!" Dann machte
sie ihm dem Chip her raus dass er wieder zu einem normalen Wecker wurde und
stellte ihn auf 24.00 Uhr! Sie freute sich total auf die Nacht! Inzwischen neben
an. Ray kam in das Zimmer von Kai! "Was ist los? Warum freust du dich denn so?"
fragte Ray neugierig. "Ich bin um 24.00 Uhr mit Efelin auf dem Balkon
verabredet!" grinste er. "Aha, na dann viel Spaß!" sagte Ray enttäuscht. "Ich
geh dann mal duschen!" rief er Kai noch hinter her der die Tür schon zu machen
wollte. Ray räumte weiter seine Kisten aus und machte sein Zimmer fertig!
Inzwischen war es schon 22.30 Uhr. Efelin musste immer an Ray denken, dann
beschloss sie rüber zu gehen. Sie schrieb einen kleinen Zettel mit einem
kleinen Gedicht drauf ° Glaube an Wunder, Liebe und Glück, Schaue nach vorne,
niemals zurück. Tu was DU willst und steh dazu, denn dieses Leben lebst nur
DU!! HDL Eve (Efelin)° Danach faltete sie den Zettel sorgfältig zusammen und
steckte ihn in ihre Hosentasche! Sie lief die Treppe her runter am Wohnzimmer
vorbei, wo Vera einen Film guckte, und rief noch durch die Haustür: "Ich gehe
kurz rüber!" Efelin ging zur Haustür von Kai! Sie wollte gerade klingeln, da ging die Tür schon auf und ein dicker,
grau haariger älterer Herr mit Brille kam her raus. "Oh, Hallo!" sagte der alte
Herr freundlich. "Hallo, sind sie Herr Dixon, der Aufpasser der Jungs?" Er
lachte. "Ja, genau. Kai hat dir also schon von mir erzählt!" "Ja, eben an der
Haustür. Sagen sie mal, was macht Ray gerade? Ist er im seinem Zimmer?" "Nein,
er duscht. Wieso?" "Ich hab hier was für ihn und das wollte ich bei ihm aufs
Kopfkissen legen! Wo ist den sein Zimmer?" "Ach so, du musst die Treppe da hoch
dann nach rechts um das Geländer und gleich die erste Tür links!" "Ok, danke.
Ich bring ihm das schnell und dann bin ich wieder weg!" Sie rannte die Treppe
hoch, in sein Zimmer. Schüttelte ihm noch schnell das Bett auf und legte den
Zettel auf sein Kissen. Dann rannte sie hinaus. Auf der Straße wurde sie
langsamer. Sie ging ins Haus. schrie: "Bin wieder da!" und
verschwandt in ihrem Zimmer. Sie guckte gespannt aus ihrer Balkontür und da war
er! Ray stand nur mit einem Handtuch um den Bauch gewickelt im seinem Zimmer.
Plötzlich stutzte er, ging zu seinem Bett und nahm den Zettel! Er lächelte
fröhlich und guckte aus dem Fenster! Als Efelin das sah freute sie sich, aber
als erguckte versteckte sie sich schnell hinter ihrer Gardine!
Kapitel 4: Die Nacht der Nächte!
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Titel: Zu viele Fragen und Gedanken
Anime: BeyBalde
Genre: Romantik/Freundschaft
Paring: Efelin/Ray
Kommentar: Romantik Pur!!
Meine E-Mail Addy: Evel-Schwefel@gmx. de
" bla, bla" = wenn jemand schreit oder laut redet
" bla, bla" = wenn jemand redet
= wenn jemand denkt
°bla, bla° = steht auf Zetteln geschrieben!
Kapitel 4: Die Nacht der Nächte!
Efelin lag auf ihrem Bett und wartete darauf dass es 24.00 Uhr wurde. Es war
schon 23.00 Uhr, irgendwie traute sie sich nicht auf den Balkon zu gehen!
Plötzlich klopfte es am ihrer Schallossi. Sie erschrak sie zu Tode, dann ging
sie ängstlich zur Balkontür. Machte die Schallossi hoch
und Ray stand vor ihrer Tür! "Was machst du denn h..." in diesem Moment küsst
Ray sie und sie versunken in einen langen zärtlichen Kuss. Sie wollte ihn weg
schubsen doch da lösten sich ihre Arme und hingen an ihrer runter. Sie wusste
nicht ob sie ihn umarmen sollte oder ihn wirklich wegschubsen sollte. Sie gab
sich ihm voll hin, sie vertraute ihm. In diesem Augenblick
zogen die Wolken vom Himmel weg und der Mond erleuchtete ihre Liebe! Leider,
musste in diesem Moment auch Kai aus seiner Tür gucken! Er erschrak und viel
fast rückwärts über die Kannte.
Schnell verschloss er seine Tür und war sprachlos. Er fiel in sein Bett und
spürte einen stechenden Schmerz in seinem Herz, er verstand nicht warum! <
Warum gerade Ray? Mein bester Freund! Außerdem war ich mit ihr verabredet!
Liebe ich sie denn wirklich? Wieso tat es mir dann so weh als ich sie eben
zusammen sah? Was soll ich morgen bloß tun? Mit ihr reden kann ich nicht! Ich
tue einfach so als wenn ich nichts gesehen. Wenn sie fragt wo ich war dann sage
ich bin eingeschlafen.> Nachdem er noch lange nachdachte und ihm eine Träne
übe die Wange lief, schlief er ein. Ray löste seine Lippen nach einer langen
Zeit endlich wieder von ihren. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen. Als
sie die Augen öffnete war er spur los verschwunden. Sie rief leise noch: "
Ray!" aber nichts war geschehen. Sie stand noch lange auf dem Balkon und guckte
sich die Sterne an. Ray sahs auf einem Baum auf der anderen Straßenseite ihres
Hauses und beobachtet sie. Dann ging sie rein und machte ihre Schallossin wieder
runter! Efelin stellte sich völlig geschockt vor den Spiegel. Sie stand in
ihrem kleinen blauen Nachthemd da und backte sich an ihre roten Wangen, die ganz
heiß waren! Sie viel ins Bett und schlief sofort ein. Plötzlich klingelte der
Wecker. Jetzt war es 24.00 Uhr und sie hatte vergessen ihn auszustellen. Mit
einem rasanten Schlag auf den Wecker, hörte er endlich auf zu klingeln. Sie
saß auf der Bettkante und rieb sich die Augen. Dann stand sie auf und guckte
durch einen Spalt ihrer Schallossi, die sie nicht ganz runter gemacht hatte. Kai
war nicht zu sehen. Es brannte auch kein Licht bei ihm im Zimmer. dachte Efelin sich und wurde
dabei wieder leicht rot. Kai konnte nicht schlafen, er wurde immer wieder wach
und drehte sich im Bett hin und her. Kurz nach dem Efelin aus dem Spalt schaute,
stand er auf und guckte aus seinem Fenster. Beide ging wieder ins Bett und versuchten zu schlafen. Efelin
machte vorher noch schnell den Chip von Sam J wieder her rein, damit er wieder
normal wurde und das war ein Fehler! Schon plapperte er wild los. Er sprang wie
bekloppt auf Efelin's Nachtschrank her rum. "Was sollte das? Ich bin doch nicht
so ein Ding das man ausschalten kann wann man will!" schrie er wütend. "Ach?
und was bist du dann? Wozu ist ein Wecker denn da?" antwortete sie im halb
Schlaf. Sam J lief ein bisschen rot an. "Ich habe auch Gefühle!" sagte er
erbärmlich. "Ja, ja ich möchte jetzt schlafen! Ok?" kam von einem dicken, rund
Bettdeckenknoll und schon war sie eingeschlafen. Am nächsten morgen stand sie
verschlafen auf. Sie hatte Angst. Angst, in die Schule zu gehen. Angst vor Ray.
