Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 37: ------------ 2 Monate und 2 Wochen später Es war gerade erst 4 Uhr in der Früh, da platzte Temari in mein und Daiyas Zimmer. „Heute ist meine Hochzeit!“ „Aber erst in…“, ich schaute auf die Uhr. „15 Stunden, Temari.“ „Lass uns schlafen“, kam es von Daiya. „Aber wir müssen uns noch fertig machen und…“ „Dafür brauchen wir höchstens 4 Stunden“, murmelte ich. „Lass uns schlafen, Temari“, murrte Daiya. „Aber ich muss mir noch mein Kleid anziehen, du wolltest mir meine Haare machen und mich schminken Sakura…“ „Willst du nicht noch ein wenig schlafen…oder die Vorbereitungen überwachen…“ „Temari! Es gibt ein Problem!“, kam es von Kankuro der ins Zimmer platzte. „Fängt schon einmal gut an“, murrte sie. „Was ist los?“ „Dein Zukünftiger liegt schlafend vor dem Tor.“ Grinsend schlossen ich und Daiya wieder unsere Augen. Das kurze Zeit später auch noch Shikamaru schlafend neben uns lag, war uns ziemlich egal – ihm auch. Neun Stunden später Die Tür flog krachend auf und ich saß senkrecht im Bett. Shikamaru links von mir und auch Daiya die rechts von mir lag, murrten. „Jetzt habt ihr aber genug geschlafen!“, kam es von Temari. Müde nickte ich. Länger konnte ich echt nicht von ihr verlange, dass sie uns schlafen ließ. Ich schaute auf die Uhr. Noch 6 Stunden bis zur Trauung. „Dann machen wir uns mal fertig“, kam es verschlafen von mir während Daiya sich langsam aufsetzte. Ich legte Shikamarus Anzug und Daiyas Kleid über den einzigen Stuhl im Raum. „Wenn er in drei Stunden noch nicht aufgewacht ist, weck ihn auf und zwing ihn das anzuziehen“, sagte ich ihr. „Dann erklärst du ihm das Programm, ok?“ „Alles klar.“ Ich strich meiner Tochter lächelnd durch die Haare bevor ich mir Temaris Kleid nahm. Das ganze Zubehör trug ich auch noch. „Na endlich“, kam es von Temari und ich folgte ihr in ihr Zimmer. Das ich immer noch mit meinen Schlafsachen, die aus einem BH und einer Hotpants bestanden, herumrannte war ihr und auch mir egal. In ihrem Zimmer angekommen wurde Temari auf einmal ruhiger. „Temari?“, fragte ich sie und legte die Sachen ab. „Hm?“ „Ist etwas los?“ Sie schluckte. „Bin ich zu…sehr ich?“ Verwirrt blinzelte ich. „Wie kann man bitte zu sehr man selbst sein?“ „Naja…In den letzten Monaten da…“ „Für die werde ich dich noch irgendwann leiden lassen“, meinte ich dazu. Sie lachte nervös. „Tut mir wirklich leid, Sakura.“ Ich lächelte. „Weiß ich doch.“ Kurz blieb es still. „Warum glaubst du…wollte mich Shikamaru schon so schnell heiraten?“ Ich lächelte. „Liegt doch auf der Hand. Je länger man verheiratet ist, desto besser versteht man einen und man wird auch ruhiger, da man nicht wegen irgendetwas die Ehe auf das Spiel setzen will“, kam es von mir. „Und seien wir ehrlich, Temari. Wenn ihr nicht verheiratet wäret, dann wäre das eine On Off Beziehung mit deinem hitzigen Gemüt.“ Sie lachte lauthals. „Argument.“ „Eben. Und jetzt machen wir uns daran dich hübsch zu machen“, meinte ich und begann ihr Make-up zu machen. Gerade als ich fertig war schwang die Tür auf und Ino kam mit TenTen und Hinata herein. „Du hast doch nicht wirklich, Sakura dein Make-up machen lasse, oder Temari?“, waren sofort Inos erste Worte „Doch…“ „Fehler~“, flötete Ino und stieß mich mit einem hübschen Hüftschwung vom Sessel auf dem ich eben noch gesessen hatte. „Lass mich das machen.“ „Ach schön dich wieder zu sehen, Ino“, murrte ich und mir wurde von TenTen aufgeholfen. „Hey Sakura“, kam es von ihr und Hinata. „Hallo ihr beiden. Wie war die Herreise?“ „Angenehm“, meinte TenTen und ich schaute fragend zu Hinata. „Ja…war eh ganz ok…“ „Hinata war die ganze Zeit bei Naruto…Die beiden als Pärchen zu sehen tut einem im Herzen weh.“ „Anko!“, kam es überrascht von uns allen. „Müssen wir noch einen weiblichen Eintritt hier erwarten?