Angst davor was er tun würde! Heute hatten sie 2 Stunden Sport. Sie zog sich
ihre Sportsachen unter und darüber einen Pullover und ihre Lieblingsjeans.
Langsam trottete sie die Treppe runter. Vera war schon zur Arbeit gefahren.
Efelin packte ihr Schulbrot ein und aß noch eine Schüssel Cornflakes. Dann
ging sie zur Bushaltestelle. Sie war sogar die Erste. 10 Minuten später kam
Nadine. " Was ist denn mit dir los? Du bist doch sonst immer erst da wenn der
Bus um die Ecke kommt," fragte Nadine verwundert. "Gestern Nacht um 23.00 Uhr
oder so hat ... ," Efelin sprach nicht weiter und viel Nadine weinend um den
Hals. "Was, was? Was war heute Nacht?" kam eine tröstende Frage von Nadine. Sie
streichelte Efelin über den Kopf. Efelin hatte sich beruhigt und setzte sich
wieder auf die Bank am Bushäuschen. "mmhh.. also ja!" versuchte sie fort zu
fahren. "Da hab ich sie geküsst ," sagt eine vertraute Stimme. Die sich so an
hörte als wenn sie vom Dach des Bushäuschen kam. Efelin guckte erschrocken
auf.
"WAS? °.° Wer hat hier wen gekk.. küsst?" Kai sprang vom Dach. "Ich, Efelin!
Was dagegen einzuwenden?" Er gab Efelin einen Kuss auf die Wange. " Guten
Morgen, ich muss nach her noch mit dir reden..."
Ha ha, bin ich nicht fies? Höre einfach an so einer spannenden Stelle auf! Tja,
müsst noch warten! ;)
Kapitel 5: Ungewolltes Liebesgeständnis
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Titel: Ungewolltes Liebesgeständnis
Anime: BeyBalde
Genre: Romantik/Freundschaft
Kommentar: Diese Scheiß Kerle!!
Meine E-Mail Addy: Evel-Schwefel@gmx. de
" bla, bla" = wenn jemand schreit oder laut redet
" bla, bla" = wenn jemand redet
= wenn jemand denkt
°bla,bla° = steht auf Zetteln geschrieben oder Brief
Kapitel 5: Ungewolltes Liebesgeständnis
Sie guckte ihn verwundert an.
dachte Efelin ängstlich. Plötzlich kam Anni mit einem dicken grinsen im
Gesicht zur Bushalte. "Seit ihr heute irgendwie alle krank oder warum kommt ihr
heute alle so pünktlich?" wunderte Nadine sich. "Was ist denn los, Anni? Warum
grinste denn so?" fragte Efelin gespannt. "Ich bin fast mit Tyson zusammen! Ich
hab gestern fast 4 Stunden mit ihm telefoniert. Er ist total süß auch wenn er
sich immer wie ein Macho aufführt!" erzählte sie stolz. "Was? Du und TYSON?"
riefen Nadine und Efelin zusammen wie im Chor. Ray wollte lauthals lachen aber
er schluckte es schnell runter und gab nur einen komischen Ton von sich. Dann
setzte er ein dickes Grinsen auf das vom einem Ohr bis zu anderen ging. "Ja,
wieso denn nicht?" fragte Anni wütend. "Sorry, aber darf ich mal lachen?"
fragte Efelin und verkniff sich dabei das lachen. Ihre Angst und Traurigkeit war
wie weg geblasen. "Mach doch!" sagte Anni beleidigt. Efelin konnte es sich nicht
mehr verkneifen und lachte los. Auch die anderen, Nadine und Ray, fingen laut an
zu lachen. Als Anni schon fast am heulen war, hörten sie auf zu lachen. Nur Ray
lachte erst weiter. Dann schlug Efelin einmal mit ihrem Arm zur Seite aus.
Direkt in Ray's Bauch. "Hör auf!" flüsterte sie ihm im ernsten Ton zu. Er
räusperte laut. Dann kam Tyson um die Ecke. Alle grinsten ihn schadenfroh an.
Außer Anni, die viel ihm um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
dachte Tyson
ärgerlich. Dann kamen auch Kai, Max und Kenny. Kai stellte sich ohne ein Wort
zu sagen, eiskalt an das Bushäuschen und versank ins Schweigen. Kenny tippte
auf seinem Computer her rum und Max schrieb bei Nadine schnell noch Hausaufgaben
ab. Dann kam der Bus und sie fuhren zur Schule. Dort warteten schon Sabrina und
Meike. "Habt ihr schon das neuste gehört? Alma und Natali ziehen hier wieder
hin!" erzählte Sabrina. "Was? Wie jetzt? Die Alma und die Natali die vor 1 ½
Jahren hier weg gezogen sind? Kommen wieder hier hin?" fragte Efelin erstaunt.
"Ja genau, die beiden!" antworten Meike happy. "Wann sie denn wieder hier hin?"
fragte jetzt Nadine neugierig. Anni sagte nichts, sie war beleidigt. "Mmhh...
ich glaube Natali hat was vom 30. Juni gesagt, aber ich weiß es nicht mehr so
genau." sagte wieder Sabrina. "Cool, ein paar Tage vor meinem Geburtstag. Dann
kann ich sie ja noch mal einladen," freute sich Efelin. Es gonckte zur ersten
Stunde. Jetzt hatten sie Kunst. Sie holten ihre Sachen aus den Fächern und
zeigten den BladeBreakers wo der Kunstraum ist. Sie standen vorm Kunstraum und
warteten auf den Lehrer, natürlich kam Frau Spicher wieder mal zu spät. Die
BladeBreakers setzen sich nach hinten zu Anni, Nadine, Meike, Sabrina, und
Efelin. Kai weigerte sich neben Efelin zu setzen. < Was hat Kai denn? Hab ich
ihm was getan? Oder hat er vielleicht .... Nein! Er wird doch nicht... oh
scheiße er hat das von mir und Ray doch wohl nicht mitgekriegt haben...
Quatsch!! Oder doch?> dachte Efelin erschrocken. Die Mädchen malten weiter an
ihren Bildern mir Wasserfarbe. Während dessen wurden Kai, Kenny, Max, Ray und
Max von Frau Spicher eingewiesen wie es im Kunstunterricht hier so abgeht.
Efelin hörte Disk Man und malte sehr konzentriert weil sie das Bild ganz
besonders schön machen wollte. Plötzlich warf jemand ein Papierknoll rüber
und der landete direkt in dem Becher wo man den Pinsel saubermachte. "Verdammte
Scheiße!!" schrie sie los. Da sie sehr laut Musik hörte schrie sie um so
lauter. "Efelin, spinnst du? Was soll das?" fragte Frau Spicher verärgert.
"Mein ganzes Kunstbild ist versaut, weil irgend ein Vollidiot ein Papierknoll
direkt in meinen Wasserbecher geworfen hat und jetzt ist das ganze Bild voll
gespritzt!" sagte Efelin mehr als wütend. "Jetzt beruhig dich mal! Mach dir
keine Sorgen. Ich nehme das Bild aus der Wertung dann musst du nicht noch mal
von vorne anfangen und bekommst auch keinen Minus Punkt!" sagte Frau Spicher
verständnisvoll. "Danke!" freute sich Efelin. Sie nahm den Zettel und riss ihn
wütend auf, um ihn zu lesen. Efelin riss ihre Augen auf und machte ein
verblüfftes Gesicht, doch dann wurde ihr Blick sanfter und sie lächelte! In
den Brief stand: ° Hi Efelin, ich muss dir was gestehen.... Ich habe mich in
dich verliebt!! Ich war immer nur so fies zu dir weil ich nicht wollte dass du
das her raus bekommst! Aber jetzt musste es raus. Es tut mir so leid, wegen der
Sache im Freibad und überhaupt. Ich kann verstehen das du niemals mit mir gehen
würdest! In Liebe Daniel° Sie war völlig geschockt. Mit so was hätte sie
überhaupt nicht gerechnet. Das musste sie jetzt erst mal verdauen. Auf einmal
wurde ihr tierisch schlecht und sie ging mit Nadine nach draußen, aufs
Mädchenklo. " Was ist denn los?" fragte Nadine besorgt. "Hier ließ das!" war
Efelin's einzige Antwort. Nadine las den sich den Brief durch und fing an zu
grinsen. " Der will dich bestimmt nur verarschen!" sagte sie lachend. "Nein das
glaube ich nicht! Guckt dir an wie er das geschrieben hat, als wenn er das
wirklich ernst meint. In so einer Sache macht Daniel keine Scherze." sagte sie,
nachdem sie sich eine Ladung Wasser ins Gesicht gespritzt hatte.
Und was jetzt? Gute Frage!! Das seht ihr später im nächsten Kapitel. Es ist
jetzt nämlich schon 1.10 Uhr und ich schreibe schon 1 ½ Stunden an diesem
Kapitel. Dieses Kapitel wurde nur für honor veröffentlich!! ^-^
Kapitel 6: Liebe, Zärtlichkeit und Sex!
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Titel: Liebe, Zärtlichkeit und Sex!
Anime: BeyBalde
Genre: Romantik/Freundschaft
Paring: Nadine/Kai
Warnung: Jetzt wird es ein wenig pervers!
Kommentar: War sehr schwierig das zu schreiben!!
Meine E-Mail Addy: Evel-Schwefel@gmx. de
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= wenn jemand denkt
°bla,bla° = steht auf Zetteln geschrieben oder Brief
Kapitel 6: Liebe, Zärtlichkeit und Sex!
Efelin stützte sich auf dem Waschbecken ab. Es ging ihr wieder etwas besser.
Sie gingen wieder in den Kunstunterricht. Efelin ging extra an Daniel vorbei um
zu gucken wie er reagiert. < Wenn er jetzt lacht, meinte er das nicht ernst!>
Sie war schon fast an ihm vorbei, da griff jemand nach ihrem Handgelenk, es war
Daniel. Er wollte etwas sagen, dazu hatte er den Mund schon geöffnet. Daniel
fiel mit seinem Stuhl fast um weil er schief kippelte. Er guckte ihr tief in die
Augen, leider zu tief. Efelin riss sich von ihm los und ging wütend weiter.
Daniel verlor sein Gleichgewicht und landete in Supermann Position auf dem
Boden. Er wurde knallrot und alle lachten. Efelin ließ sich nichts anmerkten.
Sie steckte sich ihre Stöpsel vom Disk Man wieder in die Ohren und hörte Musik
ohne ein grinsen oder sonst etwas. Daniel war enttäuscht. Er guckte traurig auf
den Boden und hatte schlechte Laune. In der ersten großen Pause nach zwei
überraschenden Kunststunden verabredeten sich Efelin, Nadine, Meike, Sabrina
und Anni mit den BladeBreakers. Sie beschlossen eine Fahrradtour zu machen. Um
15.00 Uhr wollten sie sich alle vor Efelin 's Haus treffen. In der Schule
passierte nichts Besonderes mehr. Daniel hatte schlechte Laune, Kai redete nicht
mehr mit Efelin, Anni war beleidigt und die anderen mussten darunter leiden.
Efelin war zuhause angekommen und ging sofort nach oben. Sie hatte keinen
Hunger. Sie schaute aus der Balkontür und sah Kai, er stand vor seinem Schrank.
Plötzlich guckte auch er aus dem Fenster und sah sie an. Schnell zog er seine
Gardine zu. Sie guckte weiter verträumt zu seinem Zimmer, als sie plötzlich
zwei große braun, gelbe Augen vor sich sah. Efelin erschrak und viel
rückwärts auf ihren kleinen Herzchen Teppich. Es war Ray. Sie öffnete die
Tür. "Gott, musst du mich so erschrecken?" "Wollte dich doch nur
überraschen!" "Na das ist dir gelungen! Was willst du denn?" Ray holte tief
Luft. "Ich hab dir doch an der Bushaltestelle gesagt dass ich mit dir reden
möchte!" "Ja, und was ist jetzt?" sagte Efelin gespannt. "Ich wollte fragen was
wegen jetzt... also ... wegen gestern Abend..." "Ja?" "Ist das jetzt was Festes
oder war das einmalig?" "Ooh, also... lass mich ein bisschen darüber
nachdenken, Ok?" "Ja, ist ok. Ich mach mich dann mal für gleich fertig! Bis
dann. Ich freu mich schon!" sagte Ray enttäuscht. Efelin sagte: "Cu!" und
schloss schnell die Tür. dachte sie sich als sie sich fast zu
Tode grinste. Sie konnte es nicht fassen. Nadine kam schon eher zu ihr. Efelin
riss fröhlich die Tür auf. "Ich muss dir was erzählen! Komm rein." "Mmhh...
ja!" sagte Nadine total überwältigt. Schnell rannten sie auf Efelin's Zimmer.