“, fragte ich etwas mürrisch nach. „Kurenai konnten leider nicht kommen“, meinte Hinata dazu. „Ihr Sohn ist krank.“ „Mit Matsuri müssen wir noch rechnen“, kam es von Temari. „Matsuri?“, fragte Ino verwirrt nach. „Wer ist das?“ „Die Freundin von Gaara.“ „Eh?!“, kam es von allen überrascht. Ich konnte darüber nur vergnügt den Kopf schütteln, als auch schon die Tür aufging. „Matsuri“, sagte ich. „Wir haben gerade über dich geredet.“ Sofort wurde Matsuri von Anko auf Temaris Bett gedrückt und ausgefragt, wie man es denn so mit dem Kazekage als Freund hatte. Kopfschüttelnd trat ich raus und ging in mein Zimmer zurück wo mittlerweile kein schlafender Shikamaru mehr lag. Nur Daiya lag noch da. Neben ihr Shin. „Schön dich wieder zu sehen, Sakura“, hörte ich es plötzlich hinter mir. Glücklich drehte ich mich um und wurde schon geküsst. „Mama!“, kam es im nächsten Moment von Shin. Ich hob ihn hoch. „Und? Wie war die Zeit ohne uns?“ „Langweilig.“ Ich lachte. „Bleib nie wieder so lange weg, Mama!“, kam es weiter von Shin. „Ja, genau. Bleib nie wieder so lange weg Mama“, wurde mir von hinten von Sasuke ins Ohr geraunt. „Na wenigstens ihr hattet keinen Stresse“, sagte Daiya und setzte sich auf. „Das stimmt“, kam es von mir. „Temari werde ich das noch irgendwann heimzahlen.“ „So schlimm?“, fragte Sasuke und ich schüttelte den Kopf. „Schlimmer.“ Shin musste lachen und sah Sasuke an. „War ja gut, dass wir daheim geblieben sind“, meinte er. Ich setzte ihn aufs Bett und setzte mich gleich daneben hin. „Und? War Hinata bei euch? Ich hatte gerade davor keine Zeit gehabt sie zu fragen.“ Sasuke lächelte leicht. „Ja, war sie. Sie hat uns ab und an etwas gekocht und hat uns beim zusammenräumen geholfen.“ Ich seufzte erleichtert auf. „Ich bin Hinata definitiv etwas schuldig“, kam es von mir, bevor ich Shin durch seine Haare strich. Das selbe schwarz wie sein Vater. „Ich habe euch wirklich vermisst“, sagte ich und schaute Sasuke liebevoll in die Augen. „Machen wir uns fertig, Mama?“, wurde ich kurze Zeit später von Daiya gefragt. „Ja, warum nicht“, meinte ich und stand auf. „Gehen wir einmal duschen, oder?“ „Ja!“, kam es von ihr. „Wir sind dann mal duschen.“ Dann war auch schon die Tür zum Badezimmer verschlossen. Ich wusste, dass Sasuke sie jeder aufbekommen würde, aber es war eine Angewohnheit. „Und was machen wir jetzt Papa?“ Sasuke schaute Shin an. „Hauen wir uns noch so lange aufs Ohr, wie die beiden ruhig sind“, schlug Sasuke von und Shin nickte zustimmend. Hörte sich ziemlich gut, in seinen Ohren, an. Eine halbes Stunde später waren Daiya und ich wieder draußen. Ich zog meine und Daiya ihre Unterwäsche an, bevor wir unsere Kleider anzogen. Das ich dabei von Sasuke genauestens beobachtet wurde, war mir selbstverständlich bewusste. Ich war ja nicht blöd. Dann kam das Problem. „Was soll ich mit meinen Haaren machen, Mama? Die sind so glatt…gefällt mir nicht wirklich…“ Ich lächelte. „Setz dich hin“, sagte ich und deutete auf das Bett. Ich setzte mich hinter sie und flocht ihr ein paar Fischgrätenzöpfe, bevor wir ins Bad gingen und sie nassmachten. Dann nahm ich mir meinen Föhn und trocknete ihr die Haare. Danach machte ich ihr die Zöpfe wieder aus. „Ist es dir zu viel oder passte es so?“, fragte ich. „Wunderschön“, meinte sie und ich nickte. „Mach die Augen zu. Mund auch zu lassen.“ Sie nickte und ich sprühte ihre Haare mit Haarspray ein. Sasuke und Shin rangen neben uns nach Luft. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Geht wieder“, meinte ich und drehte sie zu mir um. „Hübsch siehst du aus.“ Ich griff in meine Tasche und zog einen Blauen Haarreifen heraus, der mit Glitzersteinen besetzt war. „Wah! Danke Mama.“ Lächelnd fiel sie mir um den Hals. „Pass auf deine Haare auf.“ „Stimmt!“ Sofort ließ sie mich wieder los und ich schaute auf die Uhr. Noch vier Stunden bis zur Hochzeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)