"Ray war eben hier und hat gefragt ob das jetzt was Festes mit ihm und mir ist!
Was soll ich jetzt tun?" "Sag Ja! So eine Chance kriegst du nie wieder!" rief
Nadine. Schon klingelte es an der Haustür. Die Jungs waren schon da. Anni und
Tyson standen neben einander. Anni hielt mit Tyson Händchen und versuchten es
zu verstecken, in dem Anni ihre Hand hinter seinem Rücken versteckte aber man
sah es gut genug. Efelin grinste Anni an. Anni hatte schon verstanden was Efelin
meinte. "Ok? Fahren wir?" fragte Sabrina in die Runde. Alle nickten. An einer
Gabelung wollten alle in eine andere Richtung darum trennten sie sich! Efelin
und Ray nach rechts, Kai und Nadine nach links und Max, Kenny, Meike und Sabrina
gerade aus. Anni und Tyson setzen sich an der Gabelung auf eine Bank! Plötzlich
wurde der Himmel dunkel und es zog sich mit schwarzen Wolken zu. Schlag artig
fing es an zu regnen. Kai und Nadine konnten sich in einer kleinen Höhle
retten, aber sie waren schon klitsch nass. Kai war wütend und sagte erst
nichts, doch dann taute er langsam auf und wechselte auch mal ein Wort mit
Nadine. "Ist dir kalt?" " Irgendwie
schon!" "Komm her, wir müssen uns ganz nah zusammen setzten dann wird uns auch
wieder warm!" Er zog sie an sich ran und Nadine leistete auch kein Widerstand.
Sie kuschelte sich nah an ihn. Kai wurde rot und umarmte sie. Nadine guckte zu ihm
hinauf. Er guckte ihr tief in die Augen. Langsam bewegten sich ihr Gesichter auf
einander zu. Nadine schloss die Augen.
Schon war es geschehen. Sie küssten sich lang und ausgiebig. Langsam lösten
sich ihre Lippen von einander. Nadine öffnete ihre Augen und sah sein großen
strahlenden braune Augen. Beide liefen rot an, aber keiner traute sich etwas zu
sagen. Sie lagen einfach weiter an einander gekuschelt bis der Regen auf hörte
und die Sonne wieder zwischen den Baumkronen hervor blitzte. Ray und Efelin
bekamen nichts von dem Regen mit, so weit waren sie schon weggefahren. Sie
fuhren langsam neben einander her. Als sich ein kleines Band von Efelin's Jacke
in den Bremsklötzen von Ray's Fahrrad verfing, stürzten sie zusammen in einen
Graben. Efelin hatte sich am Fuß verletzt. "Tut es sehr doll weh?" fragte er
besorgt. "Nein, ahh... doch!" sagte sie mit einem Lächeln das sie gerade so
über die Lippen bekam. Ray riss ein Stück von seinem T-Shirt ab und verband
die Wunde damit. "Danke!" "Komm hoch!" Er
gab ihr die Hand zum Aufstehen. Als sie stand tat sie so als wenn sie nicht
stehen konnte und fiel wieder um. Er hielt sie noch schnell fest. Jetzt hatte er
sie fest umarmt. Sie guckte nach oben, er guckte zu ihr hinab. Plötzlich kam
ein Windstoß und riss sie "nicht extra" nach oben. Sie küsste ihn. Er konnte
es kaum fassen und riss erst erschrocken seine Augen auf doch dann wurde es zu
einem langen, zärtlichen Kuss. "Ray, ich hab dich schon immer geliebt! Schon
vom ersten Augenblick an!" sagte sie ihm verlegen. Er lächelte sie süß an.
"Ich dich auch!" Sie stiegen wieder auf ihre Fahrräder und fuhren nach hause.
Vor der Haustür angekommen, küssten sie sich noch einmal und dann verschwanden
sie Glücklich in ihren Häusern. Nadine schmuggelte Kai noch mit nach Hause! Er
übernachtete bei ihr ohne das ihre Eltern es bemerkten sonst hätte sie riesen
Ärger bekommen. Alle schliefen glücklich ein! Am nächsten morgen wachte
Nadine ohne Kai bei ihr im Bett auf! Sie sprang erschrocken auf. Sie sah aus wie
eine Bekloppte, als Kai mit der Zahnbürste im Mund um die Ecke kam. "Bist du
bescheuert? Hier einfach so rum zu rennen? Meine Eltern wohnen hier vielleicht
auch noch!" Er nahm die Zahnbürste aus dem Mund und, versuchte, was zu sagen:
"Dein Vater hat mich schon gesehen!" "Waaaass?? O_O" Plötzlich öffnete sich
die Tür. Es war Nadine 's Mutter. "Guten Morgen, Kai!
Morgen Nadine! Ich wollte nur sagen das ich jetzt zur Arbeit fahre, euer
Frühstück liegt auf dem Tisch!" "Ok, danke Frau Zebada!" "Bitte, nenn mich
doch Jaqueline!" Nadine stand mit offenem Mund auf dem Bett. "HALLLOOOOO???? Spinnt ihr total! Mama
bist du krank? Es hat gerade ein Junge bei mir übernachtet!!! Normalerweise
würdest du mich totschlagen!" schrie Nadine dazwischen, weil es ihr zu bunt
wurde. Kai und Nadine 's Mutter guckten sie verwundert an. "Nadine, bitte!
Könntest du jetzt etwas ruhiger werden es ist 6.20 Uhr, morgens." sagte Nadine
's Mutter noch im ruhigen Ton. " Wie soll man bitte ruhig sein, wenn mein Freund
und meine Mutter auf einmal beste Freunde sind?!" Kai versuchte Nadine zu sagen
ohne das sie anfangen würde zu schreien. Kai war in das Badezimmer geflüchtet.
Sie sagte:"Das erkläre ich dir später!" und ging aus der Tür. Nadine lies
sich ins Bett fallen, verschränkte die Arme und guckte böse an die Decke.
Plötzlich kam Kai über sie gekrabbelt und gab ihr einen Kuss. "Sei nicht
sauer!" Sie guckte ihn verliebt an. "Ich hatte gestern Nacht nur ein klärendes
Gespräch mit deinem Vater! Mach dir keine Sorgen!" sagte Kai beruhigend. "Ich
muss jetzt noch duschen. Kommst du mit?" fragte Nadine wieder fröhlich und zog
ihr T- Shirt aus. Kai schluckte. "Mmhh..." Er fing an zu schwitzen. Nadine
guckte ihn erwartungsvoll an. "Ja" sagte er verunsichert. Sie lief kichernd ins
Badezimmer, in ihrem Zimmer. Kai folgte ihr langsam. Auf dem Weg zum Bad, fand
er ihre Hose, ein Meter weiter ihren BH. Es wurde ihm heiß. Er stand vor der
verschlossenen Tür. Langsam streckte er seine Hand zu der Türklinke. Er
zitterte stark. Dann öffnete er die Tür. Das Wasser lief schon und Nadine war
unter der Dusche. "Kommst du jetzt oder kneifste?" fragte sie fröhlich. Schnell
zog er sein T- Shirt und seine Boxershorts aus. Die Dusche hatte milchiges Glas,
das heißt er konnte sie nicht richtig sehen. Verlangsamt schob er die Duschtür
zu Seite. Und da stand sie. Nackt! Sie war braun gebrannt nur eine Stelle war
weiß und das war der Abdruck von einem Stringtanga. Er stieg zu ihr hinein. Sie
warf einen Blick nach hinten und lächelte. Zum ersten Mal sah er dass Nadine
einen großen Drachen über den ganzen Rücken tattowiert hatte. Seine Hände
gleiteten sanft über ihren Po, über ihre Hüften, bis hin zu ihrem Bauch.
Seine muskulösen umschlangen sie von hinten. Jetzt spürte sie seine samtartige
Haut. Sie konnte ihn spüren. Sie spürte ihn gerne. Sie fand es schön Kai zu
spüren. Sie hätte noch stundenlang so bleiben können. < Er ist so lieb und er
hat so samte Haut. Er wird der erste sein! Ihm werde ich mich voll hingeben!>
Nadine drehte sich zu ihm um. Sie streichelte ihm über die Brust und guckte ihm
dabei tief in die Augen. Kai drückte Nadine fest an sich. "Was hast du vor?
Willst du es jetzt?" fragte Nadine nervös. "Ich liebe dich aber wir müssen
nicht überstürzten." sagte er mit sanfter Stimme. Nadine küsste ihn und
wanderte dabei immer tiefer, über seine Brust bis zu seinem Bauchnabel und
wieder hoch zu seinem Hals. Kai streichelte sie zärtlich. Nach einem langen,
sinnlichen Zungenkuss, nahm Nadine das Duschgel und tat sich etwas in die Hand.
Zärtlich verteilte sie es auf seinem braun gebrannten Oberkörper und über
seinen Po. Er beobachtet die ganze Zeit ihre Hände und schaute ihr manchmal
tief in die Augen. Dann übernahm Kai das Duschgel und machte einen Klacks auf
ihr Dekolte. Langsam verteilte er das Duschgel auf ihrem Busen und umkreiste
ihren Busen mit den Händen mehrmals. Heimlich nahm Nadine die Brause und dann
spritzte sie Kai ins Gesicht. "Hallo? Es gibt auch noch was anderes als meinen
Busen!" rief sie lachend. "Hey!!" Er spuckte Wasser. "Entschuldige!" rief er
etwas sauer. "Du gehst doch nur mit mir weil du auf große Dinger stehst!" sagte
sie provozierend. "Nein! Ich liebe Dich!" Er nahm ihren Kopf in die Hände und
küsste sie stürmisch. Dann fuhr er mit seinen Lippen an ihren Hals und machte
ihr einen Knutschfleck. Als sie endlich fertig waren, band Nadine sich ihr
Handtuch um. Kai drehte schnell das Wasser aus und sprang aus der Dusche.
Schnell band er sich sein Handtuch um. Langsam schlich er sich an Nadine ran,
die vor ihrem Kleiderschrank stand. Er riss sie vom Schrank weg und schmiss sie
aufs Bett. Nadine lachte, doch als sie vor ihren Augen ein Kondom sah was Kai in
zwei Fingern hielt hörte sie schlag artig auf zu lachen aber dann nickte sie.
Nadine zog Kai das Handtuch weg und streichelte über seinen Rücken. Plötzlich
küsste er sie stürmisch und fummelte dabei mit den Kondom rum. Endlich hatte
er es geschafft sich es über zu ziehen. Langsam wollte er Nadine das Handtuch
wegziehen doch da griff sie seine Hand. "Es ist mein erstes Mal und ich habe
große Angst!" sagte sie leise. "Es ist nicht nur für dich das erste Mal! Ich
werde aufpassen und außerdem habe ich auch Angst!" Sie ließ seine Hand wieder
los. Jetzt zog er das Handtuch weg. Sie spreizte ihre Beine und umklammerte
damit Kai 's Hüften. Kai war erregt! Ganz vorsichtig ließ er seine Hüften
runter und drang in sie ein. Sie spürte keine Schmerzen. Mit seiner Zunge glitt
er zu ihrem Busen und dabei drang er immer wieder in sie ein. Nadine fing an zu
stöhnen: " Oh.. ja!" Er machte es langsam weil Kai Angst hatte ihr weh zu
tun!" Doch dann hörte er von Nadine ein stöhnendes "Schneller!" und er hatte
keine Hemmungen mehr. Mit seiner Zunge spielte er weiter an ihren Brustwarzen
her rum. Plötzlich riss sie ihn um, jetzt lag Kai unten. Sie senkte ihr Becken
immer schneller auf und ab. Immer wieder stöhnte sie auf. Es ergab sich ein
langes zärtliches Liebesspiel. Kai stöhnte immer lauter. Sie lahm einen Finger
vor den Mund: "Psst! Die Nachbarn!" Er musste sich sehr zurück halten. Sie
wollten gar nicht mehr auf hören, doch da kamen sie beide zu ihrem Höhepunkt.
Noch einmal wendeten sie sich, so das Nadine wieder unten lag. Dann bekam Kai
einen Orgasmus. Er drang noch zweimal kräftig in sie ein und er stöhnte laut.
Nadine konnte es nicht mehr zurück halten und kam. Kai sackte neben ihr ins
Bett. Nadine kuschelte sich glücklich an ihn und gab ihm einen letzten Kuss.
Dann stand sie erschöpft auf und machte sich für die Schule fertig. Danach zog
Kai sich auch an und sie frühstückten schnell zusammen. Dann liefen sie zur
Bushalte weil sie total die Zeit vergessen hatten. Als Nadine in den Bus ging
und an Kai vorbei kam flüsterte sie: "Du warst sehr gut und ich bin total happy
das du der Erste warst!" Kai lächelte zufrieden.
Kapitel 7: Aua!
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Titel: Aua!!
Anime: BeyBalde
Genre: Romantik/Freundschaft
Paring: Efelin/Ray
Warnung: Wer leicht verletzbar ist sollte das nicht lesen!!
Meine E-Mail Addy: Evel-Schwefel@gmx. de
" bla, bla" = wenn jemand schreit oder laut redet
" bla, bla" = wenn jemand redet
= wenn jemand denkt
°bla, bla° = steht auf Zetteln geschrieben oder Brief
Kapitel 7:
Nadine sahs im Bus ohne ein Wort zu sagen. Sie guckte verträumt aus dem
Fenster. "Hallo??" Efelin winkte Nadine vorm Gesicht her rum. "Ja! Hä?" fragte
sie erschocken. "Geht es dir gut? Du bist so still!" fragte Anni. "Ja, ja! Hab
nur ein bisschen geträumt! Bin jetzt voll und ganz da! Und was habt ihr denn so
gemacht nachdem wir uns getrennt hatten auf der Fahrradtour?" Efelin und Anni
liefen leicht rot an! "Also ich bin jetzt endgültig mit Ray zusammen!"
flüsterte Efelin zu Anni und Nadine. "Mmhh.. also Titi..." "Wer? Titi?" platzte
Efelin in den Satz den Anni gerade sagen wollte. "Ja, Titi! Das ist Tyson!"
Efelin und Nadine grinsten sich mit rotem Kopf an weil sie das lachen
unterdrückten. "Also Tit... Tyson und Ich sahen noch Lange Zeit auf der Bank.
Dann hätte es endlich romantisch werden können und er bekam Hunger und wir
sind zum Imbiss um die Ecke gefahren!" erzählte Anni ein bisschen enttäuscht.
"Und du Nadine?" lenkte Anni schnell ab. Nadine streckte den Kopf zu Anni und
Efelin und flüsterte ihnen zu: "Kai hat bei mir geschlafen und heute morgen
haben wir zusammen mit einander......... geduscht!" "Und? Ist was passiert? Habt
ihr es..... du weißt schon?" fragten die beiden aufgeregt. "Nein, was denkt ihr von mir?" fragte Nadine
erschrocken. "War ja nur so eine Frage!" " Sag mal habt ihr heute Nachmittag
Zeit? Ich muss euch was erzählen!" fragte Anni happy. "Also ich schon. Vera ist
sowieso nicht da!" sagte Efelin. "Ich eigentlich auch, muss nur meine Mum und
meinen Dad fragen! Sag einfach wir lernen für die Schule." sagte Nadine. "Es
gibt nur ein Problem! Und zwar können wir und nicht bei mir treffen weil ich
riesen Stress mit meinen Eltern hab!" sagte Anni mit großen runden Kulleraugen
zu Efelin. "Jaaaa, is ok! Wir gehen zu mir!!" ließ Efelin nach. "Juhu!" Anni
sprang auf und umarmte Efelin.
In der ersten großen Pause waren sie bei einer Bank auf dem Schulehof. Ray sahs
auf der Bank und Efelin sahs auf seinen Schoß so dass sie ihm immer in die
Augen gucken konnte. Sie konnten die Finger gar nicht von einander lassen.
Efelin spielte immer mit seinen Haaren. Nadine lag auf dem Boden und Kai sahs
neben ihr. Er kitzelte Nadine immer mit einem Grashalm am Bauchnabel. Anni sahs
auf Tyson und er lag unter ihr. Sabrina, Meike, Kenny und Max standen nur doof
daneben und schüttelten den Kopf. Dann wurde Sabrina es zu bunt und sie
schnappte sich Max. Sie schuppste ihn auf die Bank und setzte sich total dreist
auf seinen Schoß. "Du hast doch nichts dagegen oder?" fragte sie wütend. Max
wurde knall rot aber freute sich total. "Nein, eigentlich nicht!" Meike guckte
Sabrina an. Sabrina bewegte ihren Mund nur so als wenn sie "Was?" sagen wollte.
Meike ging zu ihr hin und flüsterte ihr ins Ohr: "Danke, dafür das du mich da
mit Kenny alleine stehen lässt." Sabrina fauchte nur wütend zurück: " Dann
nehm dir ihn doch!" Meike ging wieder zu Kenny und zeigte Sabrina einen Vogel.
Jetzt Anni und Tyson sich schon auf dem Boden. "Komm Kenny wir setzen uns auch
aufs Gras!" sagte Meike plötzlich. Sabrina grinste sie an. Meike streckte ihr
die Zunge raus. So ging die Pause vorbei und Anni und Tyson waren voll Gras. Am
Nachmittag kam Efelin nach Hause und schob sich eine Pizza in den Backofen als
es an der Haustür klingelte. < Sind Anni und Nadine denn schon da?> Sie
öffnete die Tür und kam ihr etwas entgegen gesprungen, das sie zu Boden wirft
und an ihrem Hals rum knutscht. "Ray, hör auf!" lachte Efelin. Sie rollten
durch den Flur. Plötzlich hörten sie wie sich jemand räusperte, es war Kim
der Freund von Vera.
Efelin stand schnell auf und klopfte sich die Sachen ab. Sie rannte zur Haustür
und machte sie ein Stück weiter zu. "Was willst du?" fragte sie mit hoch rotem
Kopf. "Ist Vera nicht da?" fragte er grinsend. "Nein, die ist doch auf einer
Fortbildung und kommt erst in einer Woche wieder!" Hinter der Tür fuchtelte
Efelin mit dem Arm rum damit Ray ins Wohnzimmer ging. "Na dann ist ok! Ich ruf
dann noch mal an!" Er gab Efelin die Hand. Das hatte er noch nie getan. Er
drückte ihr dabei etwas in die Hand. Sie guckte ihn fragend an. Er lächelte
nur frech. Als er ins Auto stieg machte sie die Hand auf und es war ein Kondom.
Schnell steckte sie es in ihre Hosentasche. Kim hatte fast die Autotür zu da
schrie sie noch: " Ha, Ha!!" und knallte die Haustür zu. Ray wartet im
Wohnzimmer. "Wer war das denn? Verheimlichst du mir etwas?" fragte Ray
eifersüchtig. Sie ging zu ihm und setzte sich auf ihn. "Och, Schatz! Bist du
eifersüchtig?" veräppelte sie ihn. "Nein!!" schrie er. "Das war nur Kim der
Freund meiner Schwester!" konnte sie ihn beruhigen. "Was wollte er denn?"
"Jetzt sei nicht so neugierig! Was wollte er wohl wenn das der Freund von Vera
ist, hm?" lachte sie. "Ok, ok! Ich hab gehört deine Schwester ist eine Woche
weg?" fragte er grinsend. "Ja! Und? Was bringt dir das?" fragte sie ihm mir
bösem Hintergrund. "Ich könnte ja .......... nur vielleicht bei dir" er machte
eine lange Pause. "pennen?!! Jaaaa!" schrie Efelin rein als er nicht weiter
sprach. "Schatz? Du kannst nicht so lange bleiben weil Anni und Nadine gleich
kommen!" sagte sie mit treuen Hundeblick. "Is ok! Ich wollte dich ja nur noch
mal sehen." Sie standen auf. Vor der Haustür schnappte Ray sich Efelin noch mal
und drückte sie gegen die Tür. Efelin umschlang seinen Bauch mit ihren Beinen.
Es wurde ein wilder Kuss und Efelin's Haare waren total verwüstet als sie die
Tür öffnete. Ray war gerade um die Ecke da kamen Anni und Nadine. Die Beiden
grinsten Efelin an: "Hübsche Frisur!" Efelin ließ sie rein und machte die Tür
zu. Schnell rannte sie zum nächsten Spiegel. Ihre Haare standen zu allen Seiten
ab. Sie nahm sich eine Bürste und kämmte sich. Dann rannte sie
zurück ins Wohnzimmer, wo Anni und Nadine schon warteten. Als Efelin sich
gerade setzen wollte fiel ihr das Kondom von Kim aus der Hosentasche. Anni
stupste Nadine an und zeigte ohne das Efelin es merkte auf das Kondom. Nadine
und Anni rissen die Augen auf! Efelin war erschrocken und fragte nur: "Was? Was
ist? Warum guckt ihr so?" Sie folgte ihren Blicken auf das Polster neben ihr.
"Ooh! Das ist nicht so wie ihr denkt!" rief sie schnell und backte das Kondom
wieder in ihre Hosentasche. "Ja, ja. Efelin das sagen sie alle!" lachte Anni.
Nadine hielt sich aus der ganzen Sache schweigend her raus. " Echt nicht! Kim
war eben hier und der hat gesehen wie Ray und ich durch den Flur gerollt sind
und uns geküsst haben. Und da hat er mir einfach ein Kondom in die Hand
gedrückt! Echt jetzt!" erzählte Efelin aufgeregt. "Glaub mir doch!" seufze
sie. "Ist schon OK! Wir glauben dir alles!" sagte Nadine verständnisvoll.
"Also... ich wollte mich mit euch verabreden weil ich euch was erzählen
wollte." fing Anni an zu erzählen. "Ja und was?" fragte Efelin neugierig.
"Unterbreche mich doch nicht! Ich habe meine Muter jetzt dazu rum bekommen das
ich mich endlich tattowieren lassen darf und ich wollte fragen ob ihr mit kommt.
Ihr, als meine besten Freunde und außerdem hab ich tierische Angst!!" fing sie
fast an zu heulen. "Echt? Geil! Also ich komme auf alle fälle mit!" sagte
Nadine begeistert. "Ja, ich komme auch mit um zu hören wie du schreist vor
Schmerzen. Hihihi!" lachte Efelin. Anni zuckte zusammen. "Tuu... uuut das
wirklich so weh?" fragte Anni verschreckt. "Quatsch, Efelin will dich doch nur
ärgern!" beruhigte Nadine sie und kniff Efelin in die Seite. "Aua!" schrie
Efelin auf. "Was denn?" fragte Anni verunsichert. "Aua! Meine Pizza!" rettete
Efelin sich.
So und nun ist schluß! Ich schreibe bei 5 Kommis erst weiter! Es tut mir voll
sorry aber ich muss wissen ob sich die ganze Arbeit lohnt!!
Kapitel 8: Training angesagt! -_- ' aber vielleicht auch nicht!
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Titel: Training angesagt! -_- ' aber vielleicht auch nicht!
Anime: BeyBalde
Gerne: Romantik/Freundschaft
Meine E-Mail Addy: Evel-Schwefel@gmx. de
" bla, bla" = wenn jemand schreit oder laut redet
" bla, bla" = wenn jemand redet
= wenn jemand denkt
°bla,bla° = steht auf Zetteln geschrieben oder Brief
Am nächsten Tag trafen sich die FireAngels zum trainieren bei Sabrina.
Da Anni und Nadine noch nie Sabrina besucht hatten waren sie reichlich
gespannt,
weil alle Mitschüler von der riesen Villa sprachen und von den gigantischen
Grundstück.
Sie hatten abgemacht das sie von Sabrina abgeholt werden. Efelin, Nadine, Anni
und Meike warteten an der Straße! "Klar das Sabrina wieder zu spät! Wie
gewohnt! Ach die kleine Sabrina ist auch ein Spaten Kind!", seuftze Efelin. Dann
bog eine lange, schwarze Limousine mit verdunkelten Scheiben um die Ecke in die
Straße ein. "WOOOOW ô_Ô wem gehört denn das Teil?!?", fragte Nadine
begeistert. Efelin und Meike sahen sich grinsend an! Sie dachten nur Die Limousine fuhr langsam vor und
hielt vor den 4 Mädchen an. Ein Mann im schwarzen Anzug und Mütze stieg aus
dem Auto und öffnete ihnen die Tür! "Bitte einsteigen, meine Damen!" Nadine
und Anni fielen die Kinnlage runter! Doch es würde noch besser kommen. Kurz
nachdem sie los gefahren waren klingelte auch schon ein Telefon. Efelin drückte
auf einen silbernen Knopf an der Decke! Plötzlich kam riesen großer Bildschirm
aus der Autodecke geklappt. "Hallo Sabrina!", trällerte Meike fröhlich. Der
Bildschirm stellte sich an und Sabrina sahs auf ihrem Bett mit einem Headset.
"Hallo meine Süßen! Sorry das Ralf erst etwas später kam aber meine Mutter
hatte ihn so in den Fuchteln das er erst weg durfte wenn er seine Aufgaben
erledigt hatte. Meinen Mam eben!" sagte Sabrina genervt. "Kein Problem! Das kenn
ich auch zwar nicht mit meiner Mutter aber Vera stellt sich auch immer so an!"
antwortete Efelin verständnisvoll. "und haben es Nadine und Anni schon
verkraftet?!?" fragte sie lachend. Anni und Nadine bekamen keinen Ton raus und
sahsen nur mit offenem Mund im Auto. "Nein, ich glaube nicht!" stellte Meike
lachend fest.
"So einen Luxus ist glaub ich keiner Gewöhnt!" lachte Efelin. "Ok Mädels! Ich
mach mich dann jetzt mal fertig! Bis Gleich!" sagte Sabrina. Sie winkte noch
einmal aber dann ging der Bildschirm auch schon wieder aus und klappte sich
zurück. Der Wagen hielt nach ein paar Minuten endlich an. Anni machte neugierig
das Fenster runter. Sie standen vor einem großen Tor das sich auf das Passwort
von Ralf öffnete. Sie fuhren auf eine gigantisches Hofeinfahrt. Nadine und Anni
kamen überhaupt nicht mehr aus dem Staunen heraus. Sie fuhren weiter vorbei an
einem Rosengarten mit Rosen in allen Farben und unzähligen Figuren aus Stein.
Jetzt sah Nadine einen unermesslich großen Springbrunnen. Der stand vor einem
kolossalen, weißen Haus. Langsam fuhr er um den Brunnen und hielt direkt vor
der riesigen gläsernen Haustür. Ralf öffnete ihnen die Autotür und als alle
ausgestiegen waren, fuhr er weiter. Da sprang Sabrina auch schon aus der
Haustür mit einem dicken Grinsen im Gesicht! "Na endlich! Ich hoffe es gefällt
euch hier!" Bevor jemand antworten konnte, redete sie wild weiter. "Ich hab ne
Überraschung für euch! Mein Vater hat uns so zu sagen Mannschafts T-Shirts
machen lassen! Ich zeig sie euch gleich!" Sie standen in einer majestätischen
Eingangshalle vor einer großen, weißen Mamortreppe. "Folgt mir!" unterbrach
sie Anni und Nadine aus dem Staunen. Wie im Entenmarsch watschelten sie Sabrina
nach. Bis zu einen großen Fahrstuhl. "Ding,Dong!" Die Tür öffnete sich. Alle
stiegen begeistert ein. Alles an dem Fahrstuhl war aus Glas und drum rum war ein
ungeheuerliches Aquarium. Auf dem Weg nach unten begegneten ihnen abertausende
bunte Fisch und sogar ein Katzenhai. So etwas hatten sie noch nie gesehen! "Hey
Sabrina! Warum fahren wir jetzt nach unten? War das Trainingslager früher nicht
mal neben an?!?" verwunderte sich Efelin. "Ja, das war vor kurzem noch so!
Kannst du dich erinnern als du bei mir warst und neben unserm Haus die riesige
Baustelle war. Da fragtest du mich doch was das werden soll und ich meinte nur
zu dir das es verscheinlich die neue Bibliothek meines Vaters werden sollte?"
"Ja, natürlich!" "Da habe ich dich angelogen das ist jetzt das ist das
offizielle Trainingslager der FireAngels."
"Waaaaaaaas?!?!?" schrie alles verwundert. "Ja, wisst ihr denn nicht mehr was
heute vor ein paar Jahren passiert ist?" fragte Sabrina mit ernster Miene.
"ÄÄÄÄÄhmmmm..... nö!" grinste Nadine schief. "Also, jetzt bin ich aber
sehr von euch enttäuscht!" sagte Sabrina kopfschüttelnt! Plötzlich klingelt
Efelins Handy! "Hä? Was hab ich denn jetzt für einen Termin!" fragte sich
Efelin. °10. Juni...... Jubiläum: FireAngels 3 Jahre! ° *bink* *blink*
"Huuuuupssss........... ich weiß es! Heute vor drei Jahren gründeten wir vier
die FireAngels!" sagte Efelin sich schämend. Jetzt fiel es auch denn anderen
ein. "Na endlich! Wenigsten wusste es dein Handy!" sagte Sabrina verärgert.
"Och Mensch Sabrina!!! Es tut uns voll sorry!" entschuldigte sich Meike und alle
nahmen sich in den Arm. "Ist schon ok! Und genau darum hab ich heute zu mir
eingeladen um unser eigenes Trainingslager einzuweihen."
"Ding, Dong!" Die Tür öffnete sich und alle ihre Freunde standen vor ihnen!
Von Max bis Ray über Daniel, Raphael, Alex und Dustin. Die ganze Klasse war
versammelt. Dann mussten sie noch das rote Band zur Eröffnung zusammen
durchschneiden und dann wurde gefeiert. Die Musik wurde laut aufgedreht. Wie
immer sahsen die Jungs nur auf ihren Hintern und wollte nicht tanzen. "Hey!
Anni, Meike, Nadine und Efelin! Kommt mal mit!" brüllte Sabrina ihnen zu. Sie
gingen in Sabrinas Zimmer. "Sooo......!" sagte Sabrina im Überlegen. Sie nahm
eine Fernbedienung aus einer Schublade und drückte einige Knöpfe. Ihr Licht
ging an, ihre ganzen Kleiderschränke öffneten sich und ein riesen großer
Schrank mit Schminke fuhr aus der Wand! "Jetzt macht euch schnell fertig! So
geht man doch nicht auf eine eigene Party und spart nicht an Schminke wir wollen
doch das den Jungs die Augen ausfallen!" lachte Sabrina. Alle liehen sich
Klamotten von Sabrina. Efelin wählte ein Outfit in ihrer Lieblingsfarbe pink!
Sabrina kleidete sich wie immer sportlich doch irgendwie total sexy. Anni,
Nadine und Meike schnappten sich ein Minirock. Efelin war als erstes fertig und
da sie sich mit Frisuren auskannte; steckte sie Meike und Nadine schnell die
Haare wunderschön. Als alle fertig waren machten sie schnell ein Foto von sich
und dann ging es runter zur Party. Mit einem Fußtritt öffneten sie die Tür
und alle starrte sie an. Die Jungs bekamen den Mund schon gar nicht mehr zu.
Efelin ging zu Ray und machte seinen Mund mit einem Finger zu. "Fang nicht an zu
sabbern!" grinste sie. Dann zogen sie die restlichen Mädchen auf die
Tanzfläche und machten keine Pause. Dann besprachen sie unter sich das sich
jetzt jeder einen Jungen schnappen würde und ihn zum tanzen bringen muss. Das
Lied "I'm still in love" von Sean Paul fing an. Langsam schreitet Efelin auf Ray
zu. Sie legt einen verführerrieschen Blick auf und zeigt mit dem Finger auf
ihn. Sie nimmt seine Hand und zieht ihn sich hinter ihr her. Er kann sich gar
nicht wehren, er tampst ihr einfach hinter her. Sie legt seine Hand auf ihre
Hüfte, dabei guckt er ein bisschen unbeholfen. Doch dann läuft alle wie von
alleine. Die restlichen Jungs konnte Ray auch noch überzeugen und so wurde es
ein voller Tanzerfolg. Irgendwann um 3 Uhr in der Nacht kam der erste Anschein
von Müdigkeit. Anni, Meike, Nadine, Sabrina und Efelin schleppten die teils
sehr besoffenen ins Gästehaus. Dort konnten alle schlafen. Als die FireAngels
im Partyraum ein wenig aufgeräumt hatten schickte Ralf sie auch schon in Bett.
Alle fielen zufrieden in Sabrinas riesen Bett. "puuhh.... Das war ja wohl die
geilste Party der Welt!" freute sich Meike. "Ja, auf jeden Fall!" stimmte Anni
zu. Sie zogen sich alle ihre Pyjama an und aßen noch Gummibärchen und
Schokolade. Sie unterhielt sich noch lange über die voll gelungene Feier. "Das
ist echt total die geile Sache mit dem Trainingslager!" schwärmte Nadine. "Ja,
ihr bekommt auch alle einen Schlüssel so das ihr von aussen alle jeder Zeit in
das Trainingslager kommt!" erzählte Sabrina noch. "Ich hoffe morgen schauen wir
uns das endlich mal richtig an!" sagte Efelin. "Ja, natürlich wenn wir unsere
lieben Gäste los sind! Dann könne wir auch wirklich mal ein bisschen
trainieren. Vergesst nicht das Turnier.", erinnerte sie Sabrina. Dann sagte
keiner mehr was und sie schliefen alle glücklich ein.
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